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igiene dentale in svizzera

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Perfectsmile

Bewertung 4.4 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

Perfectsmile

Kirchstrasse 1, 2540 Grenchen
Perfectsmile Ein Team – eine Philosophie

Unser Ziel ist, Ihnen als Patientin, Patient die bestmögliche, individuell angepasste Behandlung zu bieten. Gemeinsam wollen wir eine funktionelle Verzahnung in Kombination mit einem ästhetischen Lachen erreichen. Das heisst qualitativ hoch stehende, effiziente Arbeit mit möglichst kurzer Behandlungsdauer. Im Mittelpunkt stehen Sie als Patientin oder Patient. Wir hören zu, haben Zeit und informieren Sie umfassend. Das oberste Behandlungsprinzip ist das beste Resultat und Ihre Zufriedenheit. Die Behandlung Zu Beginn einer jeden Behandlung sind Beratung und Planung das A und O. In drei Schritten legen wir fest, ob und welche Behandlung notwendig ist. Wir bestimmen den Beginn, die Dauer und das Ziel der Behandlung und berechnen die Kosten. Kinder und Jugendlichen müssen für die Beratungsgespräche von einem Elternteil begleitet werden. Schritt 1 Bei unserem ersten Gespräch informieren wir Sie über folgendes: • wie sieht Ihre Zahn- und Kieferfehlstellung aus • ist eine Behandlung nötig • wie könnte eine mögliche Behandlung aussehen • was sind die verschiedenen kieferorthopädischen Apparaturen • wie sieht es aus mit den ungefähren Kosten • und: wie lange wird die Behandlung ungefähr dauern • ob die Fehlstellung die Kriterien der Schulzahnpflege erfüllt Schritt 2 Entscheiden Sie sich dann für detaillierte Abklärung, machen wir vor dem Behandlungsbeginn zwei weitere Beratungsgespräche und Untersuchungen. Wir erstellen Unterlagen und eine genaue Befunderhebung mit Röntgenbildern, Kiefermodellen und Fotos. Dann wird analysiert, eine Diagnose und eine Behandlungsplanung sowie eine Kostenschätzung erstellt. Wir klären zuvor ab, ob die Fehlstellung die IV Kriterien erfüllt. Schritt 3 In einem dritten Schritt besprechen wir (bei Kindern im Beisein der Eltern) die Behandlungsplanung und geben Ihnen die schriftliche Kostenschätzung. Dann entscheiden Sie in aller Ruhe, ob Sie für sich oder Ihr Kind eine kieferorthopädische Behandlung wollen. Zahnpflege Ist die Mundhygiene gut, bleiben die Zähne gesund. Wer seine Zähne pflegt, kann damit alt werden und auf die «Dritten» verzichten. Viele Kinder haben heute defekte Zähne. Das liegt zum einen an der zuckerreichen Ernährung, zum anderen an der schlechten Pflege. Eine frühe und regelmässige Pflege der Milch- und später der bleibenden Zähne ist von entscheidender Bedeutung. Eltern brauchen viel Kreativität, um den Kleinen das Zähneputzen schmackhaft zu machen. Wir unterstützen Sie und die Kinder gern darin. • Zahnbelag (Plaque) verursacht Karies und Zahnfleischentzündungen. • Die Apparaturen sind zusätzliche Schmutzfänger und begünstigen die Bildung von Belägen. • Zuckerhaltige Nahrung und Getränke vermehren den Bakterienbelag und das Kariesrisiko. • Bei ungenügender Mundhygiene ist das Tragen von Apparaturen nicht zu verantworten und die Behandlung muss abgebrochen werden. • Zähne und Apparate müssen täglich richtig gereinigt werden. Fluorhaltige Zahnpasten nach dem Zähneputzen nur ausspucken und nicht mit Wasser nachspülen! Wer eine festsitzende Apparatur trägt, spült täglich mit einer Fluorlösung. • Zusätzliche Zahnreinigungen, Fluoridierungen und Zahnputzinstruktionen wegen ungenügender Mundhygiene, verrechen wir. • Bei Behandlungen, die unter die Invalidenversicherung fallen, müssen die Prophylaxemassnahmen privat in Rechnung gestellt werden. • Wir üben mit Ihnen die speziellen Putztechniken für festsitzende oder herausnehmbare Apparaturen.

PremiumPremium Eintrag
KieferorthopädieZahnarztDentalhygieneZahnärztlicher NotfalldienstZahnklinikKinderzahnmedizinZahnbleaching
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Unser Ziel ist, Ihnen als Patientin, Patient die bestmögliche, individuell angepasste Behandlung zu bieten. Gemeinsam wollen wir eine funktionelle Verzahnung in Kombination mit einem ästhetischen Lachen erreichen. Das heisst qualitativ hoch stehende, effiziente Arbeit mit möglichst kurzer Behandlungsdauer. Im Mittelpunkt stehen Sie als Patientin oder Patient. Wir hören zu, haben Zeit und informieren Sie umfassend. Das oberste Behandlungsprinzip ist das beste Resultat und Ihre Zufriedenheit. Die Behandlung Zu Beginn einer jeden Behandlung sind Beratung und Planung das A und O. In drei Schritten legen wir fest, ob und welche Behandlung notwendig ist. Wir bestimmen den Beginn, die Dauer und das Ziel der Behandlung und berechnen die Kosten. Kinder und Jugendlichen müssen für die Beratungsgespräche von einem Elternteil begleitet werden. Schritt 1 Bei unserem ersten Gespräch informieren wir Sie über folgendes: • wie sieht Ihre Zahn- und Kieferfehlstellung aus • ist eine Behandlung nötig • wie könnte eine mögliche Behandlung aussehen • was sind die verschiedenen kieferorthopädischen Apparaturen • wie sieht es aus mit den ungefähren Kosten • und: wie lange wird die Behandlung ungefähr dauern • ob die Fehlstellung die Kriterien der Schulzahnpflege erfüllt Schritt 2 Entscheiden Sie sich dann für detaillierte Abklärung, machen wir vor dem Behandlungsbeginn zwei weitere Beratungsgespräche und Untersuchungen. Wir erstellen Unterlagen und eine genaue Befunderhebung mit Röntgenbildern, Kiefermodellen und Fotos. Dann wird analysiert, eine Diagnose und eine Behandlungsplanung sowie eine Kostenschätzung erstellt. Wir klären zuvor ab, ob die Fehlstellung die IV Kriterien erfüllt. Schritt 3 In einem dritten Schritt besprechen wir (bei Kindern im Beisein der Eltern) die Behandlungsplanung und geben Ihnen die schriftliche Kostenschätzung. Dann entscheiden Sie in aller Ruhe, ob Sie für sich oder Ihr Kind eine kieferorthopädische Behandlung wollen. Zahnpflege Ist die Mundhygiene gut, bleiben die Zähne gesund. Wer seine Zähne pflegt, kann damit alt werden und auf die «Dritten» verzichten. Viele Kinder haben heute defekte Zähne. Das liegt zum einen an der zuckerreichen Ernährung, zum anderen an der schlechten Pflege. Eine frühe und regelmässige Pflege der Milch- und später der bleibenden Zähne ist von entscheidender Bedeutung. Eltern brauchen viel Kreativität, um den Kleinen das Zähneputzen schmackhaft zu machen. Wir unterstützen Sie und die Kinder gern darin. • Zahnbelag (Plaque) verursacht Karies und Zahnfleischentzündungen. • Die Apparaturen sind zusätzliche Schmutzfänger und begünstigen die Bildung von Belägen. • Zuckerhaltige Nahrung und Getränke vermehren den Bakterienbelag und das Kariesrisiko. • Bei ungenügender Mundhygiene ist das Tragen von Apparaturen nicht zu verantworten und die Behandlung muss abgebrochen werden. • Zähne und Apparate müssen täglich richtig gereinigt werden. Fluorhaltige Zahnpasten nach dem Zähneputzen nur ausspucken und nicht mit Wasser nachspülen! Wer eine festsitzende Apparatur trägt, spült täglich mit einer Fluorlösung. • Zusätzliche Zahnreinigungen, Fluoridierungen und Zahnputzinstruktionen wegen ungenügender Mundhygiene, verrechen wir. • Bei Behandlungen, die unter die Invalidenversicherung fallen, müssen die Prophylaxemassnahmen privat in Rechnung gestellt werden. • Wir üben mit Ihnen die speziellen Putztechniken für festsitzende oder herausnehmbare Apparaturen.

