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Musica, laboratori e negozi di strumenti in allen Regionen

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MG

M.E.D. GmbH

Rossweid 8, 5619 Büttikon AG
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Musikhaus MusikinstrumenteMusikunterrichtReparaturen
Pianoservice Berger

Pianoservice Berger

Eistrasse 3, 6102 Malters

Geschätzte KundenGeschätzte Besucher Seit 1990 arbeiten meine Partnerin Eliane Berger und ich, Olivier Berger, als kleines Familienunternehmen zusammen. Nach unserer Ausbildung als Klavierbauer und Stimmer konnten wir beide in verschiedenen Musikhäusern der Schweiz unser Erlerntes vertiefen und uns auf die Selbstständigkeit vorbereiten. Während einer Weiterbildung erlernte ich zusätzlich das Reparieren und Stimmen von historischen Tasteninstrumenten. Damit auch das Administrative in unserem Geschäft professionell und zuverlässig erledigt werden kann, erwarb Eliane Berger in Zürich das Diplom zur Kauffrau. Seit 2018 arbeiten auch bei Bedarf unsere erwachsenen Söhne, Mathieu und Nicola Berger, mit und ergänzen uns durch ihr enormes Fachwissen in der Organisation, in der Fabrikation und Unterhalt der verschiedenen Werkstatt- und Bürobereichen. Seit der Gründung 1990 unseres Klavierfachgeschäfts haben wir uns auf den Service und das Ausführen von Reparaturen an Klavieren, Flügeln und historischen Instrumenten spezialisiert. Unsere Kundschaft wuchs schnell an. Bald konnten wir in verschiedenen Musikschulen der Deutschschweiz die Instrumente betreuen. Seit 2007 dürfen wir auch an der HSLU (Hochschule Luzern Musik) einen Teil der Klaviere und Flügel regelmässig stimmen und den Unterhaltservice ausführen. Dank der Standorte unserer Werkstätten Malters im Kanton Luzern und Windisch im Kanton Aargau können wir schnell und ohne grosse Umwege unsere geschätzte Kundschaft in diesen Regionen erreichen. Dies ermöglicht uns, einen erstklassigen Service zu einem günstigen Tarif anzubieten. Ob Sie ein altes, neues, günstiges oder teures Instrument besitzen; wir sind stets bestrebt das Beste aus Ihrem Instrument zu machen. Wir sind Macher! Wir freuen uns, Ihr Instrument betreuen zu dürfen.

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Klavierstimmer KlavierreparaturenMusikhaus Musikinstrumente
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Geschätzte KundenGeschätzte Besucher Seit 1990 arbeiten meine Partnerin Eliane Berger und ich, Olivier Berger, als kleines Familienunternehmen zusammen. Nach unserer Ausbildung als Klavierbauer und Stimmer konnten wir beide in verschiedenen Musikhäusern der Schweiz unser Erlerntes vertiefen und uns auf die Selbstständigkeit vorbereiten. Während einer Weiterbildung erlernte ich zusätzlich das Reparieren und Stimmen von historischen Tasteninstrumenten. Damit auch das Administrative in unserem Geschäft professionell und zuverlässig erledigt werden kann, erwarb Eliane Berger in Zürich das Diplom zur Kauffrau. Seit 2018 arbeiten auch bei Bedarf unsere erwachsenen Söhne, Mathieu und Nicola Berger, mit und ergänzen uns durch ihr enormes Fachwissen in der Organisation, in der Fabrikation und Unterhalt der verschiedenen Werkstatt- und Bürobereichen. Seit der Gründung 1990 unseres Klavierfachgeschäfts haben wir uns auf den Service und das Ausführen von Reparaturen an Klavieren, Flügeln und historischen Instrumenten spezialisiert. Unsere Kundschaft wuchs schnell an. Bald konnten wir in verschiedenen Musikschulen der Deutschschweiz die Instrumente betreuen. Seit 2007 dürfen wir auch an der HSLU (Hochschule Luzern Musik) einen Teil der Klaviere und Flügel regelmässig stimmen und den Unterhaltservice ausführen. Dank der Standorte unserer Werkstätten Malters im Kanton Luzern und Windisch im Kanton Aargau können wir schnell und ohne grosse Umwege unsere geschätzte Kundschaft in diesen Regionen erreichen. Dies ermöglicht uns, einen erstklassigen Service zu einem günstigen Tarif anzubieten. Ob Sie ein altes, neues, günstiges oder teures Instrument besitzen; wir sind stets bestrebt das Beste aus Ihrem Instrument zu machen. Wir sind Macher! Wir freuen uns, Ihr Instrument betreuen zu dürfen.

