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Stiftung in Rund um den Lago Maggiore / Langensee (Region)

: 3601 Einträge
arwole Stiftung für Menschen mit Behinderung
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arwole Stiftung für Menschen mit Behinderung

Grossfeldstrasse 9, 7320 Sargans

Wir sind ein von Bund und Kanton anerkanntes gemeinnütziges Unternehmen. Im Auftrag und im Interesse der Öffentlichkeit setzen wir uns für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration von erwachsenen Menschen mit Lernbehinderung, geistiger oder psychischer Behinderung ein. Unsere Angebote in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Ausbildung sind professionell gestaltet und richten sich an Menschen, die einen geschützten Rahmen brauchen. Als innovatives Unternehmen bringen wir soziale und betriebswirtschaftliche Aspekte in Einklang. WERTE Die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung, ihre Integration und ihr Anrecht auf ein selbstbestimmtes Leben stellen wir ins Zentrum unserer Dienstleistungen. Menschen mit Behinderung begegnen wir respektvoll, wertschätzend und empathisch. Wir bieten Menschen mit Behinderung ein Umfeld, worin sie sich mit individuell auf ihre Ressourcen, Bedürfnisse und Zukunftsperspektiven abgestimmter Unterstützung weiterentwickeln können. KULTUR Wir führen partnerschaftlich-kooperativ mit klaren Zielvereinbarungen. Unsere Kommunikation ist offen, geradlinig und transparent. Unsere Mitarbeiter befähigen wir zu eigenverantwortlichem und professionellem Handeln. Wir haben klare Qualitätsanforderungen in allen Bereichen. Wir lernen aus Fehlern und streben nach kontinuierlicher Verbesserung. ÖFFENTLICHKEIT Wir sind kompetente und verantwortungsvolle Partner. In unserem Handeln nehmen wir Rücksicht auf die Umwelt. Die öffentlichen und selbst erwirtschafteten Mittel setzen wir zielgerecht und haushälterisch ein. Wir sind offen, für kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen. Wir engagieren uns für die Rechte der Menschen mit Behinderung.

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StiftungBegleitetes WohnenWerkstatt für Menschen mit Behinderung
Grossfeldstrasse 9, 7320 Sargans
StiftungBegleitetes WohnenWerkstatt für Menschen mit Behinderung

Wir sind ein von Bund und Kanton anerkanntes gemeinnütziges Unternehmen. Im Auftrag und im Interesse der Öffentlichkeit setzen wir uns für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration von erwachsenen Menschen mit Lernbehinderung, geistiger oder psychischer Behinderung ein. Unsere Angebote in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Ausbildung sind professionell gestaltet und richten sich an Menschen, die einen geschützten Rahmen brauchen. Als innovatives Unternehmen bringen wir soziale und betriebswirtschaftliche Aspekte in Einklang. WERTE Die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung, ihre Integration und ihr Anrecht auf ein selbstbestimmtes Leben stellen wir ins Zentrum unserer Dienstleistungen. Menschen mit Behinderung begegnen wir respektvoll, wertschätzend und empathisch. Wir bieten Menschen mit Behinderung ein Umfeld, worin sie sich mit individuell auf ihre Ressourcen, Bedürfnisse und Zukunftsperspektiven abgestimmter Unterstützung weiterentwickeln können. KULTUR Wir führen partnerschaftlich-kooperativ mit klaren Zielvereinbarungen. Unsere Kommunikation ist offen, geradlinig und transparent. Unsere Mitarbeiter befähigen wir zu eigenverantwortlichem und professionellem Handeln. Wir haben klare Qualitätsanforderungen in allen Bereichen. Wir lernen aus Fehlern und streben nach kontinuierlicher Verbesserung. ÖFFENTLICHKEIT Wir sind kompetente und verantwortungsvolle Partner. In unserem Handeln nehmen wir Rücksicht auf die Umwelt. Die öffentlichen und selbst erwirtschafteten Mittel setzen wir zielgerecht und haushälterisch ein. Wir sind offen, für kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen. Wir engagieren uns für die Rechte der Menschen mit Behinderung.

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 Geschlossen bis 8:00 AM
Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

