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Advokatur Landi Ruckstuhl Giess Tzikas Baumgartner
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Advokatur Landi Ruckstuhl Giess Tzikas Baumgartner

Oberwilerstrasse 3, 4123 Allschwil
Unser Team - Ihre Experten

Unsere Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Verfahrensführung sowie die Beratung in familienrechtlichen und strafrechtlichen Angelegenheiten. Darüber hinaus beraten Sie unsere Rechtsanwälte in verschiedenen weiteren Spezialgebieten. Prof. Dr. Niklaus Ruckstuhl Prof. Dr. Niklaus Ruckstuhl ist Partner und vorwiegend im Straf- und Strafprozessrecht tätigt. Er verteidigt und unterstützt Privatpersonen in allen Stadien des Strafverfahrens und berät auch Unternehmen und Institutionen zu strafrechtlichen Fragestellungen und verfasst Gutachten zu ausgewählten Fragen. Prof. Ruckstuhl ist Titularprofessor für Strafprozessrecht an der Universität Basel und Richter am Kantonsgericht Basel-Landschaft. Tätigkeitsgebiete: Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtshilfe (international), Wirtschaftsstrafrecht, Verwaltungsstrafrecht, Verwaltungsrecht, EMRK Annalisa Landi Annalisa Landi ist Partnerin und seit 1995 in derselben Kanzlei tätig, heute vorwiegend im Bereich Zivilrecht, so insbesondere im Ehe- und Konkubinatsrecht, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Kindsrecht, Partnerschaftsrecht, Scheidungsrecht. Annalisa Landi bietet zudem Mediationen im Familienrecht an. Annalisa Landi ist Fachanwältin SAV Familienrecht und Mediatorin SAV. Tätigkeitsgebiete: Familienrecht, Scheidung- und Trennung, Konkubinate, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Kindsrecht, Unterhalts- und Besuchsregelungen, Mediation im Familienrecht Gabriel Giess Gabriel Giess ist Partner und vorwiegend im Straf- und Strafprozessrecht tätig. Er verteidigt und unterstützt Privatpersonen in allen Stadien des Strafverfahrens und berät auch Unternehmen und Institutionen zu strafrechtlichen Fragestellungen. Gabriel Giess prozessiert zudem in ausgewählten Gebieten des Steuer- und Verwaltungsrechtes. Tätigkeitsgebiete: Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Verwaltungsstrafrecht, Militärstrafrecht, Jugendstrafrecht, Steuer- und Zollrecht, Verwaltungsrecht Wicky Tzikas Wicky Tzikas erwarb nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Basel-Stadt und diversen beruflichen Erfahrungen 2015 das Anwaltspatent. Seither ist sie als Rechtsanwältin tätig und berät und prozessiert schwergewichtig in familienrechtlichen Angelegenheiten. Sie prozessiert daneben auch im Strafrecht sowie im Arbeits- und Mietrecht. Tätigkeitsgebiete: Familienrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, Mietrecht Nico Baumgartner Nico Baumgartner erwarb 2011 das Anwaltspatent und war danach zehn Jahre lang als angestellter Anwalt in Kanzleien im Kanton Basellandschaft tätig, bis er 2022 als Partner in unsere Kanzlei eintrat. Zudem amtet er seit 2016 als nebenamtlicher Richter am Zivilgericht Basel-Stadt. Er unterstützt und vertritt beratend und prozessierend Unternehmen und Privatpersonen, schwergewichtig im Vertragsrecht – von der Ausarbeitung und Prüfung vertraglicher Grundlagen, über Verhandlungen und aussergerichtliche Streitbeilegungen bis zur gerichtlichen Durchsetzung von Forderungen aus Verträgen oder bei Vertragsverletzungen. Er berät und prozessiert überdies bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten und bei Administrativmassnahmen im Strassenverkehrsrecht. Helena Meyer Helena Meyer ist als Advokatin in unserer Kanzlei tätig. Sie ist vor sämtlichen schweizerischen Gerichten als Advokatin zugelassen. Sie berät und prozessiert vorwiegend in den Rechtsgebieten Familienrecht, Opferhilferecht und Strafrecht. Ausserdem ist sie als Rechtsberaterin für den Mieterverband Baselland / Dorneck-Thierstein tätig und vertritt und berät Mietende auch im Rahmen ihrer anwaltlichen Tätigkeit.

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AnwaltAdvokaturbüroScheidungsberatung Trennungsberatung
Oberwilerstrasse 3, 4123 Allschwil
AnwaltAdvokaturbüroScheidungsberatung Trennungsberatung
Unser Team - Ihre Experten

