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transports-internationaux in Lugano

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 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
Ristorante Locanda Orico da Albrici

Ristorante Locanda Orico da Albrici

Via Orico 13, 6500 Bellinzona
Locanda Orico

Meine Leidenschaft für das Kochen begann schon in meiner Kindheit, als ich meine Ferien in den Graubündner Bergen verbrachte und jede Ecke des Hotels meiner Großeltern erkundete. Mein Restaurant vereint den italienischen und französischen Geschmack und setzt voll auf Qualität. Diese Qualität beginnt bei der Auswahl der Produkte, alle frisch und von erster Wahl. Ich biete eine leichte Küche an, ohne die Lebensmittel und Aromen zu verfälschen. Unsere Speisekarte wird zu Beginn jeder Jahreszeit vollständig ausgetauscht, und das Degustationsmenü wird jeden Monat erneuert. Auszeichnungen Das Restaurant Locanda Orico wurde mit einem Michelin-Stern und 16/20 Punkten im Gault & Millau (Aufsteiger des Jahres 2003) ausgezeichnet und erhielt 2021 den Schweizer Kulinarik-Verdienstpreis. Es wird auch in anderen Führern wie La Suisse Gourmande und Le Guide Bleu hoch bewertet. Es ist außerdem Mitglied von Les Grandes Tables de Suisse, San Pellegrino Sapori Ticino, Chaîne des Rôtisseurs und Commanderie des Cordons Bleus de France. Die Speisekarte Degustationsmenü Der Meister der Aromen: Chefkoch Lorenzo Albrici Ich hatte das Glück, das Team im Restaurant von Frédy Girardet zu unterstützen. Mein Name ist Lorenzo Albrici, seit 1998 arbeite ich als Eigentümer und Chefkoch im Restaurant Locanda Orico. Ich habe mehrere Jahre als Koch gearbeitet, im Winter in den Küchen großer Hotels in Engadin und im Sommer in großen Hotels in anderen wichtigen Schweizer Städten. Lorenzo Albrici Der Weinkeller Das Restaurant Locanda Orico bietet einen Weinkeller mit vielen Etiketten von edlen Weinen, einschließlich der besten Auswahl an lokalen und internationalen Weinen. Unsere professionellen Sommeliers beraten Sie gerne und erfüllen Ihre Wünsche. Wir haben auch eine ausgezeichnete Auswahl an Halbflaschen, und Sie können auch nach einer Weinbegleitung zu Ihrem Menü fragen. Wir bieten Ihnen auch die Möglichkeit, den Wein, der während des Abendessens nicht vollständig verkostet wird, mit nach Hause zu nehmen. Zögern Sie nicht, unser Personal danach zu fragen, sie werden Ihnen gerne ein Mitnahme-Paket vorbereiten. Innenräume Das Restaurant verfügt über zwei unabhängige, gepflegte und elegante Säle mit gedimmtem Licht und sichtbaren Balken an den Decken. Im großen Saal auf der rechten Seite befinden sich sechs Tische für maximal 21 Personen. Im kleineren Saal auf der linken Seite gibt es vier Tische für maximal 10 Personen. Die Säle können einzeln für Ihre besonderen Anlässe reserviert werden. Bankette Die beiden Säle bieten Platz für maximal 40 Personen (im großen Saal maximal 28 und im kleinen Saal maximal 12). Für eventuelle Reservierungen, auch für eine geringere Anzahl, zögern Sie nicht, das Restaurant zu kontaktieren.

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RestaurantFranzösische KücheItalienische KücheSchweizerische Küche
Via Orico 13, 6500 Bellinzona
RestaurantFranzösische KücheItalienische KücheSchweizerische Küche
Locanda Orico

Meine Leidenschaft für das Kochen begann schon in meiner Kindheit, als ich meine Ferien in den Graubündner Bergen verbrachte und jede Ecke des Hotels meiner Großeltern erkundete. Mein Restaurant vereint den italienischen und französischen Geschmack und setzt voll auf Qualität. Diese Qualität beginnt bei der Auswahl der Produkte, alle frisch und von erster Wahl. Ich biete eine leichte Küche an, ohne die Lebensmittel und Aromen zu verfälschen. Unsere Speisekarte wird zu Beginn jeder Jahreszeit vollständig ausgetauscht, und das Degustationsmenü wird jeden Monat erneuert. Auszeichnungen Das Restaurant Locanda Orico wurde mit einem Michelin-Stern und 16/20 Punkten im Gault & Millau (Aufsteiger des Jahres 2003) ausgezeichnet und erhielt 2021 den Schweizer Kulinarik-Verdienstpreis. Es wird auch in anderen Führern wie La Suisse Gourmande und Le Guide Bleu hoch bewertet. Es ist außerdem Mitglied von Les Grandes Tables de Suisse, San Pellegrino Sapori Ticino, Chaîne des Rôtisseurs und Commanderie des Cordons Bleus de France. Die Speisekarte Degustationsmenü Der Meister der Aromen: Chefkoch Lorenzo Albrici Ich hatte das Glück, das Team im Restaurant von Frédy Girardet zu unterstützen. Mein Name ist Lorenzo Albrici, seit 1998 arbeite ich als Eigentümer und Chefkoch im Restaurant Locanda Orico. Ich habe mehrere Jahre als Koch gearbeitet, im Winter in den Küchen großer Hotels in Engadin und im Sommer in großen Hotels in anderen wichtigen Schweizer Städten. Lorenzo Albrici Der Weinkeller Das Restaurant Locanda Orico bietet einen Weinkeller mit vielen Etiketten von edlen Weinen, einschließlich der besten Auswahl an lokalen und internationalen Weinen. Unsere professionellen Sommeliers beraten Sie gerne und erfüllen Ihre Wünsche. Wir haben auch eine ausgezeichnete Auswahl an Halbflaschen, und Sie können auch nach einer Weinbegleitung zu Ihrem Menü fragen. Wir bieten Ihnen auch die Möglichkeit, den Wein, der während des Abendessens nicht vollständig verkostet wird, mit nach Hause zu nehmen. Zögern Sie nicht, unser Personal danach zu fragen, sie werden Ihnen gerne ein Mitnahme-Paket vorbereiten. Innenräume Das Restaurant verfügt über zwei unabhängige, gepflegte und elegante Säle mit gedimmtem Licht und sichtbaren Balken an den Decken. Im großen Saal auf der rechten Seite befinden sich sechs Tische für maximal 21 Personen. Im kleineren Saal auf der linken Seite gibt es vier Tische für maximal 10 Personen. Die Säle können einzeln für Ihre besonderen Anlässe reserviert werden. Bankette Die beiden Säle bieten Platz für maximal 40 Personen (im großen Saal maximal 28 und im kleinen Saal maximal 12). Für eventuelle Reservierungen, auch für eine geringere Anzahl, zögern Sie nicht, das Restaurant zu kontaktieren.

