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Psychiatrie et psychothérapie in suisse

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Praxis Gaspoz
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Praxis Gaspoz

Alexanderstrasse 18, 7000 Chur
PsychiatriePsychotherapieErwachsenentherapiePsychologische BeratungEinzeltherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

Lenggstrasse 31, 8008 ZürichPostfach, 8032 Zürich
SpitalKlinikPsychiatrische DienstePsychiatrieKinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapieForensische PsychiatrieNotfalldiensteÄrzte

Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich stellt die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung der Einwohnerinnen und Einwohner in der Stadt und im Grossraum Zürich sicher. Das Angebotsspektrum umfasst die Behandlung psychischer Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne. Als Universitätsklinik ist sie zudem in der Lehre und Forschung engagiert und international sehr gut vernetzt. Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich setzt sich aus den folgenden vier Kliniken zusammen: · Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (Erwachsenenpsychiatrie) · Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie · Klinik für Alterspsychiatrie · Klinik für Forensische Psychiatrie Benötigen Sie Hilfe? Wir sind 24 Stunden für Sie da • Notfallnummer für Kinder und Jugendliche +41 43 499 26 26 • Informationen für Kinder und Jugendliche • Notfallnummer für Erwachsene ab 18 Jahre +41 58 384 20 00 • Informationen für Erwachsene • Notfallnummer für Erwachsene ab 65 Jahre +41 44 389 16 82 • Informationen für Erwachsene

Bewertung 2,8 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

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Psychotherapeutisch-Psychiatrische Praxis Axel F. Wallossek

Bewertung 5 von 5 Sternen bei einer Bewertung

Psychotherapeutisch-Psychiatrische Praxis Axel F. Wallossek

Schaffhauserstrasse 359, 8050 Zürich
Vita Axel Wallossek

Medizinstudium an der Universität Hamburg Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an verschiedenen psychiatrischen Kliniken in der Schweiz mit stationären und ambulanten Patienten: • Psychiatrische Klinik Oberwil / Zug (heute: Psychiatrische Klinik Zugersee) • • Psychosomatische Klinik Bad Neustadt • • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Littenheid (heute: Clienia Klinik Littenheid) • • Psychiatrisch-Psychologischer Dienst der Justizdirektion des Kantons Zürich (PPD) • • Chirurgische Klinik Spital Bülach (Fremdjahr) • • Ambulatorien Dielsdorf und Oerlikon der Psychiatrischen Klinik Hard (heute: Psychiatriezentrum Hard) Ein wichtiger Schwerpunkt war die psychotherapeutische Tätigkeit im stationären Rahmen an der psychosomatischen Klinik Bad Neustadt und auf einer Psychotherapiestation der Klinik Littenheid. Ein zusätzlicher Schwerpunkt war die Tätigkeit in der forensischen Psychiatrie beim Psychiatrisch-Psychologischen Dienst (PPD) der Justizdirektion des Kantons Zürich. Ausbildung in psychodynamischer Psychotherapie mit eigener Psychoanalyse und regelmässiger Supervision durch Lehranalytiker des Sigmund-Freud-Instituts in Zürich Oberarzt in der Forel Klinik (Spezialklinik für Alkoholabhängige) Konsiliararzt bei der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme (ZFA) Oberarzt in der Psychiatrischen Klinik Oberwil / Zug Selbständige Tätigkeit seit 2003 in eigener Psychotherapeutisch-Psychiatrischer Praxis PPP in Zug, ab Januar 2022 am neuen Standort in Zürich Oerlikon Ausbildung zum zertifizierten medizinischen Gutachter bei der Swiss Insurance Medicine (SIM) Fortbildung zum Zertifizierten Arbeitsfähigkeitsassessor (SIM) Vertrauensarzt (SGV) Fortbildungen in übertragungsfokussierter Psychotherapie von Borderline-Patienten (TFP), in Psychodrama und Organisationsberatung

