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Dentalhygiene in Rund um den Lago Maggiore / Langensee (Region)

: 1136 Einträge
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Cabinet dentaire PROXIDENT
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Cabinet dentaire PROXIDENT

Rue des Philosophes 31, 1400 Yverdon-les-Bains

Das Ziel unserer Zahnärzte, die allgemein als Zahnärzte bezeichnet werden, ist es, Sie bei der Pflege Ihrer Mundgesundheit zu begleiten und Ihnen ein Lächeln zu schenken, das Ihnen gefällt und Freude bereitet. Von der Mundhygiene bis hin zu den komplexesten zahnärztlichen Behandlungen sowie der Implantatchirurgie steht Ihnen unser dynamisches, technologisch fortschrittliches Team von Zahnärzten zur Verfügung, um Ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Unsere PROXIDENT-Zahnzentren sind darauf ausgerichtet, in ländlichen Regionen der Westschweiz präsent zu sein. So können Sie von hochwertiger Pflege mit modernsten, biokompatiblen Materialien profitieren, die auch von der Zahn- und Humanmedizinischen Fakultät der Universität Genf verwendet werden. Mit intraoralen Kameras ausgestattet, nehmen wir uns die Zeit, Ihnen transparent die notwendigen zahnärztlichen Behandlungen und deren Vorgehensweise zu erklären, wobei wir stets Ihr Einverständnis und Ihr Budget respektieren. Der Zahnarzt ist ein akademisch ausgebildeter Zahnmediziner mit dem Ziel, nicht nur Ihr Gebiss, sondern auch Ihre Mundschleimhäute zu pflegen. Er ist dafür verantwortlich, präventiv und therapeutisch einzugreifen, damit Sie eine optimale Kaufunktion genießen können, die für die Verdauung wesentlich ist. Und nicht zu vergessen – Ihr Lächeln, das für Ihre Ästhetik von großer Bedeutung ist.

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieZahnklinikKinderzahnmedizinZahntechnisches LaborZahnbleaching
Rue des Philosophes 31, 1400 Yverdon-les-Bains
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Das Ziel unserer Zahnärzte, die allgemein als Zahnärzte bezeichnet werden, ist es, Sie bei der Pflege Ihrer Mundgesundheit zu begleiten und Ihnen ein Lächeln zu schenken, das Ihnen gefällt und Freude bereitet. Von der Mundhygiene bis hin zu den komplexesten zahnärztlichen Behandlungen sowie der Implantatchirurgie steht Ihnen unser dynamisches, technologisch fortschrittliches Team von Zahnärzten zur Verfügung, um Ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Unsere PROXIDENT-Zahnzentren sind darauf ausgerichtet, in ländlichen Regionen der Westschweiz präsent zu sein. So können Sie von hochwertiger Pflege mit modernsten, biokompatiblen Materialien profitieren, die auch von der Zahn- und Humanmedizinischen Fakultät der Universität Genf verwendet werden. Mit intraoralen Kameras ausgestattet, nehmen wir uns die Zeit, Ihnen transparent die notwendigen zahnärztlichen Behandlungen und deren Vorgehensweise zu erklären, wobei wir stets Ihr Einverständnis und Ihr Budget respektieren. Der Zahnarzt ist ein akademisch ausgebildeter Zahnmediziner mit dem Ziel, nicht nur Ihr Gebiss, sondern auch Ihre Mundschleimhäute zu pflegen. Er ist dafür verantwortlich, präventiv und therapeutisch einzugreifen, damit Sie eine optimale Kaufunktion genießen können, die für die Verdauung wesentlich ist. Und nicht zu vergessen – Ihr Lächeln, das für Ihre Ästhetik von großer Bedeutung ist.

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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
6300 Zug
ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztRekonstruktive ZahnmedizinParodontologieDentalhygieneZahnprothetiker
Thunstrasse 2, 3005 Bern
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Herzlich willkommen

Home Herzlich willkommen an der Thunstrasse 2 im berner Kirchenfelquartier. Die Praxis wurde 1949 von Dr. Rudolf W. Messerli gegründet und im Jahre 1994 von Dr. Luisa S. Schmid-Messerli übernommen. Liebe Patientinnen, liebe Patienten Ausserhalb unseren Öffnungszeiten und am Wochenende ist der städtische Notfalldienst verantwortlich. Ihn erreichen Sie auf der Nummer: 031 529 60 60. Patienten mit Husten und Fieber, schon COVID-19 positiv getestete- und Risikopatienten wenden sich bitte an die Zahnärztlichen Kliniken auf der Nummer: 031 632 25 72, ausserhalb der Dienstzeit: 0900 576 747 Wir wünschen Ihnen gute Gesundheit und einen möglichst schnellen Wiedereinstieg in den «normalen Alltag». Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen Praxisteam Kirchenfeld Leistungen • Konservierende und Aesthetische Zahnmedizin • Endodontologie • Kronen- und Brückenversorgungen • Total- und Teilprothetik – abnehmbare Prothetik • konventionelle Chirurgie • Parodontologie • Kinder- und Jugendzahnmedizin • Dentalhygiene + Prophylaxe Wir arbeiten zu einem Taxpunktwert von: • Privatpatienten: 1.10.- CHF • Versicherungs- und Sozialdtarif: 1.00.- / 3.10.- CHF

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Vereinigung Winterthurer Zahnärzte VWZ

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Vereinigung Winterthurer Zahnärzte VWZ

