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martin kuhn in allen Regionen

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Erzgebirgische Volkskunst Ruth und Roland Paul

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Erzgebirgische Volkskunst Ruth und Roland Paul

Bachlettenstrasse 16, 4054 Basel

Original Erzgebirgische Volkskunst Mitglied des Fördervereins Erzgebirgisches Spielzeugmuseum eV Mitglied des Fachhandelsrings Erzgebirgische Volkskunst ÜBER UNSEnde der Sechziger Jahre war im Weihnachtsprospekt unseres Grossisten Rauchermänner als Dekoration abgebildet. Da uns diese Figur gefiel, und Raucherkerzen schon in der Drogerie meines Grossvaters verkauft wurden, fragten wir den Hersteller des Prospektes an wo diese Figur zu erwerben sei. Diese Dekorationsfirma konnte uns ein paar Exemplare verkaufen, aber im folgenden Jahr wurde der Weihnachts Prospekt natürlich mit etwas Anderem dekoriert. Wir fuhren deshalb an die Frankfurter Messe und konnten dort Kontakt mit einem westdeutschen Importeur für erzgebirgische Volkskunst herstellen. Dort erfuhren wir auch, dass unser Rauchermann aus einer, heute im Erzgebirge eingebürgerten, Fabrik in der Bundesrepuplik Deutschland stammte. Da nur mit dem Einkauf von verschiedenen Rauchermännern die untere Exportlimite nach der Schweiz nicht erfüllt wurde stockten wir die Bestellung mit ein paar Pyramiden auf. Kaum zu Hause ausgestellt waren die Produkte aus dem Erzgebirge schon verkauft. Also auf ein Neues an die Frankfurter Messe. Leider mussten wir uns Anfangs der 70er Jahre für einen neuen Importeur in der Bundesrepublik umsehen, da der bisherige Grossist das Waren aus dem Erzgebirge nicht mehr führte. Nach einigen Jahren wurde dann der Schweizer Generalvertreter für Erzgebirgische Volkskunst von uns angefragt, ob wir die Produkte nicht direkt einkaufen können, was aber laut ihm mangels Umsatz in der Schweiz und fehlendem Einkaufskontingent in der DDR nicht möglich war. Nach einigen Jahre war unser Einkaufsvolumen beim Grossisten so angewachsen, dass wir die ersten auch für uns limitierte Spezialitäten wie Produkte von Wendt und Kühn, Walter Werner, Wolfgang Glöckner, Günter Leichsenring, Klaus Merten und andere, einkaufen konnten. Trotz wiederholten Anfragen bei der Demusa in Suhl und bei der DDR Botschaft in Bern konnten wir nicht direkt einkaufen, wir wurden aber eingeladen, zur Feier des 35. Jahrestages der DDR in Basel unsere Ware auszustellen. Da wir keine Bekannten in der DDR hatten und eine geführte Busreise durch die DDR nicht nach unserem Geschmack war, erhielten wir höchstens ein Visum zum Besuch der Leipziger Messe, wo wir aber als nicht Grossist und auch mangels eines Kontingents für Holzwaren der Schweiz, nichts einkaufen konnten. Anfangs der achtziger Jahre bekamen wir Kontakt mit einer Familie in Olbernhau und so konnten wir 1986 zum ersten Mal die DDR besuchen und mit einem Besuchervisum auch den Kreis Leipzig verlassen. Verschiedene Versuche an der Leipziger Messe Waren direkt zu bestellen und über Grossisten ausliefern zu lassen führten zu keinem Ergebnis. Erst die Wende brachte den Umschwung und heute führen wir Erzgebirgische Volkskunst von über 100 Handwerkern und unser Sortiment ist durch den Erfolg von Verkaufsausstellungen an der Schweizer Mustermesse, an der Herbstwarenmesse und am Weihnachtsmarkt in Basel auf über 6000 Artikel angewachsen. Die Bekanntheit des Erzgebirges und ihrer Volkskunst wurde durch die Mitwirkung von verschiedenen Handwerkern, die an unseren Ausstellungen die Herstellung ihrer Produkte demonstrierten und selbst verkaufen konnten, enorm gefördert.

