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Alpines Museum der Schweiz

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Alpines Museum der Schweiz

Helvetiaplatz 4, 3005 Bern
Alpines Museum der Schweiz

Das Alpine Museum der Schweiz. Weil uns Berge etwas bedeutenDas Alpine Museum (alps) steht mitten in der Gegenwart. Seine Themen sind nahe bei den Besuchern: Identität, Mobilität, Tourismus, Tradition und Innovation, Kultur und Natur. Das Alpine Museum macht Schwieriges verständlich. Es zeigt auf, befragt, widerspricht, berührt, irritiert und provoziert. Es sucht die Tiefe ausserhalb der Tagesaktualität. Es macht auch langsame Veränderungen sichtbar, argumentiert aus Zusammenhängen und lenkt den Blick nach vorn. Im Zentrum steht der handelnde Mensch. Das Alpine Museum ist eine Plattform für Dialog und Orientierung. Seine historische Sammlung (Bergfotografie, Kartografie, Alpinismus) ist Teil dieser Aufgabe. Das Alpine Museum kennt sein Publikum. Es bezieht Fachexperten, Kulturschaffende und Menschen, die das Museum besuchen, in seine Arbeit mit ein. Es verbindet kultur- und naturwissenschaftliche Disziplinen zu einer ganzheitlichen Sicht. Es begreift den Alpenraum grenzüberschreitend, von Slowenien bis Frankreich, und es denkt global, wenn es um das Verhältnis von Menschen zu Bergen weltweit geht. Das Alpine Museum aktiviert sein Publikum, es leistet Kommunikation und Reflexion. Von seinem Knowhow kann auch ein Netz lokaler Museen im Alpenraum profitieren. Das Alpine Museum ist die «Botschaft der Alpen» in der Hauptstadt der Schweiz. Seine Hauptstadtlage verstärkt seine gesamtschweizerische Aufgabe, Themenplattform für alle zu sein: für Städter, Agglomerations- und Bergbewohner, für Deutsch- und Westschweizer, für in- und ausländische Touristen, für Landschaftsschützer und Freizeitnutzer, für Schulklassen und Erwachsenengruppen. Das Museum steht dort, wo Interessenvertreter aus Politik, Berufsverbänden, NGO’s und Wirtschaft ihre Debatten austragen. Gleichzeitig ist Bern das Eingangstor zu den touristischen Topdestinationen Berner Oberland und Wallis. Das Alpine Museum hat ein unausgeschöpftes Potenzial. Mit dem Engagement von öffentlichen und privaten Partnern lässt es sich nutzen und weiter entwickeln. Stiftungsträger:Schweizerische EidgenossenschaftKanton BernStadt BernSchweizer Alpen-ClubSektion Bern des Schweizer Alpen-Club

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Das Alpine Museum der Schweiz. Weil uns Berge etwas bedeutenDas Alpine Museum (alps) steht mitten in der Gegenwart. Seine Themen sind nahe bei den Besuchern: Identität, Mobilität, Tourismus, Tradition und Innovation, Kultur und Natur. Das Alpine Museum macht Schwieriges verständlich. Es zeigt auf, befragt, widerspricht, berührt, irritiert und provoziert. Es sucht die Tiefe ausserhalb der Tagesaktualität. Es macht auch langsame Veränderungen sichtbar, argumentiert aus Zusammenhängen und lenkt den Blick nach vorn. Im Zentrum steht der handelnde Mensch. Das Alpine Museum ist eine Plattform für Dialog und Orientierung. Seine historische Sammlung (Bergfotografie, Kartografie, Alpinismus) ist Teil dieser Aufgabe. Das Alpine Museum kennt sein Publikum. Es bezieht Fachexperten, Kulturschaffende und Menschen, die das Museum besuchen, in seine Arbeit mit ein. Es verbindet kultur- und naturwissenschaftliche Disziplinen zu einer ganzheitlichen Sicht. Es begreift den Alpenraum grenzüberschreitend, von Slowenien bis Frankreich, und es denkt global, wenn es um das Verhältnis von Menschen zu Bergen weltweit geht. Das Alpine Museum aktiviert sein Publikum, es leistet Kommunikation und Reflexion. Von seinem Knowhow kann auch ein Netz lokaler Museen im Alpenraum profitieren. Das Alpine Museum ist die «Botschaft der Alpen» in der Hauptstadt der Schweiz. Seine Hauptstadtlage verstärkt seine gesamtschweizerische Aufgabe, Themenplattform für alle zu sein: für Städter, Agglomerations- und Bergbewohner, für Deutsch- und Westschweizer, für in- und ausländische Touristen, für Landschaftsschützer und Freizeitnutzer, für Schulklassen und Erwachsenengruppen. Das Museum steht dort, wo Interessenvertreter aus Politik, Berufsverbänden, NGO’s und Wirtschaft ihre Debatten austragen. Gleichzeitig ist Bern das Eingangstor zu den touristischen Topdestinationen Berner Oberland und Wallis. Das Alpine Museum hat ein unausgeschöpftes Potenzial. Mit dem Engagement von öffentlichen und privaten Partnern lässt es sich nutzen und weiter entwickeln. Stiftungsträger:Schweizerische EidgenossenschaftKanton BernStadt BernSchweizer Alpen-ClubSektion Bern des Schweizer Alpen-Club

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Dr. iur. Fleisch Nico H.