Archstrasse 12, 8400 Winterthur

Herzlich Willkommen auf der Webseite der Vereinigung Winterthurer Zahnärzte! Haben Sie starke Zahnschmerzen oder suchen Sie einen Zahnarzt in Winterthur? Benötigen Sie einen allgemeinpraktizierenden Zahnarzt oder einen Spezialisten? Alle diese Informationen und vieles mehr finden Sie auf unserer Homepage. Alle Informationen zum städtischen Notfalldienst dieser Woche wie • diensthabender Zahnarzt • Öffnungszeiten • Nachtdienst • Barzahlung • Kurzinformationen in verschiedenen Sprachen finden Sie unter Notfall ( DE , FRA , IT , ENG , ES , ALB , SERB , POR , TUR ) und wir bitten Sie diese sorgfältig zu lesen! • Startseite • Städtischer Notfalldienst • Zahnarzt suchen • Kontakt • Stellenvermittlung • Über die VWZ • Schulzahnpflege • Links • Downloads Die Vereinigten Winterthurer Zahnärzte VWZ ist ein privater Verband von Zahnärzten, die in der Stadt Winterthur und den Bezirken Winterthur/Andelfingen praktizieren. Die VWZ ist die einzige Organisation in der Region, die einen 24 Stunden Notfalldienst während 365 Tagen im Jahr anbietet. Ausserdem engagieren wir uns für die städtische Schulzahnpflege in Winterthur und den Aussengemeinden und arbeiten im Dienste der Bevölkerung mit den örtlichen Behörden zusammen. Die verschiedenen Mitglieder der VWZ bieten das gesamte Spektrum der modernen Zahnmedizin auf hohem Niveau an und sind gut untereinander vernetzt, um Ihnen eine optimale Betreuung garantieren zu können. Dabei ist uns Konstanz wichtig: Ihr VWZ-Zahnarzt betreut Sie über viele Jahre oder Jahrzehnte. Er kann Ihr individuelles Risiko für Zahnerkrankungen abschätzen und Ihnen deshalb die optimale und somit langfristig kostengünstigste Betreuung offerieren. Alle VWZ-Zahnärzte sind auch Mitglieder der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO, verfügen somit über einen Nachweis von mindestens 50 Stunden praxisrelevanter Fortbildung pro Jahr und verpflichtet sich, sie Standesregeln und ethischen Grundsätze der SSO einzuhalten. Damit grenzt sich die VWZ klar gegenüber den in letzter Zeit stark boomenden Zahnzentren ab. Deren Zahnärzte sind keine SSO-Mitglieder und deshalb auch nicht automatisch einer Weiterbildungspflicht, Standesregeln oder ethischen Grundsätzen unterworfen. Viele kommen aus dem Ausland, sind schlecht ausgebildet oder benutzen ihre Anstellung als Sprungbrett. Ständiger Behandler-Wechsel sind in den Zahnzentren an der Tagesordnung. So genannte 90-Täger dürfen sogar ohne Praxisbewilligung während 3 Monaten pro Jahr auf eigene Rechnung in der Schweiz praktizieren. Sollten Probleme auftauchen, ist der Gerichtsstand am Wohnort des Zahnarztes, also im Ausland! Nicht einfach billige Zahnmedizin, sondern gute Qualität zu fairen Preisen und eine langjährige Betreuung im Dienste Ihrer Zahngesundheit ist das Motto der VWZ. Wir VWZ-Zahnärzte geben unser Bestes für Ihr Vertrauen!

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ZahnarztDentalhygieneNotfalldiensteKieferorthopädie
Archstrasse 12, 8400 Winterthur
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Herzlich Willkommen auf der Webseite der Vereinigung Winterthurer Zahnärzte! Haben Sie starke Zahnschmerzen oder suchen Sie einen Zahnarzt in Winterthur? Benötigen Sie einen allgemeinpraktizierenden Zahnarzt oder einen Spezialisten? Alle diese Informationen und vieles mehr finden Sie auf unserer Homepage. Alle Informationen zum städtischen Notfalldienst dieser Woche wie • diensthabender Zahnarzt • Öffnungszeiten • Nachtdienst • Barzahlung • Kurzinformationen in verschiedenen Sprachen finden Sie unter Notfall ( DE , FRA , IT , ENG , ES , ALB , SERB , POR , TUR ) und wir bitten Sie diese sorgfältig zu lesen! • Startseite • Städtischer Notfalldienst • Zahnarzt suchen • Kontakt • Stellenvermittlung • Über die VWZ • Schulzahnpflege • Links • Downloads Die Vereinigten Winterthurer Zahnärzte VWZ ist ein privater Verband von Zahnärzten, die in der Stadt Winterthur und den Bezirken Winterthur/Andelfingen praktizieren. Die VWZ ist die einzige Organisation in der Region, die einen 24 Stunden Notfalldienst während 365 Tagen im Jahr anbietet. Ausserdem engagieren wir uns für die städtische Schulzahnpflege in Winterthur und den Aussengemeinden und arbeiten im Dienste der Bevölkerung mit den örtlichen Behörden zusammen. Die verschiedenen Mitglieder der VWZ bieten das gesamte Spektrum der modernen Zahnmedizin auf hohem Niveau an und sind gut untereinander vernetzt, um Ihnen eine optimale Betreuung garantieren zu können. Dabei ist uns Konstanz wichtig: Ihr VWZ-Zahnarzt betreut Sie über viele Jahre oder Jahrzehnte. Er kann Ihr individuelles Risiko für Zahnerkrankungen abschätzen und Ihnen deshalb die optimale und somit langfristig kostengünstigste Betreuung offerieren. Alle VWZ-Zahnärzte sind auch Mitglieder der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO, verfügen somit über einen Nachweis von mindestens 50 Stunden praxisrelevanter Fortbildung pro Jahr und verpflichtet sich, sie Standesregeln und ethischen Grundsätze der SSO einzuhalten. Damit grenzt sich die VWZ klar gegenüber den in letzter Zeit stark boomenden Zahnzentren ab. Deren Zahnärzte sind keine SSO-Mitglieder und deshalb auch nicht automatisch einer Weiterbildungspflicht, Standesregeln oder ethischen Grundsätzen unterworfen. Viele kommen aus dem Ausland, sind schlecht ausgebildet oder benutzen ihre Anstellung als Sprungbrett. Ständiger Behandler-Wechsel sind in den Zahnzentren an der Tagesordnung. So genannte 90-Täger dürfen sogar ohne Praxisbewilligung während 3 Monaten pro Jahr auf eigene Rechnung in der Schweiz praktizieren. Sollten Probleme auftauchen, ist der Gerichtsstand am Wohnort des Zahnarztes, also im Ausland! Nicht einfach billige Zahnmedizin, sondern gute Qualität zu fairen Preisen und eine langjährige Betreuung im Dienste Ihrer Zahngesundheit ist das Motto der VWZ. Wir VWZ-Zahnärzte geben unser Bestes für Ihr Vertrauen!