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GeschenkartikelSpielwaren
Bachlettenstrasse 16, 4054 Basel
GeschenkartikelSpielwaren

Original Erzgebirgische Volkskunst Mitglied des Fördervereins Erzgebirgisches Spielzeugmuseum eV Mitglied des Fachhandelsrings Erzgebirgische Volkskunst ÜBER UNSEnde der Sechziger Jahre war im Weihnachtsprospekt unseres Grossisten Rauchermänner als Dekoration abgebildet. Da uns diese Figur gefiel, und Raucherkerzen schon in der Drogerie meines Grossvaters verkauft wurden, fragten wir den Hersteller des Prospektes an wo diese Figur zu erwerben sei. Diese Dekorationsfirma konnte uns ein paar Exemplare verkaufen, aber im folgenden Jahr wurde der Weihnachts Prospekt natürlich mit etwas Anderem dekoriert. Wir fuhren deshalb an die Frankfurter Messe und konnten dort Kontakt mit einem westdeutschen Importeur für erzgebirgische Volkskunst herstellen. Dort erfuhren wir auch, dass unser Rauchermann aus einer, heute im Erzgebirge eingebürgerten, Fabrik in der Bundesrepuplik Deutschland stammte. Da nur mit dem Einkauf von verschiedenen Rauchermännern die untere Exportlimite nach der Schweiz nicht erfüllt wurde stockten wir die Bestellung mit ein paar Pyramiden auf. Kaum zu Hause ausgestellt waren die Produkte aus dem Erzgebirge schon verkauft. Also auf ein Neues an die Frankfurter Messe. Leider mussten wir uns Anfangs der 70er Jahre für einen neuen Importeur in der Bundesrepublik umsehen, da der bisherige Grossist das Waren aus dem Erzgebirge nicht mehr führte. Nach einigen Jahren wurde dann der Schweizer Generalvertreter für Erzgebirgische Volkskunst von uns angefragt, ob wir die Produkte nicht direkt einkaufen können, was aber laut ihm mangels Umsatz in der Schweiz und fehlendem Einkaufskontingent in der DDR nicht möglich war. Nach einigen Jahre war unser Einkaufsvolumen beim Grossisten so angewachsen, dass wir die ersten auch für uns limitierte Spezialitäten wie Produkte von Wendt und Kühn, Walter Werner, Wolfgang Glöckner, Günter Leichsenring, Klaus Merten und andere, einkaufen konnten. Trotz wiederholten Anfragen bei der Demusa in Suhl und bei der DDR Botschaft in Bern konnten wir nicht direkt einkaufen, wir wurden aber eingeladen, zur Feier des 35. Jahrestages der DDR in Basel unsere Ware auszustellen. Da wir keine Bekannten in der DDR hatten und eine geführte Busreise durch die DDR nicht nach unserem Geschmack war, erhielten wir höchstens ein Visum zum Besuch der Leipziger Messe, wo wir aber als nicht Grossist und auch mangels eines Kontingents für Holzwaren der Schweiz, nichts einkaufen konnten. Anfangs der achtziger Jahre bekamen wir Kontakt mit einer Familie in Olbernhau und so konnten wir 1986 zum ersten Mal die DDR besuchen und mit einem Besuchervisum auch den Kreis Leipzig verlassen. Verschiedene Versuche an der Leipziger Messe Waren direkt zu bestellen und über Grossisten ausliefern zu lassen führten zu keinem Ergebnis. Erst die Wende brachte den Umschwung und heute führen wir Erzgebirgische Volkskunst von über 100 Handwerkern und unser Sortiment ist durch den Erfolg von Verkaufsausstellungen an der Schweizer Mustermesse, an der Herbstwarenmesse und am Weihnachtsmarkt in Basel auf über 6000 Artikel angewachsen. Die Bekanntheit des Erzgebirges und ihrer Volkskunst wurde durch die Mitwirkung von verschiedenen Handwerkern, die an unseren Ausstellungen die Herstellung ihrer Produkte demonstrierten und selbst verkaufen konnten, enorm gefördert.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

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Ref. Kirchgemeinde Richterswil

Ref. Kirchgemeinde Richterswil

Dorfstrasse 75, 8805 Richterswil
Herzlich willkommen in der Kirchgemeinde Richterswil

Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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KircheKirchgemeinde Evang.-Ref.
Dorfstrasse 75, 8805 Richterswil
KircheKirchgemeinde Evang.-Ref.
Herzlich willkommen in der Kirchgemeinde Richterswil

Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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 Geschlossen – Öffnet montag um 07:00
Gesundheitspraxis Löwen Center AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Gesundheitspraxis Löwen Center AG

Zürichstrasse 9, 6004 Luzern
Gesundheitspraxis Löwen Center AG - Gemeinsam zurück zur Gesundheit!

