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akupunktur in basel

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ARS praxis für akupunktur

Jakobsbergerholzweg 16, 4053 Basel
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
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CplusMED GmbH

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Davidsbodenstrasse 9, 4056 Basel
CplusMed GmbH

Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM
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Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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Praxis Stgier für Homöopathie am Marktplatz Basel

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Praxis Stgier für Homöopathie am Marktplatz Basel

Hutgasse 6, 4001 Basel
HERZLICH WILLKOMMEN

Wir behandeln keine Symptome, wir behandeln Menschen. Sanft, nachhaltig und ganzheitlich. Erwachsene, Kinder und Säuglinge Termin buchen Klassische Homöopathie ist Heilkunst, Komplementärmedizin, Alternativmedizin oder Naturheilkunde sie arbeitet mit natürlichen Arzneimitteln sie ist Erfahrungsmedizin und wird laufend weiterentwickelt sie belastet ihre Organe nicht und hat auch sonst kaum Nebenwirkungen sie ist die in Europa am häufigsten angewendete Form der Komplementärmedizin sie ist entgegen vieler Zweifel nachweislich effektiv Homöopathie ist eine im 18. Jahrhundert entstandene deutsche Naturheilkunde. Der menschliche Organismus teilt mittels Symptomen mit, dass sein gesundes Gleichgewicht gestört ist. Falls unbehandelt oder nur symptomatisch behandelt können sich diese Symptome verlagern; sie dringen tiefer ein oder greifen auf andere Strukturen über. Bei passender homöopathischer Medikation kann ein ganzheitlicher Genesungsprozess angeregt werden, der die zugrundeliegende Konstitution zu behandeln vermag. Schulmedizinische Behandlung hat ihre Vorteile und gerechtfertigten Gründe z.B. in der Chirurgie, bei schnell fortschreitender Erkrankung oder vitaler Bedrohung. Die Studiendichte der Schulmedizin macht diese zu einem Standart, an dem sich zu orientieren die Komplementärmedizin aufgrund mangelnder universitärer Anbindung grosse Mühe hat. Es werden viel zuwenig valide placebokontrollierte Doppelblindstudien gemacht, da Komplementärmedizin nicht an Universitäten gelehrt wird. Die Komplementärmedizin ist eine Erfahrungsmedizin (man hat viel Erfahrung und viel Literatur/Fallverläufe, aber wenige Studien) und wird deshalb immer wieder angegriffen. Die Erfahrung zeigt aber weltweit und überdeutlich, dass Komplementärmedizin hilft; Millionen von Behandlungen beweisen das. Falls Sie täglich/immer wieder chemische Medikamente einnehmen müssen, können sie ergänzend ( = komplementär) Spezialisten für Komplementärmedizin konsultieren. Diese könnten aufgrund ihres ganzheitlichen Ansatzes das gleiche Resultat mit schonenderen Mitteln erreichen. Homöopathie ist eine sanfte Medizin und eignet sich deshalb auch für Kinder und Säuglinge „Es ist nicht zu glauben, da versagt die Schulmedizin, die Anthroposophen und der Chügeli-Doktor schafft eine so schwere Krankheit schnell mal mit ein paar Chügeli…“ (Mail einer Patientin mit 30-jähriger Krankengeschichte von systemischem Lupus erythematodes) Eine Auswahl an Beschwerdebilder, die (komplementär) homöopathisch behandelt werden können: Chronische Beschwerden wie Arthrose, Rheuma, Hypertonie, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Entzündungen, Verspannungen, Reizdarm, Rückenschmerzen, Hauterkrankungen, Störungen des Immun- oder Organsystems wie z.B. Infektanfälligkeit, Schilddrüsenfehlfunktionen und mehr Wiederkehrende Beschwerden wie Migräne, Asthma, Heuschnupfen, jede Form von Infekt wie Blasenentzündungen oder Anginen, Menstruationsbeschwerden, Ekzemen, Gelenkbeschwerden und mehr Akute Beschwerden wie Entzündungen, Infekte, Verletzungen, Kinderkrankheiten, Schockzustände wie nach Unfällen oder Operationen, Schwangerschaftsübelkeit, Hexenschuss, Zahnschmerzen und mehr Gemütsbeschwerden wie Ängste, depressive Verstimmungen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Nervosität, Lern- oder Verhaltensstörungen, Konzentrationsproblemen, Erschöpfung und mehr Prophylaxe gegen Prüfungsangst, Reisekrankheit, Abort, Zahnarztbesuch und mehr Palliation bei der Linderung unausweichlicher Beschwerden wie z.B. während Chemotherapie, nach Impfungen, nach Operationen oder beim Sterben