 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
 Durchgehend geöffnet
Osteria Manciana con alloggio

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 8 Bewertungen

Osteria Manciana con alloggio

Via Cantonale 95, 6838 Muggio
DIE OSTERIA MANCIANA - SCUDELLATE- MUGGIO TAL

Für unsere Gastgeberin Simona und ihre Mitarbeiter wird es eine Freude sein, den Gaumen der Gäste mit saisonalen und regionalen Rezepten und Gerichten, die immer mit lokalen Produkten zubereitet werden, zu erfreuen Ganz im Sinne der Tessiner Tradition, empfiehlt die Küche den stets gewünschten und beliebten “Ossobuco” der Piera mit Polenta des “Mulino di Bruzella”, sowie den Schmorbraten und die flachen oder hohen, im Tal produzierten “Formaggini”. Direkt von den Hängen des Monte Generoso, also in nächster Umgebung erzeugt, können Käse und die schmackhafte Tessiner Käsespezialität “Formagella” gekostet werden. Nicht zuletzt sind die einheimischen Wurstwaren, mit dem ausgezeichneten, im Tal gebackenen Brot, sowie die Weine des Mendrisiottos zu degustieren. Auch die Tradition der typischen Gerichte wird von Simona nach Familienrezepten weitergeführt, darunter das berühmte Osso Buco mit Polenta „della Piera“. Dies und mehr erwartet Sie in einem typischen und gemütlichen Ambiente. Wir haben für Sie sorgfältig verschiedene Weine zu fairen Preisen aus der Region Mendrisiotto ausgewählt und versucht, unter den verschiedenen Weinkellern, die in unserer Region Weine erzeugen, zu variieren. Natürlich überragt der Merlot, aber es gibt auch verschiedene Assemblagen und Weine die in Barriques gelagert werden, um dadurch das Bouquet der Weine hervorzuheben. Unsere Weinkarte enthält zudem einige repräsentativen Weine aus dem benachbarten Italien, vom Barbaresco zum Sangiovese und schlussendlich Prosecco und Spumanti, hergestellt nach der klassischen Methode (Champagnoise), sowie selbstverständlich zu den gängigen Aperitifs, unsere Grappas und Nocinos (Walnussliköre). Der Name der Osteria bezieht sich auf den Familiennamen Manciana, der Mädchenname der Grossmutter “nonna Agnese”, die seit den 50er Jahren die Osteria geführt hat. Sie hatte seinerzeit die in den 30er Jahren von ihrer Mutter Giuditta begonnene Tätigkeit übernommen. Von 1970 bis heute hat ihre Schwiegertochter Piera die gesamte Führung der Gaststätte besorgt; sie hat alle Besucher stets herzlich empfangen und in all diesen Jahren für tausende von Gästen mit Leidenschaft gekocht. Berühmt bleibt zweifellos der “ossobuco con polenta della Piera”, ein Gericht dessen Rezept geheim bleibt und nunmehr von vier Generationen weitergeführt wird. Simona, die Schwiegertochter von Piera, wird nach der Renovierung die Führung der Manciana übernehmen, indem sie den Leitfaden und die Traditionen, die diese historische Osteria der Region Valle di Muggio und des Monte Generoso im Laufe der Jahre geprägt haben, beibehält. Ab 2021 wird die Osteria ihren Gästen einen grossen Saal für 40 Personen und zwei Terrassen für ungefähr 15 Personen, darunter eine neue mit Blick auf das Tal, anbieten können. Die Osteria ist ein typisches Bergwirtshaus, das sich während den Jahren dem Fortschritt und dem Wandel der Besucher angepasst, jedoch den Charakter als täglicher Treffpunkt der Bewohner des Muggio Tals und der Durchreisenden beibehalten hat. In der Osteria begegneten sich stets gerne Bauern, Maurer, Wanderer und nach dem zweiten Weltkrieg Saisonarbeiter, die aus der Innerschweiz zurückkehrten, Grenzwachen, die im Dorf wohnten und in Kriegszeiten Soldaten. In den 60er Jahren kehrten Schmuggler ein, die ihre Waren in den “bricolle” (Jutesäcke voller Zigaretten) nach Italien trugen. Noch heute werden die Abenteuer der “spalloni” (Schmuggler) erzählt, die versuchten den Grenzwächtern zu entkommen, um ihre “bricolla” in Sicherheit zu bringen. Während beinahe 100 Jahren war die MANCIANA Referenzpunkt für das Dorf und die Besucher die einst aus kommerziellen und heute aus touristischen Gründen zwischen der Schweiz und Italien, dem Comersee (Italien) und Luganersee (Schweiz) reisten. Gastfreundschaft und Toleranz waren und bleiben Merkmal der Manciana.

