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FAMBAU Genossenschaft

Bewertung 2.8 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

FAMBAU Genossenschaft

Mühledorfstrasse 5, 3018 Bern
Über uns

Die FAMBAU wurde 1945 gegründet mit der Absicht, möglichst vielen, auch kinderreichen Familien angenehmen und gesunden Wohnraum mit modernem Komfort zu möglichst günstigen Mietzinsen zu bieten. In ihrer nun bereits über 75-jährigen Geschichte hat die FAMBAU immer wieder bewiesen, dass dieses Ziel mit genossenschaftlichem Bauen besser als mit jeder anderen Form des Wohnungsbaus erreicht werden kann.Wohnraum/LebensraumSinnvolle Freizeitgestaltung, aber auch die Möglichkeit, Ruhe und Erholung zu finden oder soziale Kontakte zu schaffen, sind für die FAMBAU wichtige Bestandteile einer hohen Wohn- und Lebensqualität. So wurden und werden in die Siedlungen der FAMBAU, je nach ihrer Grösse, immer auch Grünzonen, Spiel- und Ruheplätze, Gemeinschaftsanlagen, Einkaufsläden usw. integriert.WohnungenDie FAMBAU verfügt über ein vielfältiges Wohnungsangebot von über 2’700 Einheiten vom Studio bis zur 6-Zimmer-Wohnung sowie 2400 Park- und Autoeinstellplätze. Dazu kommen über 150 Zimmer im Studentenlogierhaus Tscharnergut in Bethlehem.DienstleistungDie FAMBAU bietet ihrer Mieterschaft Depositeneinlagen und Kassenobligationen zu günstigen Bedingungen an. Das Mitteilungsblatt FAZYT informiert unsere Mieter regelmässig über Neuigkeiten.Domizilfirmen Domizilfirmen bei der FAMBAU sind die Siedlungsgenossenschaft Bethlehemacker, die WBG Busswil und die Holenacker Immobilien AG.

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ImmobilienLiegenschaftenLiegenschaftsverwaltungBaugenossenschaft BaugesellschaftWohnbaugenossenschaft
Mühledorfstrasse 5, 3018 Bern
ImmobilienLiegenschaftenLiegenschaftsverwaltungBaugenossenschaft BaugesellschaftWohnbaugenossenschaft
Über uns

Die FAMBAU wurde 1945 gegründet mit der Absicht, möglichst vielen, auch kinderreichen Familien angenehmen und gesunden Wohnraum mit modernem Komfort zu möglichst günstigen Mietzinsen zu bieten. In ihrer nun bereits über 75-jährigen Geschichte hat die FAMBAU immer wieder bewiesen, dass dieses Ziel mit genossenschaftlichem Bauen besser als mit jeder anderen Form des Wohnungsbaus erreicht werden kann.Wohnraum/LebensraumSinnvolle Freizeitgestaltung, aber auch die Möglichkeit, Ruhe und Erholung zu finden oder soziale Kontakte zu schaffen, sind für die FAMBAU wichtige Bestandteile einer hohen Wohn- und Lebensqualität. So wurden und werden in die Siedlungen der FAMBAU, je nach ihrer Grösse, immer auch Grünzonen, Spiel- und Ruheplätze, Gemeinschaftsanlagen, Einkaufsläden usw. integriert.WohnungenDie FAMBAU verfügt über ein vielfältiges Wohnungsangebot von über 2’700 Einheiten vom Studio bis zur 6-Zimmer-Wohnung sowie 2400 Park- und Autoeinstellplätze. Dazu kommen über 150 Zimmer im Studentenlogierhaus Tscharnergut in Bethlehem.DienstleistungDie FAMBAU bietet ihrer Mieterschaft Depositeneinlagen und Kassenobligationen zu günstigen Bedingungen an. Das Mitteilungsblatt FAZYT informiert unsere Mieter regelmässig über Neuigkeiten.Domizilfirmen Domizilfirmen bei der FAMBAU sind die Siedlungsgenossenschaft Bethlehemacker, die WBG Busswil und die Holenacker Immobilien AG.