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Psychotherapeutisch-Psychiatrische Praxis Axel F. Wallossek

Psychotherapeutisch-Psychiatrische Praxis Axel F. Wallossek

Schaffhauserstrasse 359, 8050 Zürich
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Vita Axel Wallossek

Medizinstudium an der Universität Hamburg Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an verschiedenen psychiatrischen Kliniken in der Schweiz mit stationären und ambulanten Patienten: • Psychiatrische Klinik Oberwil / Zug (heute: Psychiatrische Klinik Zugersee) • • Psychosomatische Klinik Bad Neustadt • • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Littenheid (heute: Clienia Klinik Littenheid) • • Psychiatrisch-Psychologischer Dienst der Justizdirektion des Kantons Zürich (PPD) • • Chirurgische Klinik Spital Bülach (Fremdjahr) • • Ambulatorien Dielsdorf und Oerlikon der Psychiatrischen Klinik Hard (heute: Psychiatriezentrum Hard) Ein wichtiger Schwerpunkt war die psychotherapeutische Tätigkeit im stationären Rahmen an der psychosomatischen Klinik Bad Neustadt und auf einer Psychotherapiestation der Klinik Littenheid. Ein zusätzlicher Schwerpunkt war die Tätigkeit in der forensischen Psychiatrie beim Psychiatrisch-Psychologischen Dienst (PPD) der Justizdirektion des Kantons Zürich. Ausbildung in psychodynamischer Psychotherapie mit eigener Psychoanalyse und regelmässiger Supervision durch Lehranalytiker des Sigmund-Freud-Instituts in Zürich Oberarzt in der Forel Klinik (Spezialklinik für Alkoholabhängige) Konsiliararzt bei der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme (ZFA) Oberarzt in der Psychiatrischen Klinik Oberwil / Zug Selbständige Tätigkeit seit 2003 in eigener Psychotherapeutisch-Psychiatrischer Praxis PPP in Zug, ab Januar 2022 am neuen Standort in Zürich Oerlikon Ausbildung zum zertifizierten medizinischen Gutachter bei der Swiss Insurance Medicine (SIM) Fortbildung zum Zertifizierten Arbeitsfähigkeitsassessor (SIM) Vertrauensarzt (SGV) Fortbildungen in übertragungsfokussierter Psychotherapie von Borderline-Patienten (TFP), in Psychodrama und Organisationsberatung

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 Geöffnet bis 23:00 Uhr
Alessandro Motta|Psicologo Lugano
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Alessandro Motta|Psicologo Lugano

Via Giulio Pocobelli 16, 6815 Melide
Alessandro Motta - Klinischer Psychologe und Psychotherapeut in Lugano

