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StiftungInstitutHeim
Liebenau Schweiz gemeinnützige AG

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Bionstrasse 4, 9015 St. Gallen
StiftungInstitutHeim
In unserer Mitte — Der Mensch

An diesem Leitwort messen wir unsere Arbeit: Im Zentrum steht der einzelne Mensch mit seinen persönlichen Bedürfnissen, Lebenserfahrungen, Gewohnheiten und seinem sozialen Umfeld. Zur Liebenau Schweiz gemeinnützige AG gehört das Pflege- und Kurhaus Dorfplatz in Oberhelfenschwil mit integriertem Kurzentrum, öffentlichem Soleschwimmbad und Rehabilitationsbetrieb für ältere Menschen. Ebenfalls gehören das Pflegeheim Helios in Goldach und das Seniorenheim Neckertal in Brunnadern dazu. Wir freuen uns, das Alterspflegeheim Debora ab 1. Januar 2022 bei der Liebenau Schweiz begrüssen zu dürfen. Die Liebenau Schweiz gemeinnützige AG ist Teil der Stiftung Liebenau , welche ihr Engagement in der Schweiz erweitern möchte. Zu Unseren Diestleistungen gehören • Pflege • Langzeitpflege • Akut- und Übergangspflege • Tages- und Nachtstruktur • Kurzzeitpflege • Entlastungspflege • Betreutes Wohnen • Kur & Erholung • Covid-Kurangebot • Indikationen & Heilanwendungen • Behandlungen & Pflege • Physiotherapie • Medizinische Massage • Wissenswertes • Solebad • Infrarot-Wärmekabine • Vital-Center • Kurse • Gastronomie • Restaurant • Catering Untenstehend finden Sie unsere Standorte

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Institut Für Kindsvertretung / Institut Für Opfervertretung
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Institut Für Kindsvertretung / Institut Für Opfervertretung

Zieglerstrasse 44, 3007 BernPostfach, 3001 Bern
Allgemeines

Das Institut für Opfervertretung ist ein unabhängiges Schweizerisches Institut für die Vertretung von Zivil- und StrafklägerInnen in Strafverfahren . Das Institut setzt sich für die Durchsetzung und Stärkung der Rechte von Opfern in Strafverfahren auf allen Verfahrensstufen ein (Verfahren vor der Staatsanwaltschaft, Verfahren vor Gerichten, wie auch Verfahren nach der Verurteilung). Das Institut setzt sich dafür ein, dass insbesondere die rechtsanwendenden Behörden die Opfer(schutz)rechte ernst nehmen und einhalten. Dazu gehören unter anderem die Informationsrechte des Opfers bei Entlassung des Beschuldigten aus der Untersuchungshaft, sowie das Recht auf Teilnahme am Verfahren und Schutzmassnahmen in allen Verfahrensstadien. Das Institut wurde im Jahre 2019 durch Herrn Dr. Herzig und Frau Laura Jost gegründet. Rechtsgrundlagen für die Vertretung von Opfern in Strafverfahren Die wichtigsten Rechtsgrundlagen für die Vertretung von Opfern finden sich in der schweizerischen Strafprozessordnung (StPO) und im Opferhilfegesetz OHG. Das Opfer wird in der StPO weder bei den Parteien (Art. 104 StPO) noch bei den anderen Verfahrensbeteiligten (Art. 105 StPO) erwähnt. Jedes Opfer ist jedoch auch geschädigt im Sinne des Gesetzes und wird daher zu den «anderen Verfahrensbeteiligten» gezählt. Parteistellung im technischen Sinn erlangt das Opfer demnach nur dann, wenn es sich als Privatkläger konstituiert. Dabei obliegt es dem Opfer, sich bis zum Abschluss des Vorverfahrens als PrivatklägerIn zu konstituieren (Art. 118 Abs. 3 StPO), unterlässt es dies so wird es zu einem späteren Zeitpunkt seine Parteirechte nicht mehr geltend machen können. Opfervertretung in der Behörden- und Gerichtspraxis Das Institut für Opfervertretung vertritt Opfer von Straftaten in allen sie betreffenden Verfahren und arbeitet dabei eng mit den zuständigen Behörden, den Opferhilfestellen sowie dem weiteren Bezugsnetz des Opfers zusammen. Dabei arbeitet es auf die Sensibilisierung der rechtsanwendenden Behörden auf die bestehenden Opferrechte hin. Forschung Das Institut forscht zu den Opferrechten insbesondere zu der Rechtstellung von Zivil- und StrafklägerInnen in Strafverfahren. Forum Das Institut versteht sich auch als Forum für den Austausch zwischen Staat (Gesetzgeber, Justiz) und Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Praxis, nationalen und internationalen Akteuren.

