Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von
CHF 2500Jetzt teilnehmen
    Schnellnavigation
  1. Startseite
  2. Menu öffnen
  3. Seiteninhalt
  4. Kundenservice
  5. Suche
  6. Fusszeile
Einloggen

atelier in Rickenbach (ZH)

: 12 Einträge
 Offen – Schliesst heute um 17:45
PremiumPremium Eintrag
Einrahmungen RahmenvergoldungenRestaurierungenBilderleistenfabrikation RahmenfabrikationVergoldung VersilberungSpiegelAufziehserviceAtelier
Schipfe 3, 8001 Zürich
Einrahmungen RahmenvergoldungenRestaurierungenBilderleistenfabrikation RahmenfabrikationVergoldung VersilberungSpiegelAufziehserviceAtelier
GrossARTiges in Qualität und Ausführung

Wir begeistern Sie mit Fachberatung, Bilderrahmen, Einrahmungen, Restaurierungen im Haus des kreativen Handwerks. Unsere Bilderrahmen werden individuell nach Mass angefertigt. Entwerfen, Schnitzen und Patinieren sind unsere Spezialität. Ihre Kunstwerke werden werterhaltend eingerahmt und bei Bedarf fachgerecht restauriert und konserviert. Unsere Angebote umfassen geschnitzte, vergoldete, versilberte, patinierte Rahmen, Eisen- und Acrylglasrahmen. Weiter restaurieren wir antike Bilderrahmen, Skulpturen, Möbel, Ölbilder und Grafiken. Rahmen Einrahmungen Restaurierungen Bildermontage Bilderschienen Von der fachgerechten Beratung bis zur einwandfreien Ausführung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage, gerne begrüssen wir Sie persönlich in unserem Geschäft! Zufahrt am Morgen erlaubt, am Nachmittag nach Absprache Our hand carved frames are unique in quality and variation. They distinguish themselves through excellent patinas and professional carving. High level Restorations and professional advice are our speciality.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Offen – Schliesst heute um 17:45
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
Schreinerei KÄPPELI AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei KÄPPELI AG

Schachenweg 2, 5634 Merenschwand
Ihr Spezialist in Sachen Schreinerei, Küchenbau, Innenausbau und Gesamtumbau

Planen Sie einen Umbau?Wir beraten, bemustern, planen, koordinieren, verwirklichen und überwachen Ihren Umbau. www.gesamtumbau.ch Die Schreinerei KÄPPELI AG, Küchen- und Raumdesign ist ein Familienbetrieb und wurde im vorletzten Jahrhundert 1888 gegründet. Wir sind vom einfachen bis zum hochklassigen Innenausbau tätig. Besuchen Sie unsere Ausstellungsräume in Merenschwand. Sogar am Abend und am Samstag ist unsere 2'200m2 grosse Ausstellung auf telefonische Anfrage geöffnet. Unser Fachgebiet beinhaltet folgende Dienstleistungen:Innenausbau, Innenausstattung, Innenarchitektur, Innenarchitekt, Innenarchitekten, Innenarchitekturbüro, Innenausstattung, Gestaltung, Raumgestaltung, Wohngestaltung, Design, Schreinerei, Raumkunst, Einrichtungshaus, Küchenausstellung, Badmöbelausstellung, Türenausstellung, Schrank- und Ankleidesysteme, Möbelgeschäft, Möbelhändler, Möbelhaus, Möbel, Möbelcenter, Lifestyle Wir sind in untenstehenden Branchen tätig:Innenausbau, Küchenbau, Badmöbelbau, Schreinerei, Detailhandel mit Möbel Unsere Produkte beinhalten:Küchen, Haustüren, Zimmertüren, Sicherheitstüren, Schiebetüren als auch Badezimmermöbel und Einrichtungen, Esszimmer, Sideboards, Tische und Stühle. Des Weiteren bieten wir auch Wohnzimmereinrichtungen, TV-Möbel, Bibliotheken, Deckengestaltungen und auch Schlafzimmereinrichtungen, Matratzen, Schränke, Ankleiden, Garderoben und Spezialmöbel, Treppen. Im öffentlichen Innenausbau sind wir Spezialist für Ladenbau wie z.B. Coiffeur-Salon bis hin zu Bank-, Hotel-Empfangstheken, Arztpraxen mit KG-Schränken und Empfangskorpussen. Selbstverständlich bieten wir auch einen Schreiner Rundumservice für Reparaturen etc. Unser Tätigkeitsgebiet reicht von:Aarau, Baden, Berikon, Bremgarten, Brugg und Buchs über Büttikon, Dottikon, Dintikon, Fahrwangen, Hägglingen und Lenzburg bis nach Muri. Desweiteren sind wir aktiv in Merenschwand, Meisterschwanden, Niederwil, Neuenhof, Oberlunkhofen, und Oberwil-Lieli, über Rudolfstetten, Rudolfstetten-Friedlisberg, Reinach, Sarmenstorf bis nach Seengen. Natürlich bieten wir unseren Service auch in Seon, Suhr, Tennwil, Uezwil, und Unterlunkhofen, über Villmergen, Waltenschwil, Widen, Wettingen, bis nach Wohlen an. Zudem arbeiten wir in Zufikon, Zürich (ZH), Erlenbach, Herrliberg, Zollikon und Schlieren über Urdorf, Meilen, Männedorf, Zug (ZG), bis nach Baar, Cham, Unterägeri, Oberägeri, Hünenberg, Hochdorf und Luzern. Wir bieten Top-Service zu Top-Konditionen In allen Bereichen verfügen wir über grösste Fachkompetenz und langjährige Erfahrung. Überzeugen Sie sich von unserem umfassenden Serviceangebot und lassen Sie sich von uns beraten. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Internetseite. Haben Sie noch Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren, dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Email. Wir freuen uns, Sie persönlich kennen zu lernen. PLZ + Dörfer 5634 Merenschwand, 5634 Benzenschwil, 5642 Mühlau, 5643 Sins, 5647 Oberrüti, 6042 Dietwil, 5646 Abtwil, 5643 Alikon, 5644 Auw, 5637 Beinwil, 6038 Gisikon, 6037 Root, 6343 Buonas, 6343 Risch, 6343 Rotkreuz, 6403 Küssnacht, 6410 Goldau, 6331 Hünenberg, 6330 Cham, 6312 Steinhausen, 6340 Baar, 6300 Zug, 6340 Sihlbrugg, 8915 Hausen am Albis, 8926 Uerzlikon, 8914 Aeugst am Albis, 8934 Knonau, 8932 Mettmenstetten, 8933 Maschwanden, 8912 Obfelden, 8910 Affoltern am Albis, 8908 Hedingen, 8906 Bonstetten, 8913 Ottenbach, 8916 Jonen, 8917 Oberlunkhofen, 8918 Unterlunkhofen, 5628 Aristau, 5630 Muri, 8905 Arni, 8907 Wettswil am Albis, 8802 Kilchberg, 8966 Oberwil-Lieli, 5626 Hermetschwil-Staffeln, 5620 Bremgarten, 8965 Berikon, 8142 Uitikon, 8967 Widen, 5525 Fischbach-Göslikon, 5524 Niederwil, 5454 Bellikon, 8902 Urdorf, 5623 Boswil, 5619 Büttikon, 5614 Sarmenstorf, 5619 Uezwil, 5622 Waltenschwil, 5624 Waldhäusern, 5610 Wohlen, 5612 Villmergen, 5611 Anglikon, 5606 Dintikon, 5600 Ammerswil, 5605 Dottikon, 5604 Hendschiken, 5607 Hägglingen, 5600 Lenzburg, 5702 Niederlenz, 5452 Rohrdorf, 8957 Spreitenbach, 8953 Dietikon, 5502 Hunzenschwil, 5616 Meisterschwanden, 5637 Geltwil, 6285 Hitzkirch, 6280 Hochdorf, 6030 Ebikon, 6032 Emmen, 6430 Schwyz, 6440 Brunnen, 6440 Ingenbohl, 6422 Steinen, 6314 Unterägeri, 6315 Oberägeri, 8805 Richterswil, 8820 Wädenswil, 8810 Horgen, 5430 Wettingen, 5400 Baden, 8000 Zürich Regionen Zentralschweiz, MIttelland, Deutschschweiz, Bezirk Aarau, Bezirk Muri, Bezirk Bremgarten, Bezirk Lenzburg, Bezirk Kulm, Bezirk Baden, Bezirk Brugg Käppeli AG Käppeli Küchen AG, Käppeli, Käppeli Schreinerei, Schreinerei Käppeli, Küchen Käppeli AG, Käppeli AG Merenschwand, Merenschwand, Schreinerei Merenschwand, Schreiner Merenschwand, Käppeli Küchen Merenschwand, Küchen Käppeli Produkte Küche, Einbauküche, Teeküche, Kantinenküche, Kücheninsel, Küchenschrank, Küchenrückwand, Küchenabdeckung, Bad, Badmöbel, Treppen, Treppe, Treppenverkleidung, Türen, Haustüren, Innentüren, Schränke, Schrank, Schrank nach Mass, Massschrank, Einbauschrank, Einbauschränke, Büchergestell, Bücherregal, begehbarer Kleiderschrank, Ankleide, Garderobe, Garderoben, Garderobenschrank, Schuhschrank, Wandverkleidung, Sideboard, Einbaumöbel, Raumteiler, Akustikdecke, Barstuhl, Barstühle, Esstisch Stühle, Tisch, Tische, Massivholztisch, Holztisch, Empfangsmöbel, Empfangstheke, Handlauf, Handlauf Treppe, Barmöbel,

