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Stiftung zum Glockenhaus

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Stiftung zum Glockenhaus

Sihlstrasse 33, 8001 Zürich

STIFTUNG ZUM GLOCKENHAUSSihlstrasse 33, 8001 ZürichZur Geschichte des Glockenhofs Als Relikt der Eiszeit lag hier die Endmoräne des Linthgletschers, an der vorbeispäter dieRömer auf ihrem Weg zum Kastell auf dem Lindenhof zogen. Im Mittelalter stand auf demMoränenhügel die zur Fraumünsterabtei gehörende St. Stephans-Kapelle. Ihr Entstehenvermutet man im 4. Jahrhundert zur Zeit der Christianisierung Zürichs und damit derStadtheiligen Felix und Regula. Die Kapelle wurde in der Reformationszeit abgebrochen. Bei St. Stephan erwarb 1433 der Glocken- und Hafengiesser Hans Bartholome Füssli ein Hausmit Krautgarten. 1480 kam ein weiterer Garten mit Wohnhaus, das erst 1908 abgebrochene“Glockenhaus”, dazu. Die Füsslis errichteten auf dem Areal eine Giesserei. 1645 wurde dieGiesserhütte vergrössert, um im Auftrag des Rates von Zürich “Böller” und grössereGeschütze giessen zu können. Mit Wilhelm Conrad Füssli (1785-1843) erlosch nach400jährigem Bestehen und 13 Generationen die Giesserei Füssli. 1856 kaufte Caspar Escher, Gründer der Maschinenfabrik Escher-Wyss, das Gelände.SeineTochter Mathilde Escher liess später auf dem Hügel die St. Anna Kapelle bauen. In derenErdgeschoss führte sie ein Heim für gebrechliche Kinder. Das alte “Glockenhaus”wurde zumPfarrhaus von St. Anna. 1908 verkaufte die Mathilde-Escher-Stiftung das Areal dem Christlichen Verein JungerMänner Zürich 1. 1911 wurden Hotel und Vereinshaus Glockenhof eingeweiht, deren Trä-­gerin die Stiftung zum Glockenhaus ist. Der erste Christliche Verein Junger Männer (CVJM) wurde 1844 in London gegründet mitdem Ziel, die christliche Botschaft unter jungen Männern zu verbreiten, sich aber auch ihrersozialen Bedürfnisse anzunehmen. 1855 entstanden in England ähnliche Frauengruppen, diesich ab 1877 Christlicher Verein Junger Frauen (CVJF) nannten. In rascher Folge entstandensolche Vereine weltweit, so 1887 der CVJM Zürich 1. 1912 wurde die PfadfinderabteilungGlockenhof als erste Abteilung in der deutschen Schweiz gegründet. 1976 fusionierten CVJFund CVJM zum CVJM/F beziehungsweise Cevi Zürich 1. 1996/97 wurde das Vereinshaus grundlegend renoviert und am 1. April 1997 als Cevi-Zentrum Glockenhof wieder eröffnet.

