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uhrengehäuse in schweiz

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Antiquorum Genève SA

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Antiquorum Genève SA

Rue du Mont-Blanc 3, 1201 GenfPostfach, 1211 Genève 1
Antiquorum, das weltweit führende Auktionshaus für moderne und Vintage-Uhren.

Antiquorum, das weltweit führende Auktionshaus für moderne und Vintage-Uhren, ist stolz auf seinen exzellenten Ruf und die international anerkannte Expertise seines Teams aus hochqualifizierten Uhrenspezialisten. Gegründet 1974 in Genf, hat sich Antiquorum als unverzichtbare Referenz in der Auktionswelt etabliert, indem es einen florierenden Markt für leidenschaftliche Sammler weltweit geschaffen hat. Durch eine sorgfältige Auswahl außergewöhnlicher Stücke – oft mit bemerkenswerter Provenienz und seltener Einzigartigkeit – erzielt das Haus regelmäßig Höchstpreise und hält zahlreiche Weltrekorde. Stets vom Innovationsgeist getragen, war Antiquorum bereits Anfang der 1980er Jahre das erste Auktionshaus, das Armbanduhren auf den internationalen Auktionsmarkt brachte – ein bahnbrechender Schritt, der die Welt der Uhrensammler neu definierte. Darauf folgten thematische Auktionen, die sich jeweils einem einzigen Thema widmen – wie etwa „Die Kunst von Patek Philippe“ , die 1989 anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der renommierten Manufaktur veranstaltet wurde. Auch heute führt Antiquorum regelmäßig solche thematischen Auktionen durch, bei denen Liebhaber ihre Kollektionen erweitern und durch fundiert recherchierte, reich illustrierte Kataloge ihr Wissen vertiefen können. Diese Publikationen gelten mittlerweile als maßgebliche Referenzwerke in der Uhrenszene. Zu den herausragendsten Erfolgen zählt die historische Auktion „The Quarter Millennium of Vacheron Constantin“ im Jahr 2005, die einen Gesamtbetrag von 15.110.000 USD (18.123.069 CHF) erzielte – ein Rekord für Vacheron Constantin und das zweithöchste Ergebnis, das je für eine Auktion mit einer einzigen Marke erzielt wurde, übertroffen nur von Patek Philippe. Unter den zahlreichen Weltrekorden: • Die „Tour de l’Île“ , versteigert für 1.564.000 USD (1.876.250 CHF) , stellte den Rekord für eine zeitgenössische Armbanduhr auf. • Die „King Fouad I“ erzielte 2.755.000 USD (3.306.250 CHF) und wurde zur teuersten je versteigerten Uhr von Vacheron Constantin. Im Jahr 2006 erreichte die renommierte Mondani-Sammlung von 309 Rolex-Armbanduhren die beeindruckende Gesamtsumme von 11.037.278 CHF , darunter der bedeutende Rekord für die Ref. 4113 , einen Flyback-Chronographen, der für 738.500 CHF verkauft wurde – der damals höchste Preis für eine Rolex. Bei der Auktion „Omegamania“ im April 2007 lag das Gesamtergebnis bei 6.536.911 CHF (5.540.000 USD) – dem Dreifachen der ursprünglichen Schätzung. Auch hier wurden zahlreiche Rekorde gebrochen, darunter der höchste Auktionspreis für eine Omega-Uhr: die „Platinum Constellation Grand Luxe“ von 1958, verkauft für 413.700 CHF (351.000 USD) . Im Jahr 2008 erzielte die thematische Auktion „Revolution: The Evolution of Rolex Sport Watch“ das bemerkenswerte Ergebnis von 8.515.260 USD , darunter neun Weltrekorde , wie der beeindruckende Preis von 248.800 USD für die Comex Sea-Dweller . Schließlich setzte Antiquorum im Jahr 2002 einen absoluten Weltrekord für eine Armbanduhr bei einer Auktion: Eine einzigartige Patek Philippe World Time Ref. 1415 aus Platin von 1939 wurde für 4.026.524 USD (6.603.500 CHF) verkauft – mehr als das Doppelte des bisherigen Weltrekords.

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AuktionenUhrenAntike UhrenExpertisen
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Antiquorum, das weltweit führende Auktionshaus für moderne und Vintage-Uhren.

