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(Schweiz.) Stiftung für Kinder und Jugendliche de in allen Regionen

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ärzte am werk

ärzte am werk

Fassbindstrasse 2-4, 4310 Rheinfelden
kinderärzte am werk (ehemals Villa Vesta)

Unsere Philosophie Jede Familie wird durch «Ihren» Kinderarzt persönlich betreut. Denn für Kinder ist eine kontinuierliche Beziehung enorm wichtig.Einer von uns ist jeden Tag über die Praxistelefonnummer bis 21.00 Uhr und ab 7.30 Uhr bzw. sonntags ab 9.00 Uhr für Notfälle erreichbar.Wir bieten Ihnen das komplette Spektrum der Kinder- und Jugendmedizin.Dabei legen wir besonderen Wert auf gute Vernetzung mit spezialisierten Fachleuten vor Ort.Wir trennen konsequent die Bereiche für Kranke und Gesunde, damit niemand Sorgen haben muss, sich in der Praxis neu anzustecken.die Praxis ist nie ferienhalber geschlossenDienstleistungenWir bieten alle gängigen Untersuchungen an, so wie z.B. Vorsorgeuntersuchungen oder Impfungen. Wir sind für Notfälle und alle Probleme sowie Krankheiten bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen (bis zum Alter von 20 Jahren) da.bei Ihrem Neugeborenen machen wir i. d. R. mit vier Wochen Hörtest und Hüftultraschallallergologische Abklärungen z. B. HauttestsLungenfunktionsprüfungenHörtest und Trommelfell-BeweglichkeitsprüfungenSehtest und Sehscreening mit Plusoptix (ab einem Alter von 6 Monaten)EKGRöntgenBlut-, Urinkontrollen und Rachenabstrich"Gipsen" bei unkomplizierten Knochenbrüchen, GipsentfernungVersorgung von Wunden und VerletzungenDesensibilisierung z.B. bei Gräser - oder BirkenpollenallergieEEG-Untersuchungen (Hirnstromkurve)Konsiliarische DienstleistungenExterne Spezialisten bieten Ihnen in unseren Praxisräumen weitere Leistungen an.Kinderneurologische Beurteilung, Hirnstromkurve (EEG), Beurteilung der psychomotorischen Entwicklung und ADHS-Abklärung durch Frau Dr. R. HuberUltraschalluntersuchungen (z.B. Bauch, Nieren, Blase, Schilddrüse, Fremdkörper, Kopf beim Neugeborenen) Dr. med. S. Menzinger und D. RehmUltraschallsprechstunde durch Frau Dr. med. G. RemseiHüftultraschall durch Dr. med. S. Menzinger, Dr. med. O. Gemperle, Dr. med. M. Schmidt, D. Rehm und V. FrankiKinderchirurgische Beurteilung durch Frau Dr. med. M. Frech im Wechsel mit Dr. med. T. de Trey vom UKBBKinderkardiologische Beurteilung durch Frau Dr. med. S. Navarini-Meury im Wechsel mit Frau Prof. Dr. med. J. GünthardKinderorthopädische Beurteilung durch Frau Dr. med. P. FerratKinderendokrinologische Beurteilung durch Frau Dr. med. M. Hess frauenärzte am werk (ehemals Frauenarztpraxis im blauen Haus)DienstleistungenIn unserer Praxis bieten wir das gesamte Spektrum der Frauenheilkunde an. Diese umfasst folgende Gebiete: GynäkologieGeburtshilfeUltraschallSexualmedizinOperationen in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitszentrum Fricktal, Spital Rheinfelden

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KinderarztKinder- und JugendmedizinFrauenarztFrauenkrankheiten und Geburtshilfe (Gynäkologie und Geburtshilfe)Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapieStillberatungErnährungsberatungÄrzte
Fassbindstrasse 2-4, 4310 Rheinfelden
KinderarztKinder- und JugendmedizinFrauenarztFrauenkrankheiten und Geburtshilfe (Gynäkologie und Geburtshilfe)Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapieStillberatungErnährungsberatungÄrzte
kinderärzte am werk (ehemals Villa Vesta)