Ich habe meinen Abschluss in Klinischer und Gemeindepsychologie an der Universität Padua im Jahr 1996 gemacht, gefolgt von der Berufsbefähigung als Psychologe im Jahr 1998. Anschließend erhielt ich im Jahr 2003 das Diplom in Klinischer Hypnose von der Fondation Ling (heute IRHYS) in Lausanne. Ich habe auch die kantonale Genehmigung zur Ausübung des Berufs des Psychologen vom Gesundheitsamt in Bellinzona erhalten. BERUFSERFAHRUNG Nachdem ich eine psychotherapeutische Arbeit an mir selbst durchgeführt habe, sowohl mit jungianischen als auch mit freudianischen Ansätzen, habe ich zunächst als Erzieher und Sozialarbeiter und später als Psychologe und Psychotherapeut gearbeitet. Ich habe eine Vielzahl von Störungen behandelt, von pathologischen Abhängigkeiten bis hin zu neurotischen, psychotischen und Borderline-Psychopathologien. Ich habe auch Erfahrung in der Testung, sowohl in projektiven, intellektuellen als auch neuropsychologischen Tests. PSYCHOTHERAPEUTISCHER ANSATZ Ich integriere verschiedene Einflüsse in meine psychotherapeutische Praxis, darunter Freud, Green, Winnicott, Klein, Erikson und Jung. Neben der traditionellen psychoanalytischen Theorie verwende ich auch postfreudianische Theorien und jungianische Ansätze sowie kurzzeittherapeutische Ansätze basierend auf dem eriksonianischen Ansatz zur klinischen Hypnose. KLINISCHE HYPNOSE Klinische Hypnose ist ein wichtiger Bestandteil meines therapeutischen Ansatzes. Es erzeugt einen Trancezustand, der die Kommunikation mit unbewussten Ressourcen erleichtert. Hypnose kann eine Vielzahl von Störungen behandeln, darunter psychosomatische Störungen, Geburtsvorbereitung, chronische Schmerzen, Schlafstörungen, Stress, pathologische Abhängigkeiten und vieles mehr. Sie kann auch zur Verbesserung des Umgangs mit täglichen Schwierigkeiten, zur allgemeinen Gesundheitsförderung und zum Rauchstopp eingesetzt werden. PRAKTISCHE ANWENDUNGEN DER HYPNOSE Hypnose kann in verschiedenen Kontexten angewendet werden, wie zur Vorbereitung auf Prüfungen, sportliche Wettbewerbe oder berufliche Leistungen. Sie kann auch verwendet werden, um das Wohlbefinden und die Zufriedenheit im täglichen Leben zu steigern, insbesondere durch Selbsthypnose. BEREICHE • Psychologische Beratung • Psychotherapie • Kinder- und Jugendpsychologie • Klinische Psychologie • Testbewertung • Sportpsychologie • Supervision • Gutachten • Hypnose • Entspannungstechniken TÄTIGKEITSFELDER • Psychotherapie-Supervision • Beratung • Begutachtung ALTERSGRUPPEN Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren. PROFESSIONELLE SPRACHEN Italienisch, Französisch. GEEIGNET FÜR Einzelpersonen, Paare, Familien, Gruppen, Unternehmen, Institutionen. Meine Praxis richtet sich an Menschen jeden Alters und mit unterschiedlichen Problemen.

PsychotherapiePsychologische BeratungPsychologiePsychiatrieKinder- und JugendtherapieErwachsenentherapieHypnosePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Alessandro Motta|Psicologo Lugano

Alessandro Motta|Psicologo Lugano

Via Giulio Pocobelli 16, 6815 Melide
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Alessandro Motta - Klinischer Psychologe und Psychotherapeut in Lugano