Antiquorum, das weltweit führende Auktionshaus für moderne und Vintage-Uhren, ist stolz auf seinen exzellenten Ruf und die international anerkannte Expertise seines Teams aus hochqualifizierten Uhrenspezialisten. Gegründet 1974 in Genf, hat sich Antiquorum als unverzichtbare Referenz in der Auktionswelt etabliert, indem es einen florierenden Markt für leidenschaftliche Sammler weltweit geschaffen hat. Durch eine sorgfältige Auswahl außergewöhnlicher Stücke – oft mit bemerkenswerter Provenienz und seltener Einzigartigkeit – erzielt das Haus regelmäßig Höchstpreise und hält zahlreiche Weltrekorde. Stets vom Innovationsgeist getragen, war Antiquorum bereits Anfang der 1980er Jahre das erste Auktionshaus, das Armbanduhren auf den internationalen Auktionsmarkt brachte – ein bahnbrechender Schritt, der die Welt der Uhrensammler neu definierte. Darauf folgten thematische Auktionen, die sich jeweils einem einzigen Thema widmen – wie etwa „Die Kunst von Patek Philippe“ , die 1989 anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der renommierten Manufaktur veranstaltet wurde. Auch heute führt Antiquorum regelmäßig solche thematischen Auktionen durch, bei denen Liebhaber ihre Kollektionen erweitern und durch fundiert recherchierte, reich illustrierte Kataloge ihr Wissen vertiefen können. Diese Publikationen gelten mittlerweile als maßgebliche Referenzwerke in der Uhrenszene. Zu den herausragendsten Erfolgen zählt die historische Auktion „The Quarter Millennium of Vacheron Constantin“ im Jahr 2005, die einen Gesamtbetrag von 15.110.000 USD (18.123.069 CHF) erzielte – ein Rekord für Vacheron Constantin und das zweithöchste Ergebnis, das je für eine Auktion mit einer einzigen Marke erzielt wurde, übertroffen nur von Patek Philippe. Unter den zahlreichen Weltrekorden: • Die „Tour de l’Île“ , versteigert für 1.564.000 USD (1.876.250 CHF) , stellte den Rekord für eine zeitgenössische Armbanduhr auf. • Die „King Fouad I“ erzielte 2.755.000 USD (3.306.250 CHF) und wurde zur teuersten je versteigerten Uhr von Vacheron Constantin. Im Jahr 2006 erreichte die renommierte Mondani-Sammlung von 309 Rolex-Armbanduhren die beeindruckende Gesamtsumme von 11.037.278 CHF , darunter der bedeutende Rekord für die Ref. 4113 , einen Flyback-Chronographen, der für 738.500 CHF verkauft wurde – der damals höchste Preis für eine Rolex. Bei der Auktion „Omegamania“ im April 2007 lag das Gesamtergebnis bei 6.536.911 CHF (5.540.000 USD) – dem Dreifachen der ursprünglichen Schätzung. Auch hier wurden zahlreiche Rekorde gebrochen, darunter der höchste Auktionspreis für eine Omega-Uhr: die „Platinum Constellation Grand Luxe“ von 1958, verkauft für 413.700 CHF (351.000 USD) . Im Jahr 2008 erzielte die thematische Auktion „Revolution: The Evolution of Rolex Sport Watch“ das bemerkenswerte Ergebnis von 8.515.260 USD , darunter neun Weltrekorde , wie der beeindruckende Preis von 248.800 USD für die Comex Sea-Dweller . Schließlich setzte Antiquorum im Jahr 2002 einen absoluten Weltrekord für eine Armbanduhr bei einer Auktion: Eine einzigartige Patek Philippe World Time Ref. 1415 aus Platin von 1939 wurde für 4.026.524 USD (6.603.500 CHF) verkauft – mehr als das Doppelte des bisherigen Weltrekords.