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Dr. med. dent. Tschäppät Peter
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Dr. med. dent. Tschäppät Peter

Bahnhofstrasse 16, 2502 Biel/Bienne

• Nicht wenige Menschen empfinden den Gang zum Zahnarzt als unangenehm oder sogar bedrohlich. Wir betreuen Sie deshalb einfühlsam und individuell. Wir verstehen uns als Familienpraxis. Daher zählen auch Kinder und betagte Menschen zu unserem Kundenkreis. Unsere Patientinnen und Patienten können sich darauf verlassen, dass sie nach anerkannten Methoden der Zahnmedizin behandelt werden. Als Kundin und Kunde vertrauen Sie auf professionelle Beratung, transparente Kosten und grösstmöglichen Behandlungskomfort. Unser Erfolgsrezept sind langjährige Erfahrung und regelmässige Fortbildung. Hochwertige Themengebiete wie Implantate, zahnärztliche Chirurgie und computerunterstützte Rekonstruktionen gehören zu unserem Berufsalltag. Ihre Gesundheit steht für uns im Mittelpunkt. Deshalb unterstützen wir Sie gerne bei der Vermeidung von Karies und Zahnfleischerkrankungen. Die Praxis ist zentral gelegen, modern eingerichtet und auf dem neuesten Stand der Technologie. Wir freuen uns, Sie in der Zahnarztpraxis Dr. Peter Tschäppät begrüssen zu dürfen. Wir bieten das gesamte Spektrum der Zahnmedizin für die ganze Familie. Wir legen grossen Wert auf die Vorsorge, denn diese bildet die Grundlage für eine hochwertige Zahnmedizin sowie gesunde Zähne. Auch die ästhetische Zahnheilkunde gehört zu unserem Angebot, damit Ihr Zähne nicht nur gesund sind, sondern auch schön aussehen. Beim gesamten Angebot können Sie auf unsere langjährige Erfahrung vertrauen. • Pflege und Vorbeugung (Prophylaxe) sowie Behandlung von Zahnbetterkrankungen (Parodontitis) durch unsere Dentalhygienikerinnen und Prophylaxeassistentinnen • Zahnfüllungen in Kunststoff und Keramik • Computerunterstützte Herstellung von Zahnfüllungen und -aufbauten in Keramik (CEREC) • Laborgefertigte Kronen, Brücken und Zahnprothesen • Zahn-Implantate (Straumann) • Chirurgie (z.B. Weisheitszähne) • Kinderzahnmedizin • Ästhetische Zahnheilkunde (z.B. Bleichen, Schmucksteinchen) • Rollstuhlgängige Praxis (praxiseigener Rollstuhl zum Umsteigen in den Lift) • Behandlungen unter Lachgas Unsere Ausbildung Dr. Peter Tschäppät • 1985 Staatsexamen (Diplom) Universität Basel • 1985 - 1989 Assistent auf der Abteilung für Stomatologie (=Erkrankungen der Mundschleimhaut) und zahnärztliche Chirurgie an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. B. Maeglin) • 1989 Promotion zum Dr. med. dent. an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. J. Wirz) • 1990 Übernahme der väterlichen Praxis (bestehend seit 1959) • Regelmässige Fortbildung in allen Gebieten der Zahnmedizin, v.a. Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde • 1994 bis 2006 Vorstandsmitglied der Zahnärztegesellschaft Biel, davon 4 Jahre als Präsident • Von 2009 bis 2012 Begutachter im Auftrag der Zahnärztegesellschaft Biel für zahnmedizinische Beurteilungen der sozialen Dienste der Stadt Biel

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ZahnarztImplantologieOralchirurgieKinderzahnmedizinRekonstruktive ZahnmedizinDentalhygiene
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• Nicht wenige Menschen empfinden den Gang zum Zahnarzt als unangenehm oder sogar bedrohlich. Wir betreuen Sie deshalb einfühlsam und individuell. Wir verstehen uns als Familienpraxis. Daher zählen auch Kinder und betagte Menschen zu unserem Kundenkreis. Unsere Patientinnen und Patienten können sich darauf verlassen, dass sie nach anerkannten Methoden der Zahnmedizin behandelt werden. Als Kundin und Kunde vertrauen Sie auf professionelle Beratung, transparente Kosten und grösstmöglichen Behandlungskomfort. Unser Erfolgsrezept sind langjährige Erfahrung und regelmässige Fortbildung. Hochwertige Themengebiete wie Implantate, zahnärztliche Chirurgie und computerunterstützte Rekonstruktionen gehören zu unserem Berufsalltag. Ihre Gesundheit steht für uns im Mittelpunkt. Deshalb unterstützen wir Sie gerne bei der Vermeidung von Karies und Zahnfleischerkrankungen. Die Praxis ist zentral gelegen, modern eingerichtet und auf dem neuesten Stand der Technologie. Wir freuen uns, Sie in der Zahnarztpraxis Dr. Peter Tschäppät begrüssen zu dürfen. Wir bieten das gesamte Spektrum der Zahnmedizin für die ganze Familie. Wir legen grossen Wert auf die Vorsorge, denn diese bildet die Grundlage für eine hochwertige Zahnmedizin sowie gesunde Zähne. Auch die ästhetische Zahnheilkunde gehört zu unserem Angebot, damit Ihr Zähne nicht nur gesund sind, sondern auch schön aussehen. Beim gesamten Angebot können Sie auf unsere langjährige Erfahrung vertrauen. • Pflege und Vorbeugung (Prophylaxe) sowie Behandlung von Zahnbetterkrankungen (Parodontitis) durch unsere Dentalhygienikerinnen und Prophylaxeassistentinnen • Zahnfüllungen in Kunststoff und Keramik • Computerunterstützte Herstellung von Zahnfüllungen und -aufbauten in Keramik (CEREC) • Laborgefertigte Kronen, Brücken und Zahnprothesen • Zahn-Implantate (Straumann) • Chirurgie (z.B. Weisheitszähne) • Kinderzahnmedizin • Ästhetische Zahnheilkunde (z.B. Bleichen, Schmucksteinchen) • Rollstuhlgängige Praxis (praxiseigener Rollstuhl zum Umsteigen in den Lift) • Behandlungen unter Lachgas Unsere Ausbildung Dr. Peter Tschäppät • 1985 Staatsexamen (Diplom) Universität Basel • 1985 - 1989 Assistent auf der Abteilung für Stomatologie (=Erkrankungen der Mundschleimhaut) und zahnärztliche Chirurgie an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. B. Maeglin) • 1989 Promotion zum Dr. med. dent. an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. J. Wirz) • 1990 Übernahme der väterlichen Praxis (bestehend seit 1959) • Regelmässige Fortbildung in allen Gebieten der Zahnmedizin, v.a. Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde • 1994 bis 2006 Vorstandsmitglied der Zahnärztegesellschaft Biel, davon 4 Jahre als Präsident • Von 2009 bis 2012 Begutachter im Auftrag der Zahnärztegesellschaft Biel für zahnmedizinische Beurteilungen der sozialen Dienste der Stadt Biel