Bewertung 2.8 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

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BAUGENOSSENSCHAFT AARE BERN

BAUGENOSSENSCHAFT AARE BERN

Spitalgasse 30, 3011 Bern
BAUGENOSSENSCHAFT AARE BERN

Geschichte Die BG Aare wurde am 17. März 1921 durch Zusammenschluss der Stadt Bern mit stadtbernischen Handwerkern gegründet. Damals als «Gemeinnützige Genossenschaft Tscharnerstrasse». Das Land war als Folge des ersten Weltkriegs in einer schweren Wirtschaftskrise, dem Baugewerbe fehlten die Aufträge, die Menschen waren arbeitslos. Die Gründer haben aus der Not eine Tugend gemacht und an der Tscharnerstrasse günstige Wohnungen für Angestellte der Verkehrsbetriebe erstellt. 1923 Bezug der Wohnungen an der Tscharnerstrasse.Dies bleibt bis in die 50er Jahre das einzige Geschäft. 1965 Namenswechsel in «Baugenossenschaft Tscharnerstrasse». Die Liegenschaften an der Tscharnerstrasse werden eingetauscht gegen ein Baurecht für Grundstücke in der Seftau Bremgarten. 1969Umbenennung in Baugenossenschaft Aare Bern. Diese legt ihr Schwergewicht fortan an die Nordgrenze der Stadt. 1972entstehen in der Seftau Bremgarten im Baurecht drei Wohnblöcke mit insgesamt 46 3- bis 4-Zimmer Wohnungen. Ab den 1970-er Jahren hat sich die BG Aare auf die Erstellung und den Betrieb von Alterseinrichtungen spezialisiert.Bis heute hat die BG Aare 280 altersgerechte Wohneinheiten in der Stadt Bern realisiert. 1978 Eröffnung des Alters- und Pflegeheim Wylers. Das Angebot trifft den Nerv der Zeit und die ersten Bewohnenden ziehen bereits während der Bauzeit ein. 1984 Bau und Betriebsübernahme des ElfenauParks mit Wohnungen für Senioren, öffentlicher Restauration und einem breiten Freizeitangebot für die Bewohnenden. 1988 Der Anbau an die Villa von Dr. Alfred Bretscher wird realisiert und Liegenschaft in Kleinwohnungen unterteilt. Die Seniorenvilla Grüneck öffnet ihre Tore. Dr. Bretscher erhält ein Wohnrecht auf Lebenszeit. 1992 übernimmt die Senevita das Management der Seniorenvilla Grüneck. Ende 2016 verstirbt Dr. Bretscher und seine Räumlichkeiten werden in das Seniorenheim integriert. 1995 Gründung der Manuelstiftung zur Unterstützung von finanziell in Not geratener PensionärInnen. Die Stiftung führt öffentliche, kulturelle Anlässe durch und übernimmt Beiträge an die Heimkosten. 2004 Grundstückerwerb des Mehrfamilienhauses mit Baujahr 1910 an der Berchtoldstrasse. Das Gebäude wird daraufhin teilsaniert und bietet attraktiven Wohnraum im Länggass-Quartier. 2007 Übernahme des Baurechts für ein Grundstück an der Chutzenstrasse in Bremgarten. Das 2010 erstellte Gebäude beherbergt 17 Service-Wohnungen für betagte Menschen und eine Kita. 2015Übernahme des im Jahr 1970 erstellten Reihenmittelhaus an der Greyerzstrasse mit zehn Wohnungen und vier Büros. Im 2017 wird das b20 - serviced apartments bern eröffnet, das erste Apartmenthaus in Bern mit 60 möblierten Studios für temporäres Wohnen und zusätzlichen Dienstleistungen. 2021 Die Siedlung Holliger entsteht. Baustart des Wohnhauses der BG Aare mit 40 gemeinnützigen Wohnungen für Familien.

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Baugenossenschaft BaugesellschaftImmobilienWohnbaugenossenschaft
Spitalgasse 30, 3011 Bern
Baugenossenschaft BaugesellschaftImmobilienWohnbaugenossenschaft
BAUGENOSSENSCHAFT AARE BERN