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HotelRestaurantBarSchweizerische KücheBed and Breakfast
Via Cantonale 95, 6838 Muggio
HotelRestaurantBarSchweizerische KücheBed and Breakfast
DIE OSTERIA MANCIANA - SCUDELLATE- MUGGIO TAL

Für unsere Gastgeberin Simona und ihre Mitarbeiter wird es eine Freude sein, den Gaumen der Gäste mit saisonalen und regionalen Rezepten und Gerichten, die immer mit lokalen Produkten zubereitet werden, zu erfreuen Ganz im Sinne der Tessiner Tradition, empfiehlt die Küche den stets gewünschten und beliebten “Ossobuco” der Piera mit Polenta des “Mulino di Bruzella”, sowie den Schmorbraten und die flachen oder hohen, im Tal produzierten “Formaggini”. Direkt von den Hängen des Monte Generoso, also in nächster Umgebung erzeugt, können Käse und die schmackhafte Tessiner Käsespezialität “Formagella” gekostet werden. Nicht zuletzt sind die einheimischen Wurstwaren, mit dem ausgezeichneten, im Tal gebackenen Brot, sowie die Weine des Mendrisiottos zu degustieren. Auch die Tradition der typischen Gerichte wird von Simona nach Familienrezepten weitergeführt, darunter das berühmte Osso Buco mit Polenta „della Piera“. Dies und mehr erwartet Sie in einem typischen und gemütlichen Ambiente. Wir haben für Sie sorgfältig verschiedene Weine zu fairen Preisen aus der Region Mendrisiotto ausgewählt und versucht, unter den verschiedenen Weinkellern, die in unserer Region Weine erzeugen, zu variieren. Natürlich überragt der Merlot, aber es gibt auch verschiedene Assemblagen und Weine die in Barriques gelagert werden, um dadurch das Bouquet der Weine hervorzuheben. Unsere Weinkarte enthält zudem einige repräsentativen Weine aus dem benachbarten Italien, vom Barbaresco zum Sangiovese und schlussendlich Prosecco und Spumanti, hergestellt nach der klassischen Methode (Champagnoise), sowie selbstverständlich zu den gängigen Aperitifs, unsere Grappas und Nocinos (Walnussliköre). Der Name der Osteria bezieht sich auf den Familiennamen Manciana, der Mädchenname der Grossmutter “nonna Agnese”, die seit den 50er Jahren die Osteria geführt hat. Sie hatte seinerzeit die in den 30er Jahren von ihrer Mutter Giuditta begonnene Tätigkeit übernommen. Von 1970 bis heute hat ihre Schwiegertochter Piera die gesamte Führung der Gaststätte besorgt; sie hat alle Besucher stets herzlich empfangen und in all diesen Jahren für tausende von Gästen mit Leidenschaft gekocht. Berühmt bleibt zweifellos der “ossobuco con polenta della Piera”, ein Gericht dessen Rezept geheim bleibt und nunmehr von vier Generationen weitergeführt wird. Simona, die Schwiegertochter von Piera, wird nach der Renovierung die Führung der Manciana übernehmen, indem sie den Leitfaden und die Traditionen, die diese historische Osteria der Region Valle di Muggio und des Monte Generoso im Laufe der Jahre geprägt haben, beibehält. Ab 2021 wird die Osteria ihren Gästen einen grossen Saal für 40 Personen und zwei Terrassen für ungefähr 15 Personen, darunter eine neue mit Blick auf das Tal, anbieten können. Die Osteria ist ein typisches Bergwirtshaus, das sich während den Jahren dem Fortschritt und dem Wandel der Besucher angepasst, jedoch den Charakter als täglicher Treffpunkt der Bewohner des Muggio Tals und der Durchreisenden beibehalten hat. In der Osteria begegneten sich stets gerne Bauern, Maurer, Wanderer und nach dem zweiten Weltkrieg Saisonarbeiter, die aus der Innerschweiz zurückkehrten, Grenzwachen, die im Dorf wohnten und in Kriegszeiten Soldaten. In den 60er Jahren kehrten Schmuggler ein, die ihre Waren in den “bricolle” (Jutesäcke voller Zigaretten) nach Italien trugen. Noch heute werden die Abenteuer der “spalloni” (Schmuggler) erzählt, die versuchten den Grenzwächtern zu entkommen, um ihre “bricolla” in Sicherheit zu bringen. Während beinahe 100 Jahren war die MANCIANA Referenzpunkt für das Dorf und die Besucher die einst aus kommerziellen und heute aus touristischen Gründen zwischen der Schweiz und Italien, dem Comersee (Italien) und Luganersee (Schweiz) reisten. Gastfreundschaft und Toleranz waren und bleiben Merkmal der Manciana.