Scheidgasse 48, 3800 Unterseen
Über die SHG

Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft (SHG) wurde 1965 gegründet. Sie ist eine Selbsthilfeorganisation, die sich für Hämophile und Betroffene mit anderen angeborenen Gerinnungsstörungen sowie deren Angehörige einsetzt. Fachlich steht ihr das Swiss Haemophilia Network SHN zur Seite, das sich aus behandelnden Ärzten der Hämophilie-Zentren zusammensetzt. Die SHG vertritt die Interessen der Betroffenen in der Öffentlichkeit sowie gegenüber den Kostenträgern und den Medikamentenherstellern. Die SHG ist, wie viele andere Schweizerische Patientenorganisationen, Mitglied von AGILE, der Dachorganisation der Behindertenselbsthilfe. Über AGILE.CH nimmt die SHG auch Einfluss auf politische Prozesse und Meinungsbildungen, z.B. wenn es um IV-Renten oder Gleichstellung von Behinderten geht. Als Mitglied der World Federation of Hemophilia unterhält die SHG Kontakt zu ausländischen Hämophilie-Gesellschaften. Sie verwaltet einen Solidaritätsfonds für Betroffene in finanziellen Notlagen und informiert über Versicherungs- und Rechtsbelange. Unsere Aktivitäten Journée Romande Diese Veranstaltung findet alle zwei Jahre in der Westschweiz statt. Die Leitung der Veranstaltung übernimmt turnusgemäss eines der Hämophiliezentren in der Westschweiz. Neben Vorträgen zu medizinischen Themen rund um die Hämophilie haben die Teilnehmer auch die Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und das persönliche Gespräch mit anderen Betroffenen und Ärzten zu suchen. Berner Tagung Die alljährlich stattfindende Berner Tagung steht im Zeichen der Familien mit hämophilen Kindern und deren Umfeld. Es werden medizinische und psychosoziale Aspekte angesprochen, welche den Teilnehmenden helfen sollen, im Alltag besser zurecht zu kommen. Dazu gehören Themen wie mögliche Sportaktivitäten, Geschwister von Hämophilen, richtige Dosierung der Präparate usw. Der Anlass bietet genügend Raum für Fragen und Austausch unter den Familienangehörigen. Leitung: Fachspezialisten des Hämophilie-Zentrums im Inselspital Bern. SHG Sommerlager Die SHG organisiert jedes Jahr ein Sommerlager für hämophile Kinder. Dies ist ein Angebot für junge Bluter erste Erfahrungen mit anderen Betroffen auszutauschen. Es fördert die Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei der Behandlung der Hämophilie, bietet sportliche Betätigung im Rahmen der Möglichkeiten an und entlastet die Eltern bei der Betreuung von chronisch kranken Kindern. Herbsttagung Leitung: Fachleute der Kinder- und Erwachsenen Hämophilie-Zentren des SHN Region Ost. Der Anlass startet jeweils am Vormittag mit einem gemeinsamen Brunch. Im Zentrum der Vorträge stehen jeweils ein bis zwei aktuelle Themen rund um die Hämophilie. Meist werden Gastreferenten eingeladen, die z.B. einen Einblick in eine die Schulmedizin unterstützende Therapie gibt. Der Anlass schafft Gelegenheiten, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu anderen Betroffenen zu knüpfen. Workshop Jedes zweite Jahr organisiert die SHG ein zweitägiges Workshop-Wochenende. Dieses bezweckt, den Mitgliedern in angenehmer Atmosphäre die Gelegenheit für ausgiebigen Austausch zu bieten. Aber auch fachspezifisches Wissen und Unterhaltung sollen dabei nicht zu kurz kommen.

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GemeinnützigeStiftung
Scheidgasse 48, 3800 Unterseen
GemeinnützigeStiftung
Über die SHG

Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft (SHG) wurde 1965 gegründet. Sie ist eine Selbsthilfeorganisation, die sich für Hämophile und Betroffene mit anderen angeborenen Gerinnungsstörungen sowie deren Angehörige einsetzt. Fachlich steht ihr das Swiss Haemophilia Network SHN zur Seite, das sich aus behandelnden Ärzten der Hämophilie-Zentren zusammensetzt. Die SHG vertritt die Interessen der Betroffenen in der Öffentlichkeit sowie gegenüber den Kostenträgern und den Medikamentenherstellern. Die SHG ist, wie viele andere Schweizerische Patientenorganisationen, Mitglied von AGILE, der Dachorganisation der Behindertenselbsthilfe. Über AGILE.CH nimmt die SHG auch Einfluss auf politische Prozesse und Meinungsbildungen, z.B. wenn es um IV-Renten oder Gleichstellung von Behinderten geht. Als Mitglied der World Federation of Hemophilia unterhält die SHG Kontakt zu ausländischen Hämophilie-Gesellschaften. Sie verwaltet einen Solidaritätsfonds für Betroffene in finanziellen Notlagen und informiert über Versicherungs- und Rechtsbelange. Unsere Aktivitäten Journée Romande Diese Veranstaltung findet alle zwei Jahre in der Westschweiz statt. Die Leitung der Veranstaltung übernimmt turnusgemäss eines der Hämophiliezentren in der Westschweiz. Neben Vorträgen zu medizinischen Themen rund um die Hämophilie haben die Teilnehmer auch die Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und das persönliche Gespräch mit anderen Betroffenen und Ärzten zu suchen. Berner Tagung Die alljährlich stattfindende Berner Tagung steht im Zeichen der Familien mit hämophilen Kindern und deren Umfeld. Es werden medizinische und psychosoziale Aspekte angesprochen, welche den Teilnehmenden helfen sollen, im Alltag besser zurecht zu kommen. Dazu gehören Themen wie mögliche Sportaktivitäten, Geschwister von Hämophilen, richtige Dosierung der Präparate usw. Der Anlass bietet genügend Raum für Fragen und Austausch unter den Familienangehörigen. Leitung: Fachspezialisten des Hämophilie-Zentrums im Inselspital Bern. SHG Sommerlager Die SHG organisiert jedes Jahr ein Sommerlager für hämophile Kinder. Dies ist ein Angebot für junge Bluter erste Erfahrungen mit anderen Betroffen auszutauschen. Es fördert die Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei der Behandlung der Hämophilie, bietet sportliche Betätigung im Rahmen der Möglichkeiten an und entlastet die Eltern bei der Betreuung von chronisch kranken Kindern. Herbsttagung Leitung: Fachleute der Kinder- und Erwachsenen Hämophilie-Zentren des SHN Region Ost. Der Anlass startet jeweils am Vormittag mit einem gemeinsamen Brunch. Im Zentrum der Vorträge stehen jeweils ein bis zwei aktuelle Themen rund um die Hämophilie. Meist werden Gastreferenten eingeladen, die z.B. einen Einblick in eine die Schulmedizin unterstützende Therapie gibt. Der Anlass schafft Gelegenheiten, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu anderen Betroffenen zu knüpfen. Workshop Jedes zweite Jahr organisiert die SHG ein zweitägiges Workshop-Wochenende. Dieses bezweckt, den Mitgliedern in angenehmer Atmosphäre die Gelegenheit für ausgiebigen Austausch zu bieten. Aber auch fachspezifisches Wissen und Unterhaltung sollen dabei nicht zu kurz kommen.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen bis 8:00 AM
 Geschlossen bis 8:00 AM
Stiftung Blumenrain