Der Bundesrat hat am Donnerstag 16.4.20 entschieden, dass die Physiotherapiepraxen ab 27.4.20 auch nicht-dringliche Behandlungen wieder durchführen dürfen. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus bleibt die Gesundheit und die Sicherheit unserer Klienten und Patienten, sowie unserer Mitarbeitenden immer noch an oberster Stelle. Deshalb werden wir die Praxis zu Beginn begrenzt für Physiotherapie, Massage und Kinesiologie öffnen und können damit die Distanzregeln einhalten. Die Richtlinien und Empfehlungen des BAG und der kantonalen Behörden werden wir weiter befolgen. Physiotherapie ist ein Überbegriff für viele unterschiedliche Therapie-Methoden zur Behandlung einer breiten Palette von Beschwerden des Bewegungsapparates. Unsere Mitarbeiter: Physio: José van der Hoef Peter de Regt Martin van der Spoel Aline Lustenberger Dave Andreoli Viceline Ghonda Mattis Karius Joris Mittendorff Rico Hurst Mick Winkelaar Katja Zielonka Anita Kühne Nicole Dubois Ulla-Mari Juvonen – de Regt Gertjan Krijnen Pilates/Personal Training: Silvia Meier Med. Massage: Andrea Willi – Lanfranconi Kinesiologie: Vittorio Marinaro Sonja Rageth Thea Häsler Sekretariat: Regula Mischler – Steiner, Claudine Petrongolo, Barbara Schmid, Dave Steiner Sie erreichen uns auch per E-Mail info@physio-luzern.chZweige der Physiotherapie sind: Bewegungstherapie (Krankengymnastik) Mobilisation von verkürzten Muskeln oder im Bewegungsumfang eingeschränkten Gelenken Kräftigung von abgeschwächten Muskeln oder Muskelgruppen Trainingstherapie (Übungen an/mit Geräten) Rehabilitation (bei Herzerkrankungen oder nach Hirnverletzungen) Haltungsturnen (zB Skoliosetherapie) Thermotherapie (kalte/heisse Wickel) Elektrotherapie (Stromanwendungen) Massage (z.B. klassische Massage, Bindegewebsmassage Alle diese Methoden werden selbstverständlich in unserer Praxis angeboten. Sie reichen normalerweise aus, um die gängigsten Beschwerdebilder zu behandeln. In den letzten Jahrzehnten sind immer mehr und spezialisiertere Behandlungsmethoden innerhalb der Physiotherapie entwickelt worden, um verschiedene, spezielle, komplizierte oder seltene Gesundheitsprobleme zu behandeln.In unserer Praxis werden folgende spezialisierte Behandlungsmethoden angeboten: Manuelle Therapie OMT Craniofacialtherapie (CRAFTA) Crafta Sportphysiotherapie Sportphysiotherapie Pilates Pilates Medizinische Trainingstherapie Triggerpunkttherapie / Dry Needling Ambulante pulmonale Rehabilitation Mulligan Therapie Kinesiotaping Einige Manualtherapie-Anwendungsbeispiele: Migräne, Kopf- und Nackenschmerzen, Kiefergelenkschmerzen, Zähneknirschen, Trigeminusneuralgie Schulterbeschwerden aller Art, Tennis- oder Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handgelenkbeschwerden Intercostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Ischialgien, Hexenschuss Hüftgelenks-, Knie- und Fussgelenkbeschmerzen aller Art Joggerschienbein (shint splint), Krampfwaden, Achillessehnenreizung oder Fersensporn Augenschmerzen, Atemschmerzen Arthrose Sportverletzungen Arbeitsunfälle Schleudertrauma Viele Patienten leiden unter Schmerzen oder Dysfunktionen im Kopf-, Nacken- oder Kieferbereich. CRAFTA - Therapeuten (Cranio Facial Therapy Academy) sind Manual-Therapeuten, welche sich auf diese Problematik spezialisiert haben. Nebst Physiotherapie bieten wir auch Naturheilpraktik, Kinesiologie, Pilates, Akupunktur und Stosswellentherapie an. Weitere Infos auch auf www.pilatesluzern.ch · www.massage-luzern.ch Spanisch Niederländisch / Belgisch Portugiesisch Nähe Altstadt. Im Einkaufscenter Löwen Center. Parkhaus. Behindertengerecht Nähe öffentlicher Verkehr – Bus / Zug Museum. Löwengraben. Suva Gebäude. Bourbaki- Panorama. Physio-Fitness

