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Schweiz zuerich

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Chubb Versicherungen (Schweiz) AG

Bewertung 1.6 von 5 Sternen bei 8 Bewertungen

Chubb Versicherungen (Schweiz) AG

Bärengasse 32, 8001 Zürich
Chubb in der Schweiz

Die Muttergesellschaft Chubb Limited mit Sitz in Zürich beschäftigt weltweit ungefähr 31'000 Mitarbeiter und ist an der New York Stock Exchange (NYSE: CB) notiert und Teil des Aktienindex S&P 500. In der Schweiz beschäftigt die Chubb Versicherungen (Schweiz) AG, eine Tochtergesellschaft der Chubb Limited, derzeit 75 Mitarbeiter. Chubb Versicherungen (Schweiz) AG verfügt über zentral gelegene Geschäftsstellen an den Standorten Zürich und Lausanne und besitzt ein AA-Rating von Standard and Poor's. Massgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Sach-, Haftpflicht-, Transport-, Cyber-, Financial Lines- und Umweltversicherungen sowie Personen- und Unfallversicherungen decken die Bedürfnisse von Unternehmen und Organisationen jeder Grösse ab. Unsere Produkte und Dienstleistungen werden direkt oder über Broker vermittelt. Aufgrund unseres internationalen Netzwerks sind wir in der Lage, unseren Kunden und Vermittlern multinationale Versicherungsprogramme sowie spezifische Dienstleistungen zur Realisierung anzubieten. Lokale und internationale Markt- und Branchenkenntnisse, verbunden mit den Möglichkeiten des eigenen internationalen Netzwerkes, zeichnen Chubb in der Schweiz aus. Erfahren Sie mehr über die Geschäftsleitung der Chubb Versicherungen (Schweiz) AG. Unsere Werte Integrität. Kundenfokus. Respekt. Leistung. Teamwork. Unsere Grundwerte bestimmen, wie wir leben und arbeiten. Wir sind ein ethisches und ehrliches Unternehmen, das sich seinen Kunden verpflichtet fühlt. Ein Unternehmen, das sich für gegenseitiges Vertrauen und Respekt gegenüber seinen Mitarbeitern und Partnern einsetzt. Ein Ort, an dem Kollegen auf höchstem Niveau arbeiten. Und eine Arbeitsumgebung, die kollaborativ und unterstützend ist.

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VersicherungVersicherungsberatungBrokers
Bärengasse 32, 8001 Zürich
VersicherungVersicherungsberatungBrokers
Chubb in der Schweiz

Die Muttergesellschaft Chubb Limited mit Sitz in Zürich beschäftigt weltweit ungefähr 31'000 Mitarbeiter und ist an der New York Stock Exchange (NYSE: CB) notiert und Teil des Aktienindex S&P 500. In der Schweiz beschäftigt die Chubb Versicherungen (Schweiz) AG, eine Tochtergesellschaft der Chubb Limited, derzeit 75 Mitarbeiter. Chubb Versicherungen (Schweiz) AG verfügt über zentral gelegene Geschäftsstellen an den Standorten Zürich und Lausanne und besitzt ein AA-Rating von Standard and Poor's. Massgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Sach-, Haftpflicht-, Transport-, Cyber-, Financial Lines- und Umweltversicherungen sowie Personen- und Unfallversicherungen decken die Bedürfnisse von Unternehmen und Organisationen jeder Grösse ab. Unsere Produkte und Dienstleistungen werden direkt oder über Broker vermittelt. Aufgrund unseres internationalen Netzwerks sind wir in der Lage, unseren Kunden und Vermittlern multinationale Versicherungsprogramme sowie spezifische Dienstleistungen zur Realisierung anzubieten. Lokale und internationale Markt- und Branchenkenntnisse, verbunden mit den Möglichkeiten des eigenen internationalen Netzwerkes, zeichnen Chubb in der Schweiz aus. Erfahren Sie mehr über die Geschäftsleitung der Chubb Versicherungen (Schweiz) AG. Unsere Werte Integrität. Kundenfokus. Respekt. Leistung. Teamwork. Unsere Grundwerte bestimmen, wie wir leben und arbeiten. Wir sind ein ethisches und ehrliches Unternehmen, das sich seinen Kunden verpflichtet fühlt. Ein Unternehmen, das sich für gegenseitiges Vertrauen und Respekt gegenüber seinen Mitarbeitern und Partnern einsetzt. Ein Ort, an dem Kollegen auf höchstem Niveau arbeiten. Und eine Arbeitsumgebung, die kollaborativ und unterstützend ist.

