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lokal in schweiz

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Les Caves des Vollandes

Rue des Vollandes 73, 1207 Genf
EventsLokalKonferenzen Kongresse
AE

Amstutz Eric

Sapel-Dessous 1, 2105 Travers
Lokal
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Albrecht-Haller-Strasse 2, 2502 Biel/Bienne
Restaurant
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Bouygues E&S InTec Schweiz AG

Bouygues E&S InTec Schweiz AG

Triststrasse 3, 7000 Chur
EIN FAMILIENUNTERNEHMEN MIT TRADITION

Über Bouygues E&S InTec Schweiz AG Wir verstehen Gebäude. Wir verstehen das Smart Building. Bouygues Energies & Services Schweiz gehört zum französischen Baukonzern Bouygues Construction und ist mit rund 5200 Mitarbeitenden an über 100 Standorten schweizweit die Nr. 1 in Gebäudetechnik und -management. Als Marktführerin in Gebäudetechnik und -management plant und realisiert Bouygues Energies & Services InTec ganzheitliche, nachhaltige Lösungen für Gebäude und Anlagen. Dabei setzt Bouygues E&S InTec konsequent auf Energieeffizienz, Schadstoffbegrenzung und die Förderung natürlicher Ressourcen wie Sonne, Wind und Erdwärme. Die Geschichte von Bouygues Energies & Services Die Geschichte von Bouygues Energies & Services beginnt im vorletzten Jahrhundert. Im Heizungs- und Lüftungsbereich gehen die Wurzeln auf die Firma Sulzer AG zurück, die 1834 gegründet wurde. Diese war die Pionierin, welche die ersten Dampfheizungen vor ca. 120 Jahren in den grossen Engadiner Hotels und in Davos und Arosa installiert hat. Jahrelang ist die Firma Sulzer Infra Ostschweiz AG das grösste und führende Installationsunternehmen in der Region. 1998 spaltet sie sich vom Sulzer-Konzern ab und ist zehn Jahre als Novintec Energie AG tätig. 2004 stösst die Häfeli AG Kälte- und Energietechnik zum Unternehmen. 2008 wird die Novintec von der Atel Installationstechnik AG übernommen. Im Elektrobereich stammen wir ebenfalls von der Atel ab, der Aare-Tessin AG für Elektrizität. Diese entstand 1936. Die Atel akquirierte in den 1990er-Jahren sukzessive Elektroinstallationsfirmen, darunter die Kummler+Matter AG und die Elektro-Sanitär AG mit Standorten in Chur, Sargans, Buchs, Bad Ragaz und Davos. Nach dem Zusammenschluss der beiden Stromkonzerne Atel Holding AG und EOS Holding SA (Energie Ouest Suisse) zur Alpiq Holding AG kommt es 2009 zur Umbenennung der Atel Installationstechnik AG in Alpiq InTec AG. 2010 stösst die aurax electro ag mit ihren diversen Standorten in der Surselva zur Alpiq InTec AG. Diese wird vom Stromkonzern Repower AG erworben, der mit 24,6 Prozent zur Alpiq Holding AG gehört. 2018 übernimmt das Familienunternehmen Bouygues Energies & Services die Alpiq InTec AG vom Stromkonzern Alpiq Holding AG. Informationen Bouygues Energies & Services InTec versteht den Markt, die spezifischen Bedürfnisse ihrer Kunden, ist national vernetzt und lokal tätig mit 14 Standorten und rund 200 Mitarbeitenden in der Region Südost vertreten: Chur, Buchs, Davos, Ilanz, St. Moritz, Breil/Brigels, Disentis/Mustér, Flims, Obersaxen, Sargans, Thusis, Trin, Trun, Vignogn