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Dr Giulia Midulla, spécialiste en orthodontie, Future Smile Montreux
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Dr Giulia Midulla, spécialiste en orthodontie, Future Smile Montreux

Grand-Rue 3, 1820 Montreux
Dr. Giulia Midulla, Future Smile, Kieferorthopäde in Montreux

Dr. Giulia Midulla, Zahnärztin SSO-SVMD, spezialisiert auf Kieferorthopädie und dentofaziale Orthopädie. Kieferorthopädie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Erfahrene Invisalign Platinum Elite Praktikerin. Die Praxis Future Smile befindet sich im Stadtzentrum von Montreux, im Forum. Leicht erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt vor der Praxis: Bus 201, 204, 205, 206. 8 Minuten zu Fuß vom Bahnhof entfernt. Parkmöglichkeiten im Forum oder Coop-Parkplatz. Wir bieten einen modernen Ansatz: • TRANSPARENTE ALIGNER Maßgefertigte, 3D-gedruckte Aligner für die verschiedenen Phasen des Behandlungsplans, der von Ihrer Kieferorthopädin, Dr. Giulia Midulla, programmiert wurde. • BRACKETS ODER SPANGEN Metall- oder Keramikbefestigungen, die auf die Zähne geklebt werden und einen kieferorthopädischen Bogen führen. • DENTOFACIALE ORTHOPÄDIE Eine Vielzahl von festen oder herausnehmbaren Geräten, die die Form und Position der Kiefer korrigieren. • MYOFUNKTIONELLE ALIGNER Vorgeformte Silikonapparate zur Wiederherstellung gestörter physiologischer Funktionen (Schlucken, Atmen usw.). Unsere Ausrüstung ist auf dem neuesten Stand der Technik: • 3D-Panoramaröntgen mit Ultra Low Dose Strahlungsmodus • Sofortige OneShot Kephalometrie • iTero Lumina Scanner mit sofortiger Vorher/Nachher-Behandlungssimulation Wir sprechen fließend: Französisch, Englisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Albanisch. Future Smile Grand-Rue 3 1820 Montreux 021 963 63 93 www.futuresmile.ch https://maps.app.goo.gl/dpeoAX7GTSxLtgUD6

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ZahnarztKieferorthopädieDentalhygieneImplantologieOralchirurgieZahnbleachingParodontologie
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Dr. Giulia Midulla, Future Smile, Kieferorthopäde in Montreux

Dr. Giulia Midulla, Zahnärztin SSO-SVMD, spezialisiert auf Kieferorthopädie und dentofaziale Orthopädie. Kieferorthopädie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Erfahrene Invisalign Platinum Elite Praktikerin. Die Praxis Future Smile befindet sich im Stadtzentrum von Montreux, im Forum. Leicht erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt vor der Praxis: Bus 201, 204, 205, 206. 8 Minuten zu Fuß vom Bahnhof entfernt. Parkmöglichkeiten im Forum oder Coop-Parkplatz. Wir bieten einen modernen Ansatz: • TRANSPARENTE ALIGNER Maßgefertigte, 3D-gedruckte Aligner für die verschiedenen Phasen des Behandlungsplans, der von Ihrer Kieferorthopädin, Dr. Giulia Midulla, programmiert wurde. • BRACKETS ODER SPANGEN Metall- oder Keramikbefestigungen, die auf die Zähne geklebt werden und einen kieferorthopädischen Bogen führen. • DENTOFACIALE ORTHOPÄDIE Eine Vielzahl von festen oder herausnehmbaren Geräten, die die Form und Position der Kiefer korrigieren. • MYOFUNKTIONELLE ALIGNER Vorgeformte Silikonapparate zur Wiederherstellung gestörter physiologischer Funktionen (Schlucken, Atmen usw.). Unsere Ausrüstung ist auf dem neuesten Stand der Technik: • 3D-Panoramaröntgen mit Ultra Low Dose Strahlungsmodus • Sofortige OneShot Kephalometrie • iTero Lumina Scanner mit sofortiger Vorher/Nachher-Behandlungssimulation Wir sprechen fließend: Französisch, Englisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Albanisch. Future Smile Grand-Rue 3 1820 Montreux 021 963 63 93 www.futuresmile.ch https://maps.app.goo.gl/dpeoAX7GTSxLtgUD6

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Dentalhygiene in Rund um den Lago Maggiore / Langensee (Region)

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Cabinet dentaire PROXIDENT
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Cabinet dentaire PROXIDENT