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Maler Vock AG
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Maler Vock AG

Im Brühl 7, 9220 Bischofszell
Maler Vock AG - malen | gestalten | lackieren | spezielles

maler vock – Kompetenz und Innovation aus Weinfelden und Bischofszell. Wir malen, gestalten und lackieren. Seit über 70 Jahren. Mitarbeiter Seit über 70 Jahren beschäftigen wir Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen . Die individuelle Gestaltung und die Freude an der Arbeit – unserer zum Teil langjährigen MitarbeiterInnen – machen uns stolz. Dank der steten Weiterbildung unserer Mitarbeitenden befinden wir uns immer auf dem neusten Stand und können im Team präzise und farblich wirken. malen heisst schützen Das Malerhandwerk ermöglicht, Bauteile jeglicher Art im Innen- und Aussenbereich zu schützen. Unsere gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mehrheitlich seit vielen Jahren für unsere Firma tätig. Sie garantieren die fachkundige Abwicklung von Aufträgen vom Uhrengehäuse bis zur Schlossrenovation. Dank unseren Servicefahrzeugen sind stets die richtigen Personen und das geeignete Material vor Ort. gestalten als Kernkompetenz Ein ausgewogenes und ausgewähltes Farbkonzept für eine starke Wirkung. Wir gestalten Räume, modellieren Oberflächen und entwickeln Material- und Farbkonzepte. Denn erst im abgestimmten Zusammenspiel von Intensität, Kontrast, Helligkeit, Glanzgrad und Menge kommen Farben und Oberflächen voll zur Geltung. — Wir beraten Sie gerne lackieren schafft Mehrwert Mit bewährten handwerklichen Techniken lackieren wir Möbel und Bauteile aus Privatem und Industriellem. So erhalten sie einen im Gebrauch unverzichtbaren Schutz und «leben» länger. Die Oberflächenbehandlung und Dekorationen ­gewährleisten die Langlebigkeit eines Objektes. Nebst den Bauteilen von privaten Kunden lackieren wir Bauelemente aus Industrie und Gewerbe. spezielles Kreativer Malerberuf: Bei uns dreht sich alles um Farben und Oberflächen . Neben dem traditionellen Handwerk lieben wir Herausforderungen und Innovation. Sprechen Sie uns gerne für die Umsetzung Ihres besonderen Anliegens an. ihr persönlicher beratungstermin wertvolles erhalten - In inspirierender Atmosphäre finden Sie Beratung und Planung unter einem Dach. neues kreieren - Unsere neuen Räumlichkeiten in Weinfelden stehen für Modernität und Ästhetik.

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Im Brühl 7, 9220 Bischofszell
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Maler Vock AG - malen | gestalten | lackieren | spezielles

maler vock – Kompetenz und Innovation aus Weinfelden und Bischofszell. Wir malen, gestalten und lackieren. Seit über 70 Jahren. Mitarbeiter Seit über 70 Jahren beschäftigen wir Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen . Die individuelle Gestaltung und die Freude an der Arbeit – unserer zum Teil langjährigen MitarbeiterInnen – machen uns stolz. Dank der steten Weiterbildung unserer Mitarbeitenden befinden wir uns immer auf dem neusten Stand und können im Team präzise und farblich wirken. malen heisst schützen Das Malerhandwerk ermöglicht, Bauteile jeglicher Art im Innen- und Aussenbereich zu schützen. Unsere gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mehrheitlich seit vielen Jahren für unsere Firma tätig. Sie garantieren die fachkundige Abwicklung von Aufträgen vom Uhrengehäuse bis zur Schlossrenovation. Dank unseren Servicefahrzeugen sind stets die richtigen Personen und das geeignete Material vor Ort. gestalten als Kernkompetenz Ein ausgewogenes und ausgewähltes Farbkonzept für eine starke Wirkung. Wir gestalten Räume, modellieren Oberflächen und entwickeln Material- und Farbkonzepte. Denn erst im abgestimmten Zusammenspiel von Intensität, Kontrast, Helligkeit, Glanzgrad und Menge kommen Farben und Oberflächen voll zur Geltung. — Wir beraten Sie gerne lackieren schafft Mehrwert Mit bewährten handwerklichen Techniken lackieren wir Möbel und Bauteile aus Privatem und Industriellem. So erhalten sie einen im Gebrauch unverzichtbaren Schutz und «leben» länger. Die Oberflächenbehandlung und Dekorationen ­gewährleisten die Langlebigkeit eines Objektes. Nebst den Bauteilen von privaten Kunden lackieren wir Bauelemente aus Industrie und Gewerbe. spezielles Kreativer Malerberuf: Bei uns dreht sich alles um Farben und Oberflächen . Neben dem traditionellen Handwerk lieben wir Herausforderungen und Innovation. Sprechen Sie uns gerne für die Umsetzung Ihres besonderen Anliegens an. ihr persönlicher beratungstermin wertvolles erhalten - In inspirierender Atmosphäre finden Sie Beratung und Planung unter einem Dach. neues kreieren - Unsere neuen Räumlichkeiten in Weinfelden stehen für Modernität und Ästhetik.

