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Mein Bubble Tea

Bewertung 2.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Mein Bubble Tea

Mailand-Strasse 31, 4053 Basel
Was ist Bubble Tea?

Bubble Tea, auch bekannt als "Boba Tea" oder "Pearl Milk Tea", ist ein erfrischendes Getränk, das ursprünglich aus Taiwan stammt und sich mittlerweile weltweit großer Beliebtheit erfreut. Was Bubble Tea einzigartig macht, sind die kleinen Perlen, die im Getränk schweben und beim Trinken eine angenehme Kaugummi-artige Textur bieten. Die Basis des Bubble Tea besteht in der Regel aus stark gebrühtem Tee, sei es schwarzer Tee, grüner Tee oder Früchtetee. Das Getränk kann heiß oder eisgekühlt serviert werden und bietet eine breite Palette an Geschmacksrichtungen und Variationen. Es werden häufig Sirupe, Fruchtpürees, Milch oder pflanzliche Milchalternativen hinzugefügt, um verschiedene Aromen und Konsistenzen zu erzeugen. Das markanteste Merkmal des Bubble Tea sind die sogenannten "Tapioka-Perlen" oder "Fruchtperlen". Diese kleinen Kügelchen werden aus Tapiokastärke oder Fruchtgel hergestellt und haben eine weiche, kugelförmige Textur. Beim Trinken des Bubble Tea gelangen die Perlen durch den Strohhalm in den Mund und sorgen für ein überraschendes Geschmackserlebnis. Bubble Tea kann in verschiedenen Größen und Variationen genossen werden, von klassischen Geschmacksrichtungen wie Taro oder Matcha bis hin zu modernen Kreationen mit Fruchtaromen oder sogar herzhaften Variationen. Es ist ein erfrischendes Getränk, das nicht nur geschmacklich vielseitig ist, sondern auch ein unterhaltsames und texturiertes Trinkerlebnis bietet. Egal, ob du auf der Suche nach einer neuen Geschmackserfahrung bist oder einfach nur nach einem erfrischenden Getränk mit einer besonderen Note suchst, Bubble Tea ist eine fantastische Wahl. Probiere es aus und entdecke die faszinierende Welt dieses einzigartigen Getränks!

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Was ist Bubble Tea?

Bubble Tea, auch bekannt als "Boba Tea" oder "Pearl Milk Tea", ist ein erfrischendes Getränk, das ursprünglich aus Taiwan stammt und sich mittlerweile weltweit großer Beliebtheit erfreut. Was Bubble Tea einzigartig macht, sind die kleinen Perlen, die im Getränk schweben und beim Trinken eine angenehme Kaugummi-artige Textur bieten. Die Basis des Bubble Tea besteht in der Regel aus stark gebrühtem Tee, sei es schwarzer Tee, grüner Tee oder Früchtetee. Das Getränk kann heiß oder eisgekühlt serviert werden und bietet eine breite Palette an Geschmacksrichtungen und Variationen. Es werden häufig Sirupe, Fruchtpürees, Milch oder pflanzliche Milchalternativen hinzugefügt, um verschiedene Aromen und Konsistenzen zu erzeugen. Das markanteste Merkmal des Bubble Tea sind die sogenannten "Tapioka-Perlen" oder "Fruchtperlen". Diese kleinen Kügelchen werden aus Tapiokastärke oder Fruchtgel hergestellt und haben eine weiche, kugelförmige Textur. Beim Trinken des Bubble Tea gelangen die Perlen durch den Strohhalm in den Mund und sorgen für ein überraschendes Geschmackserlebnis. Bubble Tea kann in verschiedenen Größen und Variationen genossen werden, von klassischen Geschmacksrichtungen wie Taro oder Matcha bis hin zu modernen Kreationen mit Fruchtaromen oder sogar herzhaften Variationen. Es ist ein erfrischendes Getränk, das nicht nur geschmacklich vielseitig ist, sondern auch ein unterhaltsames und texturiertes Trinkerlebnis bietet. Egal, ob du auf der Suche nach einer neuen Geschmackserfahrung bist oder einfach nur nach einem erfrischenden Getränk mit einer besonderen Note suchst, Bubble Tea ist eine fantastische Wahl. Probiere es aus und entdecke die faszinierende Welt dieses einzigartigen Getränks!