PremiumPremium Eintrag
SchreinereiKüchenbauBadTüren ZargenInnenausbauRenovationHolzbauBadezimmereinrichtungen BadezimmerzubehörMöbelwerkstattKücheneinrichtungenKüchengeräteHaushaltapparateInnenarchitekturBüromöbel
Schachenweg 2, 5634 Merenschwand
SchreinereiKüchenbauBadTüren ZargenInnenausbauRenovationHolzbauBadezimmereinrichtungen BadezimmerzubehörMöbelwerkstattKücheneinrichtungenKüchengeräteHaushaltapparateInnenarchitekturBüromöbel
Ihr Spezialist in Sachen Schreinerei, Küchenbau, Innenausbau und Gesamtumbau

Planen Sie einen Umbau?Wir beraten, bemustern, planen, koordinieren, verwirklichen und überwachen Ihren Umbau. www.gesamtumbau.ch Die Schreinerei KÄPPELI AG, Küchen- und Raumdesign ist ein Familienbetrieb und wurde im vorletzten Jahrhundert 1888 gegründet. Wir sind vom einfachen bis zum hochklassigen Innenausbau tätig. Besuchen Sie unsere Ausstellungsräume in Merenschwand. Sogar am Abend und am Samstag ist unsere 2'200m2 grosse Ausstellung auf telefonische Anfrage geöffnet. Unser Fachgebiet beinhaltet folgende Dienstleistungen:Innenausbau, Innenausstattung, Innenarchitektur, Innenarchitekt, Innenarchitekten, Innenarchitekturbüro, Innenausstattung, Gestaltung, Raumgestaltung, Wohngestaltung, Design, Schreinerei, Raumkunst, Einrichtungshaus, Küchenausstellung, Badmöbelausstellung, Türenausstellung, Schrank- und Ankleidesysteme, Möbelgeschäft, Möbelhändler, Möbelhaus, Möbel, Möbelcenter, Lifestyle Wir sind in untenstehenden Branchen tätig:Innenausbau, Küchenbau, Badmöbelbau, Schreinerei, Detailhandel mit Möbel Unsere Produkte beinhalten:Küchen, Haustüren, Zimmertüren, Sicherheitstüren, Schiebetüren als auch Badezimmermöbel und Einrichtungen, Esszimmer, Sideboards, Tische und Stühle. Des Weiteren bieten wir auch Wohnzimmereinrichtungen, TV-Möbel, Bibliotheken, Deckengestaltungen und auch Schlafzimmereinrichtungen, Matratzen, Schränke, Ankleiden, Garderoben und Spezialmöbel, Treppen. Im öffentlichen Innenausbau sind wir Spezialist für Ladenbau wie z.B. Coiffeur-Salon bis hin zu Bank-, Hotel-Empfangstheken, Arztpraxen mit KG-Schränken und Empfangskorpussen. Selbstverständlich bieten wir auch einen Schreiner Rundumservice für Reparaturen etc. Unser Tätigkeitsgebiet reicht von:Aarau, Baden, Berikon, Bremgarten, Brugg und Buchs über Büttikon, Dottikon, Dintikon, Fahrwangen, Hägglingen und Lenzburg bis nach Muri. Desweiteren sind wir aktiv in Merenschwand, Meisterschwanden, Niederwil, Neuenhof, Oberlunkhofen, und Oberwil-Lieli, über Rudolfstetten, Rudolfstetten-Friedlisberg, Reinach, Sarmenstorf bis nach Seengen. Natürlich bieten wir unseren Service auch in Seon, Suhr, Tennwil, Uezwil, und Unterlunkhofen, über Villmergen, Waltenschwil, Widen, Wettingen, bis nach Wohlen an. Zudem arbeiten wir in Zufikon, Zürich (ZH), Erlenbach, Herrliberg, Zollikon und Schlieren über Urdorf, Meilen, Männedorf, Zug (ZG), bis nach Baar, Cham, Unterägeri, Oberägeri, Hünenberg, Hochdorf und Luzern. Wir bieten Top-Service zu Top-Konditionen In allen Bereichen verfügen wir über grösste Fachkompetenz und langjährige Erfahrung. Überzeugen Sie sich von unserem umfassenden Serviceangebot und lassen Sie sich von uns beraten. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Internetseite. Haben Sie noch Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren, dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Email. Wir freuen uns, Sie persönlich kennen zu lernen. PLZ + Dörfer 5634 Merenschwand, 5634 Benzenschwil, 5642 Mühlau, 5643 Sins, 5647 Oberrüti, 6042 Dietwil, 5646 Abtwil, 5643 Alikon, 5644 Auw, 5637 Beinwil, 6038 Gisikon, 6037 Root, 6343 Buonas, 6343 Risch, 6343 Rotkreuz, 6403 Küssnacht, 6410 Goldau, 6331 Hünenberg, 6330 Cham, 6312 Steinhausen, 6340 Baar, 6300 Zug, 6340 Sihlbrugg, 8915 Hausen am Albis, 8926 Uerzlikon, 8914 Aeugst am Albis, 8934 Knonau, 8932 Mettmenstetten, 8933 Maschwanden, 8912 Obfelden, 8910 Affoltern am Albis, 8908 Hedingen, 8906 Bonstetten, 8913 Ottenbach, 8916 Jonen, 8917 Oberlunkhofen, 8918 Unterlunkhofen, 5628 Aristau, 5630 Muri, 8905 Arni, 8907 Wettswil am Albis, 8802 Kilchberg, 8966 Oberwil-Lieli, 5626 Hermetschwil-Staffeln, 5620 Bremgarten, 8965 Berikon, 8142 Uitikon, 8967 Widen, 5525 Fischbach-Göslikon, 5524 Niederwil, 5454 Bellikon, 8902 Urdorf, 5623 Boswil, 5619 Büttikon, 5614 Sarmenstorf, 5619 Uezwil, 5622 Waltenschwil, 5624 Waldhäusern, 5610 Wohlen, 5612 Villmergen, 5611 Anglikon, 5606 Dintikon, 5600 Ammerswil, 5605 Dottikon, 5604 Hendschiken, 5607 Hägglingen, 5600 Lenzburg, 5702 Niederlenz, 5452 Rohrdorf, 8957 Spreitenbach, 8953 Dietikon, 5502 Hunzenschwil, 5616 Meisterschwanden, 5637 Geltwil, 6285 Hitzkirch, 6280 Hochdorf, 6030 Ebikon, 6032 Emmen, 6430 Schwyz, 6440 Brunnen, 6440 Ingenbohl, 6422 Steinen, 6314 Unterägeri, 6315 Oberägeri, 8805 Richterswil, 8820 Wädenswil, 8810 Horgen, 5430 Wettingen, 5400 Baden, 8000 Zürich Regionen Zentralschweiz, MIttelland, Deutschschweiz, Bezirk Aarau, Bezirk Muri, Bezirk Bremgarten, Bezirk Lenzburg, Bezirk Kulm, Bezirk Baden, Bezirk Brugg Käppeli AG Käppeli Küchen AG, Käppeli, Käppeli Schreinerei, Schreinerei Käppeli, Küchen Käppeli AG, Käppeli AG Merenschwand, Merenschwand, Schreinerei Merenschwand, Schreiner Merenschwand, Käppeli Küchen Merenschwand, Küchen Käppeli Produkte Küche, Einbauküche, Teeküche, Kantinenküche, Kücheninsel, Küchenschrank, Küchenrückwand, Küchenabdeckung, Bad, Badmöbel, Treppen, Treppe, Treppenverkleidung, Türen, Haustüren, Innentüren, Schränke, Schrank, Schrank nach Mass, Massschrank, Einbauschrank, Einbauschränke, Büchergestell, Bücherregal, begehbarer Kleiderschrank, Ankleide, Garderobe, Garderoben, Garderobenschrank, Schuhschrank, Wandverkleidung, Sideboard, Einbaumöbel, Raumteiler, Akustikdecke, Barstuhl, Barstühle, Esstisch Stühle, Tisch, Tische, Massivholztisch, Holztisch, Empfangsmöbel, Empfangstheke, Handlauf, Handlauf Treppe, Barmöbel,

