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Prävention in Espace Mittelland (Region)

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Schweizerische Kriminalprävention (SKP)
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Schweizerische Kriminalprävention (SKP)

Speichergasse 6, 3011 Bern

Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch . Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet . Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

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VerwaltungKantonale VerwaltungPolizei
Speichergasse 6, 3011 Bern
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Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch . Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet . Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

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Therapie Unden Boegertherapie und Physiotherapiepraxis
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Therapie Unden Boegertherapie und Physiotherapiepraxis

Bahnhofstrasse 16, 8590 Romanshorn
Therapie Unden – Praxis für Boegertherapie & Physiotherapie

Boeger-Therapie Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind häufig die Folge von Adhäsionen und Verklebungen im Fasziensystem. Dauerhaft können solche Einschränkungen mit der Boeger-Therapie gelöst werden. Mehr erfahren Die systemische Narbentherapie Mit der von David Boeger entwickelten systemischen Narbentherapie verfügt man über eine Technik, mit der im Rahmen der Physiotherapie Narben und entzündungsbedingte Verklebungen, so genannte Adhäsionen, sowohl diagnostiziert als auch therapeutisch gelöst werden können. Das Lösen von sichtbarem und nichtsichtbarem Narbengewebe gelingt unabhängig von Alter, Grösse, Tiefe und Art der Narbe. Sobald die Narben und Verklebungen gelöst sind, kann sich der Patient aus seiner Schonhaltung befreien. Die Technik in der Boeger-Therapie® wird individuell auf das Bindegewebe des Patienten abgestimmt. Nach wenigen Minuten ist bereits nachprüfbar, ob der gewählte Weg den gewünschten Erfolg bringt. Das Ergebnis ist für Patient und Therapeut sofort fühl- und messbar. iXpending® iXpending® ist das fortschrittliche Dehnkonzept der Boeger-Therapie®. Es basiert auf dem Wissen, dass der menschliche Körper zu über 80 Prozent aus Flüssigkeiten besteht. Das Fasziengewebe als formgebendes Organ ist Verpackungsmaterial und gleichzeitig Kanalisation. Ist der venöse Abfluss behindert, staut es sich in den arteriellen Schenkel des Blutkreislaufs hinein, was eine „Tonuserhöhung“ des Bindegewebes zur Folge hat. Bewegungs- und Haltungsfähigkeit werden dadurch eingeschränkt. Dehnbarkeit ist folglich Entstaubarkeit. iXpending wird als Folge Therapie, nach der systemischen Narbentherapie angewendet. Das muss jedoch immer individualisiert mit dem Therapeuten besprochen werden. REMovement® Stress wirkt auf die Faszien, bestimmt massgeblich die Funktionsweise der Organe, führt zu Anspannungen der Muskulatur und beeinflusst das Herz-Kreislauf-System. REMovement® löst in wenigen Minuten die stressbedingte Spannung der Organ- und Muskelketten und macht den Weg frei für Beweglichkeit und Lebensfreude.

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PhysiotherapieManuelle TherapiePrävention und GesundheitswesenÄrzte
Bahnhofstrasse 16, 8590 Romanshorn
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Therapie Unden – Praxis für Boegertherapie & Physiotherapie

Boeger-Therapie Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind häufig die Folge von Adhäsionen und Verklebungen im Fasziensystem. Dauerhaft können solche Einschränkungen mit der Boeger-Therapie gelöst werden. Mehr erfahren Die systemische Narbentherapie Mit der von David Boeger entwickelten systemischen Narbentherapie verfügt man über eine Technik, mit der im Rahmen der Physiotherapie Narben und entzündungsbedingte Verklebungen, so genannte Adhäsionen, sowohl diagnostiziert als auch therapeutisch gelöst werden können. Das Lösen von sichtbarem und nichtsichtbarem Narbengewebe gelingt unabhängig von Alter, Grösse, Tiefe und Art der Narbe. Sobald die Narben und Verklebungen gelöst sind, kann sich der Patient aus seiner Schonhaltung befreien. Die Technik in der Boeger-Therapie® wird individuell auf das Bindegewebe des Patienten abgestimmt. Nach wenigen Minuten ist bereits nachprüfbar, ob der gewählte Weg den gewünschten Erfolg bringt. Das Ergebnis ist für Patient und Therapeut sofort fühl- und messbar. iXpending® iXpending® ist das fortschrittliche Dehnkonzept der Boeger-Therapie®. Es basiert auf dem Wissen, dass der menschliche Körper zu über 80 Prozent aus Flüssigkeiten besteht. Das Fasziengewebe als formgebendes Organ ist Verpackungsmaterial und gleichzeitig Kanalisation. Ist der venöse Abfluss behindert, staut es sich in den arteriellen Schenkel des Blutkreislaufs hinein, was eine „Tonuserhöhung“ des Bindegewebes zur Folge hat. Bewegungs- und Haltungsfähigkeit werden dadurch eingeschränkt. Dehnbarkeit ist folglich Entstaubarkeit. iXpending wird als Folge Therapie, nach der systemischen Narbentherapie angewendet. Das muss jedoch immer individualisiert mit dem Therapeuten besprochen werden. REMovement® Stress wirkt auf die Faszien, bestimmt massgeblich die Funktionsweise der Organe, führt zu Anspannungen der Muskulatur und beeinflusst das Herz-Kreislauf-System. REMovement® löst in wenigen Minuten die stressbedingte Spannung der Organ- und Muskelketten und macht den Weg frei für Beweglichkeit und Lebensfreude.

