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canton in switzerland

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KantonaleGerichtKantonale Verwaltung
Freischützgasse 1, 8004 ZürichPostfach, 8090 Zürich
KantonaleGerichtKantonale Verwaltung
Verwaltungsgericht des Kantons Zürich

Das Verwaltungsgericht mit Sitz in der Stadt Zürich ist oberste kantonale Gerichtsinstanz im Bereich des Verwaltungsrechts. Es hat sowohl kantonales Recht als auch grosse Teile des Bundesverwaltungsrechts anzuwenden. Anfechtbar vor Verwaltungsgericht sind in erster Linie Entscheide des Regierungsrats, der Direktionen, der Bezirksräte, des Baurekursgerichts und des Steuerrekursgerichts. In bestimmten Fällen urteilt das Verwaltungs­gericht als erste Instanz, beispielsweise bei einer Klage. Das Verwaltungsgericht fällt jährlich rund 1000 Urteile aus verschiedensten Rechtsgebieten, darunter Streitigkeiten betreffend Raumplanungs-, Bau- und Umweltschutzrecht, Steuerrecht, Personalrecht, Bildung, Sozialhilfe, Gesundheitswesen, Beschaffungswesen, Migrationsrecht, Straf- und Massnahmenvollzug, Administrativmassnahmen im Strassenverkehr oder Polizeirecht. Die zurzeit fünf voll- und zwölf teilamtlichen Richter und Richterinnen und zwölf Ersatzmitglieder werden vom Kantonsrat für eine Amtsdauer von sechs Jahren gewählt. Sie werden in ihrer richterlichen Tätigkeit von rund 20 Gerichtsschreibern und Gerichtsschreiberinnen und sechs Verwaltungssekretären und -sekretärinnen unterstützt.

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Ausgleichskasse des Kantons Bern

Ausgleichskasse des Kantons Bern

Chutzenstrasse 10, 3007 Bern
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AusgleichskassenFamilienausgleichskasseKantonaleKantonale VerwaltungKasse Institutionen
Gymnasium Kirchenfeld

Gymnasium Kirchenfeld

Kirchenfeldstrasse 25, 3005 Bern
Gymnasium Kirchenfeld

In Bern wurde 1528 die Hohe Schule als theologische Lehranstalt gegründet und 1804 in eine Akademie umgewandelt. Mit der Gründung der Universität Bern 1834, die aus der Akademie hervorging[2], entstand die Literarschule, die 1856 bis 1880 Kantonsschule Bern hiess. Danach wurde sie mit der Städtischen Realschule zum Städtischen Gymnasium vereinigt. Bis 1885 befand es sich in der Herrengasse 25, dann am Waisenhausplatz 30 (siehe auch Progr). 1926 wurde das Gymnasium in das neu errichtete Schulhaus im Stadtteil Kirchenfeld verlegt. Das in den Jahren 1923–1926 vom Architekturbureau Widmer (Fritz Widmer) & Daxelhoffer erbaute Schulhaus ist ein Bau in neoklassizistischem Stil. In der Aula befinden sich fünf grosse Wandgemälde grosser Berner (Theodor Kocher, Ferdinand Hodler, Philipp Emanuel von Fellenberg, Jeremias Gotthelf und Jakob Stämpfli), gemalt 1927/28 von Cuno Amiet, und im Mitteltrakt des dritten Geschosses malte Victor Surbek 1928 fünf Wandbilder nach den Irrfahrten und Heimkehr des Odysseus.[3]Bis 2005 befanden sich im Schulhaus drei verschiedene Gymnasien mit eigenem Rektorat und Sekretariat. Es gab das MNG (Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium), das LG (Literargymnasium) und das WG (Wirtschaftsgymnasium). 2005 wurden die drei Gymnasien vereint, behielten aber ihre jeweiligen Rektoren. Aus dem MNG wurde die Abteilung MN (Mathematik und Naturwissenschaften), das LG wurde zur Abteilung GH (Geistes- und Humanwissenschaften) und das WG wurde zur Abteilung WR (Wirtschaft und Recht).

