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expositions in switzerland

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Schweizerischer Nationalpark

Schweizerischer Nationalpark

Urtatsch 2, 7530 Zernez
Herzlich Willkommen

Der Schweizerische Nationalpark (SNP) ist das grösste Wildnisgebiet der Schweiz. Diese einmalige Naturoase liegt in der südöstlichsten Ecke der Schweiz und umfasst 170 km2 unberührte Naturlandschaft mit 100 km markierten Wanderwegen. Gemäss internationaler Naturschutzunion (IUCN) ist der SNP ein Reservat der Kategorie Ia (höchste Schutzklasse, Wildnisgebiet). Mit Gründungsjahr 1914 ist er zudem der älteste Nationalpark der Alpen und Mitteleuropas. Tiere, Pflanzen, Lebensräume und natürliche Prozesse sind seit über 100 Jahren vor menschlichen Einflüssen geschützt. Hier darf die Natur einfach Natur sein – der Mensch steht im Hintergrund und ist Zeuge der dynamischen Prozesse, die dieser alpinen Landschaft ihren unvergleichlichen Charakter verleihen. Die wissenschaftliche Forschung ermöglicht es, die natürlichen Prozesse zu verstehen. Der SNP dient als Freiluftlaboratorium, indem wir beobachten können, wie sich die Natur ohne menschliches Zutun entwickelt. Dabei geht es nicht um Wertungen wie «zu viele oder zu wenige Hirsche», «nützliche und unnütze Arten», «richtige und falsche Entwicklungen». Im Zentrum steht viel mehr das Verstehen der natürlichen Zusammenhänge. Der aussergewöhnliche Reichtum an Alpentieren wie Gämsen, Hirsche und Murmeltiere sind eines der Markenzeichen des Nationalparks. Vielfältige Alpenpflanzen sorgen für Farbe entlang der Wanderwege. Zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad bieten Wanderern vielfältige Möglichkeiten. Das Nationalparkzentrum in Zernez bietet eine umfassende, moderne Ausstellung und vielfältige Informationsmöglichkeiten.

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Urtatsch 2, 7530 Zernez
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Der Schweizerische Nationalpark (SNP) ist das grösste Wildnisgebiet der Schweiz. Diese einmalige Naturoase liegt in der südöstlichsten Ecke der Schweiz und umfasst 170 km2 unberührte Naturlandschaft mit 100 km markierten Wanderwegen. Gemäss internationaler Naturschutzunion (IUCN) ist der SNP ein Reservat der Kategorie Ia (höchste Schutzklasse, Wildnisgebiet). Mit Gründungsjahr 1914 ist er zudem der älteste Nationalpark der Alpen und Mitteleuropas. Tiere, Pflanzen, Lebensräume und natürliche Prozesse sind seit über 100 Jahren vor menschlichen Einflüssen geschützt. Hier darf die Natur einfach Natur sein – der Mensch steht im Hintergrund und ist Zeuge der dynamischen Prozesse, die dieser alpinen Landschaft ihren unvergleichlichen Charakter verleihen. Die wissenschaftliche Forschung ermöglicht es, die natürlichen Prozesse zu verstehen. Der SNP dient als Freiluftlaboratorium, indem wir beobachten können, wie sich die Natur ohne menschliches Zutun entwickelt. Dabei geht es nicht um Wertungen wie «zu viele oder zu wenige Hirsche», «nützliche und unnütze Arten», «richtige und falsche Entwicklungen». Im Zentrum steht viel mehr das Verstehen der natürlichen Zusammenhänge. Der aussergewöhnliche Reichtum an Alpentieren wie Gämsen, Hirsche und Murmeltiere sind eines der Markenzeichen des Nationalparks. Vielfältige Alpenpflanzen sorgen für Farbe entlang der Wanderwege. Zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad bieten Wanderern vielfältige Möglichkeiten. Das Nationalparkzentrum in Zernez bietet eine umfassende, moderne Ausstellung und vielfältige Informationsmöglichkeiten.

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Lehgend SA

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Avenue du Mont-Blanc 2, 1196 Gland
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KüchengeräteHaushaltapparatePannenhilfeReparaturenAusstellungenWaschmaschinen
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Carreaux Expo SA

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Rue de la Croix 36, 2854 Bassecourt
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PlattengeschäftAusstellungenBodenbeläge WandbelägeRenovationBadezimmereinrichtungen Badezimmerzubehör
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Hafenmuseum