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 8 Bewertungen

 Durchgehend geöffnet
 Offen – Schliesst in einer Stunde
Collegio Papio

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Collegio Papio

Via delle Cappelle 1, 6612 Ascona
Entscheiden Sie sich für das Collegio Papio

Der identitätsstiftende Aspekt des Päpstlichen Kollegs wird in der Tat durch das Anliegen gewährleistet, den jungen Menschen an eine Kenntnis der Welt, des Lebens und des Menschen heranzuführen, in der die spirituelle Dimension ihren Platz findet. Wiederkehrende Ereignisse wie Weihnachten und Ostern werden mit bedeutenden Treffen hervorgehoben, die den Schülerinnen und Schülern helfen, über Themen wie Solidarität mit armen Ländern, das Leiden von Völkern im Krieg usw. nachzudenken. Das Collegio Papio wurde 1584 von Kardinal Karl Borromäus gegründet, dank einer Hinterlassenschaft von Bartolomeo Papio, einem in Rom ansässigen Patrizier aus Ascona. Die jahrhundertealte Geschichte des Collegio war sehr ereignisreich und verschiedene Orden wechselten sich in der Verwaltung ab, von denen die letzten die Benediktiner von Einsiedeln (1924-1964) waren, mit denen die lange päpstliche Periode endete. Das Collegio ging dann im Jahr 1965 an die Diözese Lugano über. Die Ursprünge der gegenwärtigen Einrichtung reichen bis in die Zwanzigerjahre des letzten Jahrhunderts zurück, als die Benediktinerväter von Einsiedeln dem Collegio neue Impulse gaben und es schafften, die Organisation der Bundes-Maturitätsprüfung in Locarno zu erhalten. Gegenwärtig verfügt das Collegio Papio über eine gleichberechtigte Mittelschule und ein Gymnasium, das auf die Schweizerische Maturitätsprüfung vorbereitet. Seit einigen Jahren bietet sie auch einen Vorbereitungskurs für die Passerella-Prüfung an, der sich an Studierende richtet, die die Berufsmaturität erworben haben und beabsichtigen, ihr Studium an der Universität fortzusetzen. Das College bietet auch einen personalisierten Lehrplan für Talente, seien es Sportler, Musiker oder andere. Als einzige Schule im Tessin, die ein Internat für Mädchen und Jungen anbietet, hat das Collegio sein Angebot in den letzten Jahren auf das Wochenende ausgedehnt, um den Bedürfnissen der wachsenden Zahl ausländischer Schüler gerecht zu werden. Neben dem alten Teil, dem Kreuzgang aus der Renaissance und dem Garten aus dem 17. Jahrhundert, kombiniert das Collegio den modernen Teil mit einem Schwimmbad und einem Fitnessstudio sowie technologisch fortschrittlichen wissenschaftlichen Klassenzimmern, die auch interne Schüler nutzen können. Die pädagogische Avantgarde des Kollegiums wird nicht nur durch ein qualifiziertes und ständig weitergebildetes Lehrpersonal gewährleistet, sondern auch durch ein gutes Angebot an wissenschaftlichen und computergestützten Instrumenten und ein exklusives Angebot: frühes Englisch in der Mittelstufe, Sprachaustausch an Privatschulen im französisch- und deutschsprachigen Raum, internationale Sprachzertifikate, Teilnahme an Studienwochen, die von der Stiftung Wissenschaft und Jugend organisiert werden, Mathematikwettbewerbe in Kangourou usw. Ein Angebot also, das Talente fördert, aber auch durch Unterstützungsinstrumente wie Studienassistenz, die Einführungszeit in das Studium und den Tutor in der neunten Klasse unterstützt wird. Die im Jahr 2008 gegründete Stiftung Collegio Papio garantiert die Leitung des Unternehmens mit einem sorgfältigen Finanz-, Marketing- und Stipendienmanagement, das sicherstellt, dass auch Familien mit geringem Einkommen das Collegio besuchen. Besonderes Augenmerk wird auf die Personalverwaltung gelegt, wobei mit regelmässigen individuellen Gesprächen darauf abgezielt wird, den Einzelnen und damit das Wachstum der Gruppe zu fördern. Auch die Infrastrukturen sind Gegenstand der Aufmerksamkeit der Stiftung, die zu Beginn des nächsten Schuljahres den neuen Flügel mit Kantine und Küche einweihen wird.

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KollegiumSchule, privat
Via delle Cappelle 1, 6612 Ascona
KollegiumSchule, privat
Entscheiden Sie sich für das Collegio Papio

Der identitätsstiftende Aspekt des Päpstlichen Kollegs wird in der Tat durch das Anliegen gewährleistet, den jungen Menschen an eine Kenntnis der Welt, des Lebens und des Menschen heranzuführen, in der die spirituelle Dimension ihren Platz findet. Wiederkehrende Ereignisse wie Weihnachten und Ostern werden mit bedeutenden Treffen hervorgehoben, die den Schülerinnen und Schülern helfen, über Themen wie Solidarität mit armen Ländern, das Leiden von Völkern im Krieg usw. nachzudenken. Das Collegio Papio wurde 1584 von Kardinal Karl Borromäus gegründet, dank einer Hinterlassenschaft von Bartolomeo Papio, einem in Rom ansässigen Patrizier aus Ascona. Die jahrhundertealte Geschichte des Collegio war sehr ereignisreich und verschiedene Orden wechselten sich in der Verwaltung ab, von denen die letzten die Benediktiner von Einsiedeln (1924-1964) waren, mit denen die lange päpstliche Periode endete. Das Collegio ging dann im Jahr 1965 an die Diözese Lugano über. Die Ursprünge der gegenwärtigen Einrichtung reichen bis in die Zwanzigerjahre des letzten Jahrhunderts zurück, als die Benediktinerväter von Einsiedeln dem Collegio neue Impulse gaben und es schafften, die Organisation der Bundes-Maturitätsprüfung in Locarno zu erhalten. Gegenwärtig verfügt das Collegio Papio über eine gleichberechtigte Mittelschule und ein Gymnasium, das auf die Schweizerische Maturitätsprüfung vorbereitet. Seit einigen Jahren bietet sie auch einen Vorbereitungskurs für die Passerella-Prüfung an, der sich an Studierende richtet, die die Berufsmaturität erworben haben und beabsichtigen, ihr Studium an der Universität fortzusetzen. Das College bietet auch einen personalisierten Lehrplan für Talente, seien es Sportler, Musiker oder andere. Als einzige Schule im Tessin, die ein Internat für Mädchen und Jungen anbietet, hat das Collegio sein Angebot in den letzten Jahren auf das Wochenende ausgedehnt, um den Bedürfnissen der wachsenden Zahl ausländischer Schüler gerecht zu werden. Neben dem alten Teil, dem Kreuzgang aus der Renaissance und dem Garten aus dem 17. Jahrhundert, kombiniert das Collegio den modernen Teil mit einem Schwimmbad und einem Fitnessstudio sowie technologisch fortschrittlichen wissenschaftlichen Klassenzimmern, die auch interne Schüler nutzen können. Die pädagogische Avantgarde des Kollegiums wird nicht nur durch ein qualifiziertes und ständig weitergebildetes Lehrpersonal gewährleistet, sondern auch durch ein gutes Angebot an wissenschaftlichen und computergestützten Instrumenten und ein exklusives Angebot: frühes Englisch in der Mittelstufe, Sprachaustausch an Privatschulen im französisch- und deutschsprachigen Raum, internationale Sprachzertifikate, Teilnahme an Studienwochen, die von der Stiftung Wissenschaft und Jugend organisiert werden, Mathematikwettbewerbe in Kangourou usw. Ein Angebot also, das Talente fördert, aber auch durch Unterstützungsinstrumente wie Studienassistenz, die Einführungszeit in das Studium und den Tutor in der neunten Klasse unterstützt wird. Die im Jahr 2008 gegründete Stiftung Collegio Papio garantiert die Leitung des Unternehmens mit einem sorgfältigen Finanz-, Marketing- und Stipendienmanagement, das sicherstellt, dass auch Familien mit geringem Einkommen das Collegio besuchen. Besonderes Augenmerk wird auf die Personalverwaltung gelegt, wobei mit regelmässigen individuellen Gesprächen darauf abgezielt wird, den Einzelnen und damit das Wachstum der Gruppe zu fördern. Auch die Infrastrukturen sind Gegenstand der Aufmerksamkeit der Stiftung, die zu Beginn des nächsten Schuljahres den neuen Flügel mit Kantine und Küche einweihen wird.

