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freizeit in winterthur

: 36 Einträge
 Offen – Schliesst heute um 23:00
FW

Funpark Winterthur AG

Oberer Deutweg 4, 8400 Winterthur
Freizeitaktivitäten
L

Lightfire

Harzachstrasse 2a, 8404 Winterthur
Freizeitanlage
 Geschlossen – Öffnet morgen um 13:30
WA

Windwerk AG

Ohrbühlstrasse 21, 8409 Winterthur
Freizeitaktivitäten
 Offen nach Vereinbarung – Schliesst morgen um Mitternacht
Däppen-Eugster Karl

Däppen-Eugster Karl

Bachtelstrasse 101, 8400 Winterthur
Herzlich willkommen bei Däppen-Eugster Karl - Erkennen und Befähigen

Supervision Coaching Organisationsentwicklung Weder schwindelerregende Höhen noch abgründige Tiefen ändern etwas daran, dass wir immer auf dem Höhepunkt unseres Lebens sind – denn „wir sind die Besitzer jeder Sekunde unseres Lebens.“ (Ruth Cohn) Gerne bin ich ein Gegenüber das mitdenkt, mitfühlt, hinterfragt und unterstützt. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme. Arbeitsmethode und Haltung Ich lasse mich bereitwillig auf Personen und Situationen ein, gehe mit und bin dann ein kompetentes Gegenüber, das sich mit der ganzen Person und allen Erfahrungen im Prozess des Bewusstwerdens und der bewertenden Entscheidungen zur Verfügung stellt. Im ersten Gespräch klären wir miteinander, was ansteht und das wie weiter? Dann kommt das genaue Hinsehen: Rauf und runter, hin und her, rundherum das ist nicht schwer… Mit dieser Leichtigkeit die Realitäten und Möglichkeiten sichten und nutzen, um klar zu kommen und zufrieden zu werden mit dem, was ich bin, habe, kann und mache. Gerne begleite und unterstütze ich Einzelpersonen, Gruppen, Gremien, Teams und Organisationen. Meine zentrale, manchmal mich auch erschütternde Lebenserfahrung in 32 Jahren Pfarramt: Jeder Mensch sucht nach seiner Aufgabe in dieser Welt und will sie seinen Möglichkeiten entsprechend wahrnehmen. Er leistet gerne seinen Beitrag für ein besseres Leben in einer besseren Welt. Jede Organisation - ob Beziehung, Familie, Wirtschaft, Politik, Staat, Religion, Bildung und Freizeit - dient dieser Menschheitsaufgabe, wenn sie eine Zukunft haben will. Mit Hilfe der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn) gelingt es, diese Aufgabe aufzuspüren und wahrzunehmen. Zu meiner Person Geboren am 28.7.1959 als drittes von fünf Kindern, in Chur aufgewachsen, verheiratet seit 1984, zwei Söhne, geboren 1984 und 1989, B Matura in Chur, Studium der Theologie in Zürich, Abschluss lic. theol. mit dem Thema: Theologie und Psychologie wissenschaftstheoretisch gesehen, Kirchlicher Abschluss mit Ordination 1990. Zusatzausbildungen: Kirchliches CAS TZI 1997, TZI Diplom 2003, CAS Religionspädagogik 2008, Ausbildungspfarrer 2010. Berufserfahrungen: Landwirt, Töpfer, Grosstierpfleger, Kellner, Hausmann, Pfarrer seit 1990, zuerst in Ilanz, von 1992 bis 2022 in Kriens. 16 Jahre Erfahrung in kirchlichen Legislativen, 12 Jahre Leitung Pfarrkonvent ref. Kirche Luzern, 8 Jahre Erfahrung in kirchlicher Exekutive, 4 Jahre Mitiglied einer GPK. Hobbys: kochen, backen, handwerken, schwimmen, joggen, velofahren, wandern. Ich fühle mich so wie hier auf dem Monte Tamaro auf dem Höhepunkt meines Lebens und freue mich auf neue Herausforderungen.

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SupervisionCoachingOrganisationsentwicklung
Bachtelstrasse 101, 8400 Winterthur
SupervisionCoachingOrganisationsentwicklung
Herzlich willkommen bei Däppen-Eugster Karl - Erkennen und Befähigen

Supervision Coaching Organisationsentwicklung Weder schwindelerregende Höhen noch abgründige Tiefen ändern etwas daran, dass wir immer auf dem Höhepunkt unseres Lebens sind – denn „wir sind die Besitzer jeder Sekunde unseres Lebens.“ (Ruth Cohn) Gerne bin ich ein Gegenüber das mitdenkt, mitfühlt, hinterfragt und unterstützt. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme. Arbeitsmethode und Haltung Ich lasse mich bereitwillig auf Personen und Situationen ein, gehe mit und bin dann ein kompetentes Gegenüber, das sich mit der ganzen Person und allen Erfahrungen im Prozess des Bewusstwerdens und der bewertenden Entscheidungen zur Verfügung stellt. Im ersten Gespräch klären wir miteinander, was ansteht und das wie weiter? Dann kommt das genaue Hinsehen: Rauf und runter, hin und her, rundherum das ist nicht schwer… Mit dieser Leichtigkeit die Realitäten und Möglichkeiten sichten und nutzen, um klar zu kommen und zufrieden zu werden mit dem, was ich bin, habe, kann und mache. Gerne begleite und unterstütze ich Einzelpersonen, Gruppen, Gremien, Teams und Organisationen. Meine zentrale, manchmal mich auch erschütternde Lebenserfahrung in 32 Jahren Pfarramt: Jeder Mensch sucht nach seiner Aufgabe in dieser Welt und will sie seinen Möglichkeiten entsprechend wahrnehmen. Er leistet gerne seinen Beitrag für ein besseres Leben in einer besseren Welt. Jede Organisation - ob Beziehung, Familie, Wirtschaft, Politik, Staat, Religion, Bildung und Freizeit - dient dieser Menschheitsaufgabe, wenn sie eine Zukunft haben will. Mit Hilfe der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn) gelingt es, diese Aufgabe aufzuspüren und wahrzunehmen. Zu meiner Person Geboren am 28.7.1959 als drittes von fünf Kindern, in Chur aufgewachsen, verheiratet seit 1984, zwei Söhne, geboren 1984 und 1989, B Matura in Chur, Studium der Theologie in Zürich, Abschluss lic. theol. mit dem Thema: Theologie und Psychologie wissenschaftstheoretisch gesehen, Kirchlicher Abschluss mit Ordination 1990. Zusatzausbildungen: Kirchliches CAS TZI 1997, TZI Diplom 2003, CAS Religionspädagogik 2008, Ausbildungspfarrer 2010. Berufserfahrungen: Landwirt, Töpfer, Grosstierpfleger, Kellner, Hausmann, Pfarrer seit 1990, zuerst in Ilanz, von 1992 bis 2022 in Kriens. 16 Jahre Erfahrung in kirchlichen Legislativen, 12 Jahre Leitung Pfarrkonvent ref. Kirche Luzern, 8 Jahre Erfahrung in kirchlicher Exekutive, 4 Jahre Mitiglied einer GPK. Hobbys: kochen, backen, handwerken, schwimmen, joggen, velofahren, wandern. Ich fühle mich so wie hier auf dem Monte Tamaro auf dem Höhepunkt meines Lebens und freue mich auf neue Herausforderungen.