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Maler Vock AG
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Maler Vock AG

Walkestrasse 101, 8570 Weinfelden

malen heisst schützen Das Malerhandwerk ermöglicht, Bauteile jeglicher Art im Innen- und Aussenbereich zu schützen. Unsere gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mehrheitlich seit vielen Jahren für unsere Firma tätig. Sie garantieren die fachkundige Abwicklung von Aufträgen vom Uhrengehäuse bis zur Schlossrenovation. Dank unseren Servicefahrzeugen sind stets die richtigen Personen und das geeignete Material vor Ort. https://www.maler-vock.ch/de/malen gestalten als Kernkompetenz Unsere Kernkompetenz ist die Gestaltung ­von ­Oberflächen. Wir gestalten Räume, modellieren ­Oberflächen und entwickeln Material- und Farb­konzepte. Unser Ziel ist, mittels einer ausgewogenen Farbenwahl Wirkung zu erzielen. Denn Farben und Oberflächen kommen im Zusammenspiel von vier Elementen zur Geltung: • ihre Intensität • Kontrast zueinander • Menge • Helligkeit und den Glanzgrad https://www.maler-vock.ch/de/gestalten lackieren schafft Mehrwert Mit bewährten handwerklichen Techniken lackieren wir Möbel und verleihen Bauteilen den im Gebrauch unverzichtbaren Schutz. Die Oberflächenbehandlung und Dekorationen ­gewährleisten die Langlebigkeit eines Objektes. Nebst den Bauteilen von privaten Kunden lackieren wir Bauelemente aus Industrie und Gewerbe. https://www.maler-vock.ch/de/lackieren kreativer Malerberuf Unser Beruf ist einer der schönsten, den es gibt: Alles dreht sich um Farben und Oberflächen. Wir stehen immer wieder vor neuen Herausforder­ungen und Entwicklungen. Nebst altbewährten ­und täglichen Techniken verwenden wir auch exklusive und originelle Methoden. Wir möchten den Kundinnen und Kunden mit einem qualitativ hochstehenden Unikat Freude bereiten. https://www.maler-vock.ch/de/spezielles Mitarbeiter https://www.maler-vock.ch/de/mitarbeiter

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Walkestrasse 101, 8570 Weinfelden
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malen heisst schützen Das Malerhandwerk ermöglicht, Bauteile jeglicher Art im Innen- und Aussenbereich zu schützen. Unsere gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mehrheitlich seit vielen Jahren für unsere Firma tätig. Sie garantieren die fachkundige Abwicklung von Aufträgen vom Uhrengehäuse bis zur Schlossrenovation. Dank unseren Servicefahrzeugen sind stets die richtigen Personen und das geeignete Material vor Ort. https://www.maler-vock.ch/de/malen gestalten als Kernkompetenz Unsere Kernkompetenz ist die Gestaltung ­von ­Oberflächen. Wir gestalten Räume, modellieren ­Oberflächen und entwickeln Material- und Farb­konzepte. Unser Ziel ist, mittels einer ausgewogenen Farbenwahl Wirkung zu erzielen. Denn Farben und Oberflächen kommen im Zusammenspiel von vier Elementen zur Geltung: • ihre Intensität • Kontrast zueinander • Menge • Helligkeit und den Glanzgrad https://www.maler-vock.ch/de/gestalten lackieren schafft Mehrwert Mit bewährten handwerklichen Techniken lackieren wir Möbel und verleihen Bauteilen den im Gebrauch unverzichtbaren Schutz. Die Oberflächenbehandlung und Dekorationen ­gewährleisten die Langlebigkeit eines Objektes. Nebst den Bauteilen von privaten Kunden lackieren wir Bauelemente aus Industrie und Gewerbe. https://www.maler-vock.ch/de/lackieren kreativer Malerberuf Unser Beruf ist einer der schönsten, den es gibt: Alles dreht sich um Farben und Oberflächen. Wir stehen immer wieder vor neuen Herausforder­ungen und Entwicklungen. Nebst altbewährten ­und täglichen Techniken verwenden wir auch exklusive und originelle Methoden. Wir möchten den Kundinnen und Kunden mit einem qualitativ hochstehenden Unikat Freude bereiten. https://www.maler-vock.ch/de/spezielles Mitarbeiter https://www.maler-vock.ch/de/mitarbeiter