Unsere Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Verfahrensführung sowie die Beratung in familienrechtlichen und strafrechtlichen Angelegenheiten. Darüber hinaus beraten Sie unsere Rechtsanwälte in verschiedenen weiteren Spezialgebieten. Prof. Dr. Niklaus Ruckstuhl Prof. Dr. Niklaus Ruckstuhl ist Partner und vorwiegend im Straf- und Strafprozessrecht tätigt. Er verteidigt und unterstützt Privatpersonen in allen Stadien des Strafverfahrens und berät auch Unternehmen und Institutionen zu strafrechtlichen Fragestellungen und verfasst Gutachten zu ausgewählten Fragen. Prof. Ruckstuhl ist Titularprofessor für Strafprozessrecht an der Universität Basel und Richter am Kantonsgericht Basel-Landschaft. Tätigkeitsgebiete: Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtshilfe (international), Wirtschaftsstrafrecht, Verwaltungsstrafrecht, Verwaltungsrecht, EMRK Annalisa Landi Annalisa Landi ist Partnerin und seit 1995 in derselben Kanzlei tätig, heute vorwiegend im Bereich Zivilrecht, so insbesondere im Ehe- und Konkubinatsrecht, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Kindsrecht, Partnerschaftsrecht, Scheidungsrecht. Annalisa Landi bietet zudem Mediationen im Familienrecht an. Annalisa Landi ist Fachanwältin SAV Familienrecht und Mediatorin SAV. Tätigkeitsgebiete: Familienrecht, Scheidung- und Trennung, Konkubinate, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Kindsrecht, Unterhalts- und Besuchsregelungen, Mediation im Familienrecht Gabriel Giess Gabriel Giess ist Partner und vorwiegend im Straf- und Strafprozessrecht tätig. Er verteidigt und unterstützt Privatpersonen in allen Stadien des Strafverfahrens und berät auch Unternehmen und Institutionen zu strafrechtlichen Fragestellungen. Gabriel Giess prozessiert zudem in ausgewählten Gebieten des Steuer- und Verwaltungsrechtes. Tätigkeitsgebiete: Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Verwaltungsstrafrecht, Militärstrafrecht, Jugendstrafrecht, Steuer- und Zollrecht, Verwaltungsrecht Wicky Tzikas Wicky Tzikas erwarb nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Basel-Stadt und diversen beruflichen Erfahrungen 2015 das Anwaltspatent. Seither ist sie als Rechtsanwältin tätig und berät und prozessiert schwergewichtig in familienrechtlichen Angelegenheiten. Sie prozessiert daneben auch im Strafrecht sowie im Arbeits- und Mietrecht. Tätigkeitsgebiete: Familienrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, Mietrecht Nico Baumgartner Nico Baumgartner erwarb 2011 das Anwaltspatent und war danach zehn Jahre lang als angestellter Anwalt in Kanzleien im Kanton Basellandschaft tätig, bis er 2022 als Partner in unsere Kanzlei eintrat. Zudem amtet er seit 2016 als nebenamtlicher Richter am Zivilgericht Basel-Stadt. Er unterstützt und vertritt beratend und prozessierend Unternehmen und Privatpersonen, schwergewichtig im Vertragsrecht – von der Ausarbeitung und Prüfung vertraglicher Grundlagen, über Verhandlungen und aussergerichtliche Streitbeilegungen bis zur gerichtlichen Durchsetzung von Forderungen aus Verträgen oder bei Vertragsverletzungen. Er berät und prozessiert überdies bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten und bei Administrativmassnahmen im Strassenverkehrsrecht. Helena Meyer Helena Meyer ist als Advokatin in unserer Kanzlei tätig. Sie ist vor sämtlichen schweizerischen Gerichten als Advokatin zugelassen. Sie berät und prozessiert vorwiegend in den Rechtsgebieten Familienrecht, Opferhilferecht und Strafrecht. Ausserdem ist sie als Rechtsberaterin für den Mieterverband Baselland / Dorneck-Thierstein tätig und vertritt und berät Mietende auch im Rahmen ihrer anwaltlichen Tätigkeit.

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Meggen
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Meggen

Am Dorfplatz 3, 6045 Meggen
Aussergewöhnliche Lage und ein traumhafter Seeblick

In Meggen stehen alte Bauernhöfe neben mondänen Villen, trifft Tradition auf Weltoffenheit. Die Gemeinde besticht durch ihre spektakuläre Lage am Vierwaldstättersee, wo sich das Dorf an den Südhang zwischen Luzern und Küssnacht schmiegt. Milde Temperaturen, Seeanstoss, traumhafte Sonnenuntergänge und die idyllische Sicht auf Rigi und Pilatus sorgen für mediterranes Flair. Die Landschaft um Meggen wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt – die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Schnell in der ganzen Schweiz Speziell für Pendler, die in den Grossraum Zürich und Luzern reisen oder nach Meggen zur Arbeit kommen, sind die Bedingungen optimal. Der öffentliche Verkehr ist hervorragend ausgebaut. Zwei Buslinien verbinden die Gemeinde mit der Stadt Luzern: In rund 15 Minuten ist man am Hauptbahnhof. Meggen verfügt in Hintermeggen und seit 2006 im Zentrum über einen Bahnhof. Mit der S-Bahn und dem Voralpenexpress erreicht man Luzern und Küssnacht in je rund zehn Minuten. Von Meggen aus gelangt man über Küssnacht (rund 6 km entfernt) mit dem Auto schnell auf die A4 in Richtung Zug (28 km) und Zürich (48 km) sowie über Luzern-Zentrum (6 km) auf die A2 in Richtung Basel (100 km) und in Richtung Lugano (172 km). Im Sommer halten Kursschiffe der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee an der Anlegestelle beim Fridolin-Hofer-Platz. Revolutionäre Ortsplanung Die attraktive Wohnlage und der tiefste Steuerfuss im Kanton Luzern machten das Dorf in der Neuzeit gerade für zahlungskräftige Zuzüger attraktiv. Wohnraum wurde in Meggen immer mehr zum Luxusgut, das sich nur wenige leisten konnten. Das war nicht im Sinn der Gemeinde, und hier wurde sie visionär: Im Juni 2010 genehmigten die Megger Stimmbürger mit grosser Mehrheit an der Urne die Totalrevision der Ortsplanung. Darin verankert ist eine revolutionäre Neuerung, die schweizweit für Aufmerksamkeit und Anerkennung gesorgt hat. Bauherren, die in den neu eingezonten Baugebieten Wohnraum erstellen, sind verpflichtet, einen Drittel davon zu moderaten Mietpreisen anzubieten. Der Gemeinderat fördert zudem den preisgünstigen Wohnungsbau und steuert bewusst gegen die rasant gestiegenen Bodenpreise. Ausserdem achtet Meggen, wie im Leitbild festgeschrieben, auf eine breite Bevölkerungsstruktur – unabhängig von Alter und sozialem Status. Die neue Ortsplanung sorgt nun langfristig für eine durchmischte Einwohnerschaft und ein buntes Dorfleben. Steuereinnahmen kommen allen zugute Heute sind sich alle Megger bewusst, dass sie von der positiven Steuersituation profitieren: Denn die Gemeinde investiert kontinuierlich in die Infrastruktur. In den Jahren 1991 bis 1994 entstand zwischen Piuskirche und Zentralschulhaus ein neues Zentrum mit Geschäften und moderner Gemeindeverwaltung. Das Strassennetz, der Anschluss an den öffentlichen Verkehr – 2006 wurde mit der S-Bahn-Station «Meggen Zentrum» ein zweiter Bahnhof eröffnet –, der öffentliche Dienst und die Freizeitanlagen sind auf höchstem Niveau. Meggen punktet damit mit einem zusätzlichen Standortvorteil. Die Finanzstärke kommt aber auch dem Kanton Luzern zugute: Meggen zahlt jährlich mehrere Millionen Franken in den kantonalen Finanzausgleich, wovon finanzschwächere Gemeinden direkt profitieren. Energieeffizienz und Naturschutz Als Trägerin des Labels «Energiestadt» fördert Meggen das Energiesparen und erneuerbare Energien. Die Fördermassnahmen werden laufend ausgebaut. Die Gemeinde unterstützt Projekte zur ökologischen Vernetzung und Aufwertung der Naturlandschaft. So wird die Artenvielfalt gefördert. Moderates Wachstum Wie sieht sich Meggen zukünftig? Neben dem Erhalt der Steuerattraktivität und dem qualitativen Ausbau der Infrastruktur strebt der Gemeinderat ein moderates Wachstum an. In den neuen Bauzonen darf nur in Etappen gebaut werden, so schreibt es die Ortsplanung vor. Der Schutz der bestehenden Landschaft lag der Gemeinde schon immer am Herzen: 1986 genehmigten die Stimmbürger die Seeuferplanung, durch die eine Parkzone geschaffen wurde. Die einzigartige Landschaft am See mit ihren herrschaftlichen Anwesen und grossen Parks ist seither geschützt. In den 1960er-Jahren präsentierte sich Meggen noch als ländlich geprägtes Dorf mit rund 2700 Einwohnern, bis 1985 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 5411 Personen. Ende 2014 wohnten 6766 Personen in Meggen. Die Gemeinde ist gut gerüstet für die Zukunft. Sie hat den Weg geebnet für ein Dorf, in dem alle Platz haben und sich alle wohlfühlen. Das ist das wahre Meggen.