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Kita-Rosenberg

Kita-Rosenberg

Schaffhauserstrasse 150, 8400 Winterthur
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KinderkrippeKinderbetreuungKinderhortSpielgruppe
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Pany Modehaus

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Pany Modehaus

Bankstrasse 4, 8400 Winterthur
Wir begrüssen Sie und Danken für Ihr Interesse.

HOCHZEITANZUG Für „Ja-Sager“: Elegante Outfits für den perfekten Start ins Glück MASSANFERTIGUNG Individual Tailoring für Leute, die das Aussergewöhnliche schätzen. PRODUKTE HERRENMODE DAMENMODE Wir, das ist ein kleines aber feines Familienunternehmen, mit Hauptsitz in Winterthur, die PANY MODE mit über 40-jähriger Erfahrung und in Wetzikon das MAAG MODEHAUS. Wir laden Sie auf einen Besuch ein, testen Sie uns. Wir kleiden Sie persönlich und professionell von Kopf bis Fuss, ob fürs Business oder den schönsten Tag (Hochzeit) individuell und persönlich nach Ihrem Geschmack. Wir wünschen viel Vergnügen mit unserer Seite.Familie Nyffenegger Unsere Produkte von A – Z Accessoires Anzüge Ammaretta Jacken Blazer Bademäntel Baumwollhosen Blusen Businessanzüge Cityhemden “bügelfrei” bis Halsweite 54 Damen-Hosen und Jeans Diners Jackets Freizeithosen Frackstock Gesellschaftsbekleidung Goretex-Jacken Gürtel, Hosenträger, grosse Grössen, Kurz-, Lang- und Bauchgrössen von Gr.42 bis 74 Harris Tweed auch in Anfertigung Hochzeitsanzüge( Wilvorst / Tziacco ) Hosen bis Bund 180 cm ab Lager, kurzfristig auf Bestellung) Hausanzüge / Sportvelours Jacken Sportjacke mit 100% Regenschutz Jeans Jersey- und Flanellpyjama Lackschuhe Manschettenknöpfe Massanzüge / Masskonfektion / Massanzug / Masshemden Musikerbekleidung von klassisch bis modern Smoking und Frack, Cut Mützen und Hüte Orig. Panamahut Partyanzug Pullover / Westen Partyhemden Polohemden bedruckte Poloshirt / T-Shirt Regenmantel mit Winterfutter (Steinbock, Schneiders Salzburg Seidenkrawatten / Seidenschals und Ascot das Seidentuch im offenen Kragen Seidenfoulards (Seite 1 Seide / Seite 2 Wolle) Strickmode Schuhe Sweat-Shirt Sympatex Produkte Smoking, Frack (auch für Dirigenten und Musiker) Socken Taschentücher Tiefbund / Dehnbundhosen Veston Wollmantel / Wolljacken Wäsche JSA (Classic Line) Woolcordhosen Zylinder + Frackstock Neu in unserem Angebot Wir sind auch stark in grossen Grössen. Sie sind etwas beleibter, Sie haben lange Beine oder langen Arme, geben Sie uns ein wenig Zeit und wir besorgen Ihnen das gewünschte Sakko, die Hose oder das passende Hemd.Grössen wie 74, 36, 130, und 69 sind uns nichts fremdes, auch eine Halsweite bis 54/56 cm kann bestellt werden ​ Ein wichtiges Thema für Grossgewachsene Markenanzüge für fast jede Grösse. Das Angebot an eleganter, modischer Businesskleidung für grossgewachsene, schlanke Herren liess bislang einige Wünsche offen. Mit unserer Eigenmarke panyundmaag.ch, Metzler und Casa Moda schliessen wir diese Lücke und bieten Anzüge ( bis Gr. 126 ) sowie Hemden in Überlängen bis Armlänge 72cm an. panyundmaag.ch steht für Marken-Qualität und persönliche Beratung zu unschlagbaren Preisen. Alles dies kurzfristig ab Lager innert 10 Tagen.Neu, gibt es ein Athletikmodell für Herren mit mehr Oberweite und schlanker Taille Ebenso sind Vestons und Hemden mit überlangem Rumpf und Ärmeln sowie Hosen mit überlangem Bein zu finden. Die Oberteile und Hosen können auch in verschiedenen Grössen zu einem Anzug kombiniert werden.Anzug 100% JWS in 4 Farben kurzfristig ab Lager DE

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HerrenmodeDamenmodeHochzeit
Bankstrasse 4, 8400 Winterthur
HerrenmodeDamenmodeHochzeit
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FeniceRosa GmbH

FeniceRosa GmbH

Untere Hohlgasse 9A, 8404 Winterthur
Wir begleiten Menschen.

Wir begleiten Menschen. Empathisch, mit spezifischem Fachwissen und beruflicher Erfahrung. Unsere Haltung Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen das Verstehen der Lebenswelten und die Berücksichtigung der individuellen Ressourcen und Bewältigungsstrategien. Wir beziehen uns hauptsächlich auf den Ansatz der Lebenswelt- oder Alltagsorientierung von Hans Thiersch und pflegen eine traumainformierte Vorgehensweise, Kindesschutz/Kindeswohl und Erwachsenenschutz sind dabei zentral. Als Professionelle verfügen wir über ein breites Wissen an Theorien und Methoden, die eine sorgfältige Falldiagnose und eine flexible Prozessplanung ermöglichen. Durch stete Fortbildung vertiefen und erweitern wir zunehmend unser Fachwissen. Wir arbeiten transparent und partizipativ. Wir sind in der Lage, stabilisierend zu wirken und bei Krisen adäquat zu handeln. Unsere langjährige Erfahrung in den Bereichen Häusliche Gewalt, Traumatisierung, Transkulturalität und Migration sind hilfreich, um Zusammenhänge und Lebensbewältigungsstrategien zu erkennen, zu verstehen und wünschenswerte Prozesse zu initiieren beziehungsweise begleiten. Unsere Klientel und unsere Auftraggebenden haben Anliegen aus folgenden Bereichen: Entwicklung, Schutz und Förderung von Kindern und Jugendlichen Stabilisierung, Validierung und Befähigung von Einzelnen und Systemen Selbst- und Berufsfindung/biographisches Verstehen Umgang mit psychischen und physischen Beeinträchtigungen und Erkrankungen Autonomieerhaltung und –förderung Förderung der Selbstbestimmung bei von Demenz betroffenen Menschen, konstruktiver Einbezug des Umfeldes und Koordination des Hilfesystems Der Situation und den Anforderungen angepasste Interventionen Dem Anspruch an Nachhaltigkeit, den wir an unsere Arbeit stellen, werden wir dadurch gerecht, dass wir auf folgende Punkte achten: Lebensweltorientierung, umfassender Miteinbezug der psychosozialen Befindlichkeit und multiperspektivische Sichtweise. Wir fokussieren uns auf Sicherheit, Kindes- und Erwachsenenschutz, Besuchsregelung, Eheschutz, Erziehung und Psychoedukation. Zur Integration bietet der Alltag vielfältige Möglichkeiten wie Tagesstruktur, Ernährung, Körperpflege, Gesundheit, Ausbildung, Arbeit, Sprache, Sexualität, Freizeit und Finanzen. Um psychische Faktoren zu berücksichtigen, sowie pathologische Zustände rechtzeitig zu erkennen, greifen wir auf regelmässige Fallsupervisionen durch eine erfahrene Psychiaterin zurück. Wir legen grossen Wert auf eine fruchtbare und achtsame Teamkultur, auch weil wir der Meinung sind, dass diese sich positiv auf unsere Arbeit bei der Klientel auswirkt. Wir werden dabei durch einen kompetenten Teamsupervisor unterstützt. Wir sind Mitglied des Berufsverbandes AvenirSocial und halten uns an die Richtlinien des Berufskodex.

