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Tiere in Le Chablais (Region)

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Equicoaching Barbara Kehrli

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Equicoaching Barbara Kehrli

Route de Lucens 12, 1682 Dompierre (VD)
Equicoaching Barbara Kehrli

Warum sollte ich mich für ein Coaching mit Pferden entscheiden?​Denn Pferde und Ponys berühren uns innerlich!Wir drücken unsere Gefühle durch unsere körperliche Haltung aus, oft sogar ohne dass wir es merken. Pferde nehmen kleinste Veränderungen wahr, denn bei ihnen sprechen wir durch unseren Körperausdruck und nicht durch unsere verbale Sprache. Unsere Haltung, unsere Körperhaltung und unsere Gesten beschreiben dem Pferd sehr genau unsere inneren Gefühle. Beim Coaching fungiert das Pferd als Spiegel, denn unser Körper gibt direkte Rückmeldung über unsere innere Haltung, unsere Gedanken und Gefühle. Pferde bringen uns also unseren Gefühlen näher und helfen uns, die Dinge klarer zu sehen. Durch sein Verhalten liefert das Pferd wichtige Hinweise zum Verständnis dessen, was wir erlebenEquicoaching ermöglicht es uns, alle persönlichen Themen anzusprechen, mit denen wir Schwierigkeiten haben und uns eine positive Veränderung wünschen. Equicoaching ermöglicht es uns auch, Entscheidungen zu treffen und neue Perspektiven zu sehen, sei es privat oder beruflich. Wir lernen, Verantwortung für uns und unser Leben zu übernehmen. Denn solange wir Opfer der Umstände sind, können wir nichts ändernAllein die Anwesenheit eines Pferdes kann uns helfen, so viel zu verstehen. Pferde begleiten uns mit Liebe und Klarheit. In den (Familien-)Stellungen helfen uns Pferde, die Vorgänge in unserem Unbewussten zu erkennen und zu heilen.Pferde lehren uns auch, mehr im Hier und Jetzt zu leben, wirklich präsent zu sein, klarer zu kommunizieren und gesunde Grenzen zu setzen. Für Situationen, die erhebliche Ängste oder Stress oder sogar Panikattacken verursachen, können Lösungen gefunden werden. Equicoaching mit Pferd oder Pony ist ein berührendes Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.

PremiumPremium Eintrag
CoachingLebensberatung LebenshilfePaar- und FamilientherapieMediationTeamentwicklungPsychologische BeratungKinderpsychologie JugendpsychologieTierpsychologische BeratungPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Route de Lucens 12, 1682 Dompierre (VD)
CoachingLebensberatung LebenshilfePaar- und FamilientherapieMediationTeamentwicklungPsychologische BeratungKinderpsychologie JugendpsychologieTierpsychologische BeratungPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Equicoaching Barbara Kehrli

Warum sollte ich mich für ein Coaching mit Pferden entscheiden?​Denn Pferde und Ponys berühren uns innerlich!Wir drücken unsere Gefühle durch unsere körperliche Haltung aus, oft sogar ohne dass wir es merken. Pferde nehmen kleinste Veränderungen wahr, denn bei ihnen sprechen wir durch unseren Körperausdruck und nicht durch unsere verbale Sprache. Unsere Haltung, unsere Körperhaltung und unsere Gesten beschreiben dem Pferd sehr genau unsere inneren Gefühle. Beim Coaching fungiert das Pferd als Spiegel, denn unser Körper gibt direkte Rückmeldung über unsere innere Haltung, unsere Gedanken und Gefühle. Pferde bringen uns also unseren Gefühlen näher und helfen uns, die Dinge klarer zu sehen. Durch sein Verhalten liefert das Pferd wichtige Hinweise zum Verständnis dessen, was wir erlebenEquicoaching ermöglicht es uns, alle persönlichen Themen anzusprechen, mit denen wir Schwierigkeiten haben und uns eine positive Veränderung wünschen. Equicoaching ermöglicht es uns auch, Entscheidungen zu treffen und neue Perspektiven zu sehen, sei es privat oder beruflich. Wir lernen, Verantwortung für uns und unser Leben zu übernehmen. Denn solange wir Opfer der Umstände sind, können wir nichts ändernAllein die Anwesenheit eines Pferdes kann uns helfen, so viel zu verstehen. Pferde begleiten uns mit Liebe und Klarheit. In den (Familien-)Stellungen helfen uns Pferde, die Vorgänge in unserem Unbewussten zu erkennen und zu heilen.Pferde lehren uns auch, mehr im Hier und Jetzt zu leben, wirklich präsent zu sein, klarer zu kommunizieren und gesunde Grenzen zu setzen. Für Situationen, die erhebliche Ängste oder Stress oder sogar Panikattacken verursachen, können Lösungen gefunden werden. Equicoaching mit Pferd oder Pony ist ein berührendes Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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Joëlle Gertsch

