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jugendarbeit in st. gallen

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DAJU

Webergasse 15, 9000 St. Gallen
Jugendarbeit
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ZEPRA (Prävention und Gesundheitsförderung)

ZEPRA (Prävention und Gesundheitsförderung)

Unterstrasse 22, 9000 St. Gallen

Die Gesundheitsförderung und Prävention stellt das Gesund-sein, das Gesund-bleiben und Gesund-werden in den Fokus. Mit Gesundheit ist dabei sowohl körperliches als auch psychisches und soziales Wohlbefinden gemeint. In der Praxis geht es darum, die Gesundheitsressourcen von Menschen zu stärken und Risikofaktoren zu minimieren. Dazu ist nicht nur das Verhalten des Einzelnen wichtig, sondern auch die Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Lebensbedingungen. Im Kanton St.Gallen ist das Amt für Gesundheitsvorsorge mit der aktiven Förderung der Gesundheit der Bevölkerung beauftragt. IM DIENSTE DER GESUNDHEIT Das Amt für Gesundheitsvorsorge motiviert die Bevölkerung zu gesundem Verhalten und engagiert sich für gesundheitsförderliche Verhältnisse im Kanton. Zudem sind wir verantwortlich für die Umsetzung von gesetzlichen Aufgaben von Bund und Kanton. Dazu zählen beispielsweise kantonale Impfprogramme, der schulärztliche Dienst oder Jugendschutzmassnahmen im Bereich Alkohol und Tabak. Zur Erreichung unserer Ziele arbeiten wir mit Leistungserbringern in der Gesundheitsversorgung sowie öffentlichen und privaten Institutionen und Organisationen wie Gemeinden, Schulen und Betrieben zusammen. Unsere Themen sind breit gefächert und umfassen unter anderem den Schutz vor übertragbaren Krankheiten, Früherkennungs-Programme, Sturzprävention im Alter, Bewegung und Ernährung, Gesundheitsförderung im Betrieb, psychische Gesundheit oder Suchtprävention.

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Prävention und GesundheitswesenÄrzte
Unterstrasse 22, 9000 St. Gallen
Prävention und GesundheitswesenÄrzte

Die Gesundheitsförderung und Prävention stellt das Gesund-sein, das Gesund-bleiben und Gesund-werden in den Fokus. Mit Gesundheit ist dabei sowohl körperliches als auch psychisches und soziales Wohlbefinden gemeint. In der Praxis geht es darum, die Gesundheitsressourcen von Menschen zu stärken und Risikofaktoren zu minimieren. Dazu ist nicht nur das Verhalten des Einzelnen wichtig, sondern auch die Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Lebensbedingungen. Im Kanton St.Gallen ist das Amt für Gesundheitsvorsorge mit der aktiven Förderung der Gesundheit der Bevölkerung beauftragt. IM DIENSTE DER GESUNDHEIT Das Amt für Gesundheitsvorsorge motiviert die Bevölkerung zu gesundem Verhalten und engagiert sich für gesundheitsförderliche Verhältnisse im Kanton. Zudem sind wir verantwortlich für die Umsetzung von gesetzlichen Aufgaben von Bund und Kanton. Dazu zählen beispielsweise kantonale Impfprogramme, der schulärztliche Dienst oder Jugendschutzmassnahmen im Bereich Alkohol und Tabak. Zur Erreichung unserer Ziele arbeiten wir mit Leistungserbringern in der Gesundheitsversorgung sowie öffentlichen und privaten Institutionen und Organisationen wie Gemeinden, Schulen und Betrieben zusammen. Unsere Themen sind breit gefächert und umfassen unter anderem den Schutz vor übertragbaren Krankheiten, Früherkennungs-Programme, Sturzprävention im Alter, Bewegung und Ernährung, Gesundheitsförderung im Betrieb, psychische Gesundheit oder Suchtprävention.

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Pro Fussballevent GmbH

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Pro Fussballevent GmbH

Bergellerstrasse 12, 8049 Zürich
Trainieren wie die Profis, betreut von Profis.