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Stiftung Blumenrain

Baslerstrasse 10, 4106 Therwil
Stiftung Blumenrain Heim und Pflegewohnungen

Stiftung Blumenrain Die Stiftung Blumenrain bietet Pflege und Betreuung für betagte Menschen mit unterschiedlichen medizinischen und pflegerischen Ansprüchen, die den Alltag alleine nicht mehr bewältigen können. Der stationäre Bereich umfasst an den Standorten Therwil, Ettingen und Flüh insgesamt 171 Betten. Wir engagieren uns für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und setzen alles daran, ihnen nach deren Bedürfnis, die Lebensqualität zu erhalten und zu fördern. Neben hochstehender Pflege und Betreuung und verschiedenen Pensionsleistungen erwartet die Bewohnerinnen und Bewohner ein abwechslungsreiches und vielfältiges Freizeitprogramm. Für die Bereitstellung der ambulanten Unterstützung zu Hause ist die Spitex Solothurnisches und Mittleres Leimental zuständig. Die Spitex ist der Stiftung Blumenrain angehörig und steht im Einzugsgebiet von rund 34’000 Einwohnerinnen und Einwohner täglich im Einsatz. Als Ergänzung zum ambulanten und stationären Bereich betreibt die Stiftung Blumenrain die Senioren Tages- und Nachtstätte Leimental, in der täglich bis zu 12 Gäste, nachts zwischen 3 und 6 Gäste, betreut und unterstützt werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen Heimen, Pflegewohnung, Spitex und Senioren Tages-und Nachtstätte gewährleistet ein umfassendes und integrierendes Angebot, das die unterschiedlichen Bedürfnisse nach Pflege und Unterstützung optimal abdeckt. Kontakt

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StiftungAlters- und PflegeheimRestaurant
Baslerstrasse 10, 4106 Therwil
StiftungAlters- und PflegeheimRestaurant
Stiftung Blumenrain Heim und Pflegewohnungen

Stiftung Blumenrain Die Stiftung Blumenrain bietet Pflege und Betreuung für betagte Menschen mit unterschiedlichen medizinischen und pflegerischen Ansprüchen, die den Alltag alleine nicht mehr bewältigen können. Der stationäre Bereich umfasst an den Standorten Therwil, Ettingen und Flüh insgesamt 171 Betten. Wir engagieren uns für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und setzen alles daran, ihnen nach deren Bedürfnis, die Lebensqualität zu erhalten und zu fördern. Neben hochstehender Pflege und Betreuung und verschiedenen Pensionsleistungen erwartet die Bewohnerinnen und Bewohner ein abwechslungsreiches und vielfältiges Freizeitprogramm. Für die Bereitstellung der ambulanten Unterstützung zu Hause ist die Spitex Solothurnisches und Mittleres Leimental zuständig. Die Spitex ist der Stiftung Blumenrain angehörig und steht im Einzugsgebiet von rund 34’000 Einwohnerinnen und Einwohner täglich im Einsatz. Als Ergänzung zum ambulanten und stationären Bereich betreibt die Stiftung Blumenrain die Senioren Tages- und Nachtstätte Leimental, in der täglich bis zu 12 Gäste, nachts zwischen 3 und 6 Gäste, betreut und unterstützt werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen Heimen, Pflegewohnung, Spitex und Senioren Tages-und Nachtstätte gewährleistet ein umfassendes und integrierendes Angebot, das die unterschiedlichen Bedürfnisse nach Pflege und Unterstützung optimal abdeckt. Kontakt

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 Geschlossen bis 8:00 AM
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Stiftung Kifa Schweiz
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Stiftung Kifa Schweiz

Im Römerquartier 4A, 4800 Zofingen
Entlastung für schwer pflegebedürftige Kinder und Jugendliche und deren Familien