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

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Revisorga SA

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Via Livio 7, 6830 Chiasso
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Ristorante Locanda Orico da Albrici

Ristorante Locanda Orico da Albrici

Via Orico 13, 6500 Bellinzona
Locanda Orico

Meine Leidenschaft für das Kochen begann schon in meiner Kindheit, als ich meine Ferien in den Graubündner Bergen verbrachte und jede Ecke des Hotels meiner Großeltern erkundete. Mein Restaurant vereint den italienischen und französischen Geschmack und setzt voll auf Qualität. Diese Qualität beginnt bei der Auswahl der Produkte, alle frisch und von erster Wahl. Ich biete eine leichte Küche an, ohne die Lebensmittel und Aromen zu verfälschen. Unsere Speisekarte wird zu Beginn jeder Jahreszeit vollständig ausgetauscht, und das Degustationsmenü wird jeden Monat erneuert. Auszeichnungen Das Restaurant Locanda Orico wurde mit einem Michelin-Stern und 16/20 Punkten im Gault & Millau (Aufsteiger des Jahres 2003) ausgezeichnet und erhielt 2021 den Schweizer Kulinarik-Verdienstpreis. Es wird auch in anderen Führern wie La Suisse Gourmande und Le Guide Bleu hoch bewertet. Es ist außerdem Mitglied von Les Grandes Tables de Suisse, San Pellegrino Sapori Ticino, Chaîne des Rôtisseurs und Commanderie des Cordons Bleus de France. Die Speisekarte Degustationsmenü Der Meister der Aromen: Chefkoch Lorenzo Albrici Ich hatte das Glück, das Team im Restaurant von Frédy Girardet zu unterstützen. Mein Name ist Lorenzo Albrici, seit 1998 arbeite ich als Eigentümer und Chefkoch im Restaurant Locanda Orico. Ich habe mehrere Jahre als Koch gearbeitet, im Winter in den Küchen großer Hotels in Engadin und im Sommer in großen Hotels in anderen wichtigen Schweizer Städten. Lorenzo Albrici Der Weinkeller Das Restaurant Locanda Orico bietet einen Weinkeller mit vielen Etiketten von edlen Weinen, einschließlich der besten Auswahl an lokalen und internationalen Weinen. Unsere professionellen Sommeliers beraten Sie gerne und erfüllen Ihre Wünsche. Wir haben auch eine ausgezeichnete Auswahl an Halbflaschen, und Sie können auch nach einer Weinbegleitung zu Ihrem Menü fragen. Wir bieten Ihnen auch die Möglichkeit, den Wein, der während des Abendessens nicht vollständig verkostet wird, mit nach Hause zu nehmen. Zögern Sie nicht, unser Personal danach zu fragen, sie werden Ihnen gerne ein Mitnahme-Paket vorbereiten. Innenräume Das Restaurant verfügt über zwei unabhängige, gepflegte und elegante Säle mit gedimmtem Licht und sichtbaren Balken an den Decken. Im großen Saal auf der rechten Seite befinden sich sechs Tische für maximal 21 Personen. Im kleineren Saal auf der linken Seite gibt es vier Tische für maximal 10 Personen. Die Säle können einzeln für Ihre besonderen Anlässe reserviert werden. Bankette Die beiden Säle bieten Platz für maximal 40 Personen (im großen Saal maximal 28 und im kleinen Saal maximal 12). Für eventuelle Reservierungen, auch für eine geringere Anzahl, zögern Sie nicht, das Restaurant zu kontaktieren.

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RestaurantFranzösische KücheItalienische KücheSchweizerische Küche
Via Orico 13, 6500 Bellinzona
RestaurantFranzösische KücheItalienische KücheSchweizerische Küche
Locanda Orico

Meine Leidenschaft für das Kochen begann schon in meiner Kindheit, als ich meine Ferien in den Graubündner Bergen verbrachte und jede Ecke des Hotels meiner Großeltern erkundete. Mein Restaurant vereint den italienischen und französischen Geschmack und setzt voll auf Qualität. Diese Qualität beginnt bei der Auswahl der Produkte, alle frisch und von erster Wahl. Ich biete eine leichte Küche an, ohne die Lebensmittel und Aromen zu verfälschen. Unsere Speisekarte wird zu Beginn jeder Jahreszeit vollständig ausgetauscht, und das Degustationsmenü wird jeden Monat erneuert. Auszeichnungen Das Restaurant Locanda Orico wurde mit einem Michelin-Stern und 16/20 Punkten im Gault & Millau (Aufsteiger des Jahres 2003) ausgezeichnet und erhielt 2021 den Schweizer Kulinarik-Verdienstpreis. Es wird auch in anderen Führern wie La Suisse Gourmande und Le Guide Bleu hoch bewertet. Es ist außerdem Mitglied von Les Grandes Tables de Suisse, San Pellegrino Sapori Ticino, Chaîne des Rôtisseurs und Commanderie des Cordons Bleus de France. Die Speisekarte Degustationsmenü Der Meister der Aromen: Chefkoch Lorenzo Albrici Ich hatte das Glück, das Team im Restaurant von Frédy Girardet zu unterstützen. Mein Name ist Lorenzo Albrici, seit 1998 arbeite ich als Eigentümer und Chefkoch im Restaurant Locanda Orico. Ich habe mehrere Jahre als Koch gearbeitet, im Winter in den Küchen großer Hotels in Engadin und im Sommer in großen Hotels in anderen wichtigen Schweizer Städten. Lorenzo Albrici Der Weinkeller Das Restaurant Locanda Orico bietet einen Weinkeller mit vielen Etiketten von edlen Weinen, einschließlich der besten Auswahl an lokalen und internationalen Weinen. Unsere professionellen Sommeliers beraten Sie gerne und erfüllen Ihre Wünsche. Wir haben auch eine ausgezeichnete Auswahl an Halbflaschen, und Sie können auch nach einer Weinbegleitung zu Ihrem Menü fragen. Wir bieten Ihnen auch die Möglichkeit, den Wein, der während des Abendessens nicht vollständig verkostet wird, mit nach Hause zu nehmen. Zögern Sie nicht, unser Personal danach zu fragen, sie werden Ihnen gerne ein Mitnahme-Paket vorbereiten. Innenräume Das Restaurant verfügt über zwei unabhängige, gepflegte und elegante Säle mit gedimmtem Licht und sichtbaren Balken an den Decken. Im großen Saal auf der rechten Seite befinden sich sechs Tische für maximal 21 Personen. Im kleineren Saal auf der linken Seite gibt es vier Tische für maximal 10 Personen. Die Säle können einzeln für Ihre besonderen Anlässe reserviert werden. Bankette Die beiden Säle bieten Platz für maximal 40 Personen (im großen Saal maximal 28 und im kleinen Saal maximal 12). Für eventuelle Reservierungen, auch für eine geringere Anzahl, zögern Sie nicht, das Restaurant zu kontaktieren.