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FamilienberatungErziehungsberatungBeratung
Untere Hohlgasse 9A, 8404 Winterthur
FamilienberatungErziehungsberatungBeratung
Wir begleiten Menschen.

Wir begleiten Menschen. Empathisch, mit spezifischem Fachwissen und beruflicher Erfahrung. Unsere Haltung Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen das Verstehen der Lebenswelten und die Berücksichtigung der individuellen Ressourcen und Bewältigungsstrategien. Wir beziehen uns hauptsächlich auf den Ansatz der Lebenswelt- oder Alltagsorientierung von Hans Thiersch und pflegen eine traumainformierte Vorgehensweise, Kindesschutz/Kindeswohl und Erwachsenenschutz sind dabei zentral. Als Professionelle verfügen wir über ein breites Wissen an Theorien und Methoden, die eine sorgfältige Falldiagnose und eine flexible Prozessplanung ermöglichen. Durch stete Fortbildung vertiefen und erweitern wir zunehmend unser Fachwissen. Wir arbeiten transparent und partizipativ. Wir sind in der Lage, stabilisierend zu wirken und bei Krisen adäquat zu handeln. Unsere langjährige Erfahrung in den Bereichen Häusliche Gewalt, Traumatisierung, Transkulturalität und Migration sind hilfreich, um Zusammenhänge und Lebensbewältigungsstrategien zu erkennen, zu verstehen und wünschenswerte Prozesse zu initiieren beziehungsweise begleiten. Unsere Klientel und unsere Auftraggebenden haben Anliegen aus folgenden Bereichen: Entwicklung, Schutz und Förderung von Kindern und Jugendlichen Stabilisierung, Validierung und Befähigung von Einzelnen und Systemen Selbst- und Berufsfindung/biographisches Verstehen Umgang mit psychischen und physischen Beeinträchtigungen und Erkrankungen Autonomieerhaltung und –förderung Förderung der Selbstbestimmung bei von Demenz betroffenen Menschen, konstruktiver Einbezug des Umfeldes und Koordination des Hilfesystems Der Situation und den Anforderungen angepasste Interventionen Dem Anspruch an Nachhaltigkeit, den wir an unsere Arbeit stellen, werden wir dadurch gerecht, dass wir auf folgende Punkte achten: Lebensweltorientierung, umfassender Miteinbezug der psychosozialen Befindlichkeit und multiperspektivische Sichtweise. Wir fokussieren uns auf Sicherheit, Kindes- und Erwachsenenschutz, Besuchsregelung, Eheschutz, Erziehung und Psychoedukation. Zur Integration bietet der Alltag vielfältige Möglichkeiten wie Tagesstruktur, Ernährung, Körperpflege, Gesundheit, Ausbildung, Arbeit, Sprache, Sexualität, Freizeit und Finanzen. Um psychische Faktoren zu berücksichtigen, sowie pathologische Zustände rechtzeitig zu erkennen, greifen wir auf regelmässige Fallsupervisionen durch eine erfahrene Psychiaterin zurück. Wir legen grossen Wert auf eine fruchtbare und achtsame Teamkultur, auch weil wir der Meinung sind, dass diese sich positiv auf unsere Arbeit bei der Klientel auswirkt. Wir werden dabei durch einen kompetenten Teamsupervisor unterstützt. Wir sind Mitglied des Berufsverbandes AvenirSocial und halten uns an die Richtlinien des Berufskodex.

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung.Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten.Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet.Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit Leistungsfähigkeit Anpassung Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um?Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen.Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt.In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren.LeitbildPhoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten.Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum.Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten.Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt.Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren?Es gibt zwei Möglichkeiten: Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHFWo 1 131.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 2 154.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 3 164.00 voll Pension inkl. EssensgeldBei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ).Im Leistungsangebot enthalten sind: Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer Betreuung, Begleitung Interne Beschäftigung Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System Schuldensanierung (wenn möglich) Waschküchenbenutzung Gesundheitsversorgung Internetzugang Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung.Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags.Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden.WohnenUnsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen.Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden.Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet.Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können.OrientierungsphaseDie Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert.Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt.Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisierenAufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: Tagesstruktur Körperliche Gesundheit Finanzen Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten.Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert:A) InitiierenB) VertiefenC) Abschliessen/Evaluieren1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen.Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind.Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben.Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr.Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran.Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden.Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten.Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren.Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren.Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: Budget neu planen Wohnung suchen An- und abmelden Umzug organisieren Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) Abschied nehmen in der WG Zimmerreinigung und -abgabe Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen.Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben.Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht.Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben.In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: Konsum von harten Drogen Selbstgefährdung Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen.Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt.Wohngruppen SitzungenSinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: Reinigungsplan Einkäufe Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc.IntervallDie WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt.Vom Turnus kann abgewichen werden bei: Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: man entschieden hat einen Spielabend zu machen geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können.VollversammlungSinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution.Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren.Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ.Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung.Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten.Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet.Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit Leistungsfähigkeit Anpassung Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um?Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen.Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt.In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren.LeitbildPhoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten.Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum.Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten.Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt.Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren?Es gibt zwei Möglichkeiten: Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHFWo 1 131.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 2 154.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 3 164.00 voll Pension inkl. EssensgeldBei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ).Im Leistungsangebot enthalten sind: Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer Betreuung, Begleitung Interne Beschäftigung Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System Schuldensanierung (wenn möglich) Waschküchenbenutzung Gesundheitsversorgung Internetzugang Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung.Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags.Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden.WohnenUnsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen.Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden.Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet.Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können.OrientierungsphaseDie Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert.Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt.Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisierenAufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: Tagesstruktur Körperliche Gesundheit Finanzen Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten.Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert:A) InitiierenB) VertiefenC) Abschliessen/Evaluieren1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen.Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind.Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben.Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr.Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran.Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden.Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten.Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren.Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren.Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: Budget neu planen Wohnung suchen An- und abmelden Umzug organisieren Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) Abschied nehmen in der WG Zimmerreinigung und -abgabe Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen.Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben.Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht.Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben.In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: Konsum von harten Drogen Selbstgefährdung Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen.Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt.Wohngruppen SitzungenSinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: Reinigungsplan Einkäufe Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc.IntervallDie WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt.Vom Turnus kann abgewichen werden bei: Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: man entschieden hat einen Spielabend zu machen geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können.VollversammlungSinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution.Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren.Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ.Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Physiotherapie Alleyne

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Physiotherapie Alleyne

Theaterstrasse 36, 8400 Winterthur
HERZLICH WILLKOMMEN...

...in der kleinen Physio-Praxis mit persönlicher Atmosphäre. Ich möchte Sie dabei unterstützen, Ihre Aktivität und Teilhabe im Alltag, bei der Arbeit und in der Freizeit möglichst in dem von Ihnen gewünschten Rahmen wieder erreichen zu können. Die präventive Behandlung möglicher Fehlentwicklungen liegt mir sehr am Herzen. Dabei spielt Ihre Eigenaktivität eine wichtige Rolle. Durch Eigenaktivität können Bewegungseinschränkungen und Schmerzen oft bedeutend schneller überwunden werden. Es ist mein Ziel, Ihre Eigenaktivität zu unterstützen. Ich behandle, berate und begleite Sie individuell Meine Fachgebiete: Rheumatologie, Neurologie, Orthopädie und Chirurgie Meine Angebote Klassische Physiotherapie Manuelle Therapie (Maitland)Triggerpunktbehandlung (manuell)BewegungstherapiePrä- und postoperative Behandlungen (Orthopädie, Chirurgie) Neurologische Physiotherapie Behandlung neurologisch beeinträchtigter Menschen (Hemiplegie, Cerebralparese, Multiple Sklerose,M. Parkinson, u.a.) Pilates, Muscle Balance Physiotherapie Auf ärztliche Verordnung Die Physiotherapie auf ärztliche Verordnung gehört zu den Leistungen der Grundversicherung. Die Kosten übernimmt die Krankenkasse oder die zuständige Unfallversicherung. Sie benötigen dafür eine Verordnung von Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt.