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PhysiotherapiePilatesManuelle TherapieMassageGesundheits- und SportmassageOsteopathieKinesiologieGesundheitspraxis
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Der Bundesrat hat am Donnerstag 16.4.20 entschieden, dass die Physiotherapiepraxen ab 27.4.20 auch nicht-dringliche Behandlungen wieder durchführen dürfen. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus bleibt die Gesundheit und die Sicherheit unserer Klienten und Patienten, sowie unserer Mitarbeitenden immer noch an oberster Stelle. Deshalb werden wir die Praxis zu Beginn begrenzt für Physiotherapie, Massage und Kinesiologie öffnen und können damit die Distanzregeln einhalten. Die Richtlinien und Empfehlungen des BAG und der kantonalen Behörden werden wir weiter befolgen. Physiotherapie ist ein Überbegriff für viele unterschiedliche Therapie-Methoden zur Behandlung einer breiten Palette von Beschwerden des Bewegungsapparates. Unsere Mitarbeiter: Physio: José van der Hoef Peter de Regt Martin van der Spoel Aline Lustenberger Dave Andreoli Viceline Ghonda Mattis Karius Joris Mittendorff Rico Hurst Mick Winkelaar Katja Zielonka Anita Kühne Nicole Dubois Ulla-Mari Juvonen – de Regt Gertjan Krijnen Pilates/Personal Training: Silvia Meier Med. Massage: Andrea Willi – Lanfranconi Kinesiologie: Vittorio Marinaro Sonja Rageth Thea Häsler Sekretariat: Regula Mischler – Steiner, Claudine Petrongolo, Barbara Schmid, Dave Steiner Sie erreichen uns auch per E-Mail info@physio-luzern.chZweige der Physiotherapie sind: Bewegungstherapie (Krankengymnastik) Mobilisation von verkürzten Muskeln oder im Bewegungsumfang eingeschränkten Gelenken Kräftigung von abgeschwächten Muskeln oder Muskelgruppen Trainingstherapie (Übungen an/mit Geräten) Rehabilitation (bei Herzerkrankungen oder nach Hirnverletzungen) Haltungsturnen (zB Skoliosetherapie) Thermotherapie (kalte/heisse Wickel) Elektrotherapie (Stromanwendungen) Massage (z.B. klassische Massage, Bindegewebsmassage Alle diese Methoden werden selbstverständlich in unserer Praxis angeboten. Sie reichen normalerweise aus, um die gängigsten Beschwerdebilder zu behandeln. In den letzten Jahrzehnten sind immer mehr und spezialisiertere Behandlungsmethoden innerhalb der Physiotherapie entwickelt worden, um verschiedene, spezielle, komplizierte oder seltene Gesundheitsprobleme zu behandeln.In unserer Praxis werden folgende spezialisierte Behandlungsmethoden angeboten: Manuelle Therapie OMT Craniofacialtherapie (CRAFTA) Crafta Sportphysiotherapie Sportphysiotherapie Pilates Pilates Medizinische Trainingstherapie Triggerpunkttherapie / Dry Needling Ambulante pulmonale Rehabilitation Mulligan Therapie Kinesiotaping Einige Manualtherapie-Anwendungsbeispiele: Migräne, Kopf- und Nackenschmerzen, Kiefergelenkschmerzen, Zähneknirschen, Trigeminusneuralgie Schulterbeschwerden aller Art, Tennis- oder Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handgelenkbeschwerden Intercostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Ischialgien, Hexenschuss Hüftgelenks-, Knie- und Fussgelenkbeschmerzen aller Art Joggerschienbein (shint splint), Krampfwaden, Achillessehnenreizung oder Fersensporn Augenschmerzen, Atemschmerzen Arthrose Sportverletzungen Arbeitsunfälle Schleudertrauma Viele Patienten leiden unter Schmerzen oder Dysfunktionen im Kopf-, Nacken- oder Kieferbereich. CRAFTA - Therapeuten (Cranio Facial Therapy Academy) sind Manual-Therapeuten, welche sich auf diese Problematik spezialisiert haben. Nebst Physiotherapie bieten wir auch Naturheilpraktik, Kinesiologie, Pilates, Akupunktur und Stosswellentherapie an. Weitere Infos auch auf www.pilatesluzern.ch · www.massage-luzern.ch Spanisch Niederländisch / Belgisch Portugiesisch Nähe Altstadt. Im Einkaufscenter Löwen Center. Parkhaus. Behindertengerecht Nähe öffentlicher Verkehr – Bus / Zug Museum. Löwengraben. Suva Gebäude. Bourbaki- Panorama. Physio-Fitness