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Antiquorum, das weltweit führende Auktionshaus für moderne und Vintage-Uhren, ist stolz auf seinen exzellenten Ruf und die international anerkannte Expertise seines Teams aus hochqualifizierten Uhrenspezialisten. Gegründet 1974 in Genf, hat sich Antiquorum als unverzichtbare Referenz in der Auktionswelt etabliert, indem es einen florierenden Markt für leidenschaftliche Sammler weltweit geschaffen hat. Durch eine sorgfältige Auswahl außergewöhnlicher Stücke – oft mit bemerkenswerter Provenienz und seltener Einzigartigkeit – erzielt das Haus regelmäßig Höchstpreise und hält zahlreiche Weltrekorde. Stets vom Innovationsgeist getragen, war Antiquorum bereits Anfang der 1980er Jahre das erste Auktionshaus, das Armbanduhren auf den internationalen Auktionsmarkt brachte – ein bahnbrechender Schritt, der die Welt der Uhrensammler neu definierte. Darauf folgten thematische Auktionen, die sich jeweils einem einzigen Thema widmen – wie etwa „Die Kunst von Patek Philippe“ , die 1989 anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der renommierten Manufaktur veranstaltet wurde. Auch heute führt Antiquorum regelmäßig solche thematischen Auktionen durch, bei denen Liebhaber ihre Kollektionen erweitern und durch fundiert recherchierte, reich illustrierte Kataloge ihr Wissen vertiefen können. Diese Publikationen gelten mittlerweile als maßgebliche Referenzwerke in der Uhrenszene. Zu den herausragendsten Erfolgen zählt die historische Auktion „The Quarter Millennium of Vacheron Constantin“ im Jahr 2005, die einen Gesamtbetrag von 15.110.000 USD (18.123.069 CHF) erzielte – ein Rekord für Vacheron Constantin und das zweithöchste Ergebnis, das je für eine Auktion mit einer einzigen Marke erzielt wurde, übertroffen nur von Patek Philippe. Unter den zahlreichen Weltrekorden: • Die „Tour de l’Île“ , versteigert für 1.564.000 USD (1.876.250 CHF) , stellte den Rekord für eine zeitgenössische Armbanduhr auf. • Die „King Fouad I“ erzielte 2.755.000 USD (3.306.250 CHF) und wurde zur teuersten je versteigerten Uhr von Vacheron Constantin. Im Jahr 2006 erreichte die renommierte Mondani-Sammlung von 309 Rolex-Armbanduhren die beeindruckende Gesamtsumme von 11.037.278 CHF , darunter der bedeutende Rekord für die Ref. 4113 , einen Flyback-Chronographen, der für 738.500 CHF verkauft wurde – der damals höchste Preis für eine Rolex. Bei der Auktion „Omegamania“ im April 2007 lag das Gesamtergebnis bei 6.536.911 CHF (5.540.000 USD) – dem Dreifachen der ursprünglichen Schätzung. Auch hier wurden zahlreiche Rekorde gebrochen, darunter der höchste Auktionspreis für eine Omega-Uhr: die „Platinum Constellation Grand Luxe“ von 1958, verkauft für 413.700 CHF (351.000 USD) . Im Jahr 2008 erzielte die thematische Auktion „Revolution: The Evolution of Rolex Sport Watch“ das bemerkenswerte Ergebnis von 8.515.260 USD , darunter neun Weltrekorde , wie der beeindruckende Preis von 248.800 USD für die Comex Sea-Dweller . Schließlich setzte Antiquorum im Jahr 2002 einen absoluten Weltrekord für eine Armbanduhr bei einer Auktion: Eine einzigartige Patek Philippe World Time Ref. 1415 aus Platin von 1939 wurde für 4.026.524 USD (6.603.500 CHF) verkauft – mehr als das Doppelte des bisherigen Weltrekords.