Hafenmuseum

Westquaistrasse 2, 4057 Basel
Über uns

Herzlich willkommen im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz Wir begrüssen Sie im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz. Die erste Eröffnung der Ausstellung unter dem damaligen Namen «Unser Weg zum Meer» erfolgt im Jahr 1954 durch die Schweizerische Reederei und Neptun AG, die eine Stiftung mit dem Namen «Unser Weg zum Meer» einrichtet. Nicolas Jaquet, Direktor der Schweizerischen Reederei und Neptun AG, stellt die notwendigen Mittel zur Verfügung.Anlässlich der «2. Schweizerischen Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau Grün 80» erhält der Rheinhafen als Attraktion besondere Bedeutung. Daraus folgt eine Überarbeitung der Ausstellung mit Neueröffnung in Jahr 1981. Auch hier leistet die Schweizerische Reederei und Neptun AG wieder grosse Hilfe. 1992 wandelt sich die Stiftung «Unser Weg zum Meer» in den Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» um. Der Verein erarbeitet mit dem sehr engagierten Präsidenten Heinz H. Merzweiler und mit Hilfe von Sponsoren eine völlig neugestaltete Ausstellung, die er zwei Jahre später eröffnet. 2019, also nach 25 Jahren, beschliesst der Vereinsvorstand mit dem Präsidenten Rolf Schlebach eine notwendige Komplettsanierung des Gebäudes von 1954. Die Ausstellung «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» wird aktualisiert, neu gestaltet und im Juli 2021 eröffnet. Der Verein wird von über 100 Einzel-, Firmen- und Gönnermitgliedern getragen. Mitglied werdenWir freuen uns über neue Mitglieder. Gerne können Sie dem Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» beitreten.Informationen dazu erteilt Ihnen unser Museumspersonal. https://hafenmuseum.ch/gruppenanfrage/

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Westquaistrasse 2, 4057 Basel
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Herzlich willkommen im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz Wir begrüssen Sie im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz. Die erste Eröffnung der Ausstellung unter dem damaligen Namen «Unser Weg zum Meer» erfolgt im Jahr 1954 durch die Schweizerische Reederei und Neptun AG, die eine Stiftung mit dem Namen «Unser Weg zum Meer» einrichtet. Nicolas Jaquet, Direktor der Schweizerischen Reederei und Neptun AG, stellt die notwendigen Mittel zur Verfügung.Anlässlich der «2. Schweizerischen Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau Grün 80» erhält der Rheinhafen als Attraktion besondere Bedeutung. Daraus folgt eine Überarbeitung der Ausstellung mit Neueröffnung in Jahr 1981. Auch hier leistet die Schweizerische Reederei und Neptun AG wieder grosse Hilfe. 1992 wandelt sich die Stiftung «Unser Weg zum Meer» in den Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» um. Der Verein erarbeitet mit dem sehr engagierten Präsidenten Heinz H. Merzweiler und mit Hilfe von Sponsoren eine völlig neugestaltete Ausstellung, die er zwei Jahre später eröffnet. 2019, also nach 25 Jahren, beschliesst der Vereinsvorstand mit dem Präsidenten Rolf Schlebach eine notwendige Komplettsanierung des Gebäudes von 1954. Die Ausstellung «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» wird aktualisiert, neu gestaltet und im Juli 2021 eröffnet. Der Verein wird von über 100 Einzel-, Firmen- und Gönnermitgliedern getragen. Mitglied werdenWir freuen uns über neue Mitglieder. Gerne können Sie dem Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» beitreten.Informationen dazu erteilt Ihnen unser Museumspersonal. https://hafenmuseum.ch/gruppenanfrage/

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Historisches Museum Basel - Barfüsserkirche

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Historisches Museum Basel - Barfüsserkirche

Barfüsserplatz 7, 4051 Basel

Das Historische Museum Basel in der Barfüsserkirche zeigt seit 1894 ausgewählte Themen zur Geschichte Basels von der Prähistorie bis heute. Einen Schwerpunkt aus der Zeit vor der Reformation bilden kirchliche Kunstwerke, unter welchen der Basler Totentanz und der Basler Münsterschatz zu den Highlights gehören. Im Untergeschoss werden unter dem Leitthema «Wege zur Welterkenntnis» die Basler Wirkteppiche mit den Lebens- und Phantasiewelten des Mittelalters, die Sammlungen der Renaissance- und Barockzeit mit der Kunstkammer als Weltmodell sowie das reiche archäologische Erbe der Region gezeigt. Zu den weiteren kulturgeschichtlichen Glanzstücken zählen das Münzkabinett und die Burgunderbeute. Housed in the Barfüsserkirche since 1894, Basel Historical Museum presents selected aspects of the history of Basel from prehistoric times to the present. Especially worthy of note here are the works of pre-Reformation sacred art such as the Basel Dance of Death and Basel Cathedral Treasury. The section called «Understanding the World» installed in the basement comprises a magnificent array of medieval tapestries with their fantasy worlds and scenes of real life, the Renaissance and Baroque collections grouped together in one «Great Cabinet of Curiosities», and Basel’s rich archaeological heritage. Among the other highlights here are the coin cabinet and Burgundian Booty. Le Musée historique de Bâle présente depuis 1894 dans l’ancienne Barfüsserkirche des thèmes choisis de l’histoire de Bâle, de la Préhistoire à nos jours. Des œuvres d'art religieux réputées, comme la danse macabre et le trésor de la cathédrale, mettent un accent particulier sur l'époque avant la Réforme. Au sous-sol, l'exposition «Les chemins de la connaissance du monde» présente la vie quotidienne et le monde imaginaire du Moyen Âge, avec des tapisseries médiévales bâloises hautes en couleurs, ainsi que des collections de la Renaissance à l'époque baroque, en particulier un grand cabinet de curiosités reproduisant l'univers en miniature. Le riche héritage archéologique de la région, qui remonte jusqu'aux Celtes, est également présent avec d'autres précieuses collections culturelles comme le cabinet des monnaies et le butin bourguignon.