Die gemeinnützige Stiftung Kifa Schweiz pflegt seit 1991 pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche in der ganzen Deutschschweiz. 140 Pflegefachpersonen sind dafür im Einsatz und leisten rund 40’000 Spitex-Pflegestunden pro Jahr. Die Bezugspflege ist das A und O bei der Kifa. Bezugspflege bedeutet, dass ein fixes Team für ihr Kind zusammengestellt wird. Familienzentrierte Pflege berücksichtigt die gesamte Familie und bietet gezielte Unterstützung durch Beratung und Entlastung. Mehr als Pflege Familien deren Kinder von der Kifa gepflegt und betreut werden, profitieren von zusätzlichen Entlastungsangeboten. Mit Hilfe von Spendengeldern entlastet sie mit 7 Angeboten Familien mit pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen. Kifa-Entlastungsprojekte • Pflegekosten-Zuschuss • Soforthilfe • Ferienwoche • KITAplus • «Zeit schenken» für Geschwister • Musiktherapie «Musik wirkt» • Ferienbett Pflegekosten-Zuschuss Die Kifa übernimmt die von der IV, den Krankenkassen und den Gemeinden nicht gedeckten Pflegekosten. Soforthilfe Die Kifa finanziert Pflegestunden, wenn zum Beispiel wegen Ausfall eines Elternteils zusätzliche Pflegestunden nötig sind. Sie springt auch bei der Finanzierung von Hilfsmitteln ein, die weder von der IV noch den Krankenkassen bezahlt werden. Ferienwoche Jedes Jahr kommen 9 bis 12 Kinder mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit in den Genuss einer abwechslungsreichen Ferienwoche. KITAplus Das Projekt ermöglicht die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in die Kitas für normal entwickelte Kinder. «Zeit schenken» für Geschwister Das Entlastungsprojekt «Zeit schenken» ermöglicht Geschwistern, exklusive Zeit mit den Eltern oder einem Elternteil der schwer pflegebedürftigen Kinder zu verbringen. Musiktherapie «Musik wirkt» Bei der ambulanten Musiktherapie werden das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder gefördert. Ferienbett Das Ferienbett ermöglicht Eltern und Geschwistern eine Auszeit vom strengen Pflegealltag mit der Möglichkeit den Zeitpunkt der Durchführung individuell zu planen. Hier geht's zu den Entlastungsangeboten der Kifa.

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SpitexStiftungKinderbetreuungKinderarztBetreuung und Pflege zu HauseÄrzte
Im Römerquartier 4A, 4800 Zofingen
SpitexStiftungKinderbetreuungKinderarztBetreuung und Pflege zu HauseÄrzte
Entlastung für schwer pflegebedürftige Kinder und Jugendliche und deren Familien

Die gemeinnützige Stiftung Kifa Schweiz pflegt seit 1991 pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche in der ganzen Deutschschweiz. 140 Pflegefachpersonen sind dafür im Einsatz und leisten rund 40’000 Spitex-Pflegestunden pro Jahr. Die Bezugspflege ist das A und O bei der Kifa. Bezugspflege bedeutet, dass ein fixes Team für ihr Kind zusammengestellt wird. Familienzentrierte Pflege berücksichtigt die gesamte Familie und bietet gezielte Unterstützung durch Beratung und Entlastung. Mehr als Pflege Familien deren Kinder von der Kifa gepflegt und betreut werden, profitieren von zusätzlichen Entlastungsangeboten. Mit Hilfe von Spendengeldern entlastet sie mit 7 Angeboten Familien mit pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen. Kifa-Entlastungsprojekte • Pflegekosten-Zuschuss • Soforthilfe • Ferienwoche • KITAplus • «Zeit schenken» für Geschwister • Musiktherapie «Musik wirkt» • Ferienbett Pflegekosten-Zuschuss Die Kifa übernimmt die von der IV, den Krankenkassen und den Gemeinden nicht gedeckten Pflegekosten. Soforthilfe Die Kifa finanziert Pflegestunden, wenn zum Beispiel wegen Ausfall eines Elternteils zusätzliche Pflegestunden nötig sind. Sie springt auch bei der Finanzierung von Hilfsmitteln ein, die weder von der IV noch den Krankenkassen bezahlt werden. Ferienwoche Jedes Jahr kommen 9 bis 12 Kinder mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit in den Genuss einer abwechslungsreichen Ferienwoche. KITAplus Das Projekt ermöglicht die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in die Kitas für normal entwickelte Kinder. «Zeit schenken» für Geschwister Das Entlastungsprojekt «Zeit schenken» ermöglicht Geschwistern, exklusive Zeit mit den Eltern oder einem Elternteil der schwer pflegebedürftigen Kinder zu verbringen. Musiktherapie «Musik wirkt» Bei der ambulanten Musiktherapie werden das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder gefördert. Ferienbett Das Ferienbett ermöglicht Eltern und Geschwistern eine Auszeit vom strengen Pflegealltag mit der Möglichkeit den Zeitpunkt der Durchführung individuell zu planen. Hier geht's zu den Entlastungsangeboten der Kifa.

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 Geschlossen bis 8:00 AM
DB
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DIORAMA Bethlehem Stiftung

Benzigerstrasse 23, 8840 Einsiedeln
Diorama: Weihnachtskrippe und Mineraliensammlung

Die Weihnachtskrippe Das Diorama erweckt die Weihnachtsgeschichte zum Leben. Die Szenerie bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine.

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AusstellungenMuseumStiftung
Benzigerstrasse 23, 8840 Einsiedeln
AusstellungenMuseumStiftung
Diorama: Weihnachtskrippe und Mineraliensammlung

Die Weihnachtskrippe Das Diorama erweckt die Weihnachtsgeschichte zum Leben. Die Szenerie bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine.