 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
 Durchgehend geöffnet
Osteria Manciana con alloggio

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 8 Bewertungen

Osteria Manciana con alloggio

Via Cantonale 95, 6838 Muggio
DIE OSTERIA MANCIANA - SCUDELLATE- MUGGIO TAL

Für unsere Gastgeberin Simona und ihre Mitarbeiter wird es eine Freude sein, den Gaumen der Gäste mit saisonalen und regionalen Rezepten und Gerichten, die immer mit lokalen Produkten zubereitet werden, zu erfreuen Ganz im Sinne der Tessiner Tradition, empfiehlt die Küche den stets gewünschten und beliebten “Ossobuco” der Piera mit Polenta des “Mulino di Bruzella”, sowie den Schmorbraten und die flachen oder hohen, im Tal produzierten “Formaggini”. Direkt von den Hängen des Monte Generoso, also in nächster Umgebung erzeugt, können Käse und die schmackhafte Tessiner Käsespezialität “Formagella” gekostet werden. Nicht zuletzt sind die einheimischen Wurstwaren, mit dem ausgezeichneten, im Tal gebackenen Brot, sowie die Weine des Mendrisiottos zu degustieren. Auch die Tradition der typischen Gerichte wird von Simona nach Familienrezepten weitergeführt, darunter das berühmte Osso Buco mit Polenta „della Piera“. Dies und mehr erwartet Sie in einem typischen und gemütlichen Ambiente. Wir haben für Sie sorgfältig verschiedene Weine zu fairen Preisen aus der Region Mendrisiotto ausgewählt und versucht, unter den verschiedenen Weinkellern, die in unserer Region Weine erzeugen, zu variieren. Natürlich überragt der Merlot, aber es gibt auch verschiedene Assemblagen und Weine die in Barriques gelagert werden, um dadurch das Bouquet der Weine hervorzuheben. Unsere Weinkarte enthält zudem einige repräsentativen Weine aus dem benachbarten Italien, vom Barbaresco zum Sangiovese und schlussendlich Prosecco und Spumanti, hergestellt nach der klassischen Methode (Champagnoise), sowie selbstverständlich zu den gängigen Aperitifs, unsere Grappas und Nocinos (Walnussliköre). Der Name der Osteria bezieht sich auf den Familiennamen Manciana, der Mädchenname der Grossmutter “nonna Agnese”, die seit den 50er Jahren die Osteria geführt hat. Sie hatte seinerzeit die in den 30er Jahren von ihrer Mutter Giuditta begonnene Tätigkeit übernommen. Von 1970 bis heute hat ihre Schwiegertochter Piera die gesamte Führung der Gaststätte besorgt; sie hat alle Besucher stets herzlich empfangen und in all diesen Jahren für tausende von Gästen mit Leidenschaft gekocht. Berühmt bleibt zweifellos der “ossobuco con polenta della Piera”, ein Gericht dessen Rezept geheim bleibt und nunmehr von vier Generationen weitergeführt wird. Simona, die Schwiegertochter von Piera, wird nach der Renovierung die Führung der Manciana übernehmen, indem sie den Leitfaden und die Traditionen, die diese historische Osteria der Region Valle di Muggio und des Monte Generoso im Laufe der Jahre geprägt haben, beibehält. Ab 2021 wird die Osteria ihren Gästen einen grossen Saal für 40 Personen und zwei Terrassen für ungefähr 15 Personen, darunter eine neue mit Blick auf das Tal, anbieten können. Die Osteria ist ein typisches Bergwirtshaus, das sich während den Jahren dem Fortschritt und dem Wandel der Besucher angepasst, jedoch den Charakter als täglicher Treffpunkt der Bewohner des Muggio Tals und der Durchreisenden beibehalten hat. In der Osteria begegneten sich stets gerne Bauern, Maurer, Wanderer und nach dem zweiten Weltkrieg Saisonarbeiter, die aus der Innerschweiz zurückkehrten, Grenzwachen, die im Dorf wohnten und in Kriegszeiten Soldaten. In den 60er Jahren kehrten Schmuggler ein, die ihre Waren in den “bricolle” (Jutesäcke voller Zigaretten) nach Italien trugen. Noch heute werden die Abenteuer der “spalloni” (Schmuggler) erzählt, die versuchten den Grenzwächtern zu entkommen, um ihre “bricolla” in Sicherheit zu bringen. Während beinahe 100 Jahren war die MANCIANA Referenzpunkt für das Dorf und die Besucher die einst aus kommerziellen und heute aus touristischen Gründen zwischen der Schweiz und Italien, dem Comersee (Italien) und Luganersee (Schweiz) reisten. Gastfreundschaft und Toleranz waren und bleiben Merkmal der Manciana.