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: 36 Einträge
Erzgebirgische Volkskunst Ruth und Roland Paul

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Erzgebirgische Volkskunst Ruth und Roland Paul

Bachlettenstrasse 16, 4054 Basel

Original Erzgebirgische Volkskunst Mitglied des Fördervereins Erzgebirgisches Spielzeugmuseum eV Mitglied des Fachhandelsrings Erzgebirgische Volkskunst ÜBER UNSEnde der Sechziger Jahre war im Weihnachtsprospekt unseres Grossisten Rauchermänner als Dekoration abgebildet. Da uns diese Figur gefiel, und Raucherkerzen schon in der Drogerie meines Grossvaters verkauft wurden, fragten wir den Hersteller des Prospektes an wo diese Figur zu erwerben sei. Diese Dekorationsfirma konnte uns ein paar Exemplare verkaufen, aber im folgenden Jahr wurde der Weihnachts Prospekt natürlich mit etwas Anderem dekoriert. Wir fuhren deshalb an die Frankfurter Messe und konnten dort Kontakt mit einem westdeutschen Importeur für erzgebirgische Volkskunst herstellen. Dort erfuhren wir auch, dass unser Rauchermann aus einer, heute im Erzgebirge eingebürgerten, Fabrik in der Bundesrepuplik Deutschland stammte. Da nur mit dem Einkauf von verschiedenen Rauchermännern die untere Exportlimite nach der Schweiz nicht erfüllt wurde stockten wir die Bestellung mit ein paar Pyramiden auf. Kaum zu Hause ausgestellt waren die Produkte aus dem Erzgebirge schon verkauft. Also auf ein Neues an die Frankfurter Messe. Leider mussten wir uns Anfangs der 70er Jahre für einen neuen Importeur in der Bundesrepublik umsehen, da der bisherige Grossist das Waren aus dem Erzgebirge nicht mehr führte. Nach einigen Jahren wurde dann der Schweizer Generalvertreter für Erzgebirgische Volkskunst von uns angefragt, ob wir die Produkte nicht direkt einkaufen können, was aber laut ihm mangels Umsatz in der Schweiz und fehlendem Einkaufskontingent in der DDR nicht möglich war. Nach einigen Jahre war unser Einkaufsvolumen beim Grossisten so angewachsen, dass wir die ersten auch für uns limitierte Spezialitäten wie Produkte von Wendt und Kühn, Walter Werner, Wolfgang Glöckner, Günter Leichsenring, Klaus Merten und andere, einkaufen konnten. Trotz wiederholten Anfragen bei der Demusa in Suhl und bei der DDR Botschaft in Bern konnten wir nicht direkt einkaufen, wir wurden aber eingeladen, zur Feier des 35. Jahrestages der DDR in Basel unsere Ware auszustellen. Da wir keine Bekannten in der DDR hatten und eine geführte Busreise durch die DDR nicht nach unserem Geschmack war, erhielten wir höchstens ein Visum zum Besuch der Leipziger Messe, wo wir aber als nicht Grossist und auch mangels eines Kontingents für Holzwaren der Schweiz, nichts einkaufen konnten. Anfangs der achtziger Jahre bekamen wir Kontakt mit einer Familie in Olbernhau und so konnten wir 1986 zum ersten Mal die DDR besuchen und mit einem Besuchervisum auch den Kreis Leipzig verlassen. Verschiedene Versuche an der Leipziger Messe Waren direkt zu bestellen und über Grossisten ausliefern zu lassen führten zu keinem Ergebnis. Erst die Wende brachte den Umschwung und heute führen wir Erzgebirgische Volkskunst von über 100 Handwerkern und unser Sortiment ist durch den Erfolg von Verkaufsausstellungen an der Schweizer Mustermesse, an der Herbstwarenmesse und am Weihnachtsmarkt in Basel auf über 6000 Artikel angewachsen. Die Bekanntheit des Erzgebirges und ihrer Volkskunst wurde durch die Mitwirkung von verschiedenen Handwerkern, die an unseren Ausstellungen die Herstellung ihrer Produkte demonstrierten und selbst verkaufen konnten, enorm gefördert.