Die 11TS Academy Camps unter der Leitung von Bernd Voss und Stefan Huber bilden fussball- und sportbegeisterte Mädchen und Jungen im Alter von 5 bis 16 Jahren an 33 Standorten in der ganzen Schweiz aus. Die 5-tägigen Fussballcamps, die in den Frühlings-, Sommer- und Herbstferien stattfinden, unterstützen die vereinseigene Jugendarbeit und fördern die überaus wichtige sportliche Betätigung.Die 11TS Academy Camps fördern die Kinder dank professioneller Trainings- und Rahmenbedingungen in ihrer sportlichen und sozialen Entwicklung. Im Erlebniscamp wartet eine abwechslungsreiche Grundausbildung auf die Teilnehmer, ergänzt mit zahlreichen Wettbewerben und Turnieren. Die talentierten Kinder des Leistungscamps absolvieren ein erweitertes Trainingsprogramm mit herausfordernden Aufgaben.Fussballcamp für KinderALTER/TEILNEHMERWillkommen sind Jungs und Mädchen der Jahrgänge 2005/2006 bis 2016/2017ERLEBNISCAMPDas Erlebniscamp ist für jugendliche Breiten-Fussballerinnen und Fussballer zwischen 5 und 10 Jahren.LEISTUNGSCAMPDas Leistungscamp ist ausschließlich für 10- bis 16-jährige Fussballerinenn und Fussballer.SPEZIELLES TORWARTTRAININGDas Torwart Training sollte jeden Tag mind. 90 Minuten durchgeführt werden.SPEZIELLE MÄDCHEN-TEAMSWir bieten allen Mädchen ein attraktives Trainingsprogramm an.KOSTENDie Kosten für ein 5-tägiges Fussballcamp belaufen sich auf 320.- CHF. In den Teilnahmegebühren sind Mittagessen, Getränke und Früchte enthalten. Alle Kinder erhalten eine Camptüte mit einem JAKO-Trikot, Hose und Stutzen, sowie einem JAKO-Fussball (Grösse 4 oder 5), einem Erinnerungspokal, einer Abschlussurkunde, Geschenke und vieles mehr!BETREUUNG DER KINDERAm Eröffnungstag beginnt das Fussballcamp mit der Begrüssung der Kinder und Eltern um 13.30 Uhr und dauert bis ca. 18:00. An den Tagen zwei und drei dauert das Camp jeweils von 10.00 bis 17.30 Uhr, am Abschlusstag von 9.30 bis 16.30 Uhr. Am Abschlussnachmittag sind alle Eltern ab 13 Uhr herzlich eingeladen.STARS BEI DEN AXPO FUSSBALLCAMPSEines der Highlights ist jeweils der Besuch von Fussballprofis der Super-League-Vereine, die gerne den fussballbegeisterten Kids über ihr Fussballerleben Auskunft geben und rege Autogrammkarten unterschreiben.Wir freuen uns, alle fussballbegeisterten Kinder, Eltern und weitere Besucher bei einem unser Axpo Fussballcamps 2022 begrüssen zu dürfen!Stefan Huber & Bernd VossBesuchen Sie uns auch auf FacebookYouTubeInstagramTikTok

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FerienlagerFussballclub
Bergellerstrasse 12, 8049 Zürich
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Trainieren wie die Profis, betreut von Profis.