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KantonaleSchulungGymnasium
Kirchenfeldstrasse 25, 3005 Bern
KantonaleSchulungGymnasium
Gymnasium Kirchenfeld

In Bern wurde 1528 die Hohe Schule als theologische Lehranstalt gegründet und 1804 in eine Akademie umgewandelt. Mit der Gründung der Universität Bern 1834, die aus der Akademie hervorging[2], entstand die Literarschule, die 1856 bis 1880 Kantonsschule Bern hiess. Danach wurde sie mit der Städtischen Realschule zum Städtischen Gymnasium vereinigt. Bis 1885 befand es sich in der Herrengasse 25, dann am Waisenhausplatz 30 (siehe auch Progr). 1926 wurde das Gymnasium in das neu errichtete Schulhaus im Stadtteil Kirchenfeld verlegt. Das in den Jahren 1923–1926 vom Architekturbureau Widmer (Fritz Widmer) & Daxelhoffer erbaute Schulhaus ist ein Bau in neoklassizistischem Stil. In der Aula befinden sich fünf grosse Wandgemälde grosser Berner (Theodor Kocher, Ferdinand Hodler, Philipp Emanuel von Fellenberg, Jeremias Gotthelf und Jakob Stämpfli), gemalt 1927/28 von Cuno Amiet, und im Mitteltrakt des dritten Geschosses malte Victor Surbek 1928 fünf Wandbilder nach den Irrfahrten und Heimkehr des Odysseus.[3]Bis 2005 befanden sich im Schulhaus drei verschiedene Gymnasien mit eigenem Rektorat und Sekretariat. Es gab das MNG (Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium), das LG (Literargymnasium) und das WG (Wirtschaftsgymnasium). 2005 wurden die drei Gymnasien vereint, behielten aber ihre jeweiligen Rektoren. Aus dem MNG wurde die Abteilung MN (Mathematik und Naturwissenschaften), das LG wurde zur Abteilung GH (Geistes- und Humanwissenschaften) und das WG wurde zur Abteilung WR (Wirtschaft und Recht).

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Stiftung WABE

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Stiftung WABE

Sanatoriumstrasse 16, 8636 Wald (ZH)
Herzlich Willkommen bei Stiftung WABE

Portrait Unser Leben in der WABE Dafür sind wir da: Die Stiftung WABE stellt Personen ab 18 Jahren mit einer kognitiven Beeinträchtigung insgesamt 38 Wohnplätze, 20 geschützte Arbeits- und 30 Tagesstättenplätze zur Verfügung. Die Lage mitten im Dorf Wald und die gesellschaftliche Einbindung machen das Leben in der WABE besonders reizvoll. Dank der überschaubaren Grösse der Institution sind persönliche Begegnungen alltäglich und das Zusammenleben gestaltet sich unkompliziert. In gemischten Gruppen wird im familiären Rahmen gelebt und die Freizeit gestaltet. Im Sinne des Normalisierungsprinzips besteht für Bewohner*innen mit leichter oder mehrfacher Behinderung eine differenzierte und als sinnvoll erlebte Tagesstruktur. Damit wird eine hohe Lebensqualität gewährleistet. Die Durchlässigkeit unserer Angebote ermöglicht die individuelle Entwicklung sowohl in der Kompetenz des Wohnens wie auch im Arbeitsbereich. Ermöglicht wird das durch ein strukturiertes Begleit- und Förderangebot, in das auch Eltern und Beiständ*innen miteinbezogen werden. Mit der Entwicklung von marktkonformen Eigenprodukten und Dienstleistungen, deren Erstellung sich an den Bedürfnissen und Fähigkeiten der begleiteten Personen orientieren, ermöglichen wir eine Teilnahme am offenen Markt und erreichen damit für alle Beteiligten einen hohen Identifikationsgrad. Damit erhalten unsere Kund*innen Produkte und Dienstleistungen von hoher Qualität. Heute besteht die WABE aus 38 Wohn- und 50 geschützen Arbeits- und Tagesstättenplätzen. Das Angebot der WABE ist besonders breit gefächert: - Wohnheim, Sanatoriumstrasse 16, 8636 Wald ZH - Aussenwohnungen Volkshaus, Breitengasse 13, 8636 Wald ZH - Aussenwohnung Alte Post, Bahnhofstrasse 8, 8630 Rüti ZH - WABE Ateliers: Textilatelier, Auftragsatelier, Keramikatelier, Holzatelier Breitengasse 13, 8636 Wald ZH - WABE Papieratelier, Bachtelstrasse 10, 8636 Wald ZH - Tagesgestaltung, Sanatoriumstrasse 16, 8636 Wald ZH - WABE-Lade, Bahnhofstrasse 26, 8636 Wald ZH - Bistro WABENE, Bahnhofstrasse 26, 8636 Wald ZH - Arbeitsplätze in der Hauswirtschaft: Hausdienst, Küche, Lingerie - WABE Gartenunterhalt