Ich habe meinen Abschluss in Klinischer und Gemeindepsychologie an der Universität Padua im Jahr 1996 gemacht, gefolgt von der Berufsbefähigung als Psychologe im Jahr 1998. Anschließend erhielt ich im Jahr 2003 das Diplom in Klinischer Hypnose von der Fondation Ling (heute IRHYS) in Lausanne. Ich habe auch die kantonale Genehmigung zur Ausübung des Berufs des Psychologen vom Gesundheitsamt in Bellinzona erhalten. BERUFSERFAHRUNG Nachdem ich eine psychotherapeutische Arbeit an mir selbst durchgeführt habe, sowohl mit jungianischen als auch mit freudianischen Ansätzen, habe ich zunächst als Erzieher und Sozialarbeiter und später als Psychologe und Psychotherapeut gearbeitet. Ich habe eine Vielzahl von Störungen behandelt, von pathologischen Abhängigkeiten bis hin zu neurotischen, psychotischen und Borderline-Psychopathologien. Ich habe auch Erfahrung in der Testung, sowohl in projektiven, intellektuellen als auch neuropsychologischen Tests. PSYCHOTHERAPEUTISCHER ANSATZ Ich integriere verschiedene Einflüsse in meine psychotherapeutische Praxis, darunter Freud, Green, Winnicott, Klein, Erikson und Jung. Neben der traditionellen psychoanalytischen Theorie verwende ich auch postfreudianische Theorien und jungianische Ansätze sowie kurzzeittherapeutische Ansätze basierend auf dem eriksonianischen Ansatz zur klinischen Hypnose. KLINISCHE HYPNOSE Klinische Hypnose ist ein wichtiger Bestandteil meines therapeutischen Ansatzes. Es erzeugt einen Trancezustand, der die Kommunikation mit unbewussten Ressourcen erleichtert. Hypnose kann eine Vielzahl von Störungen behandeln, darunter psychosomatische Störungen, Geburtsvorbereitung, chronische Schmerzen, Schlafstörungen, Stress, pathologische Abhängigkeiten und vieles mehr. Sie kann auch zur Verbesserung des Umgangs mit täglichen Schwierigkeiten, zur allgemeinen Gesundheitsförderung und zum Rauchstopp eingesetzt werden. PRAKTISCHE ANWENDUNGEN DER HYPNOSE Hypnose kann in verschiedenen Kontexten angewendet werden, wie zur Vorbereitung auf Prüfungen, sportliche Wettbewerbe oder berufliche Leistungen. Sie kann auch verwendet werden, um das Wohlbefinden und die Zufriedenheit im täglichen Leben zu steigern, insbesondere durch Selbsthypnose. BEREICHE • Psychologische Beratung • Psychotherapie • Kinder- und Jugendpsychologie • Klinische Psychologie • Testbewertung • Sportpsychologie • Supervision • Gutachten • Hypnose • Entspannungstechniken TÄTIGKEITSFELDER • Psychotherapie-Supervision • Beratung • Begutachtung ALTERSGRUPPEN Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren. PROFESSIONELLE SPRACHEN Italienisch, Französisch. GEEIGNET FÜR Einzelpersonen, Paare, Familien, Gruppen, Unternehmen, Institutionen. Meine Praxis richtet sich an Menschen jeden Alters und mit unterschiedlichen Problemen.

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Stiftung Systemische Therapie und Beratung

Bewertung 5 von 5 Sternen bei einer Bewertung

Stiftung Systemische Therapie und Beratung

Villettemattstrasse 15, 3007 Bern
Herzlich willkommen

Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis. • Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie • Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung • Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen • Teamentwicklung Unsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung. Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden . Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen. Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen. Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren. Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: • Das psychoanalytische Modell • Das verhaltenstherapeutische Modell • Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch ). Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert: Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden. Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden. In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse. Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie. Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

PsychotherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Stiftung Systemische Therapie und Beratung

Stiftung Systemische Therapie und Beratung

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PsychotherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Herzlich willkommen

Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis. • Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie • Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung • Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen • Teamentwicklung Unsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung. Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden . Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen. Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen. Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren. Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: • Das psychoanalytische Modell • Das verhaltenstherapeutische Modell • Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch ). Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert: Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden. Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden. In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse. Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie. Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

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Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich stellt die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung der Einwohnerinnen und Einwohner in der Stadt und im Grossraum Zürich sicher. Das Angebotsspektrum umfasst die Behandlung psychischer Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne. Als Universitätsklinik ist sie zudem in der Lehre und Forschung engagiert und international sehr gut vernetzt. Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich setzt sich aus den folgenden vier Kliniken zusammen: · Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (Erwachsenenpsychiatrie) · Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie · Klinik für Alterspsychiatrie · Klinik für Forensische Psychiatrie Benötigen Sie Hilfe? Wir sind 24 Stunden für Sie da • Notfallnummer für Kinder und Jugendliche +41 43 499 26 26 • Informationen für Kinder und Jugendliche • Notfallnummer für Erwachsene ab 18 Jahre +41 58 384 20 00 • Informationen für Erwachsene • Notfallnummer für Erwachsene ab 65 Jahre +41 44 389 16 82 • Informationen für Erwachsene

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Schaffhauserstrasse 359, 8050 Zürich
Vita Axel Wallossek