Joëlle Gertsch

Passage Saint-Antoine 7, 1800 Vevey
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TierosteopathieTierarztBetreuung und Pflege zu Hause
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Toutou zen

Toutou zen

Route des Tioleires 8, 1880 Bex
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HundesalonHundepflegeTierbedarfKatzensalonTierbetreuung
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La Butinerie Sàrl

La Butinerie Sàrl

Route de Romont 19, 1553 Châtonnaye
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Bienen HonighandelTiernahrungTierbedarf
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New Valfish SA

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

New Valfish SA

Route des Iles 84, 1897 Bouveret

Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht und die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse.Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) und einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann). Verbreitung Ursprünglich ist die Regenbogenforelle an der Pazifikküste Nordamerikas, südlich Alaskas bis nordwestlich Mexikos heimisch.Die Regenbogenforelle, welche um 1880 in Europa eingeführt wurde stammt aus amerikanischen Fischzuchten. Da sie sich gut zum Züchten eignet und auch geringere Lebensraumansprüche aufweist als die heimische Bachforelle, hat sie sich im westlichen und zentralen Europa gut eingelebt. In Frankreich und der Schweiz ist ihre Reproduktion jedoch noch zur Ausnahme. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Lebensraum Die Regenbogenforelle ist hinsichtlich Lebensraumansprüche (Wassertemperatur, Gewässerstruktur und anderen Umweltbedingungen) sehr tolerant. Sie bevorzugt saubere, sauerstoffreiche und kalte Gewässer wie Bäche und Flüsse, passt sich aber auch Seen, Teichen oder Becken an. Sie gehört den Süsswasserfischen an, hat aber die Fähigkeit sich Salzwasser anzupassen. Regenbogenforellen leben als Jungtiere in Schwärmen. Erst ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier, können aber auch zu Wanderern werden.

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FischzuchtTierzucht
Route des Iles 84, 1897 Bouveret
FischzuchtTierzucht

Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht und die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse.Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) und einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann). Verbreitung Ursprünglich ist die Regenbogenforelle an der Pazifikküste Nordamerikas, südlich Alaskas bis nordwestlich Mexikos heimisch.Die Regenbogenforelle, welche um 1880 in Europa eingeführt wurde stammt aus amerikanischen Fischzuchten. Da sie sich gut zum Züchten eignet und auch geringere Lebensraumansprüche aufweist als die heimische Bachforelle, hat sie sich im westlichen und zentralen Europa gut eingelebt. In Frankreich und der Schweiz ist ihre Reproduktion jedoch noch zur Ausnahme. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Lebensraum Die Regenbogenforelle ist hinsichtlich Lebensraumansprüche (Wassertemperatur, Gewässerstruktur und anderen Umweltbedingungen) sehr tolerant. Sie bevorzugt saubere, sauerstoffreiche und kalte Gewässer wie Bäche und Flüsse, passt sich aber auch Seen, Teichen oder Becken an. Sie gehört den Süsswasserfischen an, hat aber die Fähigkeit sich Salzwasser anzupassen. Regenbogenforellen leben als Jungtiere in Schwärmen. Erst ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier, können aber auch zu Wanderern werden.

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Pisciculture de Vionnaz SA

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Pisciculture de Vionnaz SA

Route du Simplon 30, 1895 Vionnaz

Gezüchtete Fischart Die gezüchtete Fischart in den Anlagen der Fischzucht Vionnaz ist die Regenbogenforelle Lateinischer Name : Oncorhynchus mykiss, Familie : Salmonidae (Lachsfische) Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht, sowie die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse.Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) mit einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann).

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FischzuchtTierzuchtFischhandel
Route du Simplon 30, 1895 Vionnaz
FischzuchtTierzuchtFischhandel

Gezüchtete Fischart Die gezüchtete Fischart in den Anlagen der Fischzucht Vionnaz ist die Regenbogenforelle Lateinischer Name : Oncorhynchus mykiss, Familie : Salmonidae (Lachsfische) Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht, sowie die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse.Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) mit einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann).