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Bachlettenstrasse 16, 4054 Basel
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Original Erzgebirgische Volkskunst Mitglied des Fördervereins Erzgebirgisches Spielzeugmuseum eV Mitglied des Fachhandelsrings Erzgebirgische Volkskunst ÜBER UNSEnde der Sechziger Jahre war im Weihnachtsprospekt unseres Grossisten Rauchermänner als Dekoration abgebildet. Da uns diese Figur gefiel, und Raucherkerzen schon in der Drogerie meines Grossvaters verkauft wurden, fragten wir den Hersteller des Prospektes an wo diese Figur zu erwerben sei. Diese Dekorationsfirma konnte uns ein paar Exemplare verkaufen, aber im folgenden Jahr wurde der Weihnachts Prospekt natürlich mit etwas Anderem dekoriert. Wir fuhren deshalb an die Frankfurter Messe und konnten dort Kontakt mit einem westdeutschen Importeur für erzgebirgische Volkskunst herstellen. Dort erfuhren wir auch, dass unser Rauchermann aus einer, heute im Erzgebirge eingebürgerten, Fabrik in der Bundesrepuplik Deutschland stammte. Da nur mit dem Einkauf von verschiedenen Rauchermännern die untere Exportlimite nach der Schweiz nicht erfüllt wurde stockten wir die Bestellung mit ein paar Pyramiden auf. Kaum zu Hause ausgestellt waren die Produkte aus dem Erzgebirge schon verkauft. Also auf ein Neues an die Frankfurter Messe. Leider mussten wir uns Anfangs der 70er Jahre für einen neuen Importeur in der Bundesrepublik umsehen, da der bisherige Grossist das Waren aus dem Erzgebirge nicht mehr führte. Nach einigen Jahren wurde dann der Schweizer Generalvertreter für Erzgebirgische Volkskunst von uns angefragt, ob wir die Produkte nicht direkt einkaufen können, was aber laut ihm mangels Umsatz in der Schweiz und fehlendem Einkaufskontingent in der DDR nicht möglich war. Nach einigen Jahre war unser Einkaufsvolumen beim Grossisten so angewachsen, dass wir die ersten auch für uns limitierte Spezialitäten wie Produkte von Wendt und Kühn, Walter Werner, Wolfgang Glöckner, Günter Leichsenring, Klaus Merten und andere, einkaufen konnten. Trotz wiederholten Anfragen bei der Demusa in Suhl und bei der DDR Botschaft in Bern konnten wir nicht direkt einkaufen, wir wurden aber eingeladen, zur Feier des 35. Jahrestages der DDR in Basel unsere Ware auszustellen. Da wir keine Bekannten in der DDR hatten und eine geführte Busreise durch die DDR nicht nach unserem Geschmack war, erhielten wir höchstens ein Visum zum Besuch der Leipziger Messe, wo wir aber als nicht Grossist und auch mangels eines Kontingents für Holzwaren der Schweiz, nichts einkaufen konnten. Anfangs der achtziger Jahre bekamen wir Kontakt mit einer Familie in Olbernhau und so konnten wir 1986 zum ersten Mal die DDR besuchen und mit einem Besuchervisum auch den Kreis Leipzig verlassen. Verschiedene Versuche an der Leipziger Messe Waren direkt zu bestellen und über Grossisten ausliefern zu lassen führten zu keinem Ergebnis. Erst die Wende brachte den Umschwung und heute führen wir Erzgebirgische Volkskunst von über 100 Handwerkern und unser Sortiment ist durch den Erfolg von Verkaufsausstellungen an der Schweizer Mustermesse, an der Herbstwarenmesse und am Weihnachtsmarkt in Basel auf über 6000 Artikel angewachsen. Die Bekanntheit des Erzgebirges und ihrer Volkskunst wurde durch die Mitwirkung von verschiedenen Handwerkern, die an unseren Ausstellungen die Herstellung ihrer Produkte demonstrierten und selbst verkaufen konnten, enorm gefördert.

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Ref. Kirchgemeinde Richterswil

Ref. Kirchgemeinde Richterswil

Dorfstrasse 75, 8805 Richterswil
Herzlich willkommen in der Kirchgemeinde Richterswil

Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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KircheKirchgemeinde Evang.-Ref.
Dorfstrasse 75, 8805 Richterswil
KircheKirchgemeinde Evang.-Ref.
Herzlich willkommen in der Kirchgemeinde Richterswil

Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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Zürichstrasse 9, 6004 Luzern
Gesundheitspraxis Löwen Center AG - Gemeinsam zurück zur Gesundheit!