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Unsere kleinen Brüder und Schwestern
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Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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Grossfeldstrasse 9, 7320 Sargans

Wir sind ein von Bund und Kanton anerkanntes gemeinnütziges Unternehmen. Im Auftrag und im Interesse der Öffentlichkeit setzen wir uns für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration von erwachsenen Menschen mit Lernbehinderung, geistiger oder psychischer Behinderung ein. Unsere Angebote in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Ausbildung sind professionell gestaltet und richten sich an Menschen, die einen geschützten Rahmen brauchen. Als innovatives Unternehmen bringen wir soziale und betriebswirtschaftliche Aspekte in Einklang. WERTE Die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung, ihre Integration und ihr Anrecht auf ein selbstbestimmtes Leben stellen wir ins Zentrum unserer Dienstleistungen. Menschen mit Behinderung begegnen wir respektvoll, wertschätzend und empathisch. Wir bieten Menschen mit Behinderung ein Umfeld, worin sie sich mit individuell auf ihre Ressourcen, Bedürfnisse und Zukunftsperspektiven abgestimmter Unterstützung weiterentwickeln können. KULTUR Wir führen partnerschaftlich-kooperativ mit klaren Zielvereinbarungen. Unsere Kommunikation ist offen, geradlinig und transparent. Unsere Mitarbeiter befähigen wir zu eigenverantwortlichem und professionellem Handeln. Wir haben klare Qualitätsanforderungen in allen Bereichen. Wir lernen aus Fehlern und streben nach kontinuierlicher Verbesserung. ÖFFENTLICHKEIT Wir sind kompetente und verantwortungsvolle Partner. In unserem Handeln nehmen wir Rücksicht auf die Umwelt. Die öffentlichen und selbst erwirtschafteten Mittel setzen wir zielgerecht und haushälterisch ein. Wir sind offen, für kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen. Wir engagieren uns für die Rechte der Menschen mit Behinderung.

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Grossfeldstrasse 9, 7320 Sargans
StiftungBegleitetes WohnenWerkstatt für Menschen mit Behinderung

Wir sind ein von Bund und Kanton anerkanntes gemeinnütziges Unternehmen. Im Auftrag und im Interesse der Öffentlichkeit setzen wir uns für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration von erwachsenen Menschen mit Lernbehinderung, geistiger oder psychischer Behinderung ein. Unsere Angebote in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Ausbildung sind professionell gestaltet und richten sich an Menschen, die einen geschützten Rahmen brauchen. Als innovatives Unternehmen bringen wir soziale und betriebswirtschaftliche Aspekte in Einklang. WERTE Die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung, ihre Integration und ihr Anrecht auf ein selbstbestimmtes Leben stellen wir ins Zentrum unserer Dienstleistungen. Menschen mit Behinderung begegnen wir respektvoll, wertschätzend und empathisch. Wir bieten Menschen mit Behinderung ein Umfeld, worin sie sich mit individuell auf ihre Ressourcen, Bedürfnisse und Zukunftsperspektiven abgestimmter Unterstützung weiterentwickeln können. KULTUR Wir führen partnerschaftlich-kooperativ mit klaren Zielvereinbarungen. Unsere Kommunikation ist offen, geradlinig und transparent. Unsere Mitarbeiter befähigen wir zu eigenverantwortlichem und professionellem Handeln. Wir haben klare Qualitätsanforderungen in allen Bereichen. Wir lernen aus Fehlern und streben nach kontinuierlicher Verbesserung. ÖFFENTLICHKEIT Wir sind kompetente und verantwortungsvolle Partner. In unserem Handeln nehmen wir Rücksicht auf die Umwelt. Die öffentlichen und selbst erwirtschafteten Mittel setzen wir zielgerecht und haushälterisch ein. Wir sind offen, für kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen. Wir engagieren uns für die Rechte der Menschen mit Behinderung.

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Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