Unsere Philosophie Jede Familie wird durch «Ihren» Kinderarzt persönlich betreut. Denn für Kinder ist eine kontinuierliche Beziehung enorm wichtig.Einer von uns ist jeden Tag über die Praxistelefonnummer bis 21.00 Uhr und ab 7.30 Uhr bzw. sonntags ab 9.00 Uhr für Notfälle erreichbar.Wir bieten Ihnen das komplette Spektrum der Kinder- und Jugendmedizin.Dabei legen wir besonderen Wert auf gute Vernetzung mit spezialisierten Fachleuten vor Ort.Wir trennen konsequent die Bereiche für Kranke und Gesunde, damit niemand Sorgen haben muss, sich in der Praxis neu anzustecken.die Praxis ist nie ferienhalber geschlossenDienstleistungenWir bieten alle gängigen Untersuchungen an, so wie z.B. Vorsorgeuntersuchungen oder Impfungen. Wir sind für Notfälle und alle Probleme sowie Krankheiten bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen (bis zum Alter von 20 Jahren) da.bei Ihrem Neugeborenen machen wir i. d. R. mit vier Wochen Hörtest und Hüftultraschallallergologische Abklärungen z. B. HauttestsLungenfunktionsprüfungenHörtest und Trommelfell-BeweglichkeitsprüfungenSehtest und Sehscreening mit Plusoptix (ab einem Alter von 6 Monaten)EKGRöntgenBlut-, Urinkontrollen und Rachenabstrich"Gipsen" bei unkomplizierten Knochenbrüchen, GipsentfernungVersorgung von Wunden und VerletzungenDesensibilisierung z.B. bei Gräser - oder BirkenpollenallergieEEG-Untersuchungen (Hirnstromkurve)Konsiliarische DienstleistungenExterne Spezialisten bieten Ihnen in unseren Praxisräumen weitere Leistungen an.Kinderneurologische Beurteilung, Hirnstromkurve (EEG), Beurteilung der psychomotorischen Entwicklung und ADHS-Abklärung durch Frau Dr. R. HuberUltraschalluntersuchungen (z.B. Bauch, Nieren, Blase, Schilddrüse, Fremdkörper, Kopf beim Neugeborenen) Dr. med. S. Menzinger und D. RehmUltraschallsprechstunde durch Frau Dr. med. G. RemseiHüftultraschall durch Dr. med. S. Menzinger, Dr. med. O. Gemperle, Dr. med. M. Schmidt, D. Rehm und V. FrankiKinderchirurgische Beurteilung durch Frau Dr. med. M. Frech im Wechsel mit Dr. med. T. de Trey vom UKBBKinderkardiologische Beurteilung durch Frau Dr. med. S. Navarini-Meury im Wechsel mit Frau Prof. Dr. med. J. GünthardKinderorthopädische Beurteilung durch Frau Dr. med. P. FerratKinderendokrinologische Beurteilung durch Frau Dr. med. M. Hess frauenärzte am werk (ehemals Frauenarztpraxis im blauen Haus)DienstleistungenIn unserer Praxis bieten wir das gesamte Spektrum der Frauenheilkunde an. Diese umfasst folgende Gebiete: GynäkologieGeburtshilfeUltraschallSexualmedizinOperationen in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitszentrum Fricktal, Spital Rheinfelden

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Stiftung Systemische Therapie und Beratung

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Stiftung Systemische Therapie und Beratung

Villettemattstrasse 15, 3007 Bern
Herzlich willkommen

Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis.• Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie• Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung• Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen• TeamentwicklungUnsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung.Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden. Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen.Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen.Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren.Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP)unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: Das psychoanalytische Modell Das verhaltenstherapeutische Modell Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch).Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert:Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden.Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden.In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse.Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie.Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

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PsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Villettemattstrasse 15, 3007 Bern
PsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Herzlich willkommen

Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis.• Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie• Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung• Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen• TeamentwicklungUnsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung.Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden. Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen.Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen.Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren.Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP)unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: Das psychoanalytische Modell Das verhaltenstherapeutische Modell Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch).Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert:Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden.Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden.In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse.Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie.Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
Eulerstrasse 42, 4051 Basel
GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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Nachhilfe PrüfungsvorbereitungAufgabenhilfeLernberatungKurseCoaching
Bahnhofstrasse 60, 8620 Wetzikon ZH
Nachhilfe PrüfungsvorbereitungAufgabenhilfeLernberatungKurseCoaching
individuell, persönlich, kompetent

Lern-Coaching - Nachhilfe plus - Prüfungsvorbereitung - Intensiv- und Ferienkurse Nachhilfe plus - endlich gute NotenWir verbessern deine schulischen Leistungen, indem wir mit dir die fachlichen Lücken schliessen.Für Schülerinnen und Schüler auf allen Stufen sowie für Lehrnende Lern-Coaching - konzentriert, motiviert und effektiv lernenMit der richtigen Lerntechnik und Planung den Schulalltag von nun an motiviert meistern. Prüfungsvorbereitung - Prüfungen erfolgreich bestehenGehe optimal vorbereitet und dadurch ruhig und sicher zur Aufnahme- Übertritts- oder Abschlussprüfung.Gymnasium, Handelsmittelschule, Fachmittelschule, Berufsmaturitätsschule, Informatikmittelslchule, Berufsschule, Stellwerktest, MulticheckLerninhalte – Prüfungssimulationen – Prüfungssstrategien Sprachkurse für Privatpersonen und Unternehmen Deutsch / Englisch / Französisch / Spanisch / Italienisch Deutsch als Zweitsprache Deutsch für den Job Deutsch für den Alltag Business Englisch Ferienwortschatz

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Institut de Neurofeedback et Biofeedback SA

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Institut de Neurofeedback et Biofeedback SA