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
 Offen – Schliesst heute um 19:00
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung.Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten.Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet.Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit Leistungsfähigkeit Anpassung Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um?Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen.Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt.In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren.LeitbildPhoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten.Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum.Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten.Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt.Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren?Es gibt zwei Möglichkeiten: Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHFWo 1 131.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 2 154.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 3 164.00 voll Pension inkl. EssensgeldBei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ).Im Leistungsangebot enthalten sind: Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer Betreuung, Begleitung Interne Beschäftigung Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System Schuldensanierung (wenn möglich) Waschküchenbenutzung Gesundheitsversorgung Internetzugang Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung.Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags.Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden.WohnenUnsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen.Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden.Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet.Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können.OrientierungsphaseDie Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert.Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt.Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisierenAufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: Tagesstruktur Körperliche Gesundheit Finanzen Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten.Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert:A) InitiierenB) VertiefenC) Abschliessen/Evaluieren1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen.Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind.Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben.Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr.Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran.Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden.Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten.Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren.Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren.Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: Budget neu planen Wohnung suchen An- und abmelden Umzug organisieren Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) Abschied nehmen in der WG Zimmerreinigung und -abgabe Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen.Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben.Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht.Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben.In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: Konsum von harten Drogen Selbstgefährdung Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen.Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt.Wohngruppen SitzungenSinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: Reinigungsplan Einkäufe Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc.IntervallDie WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt.Vom Turnus kann abgewichen werden bei: Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: man entschieden hat einen Spielabend zu machen geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können.VollversammlungSinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution.Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren.Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ.Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

PremiumPremium Eintrag
Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung.Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten.Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet.Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit Leistungsfähigkeit Anpassung Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um?Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen.Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt.In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren.LeitbildPhoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten.Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum.Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten.Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt.Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren?Es gibt zwei Möglichkeiten: Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHFWo 1 131.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 2 154.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 3 164.00 voll Pension inkl. EssensgeldBei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ).Im Leistungsangebot enthalten sind: Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer Betreuung, Begleitung Interne Beschäftigung Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System Schuldensanierung (wenn möglich) Waschküchenbenutzung Gesundheitsversorgung Internetzugang Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung.Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags.Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden.WohnenUnsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen.Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden.Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet.Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können.OrientierungsphaseDie Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert.Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt.Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisierenAufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: Tagesstruktur Körperliche Gesundheit Finanzen Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten.Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert:A) InitiierenB) VertiefenC) Abschliessen/Evaluieren1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen.Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind.Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben.Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr.Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran.Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden.Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten.Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren.Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren.Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: Budget neu planen Wohnung suchen An- und abmelden Umzug organisieren Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) Abschied nehmen in der WG Zimmerreinigung und -abgabe Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen.Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben.Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht.Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben.In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: Konsum von harten Drogen Selbstgefährdung Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen.Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt.Wohngruppen SitzungenSinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: Reinigungsplan Einkäufe Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc.IntervallDie WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt.Vom Turnus kann abgewichen werden bei: Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: man entschieden hat einen Spielabend zu machen geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können.VollversammlungSinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution.Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren.Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ.Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Offen – Schliesst heute um 19:00
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
HEICO - Switzerland AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

HEICO - Switzerland AG

9320 Arbon
Heico - Switzerland AG

ProdukteÜber unsDownloadcenterKontaktIm Jahre 1947 begann Gottfried Hubschmid mit der Produktion von galvanisierten Schleifinstrumente. Als ausgebildeter Zahnarzt bewies er sich als Pionier in der Verarbeitung neuer Materialien, nebst der Verwendung von natürlichen Diamanten. Rubin und Saphire wurden zu den weithin bekannten Rubynit und DIARIT-Labor-Trimmern verarbeitet. Auch eine kleine Palette von HP und RA wurde neben Scheiben und Rädern produziert.1963 wechselte die Familie Hubschmid ihren Wohnort von Reute (Appenzell) nach Steinach an den Bodensee. Gleichzeitig schloss sich Kurt Hubschmid, ein gelernter Werkzeugmacher, der Firma HEICO an. Zusammen bauten sie die Produktpalette von FG Diamanten bis zum Jahre 1973 kontinuierlich aus. Danach zog sich Gottfried Hubschmid aus dem Dental Geschäft zurück.Ursula, Kurts Ehefrau unterstützte ihren Mann in der Firma tatkräftig und zusammen entwickelten sie ein neues Produkt: die Glasritzer. In den frühen Achtziger Jahren war eine stark modernisierte und ausgebaute Produktpalette aller Arten von Dentalschleifinstrumenten, für das zahnmedizinische Labor und die Chirurgie, das Resultat des Zieles, in der Lage zu sein, eine bessere Qualität von Instrumenten auf den Markt zu bringen, als allgemein üblich war.Wegen der immer kleiner werdenden Platzverhältnisse, wechselte die Firma HEICO im Jahr 2000 erneut ihren Firmensitz. Am neuen Ort, nur unweit vom ehemaligen Firmensitz entfernt, stehen Kurt Hubschmid modernste Anlagen für die Herstellung von Dentalschleifinstrumenten zur Verfügung. So konnte nochmals eine Qualitätssteigerung erzielt werden. Der weltweite Erfolg von HEICO Produkten bestätigt die Genauigkeit und Qualität von HEICO Produkten.Im Jahre 2003 wurde die Firma an Martin Egli übergeben. Martin Egli ist ausgebildeter Galvaniker und wird dank seinem Fachwissen die HEICO Produkte noch weiter verbessern können.Die HEICO Produktepalette besteht aus:FG, RA und HP DiamantschleifernSynit, Borit und Diamantscheiben Synit, Borit, Aurit, Rubynit, Diarit und Diamant Trimmer