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Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)HomöopathieNaturheilpraxisNaturheilkundeÄrzte
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Wir behandeln keine Symptome, wir behandeln Menschen. Sanft, nachhaltig und ganzheitlich. Erwachsene, Kinder und Säuglinge Termin buchen Klassische Homöopathie ist Heilkunst, Komplementärmedizin, Alternativmedizin oder Naturheilkunde sie arbeitet mit natürlichen Arzneimitteln sie ist Erfahrungsmedizin und wird laufend weiterentwickelt sie belastet ihre Organe nicht und hat auch sonst kaum Nebenwirkungen sie ist die in Europa am häufigsten angewendete Form der Komplementärmedizin sie ist entgegen vieler Zweifel nachweislich effektiv Homöopathie ist eine im 18. Jahrhundert entstandene deutsche Naturheilkunde. Der menschliche Organismus teilt mittels Symptomen mit, dass sein gesundes Gleichgewicht gestört ist. Falls unbehandelt oder nur symptomatisch behandelt können sich diese Symptome verlagern; sie dringen tiefer ein oder greifen auf andere Strukturen über. Bei passender homöopathischer Medikation kann ein ganzheitlicher Genesungsprozess angeregt werden, der die zugrundeliegende Konstitution zu behandeln vermag. Schulmedizinische Behandlung hat ihre Vorteile und gerechtfertigten Gründe z.B. in der Chirurgie, bei schnell fortschreitender Erkrankung oder vitaler Bedrohung. Die Studiendichte der Schulmedizin macht diese zu einem Standart, an dem sich zu orientieren die Komplementärmedizin aufgrund mangelnder universitärer Anbindung grosse Mühe hat. Es werden viel zuwenig valide placebokontrollierte Doppelblindstudien gemacht, da Komplementärmedizin nicht an Universitäten gelehrt wird. Die Komplementärmedizin ist eine Erfahrungsmedizin (man hat viel Erfahrung und viel Literatur/Fallverläufe, aber wenige Studien) und wird deshalb immer wieder angegriffen. Die Erfahrung zeigt aber weltweit und überdeutlich, dass Komplementärmedizin hilft; Millionen von Behandlungen beweisen das. Falls Sie täglich/immer wieder chemische Medikamente einnehmen müssen, können sie ergänzend ( = komplementär) Spezialisten für Komplementärmedizin konsultieren. Diese könnten aufgrund ihres ganzheitlichen Ansatzes das gleiche Resultat mit schonenderen Mitteln erreichen. Homöopathie ist eine sanfte Medizin und eignet sich deshalb auch für Kinder und Säuglinge „Es ist nicht zu glauben, da versagt die Schulmedizin, die Anthroposophen und der Chügeli-Doktor schafft eine so schwere Krankheit schnell mal mit ein paar Chügeli…“ (Mail einer Patientin mit 30-jähriger Krankengeschichte von systemischem Lupus erythematodes) Eine Auswahl an Beschwerdebilder, die (komplementär) homöopathisch behandelt werden können: Chronische Beschwerden wie Arthrose, Rheuma, Hypertonie, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Entzündungen, Verspannungen, Reizdarm, Rückenschmerzen, Hauterkrankungen, Störungen des Immun- oder Organsystems wie z.B. Infektanfälligkeit, Schilddrüsenfehlfunktionen und mehr Wiederkehrende Beschwerden wie Migräne, Asthma, Heuschnupfen, jede Form von Infekt wie Blasenentzündungen oder Anginen, Menstruationsbeschwerden, Ekzemen, Gelenkbeschwerden und mehr Akute Beschwerden wie Entzündungen, Infekte, Verletzungen, Kinderkrankheiten, Schockzustände wie nach Unfällen oder Operationen, Schwangerschaftsübelkeit, Hexenschuss, Zahnschmerzen und mehr Gemütsbeschwerden wie Ängste, depressive Verstimmungen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Nervosität, Lern- oder Verhaltensstörungen, Konzentrationsproblemen, Erschöpfung und mehr Prophylaxe gegen Prüfungsangst, Reisekrankheit, Abort, Zahnarztbesuch und mehr Palliation bei der Linderung unausweichlicher Beschwerden wie z.B. während Chemotherapie, nach Impfungen, nach Operationen oder beim Sterben