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Antiquorum, das weltweit führende Auktionshaus für moderne und Vintage-Uhren, ist stolz auf seinen exzellenten Ruf und die international anerkannte Expertise seines Teams aus hochqualifizierten Uhrenspezialisten. Gegründet 1974 in Genf, hat sich Antiquorum als unverzichtbare Referenz in der Auktionswelt etabliert, indem es einen florierenden Markt für leidenschaftliche Sammler weltweit geschaffen hat. Durch eine sorgfältige Auswahl außergewöhnlicher Stücke – oft mit bemerkenswerter Provenienz und seltener Einzigartigkeit – erzielt das Haus regelmäßig Höchstpreise und hält zahlreiche Weltrekorde. Stets vom Innovationsgeist getragen, war Antiquorum bereits Anfang der 1980er Jahre das erste Auktionshaus, das Armbanduhren auf den internationalen Auktionsmarkt brachte – ein bahnbrechender Schritt, der die Welt der Uhrensammler neu definierte. Darauf folgten thematische Auktionen, die sich jeweils einem einzigen Thema widmen – wie etwa „Die Kunst von Patek Philippe“ , die 1989 anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der renommierten Manufaktur veranstaltet wurde. Auch heute führt Antiquorum regelmäßig solche thematischen Auktionen durch, bei denen Liebhaber ihre Kollektionen erweitern und durch fundiert recherchierte, reich illustrierte Kataloge ihr Wissen vertiefen können. Diese Publikationen gelten mittlerweile als maßgebliche Referenzwerke in der Uhrenszene. Zu den herausragendsten Erfolgen zählt die historische Auktion „The Quarter Millennium of Vacheron Constantin“ im Jahr 2005, die einen Gesamtbetrag von 15.110.000 USD (18.123.069 CHF) erzielte – ein Rekord für Vacheron Constantin und das zweithöchste Ergebnis, das je für eine Auktion mit einer einzigen Marke erzielt wurde, übertroffen nur von Patek Philippe. Unter den zahlreichen Weltrekorden: • Die „Tour de l’Île“ , versteigert für 1.564.000 USD (1.876.250 CHF) , stellte den Rekord für eine zeitgenössische Armbanduhr auf. • Die „King Fouad I“ erzielte 2.755.000 USD (3.306.250 CHF) und wurde zur teuersten je versteigerten Uhr von Vacheron Constantin. Im Jahr 2006 erreichte die renommierte Mondani-Sammlung von 309 Rolex-Armbanduhren die beeindruckende Gesamtsumme von 11.037.278 CHF , darunter der bedeutende Rekord für die Ref. 4113 , einen Flyback-Chronographen, der für 738.500 CHF verkauft wurde – der damals höchste Preis für eine Rolex. Bei der Auktion „Omegamania“ im April 2007 lag das Gesamtergebnis bei 6.536.911 CHF (5.540.000 USD) – dem Dreifachen der ursprünglichen Schätzung. Auch hier wurden zahlreiche Rekorde gebrochen, darunter der höchste Auktionspreis für eine Omega-Uhr: die „Platinum Constellation Grand Luxe“ von 1958, verkauft für 413.700 CHF (351.000 USD) . Im Jahr 2008 erzielte die thematische Auktion „Revolution: The Evolution of Rolex Sport Watch“ das bemerkenswerte Ergebnis von 8.515.260 USD , darunter neun Weltrekorde , wie der beeindruckende Preis von 248.800 USD für die Comex Sea-Dweller . Schließlich setzte Antiquorum im Jahr 2002 einen absoluten Weltrekord für eine Armbanduhr bei einer Auktion: Eine einzigartige Patek Philippe World Time Ref. 1415 aus Platin von 1939 wurde für 4.026.524 USD (6.603.500 CHF) verkauft – mehr als das Doppelte des bisherigen Weltrekords.