PremiumPremium Eintrag
Zahnärztliche und zahntechnische BedarfsartikelMechanische WerkstattZahntechnisches LaborDiamantwerkzeugeManicureFusspflegeFusspflege PediküreIndustrielle Produkte
9320 Arbon
Zahnärztliche und zahntechnische BedarfsartikelMechanische WerkstattZahntechnisches LaborDiamantwerkzeugeManicureFusspflegeFusspflege PediküreIndustrielle Produkte
Heico - Switzerland AG

ProdukteÜber unsDownloadcenterKontaktIm Jahre 1947 begann Gottfried Hubschmid mit der Produktion von galvanisierten Schleifinstrumente. Als ausgebildeter Zahnarzt bewies er sich als Pionier in der Verarbeitung neuer Materialien, nebst der Verwendung von natürlichen Diamanten. Rubin und Saphire wurden zu den weithin bekannten Rubynit und DIARIT-Labor-Trimmern verarbeitet. Auch eine kleine Palette von HP und RA wurde neben Scheiben und Rädern produziert.1963 wechselte die Familie Hubschmid ihren Wohnort von Reute (Appenzell) nach Steinach an den Bodensee. Gleichzeitig schloss sich Kurt Hubschmid, ein gelernter Werkzeugmacher, der Firma HEICO an. Zusammen bauten sie die Produktpalette von FG Diamanten bis zum Jahre 1973 kontinuierlich aus. Danach zog sich Gottfried Hubschmid aus dem Dental Geschäft zurück.Ursula, Kurts Ehefrau unterstützte ihren Mann in der Firma tatkräftig und zusammen entwickelten sie ein neues Produkt: die Glasritzer. In den frühen Achtziger Jahren war eine stark modernisierte und ausgebaute Produktpalette aller Arten von Dentalschleifinstrumenten, für das zahnmedizinische Labor und die Chirurgie, das Resultat des Zieles, in der Lage zu sein, eine bessere Qualität von Instrumenten auf den Markt zu bringen, als allgemein üblich war.Wegen der immer kleiner werdenden Platzverhältnisse, wechselte die Firma HEICO im Jahr 2000 erneut ihren Firmensitz. Am neuen Ort, nur unweit vom ehemaligen Firmensitz entfernt, stehen Kurt Hubschmid modernste Anlagen für die Herstellung von Dentalschleifinstrumenten zur Verfügung. So konnte nochmals eine Qualitätssteigerung erzielt werden. Der weltweite Erfolg von HEICO Produkten bestätigt die Genauigkeit und Qualität von HEICO Produkten.Im Jahre 2003 wurde die Firma an Martin Egli übergeben. Martin Egli ist ausgebildeter Galvaniker und wird dank seinem Fachwissen die HEICO Produkte noch weiter verbessern können.Die HEICO Produktepalette besteht aus:FG, RA und HP DiamantschleifernSynit, Borit und Diamantscheiben Synit, Borit, Aurit, Rubynit, Diarit und Diamant Trimmer

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
 Offen – Schliesst heute um 21:00
Hotel Ceresio Lugano

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Hotel Ceresio Lugano

Via Serafino Balestra 19, 6900 Lugano

Das Hotel Ceresio, seit mehr als 40 Jahren im Herzen Luganos, ist Ihr idealer Standort, um die bezaubernde Stadt Lugano zu erkunden. Nur wenige Schritte vom historischen Stadtkern, den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und den Anziehungspunkten wie des Palazzo dei Congressi und der Universität der italienischen Schweiz entfernt, stellt es während Ihrem Aufenthalt den idealen Ausgangspunkt dar. Das qualifizierte Personal wird Sie gerne in einer familiären und gleichzeitig professionellen Atmosphäre begrüssen, mit einer breiten Palette von Annehmlichkeiten wie der grosse private Parkplatz, kostenloser WLAN-Internetzugang, Direktwahltelefon und ein Restaurant, in dem Sie die typische Tessiner Küche geniessen können. Die konfortablen Zimmer, die in ein gepflegtes und angenehmes Ambiente eingefügt sind, sind bereit, Sie mit allen unverzichtbaren Bequemlichkeiten zu empfangen. Unsere Erfahrung ist dank einer internationalen und immer zahlreicheren Kundschaft gewachsen und ausserdem in der Lage, einen geeigneten Raum für jede Businessanforderung anzubieten. Das Restaurant ist geöffnet von Montag bis Freitag von 12.00 bis 14.00. Geöffnet jeden Abend auf Reservierung (ab 10 Personen) Das Hotel Ceresio bietet ursprüngliche und gesunde Kost, freundliche Bedienung und günstige Preise mit einem Menü nach Wahl und à la carte, das allen Kunden jederzeit zur Verfügung steht. Unser Ziel ist es, unsere Gäste auch beim Essen auf besondere Weise zu bewirten und mit den köstlichen Gerichten der typischen Tessiner Küche zu verwöhnen. Dazu gehört natürlich ein kräftiges Frühstück, das für einen guten Tagesstart zur Erkundung der Stadt Lugano, dank seiner ausgezeichneten Lage und gute Parkmöglichkeiten, notwendig ist. Auf Wunsch bieten wir zusätzlich einen Business-Lunch oder -dinner für die Workshops in unserem Haus.

PremiumPremium Eintrag
HotelRestaurantKonferenzen KongresseSeminarhotelBed and BreakfastApparthotelBarCafébarBankettSeminarPensionWellnessEvents
Via Serafino Balestra 19, 6900 Lugano
HotelRestaurantKonferenzen KongresseSeminarhotelBed and BreakfastApparthotelBarCafébarBankettSeminarPensionWellnessEvents

Das Hotel Ceresio, seit mehr als 40 Jahren im Herzen Luganos, ist Ihr idealer Standort, um die bezaubernde Stadt Lugano zu erkunden. Nur wenige Schritte vom historischen Stadtkern, den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und den Anziehungspunkten wie des Palazzo dei Congressi und der Universität der italienischen Schweiz entfernt, stellt es während Ihrem Aufenthalt den idealen Ausgangspunkt dar. Das qualifizierte Personal wird Sie gerne in einer familiären und gleichzeitig professionellen Atmosphäre begrüssen, mit einer breiten Palette von Annehmlichkeiten wie der grosse private Parkplatz, kostenloser WLAN-Internetzugang, Direktwahltelefon und ein Restaurant, in dem Sie die typische Tessiner Küche geniessen können. Die konfortablen Zimmer, die in ein gepflegtes und angenehmes Ambiente eingefügt sind, sind bereit, Sie mit allen unverzichtbaren Bequemlichkeiten zu empfangen. Unsere Erfahrung ist dank einer internationalen und immer zahlreicheren Kundschaft gewachsen und ausserdem in der Lage, einen geeigneten Raum für jede Businessanforderung anzubieten. Das Restaurant ist geöffnet von Montag bis Freitag von 12.00 bis 14.00. Geöffnet jeden Abend auf Reservierung (ab 10 Personen) Das Hotel Ceresio bietet ursprüngliche und gesunde Kost, freundliche Bedienung und günstige Preise mit einem Menü nach Wahl und à la carte, das allen Kunden jederzeit zur Verfügung steht. Unser Ziel ist es, unsere Gäste auch beim Essen auf besondere Weise zu bewirten und mit den köstlichen Gerichten der typischen Tessiner Küche zu verwöhnen. Dazu gehört natürlich ein kräftiges Frühstück, das für einen guten Tagesstart zur Erkundung der Stadt Lugano, dank seiner ausgezeichneten Lage und gute Parkmöglichkeiten, notwendig ist. Auf Wunsch bieten wir zusätzlich einen Business-Lunch oder -dinner für die Workshops in unserem Haus.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Offen – Schliesst heute um 21:00
* Wünscht keine Werbung

