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universitaets klinikin St. gallen

universitaets klinik in st. gallen

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Rheumaerkrankungen (Rheumatologie)Ärzte
Viktoriastrasse 72, 3013 Bern
Rheumaerkrankungen (Rheumatologie)Ärzte
Facharzt für Rheumatologie FMH und Allgemeine Innere Medizin FMH

Facharzt für Rheumatologie FMH und Allgemeine Innere Medizin FMH Diplome und Fähigkeitsausweise Fähigkeitsausweis für Sonographie des Bewegungsapparates, SGUM Fähigkeitsausweis für Manuelle Medizin, SAMM Fähigkeitsausweis für Interventionelle Schmerztherapie, SSIPM Dosisintensives Röntgen DXA-Modul SGR Ausbildung 2014 – 2016 Oberarzt Rheumatologie Kantonsspital Luzern 2013 – 2014 Oberarzt Rheumatologie und Rehabilitation Klink St. Katharinental Diessenhofen 2013 Hausarztpraxis-Assistenz Schaffhausen, Dres. Graf/Winkler 2010 – 2013 Rheumatologische Klinik Inselspital Bern 2010 Hausarztpraxis-Assistenz Zäziwil, Dr. Müller Hausarztpraxis-Assistenz Schaffhausen, Dres. Graf/Winkler 2008 – 2010 Innere Medizin, Regionalspital Burgdorf 2007 Chirurgie vornehmlich Notfallstation, Spital Tiefenau Bern 2005 – 2006 Pathologisches Institut, Kantonsspital St. Gallen 2004 Medizinisches Staatsexamen, Universität Bern 1997 Matur Typus B, Kantonsschule Schaffhausen Dissertation Universität Bern 2005 «Anterior fixation in the osteoporotic spine: cut-out and pullout characteristics of implants» Eur Spine J. 2002 Dec; 11(6):527-34.

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 Zürich

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Häufig gestellte Fragen zu Klinik in St. Gallen

  • Das Kantonsspital St. Gallen bildet einen wichtigen Anlaufpunkt für die medizinische Versorgung. Als Zentrumsspital der Ostschweiz verfügt es über drei unterschiedliche Standorte. Auf Qualitätsstandards legt das Kantonsspital viel Wert – es erfüllt alle Anforderungen einer universitären Einrichtung und betont dies.
  • Im medizinischen Notfall ist schnelle und unkomplizierte Hilfe lebensnotwendig. Falls Sie nicht unter einem lebensbedrohlichen medizinischen Notfall leiden, können Sie eine Notfallambulanz selbst aufsuchen. Die Notfallaufnahme hat rund um die Uhr geöffnet. Behandlung erhalten Sie dort unabhängig von der Art Ihrer Krankenversicherung.
  • Physiotherapie kann nach einem Unfall oder einer Erkrankung Lebensqualität wiederherstellen. Für Schmerzpatienten bleibt die Physiotherapie unentbehrlich. Spezielle physiotherapeutische Behandlungen fördern zudem die Beweglichkeit und Regeneration. Aus diesem Grund profitieren von ihr nicht allein Kranke – für Sportler kann sie ebenfalls einen wichtigen Baustein bilden. Die Physiotherapie Stephanshorn versorgt Sie mit einem breiten physiotherapeutischen Leistungsspektrum.
  • Gesundheit spielt im Alter eine übergeordnete Rolle. Einerseits erkranken Menschen im Alter typischerweise schwer, andererseits besteht der Wunsch auf Erhalt der Lebensqualität. Die Geriatrische Klinik St. Gallen AG ist ein Akutspital, das sich engagiert um medizinische Bedürfnisse älterer Personen sorgt. Neben der stationären Behandlungsmöglichkeit bietet die Klinik eine ambulante Versorgung.
  • Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch benötigen einen fachlich kompetenten Ansprechpartner. Mittels diagnostischer Abklärung und Behandlung kann die gynäkologische Endokrinologie Frauen dem Kinderwunsch ein Stück näher bringen. Das Fachinstitut der Ostschweiz für Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie fiore berät und begleitet Sie bei Ihrem Wunsch nach einer Schwangerschaft.
  • Menschen mit Zahnarztangst scheuen den Zahnarztgang, weil er bei ihnen starke Ängste auslöst. In der Folge entwickeln sich im Laufe der Jahre oftmals schwerwiegende Zahnprobleme. Lebensqualität geht somit in hohem Masse verloren. Auf dem Weg zu einem ästhetischen und gesunden Gebiss begleitet Sie die OPTI-DENT GmbH. Die Fachberatung für Menschen mit Zahnarztangst bleibt allerdings nicht das einzige Angebot der Klinik. Für Zahnprobleme jeglicher Art gilt sie als gute Anlaufstelle.
  • Schmerzen können die Lebensqualität in grossem Umfang einschränken. Bei einem chronischen Schmerzleiden behandelt Sie eine spezialisierte Einrichtung. Im Vordergrund kann die Linderung von Schmerzen oder die Behebung der Schmerzursache stehen. Kantonsspital St. Gallen, Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Rettungs- und Schmerzmedizin ist eine Fachabteilung des Kantonsspitals St. Gallens.
  • Das Ostschweizer Kinderspital widmet sich der medizinischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Im Vordergrund steht die allgemeinpädiatrische Behandlung sämtlicher typischer Erkrankungen junger Menschen. Besonders wichtig ist auch die Notfallstation des Krankenhauses. Eltern sollten allerdings gewissenhaft prüfen, ob es sich um einen Notfall handelt. Die Klinik weist darauf hin, dass nicht jede Erkrankung oder Verletzung etwas für die Notfallsprechstunde ist. Falls Sie mit Ihrem Nachwuchs das Kinderspital aufsuchen, müssen Sie mit erhöhten Wartezeiten rechnen.