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PhysiotherapiePilatesMedizinische Massage
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Via Sole 9, 6942 Savosa
Sunshoes Sanitärclogs

Schutz Sagl mit Sitz in Savosa startete seinen E-Commerce im Februar 2022 und bietet den Online-Verkauf von Sunshoes-Sanitärclogs exklusiv in der Schweiz an. Diese Artikel sind auf die Bedürfnisse von medizinischen Fachkräften, Pharmaunternehmen, Pflegeheimen, Krankenhäusern und der Lebensmittelindustrie zugeschnitten. Mit einem hohen Schutzniveau und garantiertem Komfort sind Sunshoes Clogs die ideale Lösung zur Verbesserung der Körperhaltung und zur Verringerung von Ermüdungserscheinungen beim täglichen Gebrauch. Die Sunshoes-Sanitärclogs haben die folgenden Hauptmerkmale: Schutz: Sie bieten ein hohes Maß an Schutz für die Füße und sorgen für Sicherheit bei der Arbeit in Bereichen wie Krankenhäusern, Pflegeheimen und der Lebensmittelindustrie. Komfort: Die Clogs sind so konzipiert, dass sie beim täglichen Gebrauch bequem sind, mit atmungsaktiven und dämpfenden Materialien, die Ermüdungserscheinungen verringern. Diese Clogs sind konzipiert worden zur Verbesserung der Körperhaltung und beugen so haltungsbedingten Gesundheitsproblemen wie Rückenschmerzen, Müdigkeit und Muskelkater vor. Ergonomisches Design: Das ergonomische Design der Sunshoes Clogs wurde entwickelt, um sich Ihren Füßen perfekt anzupassen und einen sicheren und bequemen Sitz zu gewährleisten. Einfache Reinigung: Die äußere Oberfläche der Clogs ist leicht zu reinigen und resistent gegen Flüssigkeiten, ideal für den Einsatz in hygienischen Umgebungen.

PremiumPremium Eintrag
Sanitätsgeschäft (Gesundheit)E-CommerceSchuheFreizeitaktivitäten
Via Sole 9, 6942 Savosa
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Sunshoes Sanitärclogs

Schutz Sagl mit Sitz in Savosa startete seinen E-Commerce im Februar 2022 und bietet den Online-Verkauf von Sunshoes-Sanitärclogs exklusiv in der Schweiz an. Diese Artikel sind auf die Bedürfnisse von medizinischen Fachkräften, Pharmaunternehmen, Pflegeheimen, Krankenhäusern und der Lebensmittelindustrie zugeschnitten. Mit einem hohen Schutzniveau und garantiertem Komfort sind Sunshoes Clogs die ideale Lösung zur Verbesserung der Körperhaltung und zur Verringerung von Ermüdungserscheinungen beim täglichen Gebrauch. Die Sunshoes-Sanitärclogs haben die folgenden Hauptmerkmale: Schutz: Sie bieten ein hohes Maß an Schutz für die Füße und sorgen für Sicherheit bei der Arbeit in Bereichen wie Krankenhäusern, Pflegeheimen und der Lebensmittelindustrie. Komfort: Die Clogs sind so konzipiert, dass sie beim täglichen Gebrauch bequem sind, mit atmungsaktiven und dämpfenden Materialien, die Ermüdungserscheinungen verringern. Diese Clogs sind konzipiert worden zur Verbesserung der Körperhaltung und beugen so haltungsbedingten Gesundheitsproblemen wie Rückenschmerzen, Müdigkeit und Muskelkater vor. Ergonomisches Design: Das ergonomische Design der Sunshoes Clogs wurde entwickelt, um sich Ihren Füßen perfekt anzupassen und einen sicheren und bequemen Sitz zu gewährleisten. Einfache Reinigung: Die äußere Oberfläche der Clogs ist leicht zu reinigen und resistent gegen Flüssigkeiten, ideal für den Einsatz in hygienischen Umgebungen.

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freizeit in winterthur

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 Offen – Schliesst heute um 23:00
FW

Funpark Winterthur AG

Oberer Deutweg 4, 8400 Winterthur
Freizeitaktivitäten
L

Lightfire

Harzachstrasse 2a, 8404 Winterthur
Freizeitanlage
 Geschlossen – Öffnet morgen um 13:30
WA

Windwerk AG

Ohrbühlstrasse 21, 8409 Winterthur
Freizeitaktivitäten
 Offen nach Vereinbarung – Schliesst morgen um Mitternacht
Däppen-Eugster Karl

Däppen-Eugster Karl

Bachtelstrasse 101, 8400 Winterthur
Herzlich willkommen bei Däppen-Eugster Karl - Erkennen und Befähigen

Supervision Coaching Organisationsentwicklung Weder schwindelerregende Höhen noch abgründige Tiefen ändern etwas daran, dass wir immer auf dem Höhepunkt unseres Lebens sind – denn „wir sind die Besitzer jeder Sekunde unseres Lebens.“ (Ruth Cohn) Gerne bin ich ein Gegenüber das mitdenkt, mitfühlt, hinterfragt und unterstützt. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme. Arbeitsmethode und Haltung Ich lasse mich bereitwillig auf Personen und Situationen ein, gehe mit und bin dann ein kompetentes Gegenüber, das sich mit der ganzen Person und allen Erfahrungen im Prozess des Bewusstwerdens und der bewertenden Entscheidungen zur Verfügung stellt. Im ersten Gespräch klären wir miteinander, was ansteht und das wie weiter? Dann kommt das genaue Hinsehen: Rauf und runter, hin und her, rundherum das ist nicht schwer… Mit dieser Leichtigkeit die Realitäten und Möglichkeiten sichten und nutzen, um klar zu kommen und zufrieden zu werden mit dem, was ich bin, habe, kann und mache. Gerne begleite und unterstütze ich Einzelpersonen, Gruppen, Gremien, Teams und Organisationen. Meine zentrale, manchmal mich auch erschütternde Lebenserfahrung in 32 Jahren Pfarramt: Jeder Mensch sucht nach seiner Aufgabe in dieser Welt und will sie seinen Möglichkeiten entsprechend wahrnehmen. Er leistet gerne seinen Beitrag für ein besseres Leben in einer besseren Welt. Jede Organisation - ob Beziehung, Familie, Wirtschaft, Politik, Staat, Religion, Bildung und Freizeit - dient dieser Menschheitsaufgabe, wenn sie eine Zukunft haben will. Mit Hilfe der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn) gelingt es, diese Aufgabe aufzuspüren und wahrzunehmen. Zu meiner Person Geboren am 28.7.1959 als drittes von fünf Kindern, in Chur aufgewachsen, verheiratet seit 1984, zwei Söhne, geboren 1984 und 1989, B Matura in Chur, Studium der Theologie in Zürich, Abschluss lic. theol. mit dem Thema: Theologie und Psychologie wissenschaftstheoretisch gesehen, Kirchlicher Abschluss mit Ordination 1990. Zusatzausbildungen: Kirchliches CAS TZI 1997, TZI Diplom 2003, CAS Religionspädagogik 2008, Ausbildungspfarrer 2010. Berufserfahrungen: Landwirt, Töpfer, Grosstierpfleger, Kellner, Hausmann, Pfarrer seit 1990, zuerst in Ilanz, von 1992 bis 2022 in Kriens. 16 Jahre Erfahrung in kirchlichen Legislativen, 12 Jahre Leitung Pfarrkonvent ref. Kirche Luzern, 8 Jahre Erfahrung in kirchlicher Exekutive, 4 Jahre Mitiglied einer GPK. Hobbys: kochen, backen, handwerken, schwimmen, joggen, velofahren, wandern. Ich fühle mich so wie hier auf dem Monte Tamaro auf dem Höhepunkt meines Lebens und freue mich auf neue Herausforderungen.