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MuseumAusstellungen
Barfüsserplatz 7, 4051 Basel
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Das Historische Museum Basel in der Barfüsserkirche zeigt seit 1894 ausgewählte Themen zur Geschichte Basels von der Prähistorie bis heute. Einen Schwerpunkt aus der Zeit vor der Reformation bilden kirchliche Kunstwerke, unter welchen der Basler Totentanz und der Basler Münsterschatz zu den Highlights gehören. Im Untergeschoss werden unter dem Leitthema «Wege zur Welterkenntnis» die Basler Wirkteppiche mit den Lebens- und Phantasiewelten des Mittelalters, die Sammlungen der Renaissance- und Barockzeit mit der Kunstkammer als Weltmodell sowie das reiche archäologische Erbe der Region gezeigt. Zu den weiteren kulturgeschichtlichen Glanzstücken zählen das Münzkabinett und die Burgunderbeute. Housed in the Barfüsserkirche since 1894, Basel Historical Museum presents selected aspects of the history of Basel from prehistoric times to the present. Especially worthy of note here are the works of pre-Reformation sacred art such as the Basel Dance of Death and Basel Cathedral Treasury. The section called «Understanding the World» installed in the basement comprises a magnificent array of medieval tapestries with their fantasy worlds and scenes of real life, the Renaissance and Baroque collections grouped together in one «Great Cabinet of Curiosities», and Basel’s rich archaeological heritage. Among the other highlights here are the coin cabinet and Burgundian Booty. Le Musée historique de Bâle présente depuis 1894 dans l’ancienne Barfüsserkirche des thèmes choisis de l’histoire de Bâle, de la Préhistoire à nos jours. Des œuvres d'art religieux réputées, comme la danse macabre et le trésor de la cathédrale, mettent un accent particulier sur l'époque avant la Réforme. Au sous-sol, l'exposition «Les chemins de la connaissance du monde» présente la vie quotidienne et le monde imaginaire du Moyen Âge, avec des tapisseries médiévales bâloises hautes en couleurs, ainsi que des collections de la Renaissance à l'époque baroque, en particulier un grand cabinet de curiosités reproduisant l'univers en miniature. Le riche héritage archéologique de la région, qui remonte jusqu'aux Celtes, est également présent avec d'autres précieuses collections culturelles comme le cabinet des monnaies et le butin bourguignon.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet morgen um 10:00
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Historisches Museum Basel - Musikmuseum

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Historisches Museum Basel - Musikmuseum

Im Lohnhof 9, 4051 Basel

Das Historische Museum Basel besitzt mit über 3'300 Objekten die grösste Musikin­strumenten­sammlung der Schweiz. Im Musikmuseum werden auf drei Stockwerken rund 650 europäische Instrumente aus fünf Jahrhunderten präsentiert: von der ältesten Trommel, datiert von 1571, über eine reich verzierte Viola da gamba von Joachim Tielke (um 1704) bis hin zum Orchestrion "Weber-Unika" aus dem Jahr 1925. Dabei dienen 24 ehemalige Gefängniszellen als Ausstellungskabinette, in denen über ein interaktives Bildschirmprogramm zahlreiche Musikbeispiele und weiterführende Informationen ausgewählt werden können. Erkunden Sie auf Ihrem Rundgang vertraute, aber auch kuriose Arten des Musizierens. With over 3,300 objects to its Name, Historisches Museum Basel is in possession of Switzerland’s largest collection of musical instruments. Spread over three floors, the Musikmuseum boasts some 650 European instruments spanning five centuries of music history from the oldest drum dating from 1571 and a highly ornate viola da gamba by Joachim Tielke (ca. 1704) to the Weber Unika Orchestrion of 1925. The twenty-four cells of the former prison serve as showcases in which visitors can admire the instruments while calling up countless samples and additional information on an interactive screen. While touring the museum you will therefore hear all sorts of music, from the familiar to the bizarre. Le Musée historique de Bâle possède la plus grande collection d'instruments de musique en Suisse, avec plus de 3300 instruments. Près de 650 instruments couvrant cinq siècles d’histoire sont présentés sur trois étages. On peut y voir le plus vieux tambour (1571), une viole de gambe richement ornée de Joachim Tielke (vers 1704) ou encore un orchestrion «Weber-Unika» (1925). Dans les 24 anciennes cellules de détenus, des expositions à thème et des écrans interactifs permettent de découvrir de nombreux exemples musicaux et des informations détaillées sur des instruments familiers mais aussi sur des curiosités du monde de la musique.

