Medizinische Kosmetik, auch als medizinisch-ästhetische Kosmetik oder medizinisch-kosmetische Behandlungen bezeichnet, bezieht sich auf nicht-chirurgische kosmetische Verfahren, die unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden. Diese Behandlungen sind darauf ausgerichtet, das Erscheinungsbild der Haut zu verbessern, bestimmte Hautprobleme zu behandeln und ästhetische Verbesserungen vorzunehmen.

1. Chemische Peelings:

   • Chemische Lösungen werden auf die Haut aufgetragen, um die oberste Hautschicht zu entfernen, was zu einer glatteren, jünger aussehenden Haut führen kann.

2. Lasertherapie:

   • Laser werden verwendet, um Hautprobleme wie Pigmentflecken, Narben, Akne, Falten und unerwünschte Haare zu behandeln.

3. Mikrodermabrasion:

   • Ein mechanisches Verfahren, bei dem winzige Kristalle verwendet werden, um die äusserste Hautschicht abzutragen und die Hautstruktur zu verbessern.

4. Mesotherapie:

   • Injektion von speziellen Mischungen aus Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Substanzen zur Hauterneuerung und -revitalisierung.

5. Ultraschalltherapie:

   • Verwendung von Ultraschall, um die Hautstruktur zu straffen und zu verbessern.

6. Narbenkorrektur und Hautverjüngung:

   • Verschiedene Verfahren zur Verbesserung des Erscheinungsbilds von Narben oder zur Hautstraffung 

Medizinische Kosmetik sollte von qualifizierten Fachleuten, wie Ärzten, Dermatologen oder geschulten Kosmetikern, durchgeführt werden. Es ist wichtig, sich vor solchen Eingriffen einer gründlichen Beratung zu unterziehen, um die richtige Behandlung für deine individuellen Bedürfnisse zu bestimmen.

• Diplom „Ästhetische Derma-Kosmetik in medizinischer ausgerichteter Kosmetik”
• Kosmetologie und Medizinische Grundlagen
• Apparative Med. Kosmetikgeräte – Theoretischer und praktischer Teil
• zusätzliches Modul: Sachkundenachweis V-NISSG
• (aufgeteilt in 46 Modulen)