Der Bundesrat hat am Donnerstag 16.4.20 entschieden, dass die Physiotherapiepraxen ab 27.4.20 auch nicht-dringliche Behandlungen wieder durchführen dürfen. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus bleibt die Gesundheit und die Sicherheit unserer Klienten und Patienten, sowie unserer Mitarbeitenden immer noch an oberster Stelle. Deshalb werden wir die Praxis zu Beginn begrenzt für Physiotherapie, Massage und Kinesiologie öffnen und können damit die Distanzregeln einhalten. Die Richtlinien und Empfehlungen des BAG und der kantonalen Behörden werden wir weiter befolgen. Physiotherapie ist ein Überbegriff für viele unterschiedliche Therapie-Methoden zur Behandlung einer breiten Palette von Beschwerden des Bewegungsapparates. Unsere Mitarbeiter: Physio: José van der Hoef Peter de Regt Martin van der Spoel Aline Lustenberger Dave Andreoli Viceline Ghonda Mattis Karius Joris Mittendorff Rico Hurst Mick Winkelaar Katja Zielonka Anita Kühne Nicole Dubois Ulla-Mari Juvonen – de Regt Gertjan Krijnen Pilates/Personal Training: Silvia Meier Med. Massage: Andrea Willi – Lanfranconi Kinesiologie: Vittorio Marinaro Sonja Rageth Thea Häsler Sekretariat: Regula Mischler – Steiner, Claudine Petrongolo, Barbara Schmid, Dave Steiner Sie erreichen uns auch per E-Mail info@physio-luzern.chZweige der Physiotherapie sind: Bewegungstherapie (Krankengymnastik) Mobilisation von verkürzten Muskeln oder im Bewegungsumfang eingeschränkten Gelenken Kräftigung von abgeschwächten Muskeln oder Muskelgruppen Trainingstherapie (Übungen an/mit Geräten) Rehabilitation (bei Herzerkrankungen oder nach Hirnverletzungen) Haltungsturnen (zB Skoliosetherapie) Thermotherapie (kalte/heisse Wickel) Elektrotherapie (Stromanwendungen) Massage (z.B. klassische Massage, Bindegewebsmassage Alle diese Methoden werden selbstverständlich in unserer Praxis angeboten. Sie reichen normalerweise aus, um die gängigsten Beschwerdebilder zu behandeln. In den letzten Jahrzehnten sind immer mehr und spezialisiertere Behandlungsmethoden innerhalb der Physiotherapie entwickelt worden, um verschiedene, spezielle, komplizierte oder seltene Gesundheitsprobleme zu behandeln.In unserer Praxis werden folgende spezialisierte Behandlungsmethoden angeboten: Manuelle Therapie OMT Craniofacialtherapie (CRAFTA) Crafta Sportphysiotherapie Sportphysiotherapie Pilates Pilates Medizinische Trainingstherapie Triggerpunkttherapie / Dry Needling Ambulante pulmonale Rehabilitation Mulligan Therapie Kinesiotaping Einige Manualtherapie-Anwendungsbeispiele: Migräne, Kopf- und Nackenschmerzen, Kiefergelenkschmerzen, Zähneknirschen, Trigeminusneuralgie Schulterbeschwerden aller Art, Tennis- oder Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handgelenkbeschwerden Intercostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Ischialgien, Hexenschuss Hüftgelenks-, Knie- und Fussgelenkbeschmerzen aller Art Joggerschienbein (shint splint), Krampfwaden, Achillessehnenreizung oder Fersensporn Augenschmerzen, Atemschmerzen Arthrose Sportverletzungen Arbeitsunfälle Schleudertrauma Viele Patienten leiden unter Schmerzen oder Dysfunktionen im Kopf-, Nacken- oder Kieferbereich. CRAFTA - Therapeuten (Cranio Facial Therapy Academy) sind Manual-Therapeuten, welche sich auf diese Problematik spezialisiert haben. Nebst Physiotherapie bieten wir auch Naturheilpraktik, Kinesiologie, Pilates, Akupunktur und Stosswellentherapie an. Weitere Infos auch auf www.pilatesluzern.ch · www.massage-luzern.ch Spanisch Niederländisch / Belgisch Portugiesisch Nähe Altstadt. Im Einkaufscenter Löwen Center. Parkhaus. Behindertengerecht Nähe öffentlicher Verkehr – Bus / Zug Museum. Löwengraben. Suva Gebäude. Bourbaki- Panorama. Physio-Fitness