Scheidgasse 48, 3800 Unterseen
Über die SHG

Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft (SHG) wurde 1965 gegründet. Sie ist eine Selbsthilfeorganisation, die sich für Hämophile und Betroffene mit anderen angeborenen Gerinnungsstörungen sowie deren Angehörige einsetzt. Fachlich steht ihr das Swiss Haemophilia Network SHN zur Seite, das sich aus behandelnden Ärzten der Hämophilie-Zentren zusammensetzt. Die SHG vertritt die Interessen der Betroffenen in der Öffentlichkeit sowie gegenüber den Kostenträgern und den Medikamentenherstellern. Die SHG ist, wie viele andere Schweizerische Patientenorganisationen, Mitglied von AGILE, der Dachorganisation der Behindertenselbsthilfe. Über AGILE.CH nimmt die SHG auch Einfluss auf politische Prozesse und Meinungsbildungen, z.B. wenn es um IV-Renten oder Gleichstellung von Behinderten geht. Als Mitglied der World Federation of Hemophilia unterhält die SHG Kontakt zu ausländischen Hämophilie-Gesellschaften. Sie verwaltet einen Solidaritätsfonds für Betroffene in finanziellen Notlagen und informiert über Versicherungs- und Rechtsbelange. Unsere Aktivitäten Journée Romande Diese Veranstaltung findet alle zwei Jahre in der Westschweiz statt. Die Leitung der Veranstaltung übernimmt turnusgemäss eines der Hämophiliezentren in der Westschweiz. Neben Vorträgen zu medizinischen Themen rund um die Hämophilie haben die Teilnehmer auch die Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und das persönliche Gespräch mit anderen Betroffenen und Ärzten zu suchen. Berner Tagung Die alljährlich stattfindende Berner Tagung steht im Zeichen der Familien mit hämophilen Kindern und deren Umfeld. Es werden medizinische und psychosoziale Aspekte angesprochen, welche den Teilnehmenden helfen sollen, im Alltag besser zurecht zu kommen. Dazu gehören Themen wie mögliche Sportaktivitäten, Geschwister von Hämophilen, richtige Dosierung der Präparate usw. Der Anlass bietet genügend Raum für Fragen und Austausch unter den Familienangehörigen. Leitung: Fachspezialisten des Hämophilie-Zentrums im Inselspital Bern. SHG Sommerlager Die SHG organisiert jedes Jahr ein Sommerlager für hämophile Kinder. Dies ist ein Angebot für junge Bluter erste Erfahrungen mit anderen Betroffen auszutauschen. Es fördert die Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei der Behandlung der Hämophilie, bietet sportliche Betätigung im Rahmen der Möglichkeiten an und entlastet die Eltern bei der Betreuung von chronisch kranken Kindern. Herbsttagung Leitung: Fachleute der Kinder- und Erwachsenen Hämophilie-Zentren des SHN Region Ost. Der Anlass startet jeweils am Vormittag mit einem gemeinsamen Brunch. Im Zentrum der Vorträge stehen jeweils ein bis zwei aktuelle Themen rund um die Hämophilie. Meist werden Gastreferenten eingeladen, die z.B. einen Einblick in eine die Schulmedizin unterstützende Therapie gibt. Der Anlass schafft Gelegenheiten, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu anderen Betroffenen zu knüpfen. Workshop Jedes zweite Jahr organisiert die SHG ein zweitägiges Workshop-Wochenende. Dieses bezweckt, den Mitgliedern in angenehmer Atmosphäre die Gelegenheit für ausgiebigen Austausch zu bieten. Aber auch fachspezifisches Wissen und Unterhaltung sollen dabei nicht zu kurz kommen.

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GemeinnützigeStiftung
Scheidgasse 48, 3800 Unterseen
GemeinnützigeStiftung
Über die SHG

Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft (SHG) wurde 1965 gegründet. Sie ist eine Selbsthilfeorganisation, die sich für Hämophile und Betroffene mit anderen angeborenen Gerinnungsstörungen sowie deren Angehörige einsetzt. Fachlich steht ihr das Swiss Haemophilia Network SHN zur Seite, das sich aus behandelnden Ärzten der Hämophilie-Zentren zusammensetzt. Die SHG vertritt die Interessen der Betroffenen in der Öffentlichkeit sowie gegenüber den Kostenträgern und den Medikamentenherstellern. Die SHG ist, wie viele andere Schweizerische Patientenorganisationen, Mitglied von AGILE, der Dachorganisation der Behindertenselbsthilfe. Über AGILE.CH nimmt die SHG auch Einfluss auf politische Prozesse und Meinungsbildungen, z.B. wenn es um IV-Renten oder Gleichstellung von Behinderten geht. Als Mitglied der World Federation of Hemophilia unterhält die SHG Kontakt zu ausländischen Hämophilie-Gesellschaften. Sie verwaltet einen Solidaritätsfonds für Betroffene in finanziellen Notlagen und informiert über Versicherungs- und Rechtsbelange. Unsere Aktivitäten Journée Romande Diese Veranstaltung findet alle zwei Jahre in der Westschweiz statt. Die Leitung der Veranstaltung übernimmt turnusgemäss eines der Hämophiliezentren in der Westschweiz. Neben Vorträgen zu medizinischen Themen rund um die Hämophilie haben die Teilnehmer auch die Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und das persönliche Gespräch mit anderen Betroffenen und Ärzten zu suchen. Berner Tagung Die alljährlich stattfindende Berner Tagung steht im Zeichen der Familien mit hämophilen Kindern und deren Umfeld. Es werden medizinische und psychosoziale Aspekte angesprochen, welche den Teilnehmenden helfen sollen, im Alltag besser zurecht zu kommen. Dazu gehören Themen wie mögliche Sportaktivitäten, Geschwister von Hämophilen, richtige Dosierung der Präparate usw. Der Anlass bietet genügend Raum für Fragen und Austausch unter den Familienangehörigen. Leitung: Fachspezialisten des Hämophilie-Zentrums im Inselspital Bern. SHG Sommerlager Die SHG organisiert jedes Jahr ein Sommerlager für hämophile Kinder. Dies ist ein Angebot für junge Bluter erste Erfahrungen mit anderen Betroffen auszutauschen. Es fördert die Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei der Behandlung der Hämophilie, bietet sportliche Betätigung im Rahmen der Möglichkeiten an und entlastet die Eltern bei der Betreuung von chronisch kranken Kindern. Herbsttagung Leitung: Fachleute der Kinder- und Erwachsenen Hämophilie-Zentren des SHN Region Ost. Der Anlass startet jeweils am Vormittag mit einem gemeinsamen Brunch. Im Zentrum der Vorträge stehen jeweils ein bis zwei aktuelle Themen rund um die Hämophilie. Meist werden Gastreferenten eingeladen, die z.B. einen Einblick in eine die Schulmedizin unterstützende Therapie gibt. Der Anlass schafft Gelegenheiten, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu anderen Betroffenen zu knüpfen. Workshop Jedes zweite Jahr organisiert die SHG ein zweitägiges Workshop-Wochenende. Dieses bezweckt, den Mitgliedern in angenehmer Atmosphäre die Gelegenheit für ausgiebigen Austausch zu bieten. Aber auch fachspezifisches Wissen und Unterhaltung sollen dabei nicht zu kurz kommen.