Medizinstudium an der Universität Hamburg Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an verschiedenen psychiatrischen Kliniken in der Schweiz mit stationären und ambulanten Patienten: • Psychiatrische Klinik Oberwil / Zug (heute: Psychiatrische Klinik Zugersee) • • Psychosomatische Klinik Bad Neustadt • • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Littenheid (heute: Clienia Klinik Littenheid) • • Psychiatrisch-Psychologischer Dienst der Justizdirektion des Kantons Zürich (PPD) • • Chirurgische Klinik Spital Bülach (Fremdjahr) • • Ambulatorien Dielsdorf und Oerlikon der Psychiatrischen Klinik Hard (heute: Psychiatriezentrum Hard) Ein wichtiger Schwerpunkt war die psychotherapeutische Tätigkeit im stationären Rahmen an der psychosomatischen Klinik Bad Neustadt und auf einer Psychotherapiestation der Klinik Littenheid. Ein zusätzlicher Schwerpunkt war die Tätigkeit in der forensischen Psychiatrie beim Psychiatrisch-Psychologischen Dienst (PPD) der Justizdirektion des Kantons Zürich. Ausbildung in psychodynamischer Psychotherapie mit eigener Psychoanalyse und regelmässiger Supervision durch Lehranalytiker des Sigmund-Freud-Instituts in Zürich Oberarzt in der Forel Klinik (Spezialklinik für Alkoholabhängige) Konsiliararzt bei der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme (ZFA) Oberarzt in der Psychiatrischen Klinik Oberwil / Zug Selbständige Tätigkeit seit 2003 in eigener Psychotherapeutisch-Psychiatrischer Praxis PPP in Zug, ab Januar 2022 am neuen Standort in Zürich Oerlikon Ausbildung zum zertifizierten medizinischen Gutachter bei der Swiss Insurance Medicine (SIM) Fortbildung zum Zertifizierten Arbeitsfähigkeitsassessor (SIM) Vertrauensarzt (SGV) Fortbildungen in übertragungsfokussierter Psychotherapie von Borderline-Patienten (TFP), in Psychodrama und Organisationsberatung

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Medizinstudium an der Universität Hamburg Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an verschiedenen psychiatrischen Kliniken in der Schweiz mit stationären und ambulanten Patienten: • Psychiatrische Klinik Oberwil / Zug (heute: Psychiatrische Klinik Zugersee) • • Psychosomatische Klinik Bad Neustadt • • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Littenheid (heute: Clienia Klinik Littenheid) • • Psychiatrisch-Psychologischer Dienst der Justizdirektion des Kantons Zürich (PPD) • • Chirurgische Klinik Spital Bülach (Fremdjahr) • • Ambulatorien Dielsdorf und Oerlikon der Psychiatrischen Klinik Hard (heute: Psychiatriezentrum Hard) Ein wichtiger Schwerpunkt war die psychotherapeutische Tätigkeit im stationären Rahmen an der psychosomatischen Klinik Bad Neustadt und auf einer Psychotherapiestation der Klinik Littenheid. Ein zusätzlicher Schwerpunkt war die Tätigkeit in der forensischen Psychiatrie beim Psychiatrisch-Psychologischen Dienst (PPD) der Justizdirektion des Kantons Zürich. Ausbildung in psychodynamischer Psychotherapie mit eigener Psychoanalyse und regelmässiger Supervision durch Lehranalytiker des Sigmund-Freud-Instituts in Zürich Oberarzt in der Forel Klinik (Spezialklinik für Alkoholabhängige) Konsiliararzt bei der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme (ZFA) Oberarzt in der Psychiatrischen Klinik Oberwil / Zug Selbständige Tätigkeit seit 2003 in eigener Psychotherapeutisch-Psychiatrischer Praxis PPP in Zug, ab Januar 2022 am neuen Standort in Zürich Oerlikon Ausbildung zum zertifizierten medizinischen Gutachter bei der Swiss Insurance Medicine (SIM) Fortbildung zum Zertifizierten Arbeitsfähigkeitsassessor (SIM) Vertrauensarzt (SGV) Fortbildungen in übertragungsfokussierter Psychotherapie von Borderline-Patienten (TFP), in Psychodrama und Organisationsberatung