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GemeindeverwaltungGemeinde
Am Dorfplatz 3, 6045 Meggen
GemeindeverwaltungGemeinde
Aussergewöhnliche Lage und ein traumhafter Seeblick

In Meggen stehen alte Bauernhöfe neben mondänen Villen, trifft Tradition auf Weltoffenheit. Die Gemeinde besticht durch ihre spektakuläre Lage am Vierwaldstättersee, wo sich das Dorf an den Südhang zwischen Luzern und Küssnacht schmiegt. Milde Temperaturen, Seeanstoss, traumhafte Sonnenuntergänge und die idyllische Sicht auf Rigi und Pilatus sorgen für mediterranes Flair. Die Landschaft um Meggen wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt – die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Schnell in der ganzen Schweiz Speziell für Pendler, die in den Grossraum Zürich und Luzern reisen oder nach Meggen zur Arbeit kommen, sind die Bedingungen optimal. Der öffentliche Verkehr ist hervorragend ausgebaut. Zwei Buslinien verbinden die Gemeinde mit der Stadt Luzern: In rund 15 Minuten ist man am Hauptbahnhof. Meggen verfügt in Hintermeggen und seit 2006 im Zentrum über einen Bahnhof. Mit der S-Bahn und dem Voralpenexpress erreicht man Luzern und Küssnacht in je rund zehn Minuten. Von Meggen aus gelangt man über Küssnacht (rund 6 km entfernt) mit dem Auto schnell auf die A4 in Richtung Zug (28 km) und Zürich (48 km) sowie über Luzern-Zentrum (6 km) auf die A2 in Richtung Basel (100 km) und in Richtung Lugano (172 km). Im Sommer halten Kursschiffe der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee an der Anlegestelle beim Fridolin-Hofer-Platz. Revolutionäre Ortsplanung Die attraktive Wohnlage und der tiefste Steuerfuss im Kanton Luzern machten das Dorf in der Neuzeit gerade für zahlungskräftige Zuzüger attraktiv. Wohnraum wurde in Meggen immer mehr zum Luxusgut, das sich nur wenige leisten konnten. Das war nicht im Sinn der Gemeinde, und hier wurde sie visionär: Im Juni 2010 genehmigten die Megger Stimmbürger mit grosser Mehrheit an der Urne die Totalrevision der Ortsplanung. Darin verankert ist eine revolutionäre Neuerung, die schweizweit für Aufmerksamkeit und Anerkennung gesorgt hat. Bauherren, die in den neu eingezonten Baugebieten Wohnraum erstellen, sind verpflichtet, einen Drittel davon zu moderaten Mietpreisen anzubieten. Der Gemeinderat fördert zudem den preisgünstigen Wohnungsbau und steuert bewusst gegen die rasant gestiegenen Bodenpreise. Ausserdem achtet Meggen, wie im Leitbild festgeschrieben, auf eine breite Bevölkerungsstruktur – unabhängig von Alter und sozialem Status. Die neue Ortsplanung sorgt nun langfristig für eine durchmischte Einwohnerschaft und ein buntes Dorfleben. Steuereinnahmen kommen allen zugute Heute sind sich alle Megger bewusst, dass sie von der positiven Steuersituation profitieren: Denn die Gemeinde investiert kontinuierlich in die Infrastruktur. In den Jahren 1991 bis 1994 entstand zwischen Piuskirche und Zentralschulhaus ein neues Zentrum mit Geschäften und moderner Gemeindeverwaltung. Das Strassennetz, der Anschluss an den öffentlichen Verkehr – 2006 wurde mit der S-Bahn-Station «Meggen Zentrum» ein zweiter Bahnhof eröffnet –, der öffentliche Dienst und die Freizeitanlagen sind auf höchstem Niveau. Meggen punktet damit mit einem zusätzlichen Standortvorteil. Die Finanzstärke kommt aber auch dem Kanton Luzern zugute: Meggen zahlt jährlich mehrere Millionen Franken in den kantonalen Finanzausgleich, wovon finanzschwächere Gemeinden direkt profitieren. Energieeffizienz und Naturschutz Als Trägerin des Labels «Energiestadt» fördert Meggen das Energiesparen und erneuerbare Energien. Die Fördermassnahmen werden laufend ausgebaut. Die Gemeinde unterstützt Projekte zur ökologischen Vernetzung und Aufwertung der Naturlandschaft. So wird die Artenvielfalt gefördert. Moderates Wachstum Wie sieht sich Meggen zukünftig? Neben dem Erhalt der Steuerattraktivität und dem qualitativen Ausbau der Infrastruktur strebt der Gemeinderat ein moderates Wachstum an. In den neuen Bauzonen darf nur in Etappen gebaut werden, so schreibt es die Ortsplanung vor. Der Schutz der bestehenden Landschaft lag der Gemeinde schon immer am Herzen: 1986 genehmigten die Stimmbürger die Seeuferplanung, durch die eine Parkzone geschaffen wurde. Die einzigartige Landschaft am See mit ihren herrschaftlichen Anwesen und grossen Parks ist seither geschützt. In den 1960er-Jahren präsentierte sich Meggen noch als ländlich geprägtes Dorf mit rund 2700 Einwohnern, bis 1985 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 5411 Personen. Ende 2014 wohnten 6766 Personen in Meggen. Die Gemeinde ist gut gerüstet für die Zukunft. Sie hat den Weg geebnet für ein Dorf, in dem alle Platz haben und sich alle wohlfühlen. Das ist das wahre Meggen.