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HeimStiftungKantonale
Sanatoriumstrasse 16, 8636 Wald (ZH)
HeimStiftungKantonale
Herzlich Willkommen bei Stiftung WABE

Portrait Unser Leben in der WABE Dafür sind wir da: Die Stiftung WABE stellt Personen ab 18 Jahren mit einer kognitiven Beeinträchtigung insgesamt 38 Wohnplätze, 20 geschützte Arbeits- und 30 Tagesstättenplätze zur Verfügung. Die Lage mitten im Dorf Wald und die gesellschaftliche Einbindung machen das Leben in der WABE besonders reizvoll. Dank der überschaubaren Grösse der Institution sind persönliche Begegnungen alltäglich und das Zusammenleben gestaltet sich unkompliziert. In gemischten Gruppen wird im familiären Rahmen gelebt und die Freizeit gestaltet. Im Sinne des Normalisierungsprinzips besteht für Bewohner*innen mit leichter oder mehrfacher Behinderung eine differenzierte und als sinnvoll erlebte Tagesstruktur. Damit wird eine hohe Lebensqualität gewährleistet. Die Durchlässigkeit unserer Angebote ermöglicht die individuelle Entwicklung sowohl in der Kompetenz des Wohnens wie auch im Arbeitsbereich. Ermöglicht wird das durch ein strukturiertes Begleit- und Förderangebot, in das auch Eltern und Beiständ*innen miteinbezogen werden. Mit der Entwicklung von marktkonformen Eigenprodukten und Dienstleistungen, deren Erstellung sich an den Bedürfnissen und Fähigkeiten der begleiteten Personen orientieren, ermöglichen wir eine Teilnahme am offenen Markt und erreichen damit für alle Beteiligten einen hohen Identifikationsgrad. Damit erhalten unsere Kund*innen Produkte und Dienstleistungen von hoher Qualität. Heute besteht die WABE aus 38 Wohn- und 50 geschützen Arbeits- und Tagesstättenplätzen. Das Angebot der WABE ist besonders breit gefächert: - Wohnheim, Sanatoriumstrasse 16, 8636 Wald ZH - Aussenwohnungen Volkshaus, Breitengasse 13, 8636 Wald ZH - Aussenwohnung Alte Post, Bahnhofstrasse 8, 8630 Rüti ZH - WABE Ateliers: Textilatelier, Auftragsatelier, Keramikatelier, Holzatelier Breitengasse 13, 8636 Wald ZH - WABE Papieratelier, Bachtelstrasse 10, 8636 Wald ZH - Tagesgestaltung, Sanatoriumstrasse 16, 8636 Wald ZH - WABE-Lade, Bahnhofstrasse 26, 8636 Wald ZH - Bistro WABENE, Bahnhofstrasse 26, 8636 Wald ZH - Arbeitsplätze in der Hauswirtschaft: Hausdienst, Küche, Lingerie - WABE Gartenunterhalt