Geschichte Die BG Aare wurde am 17. März 1921 durch Zusammenschluss der Stadt Bern mit stadtbernischen Handwerkern gegründet. Damals als «Gemeinnützige Genossenschaft Tscharnerstrasse». Das Land war als Folge des ersten Weltkriegs in einer schweren Wirtschaftskrise, dem Baugewerbe fehlten die Aufträge, die Menschen waren arbeitslos. Die Gründer haben aus der Not eine Tugend gemacht und an der Tscharnerstrasse günstige Wohnungen für Angestellte der Verkehrsbetriebe erstellt. 1923 Bezug der Wohnungen an der Tscharnerstrasse.Dies bleibt bis in die 50er Jahre das einzige Geschäft. 1965 Namenswechsel in «Baugenossenschaft Tscharnerstrasse». Die Liegenschaften an der Tscharnerstrasse werden eingetauscht gegen ein Baurecht für Grundstücke in der Seftau Bremgarten. 1969Umbenennung in Baugenossenschaft Aare Bern. Diese legt ihr Schwergewicht fortan an die Nordgrenze der Stadt. 1972entstehen in der Seftau Bremgarten im Baurecht drei Wohnblöcke mit insgesamt 46 3- bis 4-Zimmer Wohnungen. Ab den 1970-er Jahren hat sich die BG Aare auf die Erstellung und den Betrieb von Alterseinrichtungen spezialisiert.Bis heute hat die BG Aare 280 altersgerechte Wohneinheiten in der Stadt Bern realisiert. 1978 Eröffnung des Alters- und Pflegeheim Wylers. Das Angebot trifft den Nerv der Zeit und die ersten Bewohnenden ziehen bereits während der Bauzeit ein. 1984 Bau und Betriebsübernahme des ElfenauParks mit Wohnungen für Senioren, öffentlicher Restauration und einem breiten Freizeitangebot für die Bewohnenden. 1988 Der Anbau an die Villa von Dr. Alfred Bretscher wird realisiert und Liegenschaft in Kleinwohnungen unterteilt. Die Seniorenvilla Grüneck öffnet ihre Tore. Dr. Bretscher erhält ein Wohnrecht auf Lebenszeit. 1992 übernimmt die Senevita das Management der Seniorenvilla Grüneck. Ende 2016 verstirbt Dr. Bretscher und seine Räumlichkeiten werden in das Seniorenheim integriert. 1995 Gründung der Manuelstiftung zur Unterstützung von finanziell in Not geratener PensionärInnen. Die Stiftung führt öffentliche, kulturelle Anlässe durch und übernimmt Beiträge an die Heimkosten. 2004 Grundstückerwerb des Mehrfamilienhauses mit Baujahr 1910 an der Berchtoldstrasse. Das Gebäude wird daraufhin teilsaniert und bietet attraktiven Wohnraum im Länggass-Quartier. 2007 Übernahme des Baurechts für ein Grundstück an der Chutzenstrasse in Bremgarten. Das 2010 erstellte Gebäude beherbergt 17 Service-Wohnungen für betagte Menschen und eine Kita. 2015Übernahme des im Jahr 1970 erstellten Reihenmittelhaus an der Greyerzstrasse mit zehn Wohnungen und vier Büros. Im 2017 wird das b20 - serviced apartments bern eröffnet, das erste Apartmenthaus in Bern mit 60 möblierten Studios für temporäres Wohnen und zusätzlichen Dienstleistungen. 2021 Die Siedlung Holliger entsteht. Baustart des Wohnhauses der BG Aare mit 40 gemeinnützigen Wohnungen für Familien.

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FAMBAU Genossenschaft

Mühledorfstrasse 5, 3018 Bern
Über uns

Die FAMBAU wurde 1945 gegründet mit der Absicht, möglichst vielen, auch kinderreichen Familien angenehmen und gesunden Wohnraum mit modernem Komfort zu möglichst günstigen Mietzinsen zu bieten. In ihrer nun bereits über 75-jährigen Geschichte hat die FAMBAU immer wieder bewiesen, dass dieses Ziel mit genossenschaftlichem Bauen besser als mit jeder anderen Form des Wohnungsbaus erreicht werden kann.Wohnraum/LebensraumSinnvolle Freizeitgestaltung, aber auch die Möglichkeit, Ruhe und Erholung zu finden oder soziale Kontakte zu schaffen, sind für die FAMBAU wichtige Bestandteile einer hohen Wohn- und Lebensqualität. So wurden und werden in die Siedlungen der FAMBAU, je nach ihrer Grösse, immer auch Grünzonen, Spiel- und Ruheplätze, Gemeinschaftsanlagen, Einkaufsläden usw. integriert.WohnungenDie FAMBAU verfügt über ein vielfältiges Wohnungsangebot von über 2’700 Einheiten vom Studio bis zur 6-Zimmer-Wohnung sowie 2400 Park- und Autoeinstellplätze. Dazu kommen über 150 Zimmer im Studentenlogierhaus Tscharnergut in Bethlehem.DienstleistungDie FAMBAU bietet ihrer Mieterschaft Depositeneinlagen und Kassenobligationen zu günstigen Bedingungen an. Das Mitteilungsblatt FAZYT informiert unsere Mieter regelmässig über Neuigkeiten.Domizilfirmen Domizilfirmen bei der FAMBAU sind die Siedlungsgenossenschaft Bethlehemacker, die WBG Busswil und die Holenacker Immobilien AG.