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Dorfstrasse 5, 6242 Wauwil
Wauwil, die Gemeinde mit Weitblick

Wauwil hat das Energiestadt-Label . Wauwil ist die erste "Kinderfreundliche Gemeinde" in der Schweiz mit dem Unicef-Label . Die Pfahlbausiedlungen - erstes Weltkulturerbe der Zentralschweiz. Die Pfahlbausiedlung Wauwil ist immer einen Besuch wert. Wir heissen Sie in unserem schönen Dorf herzlich willkommen. Sie sind eingeladen, das Sonnendorf am Santenberg bei einem Rundgang näher kennenzulernen. Erfahren Sie unsere Vorzüge! Wauwil mit Weitsicht / phantastische Wohnlage Kurzportrait Wauwil liegt im Herzen des Luzerner Mittellandes, im Dreieck der drei reizvollen Landstädtchen Sursee, Willisau und Zofingen. Der Blick über die weite Ebene des Wauwilermoos öffnet uns die Fernsicht in die Walliser- und Berner-Alpen. Die intakte Naturlandschaft im Wauwilermoos bietet Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Hier brütet die Schweiz weit letzte Kolonie von Kiebitzen. Das Wauwilermoos ist im Inventar der Wasser- und Zugvogelreservate von nationaler Bedeutung enthalten. Am südlichen Dorfrand befindet sich eine der wichtigsten Fundstellen der Steinzeit in Mitteleuropa. Seit 2009 steht hier auch die nachgebaute Pfahlbausiedlung. Informationstafeln erklären auf einem Rundweg die Ausgrabungsorte am Ufer des ehemaligen Wauwilersees. Die Pfahlbausiedlungen und die Fundstätten sind von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die S-Bahn-Haltestelle an der SBB-Linie Basel-Luzern mit Halbstundentakt und die A2-Anschlüsse Dagmersellen und Sursee ermöglichen uns den Anschluss an die 'weite Welt'. Auf dem Areal der ehemaligen Glashütte entstehen demnächst attraktive Wohnungen, Dienstleitungs- und Gewerbebetriebe. Als erste Schweizer Gemeinde wurde Wauwil 2009 von der UNICEF als 'Kinderfreundliche Gemeinde' ausgezeichnet. Wir können hier das gesamte Volksschulangebot anbieten. Das Label Energiestadt ist ein Leistungsausweis für den nachhaltigen Umgang mit Energie. Von den über 50 Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben ist die Wauwiler Champignons AG die grösste Arbeitgeberin.

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Dorfstrasse 5, 6242 Wauwil
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Wauwil, die Gemeinde mit Weitblick

Wauwil hat das Energiestadt-Label . Wauwil ist die erste "Kinderfreundliche Gemeinde" in der Schweiz mit dem Unicef-Label . Die Pfahlbausiedlungen - erstes Weltkulturerbe der Zentralschweiz. Die Pfahlbausiedlung Wauwil ist immer einen Besuch wert. Wir heissen Sie in unserem schönen Dorf herzlich willkommen. Sie sind eingeladen, das Sonnendorf am Santenberg bei einem Rundgang näher kennenzulernen. Erfahren Sie unsere Vorzüge! Wauwil mit Weitsicht / phantastische Wohnlage Kurzportrait Wauwil liegt im Herzen des Luzerner Mittellandes, im Dreieck der drei reizvollen Landstädtchen Sursee, Willisau und Zofingen. Der Blick über die weite Ebene des Wauwilermoos öffnet uns die Fernsicht in die Walliser- und Berner-Alpen. Die intakte Naturlandschaft im Wauwilermoos bietet Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Hier brütet die Schweiz weit letzte Kolonie von Kiebitzen. Das Wauwilermoos ist im Inventar der Wasser- und Zugvogelreservate von nationaler Bedeutung enthalten. Am südlichen Dorfrand befindet sich eine der wichtigsten Fundstellen der Steinzeit in Mitteleuropa. Seit 2009 steht hier auch die nachgebaute Pfahlbausiedlung. Informationstafeln erklären auf einem Rundweg die Ausgrabungsorte am Ufer des ehemaligen Wauwilersees. Die Pfahlbausiedlungen und die Fundstätten sind von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die S-Bahn-Haltestelle an der SBB-Linie Basel-Luzern mit Halbstundentakt und die A2-Anschlüsse Dagmersellen und Sursee ermöglichen uns den Anschluss an die 'weite Welt'. Auf dem Areal der ehemaligen Glashütte entstehen demnächst attraktive Wohnungen, Dienstleitungs- und Gewerbebetriebe. Als erste Schweizer Gemeinde wurde Wauwil 2009 von der UNICEF als 'Kinderfreundliche Gemeinde' ausgezeichnet. Wir können hier das gesamte Volksschulangebot anbieten. Das Label Energiestadt ist ein Leistungsausweis für den nachhaltigen Umgang mit Energie. Von den über 50 Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben ist die Wauwiler Champignons AG die grösste Arbeitgeberin.