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Holzenergie Schweiz
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Holzenergie Schweiz

Neugasse 10, 8005 Zürich

Holzenergie Schweiz stellt sich vor Am 14.12.1979 gründeten Verbände der Wald- und Holzwirtschaft und der Energietechnik zusammen mit Exponenten der Wissenschaft, der kantonalen Forstdienste sowie das Bundesamt für Forstwesen (heute BAFU) nach dem Schock der Ölkrisen die Schweizerische Vereinigung für Holzenergie VHe. Die Einsicht war gereift, dass die ölabhängige Energieversorgung ein Risiko für die Entwicklung der Volkswirtschaft darstellte und durch Nutzung einheimischer, erneuerbarer Energien zu diversifizieren war. Wir fördern eine sinnvolle, umweltgerechte, moderne und effiziente energetische Verwendung von Holz, dem zweitwichtigsten erneuerbaren und einheimischen Energieträger der Schweiz. Mit einer Vielzahl von attraktiven und modernen Dienstleistungen sind wir für Fachleute, Bauherren, Politiker, Firmen und interessierte Privatpersonen ein wichtiger und kompetenter Ansprechpartner im Bereich Holzenergie. Unser Hauptsitz in Zürich mit Zweigstellen in der Romandie und im Tessin. Wir zählen rund 600 Mitglieder (Gemeinden, Betriebe der Wald- und Holzwirtschaft, Planer, Ingenieure, interessierte Privatpersonen). Holzenergie Schweiz ist ein in der Branche breit abgestützter Verein; im Vorstand sitzen namhafte Vertreter aus allen Bereichen der Holzenergiebranche (Verbände/Vertreter der Wald- und Holzwirtschaft, Holzfeuerungshersteller, Wissenschaft). Unsere Ziele • Bis 2035 soll das ökologisch und wirtschaftlich sinnvolle Energieholzpotenzial vollständig ausgeschöpft sein. Die energetische Nutzung des Holzes erfolgt erst dann, wenn keine höherwertigen Verwendungszwecke vorhanden sind. • Bund, Kantone, Trägerverbände und Endkunden sehen Holzenergie Schweiz als kompetenten Partner und suchen eine enge Zusammenarbeit. • Möglichst rascher Ersatz von ineffizienten Altanlagen durch moderne Geräte.

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VereinEnergieberatungAlternativenergieHolzhandelHolzpellets
Neugasse 10, 8005 Zürich
VereinEnergieberatungAlternativenergieHolzhandelHolzpellets