12 Ergebnisse filtern
Jetzt geöffnet
Sortieren nach
Allgemeine Filter
Zahlungskonditionen
Lage
Kontaktformen
Sprachen

atelier in Rickenbach (ZH)

: 12 Einträge
 Offen – Schliesst heute um 17:45
PremiumPremium Eintrag
Einrahmungen RahmenvergoldungenRestaurierungenBilderleistenfabrikation RahmenfabrikationVergoldung VersilberungSpiegelAufziehserviceAtelier
Schipfe 3, 8001 Zürich
Einrahmungen RahmenvergoldungenRestaurierungenBilderleistenfabrikation RahmenfabrikationVergoldung VersilberungSpiegelAufziehserviceAtelier
GrossARTiges in Qualität und Ausführung

Wir begeistern Sie mit Fachberatung, Bilderrahmen, Einrahmungen, Restaurierungen im Haus des kreativen Handwerks. Unsere Bilderrahmen werden individuell nach Mass angefertigt. Entwerfen, Schnitzen und Patinieren sind unsere Spezialität. Ihre Kunstwerke werden werterhaltend eingerahmt und bei Bedarf fachgerecht restauriert und konserviert. Unsere Angebote umfassen geschnitzte, vergoldete, versilberte, patinierte Rahmen, Eisen- und Acrylglasrahmen. Weiter restaurieren wir antike Bilderrahmen, Skulpturen, Möbel, Ölbilder und Grafiken. Rahmen Einrahmungen Restaurierungen Bildermontage Bilderschienen Von der fachgerechten Beratung bis zur einwandfreien Ausführung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage, gerne begrüssen wir Sie persönlich in unserem Geschäft! Zufahrt am Morgen erlaubt, am Nachmittag nach Absprache Our hand carved frames are unique in quality and variation. They distinguish themselves through excellent patinas and professional carving. High level Restorations and professional advice are our speciality.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Offen – Schliesst heute um 17:45
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
Schreinerei KÄPPELI AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei KÄPPELI AG

Schachenweg 2, 5634 Merenschwand
Ihr Spezialist in Sachen Schreinerei, Küchenbau, Innenausbau und Gesamtumbau

Planen Sie einen Umbau?Wir beraten, bemustern, planen, koordinieren, verwirklichen und überwachen Ihren Umbau. www.gesamtumbau.ch Die Schreinerei KÄPPELI AG, Küchen- und Raumdesign ist ein Familienbetrieb und wurde im vorletzten Jahrhundert 1888 gegründet. Wir sind vom einfachen bis zum hochklassigen Innenausbau tätig. Besuchen Sie unsere Ausstellungsräume in Merenschwand. Sogar am Abend und am Samstag ist unsere 2'200m2 grosse Ausstellung auf telefonische Anfrage geöffnet. Unser Fachgebiet beinhaltet folgende Dienstleistungen:Innenausbau, Innenausstattung, Innenarchitektur, Innenarchitekt, Innenarchitekten, Innenarchitekturbüro, Innenausstattung, Gestaltung, Raumgestaltung, Wohngestaltung, Design, Schreinerei, Raumkunst, Einrichtungshaus, Küchenausstellung, Badmöbelausstellung, Türenausstellung, Schrank- und Ankleidesysteme, Möbelgeschäft, Möbelhändler, Möbelhaus, Möbel, Möbelcenter, Lifestyle Wir sind in untenstehenden Branchen tätig:Innenausbau, Küchenbau, Badmöbelbau, Schreinerei, Detailhandel mit Möbel Unsere Produkte beinhalten:Küchen, Haustüren, Zimmertüren, Sicherheitstüren, Schiebetüren als auch Badezimmermöbel und Einrichtungen, Esszimmer, Sideboards, Tische und Stühle. Des Weiteren bieten wir auch Wohnzimmereinrichtungen, TV-Möbel, Bibliotheken, Deckengestaltungen und auch Schlafzimmereinrichtungen, Matratzen, Schränke, Ankleiden, Garderoben und Spezialmöbel, Treppen. Im öffentlichen Innenausbau sind wir Spezialist für Ladenbau wie z.B. Coiffeur-Salon bis hin zu Bank-, Hotel-Empfangstheken, Arztpraxen mit KG-Schränken und Empfangskorpussen. Selbstverständlich bieten wir auch einen Schreiner Rundumservice für Reparaturen etc. Unser Tätigkeitsgebiet reicht von:Aarau, Baden, Berikon, Bremgarten, Brugg und Buchs über Büttikon, Dottikon, Dintikon, Fahrwangen, Hägglingen und Lenzburg bis nach Muri. Desweiteren sind wir aktiv in Merenschwand, Meisterschwanden, Niederwil, Neuenhof, Oberlunkhofen, und Oberwil-Lieli, über Rudolfstetten, Rudolfstetten-Friedlisberg, Reinach, Sarmenstorf bis nach Seengen. Natürlich bieten wir unseren Service auch in Seon, Suhr, Tennwil, Uezwil, und Unterlunkhofen, über Villmergen, Waltenschwil, Widen, Wettingen, bis nach Wohlen an. Zudem arbeiten wir in Zufikon, Zürich (ZH), Erlenbach, Herrliberg, Zollikon und Schlieren über Urdorf, Meilen, Männedorf, Zug (ZG), bis nach Baar, Cham, Unterägeri, Oberägeri, Hünenberg, Hochdorf und Luzern. Wir bieten Top-Service zu Top-Konditionen In allen Bereichen verfügen wir über grösste Fachkompetenz und langjährige Erfahrung. Überzeugen Sie sich von unserem umfassenden Serviceangebot und lassen Sie sich von uns beraten. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Internetseite. Haben Sie noch Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren, dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Email. Wir freuen uns, Sie persönlich kennen zu lernen. PLZ + Dörfer 5634 Merenschwand, 5634 Benzenschwil, 5642 Mühlau, 5643 Sins, 5647 Oberrüti, 6042 Dietwil, 5646 Abtwil, 5643 Alikon, 5644 Auw, 5637 Beinwil, 6038 Gisikon, 6037 Root, 6343 Buonas, 6343 Risch, 6343 Rotkreuz, 6403 Küssnacht, 6410 Goldau, 6331 Hünenberg, 6330 Cham, 6312 Steinhausen, 6340 Baar, 6300 Zug, 6340 Sihlbrugg, 8915 Hausen am Albis, 8926 Uerzlikon, 8914 Aeugst am Albis, 8934 Knonau, 8932 Mettmenstetten, 8933 Maschwanden, 8912 Obfelden, 8910 Affoltern am Albis, 8908 Hedingen, 8906 Bonstetten, 8913 Ottenbach, 8916 Jonen, 8917 Oberlunkhofen, 8918 Unterlunkhofen, 5628 Aristau, 5630 Muri, 8905 Arni, 8907 Wettswil am Albis, 8802 Kilchberg, 8966 Oberwil-Lieli, 5626 Hermetschwil-Staffeln, 5620 Bremgarten, 8965 Berikon, 8142 Uitikon, 8967 Widen, 5525 Fischbach-Göslikon, 5524 Niederwil, 5454 Bellikon, 8902 Urdorf, 5623 Boswil, 5619 Büttikon, 5614 Sarmenstorf, 5619 Uezwil, 5622 Waltenschwil, 5624 Waldhäusern, 5610 Wohlen, 5612 Villmergen, 5611 Anglikon, 5606 Dintikon, 5600 Ammerswil, 5605 Dottikon, 5604 Hendschiken, 5607 Hägglingen, 5600 Lenzburg, 5702 Niederlenz, 5452 Rohrdorf, 8957 Spreitenbach, 8953 Dietikon, 5502 Hunzenschwil, 5616 Meisterschwanden, 5637 Geltwil, 6285 Hitzkirch, 6280 Hochdorf, 6030 Ebikon, 6032 Emmen, 6430 Schwyz, 6440 Brunnen, 6440 Ingenbohl, 6422 Steinen, 6314 Unterägeri, 6315 Oberägeri, 8805 Richterswil, 8820 Wädenswil, 8810 Horgen, 5430 Wettingen, 5400 Baden, 8000 Zürich Regionen Zentralschweiz, MIttelland, Deutschschweiz, Bezirk Aarau, Bezirk Muri, Bezirk Bremgarten, Bezirk Lenzburg, Bezirk Kulm, Bezirk Baden, Bezirk Brugg Käppeli AG Käppeli Küchen AG, Käppeli, Käppeli Schreinerei, Schreinerei Käppeli, Küchen Käppeli AG, Käppeli AG Merenschwand, Merenschwand, Schreinerei Merenschwand, Schreiner Merenschwand, Käppeli Küchen Merenschwand, Küchen Käppeli Produkte Küche, Einbauküche, Teeküche, Kantinenküche, Kücheninsel, Küchenschrank, Küchenrückwand, Küchenabdeckung, Bad, Badmöbel, Treppen, Treppe, Treppenverkleidung, Türen, Haustüren, Innentüren, Schränke, Schrank, Schrank nach Mass, Massschrank, Einbauschrank, Einbauschränke, Büchergestell, Bücherregal, begehbarer Kleiderschrank, Ankleide, Garderobe, Garderoben, Garderobenschrank, Schuhschrank, Wandverkleidung, Sideboard, Einbaumöbel, Raumteiler, Akustikdecke, Barstuhl, Barstühle, Esstisch Stühle, Tisch, Tische, Massivholztisch, Holztisch, Empfangsmöbel, Empfangstheke, Handlauf, Handlauf Treppe, Barmöbel,