Route de Vevey 100, 1807 Blonay

Sie möchten :- Einen besseren Umgang mit Stress und Emotionen erlernen?- Geistige Klarheit, Ruhe, Lebensenergie, Gelassenheit und emotionales Gleichgewicht wiederfinden?- Ihre Schlafqualität nachhaltig verbessern?- Ihre Konzentrationsfähigkeit und Ihren Aufmerksamkeitsfokus wiederherstellen und stärken?- Ihre Motivation und Ihr Selbstvertrauen aufrechterhalten?- Ihre Vorbereitung auf Prüfungen und Wettkämpfe optimieren?- Sie möchten, dass wir uns die nötige Zeit nehmen, um Sie zu beurteilen und zu behandeln, dann kommen Sie zu uns!Wir bieten Ihnen die folgenden Therapien an:- Biofeedback- Neurofeedback- Hypnose / EPRTH (Emotional and Physical Rebalancing Therapy)- Akupunktur- Photobiomodulation- Andere natürliche Therapien ohne MedikamenteDer berufliche Werdegang von Dr. oec. Eva Otzen- Ich bin diplomierte Hypnosetherapeutin und Neurofeedback- und Biofeedback-Therapeutin gemäss den Reglementen der ASCA (Stiftung für die Anerkennung und Entwicklung von alternativen und komplementären Therapien), des EMR und der Berufsorganisationen BBNS und ASBN.- Ich arbeite mit den neuesten und fortschrittlichsten Systemen und Geräten für Biofeedback / Neurofeedback und Hämo-Enzephalographie.Meine Leistungen:Schüler, Studenten, Erwachsene, Führungskräfte, Leistungssportler, Schauspieler und Sänger, die ihr Potenzial erweitern und ihre Leistung verbessern wollen.Im therapeutischen Bereich betreue ich Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen, die unter Stress leiden, deren Gehirn aus dem Gleichgewicht geraten ist oder die ihre geistigen Fähigkeiten erhalten und bewahren möchten.Ich bin auch Direktorin des Instituts für Neurofeedback und Biofeedback AG (i-nfbf); parallel zu meiner Tätigkeit als Therapeutin bilde ich also zukünftige zertifizierte Therapeuten in Bio- und Neurofeedback aus.Dank meiner langjährigen Erfahrung als Therapeutin, Leiterin und Ausbilderin am Institut und der Tatsache, dass ich ständig in den neuesten Technologien und Therapien geschult werde, sind die Chancen auf einen Therapieerfolg sehr hoch.Im I-NFBF-Therapiezentrum werden Sie individuell, nachhaltig und mit der höchsten Qualität an Bio- und Neurofeedback-Therapien und Professionalität behandelt, um Ihre Therapieziele zu erreichen. Jedes Behandlungsprotokoll ist individuell und auf die Ergebnisse unserer Analysen zugeschnitten.Wir behandeln die folgenden Störungen mit dem gesamten Spektrum unserer Therapien. - Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS),- Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS)Koordinationsstörungen- Kopfschmerzen und Migräne- Schlafstörungen- Chronisches Müdigkeitssyndrom- Prämenstruelles Syndrom (PMS)- Chronische Schmerzen- Fibromyalgie- Stress und Überanstrengung (Burnout)- Nervosität und Reizbarkeit- Ängste/Phobien/Zwangsstörungen (OCD)- Depressionen und Sorgen- Probleme mit dem Herzen- Hoher oder niedriger Blutdruck- Probleme mit der Verdauung- Probleme mit Muskelverspannungen/ Verstauchung der Halswirbelsäule- Schwindel- Bruxismus (Zähneknirschen)- Probleme mit dem Essverhalten- Probleme mit der Sucht- Verlust der kognitiven Fähigkeiten aufgrund des Alterns- Alzheimer-Krankheit und andere Demenzen- Allergien und Asthma- Autoimmunerkrankungen- Lyme-Krankheit- Angstzustände und posttraumatisches Stresssyndrom- Schlaganfall (Rehabilitation)- Tinnitus- Autismus- Epilepsie- Verletzungen des Kopfes- Verletzungen des KopfesVON ASCA UND EMR ANERKANNTE BERUFSAUSBILDUNG MIT DIPLOM IN BIO- UND NEUROFEEDBACK.Fachkundige Dozenten-Ausbilder garantieren eine hervorragende Vermittlung des theoretischen und praktischen Unterrichts.Die Teilnehmer erhalten eine fundierte wissenschaftlich-theoretische Ausbildung. Ihre Ausbildung wird nicht nur die Ausübung der Methode betreffen, sondern auch die Führung einer Praxis sowie den Umgang mit den Patienten.Die Kurse behandeln die neuesten Forschungsergebnisse im Bereich des Neuro- und Biofeedbacks sowie der Neurowissenschaften (Grundlagenforschung über das menschliche Gehirn, Neurobiologie, Neuropsychologie, Pharmakologie, Medizin). Sie befassen sich daher mit der spezifischen Anwendung dieser Kenntnisse auf das Training und die Therapie mit Neuro- und Biofeedback.Nach Abschluss des Studiums sind Sie befähigt, beide Methoden in Ihrer eigenen Praxis anzuwenden, und Sie können den Zusatzkrankenkassen in der Schweiz beitreten.Die Ausbildung steht allen Personen offen, die ihre Fähigkeiten um eine neue, wissenschaftlich erwiesene und wirksame Methode erweitern möchten. Kenntnisse in Medizin, Psychologie oder Pädagogik werden als Vorteil betrachtet.