Holzenergie Schweiz stellt sich vor Am 14.12.1979 gründeten Verbände der Wald- und Holzwirtschaft und der Energietechnik zusammen mit Exponenten der Wissenschaft, der kantonalen Forstdienste sowie das Bundesamt für Forstwesen (heute BAFU) nach dem Schock der Ölkrisen die Schweizerische Vereinigung für Holzenergie VHe. Die Einsicht war gereift, dass die ölabhängige Energieversorgung ein Risiko für die Entwicklung der Volkswirtschaft darstellte und durch Nutzung einheimischer, erneuerbarer Energien zu diversifizieren war. Wir fördern eine sinnvolle, umweltgerechte, moderne und effiziente energetische Verwendung von Holz, dem zweitwichtigsten erneuerbaren und einheimischen Energieträger der Schweiz. Mit einer Vielzahl von attraktiven und modernen Dienstleistungen sind wir für Fachleute, Bauherren, Politiker, Firmen und interessierte Privatpersonen ein wichtiger und kompetenter Ansprechpartner im Bereich Holzenergie. Unser Hauptsitz in Zürich mit Zweigstellen in der Romandie und im Tessin. Wir zählen rund 600 Mitglieder (Gemeinden, Betriebe der Wald- und Holzwirtschaft, Planer, Ingenieure, interessierte Privatpersonen). Holzenergie Schweiz ist ein in der Branche breit abgestützter Verein; im Vorstand sitzen namhafte Vertreter aus allen Bereichen der Holzenergiebranche (Verbände/Vertreter der Wald- und Holzwirtschaft, Holzfeuerungshersteller, Wissenschaft). Unsere Ziele • Bis 2035 soll das ökologisch und wirtschaftlich sinnvolle Energieholzpotenzial vollständig ausgeschöpft sein. Die energetische Nutzung des Holzes erfolgt erst dann, wenn keine höherwertigen Verwendungszwecke vorhanden sind. • Bund, Kantone, Trägerverbände und Endkunden sehen Holzenergie Schweiz als kompetenten Partner und suchen eine enge Zusammenarbeit. • Möglichst rascher Ersatz von ineffizienten Altanlagen durch moderne Geräte.

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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VersicherungVersicherungsberatung
Alfred-Escher-Strasse 50, 8002 Zürich
VersicherungVersicherungsberatung
UNIQA Kunstversicherung Schweiz

Kunstversicherung Seit 2002 hat sich UNIQA in Österreich als verlässlicher Partner im Bereich Kunstversicherung etabliert. Mit den Dependancen in Zürich, Vaduz, Budapest und Prag ist UNIQA europaweit erfolgreich in diesem hoch spezialisierten Segment tätig. Das Know-how der UNIQA Kunstversicherung ist jedoch wesentlich älter. Durch die Fusion mit AXA Österreich wurde die seit 1985 aufgebaute Kunstversicherungsexpertise zum Fundament unserer heutigen Marktführerschaft in Mitteleuropa. Privatkunden Kunst & Leidenschaft Als Kunstliebhaber investieren Sie viel Zeit, Geld und Mühe in Ihre Sammlung. Sie besitzen klassische oder zeitgenössische Kunstgegenstände, Antiquitäten und Raritäten, die für Sie von besonderem Wert sind. Die UNIQA Kunstversicherung bietet mehr als nur Sicherheit für Ihre Sammlung. Kulturinstitutionen & Ausstellungen Wir bieten Ihrem Haus umfassende und kompetente Beratung und Betreuung. Für kurzfristige Ausstellungsprojekte können wir rasch den notwendigen Versicherungsschutz sowohl in Österreich als auch international gewährleisten. Für Ihre spezifischen Fragen und Probleme stehen Ihnen unsere kompetenten MitarbeiterInnen gerne zur Verfügung.

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Chubb Versicherungen (Schweiz) AG