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 Geschlossen bis 8:00 AM
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Stiftung Blumenrain

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Stiftung Blumenrain

Baslerstrasse 10, 4106 Therwil
Stiftung Blumenrain Heim und Pflegewohnungen

Stiftung Blumenrain Die Stiftung Blumenrain bietet Pflege und Betreuung für betagte Menschen mit unterschiedlichen medizinischen und pflegerischen Ansprüchen, die den Alltag alleine nicht mehr bewältigen können. Der stationäre Bereich umfasst an den Standorten Therwil, Ettingen und Flüh insgesamt 171 Betten. Wir engagieren uns für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und setzen alles daran, ihnen nach deren Bedürfnis, die Lebensqualität zu erhalten und zu fördern. Neben hochstehender Pflege und Betreuung und verschiedenen Pensionsleistungen erwartet die Bewohnerinnen und Bewohner ein abwechslungsreiches und vielfältiges Freizeitprogramm. Für die Bereitstellung der ambulanten Unterstützung zu Hause ist die Spitex Solothurnisches und Mittleres Leimental zuständig. Die Spitex ist der Stiftung Blumenrain angehörig und steht im Einzugsgebiet von rund 34’000 Einwohnerinnen und Einwohner täglich im Einsatz. Als Ergänzung zum ambulanten und stationären Bereich betreibt die Stiftung Blumenrain die Senioren Tages- und Nachtstätte Leimental, in der täglich bis zu 12 Gäste, nachts zwischen 3 und 6 Gäste, betreut und unterstützt werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen Heimen, Pflegewohnung, Spitex und Senioren Tages-und Nachtstätte gewährleistet ein umfassendes und integrierendes Angebot, das die unterschiedlichen Bedürfnisse nach Pflege und Unterstützung optimal abdeckt. Kontakt

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StiftungAlters- und PflegeheimRestaurant
Baslerstrasse 10, 4106 Therwil
StiftungAlters- und PflegeheimRestaurant
Stiftung Blumenrain Heim und Pflegewohnungen

Stiftung Blumenrain Die Stiftung Blumenrain bietet Pflege und Betreuung für betagte Menschen mit unterschiedlichen medizinischen und pflegerischen Ansprüchen, die den Alltag alleine nicht mehr bewältigen können. Der stationäre Bereich umfasst an den Standorten Therwil, Ettingen und Flüh insgesamt 171 Betten. Wir engagieren uns für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und setzen alles daran, ihnen nach deren Bedürfnis, die Lebensqualität zu erhalten und zu fördern. Neben hochstehender Pflege und Betreuung und verschiedenen Pensionsleistungen erwartet die Bewohnerinnen und Bewohner ein abwechslungsreiches und vielfältiges Freizeitprogramm. Für die Bereitstellung der ambulanten Unterstützung zu Hause ist die Spitex Solothurnisches und Mittleres Leimental zuständig. Die Spitex ist der Stiftung Blumenrain angehörig und steht im Einzugsgebiet von rund 34’000 Einwohnerinnen und Einwohner täglich im Einsatz. Als Ergänzung zum ambulanten und stationären Bereich betreibt die Stiftung Blumenrain die Senioren Tages- und Nachtstätte Leimental, in der täglich bis zu 12 Gäste, nachts zwischen 3 und 6 Gäste, betreut und unterstützt werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen Heimen, Pflegewohnung, Spitex und Senioren Tages-und Nachtstätte gewährleistet ein umfassendes und integrierendes Angebot, das die unterschiedlichen Bedürfnisse nach Pflege und Unterstützung optimal abdeckt. Kontakt

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 Geschlossen bis 8:00 AM
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Stiftung Kifa Schweiz
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Stiftung Kifa Schweiz

Im Römerquartier 4A, 4800 Zofingen
Entlastung für schwer pflegebedürftige Kinder und Jugendliche und deren Familien