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It's Teatime GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

It's Teatime GmbH

Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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It's Teatime GmbH

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Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg
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Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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 Geschlossen bis 6:00 AM
Archer Beck Römer Café

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 14 Bewertungen

Archer Beck Römer Café

Römerstrasse West 24, 3296 Arch
Herzlich Willkommen bei der Bäckerei / Café an der Autobahnausfahrt Grenchen

Römercafé In gemütlicher Atmosphäre kann bei uns jeden Tag bis 16:00 Uhr gefrühstückt werden Snacks Auch für den Hunger zwischendurch ist bei uns gesorgt… Bäckerei Bei uns erhalten Sie bis Ladenschluss frische Brote, da unsere Bäckerei den “ganzen” Tag Brote bäckt… Konditorei Diverse Geburtstagstorten, Eventtorten, Hochzeitstorten, Kindergeburtstag, Saisontorten, Spezialtorten Confiserie Aus Schokolade zaubern wir Ihnen alles was Ihr Herz begehrt Catering Lassen Sie uns ihren Anlass organisieren Firmenchronik Am 2.März 1996 eröffneten Markus und Nicole Hunziker in Arch eine kleine Bäckerei. 2000 errichteten wir unseren Neubau an der Römerstrasse West 24. Im Jahr 2001 folgt der Umzug und die Eröffnung des „ Römer Cafés “ sowie der neuen Bäckerei. Betätigungsfelder Wir sind eine Bäckerei, Konditorei, Confiserie und ein Café, das auf Qualität setzt und Rohmaterialien aus nächster Umgebung verarbeitet. Gerne sind wir bereit, auf Kundenwünsche einzugehen oder auf Ihrer Veranstaltung unsere Kreationen liebevoll zu präsentieren. Firmenphilosophie Wir verwöhnen unsere Kunden täglich, 363 Tage im Jahr, bis Ladenschluss, mit ofenfrischem Brot und arbeiten ständig an neuen und innovativen Produkten. Wir sind bestrebt, unser Bestes zu geben, damit unsere patentierten Brotspezialitäten, wie das Römerbrot und das Ziegelbrot, den hohen Qualitätsanforderungen entsprechen.

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BäckereiTea-RoomCaféRestaurant
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Römercafé In gemütlicher Atmosphäre kann bei uns jeden Tag bis 16:00 Uhr gefrühstückt werden Snacks Auch für den Hunger zwischendurch ist bei uns gesorgt… Bäckerei Bei uns erhalten Sie bis Ladenschluss frische Brote, da unsere Bäckerei den “ganzen” Tag Brote bäckt… Konditorei Diverse Geburtstagstorten, Eventtorten, Hochzeitstorten, Kindergeburtstag, Saisontorten, Spezialtorten Confiserie Aus Schokolade zaubern wir Ihnen alles was Ihr Herz begehrt Catering Lassen Sie uns ihren Anlass organisieren Firmenchronik Am 2.März 1996 eröffneten Markus und Nicole Hunziker in Arch eine kleine Bäckerei. 2000 errichteten wir unseren Neubau an der Römerstrasse West 24. Im Jahr 2001 folgt der Umzug und die Eröffnung des „ Römer Cafés “ sowie der neuen Bäckerei. Betätigungsfelder Wir sind eine Bäckerei, Konditorei, Confiserie und ein Café, das auf Qualität setzt und Rohmaterialien aus nächster Umgebung verarbeitet. Gerne sind wir bereit, auf Kundenwünsche einzugehen oder auf Ihrer Veranstaltung unsere Kreationen liebevoll zu präsentieren. Firmenphilosophie Wir verwöhnen unsere Kunden täglich, 363 Tage im Jahr, bis Ladenschluss, mit ofenfrischem Brot und arbeiten ständig an neuen und innovativen Produkten. Wir sind bestrebt, unser Bestes zu geben, damit unsere patentierten Brotspezialitäten, wie das Römerbrot und das Ziegelbrot, den hohen Qualitätsanforderungen entsprechen.