Bewertung 1.6 von 5 Sternen bei 8 Bewertungen

Chubb Versicherungen (Schweiz) AG

Bärengasse 32, 8001 Zürich
Chubb in der Schweiz

Die Muttergesellschaft Chubb Limited mit Sitz in Zürich beschäftigt weltweit ungefähr 31'000 Mitarbeiter und ist an der New York Stock Exchange (NYSE: CB) notiert und Teil des Aktienindex S&P 500. In der Schweiz beschäftigt die Chubb Versicherungen (Schweiz) AG, eine Tochtergesellschaft der Chubb Limited, derzeit 75 Mitarbeiter. Chubb Versicherungen (Schweiz) AG verfügt über zentral gelegene Geschäftsstellen an den Standorten Zürich und Lausanne und besitzt ein AA-Rating von Standard and Poor's. Massgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Sach-, Haftpflicht-, Transport-, Cyber-, Financial Lines- und Umweltversicherungen sowie Personen- und Unfallversicherungen decken die Bedürfnisse von Unternehmen und Organisationen jeder Grösse ab. Unsere Produkte und Dienstleistungen werden direkt oder über Broker vermittelt. Aufgrund unseres internationalen Netzwerks sind wir in der Lage, unseren Kunden und Vermittlern multinationale Versicherungsprogramme sowie spezifische Dienstleistungen zur Realisierung anzubieten. Lokale und internationale Markt- und Branchenkenntnisse, verbunden mit den Möglichkeiten des eigenen internationalen Netzwerkes, zeichnen Chubb in der Schweiz aus. Erfahren Sie mehr über die Geschäftsleitung der Chubb Versicherungen (Schweiz) AG. Unsere Werte Integrität. Kundenfokus. Respekt. Leistung. Teamwork. Unsere Grundwerte bestimmen, wie wir leben und arbeiten. Wir sind ein ethisches und ehrliches Unternehmen, das sich seinen Kunden verpflichtet fühlt. Ein Unternehmen, das sich für gegenseitiges Vertrauen und Respekt gegenüber seinen Mitarbeitern und Partnern einsetzt. Ein Ort, an dem Kollegen auf höchstem Niveau arbeiten. Und eine Arbeitsumgebung, die kollaborativ und unterstützend ist.

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VersicherungVersicherungsberatungBrokers
Bärengasse 32, 8001 Zürich
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Chubb in der Schweiz

Die Muttergesellschaft Chubb Limited mit Sitz in Zürich beschäftigt weltweit ungefähr 31'000 Mitarbeiter und ist an der New York Stock Exchange (NYSE: CB) notiert und Teil des Aktienindex S&P 500. In der Schweiz beschäftigt die Chubb Versicherungen (Schweiz) AG, eine Tochtergesellschaft der Chubb Limited, derzeit 75 Mitarbeiter. Chubb Versicherungen (Schweiz) AG verfügt über zentral gelegene Geschäftsstellen an den Standorten Zürich und Lausanne und besitzt ein AA-Rating von Standard and Poor's. Massgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Sach-, Haftpflicht-, Transport-, Cyber-, Financial Lines- und Umweltversicherungen sowie Personen- und Unfallversicherungen decken die Bedürfnisse von Unternehmen und Organisationen jeder Grösse ab. Unsere Produkte und Dienstleistungen werden direkt oder über Broker vermittelt. Aufgrund unseres internationalen Netzwerks sind wir in der Lage, unseren Kunden und Vermittlern multinationale Versicherungsprogramme sowie spezifische Dienstleistungen zur Realisierung anzubieten. Lokale und internationale Markt- und Branchenkenntnisse, verbunden mit den Möglichkeiten des eigenen internationalen Netzwerkes, zeichnen Chubb in der Schweiz aus. Erfahren Sie mehr über die Geschäftsleitung der Chubb Versicherungen (Schweiz) AG. Unsere Werte Integrität. Kundenfokus. Respekt. Leistung. Teamwork. Unsere Grundwerte bestimmen, wie wir leben und arbeiten. Wir sind ein ethisches und ehrliches Unternehmen, das sich seinen Kunden verpflichtet fühlt. Ein Unternehmen, das sich für gegenseitiges Vertrauen und Respekt gegenüber seinen Mitarbeitern und Partnern einsetzt. Ein Ort, an dem Kollegen auf höchstem Niveau arbeiten. Und eine Arbeitsumgebung, die kollaborativ und unterstützend ist.

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Tour OperatorTourismus InformationElektrofahrzeugeRäder und Rollen
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Holzenergie Schweiz
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Holzenergie Schweiz