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Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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Praxis Stgier für Homöopathie am Marktplatz Basel

Hutgasse 6, 4001 Basel
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Wir behandeln keine Symptome, wir behandeln Menschen. Sanft, nachhaltig und ganzheitlich. Erwachsene, Kinder und Säuglinge Termin buchen Klassische Homöopathie ist Heilkunst, Komplementärmedizin, Alternativmedizin oder Naturheilkunde sie arbeitet mit natürlichen Arzneimitteln sie ist Erfahrungsmedizin und wird laufend weiterentwickelt sie belastet ihre Organe nicht und hat auch sonst kaum Nebenwirkungen sie ist die in Europa am häufigsten angewendete Form der Komplementärmedizin sie ist entgegen vieler Zweifel nachweislich effektiv Homöopathie ist eine im 18. Jahrhundert entstandene deutsche Naturheilkunde. Der menschliche Organismus teilt mittels Symptomen mit, dass sein gesundes Gleichgewicht gestört ist. Falls unbehandelt oder nur symptomatisch behandelt können sich diese Symptome verlagern; sie dringen tiefer ein oder greifen auf andere Strukturen über. Bei passender homöopathischer Medikation kann ein ganzheitlicher Genesungsprozess angeregt werden, der die zugrundeliegende Konstitution zu behandeln vermag. Schulmedizinische Behandlung hat ihre Vorteile und gerechtfertigten Gründe z.B. in der Chirurgie, bei schnell fortschreitender Erkrankung oder vitaler Bedrohung. Die Studiendichte der Schulmedizin macht diese zu einem Standart, an dem sich zu orientieren die Komplementärmedizin aufgrund mangelnder universitärer Anbindung grosse Mühe hat. Es werden viel zuwenig valide placebokontrollierte Doppelblindstudien gemacht, da Komplementärmedizin nicht an Universitäten gelehrt wird. Die Komplementärmedizin ist eine Erfahrungsmedizin (man hat viel Erfahrung und viel Literatur/Fallverläufe, aber wenige Studien) und wird deshalb immer wieder angegriffen. Die Erfahrung zeigt aber weltweit und überdeutlich, dass Komplementärmedizin hilft; Millionen von Behandlungen beweisen das. Falls Sie täglich/immer wieder chemische Medikamente einnehmen müssen, können sie ergänzend ( = komplementär) Spezialisten für Komplementärmedizin konsultieren. Diese könnten aufgrund ihres ganzheitlichen Ansatzes das gleiche Resultat mit schonenderen Mitteln erreichen. Homöopathie ist eine sanfte Medizin und eignet sich deshalb auch für Kinder und Säuglinge „Es ist nicht zu glauben, da versagt die Schulmedizin, die Anthroposophen und der Chügeli-Doktor schafft eine so schwere Krankheit schnell mal mit ein paar Chügeli…“ (Mail einer Patientin mit 30-jähriger Krankengeschichte von systemischem Lupus erythematodes) Eine Auswahl an Beschwerdebilder, die (komplementär) homöopathisch behandelt werden können: Chronische Beschwerden wie Arthrose, Rheuma, Hypertonie, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Entzündungen, Verspannungen, Reizdarm, Rückenschmerzen, Hauterkrankungen, Störungen des Immun- oder Organsystems wie z.B. Infektanfälligkeit, Schilddrüsenfehlfunktionen und mehr Wiederkehrende Beschwerden wie Migräne, Asthma, Heuschnupfen, jede Form von Infekt wie Blasenentzündungen oder Anginen, Menstruationsbeschwerden, Ekzemen, Gelenkbeschwerden und mehr Akute Beschwerden wie Entzündungen, Infekte, Verletzungen, Kinderkrankheiten, Schockzustände wie nach Unfällen oder Operationen, Schwangerschaftsübelkeit, Hexenschuss, Zahnschmerzen und mehr Gemütsbeschwerden wie Ängste, depressive Verstimmungen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Nervosität, Lern- oder Verhaltensstörungen, Konzentrationsproblemen, Erschöpfung und mehr Prophylaxe gegen Prüfungsangst, Reisekrankheit, Abort, Zahnarztbesuch und mehr Palliation bei der Linderung unausweichlicher Beschwerden wie z.B. während Chemotherapie, nach Impfungen, nach Operationen oder beim Sterben