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Funkstrasse 112, 3084 Wabern

Organisationsentwicklung analysiert und optimiert gemeinsam mit den Kundinnen oder Kunden und ihren Mitarbeitenden die Strukturen und die wichtigen Arbeitsprozesse. Die Betroffenen werden zu Beteiligten gemacht, was zu akzeptierten und nachhaltigen Veränderungen führt. Gleichzeitig werden durch das organisationsinterne Lernen und die laufende Überprüfung der eigenen Tätigkeit Qualitätssicherung und Controlling verankert und - soweit notwendig - Strategien und Leitbilder erarbeitet und angepasst. Coaching ist eine kontinuierliche, zeitlich begrenzte und partnerschaftliche Begleitung und Unterstützung von Einzelpersonen, Gruppen oder Teams. In der Verbindung von Aufgabe, Berufsrolle und Person ist Coaching zielorientiert und situativ ausgerichtet, wobei die Kundin oder der Kunde Inhalte und Themen bestimmt sowie die Entscheidungen fällt und der Coach für den Prozess verantwortlich ist. Mediation ist nach neuerem Verständnis der Überbegriff für verschiedene Methoden zur Konfliktbearbeitung, bei denen ein unparteilicher Dritter (Mediator) die Beteiligten darin unterstützt, ihren Streit einvernehmlich zu lösen. In vertraulichen Verhandlungen entscheiden die Parteien selbst, was sie klären und wie sie in Zukunft miteinander umgehen wollen. Im Zentrum steht nicht die Frage nach Schuld oder Unschuld bzw. nach Gewinnern und Verlierern, sondern die Suche nach einer optimalen Lösung für alle Beteiligten. Die erreichte Lösung soll den Interessen aller Betroffenen Rechnung tragen und ihr Verhältnis zueinander nachhaltig verbessern. Klärungshilfe ist eine Mediationsmethode zur Klärung von Konflikten mit Menschen, die miteinander arbeiten sollen, möchten oder müssen. Die grosse Stärke dieses Verfahrens besteht darin, dass hier besonders die „schwierigen” Gefühle (z.B. Ärger, Eifersucht, Wut, Enttäuschung, Neid, Hass) der Menschen in Konfliktsituationen bearbeitet werden. Denn eine nachhaltige sachlich-strukturelle Lösung und eine zwischenmenschliche Konfliktauflösung sind nur mit dem Ausdrücken, Austauschen und Vertiefen auch der „schwierigen” Gefühle möglich. Es geht darum, gemeinsam die Vergangenheit zu verstehen, die Gegenwart zu klären und die Zukunft zu planen. Konfliktmanagement umfasst eine Reihe von Werkzeugen und Strategien, mit denen Streitgegenstand und Konfliktverlauf zusammen mit den betroffenen Gruppen und Personen analysiert werden. Gemeinsam wird ein Weg aus der Krise erarbeitet, was die Kommunikation zwischen den Beteiligten verbessert und die Voraussetzungen für eine funktionierende Zusammenarbeit in der Zukunft schafft. Supervision dient der Verbesserung der beruflichen Arbeit. Sie schafft Reflexionsräume, indem das eigene berufliche Handeln, angeleitet durch die Supervisorin oder den Supervisor, aus Distanz kritisch durchleuchtet wird. Ziel der Supervision ist die Verbesserung der Arbeitssituation, der Arbeitsatmosphäre, der Arbeitsorganisation und der aufgabenspezifischen Kompetenzen. Durch praxisnahes Lernen fördert sie die Qualität der Zusammenarbeit und die Selbsteinschätzung der eigenen Person und Rolle.