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GebäudetechnikElektrikerElektroinstallationsgeschäftHeizungenLüftungKlimaanlagenSanitärSanitäre Anlagen und InstallationenHaustechnik
Triststrasse 3, 7000 Chur
GebäudetechnikElektrikerElektroinstallationsgeschäftHeizungenLüftungKlimaanlagenSanitärSanitäre Anlagen und InstallationenHaustechnik
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Über Bouygues E&S InTec Schweiz AG Wir verstehen Gebäude. Wir verstehen das Smart Building. Bouygues Energies & Services Schweiz gehört zum französischen Baukonzern Bouygues Construction und ist mit rund 5200 Mitarbeitenden an über 100 Standorten schweizweit die Nr. 1 in Gebäudetechnik und -management. Als Marktführerin in Gebäudetechnik und -management plant und realisiert Bouygues Energies & Services InTec ganzheitliche, nachhaltige Lösungen für Gebäude und Anlagen. Dabei setzt Bouygues E&S InTec konsequent auf Energieeffizienz, Schadstoffbegrenzung und die Förderung natürlicher Ressourcen wie Sonne, Wind und Erdwärme. Die Geschichte von Bouygues Energies & Services Die Geschichte von Bouygues Energies & Services beginnt im vorletzten Jahrhundert. Im Heizungs- und Lüftungsbereich gehen die Wurzeln auf die Firma Sulzer AG zurück, die 1834 gegründet wurde. Diese war die Pionierin, welche die ersten Dampfheizungen vor ca. 120 Jahren in den grossen Engadiner Hotels und in Davos und Arosa installiert hat. Jahrelang ist die Firma Sulzer Infra Ostschweiz AG das grösste und führende Installationsunternehmen in der Region. 1998 spaltet sie sich vom Sulzer-Konzern ab und ist zehn Jahre als Novintec Energie AG tätig. 2004 stösst die Häfeli AG Kälte- und Energietechnik zum Unternehmen. 2008 wird die Novintec von der Atel Installationstechnik AG übernommen. Im Elektrobereich stammen wir ebenfalls von der Atel ab, der Aare-Tessin AG für Elektrizität. Diese entstand 1936. Die Atel akquirierte in den 1990er-Jahren sukzessive Elektroinstallationsfirmen, darunter die Kummler+Matter AG und die Elektro-Sanitär AG mit Standorten in Chur, Sargans, Buchs, Bad Ragaz und Davos. Nach dem Zusammenschluss der beiden Stromkonzerne Atel Holding AG und EOS Holding SA (Energie Ouest Suisse) zur Alpiq Holding AG kommt es 2009 zur Umbenennung der Atel Installationstechnik AG in Alpiq InTec AG. 2010 stösst die aurax electro ag mit ihren diversen Standorten in der Surselva zur Alpiq InTec AG. Diese wird vom Stromkonzern Repower AG erworben, der mit 24,6 Prozent zur Alpiq Holding AG gehört. 2018 übernimmt das Familienunternehmen Bouygues Energies & Services die Alpiq InTec AG vom Stromkonzern Alpiq Holding AG. Informationen Bouygues Energies & Services InTec versteht den Markt, die spezifischen Bedürfnisse ihrer Kunden, ist national vernetzt und lokal tätig mit 14 Standorten und rund 200 Mitarbeitenden in der Region Südost vertreten: Chur, Buchs, Davos, Ilanz, St. Moritz, Breil/Brigels, Disentis/Mustér, Flims, Obersaxen, Sargans, Thusis, Trin, Trun, Vignogn

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Tannenstrasse 67A, 8424 Embrach
Restaurant
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Alpines Museum der Schweiz