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VertretungenInstitutFamilienberatung
Institut Für Kindsvertretung / Institut Für Opfervertretung

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Zieglerstrasse 44, 3007 BernPostfach, 3001 Bern
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Das Institut für Opfervertretung ist ein unabhängiges Schweizerisches Institut für die Vertretung von Zivil- und StrafklägerInnen in Strafverfahren . Das Institut setzt sich für die Durchsetzung und Stärkung der Rechte von Opfern in Strafverfahren auf allen Verfahrensstufen ein (Verfahren vor der Staatsanwaltschaft, Verfahren vor Gerichten, wie auch Verfahren nach der Verurteilung). Das Institut setzt sich dafür ein, dass insbesondere die rechtsanwendenden Behörden die Opfer(schutz)rechte ernst nehmen und einhalten. Dazu gehören unter anderem die Informationsrechte des Opfers bei Entlassung des Beschuldigten aus der Untersuchungshaft, sowie das Recht auf Teilnahme am Verfahren und Schutzmassnahmen in allen Verfahrensstadien. Das Institut wurde im Jahre 2019 durch Herrn Dr. Herzig und Frau Laura Jost gegründet. Rechtsgrundlagen für die Vertretung von Opfern in Strafverfahren Die wichtigsten Rechtsgrundlagen für die Vertretung von Opfern finden sich in der schweizerischen Strafprozessordnung (StPO) und im Opferhilfegesetz OHG. Das Opfer wird in der StPO weder bei den Parteien (Art. 104 StPO) noch bei den anderen Verfahrensbeteiligten (Art. 105 StPO) erwähnt. Jedes Opfer ist jedoch auch geschädigt im Sinne des Gesetzes und wird daher zu den «anderen Verfahrensbeteiligten» gezählt. Parteistellung im technischen Sinn erlangt das Opfer demnach nur dann, wenn es sich als Privatkläger konstituiert. Dabei obliegt es dem Opfer, sich bis zum Abschluss des Vorverfahrens als PrivatklägerIn zu konstituieren (Art. 118 Abs. 3 StPO), unterlässt es dies so wird es zu einem späteren Zeitpunkt seine Parteirechte nicht mehr geltend machen können. Opfervertretung in der Behörden- und Gerichtspraxis Das Institut für Opfervertretung vertritt Opfer von Straftaten in allen sie betreffenden Verfahren und arbeitet dabei eng mit den zuständigen Behörden, den Opferhilfestellen sowie dem weiteren Bezugsnetz des Opfers zusammen. Dabei arbeitet es auf die Sensibilisierung der rechtsanwendenden Behörden auf die bestehenden Opferrechte hin. Forschung Das Institut forscht zu den Opferrechten insbesondere zu der Rechtstellung von Zivil- und StrafklägerInnen in Strafverfahren. Forum Das Institut versteht sich auch als Forum für den Austausch zwischen Staat (Gesetzgeber, Justiz) und Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Praxis, nationalen und internationalen Akteuren.

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Feuerwerkerstrasse 39, 3603 Thun
Ihr Schweizer Spezialist für Werkstofftechnologie

Die MatExpert GmbH ist ein vielseitiges Dienstleistungslabor für anspruchsvolle Fragestellungen in den Bereichen Materialien und Prozesse. Das erfahrene Unternehmen steht seit 10 Jahren unter der Leitung von Geschäftsführer Andreas Rupp und hat seinen Sitz in Thun. Im gleichen Gebäude befindet sich auch die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA), mit welcher eine enge Zusammenarbeit stattfindet. Die MatExpert GmbH beschäftigt ein Team von hochqualifizierten und motivierten Fachspezialisten. Weitere Informationen zu unseren Ressourcen finden Sie auf den folgenden Seiten. Wir arbeiten mit Kunden und Partnern aus der ganzen Schweiz zusammen und sind in der Branche entsprechend gut vernetzt. Unsere Kernkompetenzen • Charakterisierung von Werkstoffen und Beschichtungen • Tribologische und topografische Untersuchungen • Beratung für Wärmebehandlungsprozesse • Werkstoffoptimierung unter Berücksichtigung der Fertigungsverfahren • Untersuchung von Bauteilen zur Lösung von Fertigungsproblemen und zur Qualitätssicherung • Schadensfallanalysen • Expertisen • Werkstoffberatung • Für weitere Auskünfte oder eine Terminvereinbarung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