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SupervisionCoachingOrganisationsentwicklung
Bachtelstrasse 101, 8400 Winterthur
SupervisionCoachingOrganisationsentwicklung
Herzlich willkommen bei Däppen-Eugster Karl - Erkennen und Befähigen

Supervision Coaching Organisationsentwicklung Weder schwindelerregende Höhen noch abgründige Tiefen ändern etwas daran, dass wir immer auf dem Höhepunkt unseres Lebens sind – denn „wir sind die Besitzer jeder Sekunde unseres Lebens.“ (Ruth Cohn) Gerne bin ich ein Gegenüber das mitdenkt, mitfühlt, hinterfragt und unterstützt. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme. Arbeitsmethode und Haltung Ich lasse mich bereitwillig auf Personen und Situationen ein, gehe mit und bin dann ein kompetentes Gegenüber, das sich mit der ganzen Person und allen Erfahrungen im Prozess des Bewusstwerdens und der bewertenden Entscheidungen zur Verfügung stellt. Im ersten Gespräch klären wir miteinander, was ansteht und das wie weiter? Dann kommt das genaue Hinsehen: Rauf und runter, hin und her, rundherum das ist nicht schwer… Mit dieser Leichtigkeit die Realitäten und Möglichkeiten sichten und nutzen, um klar zu kommen und zufrieden zu werden mit dem, was ich bin, habe, kann und mache. Gerne begleite und unterstütze ich Einzelpersonen, Gruppen, Gremien, Teams und Organisationen. Meine zentrale, manchmal mich auch erschütternde Lebenserfahrung in 32 Jahren Pfarramt: Jeder Mensch sucht nach seiner Aufgabe in dieser Welt und will sie seinen Möglichkeiten entsprechend wahrnehmen. Er leistet gerne seinen Beitrag für ein besseres Leben in einer besseren Welt. Jede Organisation - ob Beziehung, Familie, Wirtschaft, Politik, Staat, Religion, Bildung und Freizeit - dient dieser Menschheitsaufgabe, wenn sie eine Zukunft haben will. Mit Hilfe der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn) gelingt es, diese Aufgabe aufzuspüren und wahrzunehmen. Zu meiner Person Geboren am 28.7.1959 als drittes von fünf Kindern, in Chur aufgewachsen, verheiratet seit 1984, zwei Söhne, geboren 1984 und 1989, B Matura in Chur, Studium der Theologie in Zürich, Abschluss lic. theol. mit dem Thema: Theologie und Psychologie wissenschaftstheoretisch gesehen, Kirchlicher Abschluss mit Ordination 1990. Zusatzausbildungen: Kirchliches CAS TZI 1997, TZI Diplom 2003, CAS Religionspädagogik 2008, Ausbildungspfarrer 2010. Berufserfahrungen: Landwirt, Töpfer, Grosstierpfleger, Kellner, Hausmann, Pfarrer seit 1990, zuerst in Ilanz, von 1992 bis 2022 in Kriens. 16 Jahre Erfahrung in kirchlichen Legislativen, 12 Jahre Leitung Pfarrkonvent ref. Kirche Luzern, 8 Jahre Erfahrung in kirchlicher Exekutive, 4 Jahre Mitiglied einer GPK. Hobbys: kochen, backen, handwerken, schwimmen, joggen, velofahren, wandern. Ich fühle mich so wie hier auf dem Monte Tamaro auf dem Höhepunkt meines Lebens und freue mich auf neue Herausforderungen.

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Kita-Rosenberg

Kita-Rosenberg

Schaffhauserstrasse 150, 8400 Winterthur
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KinderkrippeKinderbetreuungKinderhortSpielgruppe
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Pany Modehaus

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Pany Modehaus

Bankstrasse 4, 8400 Winterthur
Wir begrüssen Sie und Danken für Ihr Interesse.

HOCHZEITANZUG Für „Ja-Sager“: Elegante Outfits für den perfekten Start ins Glück MASSANFERTIGUNG Individual Tailoring für Leute, die das Aussergewöhnliche schätzen. PRODUKTE HERRENMODE DAMENMODE Wir, das ist ein kleines aber feines Familienunternehmen, mit Hauptsitz in Winterthur, die PANY MODE mit über 40-jähriger Erfahrung und in Wetzikon das MAAG MODEHAUS. Wir laden Sie auf einen Besuch ein, testen Sie uns. Wir kleiden Sie persönlich und professionell von Kopf bis Fuss, ob fürs Business oder den schönsten Tag (Hochzeit) individuell und persönlich nach Ihrem Geschmack. Wir wünschen viel Vergnügen mit unserer Seite.Familie Nyffenegger Unsere Produkte von A – Z Accessoires Anzüge Ammaretta Jacken Blazer Bademäntel Baumwollhosen Blusen Businessanzüge Cityhemden “bügelfrei” bis Halsweite 54 Damen-Hosen und Jeans Diners Jackets Freizeithosen Frackstock Gesellschaftsbekleidung Goretex-Jacken Gürtel, Hosenträger, grosse Grössen, Kurz-, Lang- und Bauchgrössen von Gr.42 bis 74 Harris Tweed auch in Anfertigung Hochzeitsanzüge( Wilvorst / Tziacco ) Hosen bis Bund 180 cm ab Lager, kurzfristig auf Bestellung) Hausanzüge / Sportvelours Jacken Sportjacke mit 100% Regenschutz Jeans Jersey- und Flanellpyjama Lackschuhe Manschettenknöpfe Massanzüge / Masskonfektion / Massanzug / Masshemden Musikerbekleidung von klassisch bis modern Smoking und Frack, Cut Mützen und Hüte Orig. Panamahut Partyanzug Pullover / Westen Partyhemden Polohemden bedruckte Poloshirt / T-Shirt Regenmantel mit Winterfutter (Steinbock, Schneiders Salzburg Seidenkrawatten / Seidenschals und Ascot das Seidentuch im offenen Kragen Seidenfoulards (Seite 1 Seide / Seite 2 Wolle) Strickmode Schuhe Sweat-Shirt Sympatex Produkte Smoking, Frack (auch für Dirigenten und Musiker) Socken Taschentücher Tiefbund / Dehnbundhosen Veston Wollmantel / Wolljacken Wäsche JSA (Classic Line) Woolcordhosen Zylinder + Frackstock Neu in unserem Angebot Wir sind auch stark in grossen Grössen. Sie sind etwas beleibter, Sie haben lange Beine oder langen Arme, geben Sie uns ein wenig Zeit und wir besorgen Ihnen das gewünschte Sakko, die Hose oder das passende Hemd.Grössen wie 74, 36, 130, und 69 sind uns nichts fremdes, auch eine Halsweite bis 54/56 cm kann bestellt werden ​ Ein wichtiges Thema für Grossgewachsene Markenanzüge für fast jede Grösse. Das Angebot an eleganter, modischer Businesskleidung für grossgewachsene, schlanke Herren liess bislang einige Wünsche offen. Mit unserer Eigenmarke panyundmaag.ch, Metzler und Casa Moda schliessen wir diese Lücke und bieten Anzüge ( bis Gr. 126 ) sowie Hemden in Überlängen bis Armlänge 72cm an. panyundmaag.ch steht für Marken-Qualität und persönliche Beratung zu unschlagbaren Preisen. Alles dies kurzfristig ab Lager innert 10 Tagen.Neu, gibt es ein Athletikmodell für Herren mit mehr Oberweite und schlanker Taille Ebenso sind Vestons und Hemden mit überlangem Rumpf und Ärmeln sowie Hosen mit überlangem Bein zu finden. Die Oberteile und Hosen können auch in verschiedenen Grössen zu einem Anzug kombiniert werden.Anzug 100% JWS in 4 Farben kurzfristig ab Lager DE