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Im Lohnhof 9, 4051 Basel
MuseumAusstellungen

Das Historische Museum Basel besitzt mit über 3'300 Objekten die grösste Musikin­strumenten­sammlung der Schweiz. Im Musikmuseum werden auf drei Stockwerken rund 650 europäische Instrumente aus fünf Jahrhunderten präsentiert: von der ältesten Trommel, datiert von 1571, über eine reich verzierte Viola da gamba von Joachim Tielke (um 1704) bis hin zum Orchestrion "Weber-Unika" aus dem Jahr 1925. Dabei dienen 24 ehemalige Gefängniszellen als Ausstellungskabinette, in denen über ein interaktives Bildschirmprogramm zahlreiche Musikbeispiele und weiterführende Informationen ausgewählt werden können. Erkunden Sie auf Ihrem Rundgang vertraute, aber auch kuriose Arten des Musizierens. With over 3,300 objects to its Name, Historisches Museum Basel is in possession of Switzerland’s largest collection of musical instruments. Spread over three floors, the Musikmuseum boasts some 650 European instruments spanning five centuries of music history from the oldest drum dating from 1571 and a highly ornate viola da gamba by Joachim Tielke (ca. 1704) to the Weber Unika Orchestrion of 1925. The twenty-four cells of the former prison serve as showcases in which visitors can admire the instruments while calling up countless samples and additional information on an interactive screen. While touring the museum you will therefore hear all sorts of music, from the familiar to the bizarre. Le Musée historique de Bâle possède la plus grande collection d'instruments de musique en Suisse, avec plus de 3300 instruments. Près de 650 instruments couvrant cinq siècles d’histoire sont présentés sur trois étages. On peut y voir le plus vieux tambour (1571), une viole de gambe richement ornée de Joachim Tielke (vers 1704) ou encore un orchestrion «Weber-Unika» (1925). Dans les 24 anciennes cellules de détenus, des expositions à thème et des écrans interactifs permettent de découvrir de nombreux exemples musicaux et des informations détaillées sur des instruments familiers mais aussi sur des curiosités du monde de la musique.

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Historisches Museum Basel - Haus zum Kirschgarten

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Historisches Museum Basel - Haus zum Kirschgarten

Elisabethenstrasse 27, 4051 Basel

Das Haus zum Kirschgarten wurde zwischen 1775 und 1780 für den «Bändelherren» (Seidenband­fabri­kanten) und Obersten Johann Rudolf Burckhardt erbaut. Die Architektur von Johann Ulrich Büchel zeugt vom hohen Repräsentationsanspruch des Bauherrn und markiert einen Höhepunkt des Frühklassizismus. Sogar freimaurerisches Gedankengut ist in das Raumkonzept eingeflossen. Seit 1951 dient es als Wohnmuseum. Die Mehrheit der Ausstellungsräume ist den bürgerlichen Wohnräumen des 18. und 19. Jahrhunderts in Basel gewidmet. Dazu gesellen sich bedeutende Fachsammlungen oder Kabinettausstellungen wie zum Beispiel Scheich Ibrahim. Haus zum Kirschgarten was built for the silk ribbon manufacturer and army colonel Johann Rudolf Burckhardt between 1775 and 1780. The architect Johann Ulrich Büchel designed a mansion worthy of his client's wealth and status which is also a tour de force of early Neoclassical style, influenced in part by Masonic concepts. The mansion has been a museum of domestic culture since 1951. Most of the interior is devoted to eighteenth- and nineteenth-century period rooms formerly inhabited by Basel’s affluent bourgeoisie. But the museum also houses several special collections and hosts mini-exhibitions, such as that on Sheikh Ibrahim. L'hôtel particulier du Kirschgarten fut construit de 1775 à 1780 par l'architecte Ulrich Büchel pour un fabricant de rubans de soie bâlois, Johann Rudolf Burckhardt. Il répondait aux exigences représentatives du propriétaire et marquait également un point culminant de l'architecture au début du classicisme, avec un concept d'aménagement quelque peu influencé par l'esprit franc-maçon. La maison est devenue un musée de l'habitat en 1951. La majorité des pièces est meublée dans le style bourgeois du XVIIe et XIXe siècle. D’importantes collections spécialisées, ainsi que des expositions thématiques comme celle dédiée au Cheik Ibrahim y sont également présentées.