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Via Giulio Pocobelli 16, 6815 Melide
Alessandro Motta - Klinischer Psychologe und Psychotherapeut in Lugano

Ich habe meinen Abschluss in Klinischer und Gemeindepsychologie an der Universität Padua im Jahr 1996 gemacht, gefolgt von der Berufsbefähigung als Psychologe im Jahr 1998. Anschließend erhielt ich im Jahr 2003 das Diplom in Klinischer Hypnose von der Fondation Ling (heute IRHYS) in Lausanne. Ich habe auch die kantonale Genehmigung zur Ausübung des Berufs des Psychologen vom Gesundheitsamt in Bellinzona erhalten. BERUFSERFAHRUNG Nachdem ich eine psychotherapeutische Arbeit an mir selbst durchgeführt habe, sowohl mit jungianischen als auch mit freudianischen Ansätzen, habe ich zunächst als Erzieher und Sozialarbeiter und später als Psychologe und Psychotherapeut gearbeitet. Ich habe eine Vielzahl von Störungen behandelt, von pathologischen Abhängigkeiten bis hin zu neurotischen, psychotischen und Borderline-Psychopathologien. Ich habe auch Erfahrung in der Testung, sowohl in projektiven, intellektuellen als auch neuropsychologischen Tests. PSYCHOTHERAPEUTISCHER ANSATZ Ich integriere verschiedene Einflüsse in meine psychotherapeutische Praxis, darunter Freud, Green, Winnicott, Klein, Erikson und Jung. Neben der traditionellen psychoanalytischen Theorie verwende ich auch postfreudianische Theorien und jungianische Ansätze sowie kurzzeittherapeutische Ansätze basierend auf dem eriksonianischen Ansatz zur klinischen Hypnose. KLINISCHE HYPNOSE Klinische Hypnose ist ein wichtiger Bestandteil meines therapeutischen Ansatzes. Es erzeugt einen Trancezustand, der die Kommunikation mit unbewussten Ressourcen erleichtert. Hypnose kann eine Vielzahl von Störungen behandeln, darunter psychosomatische Störungen, Geburtsvorbereitung, chronische Schmerzen, Schlafstörungen, Stress, pathologische Abhängigkeiten und vieles mehr. Sie kann auch zur Verbesserung des Umgangs mit täglichen Schwierigkeiten, zur allgemeinen Gesundheitsförderung und zum Rauchstopp eingesetzt werden. PRAKTISCHE ANWENDUNGEN DER HYPNOSE Hypnose kann in verschiedenen Kontexten angewendet werden, wie zur Vorbereitung auf Prüfungen, sportliche Wettbewerbe oder berufliche Leistungen. Sie kann auch verwendet werden, um das Wohlbefinden und die Zufriedenheit im täglichen Leben zu steigern, insbesondere durch Selbsthypnose. BEREICHE • Psychologische Beratung • Psychotherapie • Kinder- und Jugendpsychologie • Klinische Psychologie • Testbewertung • Sportpsychologie • Supervision • Gutachten • Hypnose • Entspannungstechniken TÄTIGKEITSFELDER • Psychotherapie-Supervision • Beratung • Begutachtung ALTERSGRUPPEN Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren. PROFESSIONELLE SPRACHEN Italienisch, Französisch. GEEIGNET FÜR Einzelpersonen, Paare, Familien, Gruppen, Unternehmen, Institutionen. Meine Praxis richtet sich an Menschen jeden Alters und mit unterschiedlichen Problemen.