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Produkte Aussenbeschattung
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Verkauf
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Planung
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Zimmerei & Holzbau
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Zimmerei
Glas-/Wandreinigung
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Spezialausrüstung
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Pflegeangebote und Wohnformen
Psychotherapeutische Leistungen
Branchen
Gebäudetechnik
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Bauerneuerung
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Privatumzüge
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Kochen, Backen & Spülen
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Produkte Insektenschutz
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Futtermittel / Marken
Bildgebende Diagnostik
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Fachärzte
Wirtschaftsprüfung
Kostenübernahme & Finanzierung
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Freiwillige Taggeldversicherung
Spitex-Leistungen
Diagnose & Beurteilung nach Symptomen
Reifenmarken
Raumklima
Ergänzende Therapieverfahren
Service
Teppiche
Zertifikate & Labels
Barrierefreiheit
Glätten
Psychotherapeutische Behandlungen
Spitäler & Kliniken nach Typ
Küchengeräte
Baudirektion
Krankenkassenmodelle
Büro & Verwaltung
Unterbringung & Verpflegung
Gynäkologie
Medizinisches Zentrum
Bonusangebote / Ermäßigte Tarife
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KantonaleGerichtKantonale Verwaltung
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Verwaltungsgericht des Kantons Zürich

Das Verwaltungsgericht mit Sitz in der Stadt Zürich ist oberste kantonale Gerichtsinstanz im Bereich des Verwaltungsrechts. Es hat sowohl kantonales Recht als auch grosse Teile des Bundesverwaltungsrechts anzuwenden. Anfechtbar vor Verwaltungsgericht sind in erster Linie Entscheide des Regierungsrats, der Direktionen, der Bezirksräte, des Baurekursgerichts und des Steuerrekursgerichts. In bestimmten Fällen urteilt das Verwaltungs­gericht als erste Instanz, beispielsweise bei einer Klage. Das Verwaltungsgericht fällt jährlich rund 1000 Urteile aus verschiedensten Rechtsgebieten, darunter Streitigkeiten betreffend Raumplanungs-, Bau- und Umweltschutzrecht, Steuerrecht, Personalrecht, Bildung, Sozialhilfe, Gesundheitswesen, Beschaffungswesen, Migrationsrecht, Straf- und Massnahmenvollzug, Administrativmassnahmen im Strassenverkehr oder Polizeirecht. Die zurzeit fünf voll- und zwölf teilamtlichen Richter und Richterinnen und zwölf Ersatzmitglieder werden vom Kantonsrat für eine Amtsdauer von sechs Jahren gewählt. Sie werden in ihrer richterlichen Tätigkeit von rund 20 Gerichtsschreibern und Gerichtsschreiberinnen und sechs Verwaltungssekretären und -sekretärinnen unterstützt.

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Ausgleichskasse des Kantons Bern

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Gymnasium Kirchenfeld

Gymnasium Kirchenfeld

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Gymnasium Kirchenfeld

In Bern wurde 1528 die Hohe Schule als theologische Lehranstalt gegründet und 1804 in eine Akademie umgewandelt. Mit der Gründung der Universität Bern 1834, die aus der Akademie hervorging[2], entstand die Literarschule, die 1856 bis 1880 Kantonsschule Bern hiess. Danach wurde sie mit der Städtischen Realschule zum Städtischen Gymnasium vereinigt. Bis 1885 befand es sich in der Herrengasse 25, dann am Waisenhausplatz 30 (siehe auch Progr). 1926 wurde das Gymnasium in das neu errichtete Schulhaus im Stadtteil Kirchenfeld verlegt. Das in den Jahren 1923–1926 vom Architekturbureau Widmer (Fritz Widmer) & Daxelhoffer erbaute Schulhaus ist ein Bau in neoklassizistischem Stil. In der Aula befinden sich fünf grosse Wandgemälde grosser Berner (Theodor Kocher, Ferdinand Hodler, Philipp Emanuel von Fellenberg, Jeremias Gotthelf und Jakob Stämpfli), gemalt 1927/28 von Cuno Amiet, und im Mitteltrakt des dritten Geschosses malte Victor Surbek 1928 fünf Wandbilder nach den Irrfahrten und Heimkehr des Odysseus.[3]Bis 2005 befanden sich im Schulhaus drei verschiedene Gymnasien mit eigenem Rektorat und Sekretariat. Es gab das MNG (Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium), das LG (Literargymnasium) und das WG (Wirtschaftsgymnasium). 2005 wurden die drei Gymnasien vereint, behielten aber ihre jeweiligen Rektoren. Aus dem MNG wurde die Abteilung MN (Mathematik und Naturwissenschaften), das LG wurde zur Abteilung GH (Geistes- und Humanwissenschaften) und das WG wurde zur Abteilung WR (Wirtschaft und Recht).