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HotelRestaurantBarSchweizerische KücheBed and Breakfast
Via Cantonale 95, 6838 Muggio
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DIE OSTERIA MANCIANA - SCUDELLATE- MUGGIO TAL

Für unsere Gastgeberin Simona und ihre Mitarbeiter wird es eine Freude sein, den Gaumen der Gäste mit saisonalen und regionalen Rezepten und Gerichten, die immer mit lokalen Produkten zubereitet werden, zu erfreuen Ganz im Sinne der Tessiner Tradition, empfiehlt die Küche den stets gewünschten und beliebten “Ossobuco” der Piera mit Polenta des “Mulino di Bruzella”, sowie den Schmorbraten und die flachen oder hohen, im Tal produzierten “Formaggini”. Direkt von den Hängen des Monte Generoso, also in nächster Umgebung erzeugt, können Käse und die schmackhafte Tessiner Käsespezialität “Formagella” gekostet werden. Nicht zuletzt sind die einheimischen Wurstwaren, mit dem ausgezeichneten, im Tal gebackenen Brot, sowie die Weine des Mendrisiottos zu degustieren. Auch die Tradition der typischen Gerichte wird von Simona nach Familienrezepten weitergeführt, darunter das berühmte Osso Buco mit Polenta „della Piera“. Dies und mehr erwartet Sie in einem typischen und gemütlichen Ambiente. Wir haben für Sie sorgfältig verschiedene Weine zu fairen Preisen aus der Region Mendrisiotto ausgewählt und versucht, unter den verschiedenen Weinkellern, die in unserer Region Weine erzeugen, zu variieren. Natürlich überragt der Merlot, aber es gibt auch verschiedene Assemblagen und Weine die in Barriques gelagert werden, um dadurch das Bouquet der Weine hervorzuheben. Unsere Weinkarte enthält zudem einige repräsentativen Weine aus dem benachbarten Italien, vom Barbaresco zum Sangiovese und schlussendlich Prosecco und Spumanti, hergestellt nach der klassischen Methode (Champagnoise), sowie selbstverständlich zu den gängigen Aperitifs, unsere Grappas und Nocinos (Walnussliköre). Der Name der Osteria bezieht sich auf den Familiennamen Manciana, der Mädchenname der Grossmutter “nonna Agnese”, die seit den 50er Jahren die Osteria geführt hat. Sie hatte seinerzeit die in den 30er Jahren von ihrer Mutter Giuditta begonnene Tätigkeit übernommen. Von 1970 bis heute hat ihre Schwiegertochter Piera die gesamte Führung der Gaststätte besorgt; sie hat alle Besucher stets herzlich empfangen und in all diesen Jahren für tausende von Gästen mit Leidenschaft gekocht. Berühmt bleibt zweifellos der “ossobuco con polenta della Piera”, ein Gericht dessen Rezept geheim bleibt und nunmehr von vier Generationen weitergeführt wird. Simona, die Schwiegertochter von Piera, wird nach der Renovierung die Führung der Manciana übernehmen, indem sie den Leitfaden und die Traditionen, die diese historische Osteria der Region Valle di Muggio und des Monte Generoso im Laufe der Jahre geprägt haben, beibehält. Ab 2021 wird die Osteria ihren Gästen einen grossen Saal für 40 Personen und zwei Terrassen für ungefähr 15 Personen, darunter eine neue mit Blick auf das Tal, anbieten können. Die Osteria ist ein typisches Bergwirtshaus, das sich während den Jahren dem Fortschritt und dem Wandel der Besucher angepasst, jedoch den Charakter als täglicher Treffpunkt der Bewohner des Muggio Tals und der Durchreisenden beibehalten hat. In der Osteria begegneten sich stets gerne Bauern, Maurer, Wanderer und nach dem zweiten Weltkrieg Saisonarbeiter, die aus der Innerschweiz zurückkehrten, Grenzwachen, die im Dorf wohnten und in Kriegszeiten Soldaten. In den 60er Jahren kehrten Schmuggler ein, die ihre Waren in den “bricolle” (Jutesäcke voller Zigaretten) nach Italien trugen. Noch heute werden die Abenteuer der “spalloni” (Schmuggler) erzählt, die versuchten den Grenzwächtern zu entkommen, um ihre “bricolla” in Sicherheit zu bringen. Während beinahe 100 Jahren war die MANCIANA Referenzpunkt für das Dorf und die Besucher die einst aus kommerziellen und heute aus touristischen Gründen zwischen der Schweiz und Italien, dem Comersee (Italien) und Luganersee (Schweiz) reisten. Gastfreundschaft und Toleranz waren und bleiben Merkmal der Manciana.