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Advokatur Landi Ruckstuhl Giess Tzikas Baumgartner
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Advokatur Landi Ruckstuhl Giess Tzikas Baumgartner

Oberwilerstrasse 3, 4123 Allschwil
Unser Team - Ihre Experten

Unsere Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Verfahrensführung sowie die Beratung in familienrechtlichen und strafrechtlichen Angelegenheiten. Darüber hinaus beraten Sie unsere Rechtsanwälte in verschiedenen weiteren Spezialgebieten. Prof. Dr. Niklaus Ruckstuhl Prof. Dr. Niklaus Ruckstuhl ist Partner und vorwiegend im Straf- und Strafprozessrecht tätigt. Er verteidigt und unterstützt Privatpersonen in allen Stadien des Strafverfahrens und berät auch Unternehmen und Institutionen zu strafrechtlichen Fragestellungen und verfasst Gutachten zu ausgewählten Fragen. Prof. Ruckstuhl ist Titularprofessor für Strafprozessrecht an der Universität Basel und Richter am Kantonsgericht Basel-Landschaft. Tätigkeitsgebiete: Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtshilfe (international), Wirtschaftsstrafrecht, Verwaltungsstrafrecht, Verwaltungsrecht, EMRK Annalisa Landi Annalisa Landi ist Partnerin und seit 1995 in derselben Kanzlei tätig, heute vorwiegend im Bereich Zivilrecht, so insbesondere im Ehe- und Konkubinatsrecht, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Kindsrecht, Partnerschaftsrecht, Scheidungsrecht. Annalisa Landi bietet zudem Mediationen im Familienrecht an. Annalisa Landi ist Fachanwältin SAV Familienrecht und Mediatorin SAV. Tätigkeitsgebiete: Familienrecht, Scheidung- und Trennung, Konkubinate, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Kindsrecht, Unterhalts- und Besuchsregelungen, Mediation im Familienrecht Gabriel Giess Gabriel Giess ist Partner und vorwiegend im Straf- und Strafprozessrecht tätig. Er verteidigt und unterstützt Privatpersonen in allen Stadien des Strafverfahrens und berät auch Unternehmen und Institutionen zu strafrechtlichen Fragestellungen. Gabriel Giess prozessiert zudem in ausgewählten Gebieten des Steuer- und Verwaltungsrechtes. Tätigkeitsgebiete: Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Verwaltungsstrafrecht, Militärstrafrecht, Jugendstrafrecht, Steuer- und Zollrecht, Verwaltungsrecht Wicky Tzikas Wicky Tzikas erwarb nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Basel-Stadt und diversen beruflichen Erfahrungen 2015 das Anwaltspatent. Seither ist sie als Rechtsanwältin tätig und berät und prozessiert schwergewichtig in familienrechtlichen Angelegenheiten. Sie prozessiert daneben auch im Strafrecht sowie im Arbeits- und Mietrecht. Tätigkeitsgebiete: Familienrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, Mietrecht Nico Baumgartner Nico Baumgartner erwarb 2011 das Anwaltspatent und war danach zehn Jahre lang als angestellter Anwalt in Kanzleien im Kanton Basellandschaft tätig, bis er 2022 als Partner in unsere Kanzlei eintrat. Zudem amtet er seit 2016 als nebenamtlicher Richter am Zivilgericht Basel-Stadt. Er unterstützt und vertritt beratend und prozessierend Unternehmen und Privatpersonen, schwergewichtig im Vertragsrecht – von der Ausarbeitung und Prüfung vertraglicher Grundlagen, über Verhandlungen und aussergerichtliche Streitbeilegungen bis zur gerichtlichen Durchsetzung von Forderungen aus Verträgen oder bei Vertragsverletzungen. Er berät und prozessiert überdies bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten und bei Administrativmassnahmen im Strassenverkehrsrecht. Helena Meyer Helena Meyer ist als Advokatin in unserer Kanzlei tätig. Sie ist vor sämtlichen schweizerischen Gerichten als Advokatin zugelassen. Sie berät und prozessiert vorwiegend in den Rechtsgebieten Familienrecht, Opferhilferecht und Strafrecht. Ausserdem ist sie als Rechtsberaterin für den Mieterverband Baselland / Dorneck-Thierstein tätig und vertritt und berät Mietende auch im Rahmen ihrer anwaltlichen Tätigkeit.