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NaturheilpraxisNaturheilkundeBiofeedbackNeurofeedbackHypnoseKurseAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Route de Vevey 100, 1807 Blonay
NaturheilpraxisNaturheilkundeBiofeedbackNeurofeedbackHypnoseKurseAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)

Sie möchten :- Einen besseren Umgang mit Stress und Emotionen erlernen?- Geistige Klarheit, Ruhe, Lebensenergie, Gelassenheit und emotionales Gleichgewicht wiederfinden?- Ihre Schlafqualität nachhaltig verbessern?- Ihre Konzentrationsfähigkeit und Ihren Aufmerksamkeitsfokus wiederherstellen und stärken?- Ihre Motivation und Ihr Selbstvertrauen aufrechterhalten?- Ihre Vorbereitung auf Prüfungen und Wettkämpfe optimieren?- Sie möchten, dass wir uns die nötige Zeit nehmen, um Sie zu beurteilen und zu behandeln, dann kommen Sie zu uns!Wir bieten Ihnen die folgenden Therapien an:- Biofeedback- Neurofeedback- Hypnose / EPRTH (Emotional and Physical Rebalancing Therapy)- Akupunktur- Photobiomodulation- Andere natürliche Therapien ohne MedikamenteDer berufliche Werdegang von Dr. oec. Eva Otzen- Ich bin diplomierte Hypnosetherapeutin und Neurofeedback- und Biofeedback-Therapeutin gemäss den Reglementen der ASCA (Stiftung für die Anerkennung und Entwicklung von alternativen und komplementären Therapien), des EMR und der Berufsorganisationen BBNS und ASBN.- Ich arbeite mit den neuesten und fortschrittlichsten Systemen und Geräten für Biofeedback / Neurofeedback und Hämo-Enzephalographie.Meine Leistungen:Schüler, Studenten, Erwachsene, Führungskräfte, Leistungssportler, Schauspieler und Sänger, die ihr Potenzial erweitern und ihre Leistung verbessern wollen.Im therapeutischen Bereich betreue ich Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen, die unter Stress leiden, deren Gehirn aus dem Gleichgewicht geraten ist oder die ihre geistigen Fähigkeiten erhalten und bewahren möchten.Ich bin auch Direktorin des Instituts für Neurofeedback und Biofeedback AG (i-nfbf); parallel zu meiner Tätigkeit als Therapeutin bilde ich also zukünftige zertifizierte Therapeuten in Bio- und Neurofeedback aus.Dank meiner langjährigen Erfahrung als Therapeutin, Leiterin und Ausbilderin am Institut und der Tatsache, dass ich ständig in den neuesten Technologien und Therapien geschult werde, sind die Chancen auf einen Therapieerfolg sehr hoch.Im I-NFBF-Therapiezentrum werden Sie individuell, nachhaltig und mit der höchsten Qualität an Bio- und Neurofeedback-Therapien und Professionalität behandelt, um Ihre Therapieziele zu erreichen. Jedes Behandlungsprotokoll ist individuell und auf die Ergebnisse unserer Analysen zugeschnitten.Wir behandeln die folgenden Störungen mit dem gesamten Spektrum unserer Therapien. - Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS),- Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS)Koordinationsstörungen- Kopfschmerzen und Migräne- Schlafstörungen- Chronisches Müdigkeitssyndrom- Prämenstruelles Syndrom (PMS)- Chronische Schmerzen- Fibromyalgie- Stress und Überanstrengung (Burnout)- Nervosität und Reizbarkeit- Ängste/Phobien/Zwangsstörungen (OCD)- Depressionen und Sorgen- Probleme mit dem Herzen- Hoher oder niedriger Blutdruck- Probleme mit der Verdauung- Probleme mit Muskelverspannungen/ Verstauchung der Halswirbelsäule- Schwindel- Bruxismus (Zähneknirschen)- Probleme mit dem Essverhalten- Probleme mit der Sucht- Verlust der kognitiven Fähigkeiten aufgrund des Alterns- Alzheimer-Krankheit und andere Demenzen- Allergien und Asthma- Autoimmunerkrankungen- Lyme-Krankheit- Angstzustände und posttraumatisches Stresssyndrom- Schlaganfall (Rehabilitation)- Tinnitus- Autismus- Epilepsie- Verletzungen des Kopfes- Verletzungen des KopfesVON ASCA UND EMR ANERKANNTE BERUFSAUSBILDUNG MIT DIPLOM IN BIO- UND NEUROFEEDBACK.Fachkundige Dozenten-Ausbilder garantieren eine hervorragende Vermittlung des theoretischen und praktischen Unterrichts.Die Teilnehmer erhalten eine fundierte wissenschaftlich-theoretische Ausbildung. Ihre Ausbildung wird nicht nur die Ausübung der Methode betreffen, sondern auch die Führung einer Praxis sowie den Umgang mit den Patienten.Die Kurse behandeln die neuesten Forschungsergebnisse im Bereich des Neuro- und Biofeedbacks sowie der Neurowissenschaften (Grundlagenforschung über das menschliche Gehirn, Neurobiologie, Neuropsychologie, Pharmakologie, Medizin). Sie befassen sich daher mit der spezifischen Anwendung dieser Kenntnisse auf das Training und die Therapie mit Neuro- und Biofeedback.Nach Abschluss des Studiums sind Sie befähigt, beide Methoden in Ihrer eigenen Praxis anzuwenden, und Sie können den Zusatzkrankenkassen in der Schweiz beitreten.Die Ausbildung steht allen Personen offen, die ihre Fähigkeiten um eine neue, wissenschaftlich erwiesene und wirksame Methode erweitern möchten. Kenntnisse in Medizin, Psychologie oder Pädagogik werden als Vorteil betrachtet.