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ImmobilienLiegenschaftenLiegenschaftsverwaltungBaugenossenschaft BaugesellschaftWohnbaugenossenschaft
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Die FAMBAU wurde 1945 gegründet mit der Absicht, möglichst vielen, auch kinderreichen Familien angenehmen und gesunden Wohnraum mit modernem Komfort zu möglichst günstigen Mietzinsen zu bieten. In ihrer nun bereits über 75-jährigen Geschichte hat die FAMBAU immer wieder bewiesen, dass dieses Ziel mit genossenschaftlichem Bauen besser als mit jeder anderen Form des Wohnungsbaus erreicht werden kann.Wohnraum/LebensraumSinnvolle Freizeitgestaltung, aber auch die Möglichkeit, Ruhe und Erholung zu finden oder soziale Kontakte zu schaffen, sind für die FAMBAU wichtige Bestandteile einer hohen Wohn- und Lebensqualität. So wurden und werden in die Siedlungen der FAMBAU, je nach ihrer Grösse, immer auch Grünzonen, Spiel- und Ruheplätze, Gemeinschaftsanlagen, Einkaufsläden usw. integriert.WohnungenDie FAMBAU verfügt über ein vielfältiges Wohnungsangebot von über 2’700 Einheiten vom Studio bis zur 6-Zimmer-Wohnung sowie 2400 Park- und Autoeinstellplätze. Dazu kommen über 150 Zimmer im Studentenlogierhaus Tscharnergut in Bethlehem.DienstleistungDie FAMBAU bietet ihrer Mieterschaft Depositeneinlagen und Kassenobligationen zu günstigen Bedingungen an. Das Mitteilungsblatt FAZYT informiert unsere Mieter regelmässig über Neuigkeiten.Domizilfirmen Domizilfirmen bei der FAMBAU sind die Siedlungsgenossenschaft Bethlehemacker, die WBG Busswil und die Holenacker Immobilien AG.

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BAUGENOSSENSCHAFT AARE BERN

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Spitalgasse 30, 3011 Bern
BAUGENOSSENSCHAFT AARE BERN

Geschichte Die BG Aare wurde am 17. März 1921 durch Zusammenschluss der Stadt Bern mit stadtbernischen Handwerkern gegründet. Damals als «Gemeinnützige Genossenschaft Tscharnerstrasse». Das Land war als Folge des ersten Weltkriegs in einer schweren Wirtschaftskrise, dem Baugewerbe fehlten die Aufträge, die Menschen waren arbeitslos. Die Gründer haben aus der Not eine Tugend gemacht und an der Tscharnerstrasse günstige Wohnungen für Angestellte der Verkehrsbetriebe erstellt. 1923 Bezug der Wohnungen an der Tscharnerstrasse.Dies bleibt bis in die 50er Jahre das einzige Geschäft. 1965 Namenswechsel in «Baugenossenschaft Tscharnerstrasse». Die Liegenschaften an der Tscharnerstrasse werden eingetauscht gegen ein Baurecht für Grundstücke in der Seftau Bremgarten. 1969Umbenennung in Baugenossenschaft Aare Bern. Diese legt ihr Schwergewicht fortan an die Nordgrenze der Stadt. 1972entstehen in der Seftau Bremgarten im Baurecht drei Wohnblöcke mit insgesamt 46 3- bis 4-Zimmer Wohnungen. Ab den 1970-er Jahren hat sich die BG Aare auf die Erstellung und den Betrieb von Alterseinrichtungen spezialisiert.Bis heute hat die BG Aare 280 altersgerechte Wohneinheiten in der Stadt Bern realisiert. 1978 Eröffnung des Alters- und Pflegeheim Wylers. Das Angebot trifft den Nerv der Zeit und die ersten Bewohnenden ziehen bereits während der Bauzeit ein. 1984 Bau und Betriebsübernahme des ElfenauParks mit Wohnungen für Senioren, öffentlicher Restauration und einem breiten Freizeitangebot für die Bewohnenden. 1988 Der Anbau an die Villa von Dr. Alfred Bretscher wird realisiert und Liegenschaft in Kleinwohnungen unterteilt. Die Seniorenvilla Grüneck öffnet ihre Tore. Dr. Bretscher erhält ein Wohnrecht auf Lebenszeit. 1992 übernimmt die Senevita das Management der Seniorenvilla Grüneck. Ende 2016 verstirbt Dr. Bretscher und seine Räumlichkeiten werden in das Seniorenheim integriert. 1995 Gründung der Manuelstiftung zur Unterstützung von finanziell in Not geratener PensionärInnen. Die Stiftung führt öffentliche, kulturelle Anlässe durch und übernimmt Beiträge an die Heimkosten. 2004 Grundstückerwerb des Mehrfamilienhauses mit Baujahr 1910 an der Berchtoldstrasse. Das Gebäude wird daraufhin teilsaniert und bietet attraktiven Wohnraum im Länggass-Quartier. 2007 Übernahme des Baurechts für ein Grundstück an der Chutzenstrasse in Bremgarten. Das 2010 erstellte Gebäude beherbergt 17 Service-Wohnungen für betagte Menschen und eine Kita. 2015Übernahme des im Jahr 1970 erstellten Reihenmittelhaus an der Greyerzstrasse mit zehn Wohnungen und vier Büros. Im 2017 wird das b20 - serviced apartments bern eröffnet, das erste Apartmenthaus in Bern mit 60 möblierten Studios für temporäres Wohnen und zusätzlichen Dienstleistungen. 2021 Die Siedlung Holliger entsteht. Baustart des Wohnhauses der BG Aare mit 40 gemeinnützigen Wohnungen für Familien.