PremiumPremium Eintrag
SchreinereiKüchenbauBadTüren ZargenInnenausbauRenovationHolzbauBadezimmereinrichtungen BadezimmerzubehörMöbelwerkstattKücheneinrichtungenKüchengeräteHaushaltapparateInnenarchitekturBüromöbel
Schachenweg 2, 5634 Merenschwand
SchreinereiKüchenbauBadTüren ZargenInnenausbauRenovationHolzbauBadezimmereinrichtungen BadezimmerzubehörMöbelwerkstattKücheneinrichtungenKüchengeräteHaushaltapparateInnenarchitekturBüromöbel
Ihr Spezialist in Sachen Schreinerei, Küchenbau, Innenausbau und Gesamtumbau

Planen Sie einen Umbau?Wir beraten, bemustern, planen, koordinieren, verwirklichen und überwachen Ihren Umbau. www.gesamtumbau.ch Die Schreinerei KÄPPELI AG, Küchen- und Raumdesign ist ein Familienbetrieb und wurde im vorletzten Jahrhundert 1888 gegründet. Wir sind vom einfachen bis zum hochklassigen Innenausbau tätig. Besuchen Sie unsere Ausstellungsräume in Merenschwand. Sogar am Abend und am Samstag ist unsere 2'200m2 grosse Ausstellung auf telefonische Anfrage geöffnet. Unser Fachgebiet beinhaltet folgende Dienstleistungen:Innenausbau, Innenausstattung, Innenarchitektur, Innenarchitekt, Innenarchitekten, Innenarchitekturbüro, Innenausstattung, Gestaltung, Raumgestaltung, Wohngestaltung, Design, Schreinerei, Raumkunst, Einrichtungshaus, Küchenausstellung, Badmöbelausstellung, Türenausstellung, Schrank- und Ankleidesysteme, Möbelgeschäft, Möbelhändler, Möbelhaus, Möbel, Möbelcenter, Lifestyle Wir sind in untenstehenden Branchen tätig:Innenausbau, Küchenbau, Badmöbelbau, Schreinerei, Detailhandel mit Möbel Unsere Produkte beinhalten:Küchen, Haustüren, Zimmertüren, Sicherheitstüren, Schiebetüren als auch Badezimmermöbel und Einrichtungen, Esszimmer, Sideboards, Tische und Stühle. Des Weiteren bieten wir auch Wohnzimmereinrichtungen, TV-Möbel, Bibliotheken, Deckengestaltungen und auch Schlafzimmereinrichtungen, Matratzen, Schränke, Ankleiden, Garderoben und Spezialmöbel, Treppen. Im öffentlichen Innenausbau sind wir Spezialist für Ladenbau wie z.B. Coiffeur-Salon bis hin zu Bank-, Hotel-Empfangstheken, Arztpraxen mit KG-Schränken und Empfangskorpussen. Selbstverständlich bieten wir auch einen Schreiner Rundumservice für Reparaturen etc. Unser Tätigkeitsgebiet reicht von:Aarau, Baden, Berikon, Bremgarten, Brugg und Buchs über Büttikon, Dottikon, Dintikon, Fahrwangen, Hägglingen und Lenzburg bis nach Muri. Desweiteren sind wir aktiv in Merenschwand, Meisterschwanden, Niederwil, Neuenhof, Oberlunkhofen, und Oberwil-Lieli, über Rudolfstetten, Rudolfstetten-Friedlisberg, Reinach, Sarmenstorf bis nach Seengen. Natürlich bieten wir unseren Service auch in Seon, Suhr, Tennwil, Uezwil, und Unterlunkhofen, über Villmergen, Waltenschwil, Widen, Wettingen, bis nach Wohlen an. Zudem arbeiten wir in Zufikon, Zürich (ZH), Erlenbach, Herrliberg, Zollikon und Schlieren über Urdorf, Meilen, Männedorf, Zug (ZG), bis nach Baar, Cham, Unterägeri, Oberägeri, Hünenberg, Hochdorf und Luzern. Wir bieten Top-Service zu Top-Konditionen In allen Bereichen verfügen wir über grösste Fachkompetenz und langjährige Erfahrung. Überzeugen Sie sich von unserem umfassenden Serviceangebot und lassen Sie sich von uns beraten. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Internetseite. Haben Sie noch Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren, dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Email. Wir freuen uns, Sie persönlich kennen zu lernen. PLZ + Dörfer 5634 Merenschwand, 5634 Benzenschwil, 5642 Mühlau, 5643 Sins, 5647 Oberrüti, 6042 Dietwil, 5646 Abtwil, 5643 Alikon, 5644 Auw, 5637 Beinwil, 6038 Gisikon, 6037 Root, 6343 Buonas, 6343 Risch, 6343 Rotkreuz, 6403 Küssnacht, 6410 Goldau, 6331 Hünenberg, 6330 Cham, 6312 Steinhausen, 6340 Baar, 6300 Zug, 6340 Sihlbrugg, 8915 Hausen am Albis, 8926 Uerzlikon, 8914 Aeugst am Albis, 8934 Knonau, 8932 Mettmenstetten, 8933 Maschwanden, 8912 Obfelden, 8910 Affoltern am Albis, 8908 Hedingen, 8906 Bonstetten, 8913 Ottenbach, 8916 Jonen, 8917 Oberlunkhofen, 8918 Unterlunkhofen, 5628 Aristau, 5630 Muri, 8905 Arni, 8907 Wettswil am Albis, 8802 Kilchberg, 8966 Oberwil-Lieli, 5626 Hermetschwil-Staffeln, 5620 Bremgarten, 8965 Berikon, 8142 Uitikon, 8967 Widen, 5525 Fischbach-Göslikon, 5524 Niederwil, 5454 Bellikon, 8902 Urdorf, 5623 Boswil, 5619 Büttikon, 5614 Sarmenstorf, 5619 Uezwil, 5622 Waltenschwil, 5624 Waldhäusern, 5610 Wohlen, 5612 Villmergen, 5611 Anglikon, 5606 Dintikon, 5600 Ammerswil, 5605 Dottikon, 5604 Hendschiken, 5607 Hägglingen, 5600 Lenzburg, 5702 Niederlenz, 5452 Rohrdorf, 8957 Spreitenbach, 8953 Dietikon, 5502 Hunzenschwil, 5616 Meisterschwanden, 5637 Geltwil, 6285 Hitzkirch, 6280 Hochdorf, 6030 Ebikon, 6032 Emmen, 6430 Schwyz, 6440 Brunnen, 6440 Ingenbohl, 6422 Steinen, 6314 Unterägeri, 6315 Oberägeri, 8805 Richterswil, 8820 Wädenswil, 8810 Horgen, 5430 Wettingen, 5400 Baden, 8000 Zürich Regionen Zentralschweiz, MIttelland, Deutschschweiz, Bezirk Aarau, Bezirk Muri, Bezirk Bremgarten, Bezirk Lenzburg, Bezirk Kulm, Bezirk Baden, Bezirk Brugg Käppeli AG Käppeli Küchen AG, Käppeli, Käppeli Schreinerei, Schreinerei Käppeli, Küchen Käppeli AG, Käppeli AG Merenschwand, Merenschwand, Schreinerei Merenschwand, Schreiner Merenschwand, Käppeli Küchen Merenschwand, Küchen Käppeli Produkte Küche, Einbauküche, Teeküche, Kantinenküche, Kücheninsel, Küchenschrank, Küchenrückwand, Küchenabdeckung, Bad, Badmöbel, Treppen, Treppe, Treppenverkleidung, Türen, Haustüren, Innentüren, Schränke, Schrank, Schrank nach Mass, Massschrank, Einbauschrank, Einbauschränke, Büchergestell, Bücherregal, begehbarer Kleiderschrank, Ankleide, Garderobe, Garderoben, Garderobenschrank, Schuhschrank, Wandverkleidung, Sideboard, Einbaumöbel, Raumteiler, Akustikdecke, Barstuhl, Barstühle, Esstisch Stühle, Tisch, Tische, Massivholztisch, Holztisch, Empfangsmöbel, Empfangstheke, Handlauf, Handlauf Treppe, Barmöbel,