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 Geöffnet bis 12:00 Uhr
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Dr. med. dent. Meier Daniel
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Dr. med. dent. Meier Daniel

Leimenstrasse 57, 4051 Basel

Folgende Behandlungen werden in unserer Praxis angeboten: Prophylaxe / Dentalhygiene Eine gute Mundhygiene ist das Wichtigste zur Erhaltung der Zähne. Durch eine professionelle Zahnreinigung durch die Dentalhygienikerin können wir Ihnen helfen eine gute Mundhygiene zu erreichen. Zustand der Zähne und des Zahnfleisches bestimmen, wie oft Sie zur Dentalhygienikerin kommen sollten, das ist in der Regel zwischen 1 bis mehrmals pro Jahr. Sie verhindern mit der täglichen Mundhygiene und der regelmässigen Zahnreinigung durch die Dentalhygienikerin Karies, Zahnfleischentzündung und Zahnbetterkrankung. Eine gesunde Mundhöhle schützt Sie auch vor vielen weiteren Erkrankungen! Wir helfen Ihnen eine gute Gesundheit zu erhalten! Aesthetische Zahnmedizin Schöne Zähne gehören heute zum Standart in unserer Gesellschaft und wiederspiegeln den sozialen Stand. Mit modernen Materialien und Technik lassen sich ästhetische Probleme der Zähne zufriedenstellend beheben. Bleaching Es gibt verschiedene Bleachingmethoden und es wird auch Aufhellen der Zähne von nicht zahnärztlichem Personal angeboten. Wichtig ist, dass speziell ausgebildetes medizinisches Fachpersonal das Bleaching der Zähne durchführt und kontrolliert. In unserer Praxis empfehlen wir das Homebleaching, das heisst der Patient erhält von uns zwei individuell hergestellte Medikamentenschienen für den Gel (Carbamidperoxid), der für das Aufhellen der Zähne dient. Der Patient behält die Schienen zu hause meistens eine Stunde pro Tag im Munde. Nach etwa 2 bis 3 Wochen sind die Zähne deutlich heller. Die Dauer der Aufhellung der Zähne ist von den Essgewohnheiten (Rauchen, Kaffee und Tee) abhängig, dauert aber meistens mehrere Jahre und das Bleachen kann danach wiederholt werden (die Medikamentenschienen können wieder verwendet werden!). Kunststofffüllungen In unserer Praxis machen wir seit über 10 Jahren keine Amalgamfüllungen mehr. Viele internationale wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Kunststofffüllungen bei richtiger Verarbeitung und bei guter Mundhygiene des Patienten genau so lange halten wie Amalgamfüllungen! Auch optisch kann die Kunststofffüllung den ästhetischen Anforderungen genügen. Die Kunststofffüllung ist etwas schwieriger herzustellen, aber dank spezieller Ausbildung und unsere grosse langjährige Erfahrung garantieren wir Ihnen eine optimale Herstellung. Hier ein paar Bilder! Als Alternative machen wir auch Gold- und Keramikfüllung. Beide Füllungsarten werden im zahntechnischen Labor hergestellt und sind daher etwas teurer! Parodontalbehandlung Ist die Zahnfleischentzündung und die Entzündung des Zahnhalteapparates fortgeschritten und wurde ev. schon Knochen abgebaut, so sprechen wir von einer Parodontalerkrankung. Noch vor Jahren waren zur Behandlung aufwändige und schmerzhafte Operationen notwendig, aber heute wird die Behandlung hauptsächlich durch die Dentalhygienikerin durchgeführt. Diese erfolgt durch professionelle Reinigung der Wurzeloberflächen der Zähne, es werden die weichen Beläge und der harte Zahnstein entfernt und die Zahnfleischtaschen gesäubert. Denn ein Milligramm Zahnstein enthält etwa 100 bis 300 Millionen Bakterien und diese sind für die Erkrankung verantwortlich. Die Dentalhygienikerin instruiert den Patienten auch, durch eine für seine Situation angepasste Mundhygiene, die nun sauberen Verhältnisse zu erhalten und ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Wenn die Entzündung mit diesen Behandlungsmethoden nicht unter Kontrolle gebracht wird, ist der Einsatz von Antibiotika oder ein chirurgischer Eingriff nötig! Wurzelbehandlung Wenn der Nerv im Zahn entzündet ist und starke Schmerzen bereitet, ist eine Wurzelbehandlung angezeigt. Dabei wird ein Loch in den Zahn gebohrt und der Nerv entfernt. Bei Anwesenheit von Bakterien wird ein Medikament zum Abtöten der Bakterien appliziert und einige Tage oder Wochen abgewartet. Der Nervenkanal wird dann fest mit einer Substanz verschlossen. Der so „tote“ Zahn wird meistens mit einer Füllung, einem Aufbau oder/und mit einer Krone versorgt und kann so seine Funktion lebenslang ausführen. Prothetik Wir bieten alle prothetischen Behandlungsmethoden an, u.a. Kronen, Brücken, Veneers, Teil- und Totalprothesen. Chirurgie Die operative Entfernung von Weisheitszähnen und Wurzelreste können wir in den meisten Fällen selber in unserer Praxis durchführen. Wenn wir aber der Meinung sind, dass der Fall unsere Grenzen der Kompetenz übersteigt, so überweisen wir den Patienten in die Praxis für Implantologie und zahnärztliche Chirurgie von Herr Dr. med. Dr. med. dent. Harald Schiel, Sempacherstrasse 43, 4053 Basel. Implantate Ein Implantat ist ein künstlicher Ersatz für einen verloren gegangenen Zahn. Die Wurzel wird mit eine metallenen Wurzel aus Titan ersetzt, darauf wird ein Aufbau eingeschraubt und die Krone einzementiert. Den chirurgischen Teil wird von Herr Dr. med. Dr. med. dent. Harald Schiel der Praxis für Implantologie und zahnärztliche Chirurgie, Sempacherstrasse 43, 4053 Basel, durchgeführt. Den Aufbau und die Krone fertigen wir an. Angstpatient Viele Patienten haben eine sehr grosse Angst vor dem Zahnarzt, vor der Behandlung und vor Schmerzen. Sie gehen deshalb lange nicht zum Zahnarzt und warten bis starke Schmerzen auftreten. Das muss nicht sein. In unsere Praxis sind Sie gut aufgehoben. Wir sind sehr einfühlsam, haben eine grosse Erfahrung und gehen auf Ihre Wünsche ein. Kinder Weil einige Kinder wieder vermehrt Karies haben, ist eine regelmässige Kontrolle der Zähne sehr wichtig und zu empfehlen I n unserer Praxis werden folgende Sprachen gesprochen: • Schweizerdeutsch • Deutsch • Englisch • Französisch • Spanisch • Katalanisch • Italienisch • Chinesisch (in Ausbildung) Bei dringenden Notfällen ausserhalb unserer Öffnungszeiten kontaktieren Sie bitten den zahnärztlichen Notfalldienst der SSO Basel und SSO Baselland Tel. 061 261 15 15.