Rue des Philosophes 31, 1400 Yverdon-les-Bains

Das Ziel unserer Zahnärzte, die allgemein als Zahnärzte bezeichnet werden, ist es, Sie bei der Pflege Ihrer Mundgesundheit zu begleiten und Ihnen ein Lächeln zu schenken, das Ihnen gefällt und Freude bereitet. Von der Mundhygiene bis hin zu den komplexesten zahnärztlichen Behandlungen sowie der Implantatchirurgie steht Ihnen unser dynamisches, technologisch fortschrittliches Team von Zahnärzten zur Verfügung, um Ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Unsere PROXIDENT-Zahnzentren sind darauf ausgerichtet, in ländlichen Regionen der Westschweiz präsent zu sein. So können Sie von hochwertiger Pflege mit modernsten, biokompatiblen Materialien profitieren, die auch von der Zahn- und Humanmedizinischen Fakultät der Universität Genf verwendet werden. Mit intraoralen Kameras ausgestattet, nehmen wir uns die Zeit, Ihnen transparent die notwendigen zahnärztlichen Behandlungen und deren Vorgehensweise zu erklären, wobei wir stets Ihr Einverständnis und Ihr Budget respektieren. Der Zahnarzt ist ein akademisch ausgebildeter Zahnmediziner mit dem Ziel, nicht nur Ihr Gebiss, sondern auch Ihre Mundschleimhäute zu pflegen. Er ist dafür verantwortlich, präventiv und therapeutisch einzugreifen, damit Sie eine optimale Kaufunktion genießen können, die für die Verdauung wesentlich ist. Und nicht zu vergessen – Ihr Lächeln, das für Ihre Ästhetik von großer Bedeutung ist.

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ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieZahnklinikKinderzahnmedizinZahntechnisches LaborZahnbleaching
Rue des Philosophes 31, 1400 Yverdon-les-Bains
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Das Ziel unserer Zahnärzte, die allgemein als Zahnärzte bezeichnet werden, ist es, Sie bei der Pflege Ihrer Mundgesundheit zu begleiten und Ihnen ein Lächeln zu schenken, das Ihnen gefällt und Freude bereitet. Von der Mundhygiene bis hin zu den komplexesten zahnärztlichen Behandlungen sowie der Implantatchirurgie steht Ihnen unser dynamisches, technologisch fortschrittliches Team von Zahnärzten zur Verfügung, um Ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Unsere PROXIDENT-Zahnzentren sind darauf ausgerichtet, in ländlichen Regionen der Westschweiz präsent zu sein. So können Sie von hochwertiger Pflege mit modernsten, biokompatiblen Materialien profitieren, die auch von der Zahn- und Humanmedizinischen Fakultät der Universität Genf verwendet werden. Mit intraoralen Kameras ausgestattet, nehmen wir uns die Zeit, Ihnen transparent die notwendigen zahnärztlichen Behandlungen und deren Vorgehensweise zu erklären, wobei wir stets Ihr Einverständnis und Ihr Budget respektieren. Der Zahnarzt ist ein akademisch ausgebildeter Zahnmediziner mit dem Ziel, nicht nur Ihr Gebiss, sondern auch Ihre Mundschleimhäute zu pflegen. Er ist dafür verantwortlich, präventiv und therapeutisch einzugreifen, damit Sie eine optimale Kaufunktion genießen können, die für die Verdauung wesentlich ist. Und nicht zu vergessen – Ihr Lächeln, das für Ihre Ästhetik von großer Bedeutung ist.

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 Geöffnet bis 17:30 Uhr
Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
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Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztRekonstruktive ZahnmedizinParodontologieDentalhygieneZahnprothetiker
Thunstrasse 2, 3005 Bern
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Herzlich willkommen

Home Herzlich willkommen an der Thunstrasse 2 im berner Kirchenfelquartier. Die Praxis wurde 1949 von Dr. Rudolf W. Messerli gegründet und im Jahre 1994 von Dr. Luisa S. Schmid-Messerli übernommen. Liebe Patientinnen, liebe Patienten Ausserhalb unseren Öffnungszeiten und am Wochenende ist der städtische Notfalldienst verantwortlich. Ihn erreichen Sie auf der Nummer: 031 529 60 60. Patienten mit Husten und Fieber, schon COVID-19 positiv getestete- und Risikopatienten wenden sich bitte an die Zahnärztlichen Kliniken auf der Nummer: 031 632 25 72, ausserhalb der Dienstzeit: 0900 576 747 Wir wünschen Ihnen gute Gesundheit und einen möglichst schnellen Wiedereinstieg in den «normalen Alltag». Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen Praxisteam Kirchenfeld Leistungen • Konservierende und Aesthetische Zahnmedizin • Endodontologie • Kronen- und Brückenversorgungen • Total- und Teilprothetik – abnehmbare Prothetik • konventionelle Chirurgie • Parodontologie • Kinder- und Jugendzahnmedizin • Dentalhygiene + Prophylaxe Wir arbeiten zu einem Taxpunktwert von: • Privatpatienten: 1.10.- CHF • Versicherungs- und Sozialdtarif: 1.00.- / 3.10.- CHF

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Vereinigung Winterthurer Zahnärzte VWZ

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Vereinigung Winterthurer Zahnärzte VWZ