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maler vock – Kompetenz und Innovation aus Weinfelden und Bischofszell. Wir malen, gestalten und lackieren. Seit über 70 Jahren. Mitarbeiter Seit über 70 Jahren beschäftigen wir Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen . Die individuelle Gestaltung und die Freude an der Arbeit – unserer zum Teil langjährigen MitarbeiterInnen – machen uns stolz. Dank der steten Weiterbildung unserer Mitarbeitenden befinden wir uns immer auf dem neusten Stand und können im Team präzise und farblich wirken. malen heisst schützen Das Malerhandwerk ermöglicht, Bauteile jeglicher Art im Innen- und Aussenbereich zu schützen. Unsere gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mehrheitlich seit vielen Jahren für unsere Firma tätig. Sie garantieren die fachkundige Abwicklung von Aufträgen vom Uhrengehäuse bis zur Schlossrenovation. Dank unseren Servicefahrzeugen sind stets die richtigen Personen und das geeignete Material vor Ort. gestalten als Kernkompetenz Ein ausgewogenes und ausgewähltes Farbkonzept für eine starke Wirkung. Wir gestalten Räume, modellieren Oberflächen und entwickeln Material- und Farbkonzepte. Denn erst im abgestimmten Zusammenspiel von Intensität, Kontrast, Helligkeit, Glanzgrad und Menge kommen Farben und Oberflächen voll zur Geltung. — Wir beraten Sie gerne lackieren schafft Mehrwert Mit bewährten handwerklichen Techniken lackieren wir Möbel und Bauteile aus Privatem und Industriellem. So erhalten sie einen im Gebrauch unverzichtbaren Schutz und «leben» länger. Die Oberflächenbehandlung und Dekorationen ­gewährleisten die Langlebigkeit eines Objektes. Nebst den Bauteilen von privaten Kunden lackieren wir Bauelemente aus Industrie und Gewerbe. spezielles Kreativer Malerberuf: Bei uns dreht sich alles um Farben und Oberflächen . Neben dem traditionellen Handwerk lieben wir Herausforderungen und Innovation. Sprechen Sie uns gerne für die Umsetzung Ihres besonderen Anliegens an. ihr persönlicher beratungstermin wertvolles erhalten - In inspirierender Atmosphäre finden Sie Beratung und Planung unter einem Dach. neues kreieren - Unsere neuen Räumlichkeiten in Weinfelden stehen für Modernität und Ästhetik.

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Maler Vock AG

Im Brühl 7, 9220 Bischofszell
MalerLackierungenDenkmalschutz
Maler Vock AG - malen | gestalten | lackieren | spezielles

maler vock – Kompetenz und Innovation aus Weinfelden und Bischofszell. Wir malen, gestalten und lackieren. Seit über 70 Jahren. Mitarbeiter Seit über 70 Jahren beschäftigen wir Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen . Die individuelle Gestaltung und die Freude an der Arbeit – unserer zum Teil langjährigen MitarbeiterInnen – machen uns stolz. Dank der steten Weiterbildung unserer Mitarbeitenden befinden wir uns immer auf dem neusten Stand und können im Team präzise und farblich wirken. malen heisst schützen Das Malerhandwerk ermöglicht, Bauteile jeglicher Art im Innen- und Aussenbereich zu schützen. Unsere gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mehrheitlich seit vielen Jahren für unsere Firma tätig. Sie garantieren die fachkundige Abwicklung von Aufträgen vom Uhrengehäuse bis zur Schlossrenovation. Dank unseren Servicefahrzeugen sind stets die richtigen Personen und das geeignete Material vor Ort. gestalten als Kernkompetenz Ein ausgewogenes und ausgewähltes Farbkonzept für eine starke Wirkung. Wir gestalten Räume, modellieren Oberflächen und entwickeln Material- und Farbkonzepte. Denn erst im abgestimmten Zusammenspiel von Intensität, Kontrast, Helligkeit, Glanzgrad und Menge kommen Farben und Oberflächen voll zur Geltung. — Wir beraten Sie gerne lackieren schafft Mehrwert Mit bewährten handwerklichen Techniken lackieren wir Möbel und Bauteile aus Privatem und Industriellem. So erhalten sie einen im Gebrauch unverzichtbaren Schutz und «leben» länger. Die Oberflächenbehandlung und Dekorationen ­gewährleisten die Langlebigkeit eines Objektes. Nebst den Bauteilen von privaten Kunden lackieren wir Bauelemente aus Industrie und Gewerbe. spezielles Kreativer Malerberuf: Bei uns dreht sich alles um Farben und Oberflächen . Neben dem traditionellen Handwerk lieben wir Herausforderungen und Innovation. Sprechen Sie uns gerne für die Umsetzung Ihres besonderen Anliegens an. ihr persönlicher beratungstermin wertvolles erhalten - In inspirierender Atmosphäre finden Sie Beratung und Planung unter einem Dach. neues kreieren - Unsere neuen Räumlichkeiten in Weinfelden stehen für Modernität und Ästhetik.