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ZahnarztImplantologieDentalhygieneParodontologieRekonstruktive ZahnmedizinZahnbleaching
Dr. med. dent. Meier Daniel

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Leimenstrasse 57, 4051 Basel
ZahnarztImplantologieDentalhygieneParodontologieRekonstruktive ZahnmedizinZahnbleaching

Folgende Behandlungen werden in unserer Praxis angeboten: Prophylaxe / Dentalhygiene Eine gute Mundhygiene ist das Wichtigste zur Erhaltung der Zähne. Durch eine professionelle Zahnreinigung durch die Dentalhygienikerin können wir Ihnen helfen eine gute Mundhygiene zu erreichen. Zustand der Zähne und des Zahnfleisches bestimmen, wie oft Sie zur Dentalhygienikerin kommen sollten, das ist in der Regel zwischen 1 bis mehrmals pro Jahr. Sie verhindern mit der täglichen Mundhygiene und der regelmässigen Zahnreinigung durch die Dentalhygienikerin Karies, Zahnfleischentzündung und Zahnbetterkrankung. Eine gesunde Mundhöhle schützt Sie auch vor vielen weiteren Erkrankungen! Wir helfen Ihnen eine gute Gesundheit zu erhalten! Aesthetische Zahnmedizin Schöne Zähne gehören heute zum Standart in unserer Gesellschaft und wiederspiegeln den sozialen Stand. Mit modernen Materialien und Technik lassen sich ästhetische Probleme der Zähne zufriedenstellend beheben. Bleaching Es gibt verschiedene Bleachingmethoden und es wird auch Aufhellen der Zähne von nicht zahnärztlichem Personal angeboten. Wichtig ist, dass speziell ausgebildetes medizinisches Fachpersonal das Bleaching der Zähne durchführt und kontrolliert. In unserer Praxis empfehlen wir das Homebleaching, das heisst der Patient erhält von uns zwei individuell hergestellte Medikamentenschienen für den Gel (Carbamidperoxid), der für das Aufhellen der Zähne dient. Der Patient behält die Schienen zu hause meistens eine Stunde pro Tag im Munde. Nach etwa 2 bis 3 Wochen sind die Zähne deutlich heller. Die Dauer der Aufhellung der Zähne ist von den Essgewohnheiten (Rauchen, Kaffee und Tee) abhängig, dauert aber meistens mehrere Jahre und das Bleachen kann danach wiederholt werden (die Medikamentenschienen können wieder verwendet werden!). Kunststofffüllungen In unserer Praxis machen wir seit über 10 Jahren keine Amalgamfüllungen mehr. Viele internationale wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Kunststofffüllungen bei richtiger Verarbeitung und bei guter Mundhygiene des Patienten genau so lange halten wie Amalgamfüllungen! Auch optisch kann die Kunststofffüllung den ästhetischen Anforderungen genügen. Die Kunststofffüllung ist etwas schwieriger herzustellen, aber dank spezieller Ausbildung und unsere grosse langjährige Erfahrung garantieren wir Ihnen eine optimale Herstellung. Hier ein paar Bilder! Als Alternative machen wir auch Gold- und Keramikfüllung. Beide Füllungsarten werden im zahntechnischen Labor hergestellt und sind daher etwas teurer! Parodontalbehandlung Ist die Zahnfleischentzündung und die Entzündung des Zahnhalteapparates fortgeschritten und wurde ev. schon Knochen abgebaut, so sprechen wir von einer Parodontalerkrankung. Noch vor Jahren waren zur Behandlung aufwändige und schmerzhafte Operationen notwendig, aber heute wird die Behandlung hauptsächlich durch die Dentalhygienikerin durchgeführt. Diese erfolgt durch professionelle Reinigung der Wurzeloberflächen der Zähne, es werden die weichen Beläge und der harte Zahnstein entfernt und die Zahnfleischtaschen gesäubert. Denn ein Milligramm Zahnstein enthält etwa 100 bis 300 Millionen Bakterien und diese sind für die Erkrankung verantwortlich. Die Dentalhygienikerin instruiert den Patienten auch, durch eine für seine Situation angepasste Mundhygiene, die nun sauberen Verhältnisse zu erhalten und ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Wenn die Entzündung mit diesen Behandlungsmethoden nicht unter Kontrolle gebracht wird, ist der Einsatz von Antibiotika oder ein chirurgischer Eingriff nötig! Wurzelbehandlung Wenn der Nerv im Zahn entzündet ist und starke Schmerzen bereitet, ist eine Wurzelbehandlung angezeigt. Dabei wird ein Loch in den Zahn gebohrt und der Nerv entfernt. Bei Anwesenheit von Bakterien wird ein Medikament zum Abtöten der Bakterien appliziert und einige Tage oder Wochen abgewartet. Der Nervenkanal wird dann fest mit einer Substanz verschlossen. Der so „tote“ Zahn wird meistens mit einer Füllung, einem Aufbau oder/und mit einer Krone versorgt und kann so seine Funktion lebenslang ausführen. Prothetik Wir bieten alle prothetischen Behandlungsmethoden an, u.a. Kronen, Brücken, Veneers, Teil- und Totalprothesen. Chirurgie Die operative Entfernung von Weisheitszähnen und Wurzelreste können wir in den meisten Fällen selber in unserer Praxis durchführen. Wenn wir aber der Meinung sind, dass der Fall unsere Grenzen der Kompetenz übersteigt, so überweisen wir den Patienten in die Praxis für Implantologie und zahnärztliche Chirurgie von Herr Dr. med. Dr. med. dent. Harald Schiel, Sempacherstrasse 43, 4053 Basel. Implantate Ein Implantat ist ein künstlicher Ersatz für einen verloren gegangenen Zahn. Die Wurzel wird mit eine metallenen Wurzel aus Titan ersetzt, darauf wird ein Aufbau eingeschraubt und die Krone einzementiert. Den chirurgischen Teil wird von Herr Dr. med. Dr. med. dent. Harald Schiel der Praxis für Implantologie und zahnärztliche Chirurgie, Sempacherstrasse 43, 4053 Basel, durchgeführt. Den Aufbau und die Krone fertigen wir an. Angstpatient Viele Patienten haben eine sehr grosse Angst vor dem Zahnarzt, vor der Behandlung und vor Schmerzen. Sie gehen deshalb lange nicht zum Zahnarzt und warten bis starke Schmerzen auftreten. Das muss nicht sein. In unsere Praxis sind Sie gut aufgehoben. Wir sind sehr einfühlsam, haben eine grosse Erfahrung und gehen auf Ihre Wünsche ein. Kinder Weil einige Kinder wieder vermehrt Karies haben, ist eine regelmässige Kontrolle der Zähne sehr wichtig und zu empfehlen I n unserer Praxis werden folgende Sprachen gesprochen: • Schweizerdeutsch • Deutsch • Englisch • Französisch • Spanisch • Katalanisch • Italienisch • Chinesisch (in Ausbildung) Bei dringenden Notfällen ausserhalb unserer Öffnungszeiten kontaktieren Sie bitten den zahnärztlichen Notfalldienst der SSO Basel und SSO Baselland Tel. 061 261 15 15.