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Elisabethenstrasse 27, 4051 Basel
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Das Haus zum Kirschgarten wurde zwischen 1775 und 1780 für den «Bändelherren» (Seidenband­fabri­kanten) und Obersten Johann Rudolf Burckhardt erbaut. Die Architektur von Johann Ulrich Büchel zeugt vom hohen Repräsentationsanspruch des Bauherrn und markiert einen Höhepunkt des Frühklassizismus. Sogar freimaurerisches Gedankengut ist in das Raumkonzept eingeflossen. Seit 1951 dient es als Wohnmuseum. Die Mehrheit der Ausstellungsräume ist den bürgerlichen Wohnräumen des 18. und 19. Jahrhunderts in Basel gewidmet. Dazu gesellen sich bedeutende Fachsammlungen oder Kabinettausstellungen wie zum Beispiel Scheich Ibrahim. Haus zum Kirschgarten was built for the silk ribbon manufacturer and army colonel Johann Rudolf Burckhardt between 1775 and 1780. The architect Johann Ulrich Büchel designed a mansion worthy of his client's wealth and status which is also a tour de force of early Neoclassical style, influenced in part by Masonic concepts. The mansion has been a museum of domestic culture since 1951. Most of the interior is devoted to eighteenth- and nineteenth-century period rooms formerly inhabited by Basel’s affluent bourgeoisie. But the museum also houses several special collections and hosts mini-exhibitions, such as that on Sheikh Ibrahim. L'hôtel particulier du Kirschgarten fut construit de 1775 à 1780 par l'architecte Ulrich Büchel pour un fabricant de rubans de soie bâlois, Johann Rudolf Burckhardt. Il répondait aux exigences représentatives du propriétaire et marquait également un point culminant de l'architecture au début du classicisme, avec un concept d'aménagement quelque peu influencé par l'esprit franc-maçon. La maison est devenue un musée de l'habitat en 1951. La majorité des pièces est meublée dans le style bourgeois du XVIIe et XIXe siècle. D’importantes collections spécialisées, ainsi que des expositions thématiques comme celle dédiée au Cheik Ibrahim y sont également présentées.

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Schweizerischer Nationalpark

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Urtatsch 2, 7530 Zernez
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Der Schweizerische Nationalpark (SNP) ist das grösste Wildnisgebiet der Schweiz. Diese einmalige Naturoase liegt in der südöstlichsten Ecke der Schweiz und umfasst 170 km2 unberührte Naturlandschaft mit 100 km markierten Wanderwegen. Gemäss internationaler Naturschutzunion (IUCN) ist der SNP ein Reservat der Kategorie Ia (höchste Schutzklasse, Wildnisgebiet). Mit Gründungsjahr 1914 ist er zudem der älteste Nationalpark der Alpen und Mitteleuropas. Tiere, Pflanzen, Lebensräume und natürliche Prozesse sind seit über 100 Jahren vor menschlichen Einflüssen geschützt. Hier darf die Natur einfach Natur sein – der Mensch steht im Hintergrund und ist Zeuge der dynamischen Prozesse, die dieser alpinen Landschaft ihren unvergleichlichen Charakter verleihen. Die wissenschaftliche Forschung ermöglicht es, die natürlichen Prozesse zu verstehen. Der SNP dient als Freiluftlaboratorium, indem wir beobachten können, wie sich die Natur ohne menschliches Zutun entwickelt. Dabei geht es nicht um Wertungen wie «zu viele oder zu wenige Hirsche», «nützliche und unnütze Arten», «richtige und falsche Entwicklungen». Im Zentrum steht viel mehr das Verstehen der natürlichen Zusammenhänge. Der aussergewöhnliche Reichtum an Alpentieren wie Gämsen, Hirsche und Murmeltiere sind eines der Markenzeichen des Nationalparks. Vielfältige Alpenpflanzen sorgen für Farbe entlang der Wanderwege. Zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad bieten Wanderern vielfältige Möglichkeiten. Das Nationalparkzentrum in Zernez bietet eine umfassende, moderne Ausstellung und vielfältige Informationsmöglichkeiten.

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Der Schweizerische Nationalpark (SNP) ist das grösste Wildnisgebiet der Schweiz. Diese einmalige Naturoase liegt in der südöstlichsten Ecke der Schweiz und umfasst 170 km2 unberührte Naturlandschaft mit 100 km markierten Wanderwegen. Gemäss internationaler Naturschutzunion (IUCN) ist der SNP ein Reservat der Kategorie Ia (höchste Schutzklasse, Wildnisgebiet). Mit Gründungsjahr 1914 ist er zudem der älteste Nationalpark der Alpen und Mitteleuropas. Tiere, Pflanzen, Lebensräume und natürliche Prozesse sind seit über 100 Jahren vor menschlichen Einflüssen geschützt. Hier darf die Natur einfach Natur sein – der Mensch steht im Hintergrund und ist Zeuge der dynamischen Prozesse, die dieser alpinen Landschaft ihren unvergleichlichen Charakter verleihen. Die wissenschaftliche Forschung ermöglicht es, die natürlichen Prozesse zu verstehen. Der SNP dient als Freiluftlaboratorium, indem wir beobachten können, wie sich die Natur ohne menschliches Zutun entwickelt. Dabei geht es nicht um Wertungen wie «zu viele oder zu wenige Hirsche», «nützliche und unnütze Arten», «richtige und falsche Entwicklungen». Im Zentrum steht viel mehr das Verstehen der natürlichen Zusammenhänge. Der aussergewöhnliche Reichtum an Alpentieren wie Gämsen, Hirsche und Murmeltiere sind eines der Markenzeichen des Nationalparks. Vielfältige Alpenpflanzen sorgen für Farbe entlang der Wanderwege. Zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad bieten Wanderern vielfältige Möglichkeiten. Das Nationalparkzentrum in Zernez bietet eine umfassende, moderne Ausstellung und vielfältige Informationsmöglichkeiten.