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Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch . Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet . Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

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Boeger-Therapie Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind häufig die Folge von Adhäsionen und Verklebungen im Fasziensystem. Dauerhaft können solche Einschränkungen mit der Boeger-Therapie gelöst werden. Mehr erfahren Die systemische Narbentherapie Mit der von David Boeger entwickelten systemischen Narbentherapie verfügt man über eine Technik, mit der im Rahmen der Physiotherapie Narben und entzündungsbedingte Verklebungen, so genannte Adhäsionen, sowohl diagnostiziert als auch therapeutisch gelöst werden können. Das Lösen von sichtbarem und nichtsichtbarem Narbengewebe gelingt unabhängig von Alter, Grösse, Tiefe und Art der Narbe. Sobald die Narben und Verklebungen gelöst sind, kann sich der Patient aus seiner Schonhaltung befreien. Die Technik in der Boeger-Therapie® wird individuell auf das Bindegewebe des Patienten abgestimmt. Nach wenigen Minuten ist bereits nachprüfbar, ob der gewählte Weg den gewünschten Erfolg bringt. Das Ergebnis ist für Patient und Therapeut sofort fühl- und messbar. iXpending® iXpending® ist das fortschrittliche Dehnkonzept der Boeger-Therapie®. Es basiert auf dem Wissen, dass der menschliche Körper zu über 80 Prozent aus Flüssigkeiten besteht. Das Fasziengewebe als formgebendes Organ ist Verpackungsmaterial und gleichzeitig Kanalisation. Ist der venöse Abfluss behindert, staut es sich in den arteriellen Schenkel des Blutkreislaufs hinein, was eine „Tonuserhöhung“ des Bindegewebes zur Folge hat. Bewegungs- und Haltungsfähigkeit werden dadurch eingeschränkt. Dehnbarkeit ist folglich Entstaubarkeit. iXpending wird als Folge Therapie, nach der systemischen Narbentherapie angewendet. Das muss jedoch immer individualisiert mit dem Therapeuten besprochen werden. REMovement® Stress wirkt auf die Faszien, bestimmt massgeblich die Funktionsweise der Organe, führt zu Anspannungen der Muskulatur und beeinflusst das Herz-Kreislauf-System. REMovement® löst in wenigen Minuten die stressbedingte Spannung der Organ- und Muskelketten und macht den Weg frei für Beweglichkeit und Lebensfreude.

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PhysiotherapieManuelle TherapiePrävention und GesundheitswesenÄrzte
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Boeger-Therapie Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind häufig die Folge von Adhäsionen und Verklebungen im Fasziensystem. Dauerhaft können solche Einschränkungen mit der Boeger-Therapie gelöst werden. Mehr erfahren Die systemische Narbentherapie Mit der von David Boeger entwickelten systemischen Narbentherapie verfügt man über eine Technik, mit der im Rahmen der Physiotherapie Narben und entzündungsbedingte Verklebungen, so genannte Adhäsionen, sowohl diagnostiziert als auch therapeutisch gelöst werden können. Das Lösen von sichtbarem und nichtsichtbarem Narbengewebe gelingt unabhängig von Alter, Grösse, Tiefe und Art der Narbe. Sobald die Narben und Verklebungen gelöst sind, kann sich der Patient aus seiner Schonhaltung befreien. Die Technik in der Boeger-Therapie® wird individuell auf das Bindegewebe des Patienten abgestimmt. Nach wenigen Minuten ist bereits nachprüfbar, ob der gewählte Weg den gewünschten Erfolg bringt. Das Ergebnis ist für Patient und Therapeut sofort fühl- und messbar. iXpending® iXpending® ist das fortschrittliche Dehnkonzept der Boeger-Therapie®. Es basiert auf dem Wissen, dass der menschliche Körper zu über 80 Prozent aus Flüssigkeiten besteht. Das Fasziengewebe als formgebendes Organ ist Verpackungsmaterial und gleichzeitig Kanalisation. Ist der venöse Abfluss behindert, staut es sich in den arteriellen Schenkel des Blutkreislaufs hinein, was eine „Tonuserhöhung“ des Bindegewebes zur Folge hat. Bewegungs- und Haltungsfähigkeit werden dadurch eingeschränkt. Dehnbarkeit ist folglich Entstaubarkeit. iXpending wird als Folge Therapie, nach der systemischen Narbentherapie angewendet. Das muss jedoch immer individualisiert mit dem Therapeuten besprochen werden. REMovement® Stress wirkt auf die Faszien, bestimmt massgeblich die Funktionsweise der Organe, führt zu Anspannungen der Muskulatur und beeinflusst das Herz-Kreislauf-System. REMovement® löst in wenigen Minuten die stressbedingte Spannung der Organ- und Muskelketten und macht den Weg frei für Beweglichkeit und Lebensfreude.

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