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AnwaltAdvokaturbüroScheidungsberatung Trennungsberatung
Oberwilerstrasse 3, 4123 Allschwil
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Unsere Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Verfahrensführung sowie die Beratung in familienrechtlichen und strafrechtlichen Angelegenheiten. Darüber hinaus beraten Sie unsere Rechtsanwälte in verschiedenen weiteren Spezialgebieten. Prof. Dr. Niklaus Ruckstuhl Prof. Dr. Niklaus Ruckstuhl ist Partner und vorwiegend im Straf- und Strafprozessrecht tätigt. Er verteidigt und unterstützt Privatpersonen in allen Stadien des Strafverfahrens und berät auch Unternehmen und Institutionen zu strafrechtlichen Fragestellungen und verfasst Gutachten zu ausgewählten Fragen. Prof. Ruckstuhl ist Titularprofessor für Strafprozessrecht an der Universität Basel und Richter am Kantonsgericht Basel-Landschaft. Tätigkeitsgebiete: Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtshilfe (international), Wirtschaftsstrafrecht, Verwaltungsstrafrecht, Verwaltungsrecht, EMRK Annalisa Landi Annalisa Landi ist Partnerin und seit 1995 in derselben Kanzlei tätig, heute vorwiegend im Bereich Zivilrecht, so insbesondere im Ehe- und Konkubinatsrecht, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Kindsrecht, Partnerschaftsrecht, Scheidungsrecht. Annalisa Landi bietet zudem Mediationen im Familienrecht an. Annalisa Landi ist Fachanwältin SAV Familienrecht und Mediatorin SAV. Tätigkeitsgebiete: Familienrecht, Scheidung- und Trennung, Konkubinate, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Kindsrecht, Unterhalts- und Besuchsregelungen, Mediation im Familienrecht Gabriel Giess Gabriel Giess ist Partner und vorwiegend im Straf- und Strafprozessrecht tätig. Er verteidigt und unterstützt Privatpersonen in allen Stadien des Strafverfahrens und berät auch Unternehmen und Institutionen zu strafrechtlichen Fragestellungen. Gabriel Giess prozessiert zudem in ausgewählten Gebieten des Steuer- und Verwaltungsrechtes. Tätigkeitsgebiete: Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Verwaltungsstrafrecht, Militärstrafrecht, Jugendstrafrecht, Steuer- und Zollrecht, Verwaltungsrecht Wicky Tzikas Wicky Tzikas erwarb nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Basel-Stadt und diversen beruflichen Erfahrungen 2015 das Anwaltspatent. Seither ist sie als Rechtsanwältin tätig und berät und prozessiert schwergewichtig in familienrechtlichen Angelegenheiten. Sie prozessiert daneben auch im Strafrecht sowie im Arbeits- und Mietrecht. Tätigkeitsgebiete: Familienrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, Mietrecht Nico Baumgartner Nico Baumgartner erwarb 2011 das Anwaltspatent und war danach zehn Jahre lang als angestellter Anwalt in Kanzleien im Kanton Basellandschaft tätig, bis er 2022 als Partner in unsere Kanzlei eintrat. Zudem amtet er seit 2016 als nebenamtlicher Richter am Zivilgericht Basel-Stadt. Er unterstützt und vertritt beratend und prozessierend Unternehmen und Privatpersonen, schwergewichtig im Vertragsrecht – von der Ausarbeitung und Prüfung vertraglicher Grundlagen, über Verhandlungen und aussergerichtliche Streitbeilegungen bis zur gerichtlichen Durchsetzung von Forderungen aus Verträgen oder bei Vertragsverletzungen. Er berät und prozessiert überdies bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten und bei Administrativmassnahmen im Strassenverkehrsrecht. Helena Meyer Helena Meyer ist als Advokatin in unserer Kanzlei tätig. Sie ist vor sämtlichen schweizerischen Gerichten als Advokatin zugelassen. Sie berät und prozessiert vorwiegend in den Rechtsgebieten Familienrecht, Opferhilferecht und Strafrecht. Ausserdem ist sie als Rechtsberaterin für den Mieterverband Baselland / Dorneck-Thierstein tätig und vertritt und berät Mietende auch im Rahmen ihrer anwaltlichen Tätigkeit.

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Meggen
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Meggen

Am Dorfplatz 3, 6045 Meggen
Aussergewöhnliche Lage und ein traumhafter Seeblick

In Meggen stehen alte Bauernhöfe neben mondänen Villen, trifft Tradition auf Weltoffenheit. Die Gemeinde besticht durch ihre spektakuläre Lage am Vierwaldstättersee, wo sich das Dorf an den Südhang zwischen Luzern und Küssnacht schmiegt. Milde Temperaturen, Seeanstoss, traumhafte Sonnenuntergänge und die idyllische Sicht auf Rigi und Pilatus sorgen für mediterranes Flair. Die Landschaft um Meggen wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt – die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Schnell in der ganzen Schweiz Speziell für Pendler, die in den Grossraum Zürich und Luzern reisen oder nach Meggen zur Arbeit kommen, sind die Bedingungen optimal. Der öffentliche Verkehr ist hervorragend ausgebaut. Zwei Buslinien verbinden die Gemeinde mit der Stadt Luzern: In rund 15 Minuten ist man am Hauptbahnhof. Meggen verfügt in Hintermeggen und seit 2006 im Zentrum über einen Bahnhof. Mit der S-Bahn und dem Voralpenexpress erreicht man Luzern und Küssnacht in je rund zehn Minuten. Von Meggen aus gelangt man über Küssnacht (rund 6 km entfernt) mit dem Auto schnell auf die A4 in Richtung Zug (28 km) und Zürich (48 km) sowie über Luzern-Zentrum (6 km) auf die A2 in Richtung Basel (100 km) und in Richtung Lugano (172 km). Im Sommer halten Kursschiffe der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee an der Anlegestelle beim Fridolin-Hofer-Platz. Revolutionäre Ortsplanung Die attraktive Wohnlage und der tiefste Steuerfuss im Kanton Luzern machten das Dorf in der Neuzeit gerade für zahlungskräftige Zuzüger attraktiv. Wohnraum wurde in Meggen immer mehr zum Luxusgut, das sich nur wenige leisten konnten. Das war nicht im Sinn der Gemeinde, und hier wurde sie visionär: Im Juni 2010 genehmigten die Megger Stimmbürger mit grosser Mehrheit an der Urne die Totalrevision der Ortsplanung. Darin verankert ist eine revolutionäre Neuerung, die schweizweit für Aufmerksamkeit und Anerkennung gesorgt hat. Bauherren, die in den neu eingezonten Baugebieten Wohnraum erstellen, sind verpflichtet, einen Drittel davon zu moderaten Mietpreisen anzubieten. Der Gemeinderat fördert zudem den preisgünstigen Wohnungsbau und steuert bewusst gegen die rasant gestiegenen Bodenpreise. Ausserdem achtet Meggen, wie im Leitbild festgeschrieben, auf eine breite Bevölkerungsstruktur – unabhängig von Alter und sozialem Status. Die neue Ortsplanung sorgt nun langfristig für eine durchmischte Einwohnerschaft und ein buntes Dorfleben. Steuereinnahmen kommen allen zugute Heute sind sich alle Megger bewusst, dass sie von der positiven Steuersituation profitieren: Denn die Gemeinde investiert kontinuierlich in die Infrastruktur. In den Jahren 1991 bis 1994 entstand zwischen Piuskirche und Zentralschulhaus ein neues Zentrum mit Geschäften und moderner Gemeindeverwaltung. Das Strassennetz, der Anschluss an den öffentlichen Verkehr – 2006 wurde mit der S-Bahn-Station «Meggen Zentrum» ein zweiter Bahnhof eröffnet –, der öffentliche Dienst und die Freizeitanlagen sind auf höchstem Niveau. Meggen punktet damit mit einem zusätzlichen Standortvorteil. Die Finanzstärke kommt aber auch dem Kanton Luzern zugute: Meggen zahlt jährlich mehrere Millionen Franken in den kantonalen Finanzausgleich, wovon finanzschwächere Gemeinden direkt profitieren. Energieeffizienz und Naturschutz Als Trägerin des Labels «Energiestadt» fördert Meggen das Energiesparen und erneuerbare Energien. Die Fördermassnahmen werden laufend ausgebaut. Die Gemeinde unterstützt Projekte zur ökologischen Vernetzung und Aufwertung der Naturlandschaft. So wird die Artenvielfalt gefördert. Moderates Wachstum Wie sieht sich Meggen zukünftig? Neben dem Erhalt der Steuerattraktivität und dem qualitativen Ausbau der Infrastruktur strebt der Gemeinderat ein moderates Wachstum an. In den neuen Bauzonen darf nur in Etappen gebaut werden, so schreibt es die Ortsplanung vor. Der Schutz der bestehenden Landschaft lag der Gemeinde schon immer am Herzen: 1986 genehmigten die Stimmbürger die Seeuferplanung, durch die eine Parkzone geschaffen wurde. Die einzigartige Landschaft am See mit ihren herrschaftlichen Anwesen und grossen Parks ist seither geschützt. In den 1960er-Jahren präsentierte sich Meggen noch als ländlich geprägtes Dorf mit rund 2700 Einwohnern, bis 1985 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 5411 Personen. Ende 2014 wohnten 6766 Personen in Meggen. Die Gemeinde ist gut gerüstet für die Zukunft. Sie hat den Weg geebnet für ein Dorf, in dem alle Platz haben und sich alle wohlfühlen. Das ist das wahre Meggen.