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Die MatExpert GmbH ist ein vielseitiges Dienstleistungslabor für anspruchsvolle Fragestellungen in den Bereichen Materialien und Prozesse. Das erfahrene Unternehmen steht seit 10 Jahren unter der Leitung von Geschäftsführer Andreas Rupp und hat seinen Sitz in Thun. Im gleichen Gebäude befindet sich auch die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA), mit welcher eine enge Zusammenarbeit stattfindet. Die MatExpert GmbH beschäftigt ein Team von hochqualifizierten und motivierten Fachspezialisten. Weitere Informationen zu unseren Ressourcen finden Sie auf den folgenden Seiten. Wir arbeiten mit Kunden und Partnern aus der ganzen Schweiz zusammen und sind in der Branche entsprechend gut vernetzt. Unsere Kernkompetenzen • Charakterisierung von Werkstoffen und Beschichtungen • Tribologische und topografische Untersuchungen • Beratung für Wärmebehandlungsprozesse • Werkstoffoptimierung unter Berücksichtigung der Fertigungsverfahren • Untersuchung von Bauteilen zur Lösung von Fertigungsproblemen und zur Qualitätssicherung • Schadensfallanalysen • Expertisen • Werkstoffberatung • Für weitere Auskünfte oder eine Terminvereinbarung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

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Das Institut für Opfervertretung ist ein unabhängiges Schweizerisches Institut für die Vertretung von Zivil- und StrafklägerInnen in Strafverfahren . Das Institut setzt sich für die Durchsetzung und Stärkung der Rechte von Opfern in Strafverfahren auf allen Verfahrensstufen ein (Verfahren vor der Staatsanwaltschaft, Verfahren vor Gerichten, wie auch Verfahren nach der Verurteilung). Das Institut setzt sich dafür ein, dass insbesondere die rechtsanwendenden Behörden die Opfer(schutz)rechte ernst nehmen und einhalten. Dazu gehören unter anderem die Informationsrechte des Opfers bei Entlassung des Beschuldigten aus der Untersuchungshaft, sowie das Recht auf Teilnahme am Verfahren und Schutzmassnahmen in allen Verfahrensstadien. Das Institut wurde im Jahre 2019 durch Herrn Dr. Herzig und Frau Laura Jost gegründet. Rechtsgrundlagen für die Vertretung von Opfern in Strafverfahren Die wichtigsten Rechtsgrundlagen für die Vertretung von Opfern finden sich in der schweizerischen Strafprozessordnung (StPO) und im Opferhilfegesetz OHG. Das Opfer wird in der StPO weder bei den Parteien (Art. 104 StPO) noch bei den anderen Verfahrensbeteiligten (Art. 105 StPO) erwähnt. Jedes Opfer ist jedoch auch geschädigt im Sinne des Gesetzes und wird daher zu den «anderen Verfahrensbeteiligten» gezählt. Parteistellung im technischen Sinn erlangt das Opfer demnach nur dann, wenn es sich als Privatkläger konstituiert. Dabei obliegt es dem Opfer, sich bis zum Abschluss des Vorverfahrens als PrivatklägerIn zu konstituieren (Art. 118 Abs. 3 StPO), unterlässt es dies so wird es zu einem späteren Zeitpunkt seine Parteirechte nicht mehr geltend machen können. Opfervertretung in der Behörden- und Gerichtspraxis Das Institut für Opfervertretung vertritt Opfer von Straftaten in allen sie betreffenden Verfahren und arbeitet dabei eng mit den zuständigen Behörden, den Opferhilfestellen sowie dem weiteren Bezugsnetz des Opfers zusammen. Dabei arbeitet es auf die Sensibilisierung der rechtsanwendenden Behörden auf die bestehenden Opferrechte hin. Forschung Das Institut forscht zu den Opferrechten insbesondere zu der Rechtstellung von Zivil- und StrafklägerInnen in Strafverfahren. Forum Das Institut versteht sich auch als Forum für den Austausch zwischen Staat (Gesetzgeber, Justiz) und Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Praxis, nationalen und internationalen Akteuren.

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Ihr Schweizer Spezialist für Werkstofftechnologie

Die MatExpert GmbH ist ein vielseitiges Dienstleistungslabor für anspruchsvolle Fragestellungen in den Bereichen Materialien und Prozesse. Das erfahrene Unternehmen steht seit 10 Jahren unter der Leitung von Geschäftsführer Andreas Rupp und hat seinen Sitz in Thun. Im gleichen Gebäude befindet sich auch die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA), mit welcher eine enge Zusammenarbeit stattfindet. Die MatExpert GmbH beschäftigt ein Team von hochqualifizierten und motivierten Fachspezialisten. Weitere Informationen zu unseren Ressourcen finden Sie auf den folgenden Seiten. Wir arbeiten mit Kunden und Partnern aus der ganzen Schweiz zusammen und sind in der Branche entsprechend gut vernetzt. Unsere Kernkompetenzen • Charakterisierung von Werkstoffen und Beschichtungen • Tribologische und topografische Untersuchungen • Beratung für Wärmebehandlungsprozesse • Werkstoffoptimierung unter Berücksichtigung der Fertigungsverfahren • Untersuchung von Bauteilen zur Lösung von Fertigungsproblemen und zur Qualitätssicherung • Schadensfallanalysen • Expertisen • Werkstoffberatung • Für weitere Auskünfte oder eine Terminvereinbarung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

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