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Maler Vock AG
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Maler Vock AG

Walkestrasse 101, 8570 Weinfelden

malen heisst schützen Das Malerhandwerk ermöglicht, Bauteile jeglicher Art im Innen- und Aussenbereich zu schützen. Unsere gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mehrheitlich seit vielen Jahren für unsere Firma tätig. Sie garantieren die fachkundige Abwicklung von Aufträgen vom Uhrengehäuse bis zur Schlossrenovation. Dank unseren Servicefahrzeugen sind stets die richtigen Personen und das geeignete Material vor Ort. https://www.maler-vock.ch/de/malen gestalten als Kernkompetenz Unsere Kernkompetenz ist die Gestaltung ­von ­Oberflächen. Wir gestalten Räume, modellieren ­Oberflächen und entwickeln Material- und Farb­konzepte. Unser Ziel ist, mittels einer ausgewogenen Farbenwahl Wirkung zu erzielen. Denn Farben und Oberflächen kommen im Zusammenspiel von vier Elementen zur Geltung: • ihre Intensität • Kontrast zueinander • Menge • Helligkeit und den Glanzgrad https://www.maler-vock.ch/de/gestalten lackieren schafft Mehrwert Mit bewährten handwerklichen Techniken lackieren wir Möbel und verleihen Bauteilen den im Gebrauch unverzichtbaren Schutz. Die Oberflächenbehandlung und Dekorationen ­gewährleisten die Langlebigkeit eines Objektes. Nebst den Bauteilen von privaten Kunden lackieren wir Bauelemente aus Industrie und Gewerbe. https://www.maler-vock.ch/de/lackieren kreativer Malerberuf Unser Beruf ist einer der schönsten, den es gibt: Alles dreht sich um Farben und Oberflächen. Wir stehen immer wieder vor neuen Herausforder­ungen und Entwicklungen. Nebst altbewährten ­und täglichen Techniken verwenden wir auch exklusive und originelle Methoden. Wir möchten den Kundinnen und Kunden mit einem qualitativ hochstehenden Unikat Freude bereiten. https://www.maler-vock.ch/de/spezielles Mitarbeiter https://www.maler-vock.ch/de/mitarbeiter

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Walkestrasse 101, 8570 Weinfelden
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malen heisst schützen Das Malerhandwerk ermöglicht, Bauteile jeglicher Art im Innen- und Aussenbereich zu schützen. Unsere gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mehrheitlich seit vielen Jahren für unsere Firma tätig. Sie garantieren die fachkundige Abwicklung von Aufträgen vom Uhrengehäuse bis zur Schlossrenovation. Dank unseren Servicefahrzeugen sind stets die richtigen Personen und das geeignete Material vor Ort. https://www.maler-vock.ch/de/malen gestalten als Kernkompetenz Unsere Kernkompetenz ist die Gestaltung ­von ­Oberflächen. Wir gestalten Räume, modellieren ­Oberflächen und entwickeln Material- und Farb­konzepte. Unser Ziel ist, mittels einer ausgewogenen Farbenwahl Wirkung zu erzielen. Denn Farben und Oberflächen kommen im Zusammenspiel von vier Elementen zur Geltung: • ihre Intensität • Kontrast zueinander • Menge • Helligkeit und den Glanzgrad https://www.maler-vock.ch/de/gestalten lackieren schafft Mehrwert Mit bewährten handwerklichen Techniken lackieren wir Möbel und verleihen Bauteilen den im Gebrauch unverzichtbaren Schutz. Die Oberflächenbehandlung und Dekorationen ­gewährleisten die Langlebigkeit eines Objektes. Nebst den Bauteilen von privaten Kunden lackieren wir Bauelemente aus Industrie und Gewerbe. https://www.maler-vock.ch/de/lackieren kreativer Malerberuf Unser Beruf ist einer der schönsten, den es gibt: Alles dreht sich um Farben und Oberflächen. Wir stehen immer wieder vor neuen Herausforder­ungen und Entwicklungen. Nebst altbewährten ­und täglichen Techniken verwenden wir auch exklusive und originelle Methoden. Wir möchten den Kundinnen und Kunden mit einem qualitativ hochstehenden Unikat Freude bereiten. https://www.maler-vock.ch/de/spezielles Mitarbeiter https://www.maler-vock.ch/de/mitarbeiter

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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