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Clinique dentaire Cornavin
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Clinique dentaire Cornavin

Rue de Cornavin 5, 1201 Genf
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ZahnklinikZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieParodontologieZahnprothetiker
 Geöffnet bis 17:30 Uhr
Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

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Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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Avenue Haldimand 75, 1400 Yverdon-les-Bains
Zahnärztliche Versorgung und Notfälle, Implantologie und Hygiene.

Unser Behandlungsteam freut sich darauf, Sie in sehr modernen Räumlichkeiten mit Hilfe der neuesten technischen Ausstattung zu betreuen. Unsere Zahnärzte beraten Sie gerne und erstellen Ihnen einen Behandlungsplan und einen detaillierten SSO-Kostenvoranschlag nach allen Regeln der Kunst. Der Zugang und das Parken sind problemlos möglich. Eine erweiterte Öffnungszeit von 08:00 bis 20:00 Uhr nonstop bietet Ihnen ein Höchstmaß an Flexibilität. DAS TEAM • ARZT ZAHNÄRZT Herbert STEPHANI Médecin / Médecin dentiste / administrateur & Fondateur SDS / DGI Tomy MURRAT RAMIM Médecin dentiste Estelle CONTY Médecin-dentiste Sara RODRIGUES Médecin-dentiste Madeleine TAEWFIK Médecin dentiste Diana SOTTOMAYOR Médecin dentiste • HYGIENE Ludivine STEPHANI Responsable Assistante en prophylaxie Christine HERREN Assistante en prophylaxie Loretta MURTURI Assistante en prophylaxie Elisa STEPHANI Assistante en prophylaxie Aline CRUZ Assistante en prophylaxie Spezialgebiete : Prophylaxe. Hygiene. Zahnsteinentfernung. Kurtagen. Parodontale Chirurgie. Konservative Behandlungen. Harze aus Kompositen. Keramiken. Behandlungen an der Wurzel. Ästhetische Behandlungen. Bleichen. Veneers. Diamanten. Festsitzende und abnehmbare prothetische Behandlungen. Kronen. Brücken. Orthodontische Behandlung. Implantologie. Orale Chirurgie. Behandlung von Gelenkdysfunktionen. Pflege von Kindern. Pflege von älteren Menschen. Jährliche Kontrolle. Zusammensetzungen. Entgiftung. Unfälle. Karies. Gebrochener Zahn. Maxillofaziale Chirurgie. Weisheitszähne. Schmerzen in den Zähnen. Zahnarzt. Arzt/Ärztin für Zahnmedizin. Kieferorthopäde. Kinderzahnarzt. Hygieniker. Zahnärztliche Klinik. Zahnarztpraxis. Weißer Zahn. Stomatologie. Milchzahn. Abszess. Schwellung. Schwellung. ATM. Rötung. Transplantation von Knochen. Sinuslift

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ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieZahnklinikNotfalldiensteZahnbleaching
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KIEFERORTHOPÄDIE UND ZAHNPFLEGE FÜR KINDER IM SCHULALTER

Unser Team aus Kieferorthopäden und Kinderzahnärzten empfängt Sie die ganze Woche über von Montag bis Freitag von 08:00 bis 20:00 Uhr. Ein schöner, 100 m2 großer Spielbereich ist ausschließlich für Kinder reserviert. Unser Pflegeteam von la p'tite souris freut sich darauf, Ihre Kinder zu betreuen. • ORTHODONTISTE – PÉDODONTISTES Vanessa MIRANDA Médecin dentiste Madeleine TAEWFIK Médecin dentiste Diana SOTTOMAYOR Médecin dentiste Ines CORREIA MARTINS Médecin-dentiste Spezialgebiete: Prophylaxe. Hygiene. Zahnsteinentfernung. Kurtagen. Parodontale Chirurgie. Konservative Behandlungen. Harze aus Kompositen. Keramiken. Behandlungen an der Wurzel. Ästhetische Behandlungen. Bleichen. Veneers. Diamanten. Festsitzende und abnehmbare prothetische Behandlungen. Kronen. Brücken. Orthodontische Behandlung. Implantologie. Orale Chirurgie. Behandlung von Gelenkdysfunktionen. Pflege von Kindern. Pflege von älteren Menschen. Jährliche Kontrolle. Zusammensetzungen. Entgiftung. Unfälle. Karies. Gebrochener Zahn. Maxillofaziale Chirurgie. Weisheitszähne. Schmerzen in den Zähnen. Zahnarzt. Arzt/Ärztin für Zahnmedizin. Kieferorthopäde. Kinderzahnarzt. Hygieniker. Zahnärztliche Klinik. Zahnarztpraxis. Weißer Zahn. Stomatologie. Milchzahn. Abszess. Schwellung. Schwellung. ATM. Rötung. Transplantation von Knochen. Sinuslift