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Alpines Museum der Schweiz

Helvetiaplatz 4, 3005 Bern
Alpines Museum der Schweiz

Das Alpine Museum der Schweiz. Weil uns Berge etwas bedeutenDas Alpine Museum (alps) steht mitten in der Gegenwart. Seine Themen sind nahe bei den Besuchern: Identität, Mobilität, Tourismus, Tradition und Innovation, Kultur und Natur. Das Alpine Museum macht Schwieriges verständlich. Es zeigt auf, befragt, widerspricht, berührt, irritiert und provoziert. Es sucht die Tiefe ausserhalb der Tagesaktualität. Es macht auch langsame Veränderungen sichtbar, argumentiert aus Zusammenhängen und lenkt den Blick nach vorn. Im Zentrum steht der handelnde Mensch. Das Alpine Museum ist eine Plattform für Dialog und Orientierung. Seine historische Sammlung (Bergfotografie, Kartografie, Alpinismus) ist Teil dieser Aufgabe. Das Alpine Museum kennt sein Publikum. Es bezieht Fachexperten, Kulturschaffende und Menschen, die das Museum besuchen, in seine Arbeit mit ein. Es verbindet kultur- und naturwissenschaftliche Disziplinen zu einer ganzheitlichen Sicht. Es begreift den Alpenraum grenzüberschreitend, von Slowenien bis Frankreich, und es denkt global, wenn es um das Verhältnis von Menschen zu Bergen weltweit geht. Das Alpine Museum aktiviert sein Publikum, es leistet Kommunikation und Reflexion. Von seinem Knowhow kann auch ein Netz lokaler Museen im Alpenraum profitieren. Das Alpine Museum ist die «Botschaft der Alpen» in der Hauptstadt der Schweiz. Seine Hauptstadtlage verstärkt seine gesamtschweizerische Aufgabe, Themenplattform für alle zu sein: für Städter, Agglomerations- und Bergbewohner, für Deutsch- und Westschweizer, für in- und ausländische Touristen, für Landschaftsschützer und Freizeitnutzer, für Schulklassen und Erwachsenengruppen. Das Museum steht dort, wo Interessenvertreter aus Politik, Berufsverbänden, NGO’s und Wirtschaft ihre Debatten austragen. Gleichzeitig ist Bern das Eingangstor zu den touristischen Topdestinationen Berner Oberland und Wallis. Das Alpine Museum hat ein unausgeschöpftes Potenzial. Mit dem Engagement von öffentlichen und privaten Partnern lässt es sich nutzen und weiter entwickeln. Stiftungsträger:Schweizerische EidgenossenschaftKanton BernStadt BernSchweizer Alpen-ClubSektion Bern des Schweizer Alpen-Club

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MuseumRestaurantEvents
Helvetiaplatz 4, 3005 Bern
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Das Alpine Museum der Schweiz. Weil uns Berge etwas bedeutenDas Alpine Museum (alps) steht mitten in der Gegenwart. Seine Themen sind nahe bei den Besuchern: Identität, Mobilität, Tourismus, Tradition und Innovation, Kultur und Natur. Das Alpine Museum macht Schwieriges verständlich. Es zeigt auf, befragt, widerspricht, berührt, irritiert und provoziert. Es sucht die Tiefe ausserhalb der Tagesaktualität. Es macht auch langsame Veränderungen sichtbar, argumentiert aus Zusammenhängen und lenkt den Blick nach vorn. Im Zentrum steht der handelnde Mensch. Das Alpine Museum ist eine Plattform für Dialog und Orientierung. Seine historische Sammlung (Bergfotografie, Kartografie, Alpinismus) ist Teil dieser Aufgabe. Das Alpine Museum kennt sein Publikum. Es bezieht Fachexperten, Kulturschaffende und Menschen, die das Museum besuchen, in seine Arbeit mit ein. Es verbindet kultur- und naturwissenschaftliche Disziplinen zu einer ganzheitlichen Sicht. Es begreift den Alpenraum grenzüberschreitend, von Slowenien bis Frankreich, und es denkt global, wenn es um das Verhältnis von Menschen zu Bergen weltweit geht. Das Alpine Museum aktiviert sein Publikum, es leistet Kommunikation und Reflexion. Von seinem Knowhow kann auch ein Netz lokaler Museen im Alpenraum profitieren. Das Alpine Museum ist die «Botschaft der Alpen» in der Hauptstadt der Schweiz. Seine Hauptstadtlage verstärkt seine gesamtschweizerische Aufgabe, Themenplattform für alle zu sein: für Städter, Agglomerations- und Bergbewohner, für Deutsch- und Westschweizer, für in- und ausländische Touristen, für Landschaftsschützer und Freizeitnutzer, für Schulklassen und Erwachsenengruppen. Das Museum steht dort, wo Interessenvertreter aus Politik, Berufsverbänden, NGO’s und Wirtschaft ihre Debatten austragen. Gleichzeitig ist Bern das Eingangstor zu den touristischen Topdestinationen Berner Oberland und Wallis. Das Alpine Museum hat ein unausgeschöpftes Potenzial. Mit dem Engagement von öffentlichen und privaten Partnern lässt es sich nutzen und weiter entwickeln. Stiftungsträger:Schweizerische EidgenossenschaftKanton BernStadt BernSchweizer Alpen-ClubSektion Bern des Schweizer Alpen-Club