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Konferenzen KongresseTagungszentrumSeminarVeranstaltungenStiftungRestaurant
Sihlstrasse 33, 8001 Zürich
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STIFTUNG ZUM GLOCKENHAUSSihlstrasse 33, 8001 ZürichZur Geschichte des Glockenhofs Als Relikt der Eiszeit lag hier die Endmoräne des Linthgletschers, an der vorbeispäter dieRömer auf ihrem Weg zum Kastell auf dem Lindenhof zogen. Im Mittelalter stand auf demMoränenhügel die zur Fraumünsterabtei gehörende St. Stephans-Kapelle. Ihr Entstehenvermutet man im 4. Jahrhundert zur Zeit der Christianisierung Zürichs und damit derStadtheiligen Felix und Regula. Die Kapelle wurde in der Reformationszeit abgebrochen. Bei St. Stephan erwarb 1433 der Glocken- und Hafengiesser Hans Bartholome Füssli ein Hausmit Krautgarten. 1480 kam ein weiterer Garten mit Wohnhaus, das erst 1908 abgebrochene“Glockenhaus”, dazu. Die Füsslis errichteten auf dem Areal eine Giesserei. 1645 wurde dieGiesserhütte vergrössert, um im Auftrag des Rates von Zürich “Böller” und grössereGeschütze giessen zu können. Mit Wilhelm Conrad Füssli (1785-1843) erlosch nach400jährigem Bestehen und 13 Generationen die Giesserei Füssli. 1856 kaufte Caspar Escher, Gründer der Maschinenfabrik Escher-Wyss, das Gelände.SeineTochter Mathilde Escher liess später auf dem Hügel die St. Anna Kapelle bauen. In derenErdgeschoss führte sie ein Heim für gebrechliche Kinder. Das alte “Glockenhaus”wurde zumPfarrhaus von St. Anna. 1908 verkaufte die Mathilde-Escher-Stiftung das Areal dem Christlichen Verein JungerMänner Zürich 1. 1911 wurden Hotel und Vereinshaus Glockenhof eingeweiht, deren Trä-­gerin die Stiftung zum Glockenhaus ist. Der erste Christliche Verein Junger Männer (CVJM) wurde 1844 in London gegründet mitdem Ziel, die christliche Botschaft unter jungen Männern zu verbreiten, sich aber auch ihrersozialen Bedürfnisse anzunehmen. 1855 entstanden in England ähnliche Frauengruppen, diesich ab 1877 Christlicher Verein Junger Frauen (CVJF) nannten. In rascher Folge entstandensolche Vereine weltweit, so 1887 der CVJM Zürich 1. 1912 wurde die PfadfinderabteilungGlockenhof als erste Abteilung in der deutschen Schweiz gegründet. 1976 fusionierten CVJFund CVJM zum CVJM/F beziehungsweise Cevi Zürich 1. 1996/97 wurde das Vereinshaus grundlegend renoviert und am 1. April 1997 als Cevi-Zentrum Glockenhof wieder eröffnet.

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Schäfer Areal

Schäfer Areal

Brüelstrasse 18, 8157 Dielsdorf
Das Schäfer Areal

Das Schäfer Areal bietet modernes, ökologisches, stadtnahes und doch ländliches Wohnen. Ein HerzensprojektDas Schäfer Areal ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Eugen Schäfer AG und somit eine Herzensangelegenheit des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens.Die Überbauung vereint zeitlose Eleganz und Innovation, während es sich gleichzeitig harmonisch im Herzen der Gemeinde Dielsdorf einfügt.Die Überbauung besteht aus 3 Gebäuden mit insgesamt 150 Wohnungen und einer grosszügigen unterirdischen Garage.Plan Schäfer Areal Das Schäfer Areal ist ein Herzensprojekt des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens Eugen Schäfer AG. Impressionen Innovative Architektur, viel Tageslicht und überdurchschnittliche Raumhöhen - diese Highlights können bei einem persönlichen Besuch noch besser wahrgenommen werden. Wohnen in der Region Wohnungen /​Gewerberäume Mieten Hier finden Sie Ihr neues Zuhause! 150 individuelle Wohnungen stehen Ihnen zur Auswahl. Stadtnahes Wohnen im GrünenMit der S-Bahn erreicht man 2 Mal stündlich den HB Zürich in nur 22 Minuten. Der Bahnhof Dielsdorf liegt weniger als 2 Gehminuten vom Schäfer Areal entfernt Über uns Der Name "Schäfer Areal" rührt daher, dass die Eugen Schäfer AG bis 1989 ihren Sitz auf diesem Gelände hatte.

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Brüelstrasse 18, 8157 Dielsdorf
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Das Schäfer Areal