Neugasse 10, 8005 Zürich

Holzenergie Schweiz stellt sich vor Am 14.12.1979 gründeten Verbände der Wald- und Holzwirtschaft und der Energietechnik zusammen mit Exponenten der Wissenschaft, der kantonalen Forstdienste sowie das Bundesamt für Forstwesen (heute BAFU) nach dem Schock der Ölkrisen die Schweizerische Vereinigung für Holzenergie VHe. Die Einsicht war gereift, dass die ölabhängige Energieversorgung ein Risiko für die Entwicklung der Volkswirtschaft darstellte und durch Nutzung einheimischer, erneuerbarer Energien zu diversifizieren war. Wir fördern eine sinnvolle, umweltgerechte, moderne und effiziente energetische Verwendung von Holz, dem zweitwichtigsten erneuerbaren und einheimischen Energieträger der Schweiz. Mit einer Vielzahl von attraktiven und modernen Dienstleistungen sind wir für Fachleute, Bauherren, Politiker, Firmen und interessierte Privatpersonen ein wichtiger und kompetenter Ansprechpartner im Bereich Holzenergie. Unser Hauptsitz in Zürich mit Zweigstellen in der Romandie und im Tessin. Wir zählen rund 600 Mitglieder (Gemeinden, Betriebe der Wald- und Holzwirtschaft, Planer, Ingenieure, interessierte Privatpersonen). Holzenergie Schweiz ist ein in der Branche breit abgestützter Verein; im Vorstand sitzen namhafte Vertreter aus allen Bereichen der Holzenergiebranche (Verbände/Vertreter der Wald- und Holzwirtschaft, Holzfeuerungshersteller, Wissenschaft). Unsere Ziele • Bis 2035 soll das ökologisch und wirtschaftlich sinnvolle Energieholzpotenzial vollständig ausgeschöpft sein. Die energetische Nutzung des Holzes erfolgt erst dann, wenn keine höherwertigen Verwendungszwecke vorhanden sind. • Bund, Kantone, Trägerverbände und Endkunden sehen Holzenergie Schweiz als kompetenten Partner und suchen eine enge Zusammenarbeit. • Möglichst rascher Ersatz von ineffizienten Altanlagen durch moderne Geräte.

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VereinEnergieberatungAlternativenergieHolzhandelHolzpellets
Neugasse 10, 8005 Zürich
VereinEnergieberatungAlternativenergieHolzhandelHolzpellets

Holzenergie Schweiz stellt sich vor Am 14.12.1979 gründeten Verbände der Wald- und Holzwirtschaft und der Energietechnik zusammen mit Exponenten der Wissenschaft, der kantonalen Forstdienste sowie das Bundesamt für Forstwesen (heute BAFU) nach dem Schock der Ölkrisen die Schweizerische Vereinigung für Holzenergie VHe. Die Einsicht war gereift, dass die ölabhängige Energieversorgung ein Risiko für die Entwicklung der Volkswirtschaft darstellte und durch Nutzung einheimischer, erneuerbarer Energien zu diversifizieren war. Wir fördern eine sinnvolle, umweltgerechte, moderne und effiziente energetische Verwendung von Holz, dem zweitwichtigsten erneuerbaren und einheimischen Energieträger der Schweiz. Mit einer Vielzahl von attraktiven und modernen Dienstleistungen sind wir für Fachleute, Bauherren, Politiker, Firmen und interessierte Privatpersonen ein wichtiger und kompetenter Ansprechpartner im Bereich Holzenergie. Unser Hauptsitz in Zürich mit Zweigstellen in der Romandie und im Tessin. Wir zählen rund 600 Mitglieder (Gemeinden, Betriebe der Wald- und Holzwirtschaft, Planer, Ingenieure, interessierte Privatpersonen). Holzenergie Schweiz ist ein in der Branche breit abgestützter Verein; im Vorstand sitzen namhafte Vertreter aus allen Bereichen der Holzenergiebranche (Verbände/Vertreter der Wald- und Holzwirtschaft, Holzfeuerungshersteller, Wissenschaft). Unsere Ziele • Bis 2035 soll das ökologisch und wirtschaftlich sinnvolle Energieholzpotenzial vollständig ausgeschöpft sein. Die energetische Nutzung des Holzes erfolgt erst dann, wenn keine höherwertigen Verwendungszwecke vorhanden sind. • Bund, Kantone, Trägerverbände und Endkunden sehen Holzenergie Schweiz als kompetenten Partner und suchen eine enge Zusammenarbeit. • Möglichst rascher Ersatz von ineffizienten Altanlagen durch moderne Geräte.

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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