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Über Bouygues E&S InTec Schweiz AG Wir verstehen Gebäude. Wir verstehen das Smart Building. Bouygues Energies & Services Schweiz gehört zum französischen Baukonzern Bouygues Construction und ist mit rund 5200 Mitarbeitenden an über 100 Standorten schweizweit die Nr. 1 in Gebäudetechnik und -management. Als Marktführerin in Gebäudetechnik und -management plant und realisiert Bouygues Energies & Services InTec ganzheitliche, nachhaltige Lösungen für Gebäude und Anlagen. Dabei setzt Bouygues E&S InTec konsequent auf Energieeffizienz, Schadstoffbegrenzung und die Förderung natürlicher Ressourcen wie Sonne, Wind und Erdwärme. Die Geschichte von Bouygues Energies & Services Die Geschichte von Bouygues Energies & Services beginnt im vorletzten Jahrhundert. Im Heizungs- und Lüftungsbereich gehen die Wurzeln auf die Firma Sulzer AG zurück, die 1834 gegründet wurde. Diese war die Pionierin, welche die ersten Dampfheizungen vor ca. 120 Jahren in den grossen Engadiner Hotels und in Davos und Arosa installiert hat. Jahrelang ist die Firma Sulzer Infra Ostschweiz AG das grösste und führende Installationsunternehmen in der Region. 1998 spaltet sie sich vom Sulzer-Konzern ab und ist zehn Jahre als Novintec Energie AG tätig. 2004 stösst die Häfeli AG Kälte- und Energietechnik zum Unternehmen. 2008 wird die Novintec von der Atel Installationstechnik AG übernommen. Im Elektrobereich stammen wir ebenfalls von der Atel ab, der Aare-Tessin AG für Elektrizität. Diese entstand 1936. Die Atel akquirierte in den 1990er-Jahren sukzessive Elektroinstallationsfirmen, darunter die Kummler+Matter AG und die Elektro-Sanitär AG mit Standorten in Chur, Sargans, Buchs, Bad Ragaz und Davos. Nach dem Zusammenschluss der beiden Stromkonzerne Atel Holding AG und EOS Holding SA (Energie Ouest Suisse) zur Alpiq Holding AG kommt es 2009 zur Umbenennung der Atel Installationstechnik AG in Alpiq InTec AG. 2010 stösst die aurax electro ag mit ihren diversen Standorten in der Surselva zur Alpiq InTec AG. Diese wird vom Stromkonzern Repower AG erworben, der mit 24,6 Prozent zur Alpiq Holding AG gehört. 2018 übernimmt das Familienunternehmen Bouygues Energies & Services die Alpiq InTec AG vom Stromkonzern Alpiq Holding AG. Informationen Bouygues Energies & Services InTec versteht den Markt, die spezifischen Bedürfnisse ihrer Kunden, ist national vernetzt und lokal tätig mit 14 Standorten und rund 200 Mitarbeitenden in der Region Südost vertreten: Chur, Buchs, Davos, Ilanz, St. Moritz, Breil/Brigels, Disentis/Mustér, Flims, Obersaxen, Sargans, Thusis, Trin, Trun, Vignogn

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GebäudetechnikElektrikerElektroinstallationsgeschäftHeizungenLüftungKlimaanlagenSanitärSanitäre Anlagen und InstallationenHaustechnik
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Alpines Museum der Schweiz