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KantonaleSchulungGymnasium
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Gymnasium Kirchenfeld

In Bern wurde 1528 die Hohe Schule als theologische Lehranstalt gegründet und 1804 in eine Akademie umgewandelt. Mit der Gründung der Universität Bern 1834, die aus der Akademie hervorging[2], entstand die Literarschule, die 1856 bis 1880 Kantonsschule Bern hiess. Danach wurde sie mit der Städtischen Realschule zum Städtischen Gymnasium vereinigt. Bis 1885 befand es sich in der Herrengasse 25, dann am Waisenhausplatz 30 (siehe auch Progr). 1926 wurde das Gymnasium in das neu errichtete Schulhaus im Stadtteil Kirchenfeld verlegt. Das in den Jahren 1923–1926 vom Architekturbureau Widmer (Fritz Widmer) & Daxelhoffer erbaute Schulhaus ist ein Bau in neoklassizistischem Stil. In der Aula befinden sich fünf grosse Wandgemälde grosser Berner (Theodor Kocher, Ferdinand Hodler, Philipp Emanuel von Fellenberg, Jeremias Gotthelf und Jakob Stämpfli), gemalt 1927/28 von Cuno Amiet, und im Mitteltrakt des dritten Geschosses malte Victor Surbek 1928 fünf Wandbilder nach den Irrfahrten und Heimkehr des Odysseus.[3]Bis 2005 befanden sich im Schulhaus drei verschiedene Gymnasien mit eigenem Rektorat und Sekretariat. Es gab das MNG (Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium), das LG (Literargymnasium) und das WG (Wirtschaftsgymnasium). 2005 wurden die drei Gymnasien vereint, behielten aber ihre jeweiligen Rektoren. Aus dem MNG wurde die Abteilung MN (Mathematik und Naturwissenschaften), das LG wurde zur Abteilung GH (Geistes- und Humanwissenschaften) und das WG wurde zur Abteilung WR (Wirtschaft und Recht).

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Stiftung WABE

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Stiftung WABE

Sanatoriumstrasse 16, 8636 Wald (ZH)
Herzlich Willkommen bei Stiftung WABE

Portrait Unser Leben in der WABE Dafür sind wir da: Die Stiftung WABE stellt Personen ab 18 Jahren mit einer kognitiven Beeinträchtigung insgesamt 38 Wohnplätze, 20 geschützte Arbeits- und 30 Tagesstättenplätze zur Verfügung. Die Lage mitten im Dorf Wald und die gesellschaftliche Einbindung machen das Leben in der WABE besonders reizvoll. Dank der überschaubaren Grösse der Institution sind persönliche Begegnungen alltäglich und das Zusammenleben gestaltet sich unkompliziert. In gemischten Gruppen wird im familiären Rahmen gelebt und die Freizeit gestaltet. Im Sinne des Normalisierungsprinzips besteht für Bewohner*innen mit leichter oder mehrfacher Behinderung eine differenzierte und als sinnvoll erlebte Tagesstruktur. Damit wird eine hohe Lebensqualität gewährleistet. Die Durchlässigkeit unserer Angebote ermöglicht die individuelle Entwicklung sowohl in der Kompetenz des Wohnens wie auch im Arbeitsbereich. Ermöglicht wird das durch ein strukturiertes Begleit- und Förderangebot, in das auch Eltern und Beiständ*innen miteinbezogen werden. Mit der Entwicklung von marktkonformen Eigenprodukten und Dienstleistungen, deren Erstellung sich an den Bedürfnissen und Fähigkeiten der begleiteten Personen orientieren, ermöglichen wir eine Teilnahme am offenen Markt und erreichen damit für alle Beteiligten einen hohen Identifikationsgrad. Damit erhalten unsere Kund*innen Produkte und Dienstleistungen von hoher Qualität. Heute besteht die WABE aus 38 Wohn- und 50 geschützen Arbeits- und Tagesstättenplätzen. Das Angebot der WABE ist besonders breit gefächert: - Wohnheim, Sanatoriumstrasse 16, 8636 Wald ZH - Aussenwohnungen Volkshaus, Breitengasse 13, 8636 Wald ZH - Aussenwohnung Alte Post, Bahnhofstrasse 8, 8630 Rüti ZH - WABE Ateliers: Textilatelier, Auftragsatelier, Keramikatelier, Holzatelier Breitengasse 13, 8636 Wald ZH - WABE Papieratelier, Bachtelstrasse 10, 8636 Wald ZH - Tagesgestaltung, Sanatoriumstrasse 16, 8636 Wald ZH - WABE-Lade, Bahnhofstrasse 26, 8636 Wald ZH - Bistro WABENE, Bahnhofstrasse 26, 8636 Wald ZH - Arbeitsplätze in der Hauswirtschaft: Hausdienst, Küche, Lingerie - WABE Gartenunterhalt

