Schnellnavigation
  1. Startseite
  2. Menu öffnen
  3. Seiteninhalt
  4. Kundenservice
  5. Suche
  6. Fusszeile
Einloggen
Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von
9 Ergebnisse filtern
Sortieren nach

Schreinerei: Leistungen Innentüren in Rund um den Bodensee (Region)

: 9 Einträge
 Geschlossen – Öffnet montag um 07:00
Hechelmann AG

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Hechelmann AG

Schulstrasse 8a, 9322 Egnach
FORM UND FUNKTION. SEIT 1970.

Für die jahrelange Treue unserer Kunden möchten wir uns herzlich bedanken und freuen uns auf eine erfolgreiche Zukunft mit Ihnen. IHR PARTNER RUND UMS HOLZ Als traditioneller Handwerksbetrieb entwerfen, planen und fertigen wir Ihre Einrichtung: Ob Küche, Bad, Möbel, Schränke oder Türen – alles individuell, ganz nach Ihren Wünschen und genau auf Mass. Seit über 50 Jahren produzieren wir in unserem Schreinerbetrieb in Egnach (fast) alles, was sich aus Holz herstellen lässt. Traditionelles Schreinerhandwerk kombiniert mit einer modernen Produktion sorgen für eine optimale Qualität und eine effiziente Fertigung. WIR REALISIEREN IHRE IDEEN Sie haben die Ideen, Vorstellungen und Wünsche – wir lassen sie Wirklichkeit werden. Dabei ist unser Motto: Alles ist machbar, aber nicht alles sinnvoll. Wichtig ist uns, dass Sie eine optimale, auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Lösung erhalten, die Ihnen lange Freude bereitet. Dabei übernehmen wir alle Arbeiten – von der Planung und Visualisierung, über die Fertigung bis hin zur Lieferung und Montage – kompetent und fachgerecht. Bei uns sind Ihre Ideen in besten Händen – vom ersten bis zum letzten Handgriff. Beratung Planung Produktion Montage Küchen Bäder Möbel Schränke Türen

PremiumPremium Eintrag
SchreinereiInnenausbauKüchenbau
Schulstrasse 8a, 9322 Egnach
SchreinereiInnenausbauKüchenbau
FORM UND FUNKTION. SEIT 1970.

Für die jahrelange Treue unserer Kunden möchten wir uns herzlich bedanken und freuen uns auf eine erfolgreiche Zukunft mit Ihnen. IHR PARTNER RUND UMS HOLZ Als traditioneller Handwerksbetrieb entwerfen, planen und fertigen wir Ihre Einrichtung: Ob Küche, Bad, Möbel, Schränke oder Türen – alles individuell, ganz nach Ihren Wünschen und genau auf Mass. Seit über 50 Jahren produzieren wir in unserem Schreinerbetrieb in Egnach (fast) alles, was sich aus Holz herstellen lässt. Traditionelles Schreinerhandwerk kombiniert mit einer modernen Produktion sorgen für eine optimale Qualität und eine effiziente Fertigung. WIR REALISIEREN IHRE IDEEN Sie haben die Ideen, Vorstellungen und Wünsche – wir lassen sie Wirklichkeit werden. Dabei ist unser Motto: Alles ist machbar, aber nicht alles sinnvoll. Wichtig ist uns, dass Sie eine optimale, auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Lösung erhalten, die Ihnen lange Freude bereitet. Dabei übernehmen wir alle Arbeiten – von der Planung und Visualisierung, über die Fertigung bis hin zur Lieferung und Montage – kompetent und fachgerecht. Bei uns sind Ihre Ideen in besten Händen – vom ersten bis zum letzten Handgriff. Beratung Planung Produktion Montage Küchen Bäder Möbel Schränke Türen

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet montag um 07:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 07:00
Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

PremiumPremium Eintrag
SchreinereiParkettInnenausbau
Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
SchreinereiParkettInnenausbau

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet montag um 07:00
* Wünscht keine Werbung