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
 Offen – Schliesst heute um 19:00
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung.Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten.Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet.Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit Leistungsfähigkeit Anpassung Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um?Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen.Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt.In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren.LeitbildPhoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten.Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum.Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten.Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt.Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren?Es gibt zwei Möglichkeiten: Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHFWo 1 131.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 2 154.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 3 164.00 voll Pension inkl. EssensgeldBei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ).Im Leistungsangebot enthalten sind: Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer Betreuung, Begleitung Interne Beschäftigung Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System Schuldensanierung (wenn möglich) Waschküchenbenutzung Gesundheitsversorgung Internetzugang Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung.Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags.Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden.WohnenUnsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen.Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden.Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet.Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können.OrientierungsphaseDie Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert.Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt.Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisierenAufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: Tagesstruktur Körperliche Gesundheit Finanzen Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten.Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert:A) InitiierenB) VertiefenC) Abschliessen/Evaluieren1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen.Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind.Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben.Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr.Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran.Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden.Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten.Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren.Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren.Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: Budget neu planen Wohnung suchen An- und abmelden Umzug organisieren Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) Abschied nehmen in der WG Zimmerreinigung und -abgabe Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen.Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben.Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht.Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben.In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: Konsum von harten Drogen Selbstgefährdung Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen.Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt.Wohngruppen SitzungenSinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: Reinigungsplan Einkäufe Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc.IntervallDie WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt.Vom Turnus kann abgewichen werden bei: Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: man entschieden hat einen Spielabend zu machen geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können.VollversammlungSinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution.Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren.Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ.Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

PremiumPremium Eintrag
Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung.Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten.Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet.Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit Leistungsfähigkeit Anpassung Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um?Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen.Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt.In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren.LeitbildPhoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten.Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum.Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten.Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt.Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren?Es gibt zwei Möglichkeiten: Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHFWo 1 131.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 2 154.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 3 164.00 voll Pension inkl. EssensgeldBei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ).Im Leistungsangebot enthalten sind: Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer Betreuung, Begleitung Interne Beschäftigung Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System Schuldensanierung (wenn möglich) Waschküchenbenutzung Gesundheitsversorgung Internetzugang Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung.Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags.Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden.WohnenUnsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen.Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden.Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet.Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können.OrientierungsphaseDie Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert.Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt.Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisierenAufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: Tagesstruktur Körperliche Gesundheit Finanzen Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten.Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert:A) InitiierenB) VertiefenC) Abschliessen/Evaluieren1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen.Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind.Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben.Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr.Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran.Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden.Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten.Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren.Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren.Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: Budget neu planen Wohnung suchen An- und abmelden Umzug organisieren Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) Abschied nehmen in der WG Zimmerreinigung und -abgabe Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen.Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben.Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht.Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben.In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: Konsum von harten Drogen Selbstgefährdung Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen.Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt.Wohngruppen SitzungenSinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: Reinigungsplan Einkäufe Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc.IntervallDie WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt.Vom Turnus kann abgewichen werden bei: Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: man entschieden hat einen Spielabend zu machen geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können.VollversammlungSinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution.Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren.Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ.Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Offen – Schliesst heute um 19:00
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
HEICO - Switzerland AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

HEICO - Switzerland AG

9320 Arbon
Heico - Switzerland AG

ProdukteÜber unsDownloadcenterKontaktIm Jahre 1947 begann Gottfried Hubschmid mit der Produktion von galvanisierten Schleifinstrumente. Als ausgebildeter Zahnarzt bewies er sich als Pionier in der Verarbeitung neuer Materialien, nebst der Verwendung von natürlichen Diamanten. Rubin und Saphire wurden zu den weithin bekannten Rubynit und DIARIT-Labor-Trimmern verarbeitet. Auch eine kleine Palette von HP und RA wurde neben Scheiben und Rädern produziert.1963 wechselte die Familie Hubschmid ihren Wohnort von Reute (Appenzell) nach Steinach an den Bodensee. Gleichzeitig schloss sich Kurt Hubschmid, ein gelernter Werkzeugmacher, der Firma HEICO an. Zusammen bauten sie die Produktpalette von FG Diamanten bis zum Jahre 1973 kontinuierlich aus. Danach zog sich Gottfried Hubschmid aus dem Dental Geschäft zurück.Ursula, Kurts Ehefrau unterstützte ihren Mann in der Firma tatkräftig und zusammen entwickelten sie ein neues Produkt: die Glasritzer. In den frühen Achtziger Jahren war eine stark modernisierte und ausgebaute Produktpalette aller Arten von Dentalschleifinstrumenten, für das zahnmedizinische Labor und die Chirurgie, das Resultat des Zieles, in der Lage zu sein, eine bessere Qualität von Instrumenten auf den Markt zu bringen, als allgemein üblich war.Wegen der immer kleiner werdenden Platzverhältnisse, wechselte die Firma HEICO im Jahr 2000 erneut ihren Firmensitz. Am neuen Ort, nur unweit vom ehemaligen Firmensitz entfernt, stehen Kurt Hubschmid modernste Anlagen für die Herstellung von Dentalschleifinstrumenten zur Verfügung. So konnte nochmals eine Qualitätssteigerung erzielt werden. Der weltweite Erfolg von HEICO Produkten bestätigt die Genauigkeit und Qualität von HEICO Produkten.Im Jahre 2003 wurde die Firma an Martin Egli übergeben. Martin Egli ist ausgebildeter Galvaniker und wird dank seinem Fachwissen die HEICO Produkte noch weiter verbessern können.Die HEICO Produktepalette besteht aus:FG, RA und HP DiamantschleifernSynit, Borit und Diamantscheiben Synit, Borit, Aurit, Rubynit, Diarit und Diamant Trimmer

