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Friedensrat

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Friedensrat

Gartenhofstrasse 7, 8004 Zürich

Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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Friedensrat

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Gartenhofstrasse 7, 8004 Zürich
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Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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Andelfinger Zeitung

Andelfinger Zeitung

Landstrasse 70, 8450 Andelfingen
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Herzlich Willkommen

Unseren Auftrag sehen wir darin zu informieren, zum Denken anzuregen und auch zu unterhalten. Im Fokus steht das Weinland. Als Zeitung versuchen wir, die relevanten Themen und Ereignisse aufzuspüren und journalistisch zu bearbeiten. Innerhalb des überschaubaren, geografischen Rahmens Weinland stecken wir die Grenzen grosszügig ab. Egal, aus welchem Winkel, aus welcher Ecke des politischen Spektrums, von welchem Absender: Grundsätzlich besitzt für uns jedes Ereignis Potenzial, thematisiert zu werden – vorausgesetzt, es findet in der Region statt oder könnte von ausserhalb einen Effekt auf die Bewohner haben. Unabhängig und fair Die «Andelfinger Zeitung» ist unabhängig, legt aber Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden und verschiedenen lokalen Akteuren. Wir sehen uns dem konstruktiven Journalismus verpflichtet. Als Zeichen der Fairness und zur Qualitätssicherung werden nicht öffentlich geäusserte Aussagen, deren Kontext und manchmal auch längere Abschnitte dem Absender zum Gegenlesen vorgelegt. Als Zeitung sehen wir unsere Aufgabe aber auch darin, Ereignisse und Personen kritisch zu beobachten. Manchmal gilt es daher, verschiedene Interessen gegeneinander abzuwägen.

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Zürich Nord
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Zürich Nord

Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich
Porträt

Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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Zürich Nord

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Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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ARMANDO DADÒ EDITORE Tipografia Stazione SA

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

ARMANDO DADÒ EDITORE Tipografia Stazione SA

Via Giovan Antonio Orelli 29, 6600 Locarno

Das Verlagshaus wurde 1961 in Locarno von Armando Dadò gegründet und hat im Laufe der Jahre Tausende von Werken veröffentlicht. Die Produktion berührt viele Sektoren: Literatur und Kunst, Geschichte und Politik, Brauchtum und Ethnographie, Zeitgeschehen und Naturwissenschaften. Eine der herausragenden Buchreihen ist «I Cristalli – Helvetia nobilis» mit den Übersetzungen der Texte bedeutender Schweizer Autoren wie Jeremias Gotthelf, Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Peter von Matt, Hugo Loescher, Maurice Chappaz, Philippe Jaccottet, Anne Cuneo und viele andere. Kurz, die Juwelen der Schweizer Literatur. Andere Buchreihen wie «Il Laboratorio» und «L’Officina» bieten Essays historischen oder sozialen Charakters an. Den Klassikern des 20. Jahrhunderts der italienischen Schweiz ist die Reihe «La Rondine» gewidmet, mit Texten von Giuseppe Zoppi, Piero Bianconi, Francesco Chiesa, Plinio Martini, Alberto Nessi und anderen grossen Schriftstellern italienischer Sprache, während die neuen Stimmen aus der Region in «La Betulla» Platz finden, deren Ziel es ist, die Schaffung zeitgenössischer Literatur zu fördern. Das lokale Zeitgeschehen wird auch in vielen illustrierten Büchern wiedergegeben. Von 2002 bis 2014 hat der Verlag 13 Bände des Historischen Lexikons der Schweiz in italienischer Sprache herausgegeben, ein fundamentales Nachschlagewerk in den drei Nationalsprachen. Der Armando Dadò Editore Verlag zählt zu den bedeutendsten Verlagshäusern der italienischen Schweiz und veröffentlicht zwanzig bis dreissig Werke pro Jahr. Seine Bücher sind in der ganzen Schweiz und in Italien sowohl in der Buchhandlung als auch online erhältlich.