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Kirchstrasse 1, 2540 Grenchen
Perfectsmile Ein Team – eine Philosophie

Unser Ziel ist, Ihnen als Patientin, Patient die bestmögliche, individuell angepasste Behandlung zu bieten. Gemeinsam wollen wir eine funktionelle Verzahnung in Kombination mit einem ästhetischen Lachen erreichen. Das heisst qualitativ hoch stehende, effiziente Arbeit mit möglichst kurzer Behandlungsdauer. Im Mittelpunkt stehen Sie als Patientin oder Patient. Wir hören zu, haben Zeit und informieren Sie umfassend. Das oberste Behandlungsprinzip ist das beste Resultat und Ihre Zufriedenheit. Die Behandlung Zu Beginn einer jeden Behandlung sind Beratung und Planung das A und O. In drei Schritten legen wir fest, ob und welche Behandlung notwendig ist. Wir bestimmen den Beginn, die Dauer und das Ziel der Behandlung und berechnen die Kosten. Kinder und Jugendlichen müssen für die Beratungsgespräche von einem Elternteil begleitet werden. Schritt 1 Bei unserem ersten Gespräch informieren wir Sie über folgendes: • wie sieht Ihre Zahn- und Kieferfehlstellung aus • ist eine Behandlung nötig • wie könnte eine mögliche Behandlung aussehen • was sind die verschiedenen kieferorthopädischen Apparaturen • wie sieht es aus mit den ungefähren Kosten • und: wie lange wird die Behandlung ungefähr dauern • ob die Fehlstellung die Kriterien der Schulzahnpflege erfüllt Schritt 2 Entscheiden Sie sich dann für detaillierte Abklärung, machen wir vor dem Behandlungsbeginn zwei weitere Beratungsgespräche und Untersuchungen. Wir erstellen Unterlagen und eine genaue Befunderhebung mit Röntgenbildern, Kiefermodellen und Fotos. Dann wird analysiert, eine Diagnose und eine Behandlungsplanung sowie eine Kostenschätzung erstellt. Wir klären zuvor ab, ob die Fehlstellung die IV Kriterien erfüllt. Schritt 3 In einem dritten Schritt besprechen wir (bei Kindern im Beisein der Eltern) die Behandlungsplanung und geben Ihnen die schriftliche Kostenschätzung. Dann entscheiden Sie in aller Ruhe, ob Sie für sich oder Ihr Kind eine kieferorthopädische Behandlung wollen. Zahnpflege Ist die Mundhygiene gut, bleiben die Zähne gesund. Wer seine Zähne pflegt, kann damit alt werden und auf die «Dritten» verzichten. Viele Kinder haben heute defekte Zähne. Das liegt zum einen an der zuckerreichen Ernährung, zum anderen an der schlechten Pflege. Eine frühe und regelmässige Pflege der Milch- und später der bleibenden Zähne ist von entscheidender Bedeutung. Eltern brauchen viel Kreativität, um den Kleinen das Zähneputzen schmackhaft zu machen. Wir unterstützen Sie und die Kinder gern darin. • Zahnbelag (Plaque) verursacht Karies und Zahnfleischentzündungen. • Die Apparaturen sind zusätzliche Schmutzfänger und begünstigen die Bildung von Belägen. • Zuckerhaltige Nahrung und Getränke vermehren den Bakterienbelag und das Kariesrisiko. • Bei ungenügender Mundhygiene ist das Tragen von Apparaturen nicht zu verantworten und die Behandlung muss abgebrochen werden. • Zähne und Apparate müssen täglich richtig gereinigt werden. Fluorhaltige Zahnpasten nach dem Zähneputzen nur ausspucken und nicht mit Wasser nachspülen! Wer eine festsitzende Apparatur trägt, spült täglich mit einer Fluorlösung. • Zusätzliche Zahnreinigungen, Fluoridierungen und Zahnputzinstruktionen wegen ungenügender Mundhygiene, verrechen wir. • Bei Behandlungen, die unter die Invalidenversicherung fallen, müssen die Prophylaxemassnahmen privat in Rechnung gestellt werden. • Wir üben mit Ihnen die speziellen Putztechniken für festsitzende oder herausnehmbare Apparaturen.

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KieferorthopädieZahnarztDentalhygieneZahnärztlicher NotfalldienstZahnklinikKinderzahnmedizinZahnbleaching
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Dr. med. dent. Meier Daniel
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Dr. med. dent. Meier Daniel