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Am Dorfplatz 3, 6045 Meggen
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Aussergewöhnliche Lage und ein traumhafter Seeblick

In Meggen stehen alte Bauernhöfe neben mondänen Villen, trifft Tradition auf Weltoffenheit. Die Gemeinde besticht durch ihre spektakuläre Lage am Vierwaldstättersee, wo sich das Dorf an den Südhang zwischen Luzern und Küssnacht schmiegt. Milde Temperaturen, Seeanstoss, traumhafte Sonnenuntergänge und die idyllische Sicht auf Rigi und Pilatus sorgen für mediterranes Flair. Die Landschaft um Meggen wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt – die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Schnell in der ganzen Schweiz Speziell für Pendler, die in den Grossraum Zürich und Luzern reisen oder nach Meggen zur Arbeit kommen, sind die Bedingungen optimal. Der öffentliche Verkehr ist hervorragend ausgebaut. Zwei Buslinien verbinden die Gemeinde mit der Stadt Luzern: In rund 15 Minuten ist man am Hauptbahnhof. Meggen verfügt in Hintermeggen und seit 2006 im Zentrum über einen Bahnhof. Mit der S-Bahn und dem Voralpenexpress erreicht man Luzern und Küssnacht in je rund zehn Minuten. Von Meggen aus gelangt man über Küssnacht (rund 6 km entfernt) mit dem Auto schnell auf die A4 in Richtung Zug (28 km) und Zürich (48 km) sowie über Luzern-Zentrum (6 km) auf die A2 in Richtung Basel (100 km) und in Richtung Lugano (172 km). Im Sommer halten Kursschiffe der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee an der Anlegestelle beim Fridolin-Hofer-Platz. Revolutionäre Ortsplanung Die attraktive Wohnlage und der tiefste Steuerfuss im Kanton Luzern machten das Dorf in der Neuzeit gerade für zahlungskräftige Zuzüger attraktiv. Wohnraum wurde in Meggen immer mehr zum Luxusgut, das sich nur wenige leisten konnten. Das war nicht im Sinn der Gemeinde, und hier wurde sie visionär: Im Juni 2010 genehmigten die Megger Stimmbürger mit grosser Mehrheit an der Urne die Totalrevision der Ortsplanung. Darin verankert ist eine revolutionäre Neuerung, die schweizweit für Aufmerksamkeit und Anerkennung gesorgt hat. Bauherren, die in den neu eingezonten Baugebieten Wohnraum erstellen, sind verpflichtet, einen Drittel davon zu moderaten Mietpreisen anzubieten. Der Gemeinderat fördert zudem den preisgünstigen Wohnungsbau und steuert bewusst gegen die rasant gestiegenen Bodenpreise. Ausserdem achtet Meggen, wie im Leitbild festgeschrieben, auf eine breite Bevölkerungsstruktur – unabhängig von Alter und sozialem Status. Die neue Ortsplanung sorgt nun langfristig für eine durchmischte Einwohnerschaft und ein buntes Dorfleben. Steuereinnahmen kommen allen zugute Heute sind sich alle Megger bewusst, dass sie von der positiven Steuersituation profitieren: Denn die Gemeinde investiert kontinuierlich in die Infrastruktur. In den Jahren 1991 bis 1994 entstand zwischen Piuskirche und Zentralschulhaus ein neues Zentrum mit Geschäften und moderner Gemeindeverwaltung. Das Strassennetz, der Anschluss an den öffentlichen Verkehr – 2006 wurde mit der S-Bahn-Station «Meggen Zentrum» ein zweiter Bahnhof eröffnet –, der öffentliche Dienst und die Freizeitanlagen sind auf höchstem Niveau. Meggen punktet damit mit einem zusätzlichen Standortvorteil. Die Finanzstärke kommt aber auch dem Kanton Luzern zugute: Meggen zahlt jährlich mehrere Millionen Franken in den kantonalen Finanzausgleich, wovon finanzschwächere Gemeinden direkt profitieren. Energieeffizienz und Naturschutz Als Trägerin des Labels «Energiestadt» fördert Meggen das Energiesparen und erneuerbare Energien. Die Fördermassnahmen werden laufend ausgebaut. Die Gemeinde unterstützt Projekte zur ökologischen Vernetzung und Aufwertung der Naturlandschaft. So wird die Artenvielfalt gefördert. Moderates Wachstum Wie sieht sich Meggen zukünftig? Neben dem Erhalt der Steuerattraktivität und dem qualitativen Ausbau der Infrastruktur strebt der Gemeinderat ein moderates Wachstum an. In den neuen Bauzonen darf nur in Etappen gebaut werden, so schreibt es die Ortsplanung vor. Der Schutz der bestehenden Landschaft lag der Gemeinde schon immer am Herzen: 1986 genehmigten die Stimmbürger die Seeuferplanung, durch die eine Parkzone geschaffen wurde. Die einzigartige Landschaft am See mit ihren herrschaftlichen Anwesen und grossen Parks ist seither geschützt. In den 1960er-Jahren präsentierte sich Meggen noch als ländlich geprägtes Dorf mit rund 2700 Einwohnern, bis 1985 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 5411 Personen. Ende 2014 wohnten 6766 Personen in Meggen. Die Gemeinde ist gut gerüstet für die Zukunft. Sie hat den Weg geebnet für ein Dorf, in dem alle Platz haben und sich alle wohlfühlen. Das ist das wahre Meggen.