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Wilhelm Geigenbau AG

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Wilhelm Geigenbau AG

Bachstrasse 64, 5034 Suhr
Grosse Auswahl und individuelle Beratung

Unsere Auswahl geht vom Schülerinstrument bis zum Meisterinstrument. Wir wollen in jeder Preislage Instrumente anbieten, die klanglich und handwerklich überzeugend sind. Ein guter Erhaltungszustand ist uns selbstverständlich. Wir zeigen Ihnen stellvertretend einige Geigen, Bratschen und Celli unserer grossen Auswahl aus alten und neuen Instrumenten. Bei den Meisterinstrumenten sind ältere französische, deutsche und einige italienische Arbeiten vertreten, wir haben aber auch neue Instrumente von befreundeten Geigenbauern, wie Katharina Neumüller, Wolfgang Dotzauer und Till Riecke. Einige unserer Barockinstrumente befinden sich noch im Originalzustand oder sind wieder zurückgebaut.Sie können unsere Instrumente ausprobieren, sie sich vorspielen lassen, vergleichen oder eine Auswahl zur Ansicht mit nach Hause nehmen. Unsere Instrumente kann man nicht nur kaufen, sondern auch mieten. Bei einem späteren Kauf profitieren Sie dann von einer grosszügigen MietanrechnungFachkundige, individuelle Beratung, Vermietung und Verkauf qualitativ hochwertiger Instrumente, Restauration und Reparaturen sind unsere Schwerpunkte.Ein Bestellservice und Pflegetipps ergänzen unser umfangreiches Angebot. Das Angebot Vermietung Verkauf Klangeinstellungen Beratung Verdichtete Hölzer Musik&Spielen Kammermusik-Spielsalon Instrument lernen & Untericht

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GeigenbauMusikhaus Musikinstrumente
Bachstrasse 64, 5034 Suhr
GeigenbauMusikhaus Musikinstrumente
Grosse Auswahl und individuelle Beratung

Unsere Auswahl geht vom Schülerinstrument bis zum Meisterinstrument. Wir wollen in jeder Preislage Instrumente anbieten, die klanglich und handwerklich überzeugend sind. Ein guter Erhaltungszustand ist uns selbstverständlich. Wir zeigen Ihnen stellvertretend einige Geigen, Bratschen und Celli unserer grossen Auswahl aus alten und neuen Instrumenten. Bei den Meisterinstrumenten sind ältere französische, deutsche und einige italienische Arbeiten vertreten, wir haben aber auch neue Instrumente von befreundeten Geigenbauern, wie Katharina Neumüller, Wolfgang Dotzauer und Till Riecke. Einige unserer Barockinstrumente befinden sich noch im Originalzustand oder sind wieder zurückgebaut.Sie können unsere Instrumente ausprobieren, sie sich vorspielen lassen, vergleichen oder eine Auswahl zur Ansicht mit nach Hause nehmen. Unsere Instrumente kann man nicht nur kaufen, sondern auch mieten. Bei einem späteren Kauf profitieren Sie dann von einer grosszügigen MietanrechnungFachkundige, individuelle Beratung, Vermietung und Verkauf qualitativ hochwertiger Instrumente, Restauration und Reparaturen sind unsere Schwerpunkte.Ein Bestellservice und Pflegetipps ergänzen unser umfangreiches Angebot. Das Angebot Vermietung Verkauf Klangeinstellungen Beratung Verdichtete Hölzer Musik&Spielen Kammermusik-Spielsalon Instrument lernen & Untericht

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Aemmitaler Oergeli Manufaktur

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Aemmitaler Oergeli Manufaktur