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(Schweiz.) Stiftung für Kinder und Jugendliche de in allen Regionen

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ärzte am werk

ärzte am werk

Fassbindstrasse 2-4, 4310 Rheinfelden
kinderärzte am werk (ehemals Villa Vesta)

Unsere Philosophie Jede Familie wird durch «Ihren» Kinderarzt persönlich betreut. Denn für Kinder ist eine kontinuierliche Beziehung enorm wichtig.Einer von uns ist jeden Tag über die Praxistelefonnummer bis 21.00 Uhr und ab 7.30 Uhr bzw. sonntags ab 9.00 Uhr für Notfälle erreichbar.Wir bieten Ihnen das komplette Spektrum der Kinder- und Jugendmedizin.Dabei legen wir besonderen Wert auf gute Vernetzung mit spezialisierten Fachleuten vor Ort.Wir trennen konsequent die Bereiche für Kranke und Gesunde, damit niemand Sorgen haben muss, sich in der Praxis neu anzustecken.die Praxis ist nie ferienhalber geschlossenDienstleistungenWir bieten alle gängigen Untersuchungen an, so wie z.B. Vorsorgeuntersuchungen oder Impfungen. Wir sind für Notfälle und alle Probleme sowie Krankheiten bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen (bis zum Alter von 20 Jahren) da.bei Ihrem Neugeborenen machen wir i. d. R. mit vier Wochen Hörtest und Hüftultraschallallergologische Abklärungen z. B. HauttestsLungenfunktionsprüfungenHörtest und Trommelfell-BeweglichkeitsprüfungenSehtest und Sehscreening mit Plusoptix (ab einem Alter von 6 Monaten)EKGRöntgenBlut-, Urinkontrollen und Rachenabstrich"Gipsen" bei unkomplizierten Knochenbrüchen, GipsentfernungVersorgung von Wunden und VerletzungenDesensibilisierung z.B. bei Gräser - oder BirkenpollenallergieEEG-Untersuchungen (Hirnstromkurve)Konsiliarische DienstleistungenExterne Spezialisten bieten Ihnen in unseren Praxisräumen weitere Leistungen an.Kinderneurologische Beurteilung, Hirnstromkurve (EEG), Beurteilung der psychomotorischen Entwicklung und ADHS-Abklärung durch Frau Dr. R. HuberUltraschalluntersuchungen (z.B. Bauch, Nieren, Blase, Schilddrüse, Fremdkörper, Kopf beim Neugeborenen) Dr. med. S. Menzinger und D. RehmUltraschallsprechstunde durch Frau Dr. med. G. RemseiHüftultraschall durch Dr. med. S. Menzinger, Dr. med. O. Gemperle, Dr. med. M. Schmidt, D. Rehm und V. FrankiKinderchirurgische Beurteilung durch Frau Dr. med. M. Frech im Wechsel mit Dr. med. T. de Trey vom UKBBKinderkardiologische Beurteilung durch Frau Dr. med. S. Navarini-Meury im Wechsel mit Frau Prof. Dr. med. J. GünthardKinderorthopädische Beurteilung durch Frau Dr. med. P. FerratKinderendokrinologische Beurteilung durch Frau Dr. med. M. Hess frauenärzte am werk (ehemals Frauenarztpraxis im blauen Haus)DienstleistungenIn unserer Praxis bieten wir das gesamte Spektrum der Frauenheilkunde an. Diese umfasst folgende Gebiete: GynäkologieGeburtshilfeUltraschallSexualmedizinOperationen in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitszentrum Fricktal, Spital Rheinfelden

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KinderarztKinder- und JugendmedizinFrauenarztFrauenkrankheiten und Geburtshilfe (Gynäkologie und Geburtshilfe)Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapieStillberatungErnährungsberatungÄrzte
Fassbindstrasse 2-4, 4310 Rheinfelden
KinderarztKinder- und JugendmedizinFrauenarztFrauenkrankheiten und Geburtshilfe (Gynäkologie und Geburtshilfe)Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapieStillberatungErnährungsberatungÄrzte
kinderärzte am werk (ehemals Villa Vesta)