PremiumPremium Eintrag
Zahnärztliche und zahntechnische BedarfsartikelMechanische WerkstattZahntechnisches LaborDiamantwerkzeugeManicureFusspflegeFusspflege PediküreIndustrielle Produkte
9320 Arbon
Zahnärztliche und zahntechnische BedarfsartikelMechanische WerkstattZahntechnisches LaborDiamantwerkzeugeManicureFusspflegeFusspflege PediküreIndustrielle Produkte
Heico - Switzerland AG

ProdukteÜber unsDownloadcenterKontaktIm Jahre 1947 begann Gottfried Hubschmid mit der Produktion von galvanisierten Schleifinstrumente. Als ausgebildeter Zahnarzt bewies er sich als Pionier in der Verarbeitung neuer Materialien, nebst der Verwendung von natürlichen Diamanten. Rubin und Saphire wurden zu den weithin bekannten Rubynit und DIARIT-Labor-Trimmern verarbeitet. Auch eine kleine Palette von HP und RA wurde neben Scheiben und Rädern produziert.1963 wechselte die Familie Hubschmid ihren Wohnort von Reute (Appenzell) nach Steinach an den Bodensee. Gleichzeitig schloss sich Kurt Hubschmid, ein gelernter Werkzeugmacher, der Firma HEICO an. Zusammen bauten sie die Produktpalette von FG Diamanten bis zum Jahre 1973 kontinuierlich aus. Danach zog sich Gottfried Hubschmid aus dem Dental Geschäft zurück.Ursula, Kurts Ehefrau unterstützte ihren Mann in der Firma tatkräftig und zusammen entwickelten sie ein neues Produkt: die Glasritzer. In den frühen Achtziger Jahren war eine stark modernisierte und ausgebaute Produktpalette aller Arten von Dentalschleifinstrumenten, für das zahnmedizinische Labor und die Chirurgie, das Resultat des Zieles, in der Lage zu sein, eine bessere Qualität von Instrumenten auf den Markt zu bringen, als allgemein üblich war.Wegen der immer kleiner werdenden Platzverhältnisse, wechselte die Firma HEICO im Jahr 2000 erneut ihren Firmensitz. Am neuen Ort, nur unweit vom ehemaligen Firmensitz entfernt, stehen Kurt Hubschmid modernste Anlagen für die Herstellung von Dentalschleifinstrumenten zur Verfügung. So konnte nochmals eine Qualitätssteigerung erzielt werden. Der weltweite Erfolg von HEICO Produkten bestätigt die Genauigkeit und Qualität von HEICO Produkten.Im Jahre 2003 wurde die Firma an Martin Egli übergeben. Martin Egli ist ausgebildeter Galvaniker und wird dank seinem Fachwissen die HEICO Produkte noch weiter verbessern können.Die HEICO Produktepalette besteht aus:FG, RA und HP DiamantschleifernSynit, Borit und Diamantscheiben Synit, Borit, Aurit, Rubynit, Diarit und Diamant Trimmer

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
 Offen – Schliesst heute um 21:00
Hotel Ceresio Lugano

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Hotel Ceresio Lugano

Via Serafino Balestra 19, 6900 Lugano

Das Hotel Ceresio, seit mehr als 40 Jahren im Herzen Luganos, ist Ihr idealer Standort, um die bezaubernde Stadt Lugano zu erkunden. Nur wenige Schritte vom historischen Stadtkern, den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und den Anziehungspunkten wie des Palazzo dei Congressi und der Universität der italienischen Schweiz entfernt, stellt es während Ihrem Aufenthalt den idealen Ausgangspunkt dar. Das qualifizierte Personal wird Sie gerne in einer familiären und gleichzeitig professionellen Atmosphäre begrüssen, mit einer breiten Palette von Annehmlichkeiten wie der grosse private Parkplatz, kostenloser WLAN-Internetzugang, Direktwahltelefon und ein Restaurant, in dem Sie die typische Tessiner Küche geniessen können. Die konfortablen Zimmer, die in ein gepflegtes und angenehmes Ambiente eingefügt sind, sind bereit, Sie mit allen unverzichtbaren Bequemlichkeiten zu empfangen. Unsere Erfahrung ist dank einer internationalen und immer zahlreicheren Kundschaft gewachsen und ausserdem in der Lage, einen geeigneten Raum für jede Businessanforderung anzubieten. Das Restaurant ist geöffnet von Montag bis Freitag von 12.00 bis 14.00. Geöffnet jeden Abend auf Reservierung (ab 10 Personen) Das Hotel Ceresio bietet ursprüngliche und gesunde Kost, freundliche Bedienung und günstige Preise mit einem Menü nach Wahl und à la carte, das allen Kunden jederzeit zur Verfügung steht. Unser Ziel ist es, unsere Gäste auch beim Essen auf besondere Weise zu bewirten und mit den köstlichen Gerichten der typischen Tessiner Küche zu verwöhnen. Dazu gehört natürlich ein kräftiges Frühstück, das für einen guten Tagesstart zur Erkundung der Stadt Lugano, dank seiner ausgezeichneten Lage und gute Parkmöglichkeiten, notwendig ist. Auf Wunsch bieten wir zusätzlich einen Business-Lunch oder -dinner für die Workshops in unserem Haus.

PremiumPremium Eintrag
HotelRestaurantKonferenzen KongresseSeminarhotelBed and BreakfastApparthotelBarCafébarBankettSeminarPensionWellnessEvents
Via Serafino Balestra 19, 6900 Lugano
HotelRestaurantKonferenzen KongresseSeminarhotelBed and BreakfastApparthotelBarCafébarBankettSeminarPensionWellnessEvents

Das Hotel Ceresio, seit mehr als 40 Jahren im Herzen Luganos, ist Ihr idealer Standort, um die bezaubernde Stadt Lugano zu erkunden. Nur wenige Schritte vom historischen Stadtkern, den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und den Anziehungspunkten wie des Palazzo dei Congressi und der Universität der italienischen Schweiz entfernt, stellt es während Ihrem Aufenthalt den idealen Ausgangspunkt dar. Das qualifizierte Personal wird Sie gerne in einer familiären und gleichzeitig professionellen Atmosphäre begrüssen, mit einer breiten Palette von Annehmlichkeiten wie der grosse private Parkplatz, kostenloser WLAN-Internetzugang, Direktwahltelefon und ein Restaurant, in dem Sie die typische Tessiner Küche geniessen können. Die konfortablen Zimmer, die in ein gepflegtes und angenehmes Ambiente eingefügt sind, sind bereit, Sie mit allen unverzichtbaren Bequemlichkeiten zu empfangen. Unsere Erfahrung ist dank einer internationalen und immer zahlreicheren Kundschaft gewachsen und ausserdem in der Lage, einen geeigneten Raum für jede Businessanforderung anzubieten. Das Restaurant ist geöffnet von Montag bis Freitag von 12.00 bis 14.00. Geöffnet jeden Abend auf Reservierung (ab 10 Personen) Das Hotel Ceresio bietet ursprüngliche und gesunde Kost, freundliche Bedienung und günstige Preise mit einem Menü nach Wahl und à la carte, das allen Kunden jederzeit zur Verfügung steht. Unser Ziel ist es, unsere Gäste auch beim Essen auf besondere Weise zu bewirten und mit den köstlichen Gerichten der typischen Tessiner Küche zu verwöhnen. Dazu gehört natürlich ein kräftiges Frühstück, das für einen guten Tagesstart zur Erkundung der Stadt Lugano, dank seiner ausgezeichneten Lage und gute Parkmöglichkeiten, notwendig ist. Auf Wunsch bieten wir zusätzlich einen Business-Lunch oder -dinner für die Workshops in unserem Haus.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Offen – Schliesst heute um 21:00
* Wünscht keine Werbung