Leimenstrasse 57, 4051 Basel

Folgende Behandlungen werden in unserer Praxis angeboten: Prophylaxe / Dentalhygiene Eine gute Mundhygiene ist das Wichtigste zur Erhaltung der Zähne. Durch eine professionelle Zahnreinigung durch die Dentalhygienikerin können wir Ihnen helfen eine gute Mundhygiene zu erreichen. Zustand der Zähne und des Zahnfleisches bestimmen, wie oft Sie zur Dentalhygienikerin kommen sollten, das ist in der Regel zwischen 1 bis mehrmals pro Jahr. Sie verhindern mit der täglichen Mundhygiene und der regelmässigen Zahnreinigung durch die Dentalhygienikerin Karies, Zahnfleischentzündung und Zahnbetterkrankung. Eine gesunde Mundhöhle schützt Sie auch vor vielen weiteren Erkrankungen! Wir helfen Ihnen eine gute Gesundheit zu erhalten! Aesthetische Zahnmedizin Schöne Zähne gehören heute zum Standart in unserer Gesellschaft und wiederspiegeln den sozialen Stand. Mit modernen Materialien und Technik lassen sich ästhetische Probleme der Zähne zufriedenstellend beheben. Bleaching Es gibt verschiedene Bleachingmethoden und es wird auch Aufhellen der Zähne von nicht zahnärztlichem Personal angeboten. Wichtig ist, dass speziell ausgebildetes medizinisches Fachpersonal das Bleaching der Zähne durchführt und kontrolliert. In unserer Praxis empfehlen wir das Homebleaching, das heisst der Patient erhält von uns zwei individuell hergestellte Medikamentenschienen für den Gel (Carbamidperoxid), der für das Aufhellen der Zähne dient. Der Patient behält die Schienen zu hause meistens eine Stunde pro Tag im Munde. Nach etwa 2 bis 3 Wochen sind die Zähne deutlich heller. Die Dauer der Aufhellung der Zähne ist von den Essgewohnheiten (Rauchen, Kaffee und Tee) abhängig, dauert aber meistens mehrere Jahre und das Bleachen kann danach wiederholt werden (die Medikamentenschienen können wieder verwendet werden!). Kunststofffüllungen In unserer Praxis machen wir seit über 10 Jahren keine Amalgamfüllungen mehr. Viele internationale wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Kunststofffüllungen bei richtiger Verarbeitung und bei guter Mundhygiene des Patienten genau so lange halten wie Amalgamfüllungen! Auch optisch kann die Kunststofffüllung den ästhetischen Anforderungen genügen. Die Kunststofffüllung ist etwas schwieriger herzustellen, aber dank spezieller Ausbildung und unsere grosse langjährige Erfahrung garantieren wir Ihnen eine optimale Herstellung. Hier ein paar Bilder! Als Alternative machen wir auch Gold- und Keramikfüllung. Beide Füllungsarten werden im zahntechnischen Labor hergestellt und sind daher etwas teurer! Parodontalbehandlung Ist die Zahnfleischentzündung und die Entzündung des Zahnhalteapparates fortgeschritten und wurde ev. schon Knochen abgebaut, so sprechen wir von einer Parodontalerkrankung. Noch vor Jahren waren zur Behandlung aufwändige und schmerzhafte Operationen notwendig, aber heute wird die Behandlung hauptsächlich durch die Dentalhygienikerin durchgeführt. Diese erfolgt durch professionelle Reinigung der Wurzeloberflächen der Zähne, es werden die weichen Beläge und der harte Zahnstein entfernt und die Zahnfleischtaschen gesäubert. Denn ein Milligramm Zahnstein enthält etwa 100 bis 300 Millionen Bakterien und diese sind für die Erkrankung verantwortlich. Die Dentalhygienikerin instruiert den Patienten auch, durch eine für seine Situation angepasste Mundhygiene, die nun sauberen Verhältnisse zu erhalten und ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Wenn die Entzündung mit diesen Behandlungsmethoden nicht unter Kontrolle gebracht wird, ist der Einsatz von Antibiotika oder ein chirurgischer Eingriff nötig! Wurzelbehandlung Wenn der Nerv im Zahn entzündet ist und starke Schmerzen bereitet, ist eine Wurzelbehandlung angezeigt. Dabei wird ein Loch in den Zahn gebohrt und der Nerv entfernt. Bei Anwesenheit von Bakterien wird ein Medikament zum Abtöten der Bakterien appliziert und einige Tage oder Wochen abgewartet. Der Nervenkanal wird dann fest mit einer Substanz verschlossen. Der so „tote“ Zahn wird meistens mit einer Füllung, einem Aufbau oder/und mit einer Krone versorgt und kann so seine Funktion lebenslang ausführen. Prothetik Wir bieten alle prothetischen Behandlungsmethoden an, u.a. Kronen, Brücken, Veneers, Teil- und Totalprothesen. Chirurgie Die operative Entfernung von Weisheitszähnen und Wurzelreste können wir in den meisten Fällen selber in unserer Praxis durchführen. Wenn wir aber der Meinung sind, dass der Fall unsere Grenzen der Kompetenz übersteigt, so überweisen wir den Patienten in die Praxis für Implantologie und zahnärztliche Chirurgie von Herr Dr. med. Dr. med. dent. Harald Schiel, Sempacherstrasse 43, 4053 Basel. Implantate Ein Implantat ist ein künstlicher Ersatz für einen verloren gegangenen Zahn. Die Wurzel wird mit eine metallenen Wurzel aus Titan ersetzt, darauf wird ein Aufbau eingeschraubt und die Krone einzementiert. Den chirurgischen Teil wird von Herr Dr. med. Dr. med. dent. Harald Schiel der Praxis für Implantologie und zahnärztliche Chirurgie, Sempacherstrasse 43, 4053 Basel, durchgeführt. Den Aufbau und die Krone fertigen wir an. Angstpatient Viele Patienten haben eine sehr grosse Angst vor dem Zahnarzt, vor der Behandlung und vor Schmerzen. Sie gehen deshalb lange nicht zum Zahnarzt und warten bis starke Schmerzen auftreten. Das muss nicht sein. In unsere Praxis sind Sie gut aufgehoben. Wir sind sehr einfühlsam, haben eine grosse Erfahrung und gehen auf Ihre Wünsche ein. Kinder Weil einige Kinder wieder vermehrt Karies haben, ist eine regelmässige Kontrolle der Zähne sehr wichtig und zu empfehlen I n unserer Praxis werden folgende Sprachen gesprochen: • Schweizerdeutsch • Deutsch • Englisch • Französisch • Spanisch • Katalanisch • Italienisch • Chinesisch (in Ausbildung) Bei dringenden Notfällen ausserhalb unserer Öffnungszeiten kontaktieren Sie bitten den zahnärztlichen Notfalldienst der SSO Basel und SSO Baselland Tel. 061 261 15 15.