Unsere Philosophie Jede Familie wird durch «Ihren» Kinderarzt persönlich betreut. Denn für Kinder ist eine kontinuierliche Beziehung enorm wichtig.Einer von uns ist jeden Tag über die Praxistelefonnummer bis 21.00 Uhr und ab 7.30 Uhr bzw. sonntags ab 9.00 Uhr für Notfälle erreichbar.Wir bieten Ihnen das komplette Spektrum der Kinder- und Jugendmedizin.Dabei legen wir besonderen Wert auf gute Vernetzung mit spezialisierten Fachleuten vor Ort.Wir trennen konsequent die Bereiche für Kranke und Gesunde, damit niemand Sorgen haben muss, sich in der Praxis neu anzustecken.die Praxis ist nie ferienhalber geschlossenDienstleistungenWir bieten alle gängigen Untersuchungen an, so wie z.B. Vorsorgeuntersuchungen oder Impfungen. Wir sind für Notfälle und alle Probleme sowie Krankheiten bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen (bis zum Alter von 20 Jahren) da.bei Ihrem Neugeborenen machen wir i. d. R. mit vier Wochen Hörtest und Hüftultraschallallergologische Abklärungen z. B. HauttestsLungenfunktionsprüfungenHörtest und Trommelfell-BeweglichkeitsprüfungenSehtest und Sehscreening mit Plusoptix (ab einem Alter von 6 Monaten)EKGRöntgenBlut-, Urinkontrollen und Rachenabstrich"Gipsen" bei unkomplizierten Knochenbrüchen, GipsentfernungVersorgung von Wunden und VerletzungenDesensibilisierung z.B. bei Gräser - oder BirkenpollenallergieEEG-Untersuchungen (Hirnstromkurve)Konsiliarische DienstleistungenExterne Spezialisten bieten Ihnen in unseren Praxisräumen weitere Leistungen an.Kinderneurologische Beurteilung, Hirnstromkurve (EEG), Beurteilung der psychomotorischen Entwicklung und ADHS-Abklärung durch Frau Dr. R. HuberUltraschalluntersuchungen (z.B. Bauch, Nieren, Blase, Schilddrüse, Fremdkörper, Kopf beim Neugeborenen) Dr. med. S. Menzinger und D. RehmUltraschallsprechstunde durch Frau Dr. med. G. RemseiHüftultraschall durch Dr. med. S. Menzinger, Dr. med. O. Gemperle, Dr. med. M. Schmidt, D. Rehm und V. FrankiKinderchirurgische Beurteilung durch Frau Dr. med. M. Frech im Wechsel mit Dr. med. T. de Trey vom UKBBKinderkardiologische Beurteilung durch Frau Dr. med. S. Navarini-Meury im Wechsel mit Frau Prof. Dr. med. J. GünthardKinderorthopädische Beurteilung durch Frau Dr. med. P. FerratKinderendokrinologische Beurteilung durch Frau Dr. med. M. Hess frauenärzte am werk (ehemals Frauenarztpraxis im blauen Haus)DienstleistungenIn unserer Praxis bieten wir das gesamte Spektrum der Frauenheilkunde an. Diese umfasst folgende Gebiete: GynäkologieGeburtshilfeUltraschallSexualmedizinOperationen in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitszentrum Fricktal, Spital Rheinfelden

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Stiftung Systemische Therapie und Beratung

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Stiftung Systemische Therapie und Beratung

Villettemattstrasse 15, 3007 Bern
Herzlich willkommen

Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis.• Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie• Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung• Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen• TeamentwicklungUnsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung.Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden. Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen.Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen.Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren.Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP)unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: Das psychoanalytische Modell Das verhaltenstherapeutische Modell Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch).Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert:Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden.Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden.In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse.Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie.Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

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PsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Villettemattstrasse 15, 3007 Bern
PsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Herzlich willkommen

Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis.• Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie• Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung• Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen• TeamentwicklungUnsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung.Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden. Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen.Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen.Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren.Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP)unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: Das psychoanalytische Modell Das verhaltenstherapeutische Modell Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch).Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert:Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden.Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden.In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse.Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie.Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

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Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
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Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. 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Lern-Coaching - Nachhilfe plus - Prüfungsvorbereitung - Intensiv- und Ferienkurse Nachhilfe plus - endlich gute NotenWir verbessern deine schulischen Leistungen, indem wir mit dir die fachlichen Lücken schliessen.Für Schülerinnen und Schüler auf allen Stufen sowie für Lehrnende Lern-Coaching - konzentriert, motiviert und effektiv lernenMit der richtigen Lerntechnik und Planung den Schulalltag von nun an motiviert meistern. Prüfungsvorbereitung - Prüfungen erfolgreich bestehenGehe optimal vorbereitet und dadurch ruhig und sicher zur Aufnahme- Übertritts- oder Abschlussprüfung.Gymnasium, Handelsmittelschule, Fachmittelschule, Berufsmaturitätsschule, Informatikmittelslchule, Berufsschule, Stellwerktest, MulticheckLerninhalte – Prüfungssimulationen – Prüfungssstrategien Sprachkurse für Privatpersonen und Unternehmen Deutsch / Englisch / Französisch / Spanisch / Italienisch Deutsch als Zweitsprache Deutsch für den Job Deutsch für den Alltag Business Englisch Ferienwortschatz

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Institut de Neurofeedback et Biofeedback SA

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Institut de Neurofeedback et Biofeedback SA