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HerrenmodeDamenmodeHochzeit
Bankstrasse 4, 8400 Winterthur
HerrenmodeDamenmodeHochzeit
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HOCHZEITANZUG Für „Ja-Sager“: Elegante Outfits für den perfekten Start ins Glück MASSANFERTIGUNG Individual Tailoring für Leute, die das Aussergewöhnliche schätzen. PRODUKTE HERRENMODE DAMENMODE Wir, das ist ein kleines aber feines Familienunternehmen, mit Hauptsitz in Winterthur, die PANY MODE mit über 40-jähriger Erfahrung und in Wetzikon das MAAG MODEHAUS. Wir laden Sie auf einen Besuch ein, testen Sie uns. Wir kleiden Sie persönlich und professionell von Kopf bis Fuss, ob fürs Business oder den schönsten Tag (Hochzeit) individuell und persönlich nach Ihrem Geschmack. Wir wünschen viel Vergnügen mit unserer Seite.Familie Nyffenegger Unsere Produkte von A – Z Accessoires Anzüge Ammaretta Jacken Blazer Bademäntel Baumwollhosen Blusen Businessanzüge Cityhemden “bügelfrei” bis Halsweite 54 Damen-Hosen und Jeans Diners Jackets Freizeithosen Frackstock Gesellschaftsbekleidung Goretex-Jacken Gürtel, Hosenträger, grosse Grössen, Kurz-, Lang- und Bauchgrössen von Gr.42 bis 74 Harris Tweed auch in Anfertigung Hochzeitsanzüge( Wilvorst / Tziacco ) Hosen bis Bund 180 cm ab Lager, kurzfristig auf Bestellung) Hausanzüge / Sportvelours Jacken Sportjacke mit 100% Regenschutz Jeans Jersey- und Flanellpyjama Lackschuhe Manschettenknöpfe Massanzüge / Masskonfektion / Massanzug / Masshemden Musikerbekleidung von klassisch bis modern Smoking und Frack, Cut Mützen und Hüte Orig. Panamahut Partyanzug Pullover / Westen Partyhemden Polohemden bedruckte Poloshirt / T-Shirt Regenmantel mit Winterfutter (Steinbock, Schneiders Salzburg Seidenkrawatten / Seidenschals und Ascot das Seidentuch im offenen Kragen Seidenfoulards (Seite 1 Seide / Seite 2 Wolle) Strickmode Schuhe Sweat-Shirt Sympatex Produkte Smoking, Frack (auch für Dirigenten und Musiker) Socken Taschentücher Tiefbund / Dehnbundhosen Veston Wollmantel / Wolljacken Wäsche JSA (Classic Line) Woolcordhosen Zylinder + Frackstock Neu in unserem Angebot Wir sind auch stark in grossen Grössen. Sie sind etwas beleibter, Sie haben lange Beine oder langen Arme, geben Sie uns ein wenig Zeit und wir besorgen Ihnen das gewünschte Sakko, die Hose oder das passende Hemd.Grössen wie 74, 36, 130, und 69 sind uns nichts fremdes, auch eine Halsweite bis 54/56 cm kann bestellt werden ​ Ein wichtiges Thema für Grossgewachsene Markenanzüge für fast jede Grösse. Das Angebot an eleganter, modischer Businesskleidung für grossgewachsene, schlanke Herren liess bislang einige Wünsche offen. Mit unserer Eigenmarke panyundmaag.ch, Metzler und Casa Moda schliessen wir diese Lücke und bieten Anzüge ( bis Gr. 126 ) sowie Hemden in Überlängen bis Armlänge 72cm an. panyundmaag.ch steht für Marken-Qualität und persönliche Beratung zu unschlagbaren Preisen. Alles dies kurzfristig ab Lager innert 10 Tagen.Neu, gibt es ein Athletikmodell für Herren mit mehr Oberweite und schlanker Taille Ebenso sind Vestons und Hemden mit überlangem Rumpf und Ärmeln sowie Hosen mit überlangem Bein zu finden. Die Oberteile und Hosen können auch in verschiedenen Grössen zu einem Anzug kombiniert werden.Anzug 100% JWS in 4 Farben kurzfristig ab Lager DE

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FeniceRosa GmbH

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Untere Hohlgasse 9A, 8404 Winterthur
Wir begleiten Menschen.

Wir begleiten Menschen. Empathisch, mit spezifischem Fachwissen und beruflicher Erfahrung. Unsere Haltung Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen das Verstehen der Lebenswelten und die Berücksichtigung der individuellen Ressourcen und Bewältigungsstrategien. Wir beziehen uns hauptsächlich auf den Ansatz der Lebenswelt- oder Alltagsorientierung von Hans Thiersch und pflegen eine traumainformierte Vorgehensweise, Kindesschutz/Kindeswohl und Erwachsenenschutz sind dabei zentral. Als Professionelle verfügen wir über ein breites Wissen an Theorien und Methoden, die eine sorgfältige Falldiagnose und eine flexible Prozessplanung ermöglichen. Durch stete Fortbildung vertiefen und erweitern wir zunehmend unser Fachwissen. Wir arbeiten transparent und partizipativ. Wir sind in der Lage, stabilisierend zu wirken und bei Krisen adäquat zu handeln. Unsere langjährige Erfahrung in den Bereichen Häusliche Gewalt, Traumatisierung, Transkulturalität und Migration sind hilfreich, um Zusammenhänge und Lebensbewältigungsstrategien zu erkennen, zu verstehen und wünschenswerte Prozesse zu initiieren beziehungsweise begleiten. Unsere Klientel und unsere Auftraggebenden haben Anliegen aus folgenden Bereichen: Entwicklung, Schutz und Förderung von Kindern und Jugendlichen Stabilisierung, Validierung und Befähigung von Einzelnen und Systemen Selbst- und Berufsfindung/biographisches Verstehen Umgang mit psychischen und physischen Beeinträchtigungen und Erkrankungen Autonomieerhaltung und –förderung Förderung der Selbstbestimmung bei von Demenz betroffenen Menschen, konstruktiver Einbezug des Umfeldes und Koordination des Hilfesystems Der Situation und den Anforderungen angepasste Interventionen Dem Anspruch an Nachhaltigkeit, den wir an unsere Arbeit stellen, werden wir dadurch gerecht, dass wir auf folgende Punkte achten: Lebensweltorientierung, umfassender Miteinbezug der psychosozialen Befindlichkeit und multiperspektivische Sichtweise. Wir fokussieren uns auf Sicherheit, Kindes- und Erwachsenenschutz, Besuchsregelung, Eheschutz, Erziehung und Psychoedukation. Zur Integration bietet der Alltag vielfältige Möglichkeiten wie Tagesstruktur, Ernährung, Körperpflege, Gesundheit, Ausbildung, Arbeit, Sprache, Sexualität, Freizeit und Finanzen. Um psychische Faktoren zu berücksichtigen, sowie pathologische Zustände rechtzeitig zu erkennen, greifen wir auf regelmässige Fallsupervisionen durch eine erfahrene Psychiaterin zurück. Wir legen grossen Wert auf eine fruchtbare und achtsame Teamkultur, auch weil wir der Meinung sind, dass diese sich positiv auf unsere Arbeit bei der Klientel auswirkt. Wir werden dabei durch einen kompetenten Teamsupervisor unterstützt. Wir sind Mitglied des Berufsverbandes AvenirSocial und halten uns an die Richtlinien des Berufskodex.