Die 11TS Academy Camps unter der Leitung von Bernd Voss und Stefan Huber bilden fussball- und sportbegeisterte Mädchen und Jungen im Alter von 5 bis 16 Jahren an 33 Standorten in der ganzen Schweiz aus. Die 5-tägigen Fussballcamps, die in den Frühlings-, Sommer- und Herbstferien stattfinden, unterstützen die vereinseigene Jugendarbeit und fördern die überaus wichtige sportliche Betätigung.Die 11TS Academy Camps fördern die Kinder dank professioneller Trainings- und Rahmenbedingungen in ihrer sportlichen und sozialen Entwicklung. Im Erlebniscamp wartet eine abwechslungsreiche Grundausbildung auf die Teilnehmer, ergänzt mit zahlreichen Wettbewerben und Turnieren. Die talentierten Kinder des Leistungscamps absolvieren ein erweitertes Trainingsprogramm mit herausfordernden Aufgaben.Fussballcamp für KinderALTER/TEILNEHMERWillkommen sind Jungs und Mädchen der Jahrgänge 2005/2006 bis 2016/2017ERLEBNISCAMPDas Erlebniscamp ist für jugendliche Breiten-Fussballerinnen und Fussballer zwischen 5 und 10 Jahren.LEISTUNGSCAMPDas Leistungscamp ist ausschließlich für 10- bis 16-jährige Fussballerinenn und Fussballer.SPEZIELLES TORWARTTRAININGDas Torwart Training sollte jeden Tag mind. 90 Minuten durchgeführt werden.SPEZIELLE MÄDCHEN-TEAMSWir bieten allen Mädchen ein attraktives Trainingsprogramm an.KOSTENDie Kosten für ein 5-tägiges Fussballcamp belaufen sich auf 320.- CHF. In den Teilnahmegebühren sind Mittagessen, Getränke und Früchte enthalten. Alle Kinder erhalten eine Camptüte mit einem JAKO-Trikot, Hose und Stutzen, sowie einem JAKO-Fussball (Grösse 4 oder 5), einem Erinnerungspokal, einer Abschlussurkunde, Geschenke und vieles mehr!BETREUUNG DER KINDERAm Eröffnungstag beginnt das Fussballcamp mit der Begrüssung der Kinder und Eltern um 13.30 Uhr und dauert bis ca. 18:00. An den Tagen zwei und drei dauert das Camp jeweils von 10.00 bis 17.30 Uhr, am Abschlusstag von 9.30 bis 16.30 Uhr. Am Abschlussnachmittag sind alle Eltern ab 13 Uhr herzlich eingeladen.STARS BEI DEN AXPO FUSSBALLCAMPSEines der Highlights ist jeweils der Besuch von Fussballprofis der Super-League-Vereine, die gerne den fussballbegeisterten Kids über ihr Fussballerleben Auskunft geben und rege Autogrammkarten unterschreiben.Wir freuen uns, alle fussballbegeisterten Kinder, Eltern und weitere Besucher bei einem unser Axpo Fussballcamps 2022 begrüssen zu dürfen!Stefan Huber & Bernd VossBesuchen Sie uns auch auf FacebookYouTubeInstagramTikTok

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 Zürich

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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ZEPRA (Prävention und Gesundheitsförderung)

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Die Gesundheitsförderung und Prävention stellt das Gesund-sein, das Gesund-bleiben und Gesund-werden in den Fokus. Mit Gesundheit ist dabei sowohl körperliches als auch psychisches und soziales Wohlbefinden gemeint. In der Praxis geht es darum, die Gesundheitsressourcen von Menschen zu stärken und Risikofaktoren zu minimieren. Dazu ist nicht nur das Verhalten des Einzelnen wichtig, sondern auch die Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Lebensbedingungen. Im Kanton St.Gallen ist das Amt für Gesundheitsvorsorge mit der aktiven Förderung der Gesundheit der Bevölkerung beauftragt. IM DIENSTE DER GESUNDHEIT Das Amt für Gesundheitsvorsorge motiviert die Bevölkerung zu gesundem Verhalten und engagiert sich für gesundheitsförderliche Verhältnisse im Kanton. Zudem sind wir verantwortlich für die Umsetzung von gesetzlichen Aufgaben von Bund und Kanton. Dazu zählen beispielsweise kantonale Impfprogramme, der schulärztliche Dienst oder Jugendschutzmassnahmen im Bereich Alkohol und Tabak. Zur Erreichung unserer Ziele arbeiten wir mit Leistungserbringern in der Gesundheitsversorgung sowie öffentlichen und privaten Institutionen und Organisationen wie Gemeinden, Schulen und Betrieben zusammen. Unsere Themen sind breit gefächert und umfassen unter anderem den Schutz vor übertragbaren Krankheiten, Früherkennungs-Programme, Sturzprävention im Alter, Bewegung und Ernährung, Gesundheitsförderung im Betrieb, psychische Gesundheit oder Suchtprävention.