Die gemeinnützige Stiftung Kifa Schweiz pflegt seit 1991 pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche in der ganzen Deutschschweiz. 140 Pflegefachpersonen sind dafür im Einsatz und leisten rund 40’000 Spitex-Pflegestunden pro Jahr. Die Bezugspflege ist das A und O bei der Kifa. Bezugspflege bedeutet, dass ein fixes Team für ihr Kind zusammengestellt wird. Familienzentrierte Pflege berücksichtigt die gesamte Familie und bietet gezielte Unterstützung durch Beratung und Entlastung. Mehr als Pflege Familien deren Kinder von der Kifa gepflegt und betreut werden, profitieren von zusätzlichen Entlastungsangeboten. Mit Hilfe von Spendengeldern entlastet sie mit 7 Angeboten Familien mit pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen. Kifa-Entlastungsprojekte • Pflegekosten-Zuschuss • Soforthilfe • Ferienwoche • KITAplus • «Zeit schenken» für Geschwister • Musiktherapie «Musik wirkt» • Ferienbett Pflegekosten-Zuschuss Die Kifa übernimmt die von der IV, den Krankenkassen und den Gemeinden nicht gedeckten Pflegekosten. Soforthilfe Die Kifa finanziert Pflegestunden, wenn zum Beispiel wegen Ausfall eines Elternteils zusätzliche Pflegestunden nötig sind. Sie springt auch bei der Finanzierung von Hilfsmitteln ein, die weder von der IV noch den Krankenkassen bezahlt werden. Ferienwoche Jedes Jahr kommen 9 bis 12 Kinder mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit in den Genuss einer abwechslungsreichen Ferienwoche. KITAplus Das Projekt ermöglicht die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in die Kitas für normal entwickelte Kinder. «Zeit schenken» für Geschwister Das Entlastungsprojekt «Zeit schenken» ermöglicht Geschwistern, exklusive Zeit mit den Eltern oder einem Elternteil der schwer pflegebedürftigen Kinder zu verbringen. Musiktherapie «Musik wirkt» Bei der ambulanten Musiktherapie werden das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder gefördert. Ferienbett Das Ferienbett ermöglicht Eltern und Geschwistern eine Auszeit vom strengen Pflegealltag mit der Möglichkeit den Zeitpunkt der Durchführung individuell zu planen. Hier geht's zu den Entlastungsangeboten der Kifa.

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SpitexStiftungKinderbetreuungKinderarztBetreuung und Pflege zu HauseÄrzte
Im Römerquartier 4A, 4800 Zofingen
SpitexStiftungKinderbetreuungKinderarztBetreuung und Pflege zu HauseÄrzte
Entlastung für schwer pflegebedürftige Kinder und Jugendliche und deren Familien

Die gemeinnützige Stiftung Kifa Schweiz pflegt seit 1991 pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche in der ganzen Deutschschweiz. 140 Pflegefachpersonen sind dafür im Einsatz und leisten rund 40’000 Spitex-Pflegestunden pro Jahr. Die Bezugspflege ist das A und O bei der Kifa. Bezugspflege bedeutet, dass ein fixes Team für ihr Kind zusammengestellt wird. Familienzentrierte Pflege berücksichtigt die gesamte Familie und bietet gezielte Unterstützung durch Beratung und Entlastung. Mehr als Pflege Familien deren Kinder von der Kifa gepflegt und betreut werden, profitieren von zusätzlichen Entlastungsangeboten. Mit Hilfe von Spendengeldern entlastet sie mit 7 Angeboten Familien mit pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen. Kifa-Entlastungsprojekte • Pflegekosten-Zuschuss • Soforthilfe • Ferienwoche • KITAplus • «Zeit schenken» für Geschwister • Musiktherapie «Musik wirkt» • Ferienbett Pflegekosten-Zuschuss Die Kifa übernimmt die von der IV, den Krankenkassen und den Gemeinden nicht gedeckten Pflegekosten. Soforthilfe Die Kifa finanziert Pflegestunden, wenn zum Beispiel wegen Ausfall eines Elternteils zusätzliche Pflegestunden nötig sind. Sie springt auch bei der Finanzierung von Hilfsmitteln ein, die weder von der IV noch den Krankenkassen bezahlt werden. Ferienwoche Jedes Jahr kommen 9 bis 12 Kinder mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit in den Genuss einer abwechslungsreichen Ferienwoche. KITAplus Das Projekt ermöglicht die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in die Kitas für normal entwickelte Kinder. «Zeit schenken» für Geschwister Das Entlastungsprojekt «Zeit schenken» ermöglicht Geschwistern, exklusive Zeit mit den Eltern oder einem Elternteil der schwer pflegebedürftigen Kinder zu verbringen. Musiktherapie «Musik wirkt» Bei der ambulanten Musiktherapie werden das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder gefördert. Ferienbett Das Ferienbett ermöglicht Eltern und Geschwistern eine Auszeit vom strengen Pflegealltag mit der Möglichkeit den Zeitpunkt der Durchführung individuell zu planen. Hier geht's zu den Entlastungsangeboten der Kifa.

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 Geschlossen bis 8:00 AM
DB
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DIORAMA Bethlehem Stiftung

Benzigerstrasse 23, 8840 Einsiedeln
Diorama: Weihnachtskrippe und Mineraliensammlung

Die Weihnachtskrippe Das Diorama erweckt die Weihnachtsgeschichte zum Leben. Die Szenerie bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine.

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AusstellungenMuseumStiftung
Benzigerstrasse 23, 8840 Einsiedeln
AusstellungenMuseumStiftung
Diorama: Weihnachtskrippe und Mineraliensammlung

Die Weihnachtskrippe Das Diorama erweckt die Weihnachtsgeschichte zum Leben. Die Szenerie bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine.

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Unsere kleinen Brüder und Schwestern
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Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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