Das Schäfer Areal bietet modernes, ökologisches, stadtnahes und doch ländliches Wohnen. Ein HerzensprojektDas Schäfer Areal ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Eugen Schäfer AG und somit eine Herzensangelegenheit des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens.Die Überbauung vereint zeitlose Eleganz und Innovation, während es sich gleichzeitig harmonisch im Herzen der Gemeinde Dielsdorf einfügt.Die Überbauung besteht aus 3 Gebäuden mit insgesamt 150 Wohnungen und einer grosszügigen unterirdischen Garage.Plan Schäfer Areal Das Schäfer Areal ist ein Herzensprojekt des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens Eugen Schäfer AG. Impressionen Innovative Architektur, viel Tageslicht und überdurchschnittliche Raumhöhen - diese Highlights können bei einem persönlichen Besuch noch besser wahrgenommen werden. Wohnen in der Region Wohnungen /​Gewerberäume Mieten Hier finden Sie Ihr neues Zuhause! 150 individuelle Wohnungen stehen Ihnen zur Auswahl. Stadtnahes Wohnen im GrünenMit der S-Bahn erreicht man 2 Mal stündlich den HB Zürich in nur 22 Minuten. Der Bahnhof Dielsdorf liegt weniger als 2 Gehminuten vom Schäfer Areal entfernt Über uns Der Name "Schäfer Areal" rührt daher, dass die Eugen Schäfer AG bis 1989 ihren Sitz auf diesem Gelände hatte.

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Sihlstrasse 33, 8001 Zürich

STIFTUNG ZUM GLOCKENHAUSSihlstrasse 33, 8001 ZürichZur Geschichte des Glockenhofs Als Relikt der Eiszeit lag hier die Endmoräne des Linthgletschers, an der vorbeispäter dieRömer auf ihrem Weg zum Kastell auf dem Lindenhof zogen. Im Mittelalter stand auf demMoränenhügel die zur Fraumünsterabtei gehörende St. Stephans-Kapelle. Ihr Entstehenvermutet man im 4. Jahrhundert zur Zeit der Christianisierung Zürichs und damit derStadtheiligen Felix und Regula. Die Kapelle wurde in der Reformationszeit abgebrochen. Bei St. Stephan erwarb 1433 der Glocken- und Hafengiesser Hans Bartholome Füssli ein Hausmit Krautgarten. 1480 kam ein weiterer Garten mit Wohnhaus, das erst 1908 abgebrochene“Glockenhaus”, dazu. Die Füsslis errichteten auf dem Areal eine Giesserei. 1645 wurde dieGiesserhütte vergrössert, um im Auftrag des Rates von Zürich “Böller” und grössereGeschütze giessen zu können. Mit Wilhelm Conrad Füssli (1785-1843) erlosch nach400jährigem Bestehen und 13 Generationen die Giesserei Füssli. 1856 kaufte Caspar Escher, Gründer der Maschinenfabrik Escher-Wyss, das Gelände.SeineTochter Mathilde Escher liess später auf dem Hügel die St. Anna Kapelle bauen. In derenErdgeschoss führte sie ein Heim für gebrechliche Kinder. Das alte “Glockenhaus”wurde zumPfarrhaus von St. Anna. 1908 verkaufte die Mathilde-Escher-Stiftung das Areal dem Christlichen Verein JungerMänner Zürich 1. 1911 wurden Hotel und Vereinshaus Glockenhof eingeweiht, deren Trä-­gerin die Stiftung zum Glockenhaus ist. Der erste Christliche Verein Junger Männer (CVJM) wurde 1844 in London gegründet mitdem Ziel, die christliche Botschaft unter jungen Männern zu verbreiten, sich aber auch ihrersozialen Bedürfnisse anzunehmen. 1855 entstanden in England ähnliche Frauengruppen, diesich ab 1877 Christlicher Verein Junger Frauen (CVJF) nannten. In rascher Folge entstandensolche Vereine weltweit, so 1887 der CVJM Zürich 1. 1912 wurde die PfadfinderabteilungGlockenhof als erste Abteilung in der deutschen Schweiz gegründet. 1976 fusionierten CVJFund CVJM zum CVJM/F beziehungsweise Cevi Zürich 1. 1996/97 wurde das Vereinshaus grundlegend renoviert und am 1. April 1997 als Cevi-Zentrum Glockenhof wieder eröffnet.