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Was ist Bubble Tea?

Bubble Tea, auch bekannt als "Boba Tea" oder "Pearl Milk Tea", ist ein erfrischendes Getränk, das ursprünglich aus Taiwan stammt und sich mittlerweile weltweit großer Beliebtheit erfreut. Was Bubble Tea einzigartig macht, sind die kleinen Perlen, die im Getränk schweben und beim Trinken eine angenehme Kaugummi-artige Textur bieten. Die Basis des Bubble Tea besteht in der Regel aus stark gebrühtem Tee, sei es schwarzer Tee, grüner Tee oder Früchtetee. Das Getränk kann heiß oder eisgekühlt serviert werden und bietet eine breite Palette an Geschmacksrichtungen und Variationen. Es werden häufig Sirupe, Fruchtpürees, Milch oder pflanzliche Milchalternativen hinzugefügt, um verschiedene Aromen und Konsistenzen zu erzeugen. Das markanteste Merkmal des Bubble Tea sind die sogenannten "Tapioka-Perlen" oder "Fruchtperlen". Diese kleinen Kügelchen werden aus Tapiokastärke oder Fruchtgel hergestellt und haben eine weiche, kugelförmige Textur. Beim Trinken des Bubble Tea gelangen die Perlen durch den Strohhalm in den Mund und sorgen für ein überraschendes Geschmackserlebnis. Bubble Tea kann in verschiedenen Größen und Variationen genossen werden, von klassischen Geschmacksrichtungen wie Taro oder Matcha bis hin zu modernen Kreationen mit Fruchtaromen oder sogar herzhaften Variationen. Es ist ein erfrischendes Getränk, das nicht nur geschmacklich vielseitig ist, sondern auch ein unterhaltsames und texturiertes Trinkerlebnis bietet. Egal, ob du auf der Suche nach einer neuen Geschmackserfahrung bist oder einfach nur nach einem erfrischenden Getränk mit einer besonderen Note suchst, Bubble Tea ist eine fantastische Wahl. Probiere es aus und entdecke die faszinierende Welt dieses einzigartigen Getränks!

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Was ist Bubble Tea?

Bubble Tea, auch bekannt als "Boba Tea" oder "Pearl Milk Tea", ist ein erfrischendes Getränk, das ursprünglich aus Taiwan stammt und sich mittlerweile weltweit großer Beliebtheit erfreut. Was Bubble Tea einzigartig macht, sind die kleinen Perlen, die im Getränk schweben und beim Trinken eine angenehme Kaugummi-artige Textur bieten. Die Basis des Bubble Tea besteht in der Regel aus stark gebrühtem Tee, sei es schwarzer Tee, grüner Tee oder Früchtetee. Das Getränk kann heiß oder eisgekühlt serviert werden und bietet eine breite Palette an Geschmacksrichtungen und Variationen. Es werden häufig Sirupe, Fruchtpürees, Milch oder pflanzliche Milchalternativen hinzugefügt, um verschiedene Aromen und Konsistenzen zu erzeugen. Das markanteste Merkmal des Bubble Tea sind die sogenannten "Tapioka-Perlen" oder "Fruchtperlen". Diese kleinen Kügelchen werden aus Tapiokastärke oder Fruchtgel hergestellt und haben eine weiche, kugelförmige Textur. Beim Trinken des Bubble Tea gelangen die Perlen durch den Strohhalm in den Mund und sorgen für ein überraschendes Geschmackserlebnis. Bubble Tea kann in verschiedenen Größen und Variationen genossen werden, von klassischen Geschmacksrichtungen wie Taro oder Matcha bis hin zu modernen Kreationen mit Fruchtaromen oder sogar herzhaften Variationen. Es ist ein erfrischendes Getränk, das nicht nur geschmacklich vielseitig ist, sondern auch ein unterhaltsames und texturiertes Trinkerlebnis bietet. Egal, ob du auf der Suche nach einer neuen Geschmackserfahrung bist oder einfach nur nach einem erfrischenden Getränk mit einer besonderen Note suchst, Bubble Tea ist eine fantastische Wahl. Probiere es aus und entdecke die faszinierende Welt dieses einzigartigen Getränks!