Archstrasse 12, 8400 Winterthur

Herzlich Willkommen auf der Webseite der Vereinigung Winterthurer Zahnärzte! Haben Sie starke Zahnschmerzen oder suchen Sie einen Zahnarzt in Winterthur? Benötigen Sie einen allgemeinpraktizierenden Zahnarzt oder einen Spezialisten? Alle diese Informationen und vieles mehr finden Sie auf unserer Homepage. Alle Informationen zum städtischen Notfalldienst dieser Woche wie • diensthabender Zahnarzt • Öffnungszeiten • Nachtdienst • Barzahlung • Kurzinformationen in verschiedenen Sprachen finden Sie unter Notfall ( DE , FRA , IT , ENG , ES , ALB , SERB , POR , TUR ) und wir bitten Sie diese sorgfältig zu lesen! • Startseite • Städtischer Notfalldienst • Zahnarzt suchen • Kontakt • Stellenvermittlung • Über die VWZ • Schulzahnpflege • Links • Downloads Die Vereinigten Winterthurer Zahnärzte VWZ ist ein privater Verband von Zahnärzten, die in der Stadt Winterthur und den Bezirken Winterthur/Andelfingen praktizieren. Die VWZ ist die einzige Organisation in der Region, die einen 24 Stunden Notfalldienst während 365 Tagen im Jahr anbietet. Ausserdem engagieren wir uns für die städtische Schulzahnpflege in Winterthur und den Aussengemeinden und arbeiten im Dienste der Bevölkerung mit den örtlichen Behörden zusammen. Die verschiedenen Mitglieder der VWZ bieten das gesamte Spektrum der modernen Zahnmedizin auf hohem Niveau an und sind gut untereinander vernetzt, um Ihnen eine optimale Betreuung garantieren zu können. Dabei ist uns Konstanz wichtig: Ihr VWZ-Zahnarzt betreut Sie über viele Jahre oder Jahrzehnte. Er kann Ihr individuelles Risiko für Zahnerkrankungen abschätzen und Ihnen deshalb die optimale und somit langfristig kostengünstigste Betreuung offerieren. Alle VWZ-Zahnärzte sind auch Mitglieder der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO, verfügen somit über einen Nachweis von mindestens 50 Stunden praxisrelevanter Fortbildung pro Jahr und verpflichtet sich, sie Standesregeln und ethischen Grundsätze der SSO einzuhalten. Damit grenzt sich die VWZ klar gegenüber den in letzter Zeit stark boomenden Zahnzentren ab. Deren Zahnärzte sind keine SSO-Mitglieder und deshalb auch nicht automatisch einer Weiterbildungspflicht, Standesregeln oder ethischen Grundsätzen unterworfen. Viele kommen aus dem Ausland, sind schlecht ausgebildet oder benutzen ihre Anstellung als Sprungbrett. Ständiger Behandler-Wechsel sind in den Zahnzentren an der Tagesordnung. So genannte 90-Täger dürfen sogar ohne Praxisbewilligung während 3 Monaten pro Jahr auf eigene Rechnung in der Schweiz praktizieren. Sollten Probleme auftauchen, ist der Gerichtsstand am Wohnort des Zahnarztes, also im Ausland! Nicht einfach billige Zahnmedizin, sondern gute Qualität zu fairen Preisen und eine langjährige Betreuung im Dienste Ihrer Zahngesundheit ist das Motto der VWZ. Wir VWZ-Zahnärzte geben unser Bestes für Ihr Vertrauen!

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ZahnarztDentalhygieneNotfalldiensteKieferorthopädie
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Herzlich Willkommen auf der Webseite der Vereinigung Winterthurer Zahnärzte! Haben Sie starke Zahnschmerzen oder suchen Sie einen Zahnarzt in Winterthur? Benötigen Sie einen allgemeinpraktizierenden Zahnarzt oder einen Spezialisten? Alle diese Informationen und vieles mehr finden Sie auf unserer Homepage. Alle Informationen zum städtischen Notfalldienst dieser Woche wie • diensthabender Zahnarzt • Öffnungszeiten • Nachtdienst • Barzahlung • Kurzinformationen in verschiedenen Sprachen finden Sie unter Notfall ( DE , FRA , IT , ENG , ES , ALB , SERB , POR , TUR ) und wir bitten Sie diese sorgfältig zu lesen! • Startseite • Städtischer Notfalldienst • Zahnarzt suchen • Kontakt • Stellenvermittlung • Über die VWZ • Schulzahnpflege • Links • Downloads Die Vereinigten Winterthurer Zahnärzte VWZ ist ein privater Verband von Zahnärzten, die in der Stadt Winterthur und den Bezirken Winterthur/Andelfingen praktizieren. Die VWZ ist die einzige Organisation in der Region, die einen 24 Stunden Notfalldienst während 365 Tagen im Jahr anbietet. Ausserdem engagieren wir uns für die städtische Schulzahnpflege in Winterthur und den Aussengemeinden und arbeiten im Dienste der Bevölkerung mit den örtlichen Behörden zusammen. Die verschiedenen Mitglieder der VWZ bieten das gesamte Spektrum der modernen Zahnmedizin auf hohem Niveau an und sind gut untereinander vernetzt, um Ihnen eine optimale Betreuung garantieren zu können. Dabei ist uns Konstanz wichtig: Ihr VWZ-Zahnarzt betreut Sie über viele Jahre oder Jahrzehnte. Er kann Ihr individuelles Risiko für Zahnerkrankungen abschätzen und Ihnen deshalb die optimale und somit langfristig kostengünstigste Betreuung offerieren. Alle VWZ-Zahnärzte sind auch Mitglieder der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO, verfügen somit über einen Nachweis von mindestens 50 Stunden praxisrelevanter Fortbildung pro Jahr und verpflichtet sich, sie Standesregeln und ethischen Grundsätze der SSO einzuhalten. Damit grenzt sich die VWZ klar gegenüber den in letzter Zeit stark boomenden Zahnzentren ab. Deren Zahnärzte sind keine SSO-Mitglieder und deshalb auch nicht automatisch einer Weiterbildungspflicht, Standesregeln oder ethischen Grundsätzen unterworfen. Viele kommen aus dem Ausland, sind schlecht ausgebildet oder benutzen ihre Anstellung als Sprungbrett. Ständiger Behandler-Wechsel sind in den Zahnzentren an der Tagesordnung. So genannte 90-Täger dürfen sogar ohne Praxisbewilligung während 3 Monaten pro Jahr auf eigene Rechnung in der Schweiz praktizieren. Sollten Probleme auftauchen, ist der Gerichtsstand am Wohnort des Zahnarztes, also im Ausland! Nicht einfach billige Zahnmedizin, sondern gute Qualität zu fairen Preisen und eine langjährige Betreuung im Dienste Ihrer Zahngesundheit ist das Motto der VWZ. Wir VWZ-Zahnärzte geben unser Bestes für Ihr Vertrauen!