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Folgende Behandlungen werden in unserer Praxis angeboten: Prophylaxe / Dentalhygiene Eine gute Mundhygiene ist das Wichtigste zur Erhaltung der Zähne. Durch eine professionelle Zahnreinigung durch die Dentalhygienikerin können wir Ihnen helfen eine gute Mundhygiene zu erreichen. Zustand der Zähne und des Zahnfleisches bestimmen, wie oft Sie zur Dentalhygienikerin kommen sollten, das ist in der Regel zwischen 1 bis mehrmals pro Jahr. Sie verhindern mit der täglichen Mundhygiene und der regelmässigen Zahnreinigung durch die Dentalhygienikerin Karies, Zahnfleischentzündung und Zahnbetterkrankung. Eine gesunde Mundhöhle schützt Sie auch vor vielen weiteren Erkrankungen! Wir helfen Ihnen eine gute Gesundheit zu erhalten! Aesthetische Zahnmedizin Schöne Zähne gehören heute zum Standart in unserer Gesellschaft und wiederspiegeln den sozialen Stand. Mit modernen Materialien und Technik lassen sich ästhetische Probleme der Zähne zufriedenstellend beheben. Bleaching Es gibt verschiedene Bleachingmethoden und es wird auch Aufhellen der Zähne von nicht zahnärztlichem Personal angeboten. Wichtig ist, dass speziell ausgebildetes medizinisches Fachpersonal das Bleaching der Zähne durchführt und kontrolliert. In unserer Praxis empfehlen wir das Homebleaching, das heisst der Patient erhält von uns zwei individuell hergestellte Medikamentenschienen für den Gel (Carbamidperoxid), der für das Aufhellen der Zähne dient. Der Patient behält die Schienen zu hause meistens eine Stunde pro Tag im Munde. Nach etwa 2 bis 3 Wochen sind die Zähne deutlich heller. Die Dauer der Aufhellung der Zähne ist von den Essgewohnheiten (Rauchen, Kaffee und Tee) abhängig, dauert aber meistens mehrere Jahre und das Bleachen kann danach wiederholt werden (die Medikamentenschienen können wieder verwendet werden!). Kunststofffüllungen In unserer Praxis machen wir seit über 10 Jahren keine Amalgamfüllungen mehr. Viele internationale wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Kunststofffüllungen bei richtiger Verarbeitung und bei guter Mundhygiene des Patienten genau so lange halten wie Amalgamfüllungen! Auch optisch kann die Kunststofffüllung den ästhetischen Anforderungen genügen. Die Kunststofffüllung ist etwas schwieriger herzustellen, aber dank spezieller Ausbildung und unsere grosse langjährige Erfahrung garantieren wir Ihnen eine optimale Herstellung. Hier ein paar Bilder! Als Alternative machen wir auch Gold- und Keramikfüllung. Beide Füllungsarten werden im zahntechnischen Labor hergestellt und sind daher etwas teurer! Parodontalbehandlung Ist die Zahnfleischentzündung und die Entzündung des Zahnhalteapparates fortgeschritten und wurde ev. schon Knochen abgebaut, so sprechen wir von einer Parodontalerkrankung. Noch vor Jahren waren zur Behandlung aufwändige und schmerzhafte Operationen notwendig, aber heute wird die Behandlung hauptsächlich durch die Dentalhygienikerin durchgeführt. Diese erfolgt durch professionelle Reinigung der Wurzeloberflächen der Zähne, es werden die weichen Beläge und der harte Zahnstein entfernt und die Zahnfleischtaschen gesäubert. Denn ein Milligramm Zahnstein enthält etwa 100 bis 300 Millionen Bakterien und diese sind für die Erkrankung verantwortlich. Die Dentalhygienikerin instruiert den Patienten auch, durch eine für seine Situation angepasste Mundhygiene, die nun sauberen Verhältnisse zu erhalten und ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Wenn die Entzündung mit diesen Behandlungsmethoden nicht unter Kontrolle gebracht wird, ist der Einsatz von Antibiotika oder ein chirurgischer Eingriff nötig! Wurzelbehandlung Wenn der Nerv im Zahn entzündet ist und starke Schmerzen bereitet, ist eine Wurzelbehandlung angezeigt. Dabei wird ein Loch in den Zahn gebohrt und der Nerv entfernt. Bei Anwesenheit von Bakterien wird ein Medikament zum Abtöten der Bakterien appliziert und einige Tage oder Wochen abgewartet. Der Nervenkanal wird dann fest mit einer Substanz verschlossen. Der so „tote“ Zahn wird meistens mit einer Füllung, einem Aufbau oder/und mit einer Krone versorgt und kann so seine Funktion lebenslang ausführen. Prothetik Wir bieten alle prothetischen Behandlungsmethoden an, u.a. Kronen, Brücken, Veneers, Teil- und Totalprothesen. Chirurgie Die operative Entfernung von Weisheitszähnen und Wurzelreste können wir in den meisten Fällen selber in unserer Praxis durchführen. Wenn wir aber der Meinung sind, dass der Fall unsere Grenzen der Kompetenz übersteigt, so überweisen wir den Patienten in die Praxis für Implantologie und zahnärztliche Chirurgie von Herr Dr. med. Dr. med. dent. Harald Schiel, Sempacherstrasse 43, 4053 Basel. Implantate Ein Implantat ist ein künstlicher Ersatz für einen verloren gegangenen Zahn. Die Wurzel wird mit eine metallenen Wurzel aus Titan ersetzt, darauf wird ein Aufbau eingeschraubt und die Krone einzementiert. Den chirurgischen Teil wird von Herr Dr. med. Dr. med. dent. Harald Schiel der Praxis für Implantologie und zahnärztliche Chirurgie, Sempacherstrasse 43, 4053 Basel, durchgeführt. Den Aufbau und die Krone fertigen wir an. Angstpatient Viele Patienten haben eine sehr grosse Angst vor dem Zahnarzt, vor der Behandlung und vor Schmerzen. Sie gehen deshalb lange nicht zum Zahnarzt und warten bis starke Schmerzen auftreten. Das muss nicht sein. In unsere Praxis sind Sie gut aufgehoben. Wir sind sehr einfühlsam, haben eine grosse Erfahrung und gehen auf Ihre Wünsche ein. Kinder Weil einige Kinder wieder vermehrt Karies haben, ist eine regelmässige Kontrolle der Zähne sehr wichtig und zu empfehlen I n unserer Praxis werden folgende Sprachen gesprochen: • Schweizerdeutsch • Deutsch • Englisch • Französisch • Spanisch • Katalanisch • Italienisch • Chinesisch (in Ausbildung) Bei dringenden Notfällen ausserhalb unserer Öffnungszeiten kontaktieren Sie bitten den zahnärztlichen Notfalldienst der SSO Basel und SSO Baselland Tel. 061 261 15 15.

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Clinique dentaire Cornavin
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Clinique dentaire Cornavin

Rue de Cornavin 5, 1201 Genf
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ZahnklinikZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieParodontologieZahnprothetiker
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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
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Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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Dentalys Yverdon
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Dentalys Yverdon

Avenue Haldimand 75, 1400 Yverdon-les-Bains
Zahnärztliche Versorgung und Notfälle, Implantologie und Hygiene.

Unser Behandlungsteam freut sich darauf, Sie in sehr modernen Räumlichkeiten mit Hilfe der neuesten technischen Ausstattung zu betreuen. Unsere Zahnärzte beraten Sie gerne und erstellen Ihnen einen Behandlungsplan und einen detaillierten SSO-Kostenvoranschlag nach allen Regeln der Kunst. Der Zugang und das Parken sind problemlos möglich. Eine erweiterte Öffnungszeit von 08:00 bis 20:00 Uhr nonstop bietet Ihnen ein Höchstmaß an Flexibilität. DAS TEAM • ARZT ZAHNÄRZT Herbert STEPHANI Médecin / Médecin dentiste / administrateur & Fondateur SDS / DGI Tomy MURRAT RAMIM Médecin dentiste Estelle CONTY Médecin-dentiste Sara RODRIGUES Médecin-dentiste Madeleine TAEWFIK Médecin dentiste Diana SOTTOMAYOR Médecin dentiste • HYGIENE Ludivine STEPHANI Responsable Assistante en prophylaxie Christine HERREN Assistante en prophylaxie Loretta MURTURI Assistante en prophylaxie Elisa STEPHANI Assistante en prophylaxie Aline CRUZ Assistante en prophylaxie Spezialgebiete : Prophylaxe. Hygiene. Zahnsteinentfernung. Kurtagen. Parodontale Chirurgie. Konservative Behandlungen. Harze aus Kompositen. Keramiken. Behandlungen an der Wurzel. Ästhetische Behandlungen. Bleichen. Veneers. Diamanten. Festsitzende und abnehmbare prothetische Behandlungen. Kronen. Brücken. Orthodontische Behandlung. Implantologie. Orale Chirurgie. Behandlung von Gelenkdysfunktionen. Pflege von Kindern. Pflege von älteren Menschen. Jährliche Kontrolle. Zusammensetzungen. Entgiftung. Unfälle. Karies. Gebrochener Zahn. Maxillofaziale Chirurgie. Weisheitszähne. Schmerzen in den Zähnen. Zahnarzt. Arzt/Ärztin für Zahnmedizin. Kieferorthopäde. Kinderzahnarzt. Hygieniker. Zahnärztliche Klinik. Zahnarztpraxis. Weißer Zahn. Stomatologie. Milchzahn. Abszess. Schwellung. Schwellung. ATM. Rötung. Transplantation von Knochen. Sinuslift

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Zahnärztliche Versorgung und Notfälle, Implantologie und Hygiene.