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Ich habe meinen Abschluss in Klinischer und Gemeindepsychologie an der Universität Padua im Jahr 1996 gemacht, gefolgt von der Berufsbefähigung als Psychologe im Jahr 1998. Anschließend erhielt ich im Jahr 2003 das Diplom in Klinischer Hypnose von der Fondation Ling (heute IRHYS) in Lausanne. Ich habe auch die kantonale Genehmigung zur Ausübung des Berufs des Psychologen vom Gesundheitsamt in Bellinzona erhalten. BERUFSERFAHRUNG Nachdem ich eine psychotherapeutische Arbeit an mir selbst durchgeführt habe, sowohl mit jungianischen als auch mit freudianischen Ansätzen, habe ich zunächst als Erzieher und Sozialarbeiter und später als Psychologe und Psychotherapeut gearbeitet. Ich habe eine Vielzahl von Störungen behandelt, von pathologischen Abhängigkeiten bis hin zu neurotischen, psychotischen und Borderline-Psychopathologien. Ich habe auch Erfahrung in der Testung, sowohl in projektiven, intellektuellen als auch neuropsychologischen Tests. PSYCHOTHERAPEUTISCHER ANSATZ Ich integriere verschiedene Einflüsse in meine psychotherapeutische Praxis, darunter Freud, Green, Winnicott, Klein, Erikson und Jung. Neben der traditionellen psychoanalytischen Theorie verwende ich auch postfreudianische Theorien und jungianische Ansätze sowie kurzzeittherapeutische Ansätze basierend auf dem eriksonianischen Ansatz zur klinischen Hypnose. KLINISCHE HYPNOSE Klinische Hypnose ist ein wichtiger Bestandteil meines therapeutischen Ansatzes. Es erzeugt einen Trancezustand, der die Kommunikation mit unbewussten Ressourcen erleichtert. Hypnose kann eine Vielzahl von Störungen behandeln, darunter psychosomatische Störungen, Geburtsvorbereitung, chronische Schmerzen, Schlafstörungen, Stress, pathologische Abhängigkeiten und vieles mehr. Sie kann auch zur Verbesserung des Umgangs mit täglichen Schwierigkeiten, zur allgemeinen Gesundheitsförderung und zum Rauchstopp eingesetzt werden. PRAKTISCHE ANWENDUNGEN DER HYPNOSE Hypnose kann in verschiedenen Kontexten angewendet werden, wie zur Vorbereitung auf Prüfungen, sportliche Wettbewerbe oder berufliche Leistungen. Sie kann auch verwendet werden, um das Wohlbefinden und die Zufriedenheit im täglichen Leben zu steigern, insbesondere durch Selbsthypnose. BEREICHE • Psychologische Beratung • Psychotherapie • Kinder- und Jugendpsychologie • Klinische Psychologie • Testbewertung • Sportpsychologie • Supervision • Gutachten • Hypnose • Entspannungstechniken TÄTIGKEITSFELDER • Psychotherapie-Supervision • Beratung • Begutachtung ALTERSGRUPPEN Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren. PROFESSIONELLE SPRACHEN Italienisch, Französisch. GEEIGNET FÜR Einzelpersonen, Paare, Familien, Gruppen, Unternehmen, Institutionen. Meine Praxis richtet sich an Menschen jeden Alters und mit unterschiedlichen Problemen.

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Herzlich willkommen

Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis. • Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie • Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung • Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen • Teamentwicklung Unsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung. Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden . Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen. Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen. Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren. Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: • Das psychoanalytische Modell • Das verhaltenstherapeutische Modell • Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch ). Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert: Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden. Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden. In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse. Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie. Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

PsychotherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Stiftung Systemische Therapie und Beratung

Stiftung Systemische Therapie und Beratung

Villettemattstrasse 15, 3007 Bern
PsychotherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
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Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis. • Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie • Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung • Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen • Teamentwicklung Unsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung. Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden . Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen. Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen. Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren. Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: • Das psychoanalytische Modell • Das verhaltenstherapeutische Modell • Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch ). Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert: Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden. Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden. In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse. Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie. Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

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