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Wir behandeln keine Symptome, wir behandeln Menschen. Sanft, nachhaltig und ganzheitlich. Erwachsene, Kinder und Säuglinge Termin buchen Klassische Homöopathie ist Heilkunst, Komplementärmedizin, Alternativmedizin oder Naturheilkunde sie arbeitet mit natürlichen Arzneimitteln sie ist Erfahrungsmedizin und wird laufend weiterentwickelt sie belastet ihre Organe nicht und hat auch sonst kaum Nebenwirkungen sie ist die in Europa am häufigsten angewendete Form der Komplementärmedizin sie ist entgegen vieler Zweifel nachweislich effektiv Homöopathie ist eine im 18. Jahrhundert entstandene deutsche Naturheilkunde. Der menschliche Organismus teilt mittels Symptomen mit, dass sein gesundes Gleichgewicht gestört ist. Falls unbehandelt oder nur symptomatisch behandelt können sich diese Symptome verlagern; sie dringen tiefer ein oder greifen auf andere Strukturen über. Bei passender homöopathischer Medikation kann ein ganzheitlicher Genesungsprozess angeregt werden, der die zugrundeliegende Konstitution zu behandeln vermag. Schulmedizinische Behandlung hat ihre Vorteile und gerechtfertigten Gründe z.B. in der Chirurgie, bei schnell fortschreitender Erkrankung oder vitaler Bedrohung. Die Studiendichte der Schulmedizin macht diese zu einem Standart, an dem sich zu orientieren die Komplementärmedizin aufgrund mangelnder universitärer Anbindung grosse Mühe hat. Es werden viel zuwenig valide placebokontrollierte Doppelblindstudien gemacht, da Komplementärmedizin nicht an Universitäten gelehrt wird. Die Komplementärmedizin ist eine Erfahrungsmedizin (man hat viel Erfahrung und viel Literatur/Fallverläufe, aber wenige Studien) und wird deshalb immer wieder angegriffen. Die Erfahrung zeigt aber weltweit und überdeutlich, dass Komplementärmedizin hilft; Millionen von Behandlungen beweisen das. Falls Sie täglich/immer wieder chemische Medikamente einnehmen müssen, können sie ergänzend ( = komplementär) Spezialisten für Komplementärmedizin konsultieren. Diese könnten aufgrund ihres ganzheitlichen Ansatzes das gleiche Resultat mit schonenderen Mitteln erreichen. Homöopathie ist eine sanfte Medizin und eignet sich deshalb auch für Kinder und Säuglinge „Es ist nicht zu glauben, da versagt die Schulmedizin, die Anthroposophen und der Chügeli-Doktor schafft eine so schwere Krankheit schnell mal mit ein paar Chügeli…“ (Mail einer Patientin mit 30-jähriger Krankengeschichte von systemischem Lupus erythematodes) Eine Auswahl an Beschwerdebilder, die (komplementär) homöopathisch behandelt werden können: Chronische Beschwerden wie Arthrose, Rheuma, Hypertonie, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Entzündungen, Verspannungen, Reizdarm, Rückenschmerzen, Hauterkrankungen, Störungen des Immun- oder Organsystems wie z.B. Infektanfälligkeit, Schilddrüsenfehlfunktionen und mehr Wiederkehrende Beschwerden wie Migräne, Asthma, Heuschnupfen, jede Form von Infekt wie Blasenentzündungen oder Anginen, Menstruationsbeschwerden, Ekzemen, Gelenkbeschwerden und mehr Akute Beschwerden wie Entzündungen, Infekte, Verletzungen, Kinderkrankheiten, Schockzustände wie nach Unfällen oder Operationen, Schwangerschaftsübelkeit, Hexenschuss, Zahnschmerzen und mehr Gemütsbeschwerden wie Ängste, depressive Verstimmungen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Nervosität, Lern- oder Verhaltensstörungen, Konzentrationsproblemen, Erschöpfung und mehr Prophylaxe gegen Prüfungsangst, Reisekrankheit, Abort, Zahnarztbesuch und mehr Palliation bei der Linderung unausweichlicher Beschwerden wie z.B. während Chemotherapie, nach Impfungen, nach Operationen oder beim Sterben

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