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VerlagZeitungen ZeitschriftenDruckereiDigitaldruck
ARMANDO DADÒ EDITORE Tipografia Stazione SA

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Via Giovan Antonio Orelli 29, 6600 Locarno
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Das Verlagshaus wurde 1961 in Locarno von Armando Dadò gegründet und hat im Laufe der Jahre Tausende von Werken veröffentlicht. Die Produktion berührt viele Sektoren: Literatur und Kunst, Geschichte und Politik, Brauchtum und Ethnographie, Zeitgeschehen und Naturwissenschaften. Eine der herausragenden Buchreihen ist «I Cristalli – Helvetia nobilis» mit den Übersetzungen der Texte bedeutender Schweizer Autoren wie Jeremias Gotthelf, Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Peter von Matt, Hugo Loescher, Maurice Chappaz, Philippe Jaccottet, Anne Cuneo und viele andere. Kurz, die Juwelen der Schweizer Literatur. Andere Buchreihen wie «Il Laboratorio» und «L’Officina» bieten Essays historischen oder sozialen Charakters an. Den Klassikern des 20. Jahrhunderts der italienischen Schweiz ist die Reihe «La Rondine» gewidmet, mit Texten von Giuseppe Zoppi, Piero Bianconi, Francesco Chiesa, Plinio Martini, Alberto Nessi und anderen grossen Schriftstellern italienischer Sprache, während die neuen Stimmen aus der Region in «La Betulla» Platz finden, deren Ziel es ist, die Schaffung zeitgenössischer Literatur zu fördern. Das lokale Zeitgeschehen wird auch in vielen illustrierten Büchern wiedergegeben. Von 2002 bis 2014 hat der Verlag 13 Bände des Historischen Lexikons der Schweiz in italienischer Sprache herausgegeben, ein fundamentales Nachschlagewerk in den drei Nationalsprachen. Der Armando Dadò Editore Verlag zählt zu den bedeutendsten Verlagshäusern der italienischen Schweiz und veröffentlicht zwanzig bis dreissig Werke pro Jahr. Seine Bücher sind in der ganzen Schweiz und in Italien sowohl in der Buchhandlung als auch online erhältlich.

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zeitungen zeitschriften in schweiz

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Friedensrat

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Friedensrat

Gartenhofstrasse 7, 8004 Zürich

Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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Friedensrat

Friedensrat

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Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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Andelfinger Zeitung

Andelfinger Zeitung

Landstrasse 70, 8450 Andelfingen
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Herzlich Willkommen

Unseren Auftrag sehen wir darin zu informieren, zum Denken anzuregen und auch zu unterhalten. Im Fokus steht das Weinland. Als Zeitung versuchen wir, die relevanten Themen und Ereignisse aufzuspüren und journalistisch zu bearbeiten. Innerhalb des überschaubaren, geografischen Rahmens Weinland stecken wir die Grenzen grosszügig ab. Egal, aus welchem Winkel, aus welcher Ecke des politischen Spektrums, von welchem Absender: Grundsätzlich besitzt für uns jedes Ereignis Potenzial, thematisiert zu werden – vorausgesetzt, es findet in der Region statt oder könnte von ausserhalb einen Effekt auf die Bewohner haben. Unabhängig und fair Die «Andelfinger Zeitung» ist unabhängig, legt aber Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden und verschiedenen lokalen Akteuren. Wir sehen uns dem konstruktiven Journalismus verpflichtet. Als Zeichen der Fairness und zur Qualitätssicherung werden nicht öffentlich geäusserte Aussagen, deren Kontext und manchmal auch längere Abschnitte dem Absender zum Gegenlesen vorgelegt. Als Zeitung sehen wir unsere Aufgabe aber auch darin, Ereignisse und Personen kritisch zu beobachten. Manchmal gilt es daher, verschiedene Interessen gegeneinander abzuwägen.