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FamilienberatungErziehungsberatungBeratung
Untere Hohlgasse 9A, 8404 Winterthur
FamilienberatungErziehungsberatungBeratung
Wir begleiten Menschen.

Wir begleiten Menschen. Empathisch, mit spezifischem Fachwissen und beruflicher Erfahrung. Unsere Haltung Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen das Verstehen der Lebenswelten und die Berücksichtigung der individuellen Ressourcen und Bewältigungsstrategien. Wir beziehen uns hauptsächlich auf den Ansatz der Lebenswelt- oder Alltagsorientierung von Hans Thiersch und pflegen eine traumainformierte Vorgehensweise, Kindesschutz/Kindeswohl und Erwachsenenschutz sind dabei zentral. Als Professionelle verfügen wir über ein breites Wissen an Theorien und Methoden, die eine sorgfältige Falldiagnose und eine flexible Prozessplanung ermöglichen. Durch stete Fortbildung vertiefen und erweitern wir zunehmend unser Fachwissen. Wir arbeiten transparent und partizipativ. Wir sind in der Lage, stabilisierend zu wirken und bei Krisen adäquat zu handeln. Unsere langjährige Erfahrung in den Bereichen Häusliche Gewalt, Traumatisierung, Transkulturalität und Migration sind hilfreich, um Zusammenhänge und Lebensbewältigungsstrategien zu erkennen, zu verstehen und wünschenswerte Prozesse zu initiieren beziehungsweise begleiten. Unsere Klientel und unsere Auftraggebenden haben Anliegen aus folgenden Bereichen: Entwicklung, Schutz und Förderung von Kindern und Jugendlichen Stabilisierung, Validierung und Befähigung von Einzelnen und Systemen Selbst- und Berufsfindung/biographisches Verstehen Umgang mit psychischen und physischen Beeinträchtigungen und Erkrankungen Autonomieerhaltung und –förderung Förderung der Selbstbestimmung bei von Demenz betroffenen Menschen, konstruktiver Einbezug des Umfeldes und Koordination des Hilfesystems Der Situation und den Anforderungen angepasste Interventionen Dem Anspruch an Nachhaltigkeit, den wir an unsere Arbeit stellen, werden wir dadurch gerecht, dass wir auf folgende Punkte achten: Lebensweltorientierung, umfassender Miteinbezug der psychosozialen Befindlichkeit und multiperspektivische Sichtweise. Wir fokussieren uns auf Sicherheit, Kindes- und Erwachsenenschutz, Besuchsregelung, Eheschutz, Erziehung und Psychoedukation. Zur Integration bietet der Alltag vielfältige Möglichkeiten wie Tagesstruktur, Ernährung, Körperpflege, Gesundheit, Ausbildung, Arbeit, Sprache, Sexualität, Freizeit und Finanzen. Um psychische Faktoren zu berücksichtigen, sowie pathologische Zustände rechtzeitig zu erkennen, greifen wir auf regelmässige Fallsupervisionen durch eine erfahrene Psychiaterin zurück. Wir legen grossen Wert auf eine fruchtbare und achtsame Teamkultur, auch weil wir der Meinung sind, dass diese sich positiv auf unsere Arbeit bei der Klientel auswirkt. Wir werden dabei durch einen kompetenten Teamsupervisor unterstützt. Wir sind Mitglied des Berufsverbandes AvenirSocial und halten uns an die Richtlinien des Berufskodex.

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung.Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten.Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet.Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit Leistungsfähigkeit Anpassung Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um?Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen.Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt.In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren.LeitbildPhoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten.Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum.Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten.Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt.Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren?Es gibt zwei Möglichkeiten: Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHFWo 1 131.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 2 154.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 3 164.00 voll Pension inkl. EssensgeldBei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ).Im Leistungsangebot enthalten sind: Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer Betreuung, Begleitung Interne Beschäftigung Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System Schuldensanierung (wenn möglich) Waschküchenbenutzung Gesundheitsversorgung Internetzugang Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung.Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags.Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden.WohnenUnsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen.Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden.Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet.Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können.OrientierungsphaseDie Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert.Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt.Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisierenAufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: Tagesstruktur Körperliche Gesundheit Finanzen Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten.Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert:A) InitiierenB) VertiefenC) Abschliessen/Evaluieren1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen.Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind.Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben.Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr.Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran.Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden.Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten.Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren.Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren.Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: Budget neu planen Wohnung suchen An- und abmelden Umzug organisieren Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) Abschied nehmen in der WG Zimmerreinigung und -abgabe Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen.Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben.Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht.Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben.In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: Konsum von harten Drogen Selbstgefährdung Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen.Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt.Wohngruppen SitzungenSinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: Reinigungsplan Einkäufe Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc.IntervallDie WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt.Vom Turnus kann abgewichen werden bei: Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: man entschieden hat einen Spielabend zu machen geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können.VollversammlungSinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution.Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren.Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ.Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung.Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten.Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet.Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit Leistungsfähigkeit Anpassung Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um?Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen.Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt.In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren.LeitbildPhoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten.Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum.Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten.Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt.Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren?Es gibt zwei Möglichkeiten: Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHFWo 1 131.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 2 154.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 3 164.00 voll Pension inkl. EssensgeldBei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ).Im Leistungsangebot enthalten sind: Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer Betreuung, Begleitung Interne Beschäftigung Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System Schuldensanierung (wenn möglich) Waschküchenbenutzung Gesundheitsversorgung Internetzugang Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung.Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags.Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden.WohnenUnsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen.Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden.Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet.Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können.OrientierungsphaseDie Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert.Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt.Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisierenAufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: Tagesstruktur Körperliche Gesundheit Finanzen Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten.Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert:A) InitiierenB) VertiefenC) Abschliessen/Evaluieren1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen.Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind.Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben.Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr.Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran.Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden.Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten.Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren.Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren.Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: Budget neu planen Wohnung suchen An- und abmelden Umzug organisieren Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) Abschied nehmen in der WG Zimmerreinigung und -abgabe Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen.Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben.Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht.Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben.In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: Konsum von harten Drogen Selbstgefährdung Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen.Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt.Wohngruppen SitzungenSinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: Reinigungsplan Einkäufe Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc.IntervallDie WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt.Vom Turnus kann abgewichen werden bei: Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: man entschieden hat einen Spielabend zu machen geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können.VollversammlungSinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution.Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren.Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ.Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Offen – Schliesst in einer Stunde
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Physiotherapie Alleyne

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Physiotherapie Alleyne

Theaterstrasse 36, 8400 Winterthur
HERZLICH WILLKOMMEN...