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Hafenmuseum

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Westquaistrasse 2, 4057 Basel
Über uns

Herzlich willkommen im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz Wir begrüssen Sie im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz. Die erste Eröffnung der Ausstellung unter dem damaligen Namen «Unser Weg zum Meer» erfolgt im Jahr 1954 durch die Schweizerische Reederei und Neptun AG, die eine Stiftung mit dem Namen «Unser Weg zum Meer» einrichtet. Nicolas Jaquet, Direktor der Schweizerischen Reederei und Neptun AG, stellt die notwendigen Mittel zur Verfügung.Anlässlich der «2. Schweizerischen Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau Grün 80» erhält der Rheinhafen als Attraktion besondere Bedeutung. Daraus folgt eine Überarbeitung der Ausstellung mit Neueröffnung in Jahr 1981. Auch hier leistet die Schweizerische Reederei und Neptun AG wieder grosse Hilfe. 1992 wandelt sich die Stiftung «Unser Weg zum Meer» in den Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» um. Der Verein erarbeitet mit dem sehr engagierten Präsidenten Heinz H. Merzweiler und mit Hilfe von Sponsoren eine völlig neugestaltete Ausstellung, die er zwei Jahre später eröffnet. 2019, also nach 25 Jahren, beschliesst der Vereinsvorstand mit dem Präsidenten Rolf Schlebach eine notwendige Komplettsanierung des Gebäudes von 1954. Die Ausstellung «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» wird aktualisiert, neu gestaltet und im Juli 2021 eröffnet. Der Verein wird von über 100 Einzel-, Firmen- und Gönnermitgliedern getragen. Mitglied werdenWir freuen uns über neue Mitglieder. Gerne können Sie dem Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» beitreten.Informationen dazu erteilt Ihnen unser Museumspersonal. https://hafenmuseum.ch/gruppenanfrage/

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Historisches Museum Basel - Barfüsserkirche

Barfüsserplatz 7, 4051 Basel

Das Historische Museum Basel in der Barfüsserkirche zeigt seit 1894 ausgewählte Themen zur Geschichte Basels von der Prähistorie bis heute. Einen Schwerpunkt aus der Zeit vor der Reformation bilden kirchliche Kunstwerke, unter welchen der Basler Totentanz und der Basler Münsterschatz zu den Highlights gehören. Im Untergeschoss werden unter dem Leitthema «Wege zur Welterkenntnis» die Basler Wirkteppiche mit den Lebens- und Phantasiewelten des Mittelalters, die Sammlungen der Renaissance- und Barockzeit mit der Kunstkammer als Weltmodell sowie das reiche archäologische Erbe der Region gezeigt. Zu den weiteren kulturgeschichtlichen Glanzstücken zählen das Münzkabinett und die Burgunderbeute. Housed in the Barfüsserkirche since 1894, Basel Historical Museum presents selected aspects of the history of Basel from prehistoric times to the present. Especially worthy of note here are the works of pre-Reformation sacred art such as the Basel Dance of Death and Basel Cathedral Treasury. The section called «Understanding the World» installed in the basement comprises a magnificent array of medieval tapestries with their fantasy worlds and scenes of real life, the Renaissance and Baroque collections grouped together in one «Great Cabinet of Curiosities», and Basel’s rich archaeological heritage. Among the other highlights here are the coin cabinet and Burgundian Booty. Le Musée historique de Bâle présente depuis 1894 dans l’ancienne Barfüsserkirche des thèmes choisis de l’histoire de Bâle, de la Préhistoire à nos jours. Des œuvres d'art religieux réputées, comme la danse macabre et le trésor de la cathédrale, mettent un accent particulier sur l'époque avant la Réforme. Au sous-sol, l'exposition «Les chemins de la connaissance du monde» présente la vie quotidienne et le monde imaginaire du Moyen Âge, avec des tapisseries médiévales bâloises hautes en couleurs, ainsi que des collections de la Renaissance à l'époque baroque, en particulier un grand cabinet de curiosités reproduisant l'univers en miniature. Le riche héritage archéologique de la région, qui remonte jusqu'aux Celtes, est également présent avec d'autres précieuses collections culturelles comme le cabinet des monnaies et le butin bourguignon.