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Facharzt für Rheumatologie FMH und Allgemeine Innere Medizin FMH Diplome und Fähigkeitsausweise Fähigkeitsausweis für Sonographie des Bewegungsapparates, SGUM Fähigkeitsausweis für Manuelle Medizin, SAMM Fähigkeitsausweis für Interventionelle Schmerztherapie, SSIPM Dosisintensives Röntgen DXA-Modul SGR Ausbildung 2014 – 2016 Oberarzt Rheumatologie Kantonsspital Luzern 2013 – 2014 Oberarzt Rheumatologie und Rehabilitation Klink St. Katharinental Diessenhofen 2013 Hausarztpraxis-Assistenz Schaffhausen, Dres. Graf/Winkler 2010 – 2013 Rheumatologische Klinik Inselspital Bern 2010 Hausarztpraxis-Assistenz Zäziwil, Dr. Müller Hausarztpraxis-Assistenz Schaffhausen, Dres. Graf/Winkler 2008 – 2010 Innere Medizin, Regionalspital Burgdorf 2007 Chirurgie vornehmlich Notfallstation, Spital Tiefenau Bern 2005 – 2006 Pathologisches Institut, Kantonsspital St. Gallen 2004 Medizinisches Staatsexamen, Universität Bern 1997 Matur Typus B, Kantonsschule Schaffhausen Dissertation Universität Bern 2005 «Anterior fixation in the osteoporotic spine: cut-out and pullout characteristics of implants» Eur Spine J. 2002 Dec; 11(6):527-34.

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Häufig gestellte Fragen zu Klinik in St. Gallen

  • Das Kantonsspital St. Gallen bildet einen wichtigen Anlaufpunkt für die medizinische Versorgung. Als Zentrumsspital der Ostschweiz verfügt es über drei unterschiedliche Standorte. Auf Qualitätsstandards legt das Kantonsspital viel Wert – es erfüllt alle Anforderungen einer universitären Einrichtung und betont dies.
  • Im medizinischen Notfall ist schnelle und unkomplizierte Hilfe lebensnotwendig. Falls Sie nicht unter einem lebensbedrohlichen medizinischen Notfall leiden, können Sie eine Notfallambulanz selbst aufsuchen. Die Notfallaufnahme hat rund um die Uhr geöffnet. Behandlung erhalten Sie dort unabhängig von der Art Ihrer Krankenversicherung.
  • Physiotherapie kann nach einem Unfall oder einer Erkrankung Lebensqualität wiederherstellen. Für Schmerzpatienten bleibt die Physiotherapie unentbehrlich. Spezielle physiotherapeutische Behandlungen fördern zudem die Beweglichkeit und Regeneration. Aus diesem Grund profitieren von ihr nicht allein Kranke – für Sportler kann sie ebenfalls einen wichtigen Baustein bilden. Die Physiotherapie Stephanshorn versorgt Sie mit einem breiten physiotherapeutischen Leistungsspektrum.
  • Gesundheit spielt im Alter eine übergeordnete Rolle. Einerseits erkranken Menschen im Alter typischerweise schwer, andererseits besteht der Wunsch auf Erhalt der Lebensqualität. Die Geriatrische Klinik St. Gallen AG ist ein Akutspital, das sich engagiert um medizinische Bedürfnisse älterer Personen sorgt. Neben der stationären Behandlungsmöglichkeit bietet die Klinik eine ambulante Versorgung.
  • Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch benötigen einen fachlich kompetenten Ansprechpartner. Mittels diagnostischer Abklärung und Behandlung kann die gynäkologische Endokrinologie Frauen dem Kinderwunsch ein Stück näher bringen. Das Fachinstitut der Ostschweiz für Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie fiore berät und begleitet Sie bei Ihrem Wunsch nach einer Schwangerschaft.
  • Menschen mit Zahnarztangst scheuen den Zahnarztgang, weil er bei ihnen starke Ängste auslöst. In der Folge entwickeln sich im Laufe der Jahre oftmals schwerwiegende Zahnprobleme. Lebensqualität geht somit in hohem Masse verloren. Auf dem Weg zu einem ästhetischen und gesunden Gebiss begleitet Sie die OPTI-DENT GmbH. Die Fachberatung für Menschen mit Zahnarztangst bleibt allerdings nicht das einzige Angebot der Klinik. Für Zahnprobleme jeglicher Art gilt sie als gute Anlaufstelle.
  • Schmerzen können die Lebensqualität in grossem Umfang einschränken. Bei einem chronischen Schmerzleiden behandelt Sie eine spezialisierte Einrichtung. Im Vordergrund kann die Linderung von Schmerzen oder die Behebung der Schmerzursache stehen. Kantonsspital St. Gallen, Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Rettungs- und Schmerzmedizin ist eine Fachabteilung des Kantonsspitals St. Gallens.
  • Das Ostschweizer Kinderspital widmet sich der medizinischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Im Vordergrund steht die allgemeinpädiatrische Behandlung sämtlicher typischer Erkrankungen junger Menschen. Besonders wichtig ist auch die Notfallstation des Krankenhauses. Eltern sollten allerdings gewissenhaft prüfen, ob es sich um einen Notfall handelt. Die Klinik weist darauf hin, dass nicht jede Erkrankung oder Verletzung etwas für die Notfallsprechstunde ist. Falls Sie mit Ihrem Nachwuchs das Kinderspital aufsuchen, müssen Sie mit erhöhten Wartezeiten rechnen.