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Sanatoriumstrasse 16, 8636 Wald (ZH)
HeimStiftungKantonale
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Portrait Unser Leben in der WABE Dafür sind wir da: Die Stiftung WABE stellt Personen ab 18 Jahren mit einer kognitiven Beeinträchtigung insgesamt 38 Wohnplätze, 20 geschützte Arbeits- und 30 Tagesstättenplätze zur Verfügung. Die Lage mitten im Dorf Wald und die gesellschaftliche Einbindung machen das Leben in der WABE besonders reizvoll. Dank der überschaubaren Grösse der Institution sind persönliche Begegnungen alltäglich und das Zusammenleben gestaltet sich unkompliziert. In gemischten Gruppen wird im familiären Rahmen gelebt und die Freizeit gestaltet. Im Sinne des Normalisierungsprinzips besteht für Bewohner*innen mit leichter oder mehrfacher Behinderung eine differenzierte und als sinnvoll erlebte Tagesstruktur. Damit wird eine hohe Lebensqualität gewährleistet. Die Durchlässigkeit unserer Angebote ermöglicht die individuelle Entwicklung sowohl in der Kompetenz des Wohnens wie auch im Arbeitsbereich. Ermöglicht wird das durch ein strukturiertes Begleit- und Förderangebot, in das auch Eltern und Beiständ*innen miteinbezogen werden. Mit der Entwicklung von marktkonformen Eigenprodukten und Dienstleistungen, deren Erstellung sich an den Bedürfnissen und Fähigkeiten der begleiteten Personen orientieren, ermöglichen wir eine Teilnahme am offenen Markt und erreichen damit für alle Beteiligten einen hohen Identifikationsgrad. Damit erhalten unsere Kund*innen Produkte und Dienstleistungen von hoher Qualität. Heute besteht die WABE aus 38 Wohn- und 50 geschützen Arbeits- und Tagesstättenplätzen. Das Angebot der WABE ist besonders breit gefächert: - Wohnheim, Sanatoriumstrasse 16, 8636 Wald ZH - Aussenwohnungen Volkshaus, Breitengasse 13, 8636 Wald ZH - Aussenwohnung Alte Post, Bahnhofstrasse 8, 8630 Rüti ZH - WABE Ateliers: Textilatelier, Auftragsatelier, Keramikatelier, Holzatelier Breitengasse 13, 8636 Wald ZH - WABE Papieratelier, Bachtelstrasse 10, 8636 Wald ZH - Tagesgestaltung, Sanatoriumstrasse 16, 8636 Wald ZH - WABE-Lade, Bahnhofstrasse 26, 8636 Wald ZH - Bistro WABENE, Bahnhofstrasse 26, 8636 Wald ZH - Arbeitsplätze in der Hauswirtschaft: Hausdienst, Küche, Lingerie - WABE Gartenunterhalt

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