Unser Behandlungsteam freut sich darauf, Sie in sehr modernen Räumlichkeiten mit Hilfe der neuesten technischen Ausstattung zu betreuen. Unsere Zahnärzte beraten Sie gerne und erstellen Ihnen einen Behandlungsplan und einen detaillierten SSO-Kostenvoranschlag nach allen Regeln der Kunst. Der Zugang und das Parken sind problemlos möglich. Eine erweiterte Öffnungszeit von 08:00 bis 20:00 Uhr nonstop bietet Ihnen ein Höchstmaß an Flexibilität. DAS TEAM • ARZT ZAHNÄRZT Herbert STEPHANI Médecin / Médecin dentiste / administrateur & Fondateur SDS / DGI Tomy MURRAT RAMIM Médecin dentiste Estelle CONTY Médecin-dentiste Sara RODRIGUES Médecin-dentiste Madeleine TAEWFIK Médecin dentiste Diana SOTTOMAYOR Médecin dentiste • HYGIENE Ludivine STEPHANI Responsable Assistante en prophylaxie Christine HERREN Assistante en prophylaxie Loretta MURTURI Assistante en prophylaxie Elisa STEPHANI Assistante en prophylaxie Aline CRUZ Assistante en prophylaxie Spezialgebiete : Prophylaxe. Hygiene. Zahnsteinentfernung. Kurtagen. Parodontale Chirurgie. Konservative Behandlungen. Harze aus Kompositen. Keramiken. Behandlungen an der Wurzel. Ästhetische Behandlungen. Bleichen. Veneers. Diamanten. Festsitzende und abnehmbare prothetische Behandlungen. Kronen. Brücken. Orthodontische Behandlung. Implantologie. Orale Chirurgie. Behandlung von Gelenkdysfunktionen. Pflege von Kindern. Pflege von älteren Menschen. Jährliche Kontrolle. Zusammensetzungen. Entgiftung. Unfälle. Karies. Gebrochener Zahn. Maxillofaziale Chirurgie. Weisheitszähne. Schmerzen in den Zähnen. Zahnarzt. Arzt/Ärztin für Zahnmedizin. Kieferorthopäde. Kinderzahnarzt. Hygieniker. Zahnärztliche Klinik. Zahnarztpraxis. Weißer Zahn. Stomatologie. Milchzahn. Abszess. Schwellung. Schwellung. ATM. Rötung. Transplantation von Knochen. Sinuslift

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 Geöffnet bis 20:00 Uhr
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La P'tite Souris
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La P'tite Souris

Rue de la Gare 27, 1530 Payerne
KIEFERORTHOPÄDIE UND ZAHNPFLEGE FÜR KINDER IM SCHULALTER

Unser Team aus Kieferorthopäden und Kinderzahnärzten empfängt Sie die ganze Woche über von Montag bis Freitag von 08:00 bis 20:00 Uhr. Ein schöner, 100 m2 großer Spielbereich ist ausschließlich für Kinder reserviert. Unser Pflegeteam von la p'tite souris freut sich darauf, Ihre Kinder zu betreuen. • ORTHODONTISTE – PÉDODONTISTES Vanessa MIRANDA Médecin dentiste Madeleine TAEWFIK Médecin dentiste Diana SOTTOMAYOR Médecin dentiste Ines CORREIA MARTINS Médecin-dentiste Spezialgebiete: Prophylaxe. Hygiene. Zahnsteinentfernung. Kurtagen. Parodontale Chirurgie. Konservative Behandlungen. Harze aus Kompositen. Keramiken. Behandlungen an der Wurzel. Ästhetische Behandlungen. Bleichen. Veneers. Diamanten. Festsitzende und abnehmbare prothetische Behandlungen. Kronen. Brücken. Orthodontische Behandlung. Implantologie. Orale Chirurgie. Behandlung von Gelenkdysfunktionen. Pflege von Kindern. Pflege von älteren Menschen. Jährliche Kontrolle. Zusammensetzungen. Entgiftung. Unfälle. Karies. Gebrochener Zahn. Maxillofaziale Chirurgie. Weisheitszähne. Schmerzen in den Zähnen. Zahnarzt. Arzt/Ärztin für Zahnmedizin. Kieferorthopäde. Kinderzahnarzt. Hygieniker. Zahnärztliche Klinik. Zahnarztpraxis. Weißer Zahn. Stomatologie. Milchzahn. Abszess. Schwellung. Schwellung. ATM. Rötung. Transplantation von Knochen. Sinuslift

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Unser Team aus Kieferorthopäden und Kinderzahnärzten empfängt Sie die ganze Woche über von Montag bis Freitag von 08:00 bis 20:00 Uhr. Ein schöner, 100 m2 großer Spielbereich ist ausschließlich für Kinder reserviert. Unser Pflegeteam von la p'tite souris freut sich darauf, Ihre Kinder zu betreuen. • ORTHODONTISTE – PÉDODONTISTES Vanessa MIRANDA Médecin dentiste Madeleine TAEWFIK Médecin dentiste Diana SOTTOMAYOR Médecin dentiste Ines CORREIA MARTINS Médecin-dentiste Spezialgebiete: Prophylaxe. Hygiene. Zahnsteinentfernung. Kurtagen. Parodontale Chirurgie. Konservative Behandlungen. Harze aus Kompositen. Keramiken. Behandlungen an der Wurzel. Ästhetische Behandlungen. Bleichen. Veneers. Diamanten. Festsitzende und abnehmbare prothetische Behandlungen. Kronen. Brücken. Orthodontische Behandlung. Implantologie. Orale Chirurgie. Behandlung von Gelenkdysfunktionen. Pflege von Kindern. Pflege von älteren Menschen. Jährliche Kontrolle. Zusammensetzungen. Entgiftung. Unfälle. Karies. Gebrochener Zahn. Maxillofaziale Chirurgie. Weisheitszähne. Schmerzen in den Zähnen. Zahnarzt. Arzt/Ärztin für Zahnmedizin. Kieferorthopäde. Kinderzahnarzt. Hygieniker. Zahnärztliche Klinik. Zahnarztpraxis. Weißer Zahn. Stomatologie. Milchzahn. Abszess. Schwellung. Schwellung. ATM. Rötung. Transplantation von Knochen. Sinuslift

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