Route de Vevey 100, 1807 Blonay

Sie möchten :- Einen besseren Umgang mit Stress und Emotionen erlernen?- Geistige Klarheit, Ruhe, Lebensenergie, Gelassenheit und emotionales Gleichgewicht wiederfinden?- Ihre Schlafqualität nachhaltig verbessern?- Ihre Konzentrationsfähigkeit und Ihren Aufmerksamkeitsfokus wiederherstellen und stärken?- Ihre Motivation und Ihr Selbstvertrauen aufrechterhalten?- Ihre Vorbereitung auf Prüfungen und Wettkämpfe optimieren?- Sie möchten, dass wir uns die nötige Zeit nehmen, um Sie zu beurteilen und zu behandeln, dann kommen Sie zu uns!Wir bieten Ihnen die folgenden Therapien an:- Biofeedback- Neurofeedback- Hypnose / EPRTH (Emotional and Physical Rebalancing Therapy)- Akupunktur- Photobiomodulation- Andere natürliche Therapien ohne MedikamenteDer berufliche Werdegang von Dr. oec. Eva Otzen- Ich bin diplomierte Hypnosetherapeutin und Neurofeedback- und Biofeedback-Therapeutin gemäss den Reglementen der ASCA (Stiftung für die Anerkennung und Entwicklung von alternativen und komplementären Therapien), des EMR und der Berufsorganisationen BBNS und ASBN.- Ich arbeite mit den neuesten und fortschrittlichsten Systemen und Geräten für Biofeedback / Neurofeedback und Hämo-Enzephalographie.Meine Leistungen:Schüler, Studenten, Erwachsene, Führungskräfte, Leistungssportler, Schauspieler und Sänger, die ihr Potenzial erweitern und ihre Leistung verbessern wollen.Im therapeutischen Bereich betreue ich Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen, die unter Stress leiden, deren Gehirn aus dem Gleichgewicht geraten ist oder die ihre geistigen Fähigkeiten erhalten und bewahren möchten.Ich bin auch Direktorin des Instituts für Neurofeedback und Biofeedback AG (i-nfbf); parallel zu meiner Tätigkeit als Therapeutin bilde ich also zukünftige zertifizierte Therapeuten in Bio- und Neurofeedback aus.Dank meiner langjährigen Erfahrung als Therapeutin, Leiterin und Ausbilderin am Institut und der Tatsache, dass ich ständig in den neuesten Technologien und Therapien geschult werde, sind die Chancen auf einen Therapieerfolg sehr hoch.Im I-NFBF-Therapiezentrum werden Sie individuell, nachhaltig und mit der höchsten Qualität an Bio- und Neurofeedback-Therapien und Professionalität behandelt, um Ihre Therapieziele zu erreichen. Jedes Behandlungsprotokoll ist individuell und auf die Ergebnisse unserer Analysen zugeschnitten.Wir behandeln die folgenden Störungen mit dem gesamten Spektrum unserer Therapien. - Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS),- Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS)Koordinationsstörungen- Kopfschmerzen und Migräne- Schlafstörungen- Chronisches Müdigkeitssyndrom- Prämenstruelles Syndrom (PMS)- Chronische Schmerzen- Fibromyalgie- Stress und Überanstrengung (Burnout)- Nervosität und Reizbarkeit- Ängste/Phobien/Zwangsstörungen (OCD)- Depressionen und Sorgen- Probleme mit dem Herzen- Hoher oder niedriger Blutdruck- Probleme mit der Verdauung- Probleme mit Muskelverspannungen/ Verstauchung der Halswirbelsäule- Schwindel- Bruxismus (Zähneknirschen)- Probleme mit dem Essverhalten- Probleme mit der Sucht- Verlust der kognitiven Fähigkeiten aufgrund des Alterns- Alzheimer-Krankheit und andere Demenzen- Allergien und Asthma- Autoimmunerkrankungen- Lyme-Krankheit- Angstzustände und posttraumatisches Stresssyndrom- Schlaganfall (Rehabilitation)- Tinnitus- Autismus- Epilepsie- Verletzungen des Kopfes- Verletzungen des KopfesVON ASCA UND EMR ANERKANNTE BERUFSAUSBILDUNG MIT DIPLOM IN BIO- UND NEUROFEEDBACK.Fachkundige Dozenten-Ausbilder garantieren eine hervorragende Vermittlung des theoretischen und praktischen Unterrichts.Die Teilnehmer erhalten eine fundierte wissenschaftlich-theoretische Ausbildung. Ihre Ausbildung wird nicht nur die Ausübung der Methode betreffen, sondern auch die Führung einer Praxis sowie den Umgang mit den Patienten.Die Kurse behandeln die neuesten Forschungsergebnisse im Bereich des Neuro- und Biofeedbacks sowie der Neurowissenschaften (Grundlagenforschung über das menschliche Gehirn, Neurobiologie, Neuropsychologie, Pharmakologie, Medizin). Sie befassen sich daher mit der spezifischen Anwendung dieser Kenntnisse auf das Training und die Therapie mit Neuro- und Biofeedback.Nach Abschluss des Studiums sind Sie befähigt, beide Methoden in Ihrer eigenen Praxis anzuwenden, und Sie können den Zusatzkrankenkassen in der Schweiz beitreten.Die Ausbildung steht allen Personen offen, die ihre Fähigkeiten um eine neue, wissenschaftlich erwiesene und wirksame Methode erweitern möchten. Kenntnisse in Medizin, Psychologie oder Pädagogik werden als Vorteil betrachtet.