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PhysiotherapiePilatesManuelle TherapieMassageGesundheits- und SportmassageOsteopathieKinesiologieGesundheitspraxis
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Der Bundesrat hat am Donnerstag 16.4.20 entschieden, dass die Physiotherapiepraxen ab 27.4.20 auch nicht-dringliche Behandlungen wieder durchführen dürfen. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus bleibt die Gesundheit und die Sicherheit unserer Klienten und Patienten, sowie unserer Mitarbeitenden immer noch an oberster Stelle. Deshalb werden wir die Praxis zu Beginn begrenzt für Physiotherapie, Massage und Kinesiologie öffnen und können damit die Distanzregeln einhalten. Die Richtlinien und Empfehlungen des BAG und der kantonalen Behörden werden wir weiter befolgen. Physiotherapie ist ein Überbegriff für viele unterschiedliche Therapie-Methoden zur Behandlung einer breiten Palette von Beschwerden des Bewegungsapparates. Unsere Mitarbeiter: Physio: José van der Hoef Peter de Regt Martin van der Spoel Aline Lustenberger Dave Andreoli Viceline Ghonda Mattis Karius Joris Mittendorff Rico Hurst Mick Winkelaar Katja Zielonka Anita Kühne Nicole Dubois Ulla-Mari Juvonen – de Regt Gertjan Krijnen Pilates/Personal Training: Silvia Meier Med. Massage: Andrea Willi – Lanfranconi Kinesiologie: Vittorio Marinaro Sonja Rageth Thea Häsler Sekretariat: Regula Mischler – Steiner, Claudine Petrongolo, Barbara Schmid, Dave Steiner Sie erreichen uns auch per E-Mail info@physio-luzern.chZweige der Physiotherapie sind: Bewegungstherapie (Krankengymnastik) Mobilisation von verkürzten Muskeln oder im Bewegungsumfang eingeschränkten Gelenken Kräftigung von abgeschwächten Muskeln oder Muskelgruppen Trainingstherapie (Übungen an/mit Geräten) Rehabilitation (bei Herzerkrankungen oder nach Hirnverletzungen) Haltungsturnen (zB Skoliosetherapie) Thermotherapie (kalte/heisse Wickel) Elektrotherapie (Stromanwendungen) Massage (z.B. klassische Massage, Bindegewebsmassage Alle diese Methoden werden selbstverständlich in unserer Praxis angeboten. Sie reichen normalerweise aus, um die gängigsten Beschwerdebilder zu behandeln. In den letzten Jahrzehnten sind immer mehr und spezialisiertere Behandlungsmethoden innerhalb der Physiotherapie entwickelt worden, um verschiedene, spezielle, komplizierte oder seltene Gesundheitsprobleme zu behandeln.In unserer Praxis werden folgende spezialisierte Behandlungsmethoden angeboten: Manuelle Therapie OMT Craniofacialtherapie (CRAFTA) Crafta Sportphysiotherapie Sportphysiotherapie Pilates Pilates Medizinische Trainingstherapie Triggerpunkttherapie / Dry Needling Ambulante pulmonale Rehabilitation Mulligan Therapie Kinesiotaping Einige Manualtherapie-Anwendungsbeispiele: Migräne, Kopf- und Nackenschmerzen, Kiefergelenkschmerzen, Zähneknirschen, Trigeminusneuralgie Schulterbeschwerden aller Art, Tennis- oder Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handgelenkbeschwerden Intercostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Ischialgien, Hexenschuss Hüftgelenks-, Knie- und Fussgelenkbeschmerzen aller Art Joggerschienbein (shint splint), Krampfwaden, Achillessehnenreizung oder Fersensporn Augenschmerzen, Atemschmerzen Arthrose Sportverletzungen Arbeitsunfälle Schleudertrauma Viele Patienten leiden unter Schmerzen oder Dysfunktionen im Kopf-, Nacken- oder Kieferbereich. CRAFTA - Therapeuten (Cranio Facial Therapy Academy) sind Manual-Therapeuten, welche sich auf diese Problematik spezialisiert haben. Nebst Physiotherapie bieten wir auch Naturheilpraktik, Kinesiologie, Pilates, Akupunktur und Stosswellentherapie an. Weitere Infos auch auf www.pilatesluzern.ch · www.massage-luzern.ch Spanisch Niederländisch / Belgisch Portugiesisch Nähe Altstadt. Im Einkaufscenter Löwen Center. Parkhaus. Behindertengerecht Nähe öffentlicher Verkehr – Bus / Zug Museum. Löwengraben. Suva Gebäude. Bourbaki- Panorama. Physio-Fitness

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