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Barfüsserplatz 7, 4051 Basel
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Das Historische Museum Basel in der Barfüsserkirche zeigt seit 1894 ausgewählte Themen zur Geschichte Basels von der Prähistorie bis heute. Einen Schwerpunkt aus der Zeit vor der Reformation bilden kirchliche Kunstwerke, unter welchen der Basler Totentanz und der Basler Münsterschatz zu den Highlights gehören. Im Untergeschoss werden unter dem Leitthema «Wege zur Welterkenntnis» die Basler Wirkteppiche mit den Lebens- und Phantasiewelten des Mittelalters, die Sammlungen der Renaissance- und Barockzeit mit der Kunstkammer als Weltmodell sowie das reiche archäologische Erbe der Region gezeigt. Zu den weiteren kulturgeschichtlichen Glanzstücken zählen das Münzkabinett und die Burgunderbeute. Housed in the Barfüsserkirche since 1894, Basel Historical Museum presents selected aspects of the history of Basel from prehistoric times to the present. Especially worthy of note here are the works of pre-Reformation sacred art such as the Basel Dance of Death and Basel Cathedral Treasury. The section called «Understanding the World» installed in the basement comprises a magnificent array of medieval tapestries with their fantasy worlds and scenes of real life, the Renaissance and Baroque collections grouped together in one «Great Cabinet of Curiosities», and Basel’s rich archaeological heritage. Among the other highlights here are the coin cabinet and Burgundian Booty. Le Musée historique de Bâle présente depuis 1894 dans l’ancienne Barfüsserkirche des thèmes choisis de l’histoire de Bâle, de la Préhistoire à nos jours. Des œuvres d'art religieux réputées, comme la danse macabre et le trésor de la cathédrale, mettent un accent particulier sur l'époque avant la Réforme. Au sous-sol, l'exposition «Les chemins de la connaissance du monde» présente la vie quotidienne et le monde imaginaire du Moyen Âge, avec des tapisseries médiévales bâloises hautes en couleurs, ainsi que des collections de la Renaissance à l'époque baroque, en particulier un grand cabinet de curiosités reproduisant l'univers en miniature. Le riche héritage archéologique de la région, qui remonte jusqu'aux Celtes, est également présent avec d'autres précieuses collections culturelles comme le cabinet des monnaies et le butin bourguignon.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet morgen um 10:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 11:00
Historisches Museum Basel - Musikmuseum

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Historisches Museum Basel - Musikmuseum

Im Lohnhof 9, 4051 Basel

Das Historische Museum Basel besitzt mit über 3'300 Objekten die grösste Musikin­strumenten­sammlung der Schweiz. Im Musikmuseum werden auf drei Stockwerken rund 650 europäische Instrumente aus fünf Jahrhunderten präsentiert: von der ältesten Trommel, datiert von 1571, über eine reich verzierte Viola da gamba von Joachim Tielke (um 1704) bis hin zum Orchestrion "Weber-Unika" aus dem Jahr 1925. Dabei dienen 24 ehemalige Gefängniszellen als Ausstellungskabinette, in denen über ein interaktives Bildschirmprogramm zahlreiche Musikbeispiele und weiterführende Informationen ausgewählt werden können. Erkunden Sie auf Ihrem Rundgang vertraute, aber auch kuriose Arten des Musizierens. With over 3,300 objects to its Name, Historisches Museum Basel is in possession of Switzerland’s largest collection of musical instruments. Spread over three floors, the Musikmuseum boasts some 650 European instruments spanning five centuries of music history from the oldest drum dating from 1571 and a highly ornate viola da gamba by Joachim Tielke (ca. 1704) to the Weber Unika Orchestrion of 1925. The twenty-four cells of the former prison serve as showcases in which visitors can admire the instruments while calling up countless samples and additional information on an interactive screen. While touring the museum you will therefore hear all sorts of music, from the familiar to the bizarre. Le Musée historique de Bâle possède la plus grande collection d'instruments de musique en Suisse, avec plus de 3300 instruments. Près de 650 instruments couvrant cinq siècles d’histoire sont présentés sur trois étages. On peut y voir le plus vieux tambour (1571), une viole de gambe richement ornée de Joachim Tielke (vers 1704) ou encore un orchestrion «Weber-Unika» (1925). Dans les 24 anciennes cellules de détenus, des expositions à thème et des écrans interactifs permettent de découvrir de nombreux exemples musicaux et des informations détaillées sur des instruments familiers mais aussi sur des curiosités du monde de la musique.

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Im Lohnhof 9, 4051 Basel
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Das Historische Museum Basel besitzt mit über 3'300 Objekten die grösste Musikin­strumenten­sammlung der Schweiz. Im Musikmuseum werden auf drei Stockwerken rund 650 europäische Instrumente aus fünf Jahrhunderten präsentiert: von der ältesten Trommel, datiert von 1571, über eine reich verzierte Viola da gamba von Joachim Tielke (um 1704) bis hin zum Orchestrion "Weber-Unika" aus dem Jahr 1925. Dabei dienen 24 ehemalige Gefängniszellen als Ausstellungskabinette, in denen über ein interaktives Bildschirmprogramm zahlreiche Musikbeispiele und weiterführende Informationen ausgewählt werden können. Erkunden Sie auf Ihrem Rundgang vertraute, aber auch kuriose Arten des Musizierens. With over 3,300 objects to its Name, Historisches Museum Basel is in possession of Switzerland’s largest collection of musical instruments. Spread over three floors, the Musikmuseum boasts some 650 European instruments spanning five centuries of music history from the oldest drum dating from 1571 and a highly ornate viola da gamba by Joachim Tielke (ca. 1704) to the Weber Unika Orchestrion of 1925. The twenty-four cells of the former prison serve as showcases in which visitors can admire the instruments while calling up countless samples and additional information on an interactive screen. While touring the museum you will therefore hear all sorts of music, from the familiar to the bizarre. Le Musée historique de Bâle possède la plus grande collection d'instruments de musique en Suisse, avec plus de 3300 instruments. Près de 650 instruments couvrant cinq siècles d’histoire sont présentés sur trois étages. On peut y voir le plus vieux tambour (1571), une viole de gambe richement ornée de Joachim Tielke (vers 1704) ou encore un orchestrion «Weber-Unika» (1925). Dans les 24 anciennes cellules de détenus, des expositions à thème et des écrans interactifs permettent de découvrir de nombreux exemples musicaux et des informations détaillées sur des instruments familiers mais aussi sur des curiosités du monde de la musique.