...in der kleinen Physio-Praxis mit persönlicher Atmosphäre. Ich möchte Sie dabei unterstützen, Ihre Aktivität und Teilhabe im Alltag, bei der Arbeit und in der Freizeit möglichst in dem von Ihnen gewünschten Rahmen wieder erreichen zu können. Die präventive Behandlung möglicher Fehlentwicklungen liegt mir sehr am Herzen. Dabei spielt Ihre Eigenaktivität eine wichtige Rolle. Durch Eigenaktivität können Bewegungseinschränkungen und Schmerzen oft bedeutend schneller überwunden werden. Es ist mein Ziel, Ihre Eigenaktivität zu unterstützen. Ich behandle, berate und begleite Sie individuell Meine Fachgebiete: Rheumatologie, Neurologie, Orthopädie und Chirurgie Meine Angebote Klassische Physiotherapie Manuelle Therapie (Maitland)Triggerpunktbehandlung (manuell)BewegungstherapiePrä- und postoperative Behandlungen (Orthopädie, Chirurgie) Neurologische Physiotherapie Behandlung neurologisch beeinträchtigter Menschen (Hemiplegie, Cerebralparese, Multiple Sklerose,M. Parkinson, u.a.) Pilates, Muscle Balance Physiotherapie Auf ärztliche Verordnung Die Physiotherapie auf ärztliche Verordnung gehört zu den Leistungen der Grundversicherung. Die Kosten übernimmt die Krankenkasse oder die zuständige Unfallversicherung. Sie benötigen dafür eine Verordnung von Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt.

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PhysiotherapiePilatesMedizinische Massage
Theaterstrasse 36, 8400 Winterthur
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...in der kleinen Physio-Praxis mit persönlicher Atmosphäre. Ich möchte Sie dabei unterstützen, Ihre Aktivität und Teilhabe im Alltag, bei der Arbeit und in der Freizeit möglichst in dem von Ihnen gewünschten Rahmen wieder erreichen zu können. Die präventive Behandlung möglicher Fehlentwicklungen liegt mir sehr am Herzen. Dabei spielt Ihre Eigenaktivität eine wichtige Rolle. Durch Eigenaktivität können Bewegungseinschränkungen und Schmerzen oft bedeutend schneller überwunden werden. Es ist mein Ziel, Ihre Eigenaktivität zu unterstützen. Ich behandle, berate und begleite Sie individuell Meine Fachgebiete: Rheumatologie, Neurologie, Orthopädie und Chirurgie Meine Angebote Klassische Physiotherapie Manuelle Therapie (Maitland)Triggerpunktbehandlung (manuell)BewegungstherapiePrä- und postoperative Behandlungen (Orthopädie, Chirurgie) Neurologische Physiotherapie Behandlung neurologisch beeinträchtigter Menschen (Hemiplegie, Cerebralparese, Multiple Sklerose,M. Parkinson, u.a.) Pilates, Muscle Balance Physiotherapie Auf ärztliche Verordnung Die Physiotherapie auf ärztliche Verordnung gehört zu den Leistungen der Grundversicherung. Die Kosten übernimmt die Krankenkasse oder die zuständige Unfallversicherung. Sie benötigen dafür eine Verordnung von Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt.

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I

ISW-Sports

Unterrütiweg 4, 8400 Winterthur
Sportinstitut Sportschule
Schutz Sagl

Schutz Sagl

Via Sole 9, 6942 Savosa
Sunshoes Sanitärclogs

Schutz Sagl mit Sitz in Savosa startete seinen E-Commerce im Februar 2022 und bietet den Online-Verkauf von Sunshoes-Sanitärclogs exklusiv in der Schweiz an. Diese Artikel sind auf die Bedürfnisse von medizinischen Fachkräften, Pharmaunternehmen, Pflegeheimen, Krankenhäusern und der Lebensmittelindustrie zugeschnitten. Mit einem hohen Schutzniveau und garantiertem Komfort sind Sunshoes Clogs die ideale Lösung zur Verbesserung der Körperhaltung und zur Verringerung von Ermüdungserscheinungen beim täglichen Gebrauch. Die Sunshoes-Sanitärclogs haben die folgenden Hauptmerkmale: Schutz: Sie bieten ein hohes Maß an Schutz für die Füße und sorgen für Sicherheit bei der Arbeit in Bereichen wie Krankenhäusern, Pflegeheimen und der Lebensmittelindustrie. Komfort: Die Clogs sind so konzipiert, dass sie beim täglichen Gebrauch bequem sind, mit atmungsaktiven und dämpfenden Materialien, die Ermüdungserscheinungen verringern. Diese Clogs sind konzipiert worden zur Verbesserung der Körperhaltung und beugen so haltungsbedingten Gesundheitsproblemen wie Rückenschmerzen, Müdigkeit und Muskelkater vor. Ergonomisches Design: Das ergonomische Design der Sunshoes Clogs wurde entwickelt, um sich Ihren Füßen perfekt anzupassen und einen sicheren und bequemen Sitz zu gewährleisten. Einfache Reinigung: Die äußere Oberfläche der Clogs ist leicht zu reinigen und resistent gegen Flüssigkeiten, ideal für den Einsatz in hygienischen Umgebungen.

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Sanitätsgeschäft (Gesundheit)E-CommerceSchuheFreizeitaktivitäten
Via Sole 9, 6942 Savosa
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Sunshoes Sanitärclogs

Schutz Sagl mit Sitz in Savosa startete seinen E-Commerce im Februar 2022 und bietet den Online-Verkauf von Sunshoes-Sanitärclogs exklusiv in der Schweiz an. Diese Artikel sind auf die Bedürfnisse von medizinischen Fachkräften, Pharmaunternehmen, Pflegeheimen, Krankenhäusern und der Lebensmittelindustrie zugeschnitten. Mit einem hohen Schutzniveau und garantiertem Komfort sind Sunshoes Clogs die ideale Lösung zur Verbesserung der Körperhaltung und zur Verringerung von Ermüdungserscheinungen beim täglichen Gebrauch. Die Sunshoes-Sanitärclogs haben die folgenden Hauptmerkmale: Schutz: Sie bieten ein hohes Maß an Schutz für die Füße und sorgen für Sicherheit bei der Arbeit in Bereichen wie Krankenhäusern, Pflegeheimen und der Lebensmittelindustrie. Komfort: Die Clogs sind so konzipiert, dass sie beim täglichen Gebrauch bequem sind, mit atmungsaktiven und dämpfenden Materialien, die Ermüdungserscheinungen verringern. Diese Clogs sind konzipiert worden zur Verbesserung der Körperhaltung und beugen so haltungsbedingten Gesundheitsproblemen wie Rückenschmerzen, Müdigkeit und Muskelkater vor. Ergonomisches Design: Das ergonomische Design der Sunshoes Clogs wurde entwickelt, um sich Ihren Füßen perfekt anzupassen und einen sicheren und bequemen Sitz zu gewährleisten. Einfache Reinigung: Die äußere Oberfläche der Clogs ist leicht zu reinigen und resistent gegen Flüssigkeiten, ideal für den Einsatz in hygienischen Umgebungen.

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