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Prävention und GesundheitswesenÄrzte
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Prävention und GesundheitswesenÄrzte

Die Gesundheitsförderung und Prävention stellt das Gesund-sein, das Gesund-bleiben und Gesund-werden in den Fokus. Mit Gesundheit ist dabei sowohl körperliches als auch psychisches und soziales Wohlbefinden gemeint. In der Praxis geht es darum, die Gesundheitsressourcen von Menschen zu stärken und Risikofaktoren zu minimieren. Dazu ist nicht nur das Verhalten des Einzelnen wichtig, sondern auch die Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Lebensbedingungen. Im Kanton St.Gallen ist das Amt für Gesundheitsvorsorge mit der aktiven Förderung der Gesundheit der Bevölkerung beauftragt. IM DIENSTE DER GESUNDHEIT Das Amt für Gesundheitsvorsorge motiviert die Bevölkerung zu gesundem Verhalten und engagiert sich für gesundheitsförderliche Verhältnisse im Kanton. Zudem sind wir verantwortlich für die Umsetzung von gesetzlichen Aufgaben von Bund und Kanton. Dazu zählen beispielsweise kantonale Impfprogramme, der schulärztliche Dienst oder Jugendschutzmassnahmen im Bereich Alkohol und Tabak. Zur Erreichung unserer Ziele arbeiten wir mit Leistungserbringern in der Gesundheitsversorgung sowie öffentlichen und privaten Institutionen und Organisationen wie Gemeinden, Schulen und Betrieben zusammen. Unsere Themen sind breit gefächert und umfassen unter anderem den Schutz vor übertragbaren Krankheiten, Früherkennungs-Programme, Sturzprävention im Alter, Bewegung und Ernährung, Gesundheitsförderung im Betrieb, psychische Gesundheit oder Suchtprävention.

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Pro Fussballevent GmbH

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Pro Fussballevent GmbH

Bergellerstrasse 12, 8049 Zürich
Trainieren wie die Profis, betreut von Profis.

Die 11TS Academy Camps unter der Leitung von Bernd Voss und Stefan Huber bilden fussball- und sportbegeisterte Mädchen und Jungen im Alter von 5 bis 16 Jahren an 33 Standorten in der ganzen Schweiz aus. Die 5-tägigen Fussballcamps, die in den Frühlings-, Sommer- und Herbstferien stattfinden, unterstützen die vereinseigene Jugendarbeit und fördern die überaus wichtige sportliche Betätigung.Die 11TS Academy Camps fördern die Kinder dank professioneller Trainings- und Rahmenbedingungen in ihrer sportlichen und sozialen Entwicklung. Im Erlebniscamp wartet eine abwechslungsreiche Grundausbildung auf die Teilnehmer, ergänzt mit zahlreichen Wettbewerben und Turnieren. Die talentierten Kinder des Leistungscamps absolvieren ein erweitertes Trainingsprogramm mit herausfordernden Aufgaben.Fussballcamp für KinderALTER/TEILNEHMERWillkommen sind Jungs und Mädchen der Jahrgänge 2005/2006 bis 2016/2017ERLEBNISCAMPDas Erlebniscamp ist für jugendliche Breiten-Fussballerinnen und Fussballer zwischen 5 und 10 Jahren.LEISTUNGSCAMPDas Leistungscamp ist ausschließlich für 10- bis 16-jährige Fussballerinenn und Fussballer.SPEZIELLES TORWARTTRAININGDas Torwart Training sollte jeden Tag mind. 90 Minuten durchgeführt werden.SPEZIELLE MÄDCHEN-TEAMSWir bieten allen Mädchen ein attraktives Trainingsprogramm an.KOSTENDie Kosten für ein 5-tägiges Fussballcamp belaufen sich auf 320.- CHF. In den Teilnahmegebühren sind Mittagessen, Getränke und Früchte enthalten. Alle Kinder erhalten eine Camptüte mit einem JAKO-Trikot, Hose und Stutzen, sowie einem JAKO-Fussball (Grösse 4 oder 5), einem Erinnerungspokal, einer Abschlussurkunde, Geschenke und vieles mehr!BETREUUNG DER KINDERAm Eröffnungstag beginnt das Fussballcamp mit der Begrüssung der Kinder und Eltern um 13.30 Uhr und dauert bis ca. 18:00. An den Tagen zwei und drei dauert das Camp jeweils von 10.00 bis 17.30 Uhr, am Abschlusstag von 9.30 bis 16.30 Uhr. Am Abschlussnachmittag sind alle Eltern ab 13 Uhr herzlich eingeladen.STARS BEI DEN AXPO FUSSBALLCAMPSEines der Highlights ist jeweils der Besuch von Fussballprofis der Super-League-Vereine, die gerne den fussballbegeisterten Kids über ihr Fussballerleben Auskunft geben und rege Autogrammkarten unterschreiben.Wir freuen uns, alle fussballbegeisterten Kinder, Eltern und weitere Besucher bei einem unser Axpo Fussballcamps 2022 begrüssen zu dürfen!Stefan Huber & Bernd VossBesuchen Sie uns auch auf FacebookYouTubeInstagramTikTok