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Dr. med. dent. Tschäppät Peter
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Dr. med. dent. Tschäppät Peter

Bahnhofstrasse 16, 2502 Biel/Bienne

• Nicht wenige Menschen empfinden den Gang zum Zahnarzt als unangenehm oder sogar bedrohlich. Wir betreuen Sie deshalb einfühlsam und individuell. Wir verstehen uns als Familienpraxis. Daher zählen auch Kinder und betagte Menschen zu unserem Kundenkreis. Unsere Patientinnen und Patienten können sich darauf verlassen, dass sie nach anerkannten Methoden der Zahnmedizin behandelt werden. Als Kundin und Kunde vertrauen Sie auf professionelle Beratung, transparente Kosten und grösstmöglichen Behandlungskomfort. Unser Erfolgsrezept sind langjährige Erfahrung und regelmässige Fortbildung. Hochwertige Themengebiete wie Implantate, zahnärztliche Chirurgie und computerunterstützte Rekonstruktionen gehören zu unserem Berufsalltag. Ihre Gesundheit steht für uns im Mittelpunkt. Deshalb unterstützen wir Sie gerne bei der Vermeidung von Karies und Zahnfleischerkrankungen. Die Praxis ist zentral gelegen, modern eingerichtet und auf dem neuesten Stand der Technologie. Wir freuen uns, Sie in der Zahnarztpraxis Dr. Peter Tschäppät begrüssen zu dürfen. Wir bieten das gesamte Spektrum der Zahnmedizin für die ganze Familie. Wir legen grossen Wert auf die Vorsorge, denn diese bildet die Grundlage für eine hochwertige Zahnmedizin sowie gesunde Zähne. Auch die ästhetische Zahnheilkunde gehört zu unserem Angebot, damit Ihr Zähne nicht nur gesund sind, sondern auch schön aussehen. Beim gesamten Angebot können Sie auf unsere langjährige Erfahrung vertrauen. • Pflege und Vorbeugung (Prophylaxe) sowie Behandlung von Zahnbetterkrankungen (Parodontitis) durch unsere Dentalhygienikerinnen und Prophylaxeassistentinnen • Zahnfüllungen in Kunststoff und Keramik • Computerunterstützte Herstellung von Zahnfüllungen und -aufbauten in Keramik (CEREC) • Laborgefertigte Kronen, Brücken und Zahnprothesen • Zahn-Implantate (Straumann) • Chirurgie (z.B. Weisheitszähne) • Kinderzahnmedizin • Ästhetische Zahnheilkunde (z.B. Bleichen, Schmucksteinchen) • Rollstuhlgängige Praxis (praxiseigener Rollstuhl zum Umsteigen in den Lift) • Behandlungen unter Lachgas Unsere Ausbildung Dr. Peter Tschäppät • 1985 Staatsexamen (Diplom) Universität Basel • 1985 - 1989 Assistent auf der Abteilung für Stomatologie (=Erkrankungen der Mundschleimhaut) und zahnärztliche Chirurgie an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. B. Maeglin) • 1989 Promotion zum Dr. med. dent. an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. J. Wirz) • 1990 Übernahme der väterlichen Praxis (bestehend seit 1959) • Regelmässige Fortbildung in allen Gebieten der Zahnmedizin, v.a. Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde • 1994 bis 2006 Vorstandsmitglied der Zahnärztegesellschaft Biel, davon 4 Jahre als Präsident • Von 2009 bis 2012 Begutachter im Auftrag der Zahnärztegesellschaft Biel für zahnmedizinische Beurteilungen der sozialen Dienste der Stadt Biel

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ZahnarztImplantologieOralchirurgieKinderzahnmedizinRekonstruktive ZahnmedizinDentalhygiene
Bahnhofstrasse 16, 2502 Biel/Bienne
ZahnarztImplantologieOralchirurgieKinderzahnmedizinRekonstruktive ZahnmedizinDentalhygiene

• Nicht wenige Menschen empfinden den Gang zum Zahnarzt als unangenehm oder sogar bedrohlich. Wir betreuen Sie deshalb einfühlsam und individuell. Wir verstehen uns als Familienpraxis. Daher zählen auch Kinder und betagte Menschen zu unserem Kundenkreis. Unsere Patientinnen und Patienten können sich darauf verlassen, dass sie nach anerkannten Methoden der Zahnmedizin behandelt werden. Als Kundin und Kunde vertrauen Sie auf professionelle Beratung, transparente Kosten und grösstmöglichen Behandlungskomfort. Unser Erfolgsrezept sind langjährige Erfahrung und regelmässige Fortbildung. Hochwertige Themengebiete wie Implantate, zahnärztliche Chirurgie und computerunterstützte Rekonstruktionen gehören zu unserem Berufsalltag. Ihre Gesundheit steht für uns im Mittelpunkt. Deshalb unterstützen wir Sie gerne bei der Vermeidung von Karies und Zahnfleischerkrankungen. Die Praxis ist zentral gelegen, modern eingerichtet und auf dem neuesten Stand der Technologie. Wir freuen uns, Sie in der Zahnarztpraxis Dr. Peter Tschäppät begrüssen zu dürfen. Wir bieten das gesamte Spektrum der Zahnmedizin für die ganze Familie. Wir legen grossen Wert auf die Vorsorge, denn diese bildet die Grundlage für eine hochwertige Zahnmedizin sowie gesunde Zähne. Auch die ästhetische Zahnheilkunde gehört zu unserem Angebot, damit Ihr Zähne nicht nur gesund sind, sondern auch schön aussehen. Beim gesamten Angebot können Sie auf unsere langjährige Erfahrung vertrauen. • Pflege und Vorbeugung (Prophylaxe) sowie Behandlung von Zahnbetterkrankungen (Parodontitis) durch unsere Dentalhygienikerinnen und Prophylaxeassistentinnen • Zahnfüllungen in Kunststoff und Keramik • Computerunterstützte Herstellung von Zahnfüllungen und -aufbauten in Keramik (CEREC) • Laborgefertigte Kronen, Brücken und Zahnprothesen • Zahn-Implantate (Straumann) • Chirurgie (z.B. Weisheitszähne) • Kinderzahnmedizin • Ästhetische Zahnheilkunde (z.B. Bleichen, Schmucksteinchen) • Rollstuhlgängige Praxis (praxiseigener Rollstuhl zum Umsteigen in den Lift) • Behandlungen unter Lachgas Unsere Ausbildung Dr. Peter Tschäppät • 1985 Staatsexamen (Diplom) Universität Basel • 1985 - 1989 Assistent auf der Abteilung für Stomatologie (=Erkrankungen der Mundschleimhaut) und zahnärztliche Chirurgie an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. B. Maeglin) • 1989 Promotion zum Dr. med. dent. an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. J. Wirz) • 1990 Übernahme der väterlichen Praxis (bestehend seit 1959) • Regelmässige Fortbildung in allen Gebieten der Zahnmedizin, v.a. Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde • 1994 bis 2006 Vorstandsmitglied der Zahnärztegesellschaft Biel, davon 4 Jahre als Präsident • Von 2009 bis 2012 Begutachter im Auftrag der Zahnärztegesellschaft Biel für zahnmedizinische Beurteilungen der sozialen Dienste der Stadt Biel