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Zürich Nord
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Zürich Nord

Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich
Porträt

Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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ARMANDO DADÒ EDITORE Tipografia Stazione SA

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ARMANDO DADÒ EDITORE Tipografia Stazione SA

Via Giovan Antonio Orelli 29, 6600 Locarno

Das Verlagshaus wurde 1961 in Locarno von Armando Dadò gegründet und hat im Laufe der Jahre Tausende von Werken veröffentlicht. Die Produktion berührt viele Sektoren: Literatur und Kunst, Geschichte und Politik, Brauchtum und Ethnographie, Zeitgeschehen und Naturwissenschaften. Eine der herausragenden Buchreihen ist «I Cristalli – Helvetia nobilis» mit den Übersetzungen der Texte bedeutender Schweizer Autoren wie Jeremias Gotthelf, Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Peter von Matt, Hugo Loescher, Maurice Chappaz, Philippe Jaccottet, Anne Cuneo und viele andere. Kurz, die Juwelen der Schweizer Literatur. Andere Buchreihen wie «Il Laboratorio» und «L’Officina» bieten Essays historischen oder sozialen Charakters an. Den Klassikern des 20. Jahrhunderts der italienischen Schweiz ist die Reihe «La Rondine» gewidmet, mit Texten von Giuseppe Zoppi, Piero Bianconi, Francesco Chiesa, Plinio Martini, Alberto Nessi und anderen grossen Schriftstellern italienischer Sprache, während die neuen Stimmen aus der Region in «La Betulla» Platz finden, deren Ziel es ist, die Schaffung zeitgenössischer Literatur zu fördern. Das lokale Zeitgeschehen wird auch in vielen illustrierten Büchern wiedergegeben. Von 2002 bis 2014 hat der Verlag 13 Bände des Historischen Lexikons der Schweiz in italienischer Sprache herausgegeben, ein fundamentales Nachschlagewerk in den drei Nationalsprachen. Der Armando Dadò Editore Verlag zählt zu den bedeutendsten Verlagshäusern der italienischen Schweiz und veröffentlicht zwanzig bis dreissig Werke pro Jahr. Seine Bücher sind in der ganzen Schweiz und in Italien sowohl in der Buchhandlung als auch online erhältlich.

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Via Giovan Antonio Orelli 29, 6600 Locarno
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Das Verlagshaus wurde 1961 in Locarno von Armando Dadò gegründet und hat im Laufe der Jahre Tausende von Werken veröffentlicht. Die Produktion berührt viele Sektoren: Literatur und Kunst, Geschichte und Politik, Brauchtum und Ethnographie, Zeitgeschehen und Naturwissenschaften. Eine der herausragenden Buchreihen ist «I Cristalli – Helvetia nobilis» mit den Übersetzungen der Texte bedeutender Schweizer Autoren wie Jeremias Gotthelf, Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Peter von Matt, Hugo Loescher, Maurice Chappaz, Philippe Jaccottet, Anne Cuneo und viele andere. Kurz, die Juwelen der Schweizer Literatur. Andere Buchreihen wie «Il Laboratorio» und «L’Officina» bieten Essays historischen oder sozialen Charakters an. Den Klassikern des 20. Jahrhunderts der italienischen Schweiz ist die Reihe «La Rondine» gewidmet, mit Texten von Giuseppe Zoppi, Piero Bianconi, Francesco Chiesa, Plinio Martini, Alberto Nessi und anderen grossen Schriftstellern italienischer Sprache, während die neuen Stimmen aus der Region in «La Betulla» Platz finden, deren Ziel es ist, die Schaffung zeitgenössischer Literatur zu fördern. Das lokale Zeitgeschehen wird auch in vielen illustrierten Büchern wiedergegeben. Von 2002 bis 2014 hat der Verlag 13 Bände des Historischen Lexikons der Schweiz in italienischer Sprache herausgegeben, ein fundamentales Nachschlagewerk in den drei Nationalsprachen. Der Armando Dadò Editore Verlag zählt zu den bedeutendsten Verlagshäusern der italienischen Schweiz und veröffentlicht zwanzig bis dreissig Werke pro Jahr. Seine Bücher sind in der ganzen Schweiz und in Italien sowohl in der Buchhandlung als auch online erhältlich.

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 Geschlossen bis morgen um 08:00 Uhr
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