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Tiere in Le Chablais (Region)

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Bildgebende Diagnostik
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Tiere in Le Chablais (Region)

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Equicoaching Barbara Kehrli

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Equicoaching Barbara Kehrli

Route de Lucens 12, 1682 Dompierre (VD)
Equicoaching Barbara Kehrli

Warum sollte ich mich für ein Coaching mit Pferden entscheiden?​Denn Pferde und Ponys berühren uns innerlich!Wir drücken unsere Gefühle durch unsere körperliche Haltung aus, oft sogar ohne dass wir es merken. Pferde nehmen kleinste Veränderungen wahr, denn bei ihnen sprechen wir durch unseren Körperausdruck und nicht durch unsere verbale Sprache. Unsere Haltung, unsere Körperhaltung und unsere Gesten beschreiben dem Pferd sehr genau unsere inneren Gefühle. Beim Coaching fungiert das Pferd als Spiegel, denn unser Körper gibt direkte Rückmeldung über unsere innere Haltung, unsere Gedanken und Gefühle. Pferde bringen uns also unseren Gefühlen näher und helfen uns, die Dinge klarer zu sehen. Durch sein Verhalten liefert das Pferd wichtige Hinweise zum Verständnis dessen, was wir erlebenEquicoaching ermöglicht es uns, alle persönlichen Themen anzusprechen, mit denen wir Schwierigkeiten haben und uns eine positive Veränderung wünschen. Equicoaching ermöglicht es uns auch, Entscheidungen zu treffen und neue Perspektiven zu sehen, sei es privat oder beruflich. Wir lernen, Verantwortung für uns und unser Leben zu übernehmen. Denn solange wir Opfer der Umstände sind, können wir nichts ändernAllein die Anwesenheit eines Pferdes kann uns helfen, so viel zu verstehen. Pferde begleiten uns mit Liebe und Klarheit. In den (Familien-)Stellungen helfen uns Pferde, die Vorgänge in unserem Unbewussten zu erkennen und zu heilen.Pferde lehren uns auch, mehr im Hier und Jetzt zu leben, wirklich präsent zu sein, klarer zu kommunizieren und gesunde Grenzen zu setzen. Für Situationen, die erhebliche Ängste oder Stress oder sogar Panikattacken verursachen, können Lösungen gefunden werden. Equicoaching mit Pferd oder Pony ist ein berührendes Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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CoachingLebensberatung LebenshilfePaar- und FamilientherapieMediationTeamentwicklungPsychologische BeratungKinderpsychologie JugendpsychologieTierpsychologische BeratungPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Route de Lucens 12, 1682 Dompierre (VD)
CoachingLebensberatung LebenshilfePaar- und FamilientherapieMediationTeamentwicklungPsychologische BeratungKinderpsychologie JugendpsychologieTierpsychologische BeratungPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Equicoaching Barbara Kehrli

Warum sollte ich mich für ein Coaching mit Pferden entscheiden?​Denn Pferde und Ponys berühren uns innerlich!Wir drücken unsere Gefühle durch unsere körperliche Haltung aus, oft sogar ohne dass wir es merken. Pferde nehmen kleinste Veränderungen wahr, denn bei ihnen sprechen wir durch unseren Körperausdruck und nicht durch unsere verbale Sprache. Unsere Haltung, unsere Körperhaltung und unsere Gesten beschreiben dem Pferd sehr genau unsere inneren Gefühle. Beim Coaching fungiert das Pferd als Spiegel, denn unser Körper gibt direkte Rückmeldung über unsere innere Haltung, unsere Gedanken und Gefühle. Pferde bringen uns also unseren Gefühlen näher und helfen uns, die Dinge klarer zu sehen. Durch sein Verhalten liefert das Pferd wichtige Hinweise zum Verständnis dessen, was wir erlebenEquicoaching ermöglicht es uns, alle persönlichen Themen anzusprechen, mit denen wir Schwierigkeiten haben und uns eine positive Veränderung wünschen. Equicoaching ermöglicht es uns auch, Entscheidungen zu treffen und neue Perspektiven zu sehen, sei es privat oder beruflich. Wir lernen, Verantwortung für uns und unser Leben zu übernehmen. Denn solange wir Opfer der Umstände sind, können wir nichts ändernAllein die Anwesenheit eines Pferdes kann uns helfen, so viel zu verstehen. Pferde begleiten uns mit Liebe und Klarheit. In den (Familien-)Stellungen helfen uns Pferde, die Vorgänge in unserem Unbewussten zu erkennen und zu heilen.Pferde lehren uns auch, mehr im Hier und Jetzt zu leben, wirklich präsent zu sein, klarer zu kommunizieren und gesunde Grenzen zu setzen. Für Situationen, die erhebliche Ängste oder Stress oder sogar Panikattacken verursachen, können Lösungen gefunden werden. Equicoaching mit Pferd oder Pony ist ein berührendes Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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Joëlle Gertsch