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Sie möchten :- Einen besseren Umgang mit Stress und Emotionen erlernen?- Geistige Klarheit, Ruhe, Lebensenergie, Gelassenheit und emotionales Gleichgewicht wiederfinden?- Ihre Schlafqualität nachhaltig verbessern?- Ihre Konzentrationsfähigkeit und Ihren Aufmerksamkeitsfokus wiederherstellen und stärken?- Ihre Motivation und Ihr Selbstvertrauen aufrechterhalten?- Ihre Vorbereitung auf Prüfungen und Wettkämpfe optimieren?- Sie möchten, dass wir uns die nötige Zeit nehmen, um Sie zu beurteilen und zu behandeln, dann kommen Sie zu uns!Wir bieten Ihnen die folgenden Therapien an:- Biofeedback- Neurofeedback- Hypnose / EPRTH (Emotional and Physical Rebalancing Therapy)- Akupunktur- Photobiomodulation- Andere natürliche Therapien ohne MedikamenteDer berufliche Werdegang von Dr. oec. Eva Otzen- Ich bin diplomierte Hypnosetherapeutin und Neurofeedback- und Biofeedback-Therapeutin gemäss den Reglementen der ASCA (Stiftung für die Anerkennung und Entwicklung von alternativen und komplementären Therapien), des EMR und der Berufsorganisationen BBNS und ASBN.- Ich arbeite mit den neuesten und fortschrittlichsten Systemen und Geräten für Biofeedback / Neurofeedback und Hämo-Enzephalographie.Meine Leistungen:Schüler, Studenten, Erwachsene, Führungskräfte, Leistungssportler, Schauspieler und Sänger, die ihr Potenzial erweitern und ihre Leistung verbessern wollen.Im therapeutischen Bereich betreue ich Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen, die unter Stress leiden, deren Gehirn aus dem Gleichgewicht geraten ist oder die ihre geistigen Fähigkeiten erhalten und bewahren möchten.Ich bin auch Direktorin des Instituts für Neurofeedback und Biofeedback AG (i-nfbf); parallel zu meiner Tätigkeit als Therapeutin bilde ich also zukünftige zertifizierte Therapeuten in Bio- und Neurofeedback aus.Dank meiner langjährigen Erfahrung als Therapeutin, Leiterin und Ausbilderin am Institut und der Tatsache, dass ich ständig in den neuesten Technologien und Therapien geschult werde, sind die Chancen auf einen Therapieerfolg sehr hoch.Im I-NFBF-Therapiezentrum werden Sie individuell, nachhaltig und mit der höchsten Qualität an Bio- und Neurofeedback-Therapien und Professionalität behandelt, um Ihre Therapieziele zu erreichen. Jedes Behandlungsprotokoll ist individuell und auf die Ergebnisse unserer Analysen zugeschnitten.Wir behandeln die folgenden Störungen mit dem gesamten Spektrum unserer Therapien. - Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS),- Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS)Koordinationsstörungen- Kopfschmerzen und Migräne- Schlafstörungen- Chronisches Müdigkeitssyndrom- Prämenstruelles Syndrom (PMS)- Chronische Schmerzen- Fibromyalgie- Stress und Überanstrengung (Burnout)- Nervosität und Reizbarkeit- Ängste/Phobien/Zwangsstörungen (OCD)- Depressionen und Sorgen- Probleme mit dem Herzen- Hoher oder niedriger Blutdruck- Probleme mit der Verdauung- Probleme mit Muskelverspannungen/ Verstauchung der Halswirbelsäule- Schwindel- Bruxismus (Zähneknirschen)- Probleme mit dem Essverhalten- Probleme mit der Sucht- Verlust der kognitiven Fähigkeiten aufgrund des Alterns- Alzheimer-Krankheit und andere Demenzen- Allergien und Asthma- Autoimmunerkrankungen- Lyme-Krankheit- Angstzustände und posttraumatisches Stresssyndrom- Schlaganfall (Rehabilitation)- Tinnitus- Autismus- Epilepsie- Verletzungen des Kopfes- Verletzungen des KopfesVON ASCA UND EMR ANERKANNTE BERUFSAUSBILDUNG MIT DIPLOM IN BIO- UND NEUROFEEDBACK.Fachkundige Dozenten-Ausbilder garantieren eine hervorragende Vermittlung des theoretischen und praktischen Unterrichts.Die Teilnehmer erhalten eine fundierte wissenschaftlich-theoretische Ausbildung. Ihre Ausbildung wird nicht nur die Ausübung der Methode betreffen, sondern auch die Führung einer Praxis sowie den Umgang mit den Patienten.Die Kurse behandeln die neuesten Forschungsergebnisse im Bereich des Neuro- und Biofeedbacks sowie der Neurowissenschaften (Grundlagenforschung über das menschliche Gehirn, Neurobiologie, Neuropsychologie, Pharmakologie, Medizin). Sie befassen sich daher mit der spezifischen Anwendung dieser Kenntnisse auf das Training und die Therapie mit Neuro- und Biofeedback.Nach Abschluss des Studiums sind Sie befähigt, beide Methoden in Ihrer eigenen Praxis anzuwenden, und Sie können den Zusatzkrankenkassen in der Schweiz beitreten.Die Ausbildung steht allen Personen offen, die ihre Fähigkeiten um eine neue, wissenschaftlich erwiesene und wirksame Methode erweitern möchten. Kenntnisse in Medizin, Psychologie oder Pädagogik werden als Vorteil betrachtet.

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