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OrganisationsentwicklungCoaching
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Das Alpine Museum der Schweiz. Weil uns Berge etwas bedeutenDas Alpine Museum (alps) steht mitten in der Gegenwart. Seine Themen sind nahe bei den Besuchern: Identität, Mobilität, Tourismus, Tradition und Innovation, Kultur und Natur. Das Alpine Museum macht Schwieriges verständlich. Es zeigt auf, befragt, widerspricht, berührt, irritiert und provoziert. Es sucht die Tiefe ausserhalb der Tagesaktualität. Es macht auch langsame Veränderungen sichtbar, argumentiert aus Zusammenhängen und lenkt den Blick nach vorn. Im Zentrum steht der handelnde Mensch. Das Alpine Museum ist eine Plattform für Dialog und Orientierung. Seine historische Sammlung (Bergfotografie, Kartografie, Alpinismus) ist Teil dieser Aufgabe. Das Alpine Museum kennt sein Publikum. Es bezieht Fachexperten, Kulturschaffende und Menschen, die das Museum besuchen, in seine Arbeit mit ein. Es verbindet kultur- und naturwissenschaftliche Disziplinen zu einer ganzheitlichen Sicht. Es begreift den Alpenraum grenzüberschreitend, von Slowenien bis Frankreich, und es denkt global, wenn es um das Verhältnis von Menschen zu Bergen weltweit geht. Das Alpine Museum aktiviert sein Publikum, es leistet Kommunikation und Reflexion. Von seinem Knowhow kann auch ein Netz lokaler Museen im Alpenraum profitieren. Das Alpine Museum ist die «Botschaft der Alpen» in der Hauptstadt der Schweiz. Seine Hauptstadtlage verstärkt seine gesamtschweizerische Aufgabe, Themenplattform für alle zu sein: für Städter, Agglomerations- und Bergbewohner, für Deutsch- und Westschweizer, für in- und ausländische Touristen, für Landschaftsschützer und Freizeitnutzer, für Schulklassen und Erwachsenengruppen. Das Museum steht dort, wo Interessenvertreter aus Politik, Berufsverbänden, NGO’s und Wirtschaft ihre Debatten austragen. Gleichzeitig ist Bern das Eingangstor zu den touristischen Topdestinationen Berner Oberland und Wallis. Das Alpine Museum hat ein unausgeschöpftes Potenzial. Mit dem Engagement von öffentlichen und privaten Partnern lässt es sich nutzen und weiter entwickeln. Stiftungsträger:Schweizerische EidgenossenschaftKanton BernStadt BernSchweizer Alpen-ClubSektion Bern des Schweizer Alpen-Club

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Organisationsentwicklung analysiert und optimiert gemeinsam mit den Kundinnen oder Kunden und ihren Mitarbeitenden die Strukturen und die wichtigen Arbeitsprozesse. Die Betroffenen werden zu Beteiligten gemacht, was zu akzeptierten und nachhaltigen Veränderungen führt. Gleichzeitig werden durch das organisationsinterne Lernen und die laufende Überprüfung der eigenen Tätigkeit Qualitätssicherung und Controlling verankert und - soweit notwendig - Strategien und Leitbilder erarbeitet und angepasst. Coaching ist eine kontinuierliche, zeitlich begrenzte und partnerschaftliche Begleitung und Unterstützung von Einzelpersonen, Gruppen oder Teams. In der Verbindung von Aufgabe, Berufsrolle und Person ist Coaching zielorientiert und situativ ausgerichtet, wobei die Kundin oder der Kunde Inhalte und Themen bestimmt sowie die Entscheidungen fällt und der Coach für den Prozess verantwortlich ist. Mediation ist nach neuerem Verständnis der Überbegriff für verschiedene Methoden zur Konfliktbearbeitung, bei denen ein unparteilicher Dritter (Mediator) die Beteiligten darin unterstützt, ihren Streit einvernehmlich zu lösen. In vertraulichen Verhandlungen entscheiden die Parteien selbst, was sie klären und wie sie in Zukunft miteinander umgehen wollen. Im Zentrum steht nicht die Frage nach Schuld oder Unschuld bzw. nach Gewinnern und Verlierern, sondern die Suche nach einer optimalen Lösung für alle Beteiligten. Die erreichte Lösung soll den Interessen aller Betroffenen Rechnung tragen und ihr Verhältnis zueinander nachhaltig verbessern. Klärungshilfe ist eine Mediationsmethode zur Klärung von Konflikten mit Menschen, die miteinander arbeiten sollen, möchten oder müssen. Die grosse Stärke dieses Verfahrens besteht darin, dass hier besonders die „schwierigen” Gefühle (z.B. Ärger, Eifersucht, Wut, Enttäuschung, Neid, Hass) der Menschen in Konfliktsituationen bearbeitet werden. Denn eine nachhaltige sachlich-strukturelle Lösung und eine zwischenmenschliche Konfliktauflösung sind nur mit dem Ausdrücken, Austauschen und Vertiefen auch der „schwierigen” Gefühle möglich. Es geht darum, gemeinsam die Vergangenheit zu verstehen, die Gegenwart zu klären und die Zukunft zu planen. Konfliktmanagement umfasst eine Reihe von Werkzeugen und Strategien, mit denen Streitgegenstand und Konfliktverlauf zusammen mit den betroffenen Gruppen und Personen analysiert werden. Gemeinsam wird ein Weg aus der Krise erarbeitet, was die Kommunikation zwischen den Beteiligten verbessert und die Voraussetzungen für eine funktionierende Zusammenarbeit in der Zukunft schafft. Supervision dient der Verbesserung der beruflichen Arbeit. Sie schafft Reflexionsräume, indem das eigene berufliche Handeln, angeleitet durch die Supervisorin oder den Supervisor, aus Distanz kritisch durchleuchtet wird. Ziel der Supervision ist die Verbesserung der Arbeitssituation, der Arbeitsatmosphäre, der Arbeitsorganisation und der aufgabenspezifischen Kompetenzen. Durch praxisnahes Lernen fördert sie die Qualität der Zusammenarbeit und die Selbsteinschätzung der eigenen Person und Rolle.

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