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 8 Bewertungen

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Collegio Papio

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Collegio Papio

Via delle Cappelle 1, 6612 Ascona
Entscheiden Sie sich für das Collegio Papio

Der identitätsstiftende Aspekt des Päpstlichen Kollegs wird in der Tat durch das Anliegen gewährleistet, den jungen Menschen an eine Kenntnis der Welt, des Lebens und des Menschen heranzuführen, in der die spirituelle Dimension ihren Platz findet. Wiederkehrende Ereignisse wie Weihnachten und Ostern werden mit bedeutenden Treffen hervorgehoben, die den Schülerinnen und Schülern helfen, über Themen wie Solidarität mit armen Ländern, das Leiden von Völkern im Krieg usw. nachzudenken. Das Collegio Papio wurde 1584 von Kardinal Karl Borromäus gegründet, dank einer Hinterlassenschaft von Bartolomeo Papio, einem in Rom ansässigen Patrizier aus Ascona. Die jahrhundertealte Geschichte des Collegio war sehr ereignisreich und verschiedene Orden wechselten sich in der Verwaltung ab, von denen die letzten die Benediktiner von Einsiedeln (1924-1964) waren, mit denen die lange päpstliche Periode endete. Das Collegio ging dann im Jahr 1965 an die Diözese Lugano über. Die Ursprünge der gegenwärtigen Einrichtung reichen bis in die Zwanzigerjahre des letzten Jahrhunderts zurück, als die Benediktinerväter von Einsiedeln dem Collegio neue Impulse gaben und es schafften, die Organisation der Bundes-Maturitätsprüfung in Locarno zu erhalten. Gegenwärtig verfügt das Collegio Papio über eine gleichberechtigte Mittelschule und ein Gymnasium, das auf die Schweizerische Maturitätsprüfung vorbereitet. Seit einigen Jahren bietet sie auch einen Vorbereitungskurs für die Passerella-Prüfung an, der sich an Studierende richtet, die die Berufsmaturität erworben haben und beabsichtigen, ihr Studium an der Universität fortzusetzen. Das College bietet auch einen personalisierten Lehrplan für Talente, seien es Sportler, Musiker oder andere. Als einzige Schule im Tessin, die ein Internat für Mädchen und Jungen anbietet, hat das Collegio sein Angebot in den letzten Jahren auf das Wochenende ausgedehnt, um den Bedürfnissen der wachsenden Zahl ausländischer Schüler gerecht zu werden. Neben dem alten Teil, dem Kreuzgang aus der Renaissance und dem Garten aus dem 17. Jahrhundert, kombiniert das Collegio den modernen Teil mit einem Schwimmbad und einem Fitnessstudio sowie technologisch fortschrittlichen wissenschaftlichen Klassenzimmern, die auch interne Schüler nutzen können. Die pädagogische Avantgarde des Kollegiums wird nicht nur durch ein qualifiziertes und ständig weitergebildetes Lehrpersonal gewährleistet, sondern auch durch ein gutes Angebot an wissenschaftlichen und computergestützten Instrumenten und ein exklusives Angebot: frühes Englisch in der Mittelstufe, Sprachaustausch an Privatschulen im französisch- und deutschsprachigen Raum, internationale Sprachzertifikate, Teilnahme an Studienwochen, die von der Stiftung Wissenschaft und Jugend organisiert werden, Mathematikwettbewerbe in Kangourou usw. Ein Angebot also, das Talente fördert, aber auch durch Unterstützungsinstrumente wie Studienassistenz, die Einführungszeit in das Studium und den Tutor in der neunten Klasse unterstützt wird. Die im Jahr 2008 gegründete Stiftung Collegio Papio garantiert die Leitung des Unternehmens mit einem sorgfältigen Finanz-, Marketing- und Stipendienmanagement, das sicherstellt, dass auch Familien mit geringem Einkommen das Collegio besuchen. Besonderes Augenmerk wird auf die Personalverwaltung gelegt, wobei mit regelmässigen individuellen Gesprächen darauf abgezielt wird, den Einzelnen und damit das Wachstum der Gruppe zu fördern. Auch die Infrastrukturen sind Gegenstand der Aufmerksamkeit der Stiftung, die zu Beginn des nächsten Schuljahres den neuen Flügel mit Kantine und Küche einweihen wird.

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KollegiumSchule, privat
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Der identitätsstiftende Aspekt des Päpstlichen Kollegs wird in der Tat durch das Anliegen gewährleistet, den jungen Menschen an eine Kenntnis der Welt, des Lebens und des Menschen heranzuführen, in der die spirituelle Dimension ihren Platz findet. Wiederkehrende Ereignisse wie Weihnachten und Ostern werden mit bedeutenden Treffen hervorgehoben, die den Schülerinnen und Schülern helfen, über Themen wie Solidarität mit armen Ländern, das Leiden von Völkern im Krieg usw. nachzudenken. Das Collegio Papio wurde 1584 von Kardinal Karl Borromäus gegründet, dank einer Hinterlassenschaft von Bartolomeo Papio, einem in Rom ansässigen Patrizier aus Ascona. Die jahrhundertealte Geschichte des Collegio war sehr ereignisreich und verschiedene Orden wechselten sich in der Verwaltung ab, von denen die letzten die Benediktiner von Einsiedeln (1924-1964) waren, mit denen die lange päpstliche Periode endete. Das Collegio ging dann im Jahr 1965 an die Diözese Lugano über. Die Ursprünge der gegenwärtigen Einrichtung reichen bis in die Zwanzigerjahre des letzten Jahrhunderts zurück, als die Benediktinerväter von Einsiedeln dem Collegio neue Impulse gaben und es schafften, die Organisation der Bundes-Maturitätsprüfung in Locarno zu erhalten. Gegenwärtig verfügt das Collegio Papio über eine gleichberechtigte Mittelschule und ein Gymnasium, das auf die Schweizerische Maturitätsprüfung vorbereitet. Seit einigen Jahren bietet sie auch einen Vorbereitungskurs für die Passerella-Prüfung an, der sich an Studierende richtet, die die Berufsmaturität erworben haben und beabsichtigen, ihr Studium an der Universität fortzusetzen. Das College bietet auch einen personalisierten Lehrplan für Talente, seien es Sportler, Musiker oder andere. Als einzige Schule im Tessin, die ein Internat für Mädchen und Jungen anbietet, hat das Collegio sein Angebot in den letzten Jahren auf das Wochenende ausgedehnt, um den Bedürfnissen der wachsenden Zahl ausländischer Schüler gerecht zu werden. Neben dem alten Teil, dem Kreuzgang aus der Renaissance und dem Garten aus dem 17. Jahrhundert, kombiniert das Collegio den modernen Teil mit einem Schwimmbad und einem Fitnessstudio sowie technologisch fortschrittlichen wissenschaftlichen Klassenzimmern, die auch interne Schüler nutzen können. Die pädagogische Avantgarde des Kollegiums wird nicht nur durch ein qualifiziertes und ständig weitergebildetes Lehrpersonal gewährleistet, sondern auch durch ein gutes Angebot an wissenschaftlichen und computergestützten Instrumenten und ein exklusives Angebot: frühes Englisch in der Mittelstufe, Sprachaustausch an Privatschulen im französisch- und deutschsprachigen Raum, internationale Sprachzertifikate, Teilnahme an Studienwochen, die von der Stiftung Wissenschaft und Jugend organisiert werden, Mathematikwettbewerbe in Kangourou usw. Ein Angebot also, das Talente fördert, aber auch durch Unterstützungsinstrumente wie Studienassistenz, die Einführungszeit in das Studium und den Tutor in der neunten Klasse unterstützt wird. Die im Jahr 2008 gegründete Stiftung Collegio Papio garantiert die Leitung des Unternehmens mit einem sorgfältigen Finanz-, Marketing- und Stipendienmanagement, das sicherstellt, dass auch Familien mit geringem Einkommen das Collegio besuchen. Besonderes Augenmerk wird auf die Personalverwaltung gelegt, wobei mit regelmässigen individuellen Gesprächen darauf abgezielt wird, den Einzelnen und damit das Wachstum der Gruppe zu fördern. Auch die Infrastrukturen sind Gegenstand der Aufmerksamkeit der Stiftung, die zu Beginn des nächsten Schuljahres den neuen Flügel mit Kantine und Küche einweihen wird.

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