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STIFTUNG ZUM GLOCKENHAUSSihlstrasse 33, 8001 ZürichZur Geschichte des Glockenhofs Als Relikt der Eiszeit lag hier die Endmoräne des Linthgletschers, an der vorbeispäter dieRömer auf ihrem Weg zum Kastell auf dem Lindenhof zogen. Im Mittelalter stand auf demMoränenhügel die zur Fraumünsterabtei gehörende St. Stephans-Kapelle. Ihr Entstehenvermutet man im 4. Jahrhundert zur Zeit der Christianisierung Zürichs und damit derStadtheiligen Felix und Regula. Die Kapelle wurde in der Reformationszeit abgebrochen. Bei St. Stephan erwarb 1433 der Glocken- und Hafengiesser Hans Bartholome Füssli ein Hausmit Krautgarten. 1480 kam ein weiterer Garten mit Wohnhaus, das erst 1908 abgebrochene“Glockenhaus”, dazu. Die Füsslis errichteten auf dem Areal eine Giesserei. 1645 wurde dieGiesserhütte vergrössert, um im Auftrag des Rates von Zürich “Böller” und grössereGeschütze giessen zu können. Mit Wilhelm Conrad Füssli (1785-1843) erlosch nach400jährigem Bestehen und 13 Generationen die Giesserei Füssli. 1856 kaufte Caspar Escher, Gründer der Maschinenfabrik Escher-Wyss, das Gelände.SeineTochter Mathilde Escher liess später auf dem Hügel die St. Anna Kapelle bauen. In derenErdgeschoss führte sie ein Heim für gebrechliche Kinder. Das alte “Glockenhaus”wurde zumPfarrhaus von St. Anna. 1908 verkaufte die Mathilde-Escher-Stiftung das Areal dem Christlichen Verein JungerMänner Zürich 1. 1911 wurden Hotel und Vereinshaus Glockenhof eingeweiht, deren Trä-­gerin die Stiftung zum Glockenhaus ist. Der erste Christliche Verein Junger Männer (CVJM) wurde 1844 in London gegründet mitdem Ziel, die christliche Botschaft unter jungen Männern zu verbreiten, sich aber auch ihrersozialen Bedürfnisse anzunehmen. 1855 entstanden in England ähnliche Frauengruppen, diesich ab 1877 Christlicher Verein Junger Frauen (CVJF) nannten. In rascher Folge entstandensolche Vereine weltweit, so 1887 der CVJM Zürich 1. 1912 wurde die PfadfinderabteilungGlockenhof als erste Abteilung in der deutschen Schweiz gegründet. 1976 fusionierten CVJFund CVJM zum CVJM/F beziehungsweise Cevi Zürich 1. 1996/97 wurde das Vereinshaus grundlegend renoviert und am 1. April 1997 als Cevi-Zentrum Glockenhof wieder eröffnet.

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Schäfer Areal

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Das Schäfer Areal

Das Schäfer Areal bietet modernes, ökologisches, stadtnahes und doch ländliches Wohnen. Ein HerzensprojektDas Schäfer Areal ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Eugen Schäfer AG und somit eine Herzensangelegenheit des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens.Die Überbauung vereint zeitlose Eleganz und Innovation, während es sich gleichzeitig harmonisch im Herzen der Gemeinde Dielsdorf einfügt.Die Überbauung besteht aus 3 Gebäuden mit insgesamt 150 Wohnungen und einer grosszügigen unterirdischen Garage.Plan Schäfer Areal Das Schäfer Areal ist ein Herzensprojekt des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens Eugen Schäfer AG. Impressionen Innovative Architektur, viel Tageslicht und überdurchschnittliche Raumhöhen - diese Highlights können bei einem persönlichen Besuch noch besser wahrgenommen werden. Wohnen in der Region Wohnungen /​Gewerberäume Mieten Hier finden Sie Ihr neues Zuhause! 150 individuelle Wohnungen stehen Ihnen zur Auswahl. Stadtnahes Wohnen im GrünenMit der S-Bahn erreicht man 2 Mal stündlich den HB Zürich in nur 22 Minuten. Der Bahnhof Dielsdorf liegt weniger als 2 Gehminuten vom Schäfer Areal entfernt Über uns Der Name "Schäfer Areal" rührt daher, dass die Eugen Schäfer AG bis 1989 ihren Sitz auf diesem Gelände hatte.

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