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FerienlagerFussballclub
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Die 11TS Academy Camps unter der Leitung von Bernd Voss und Stefan Huber bilden fussball- und sportbegeisterte Mädchen und Jungen im Alter von 5 bis 16 Jahren an 33 Standorten in der ganzen Schweiz aus. Die 5-tägigen Fussballcamps, die in den Frühlings-, Sommer- und Herbstferien stattfinden, unterstützen die vereinseigene Jugendarbeit und fördern die überaus wichtige sportliche Betätigung.Die 11TS Academy Camps fördern die Kinder dank professioneller Trainings- und Rahmenbedingungen in ihrer sportlichen und sozialen Entwicklung. Im Erlebniscamp wartet eine abwechslungsreiche Grundausbildung auf die Teilnehmer, ergänzt mit zahlreichen Wettbewerben und Turnieren. Die talentierten Kinder des Leistungscamps absolvieren ein erweitertes Trainingsprogramm mit herausfordernden Aufgaben.Fussballcamp für KinderALTER/TEILNEHMERWillkommen sind Jungs und Mädchen der Jahrgänge 2005/2006 bis 2016/2017ERLEBNISCAMPDas Erlebniscamp ist für jugendliche Breiten-Fussballerinnen und Fussballer zwischen 5 und 10 Jahren.LEISTUNGSCAMPDas Leistungscamp ist ausschließlich für 10- bis 16-jährige Fussballerinenn und Fussballer.SPEZIELLES TORWARTTRAININGDas Torwart Training sollte jeden Tag mind. 90 Minuten durchgeführt werden.SPEZIELLE MÄDCHEN-TEAMSWir bieten allen Mädchen ein attraktives Trainingsprogramm an.KOSTENDie Kosten für ein 5-tägiges Fussballcamp belaufen sich auf 320.- CHF. In den Teilnahmegebühren sind Mittagessen, Getränke und Früchte enthalten. Alle Kinder erhalten eine Camptüte mit einem JAKO-Trikot, Hose und Stutzen, sowie einem JAKO-Fussball (Grösse 4 oder 5), einem Erinnerungspokal, einer Abschlussurkunde, Geschenke und vieles mehr!BETREUUNG DER KINDERAm Eröffnungstag beginnt das Fussballcamp mit der Begrüssung der Kinder und Eltern um 13.30 Uhr und dauert bis ca. 18:00. An den Tagen zwei und drei dauert das Camp jeweils von 10.00 bis 17.30 Uhr, am Abschlusstag von 9.30 bis 16.30 Uhr. Am Abschlussnachmittag sind alle Eltern ab 13 Uhr herzlich eingeladen.STARS BEI DEN AXPO FUSSBALLCAMPSEines der Highlights ist jeweils der Besuch von Fussballprofis der Super-League-Vereine, die gerne den fussballbegeisterten Kids über ihr Fussballerleben Auskunft geben und rege Autogrammkarten unterschreiben.Wir freuen uns, alle fussballbegeisterten Kinder, Eltern und weitere Besucher bei einem unser Axpo Fussballcamps 2022 begrüssen zu dürfen!Stefan Huber & Bernd VossBesuchen Sie uns auch auf FacebookYouTubeInstagramTikTok

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 Zürich

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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