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Alpines Museum der Schweiz

Helvetiaplatz 4, 3005 Bern
Alpines Museum der Schweiz

Das Alpine Museum der Schweiz. Weil uns Berge etwas bedeutenDas Alpine Museum (alps) steht mitten in der Gegenwart. Seine Themen sind nahe bei den Besuchern: Identität, Mobilität, Tourismus, Tradition und Innovation, Kultur und Natur. Das Alpine Museum macht Schwieriges verständlich. Es zeigt auf, befragt, widerspricht, berührt, irritiert und provoziert. Es sucht die Tiefe ausserhalb der Tagesaktualität. Es macht auch langsame Veränderungen sichtbar, argumentiert aus Zusammenhängen und lenkt den Blick nach vorn. Im Zentrum steht der handelnde Mensch. Das Alpine Museum ist eine Plattform für Dialog und Orientierung. Seine historische Sammlung (Bergfotografie, Kartografie, Alpinismus) ist Teil dieser Aufgabe. Das Alpine Museum kennt sein Publikum. Es bezieht Fachexperten, Kulturschaffende und Menschen, die das Museum besuchen, in seine Arbeit mit ein. Es verbindet kultur- und naturwissenschaftliche Disziplinen zu einer ganzheitlichen Sicht. Es begreift den Alpenraum grenzüberschreitend, von Slowenien bis Frankreich, und es denkt global, wenn es um das Verhältnis von Menschen zu Bergen weltweit geht. Das Alpine Museum aktiviert sein Publikum, es leistet Kommunikation und Reflexion. Von seinem Knowhow kann auch ein Netz lokaler Museen im Alpenraum profitieren. Das Alpine Museum ist die «Botschaft der Alpen» in der Hauptstadt der Schweiz. Seine Hauptstadtlage verstärkt seine gesamtschweizerische Aufgabe, Themenplattform für alle zu sein: für Städter, Agglomerations- und Bergbewohner, für Deutsch- und Westschweizer, für in- und ausländische Touristen, für Landschaftsschützer und Freizeitnutzer, für Schulklassen und Erwachsenengruppen. Das Museum steht dort, wo Interessenvertreter aus Politik, Berufsverbänden, NGO’s und Wirtschaft ihre Debatten austragen. Gleichzeitig ist Bern das Eingangstor zu den touristischen Topdestinationen Berner Oberland und Wallis. Das Alpine Museum hat ein unausgeschöpftes Potenzial. Mit dem Engagement von öffentlichen und privaten Partnern lässt es sich nutzen und weiter entwickeln. Stiftungsträger:Schweizerische EidgenossenschaftKanton BernStadt BernSchweizer Alpen-ClubSektion Bern des Schweizer Alpen-Club

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Das Alpine Museum der Schweiz. Weil uns Berge etwas bedeutenDas Alpine Museum (alps) steht mitten in der Gegenwart. Seine Themen sind nahe bei den Besuchern: Identität, Mobilität, Tourismus, Tradition und Innovation, Kultur und Natur. Das Alpine Museum macht Schwieriges verständlich. Es zeigt auf, befragt, widerspricht, berührt, irritiert und provoziert. Es sucht die Tiefe ausserhalb der Tagesaktualität. Es macht auch langsame Veränderungen sichtbar, argumentiert aus Zusammenhängen und lenkt den Blick nach vorn. Im Zentrum steht der handelnde Mensch. Das Alpine Museum ist eine Plattform für Dialog und Orientierung. Seine historische Sammlung (Bergfotografie, Kartografie, Alpinismus) ist Teil dieser Aufgabe. Das Alpine Museum kennt sein Publikum. Es bezieht Fachexperten, Kulturschaffende und Menschen, die das Museum besuchen, in seine Arbeit mit ein. Es verbindet kultur- und naturwissenschaftliche Disziplinen zu einer ganzheitlichen Sicht. Es begreift den Alpenraum grenzüberschreitend, von Slowenien bis Frankreich, und es denkt global, wenn es um das Verhältnis von Menschen zu Bergen weltweit geht. Das Alpine Museum aktiviert sein Publikum, es leistet Kommunikation und Reflexion. Von seinem Knowhow kann auch ein Netz lokaler Museen im Alpenraum profitieren. Das Alpine Museum ist die «Botschaft der Alpen» in der Hauptstadt der Schweiz. Seine Hauptstadtlage verstärkt seine gesamtschweizerische Aufgabe, Themenplattform für alle zu sein: für Städter, Agglomerations- und Bergbewohner, für Deutsch- und Westschweizer, für in- und ausländische Touristen, für Landschaftsschützer und Freizeitnutzer, für Schulklassen und Erwachsenengruppen. Das Museum steht dort, wo Interessenvertreter aus Politik, Berufsverbänden, NGO’s und Wirtschaft ihre Debatten austragen. Gleichzeitig ist Bern das Eingangstor zu den touristischen Topdestinationen Berner Oberland und Wallis. Das Alpine Museum hat ein unausgeschöpftes Potenzial. Mit dem Engagement von öffentlichen und privaten Partnern lässt es sich nutzen und weiter entwickeln. Stiftungsträger:Schweizerische EidgenossenschaftKanton BernStadt BernSchweizer Alpen-ClubSektion Bern des Schweizer Alpen-Club

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