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Dorfstrasse 5, 6242 Wauwil
Wauwil, die Gemeinde mit Weitblick

Wauwil hat das Energiestadt-Label . Wauwil ist die erste "Kinderfreundliche Gemeinde" in der Schweiz mit dem Unicef-Label . Die Pfahlbausiedlungen - erstes Weltkulturerbe der Zentralschweiz. Die Pfahlbausiedlung Wauwil ist immer einen Besuch wert. Wir heissen Sie in unserem schönen Dorf herzlich willkommen. Sie sind eingeladen, das Sonnendorf am Santenberg bei einem Rundgang näher kennenzulernen. Erfahren Sie unsere Vorzüge! Wauwil mit Weitsicht / phantastische Wohnlage Kurzportrait Wauwil liegt im Herzen des Luzerner Mittellandes, im Dreieck der drei reizvollen Landstädtchen Sursee, Willisau und Zofingen. Der Blick über die weite Ebene des Wauwilermoos öffnet uns die Fernsicht in die Walliser- und Berner-Alpen. Die intakte Naturlandschaft im Wauwilermoos bietet Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Hier brütet die Schweiz weit letzte Kolonie von Kiebitzen. Das Wauwilermoos ist im Inventar der Wasser- und Zugvogelreservate von nationaler Bedeutung enthalten. Am südlichen Dorfrand befindet sich eine der wichtigsten Fundstellen der Steinzeit in Mitteleuropa. Seit 2009 steht hier auch die nachgebaute Pfahlbausiedlung. Informationstafeln erklären auf einem Rundweg die Ausgrabungsorte am Ufer des ehemaligen Wauwilersees. Die Pfahlbausiedlungen und die Fundstätten sind von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die S-Bahn-Haltestelle an der SBB-Linie Basel-Luzern mit Halbstundentakt und die A2-Anschlüsse Dagmersellen und Sursee ermöglichen uns den Anschluss an die 'weite Welt'. Auf dem Areal der ehemaligen Glashütte entstehen demnächst attraktive Wohnungen, Dienstleitungs- und Gewerbebetriebe. Als erste Schweizer Gemeinde wurde Wauwil 2009 von der UNICEF als 'Kinderfreundliche Gemeinde' ausgezeichnet. Wir können hier das gesamte Volksschulangebot anbieten. Das Label Energiestadt ist ein Leistungsausweis für den nachhaltigen Umgang mit Energie. Von den über 50 Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben ist die Wauwiler Champignons AG die grösste Arbeitgeberin.

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Wauwil hat das Energiestadt-Label . Wauwil ist die erste "Kinderfreundliche Gemeinde" in der Schweiz mit dem Unicef-Label . Die Pfahlbausiedlungen - erstes Weltkulturerbe der Zentralschweiz. Die Pfahlbausiedlung Wauwil ist immer einen Besuch wert. Wir heissen Sie in unserem schönen Dorf herzlich willkommen. Sie sind eingeladen, das Sonnendorf am Santenberg bei einem Rundgang näher kennenzulernen. Erfahren Sie unsere Vorzüge! Wauwil mit Weitsicht / phantastische Wohnlage Kurzportrait Wauwil liegt im Herzen des Luzerner Mittellandes, im Dreieck der drei reizvollen Landstädtchen Sursee, Willisau und Zofingen. Der Blick über die weite Ebene des Wauwilermoos öffnet uns die Fernsicht in die Walliser- und Berner-Alpen. Die intakte Naturlandschaft im Wauwilermoos bietet Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Hier brütet die Schweiz weit letzte Kolonie von Kiebitzen. Das Wauwilermoos ist im Inventar der Wasser- und Zugvogelreservate von nationaler Bedeutung enthalten. Am südlichen Dorfrand befindet sich eine der wichtigsten Fundstellen der Steinzeit in Mitteleuropa. Seit 2009 steht hier auch die nachgebaute Pfahlbausiedlung. Informationstafeln erklären auf einem Rundweg die Ausgrabungsorte am Ufer des ehemaligen Wauwilersees. Die Pfahlbausiedlungen und die Fundstätten sind von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die S-Bahn-Haltestelle an der SBB-Linie Basel-Luzern mit Halbstundentakt und die A2-Anschlüsse Dagmersellen und Sursee ermöglichen uns den Anschluss an die 'weite Welt'. Auf dem Areal der ehemaligen Glashütte entstehen demnächst attraktive Wohnungen, Dienstleitungs- und Gewerbebetriebe. Als erste Schweizer Gemeinde wurde Wauwil 2009 von der UNICEF als 'Kinderfreundliche Gemeinde' ausgezeichnet. Wir können hier das gesamte Volksschulangebot anbieten. Das Label Energiestadt ist ein Leistungsausweis für den nachhaltigen Umgang mit Energie. Von den über 50 Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben ist die Wauwiler Champignons AG die grösste Arbeitgeberin.

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