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 11:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 11:00
Historisches Museum Basel - Haus zum Kirschgarten

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Historisches Museum Basel - Haus zum Kirschgarten

Elisabethenstrasse 27, 4051 Basel

Das Haus zum Kirschgarten wurde zwischen 1775 und 1780 für den «Bändelherren» (Seidenband­fabri­kanten) und Obersten Johann Rudolf Burckhardt erbaut. Die Architektur von Johann Ulrich Büchel zeugt vom hohen Repräsentationsanspruch des Bauherrn und markiert einen Höhepunkt des Frühklassizismus. Sogar freimaurerisches Gedankengut ist in das Raumkonzept eingeflossen. Seit 1951 dient es als Wohnmuseum. Die Mehrheit der Ausstellungsräume ist den bürgerlichen Wohnräumen des 18. und 19. Jahrhunderts in Basel gewidmet. Dazu gesellen sich bedeutende Fachsammlungen oder Kabinettausstellungen wie zum Beispiel Scheich Ibrahim. Haus zum Kirschgarten was built for the silk ribbon manufacturer and army colonel Johann Rudolf Burckhardt between 1775 and 1780. The architect Johann Ulrich Büchel designed a mansion worthy of his client's wealth and status which is also a tour de force of early Neoclassical style, influenced in part by Masonic concepts. The mansion has been a museum of domestic culture since 1951. Most of the interior is devoted to eighteenth- and nineteenth-century period rooms formerly inhabited by Basel’s affluent bourgeoisie. But the museum also houses several special collections and hosts mini-exhibitions, such as that on Sheikh Ibrahim. L'hôtel particulier du Kirschgarten fut construit de 1775 à 1780 par l'architecte Ulrich Büchel pour un fabricant de rubans de soie bâlois, Johann Rudolf Burckhardt. Il répondait aux exigences représentatives du propriétaire et marquait également un point culminant de l'architecture au début du classicisme, avec un concept d'aménagement quelque peu influencé par l'esprit franc-maçon. La maison est devenue un musée de l'habitat en 1951. La majorité des pièces est meublée dans le style bourgeois du XVIIe et XIXe siècle. D’importantes collections spécialisées, ainsi que des expositions thématiques comme celle dédiée au Cheik Ibrahim y sont également présentées.

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Elisabethenstrasse 27, 4051 Basel
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Das Haus zum Kirschgarten wurde zwischen 1775 und 1780 für den «Bändelherren» (Seidenband­fabri­kanten) und Obersten Johann Rudolf Burckhardt erbaut. Die Architektur von Johann Ulrich Büchel zeugt vom hohen Repräsentationsanspruch des Bauherrn und markiert einen Höhepunkt des Frühklassizismus. Sogar freimaurerisches Gedankengut ist in das Raumkonzept eingeflossen. Seit 1951 dient es als Wohnmuseum. Die Mehrheit der Ausstellungsräume ist den bürgerlichen Wohnräumen des 18. und 19. Jahrhunderts in Basel gewidmet. Dazu gesellen sich bedeutende Fachsammlungen oder Kabinettausstellungen wie zum Beispiel Scheich Ibrahim. Haus zum Kirschgarten was built for the silk ribbon manufacturer and army colonel Johann Rudolf Burckhardt between 1775 and 1780. The architect Johann Ulrich Büchel designed a mansion worthy of his client's wealth and status which is also a tour de force of early Neoclassical style, influenced in part by Masonic concepts. The mansion has been a museum of domestic culture since 1951. Most of the interior is devoted to eighteenth- and nineteenth-century period rooms formerly inhabited by Basel’s affluent bourgeoisie. But the museum also houses several special collections and hosts mini-exhibitions, such as that on Sheikh Ibrahim. L'hôtel particulier du Kirschgarten fut construit de 1775 à 1780 par l'architecte Ulrich Büchel pour un fabricant de rubans de soie bâlois, Johann Rudolf Burckhardt. Il répondait aux exigences représentatives du propriétaire et marquait également un point culminant de l'architecture au début du classicisme, avec un concept d'aménagement quelque peu influencé par l'esprit franc-maçon. La maison est devenue un musée de l'habitat en 1951. La majorité des pièces est meublée dans le style bourgeois du XVIIe et XIXe siècle. D’importantes collections spécialisées, ainsi que des expositions thématiques comme celle dédiée au Cheik Ibrahim y sont également présentées.

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