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Baugenossenschaft BaugesellschaftImmobilienWohnbaugenossenschaft
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Baugenossenschaft BaugesellschaftImmobilienWohnbaugenossenschaft
BAUGENOSSENSCHAFT AARE BERN

Geschichte Die BG Aare wurde am 17. März 1921 durch Zusammenschluss der Stadt Bern mit stadtbernischen Handwerkern gegründet. Damals als «Gemeinnützige Genossenschaft Tscharnerstrasse». Das Land war als Folge des ersten Weltkriegs in einer schweren Wirtschaftskrise, dem Baugewerbe fehlten die Aufträge, die Menschen waren arbeitslos. Die Gründer haben aus der Not eine Tugend gemacht und an der Tscharnerstrasse günstige Wohnungen für Angestellte der Verkehrsbetriebe erstellt. 1923 Bezug der Wohnungen an der Tscharnerstrasse.Dies bleibt bis in die 50er Jahre das einzige Geschäft. 1965 Namenswechsel in «Baugenossenschaft Tscharnerstrasse». Die Liegenschaften an der Tscharnerstrasse werden eingetauscht gegen ein Baurecht für Grundstücke in der Seftau Bremgarten. 1969Umbenennung in Baugenossenschaft Aare Bern. Diese legt ihr Schwergewicht fortan an die Nordgrenze der Stadt. 1972entstehen in der Seftau Bremgarten im Baurecht drei Wohnblöcke mit insgesamt 46 3- bis 4-Zimmer Wohnungen. Ab den 1970-er Jahren hat sich die BG Aare auf die Erstellung und den Betrieb von Alterseinrichtungen spezialisiert.Bis heute hat die BG Aare 280 altersgerechte Wohneinheiten in der Stadt Bern realisiert. 1978 Eröffnung des Alters- und Pflegeheim Wylers. Das Angebot trifft den Nerv der Zeit und die ersten Bewohnenden ziehen bereits während der Bauzeit ein. 1984 Bau und Betriebsübernahme des ElfenauParks mit Wohnungen für Senioren, öffentlicher Restauration und einem breiten Freizeitangebot für die Bewohnenden. 1988 Der Anbau an die Villa von Dr. Alfred Bretscher wird realisiert und Liegenschaft in Kleinwohnungen unterteilt. Die Seniorenvilla Grüneck öffnet ihre Tore. Dr. Bretscher erhält ein Wohnrecht auf Lebenszeit. 1992 übernimmt die Senevita das Management der Seniorenvilla Grüneck. Ende 2016 verstirbt Dr. Bretscher und seine Räumlichkeiten werden in das Seniorenheim integriert. 1995 Gründung der Manuelstiftung zur Unterstützung von finanziell in Not geratener PensionärInnen. Die Stiftung führt öffentliche, kulturelle Anlässe durch und übernimmt Beiträge an die Heimkosten. 2004 Grundstückerwerb des Mehrfamilienhauses mit Baujahr 1910 an der Berchtoldstrasse. Das Gebäude wird daraufhin teilsaniert und bietet attraktiven Wohnraum im Länggass-Quartier. 2007 Übernahme des Baurechts für ein Grundstück an der Chutzenstrasse in Bremgarten. Das 2010 erstellte Gebäude beherbergt 17 Service-Wohnungen für betagte Menschen und eine Kita. 2015Übernahme des im Jahr 1970 erstellten Reihenmittelhaus an der Greyerzstrasse mit zehn Wohnungen und vier Büros. Im 2017 wird das b20 - serviced apartments bern eröffnet, das erste Apartmenthaus in Bern mit 60 möblierten Studios für temporäres Wohnen und zusätzlichen Dienstleistungen. 2021 Die Siedlung Holliger entsteht. Baustart des Wohnhauses der BG Aare mit 40 gemeinnützigen Wohnungen für Familien.

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