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Toutou zen

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New Valfish SA

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New Valfish SA

Route des Iles 84, 1897 Bouveret

Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht und die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse.Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) und einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann). Verbreitung Ursprünglich ist die Regenbogenforelle an der Pazifikküste Nordamerikas, südlich Alaskas bis nordwestlich Mexikos heimisch.Die Regenbogenforelle, welche um 1880 in Europa eingeführt wurde stammt aus amerikanischen Fischzuchten. Da sie sich gut zum Züchten eignet und auch geringere Lebensraumansprüche aufweist als die heimische Bachforelle, hat sie sich im westlichen und zentralen Europa gut eingelebt. In Frankreich und der Schweiz ist ihre Reproduktion jedoch noch zur Ausnahme. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Lebensraum Die Regenbogenforelle ist hinsichtlich Lebensraumansprüche (Wassertemperatur, Gewässerstruktur und anderen Umweltbedingungen) sehr tolerant. Sie bevorzugt saubere, sauerstoffreiche und kalte Gewässer wie Bäche und Flüsse, passt sich aber auch Seen, Teichen oder Becken an. Sie gehört den Süsswasserfischen an, hat aber die Fähigkeit sich Salzwasser anzupassen. Regenbogenforellen leben als Jungtiere in Schwärmen. Erst ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier, können aber auch zu Wanderern werden.

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FischzuchtTierzucht
Route des Iles 84, 1897 Bouveret
FischzuchtTierzucht

Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht und die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse.Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) und einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann). Verbreitung Ursprünglich ist die Regenbogenforelle an der Pazifikküste Nordamerikas, südlich Alaskas bis nordwestlich Mexikos heimisch.Die Regenbogenforelle, welche um 1880 in Europa eingeführt wurde stammt aus amerikanischen Fischzuchten. Da sie sich gut zum Züchten eignet und auch geringere Lebensraumansprüche aufweist als die heimische Bachforelle, hat sie sich im westlichen und zentralen Europa gut eingelebt. In Frankreich und der Schweiz ist ihre Reproduktion jedoch noch zur Ausnahme. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Lebensraum Die Regenbogenforelle ist hinsichtlich Lebensraumansprüche (Wassertemperatur, Gewässerstruktur und anderen Umweltbedingungen) sehr tolerant. Sie bevorzugt saubere, sauerstoffreiche und kalte Gewässer wie Bäche und Flüsse, passt sich aber auch Seen, Teichen oder Becken an. Sie gehört den Süsswasserfischen an, hat aber die Fähigkeit sich Salzwasser anzupassen. Regenbogenforellen leben als Jungtiere in Schwärmen. Erst ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier, können aber auch zu Wanderern werden.

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Pisciculture de Vionnaz SA

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Pisciculture de Vionnaz SA

Route du Simplon 30, 1895 Vionnaz

Gezüchtete Fischart Die gezüchtete Fischart in den Anlagen der Fischzucht Vionnaz ist die Regenbogenforelle Lateinischer Name : Oncorhynchus mykiss, Familie : Salmonidae (Lachsfische) Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht, sowie die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse.Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) mit einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann).

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FischzuchtTierzuchtFischhandel
Route du Simplon 30, 1895 Vionnaz
FischzuchtTierzuchtFischhandel

Gezüchtete Fischart Die gezüchtete Fischart in den Anlagen der Fischzucht Vionnaz ist die Regenbogenforelle Lateinischer Name : Oncorhynchus mykiss, Familie : Salmonidae (Lachsfische) Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht, sowie die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse.Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) mit einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann).

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