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It's Teatime GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

It's Teatime GmbH

Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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Römerstrasse West 24, 3296 Arch
Herzlich Willkommen bei der Bäckerei / Café an der Autobahnausfahrt Grenchen

Römercafé In gemütlicher Atmosphäre kann bei uns jeden Tag bis 16:00 Uhr gefrühstückt werden Snacks Auch für den Hunger zwischendurch ist bei uns gesorgt… Bäckerei Bei uns erhalten Sie bis Ladenschluss frische Brote, da unsere Bäckerei den “ganzen” Tag Brote bäckt… Konditorei Diverse Geburtstagstorten, Eventtorten, Hochzeitstorten, Kindergeburtstag, Saisontorten, Spezialtorten Confiserie Aus Schokolade zaubern wir Ihnen alles was Ihr Herz begehrt Catering Lassen Sie uns ihren Anlass organisieren Firmenchronik Am 2.März 1996 eröffneten Markus und Nicole Hunziker in Arch eine kleine Bäckerei. 2000 errichteten wir unseren Neubau an der Römerstrasse West 24. Im Jahr 2001 folgt der Umzug und die Eröffnung des „ Römer Cafés “ sowie der neuen Bäckerei. Betätigungsfelder Wir sind eine Bäckerei, Konditorei, Confiserie und ein Café, das auf Qualität setzt und Rohmaterialien aus nächster Umgebung verarbeitet. Gerne sind wir bereit, auf Kundenwünsche einzugehen oder auf Ihrer Veranstaltung unsere Kreationen liebevoll zu präsentieren. Firmenphilosophie Wir verwöhnen unsere Kunden täglich, 363 Tage im Jahr, bis Ladenschluss, mit ofenfrischem Brot und arbeiten ständig an neuen und innovativen Produkten. Wir sind bestrebt, unser Bestes zu geben, damit unsere patentierten Brotspezialitäten, wie das Römerbrot und das Ziegelbrot, den hohen Qualitätsanforderungen entsprechen.

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BäckereiTea-RoomCaféRestaurant
Archer Beck Römer Café

Archer Beck Römer Café

Römerstrasse West 24, 3296 Arch
BäckereiTea-RoomCaféRestaurant
Herzlich Willkommen bei der Bäckerei / Café an der Autobahnausfahrt Grenchen

Römercafé In gemütlicher Atmosphäre kann bei uns jeden Tag bis 16:00 Uhr gefrühstückt werden Snacks Auch für den Hunger zwischendurch ist bei uns gesorgt… Bäckerei Bei uns erhalten Sie bis Ladenschluss frische Brote, da unsere Bäckerei den “ganzen” Tag Brote bäckt… Konditorei Diverse Geburtstagstorten, Eventtorten, Hochzeitstorten, Kindergeburtstag, Saisontorten, Spezialtorten Confiserie Aus Schokolade zaubern wir Ihnen alles was Ihr Herz begehrt Catering Lassen Sie uns ihren Anlass organisieren Firmenchronik Am 2.März 1996 eröffneten Markus und Nicole Hunziker in Arch eine kleine Bäckerei. 2000 errichteten wir unseren Neubau an der Römerstrasse West 24. Im Jahr 2001 folgt der Umzug und die Eröffnung des „ Römer Cafés “ sowie der neuen Bäckerei. Betätigungsfelder Wir sind eine Bäckerei, Konditorei, Confiserie und ein Café, das auf Qualität setzt und Rohmaterialien aus nächster Umgebung verarbeitet. Gerne sind wir bereit, auf Kundenwünsche einzugehen oder auf Ihrer Veranstaltung unsere Kreationen liebevoll zu präsentieren. Firmenphilosophie Wir verwöhnen unsere Kunden täglich, 363 Tage im Jahr, bis Ladenschluss, mit ofenfrischem Brot und arbeiten ständig an neuen und innovativen Produkten. Wir sind bestrebt, unser Bestes zu geben, damit unsere patentierten Brotspezialitäten, wie das Römerbrot und das Ziegelbrot, den hohen Qualitätsanforderungen entsprechen.

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 Geschlossen bis 6:00 AM
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