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Dr Giulia Midulla, spécialiste en orthodontie, Future Smile Montreux
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Dr Giulia Midulla, spécialiste en orthodontie, Future Smile Montreux

Grand-Rue 3, 1820 Montreux
Dr. Giulia Midulla, Future Smile, Kieferorthopäde in Montreux

Dr. Giulia Midulla, Zahnärztin SSO-SVMD, spezialisiert auf Kieferorthopädie und dentofaziale Orthopädie. Kieferorthopädie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Erfahrene Invisalign Platinum Elite Praktikerin. Die Praxis Future Smile befindet sich im Stadtzentrum von Montreux, im Forum. Leicht erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt vor der Praxis: Bus 201, 204, 205, 206. 8 Minuten zu Fuß vom Bahnhof entfernt. Parkmöglichkeiten im Forum oder Coop-Parkplatz. Wir bieten einen modernen Ansatz: • TRANSPARENTE ALIGNER Maßgefertigte, 3D-gedruckte Aligner für die verschiedenen Phasen des Behandlungsplans, der von Ihrer Kieferorthopädin, Dr. Giulia Midulla, programmiert wurde. • BRACKETS ODER SPANGEN Metall- oder Keramikbefestigungen, die auf die Zähne geklebt werden und einen kieferorthopädischen Bogen führen. • DENTOFACIALE ORTHOPÄDIE Eine Vielzahl von festen oder herausnehmbaren Geräten, die die Form und Position der Kiefer korrigieren. • MYOFUNKTIONELLE ALIGNER Vorgeformte Silikonapparate zur Wiederherstellung gestörter physiologischer Funktionen (Schlucken, Atmen usw.). Unsere Ausrüstung ist auf dem neuesten Stand der Technik: • 3D-Panoramaröntgen mit Ultra Low Dose Strahlungsmodus • Sofortige OneShot Kephalometrie • iTero Lumina Scanner mit sofortiger Vorher/Nachher-Behandlungssimulation Wir sprechen fließend: Französisch, Englisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Albanisch. Future Smile Grand-Rue 3 1820 Montreux 021 963 63 93 www.futuresmile.ch https://maps.app.goo.gl/dpeoAX7GTSxLtgUD6

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ZahnarztKieferorthopädieDentalhygieneImplantologieOralchirurgieZahnbleachingParodontologie
Grand-Rue 3, 1820 Montreux
ZahnarztKieferorthopädieDentalhygieneImplantologieOralchirurgieZahnbleachingParodontologie
Dr. Giulia Midulla, Future Smile, Kieferorthopäde in Montreux

Dr. Giulia Midulla, Zahnärztin SSO-SVMD, spezialisiert auf Kieferorthopädie und dentofaziale Orthopädie. Kieferorthopädie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Erfahrene Invisalign Platinum Elite Praktikerin. Die Praxis Future Smile befindet sich im Stadtzentrum von Montreux, im Forum. Leicht erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt vor der Praxis: Bus 201, 204, 205, 206. 8 Minuten zu Fuß vom Bahnhof entfernt. Parkmöglichkeiten im Forum oder Coop-Parkplatz. Wir bieten einen modernen Ansatz: • TRANSPARENTE ALIGNER Maßgefertigte, 3D-gedruckte Aligner für die verschiedenen Phasen des Behandlungsplans, der von Ihrer Kieferorthopädin, Dr. Giulia Midulla, programmiert wurde. • BRACKETS ODER SPANGEN Metall- oder Keramikbefestigungen, die auf die Zähne geklebt werden und einen kieferorthopädischen Bogen führen. • DENTOFACIALE ORTHOPÄDIE Eine Vielzahl von festen oder herausnehmbaren Geräten, die die Form und Position der Kiefer korrigieren. • MYOFUNKTIONELLE ALIGNER Vorgeformte Silikonapparate zur Wiederherstellung gestörter physiologischer Funktionen (Schlucken, Atmen usw.). Unsere Ausrüstung ist auf dem neuesten Stand der Technik: • 3D-Panoramaröntgen mit Ultra Low Dose Strahlungsmodus • Sofortige OneShot Kephalometrie • iTero Lumina Scanner mit sofortiger Vorher/Nachher-Behandlungssimulation Wir sprechen fließend: Französisch, Englisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Albanisch. Future Smile Grand-Rue 3 1820 Montreux 021 963 63 93 www.futuresmile.ch https://maps.app.goo.gl/dpeoAX7GTSxLtgUD6

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