Mauer 590, 3454 Sumiswald

Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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Mauer 590, 3454 Sumiswald
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Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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Geschätzte KundenGeschätzte Besucher Seit 1990 arbeiten meine Partnerin Eliane Berger und ich, Olivier Berger, als kleines Familienunternehmen zusammen. Nach unserer Ausbildung als Klavierbauer und Stimmer konnten wir beide in verschiedenen Musikhäusern der Schweiz unser Erlerntes vertiefen und uns auf die Selbstständigkeit vorbereiten. Während einer Weiterbildung erlernte ich zusätzlich das Reparieren und Stimmen von historischen Tasteninstrumenten. Damit auch das Administrative in unserem Geschäft professionell und zuverlässig erledigt werden kann, erwarb Eliane Berger in Zürich das Diplom zur Kauffrau. Seit 2018 arbeiten auch bei Bedarf unsere erwachsenen Söhne, Mathieu und Nicola Berger, mit und ergänzen uns durch ihr enormes Fachwissen in der Organisation, in der Fabrikation und Unterhalt der verschiedenen Werkstatt- und Bürobereichen. Seit der Gründung 1990 unseres Klavierfachgeschäfts haben wir uns auf den Service und das Ausführen von Reparaturen an Klavieren, Flügeln und historischen Instrumenten spezialisiert. Unsere Kundschaft wuchs schnell an. Bald konnten wir in verschiedenen Musikschulen der Deutschschweiz die Instrumente betreuen. Seit 2007 dürfen wir auch an der HSLU (Hochschule Luzern Musik) einen Teil der Klaviere und Flügel regelmässig stimmen und den Unterhaltservice ausführen. Dank der Standorte unserer Werkstätten Malters im Kanton Luzern und Windisch im Kanton Aargau können wir schnell und ohne grosse Umwege unsere geschätzte Kundschaft in diesen Regionen erreichen. Dies ermöglicht uns, einen erstklassigen Service zu einem günstigen Tarif anzubieten. Ob Sie ein altes, neues, günstiges oder teures Instrument besitzen; wir sind stets bestrebt das Beste aus Ihrem Instrument zu machen. Wir sind Macher! Wir freuen uns, Ihr Instrument betreuen zu dürfen.

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Wilhelm Geigenbau AG

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Wilhelm Geigenbau AG

Bachstrasse 64, 5034 Suhr
Grosse Auswahl und individuelle Beratung

Unsere Auswahl geht vom Schülerinstrument bis zum Meisterinstrument. Wir wollen in jeder Preislage Instrumente anbieten, die klanglich und handwerklich überzeugend sind. Ein guter Erhaltungszustand ist uns selbstverständlich. Wir zeigen Ihnen stellvertretend einige Geigen, Bratschen und Celli unserer grossen Auswahl aus alten und neuen Instrumenten. Bei den Meisterinstrumenten sind ältere französische, deutsche und einige italienische Arbeiten vertreten, wir haben aber auch neue Instrumente von befreundeten Geigenbauern, wie Katharina Neumüller, Wolfgang Dotzauer und Till Riecke. Einige unserer Barockinstrumente befinden sich noch im Originalzustand oder sind wieder zurückgebaut.Sie können unsere Instrumente ausprobieren, sie sich vorspielen lassen, vergleichen oder eine Auswahl zur Ansicht mit nach Hause nehmen. Unsere Instrumente kann man nicht nur kaufen, sondern auch mieten. Bei einem späteren Kauf profitieren Sie dann von einer grosszügigen MietanrechnungFachkundige, individuelle Beratung, Vermietung und Verkauf qualitativ hochwertiger Instrumente, Restauration und Reparaturen sind unsere Schwerpunkte.Ein Bestellservice und Pflegetipps ergänzen unser umfangreiches Angebot. Das Angebot Vermietung Verkauf Klangeinstellungen Beratung Verdichtete Hölzer Musik&Spielen Kammermusik-Spielsalon Instrument lernen & Untericht

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GeigenbauMusikhaus Musikinstrumente
Bachstrasse 64, 5034 Suhr
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Unsere Auswahl geht vom Schülerinstrument bis zum Meisterinstrument. Wir wollen in jeder Preislage Instrumente anbieten, die klanglich und handwerklich überzeugend sind. Ein guter Erhaltungszustand ist uns selbstverständlich. Wir zeigen Ihnen stellvertretend einige Geigen, Bratschen und Celli unserer grossen Auswahl aus alten und neuen Instrumenten. Bei den Meisterinstrumenten sind ältere französische, deutsche und einige italienische Arbeiten vertreten, wir haben aber auch neue Instrumente von befreundeten Geigenbauern, wie Katharina Neumüller, Wolfgang Dotzauer und Till Riecke. Einige unserer Barockinstrumente befinden sich noch im Originalzustand oder sind wieder zurückgebaut.Sie können unsere Instrumente ausprobieren, sie sich vorspielen lassen, vergleichen oder eine Auswahl zur Ansicht mit nach Hause nehmen. Unsere Instrumente kann man nicht nur kaufen, sondern auch mieten. Bei einem späteren Kauf profitieren Sie dann von einer grosszügigen MietanrechnungFachkundige, individuelle Beratung, Vermietung und Verkauf qualitativ hochwertiger Instrumente, Restauration und Reparaturen sind unsere Schwerpunkte.Ein Bestellservice und Pflegetipps ergänzen unser umfangreiches Angebot. Das Angebot Vermietung Verkauf Klangeinstellungen Beratung Verdichtete Hölzer Musik&Spielen Kammermusik-Spielsalon Instrument lernen & Untericht

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Aemmitaler Oergeli Manufaktur

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Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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