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Die Geschichte der Pinsa Romana
Die Lehren eines Großvaters, der Bäcker war, an seine Nachkommen sowie die Leidenschaft für das Brotbacken und natürlichen Sauerteig führten 2001 zur Entstehung der römischen Pinsa. Diese von Generation zu Generation weitergegebene Begeisterung weckte die Neugier eines Enkels, der es mit etwas Studium und Forschung schaffte, das, was sein Großvater herstellte, auf wissenschaftliche und präzise Weise nachzubilden.
Die ausgewogene Mischung vermittelt den Eindruck echter Handwerkskunst. Es werden Zutaten wie Hartweizenmehl und Sojamehl verwendet, die für Mürbheit und Farbe sorgen. Durch den Ersatz von Schmalz durch Reismehl entsteht eine ungewöhnliche Knusprigkeit. Ein hoher Feuchtigkeitsgehalt macht die Pinsa sehr leicht und bekömmlich. Der leicht getrocknete Sauerteig ermöglicht eine Reifung und verleiht dem Teig einen einzigartigen Duft, wodurch die Aromen und Geschmacksnoten des traditionellen Brotes wieder zum Vorschein kommen. Mit ihrer Form erinnert die Pinsa an das Brot von einst, das von Großmüttern zum Testen der Öfen gebacken wurde. Sie rollten den Teig aus, anstatt ihn zu formen, weshalb er oval und nicht rund ist.
Öffnungszeiten
- MontagGeschlossen
- Dienstag10:30 bis 13:30 / 17:00 bis 21:30
- Mittwoch10:30 bis 13:30 / 17:00 bis 21:30
- Donnerstag10:30 bis 13:30 / 17:00 bis 21:30
- Freitag10:30 bis 13:30 / 17:00 bis 21:30
- Samstag17:00 bis 21:30
- SonntagGeschlossen
La cuisine ferme à 13h le midi et 21h le soir
Bewertung 5 von 5 Sternen
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