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Ärzte in Liestal

: 179 Einträge
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Zahnarztpraxis Montavon

Zahnarztpraxis Montavon

Mühlerainstrasse 19, 4414 Füllinsdorf
Zahnarztpraxis Montavon

Herzlich Willkommen in unserer Zahnarztpraxis! Wir sind Ihr vertrauensvoller Partner für alle Belange rund um Ihre Zahngesundheit. Unser engagiertes Team von erfahrenen Zahnärzten und Fachkräften steht Ihnen mit erstklassiger zahnärztlicher Versorgung und einfühlsamer Betreuung zur Seite. Unser Leistungsspektrum umfasst die gesamte Bandbreite moderner Zahnmedizin. Wir bieten Ihnen professionelle Zahnreinigungen, ästhetische Zahnbehandlungen, Zahnersatz wie Implantate und Kronen, Wurzelbehandlungen, Parodontaltherapie und vieles mehr. Unser Ziel ist es, Ihnen ein strahlendes Lächeln und langfristige Zahngesundheit zu ermöglichen. In unserer Praxis legen wir großen Wert auf eine angenehme und entspannte Atmosphäre. Wir nehmen uns ausreichend Zeit, um auf Ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen und Ihnen die bestmögliche Behandlung zu bieten. Unsere modernen und schonenden Behandlungsmethoden sorgen dafür, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Um Ihnen den Besuch bei uns so angenehm wie möglich zu machen, bieten wir flexible Terminvereinbarungen an und legen großen Wert auf kurze Wartezeiten. Unsere Praxis ist mit modernster Technologie ausgestattet, um Ihnen eine effektive und präzise Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Zahnarztpraxis begrüßen zu dürfen. Vertrauen Sie uns Ihre Zahngesundheit an und wir werden alles daran setzen, Ihnen ein strahlendes Lächeln zu schenken. Kontaktieren Sie uns noch heute, um einen Termin zu vereinbaren oder weitere Informationen zu erhalten. Ihr Lächeln liegt uns am Herzen!

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygieneZahnbleachingKinderzahnmedizinKieferorthopädieImplantologieRekonstruktive Zahnmedizin
Mühlerainstrasse 19, 4414 Füllinsdorf
ZahnarztDentalhygieneZahnbleachingKinderzahnmedizinKieferorthopädieImplantologieRekonstruktive Zahnmedizin
Zahnarztpraxis Montavon

Herzlich Willkommen in unserer Zahnarztpraxis! Wir sind Ihr vertrauensvoller Partner für alle Belange rund um Ihre Zahngesundheit. Unser engagiertes Team von erfahrenen Zahnärzten und Fachkräften steht Ihnen mit erstklassiger zahnärztlicher Versorgung und einfühlsamer Betreuung zur Seite. Unser Leistungsspektrum umfasst die gesamte Bandbreite moderner Zahnmedizin. Wir bieten Ihnen professionelle Zahnreinigungen, ästhetische Zahnbehandlungen, Zahnersatz wie Implantate und Kronen, Wurzelbehandlungen, Parodontaltherapie und vieles mehr. Unser Ziel ist es, Ihnen ein strahlendes Lächeln und langfristige Zahngesundheit zu ermöglichen. In unserer Praxis legen wir großen Wert auf eine angenehme und entspannte Atmosphäre. Wir nehmen uns ausreichend Zeit, um auf Ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen und Ihnen die bestmögliche Behandlung zu bieten. Unsere modernen und schonenden Behandlungsmethoden sorgen dafür, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Um Ihnen den Besuch bei uns so angenehm wie möglich zu machen, bieten wir flexible Terminvereinbarungen an und legen großen Wert auf kurze Wartezeiten. Unsere Praxis ist mit modernster Technologie ausgestattet, um Ihnen eine effektive und präzise Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Zahnarztpraxis begrüßen zu dürfen. Vertrauen Sie uns Ihre Zahngesundheit an und wir werden alles daran setzen, Ihnen ein strahlendes Lächeln zu schenken. Kontaktieren Sie uns noch heute, um einen Termin zu vereinbaren oder weitere Informationen zu erhalten. Ihr Lächeln liegt uns am Herzen!

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zahnarztpraxisAESCHENHOF

zahnarztpraxisAESCHENHOF

Aeschenvorstadt 21, 4051 Basel

Es geht um Ihre Mundgesundheit. Diese gilt es zu fördern und zu erhalten. Sie als Mensch stehen im Mittelpunkt unserer Bemühungen. UNSERE LEISTUNGEN Sie befinden sich bei uns in einer Privatpraxis. Mit allen Möglichkeiten modernster Technik. Vernetzt mit Spezialisten. In persönlicher Atmosphäre. Ihre Betreuung und Behandlung findet in den freundlichen Räumen der zahnarztpraxisAESCHENHOF statt. Sie werden von einem Team behandelt, das Ihre Bedürfnisse genau kennt. Für spezielle Situationen besteht eine intensive und eingespielte Zusammenarbeit mit Spezialisten an der Universität. Bei aller "High-Tech" liegt das Augenmerk auf individueller und persönlicher Beratung und Behandlung – und Ihrer spezifischen Befindlichkeit. Deshalb sind gerade auch Kinder bei uns in guten Händen. Wir bieten Ihnen das gesamte Spektrum zahnmedizinischer Behandlung. Von der einfachen Kontrolle bis hin zur umfangreichen oralen Rehabilitation, inklusive der Kiefergelenksbehandlung und aller anderen vorbereitenden Massnahmen. Die Beratungsgespräche erfolgen kostenlos. Kostenvoranschläge sind selbstverständlich und werden ausführlich besprochen. ANGEBOTSÜBERSICHT Diagnostik Vorbeugung Grundlage jeder strukturierten und dennoch individuell auf Sie und Ihre Bedürfnisse abgestimmten Behandlung ist eine sorgfältige Diagnostik und das persönliche Gespräch. Kostenvoranschläge sind selbstverständlich und werden ausführlich besprochen. Die Prophylaxe ist ein Schwerpunkt unseres Engagements für Sie. Wir pflegen seit der Praxisgründung ein Recall-System, mit regelmässigen Kontroll- und Dentalhygiene-Sitzungen kann vermeidbaren Schäden vorgebeugt werden. Sie erhalten Tipps, wie Sie Ihren Mund gesund erhalten können. Gesunderhaltung Parodontologie Nach Abschluss einer Behandlung ist das vorrangige Ziel, Ihre orale Gesundheit zu bewahren und damit nicht zuletzt Ihre Investition zu schützen. Nutzen Sie unser etabliertes und erfolgreiches Recall-System. Das Fundament eines jeden Zahnes, einer jeder Rekonstruktion ist ein gesunder Zahnhalteapparat (Parodont). Es steht Ihnen ein erfahrenes Team mit zwei Zahnärzten, einer Dentalhygienikerin und einer Prophylaxeassistentin zur Verfügung, wenn es darum geht, Erkrankungen des Zahnhalteapparates zu behandeln. Füllungen Wurzelbehandlungen Direkt, mit Kunststoff, oder indirekt, aus Keramik über den Zahntechniker (sog. Inlays), sind Zahnfarben unsichtbar. Haben Sie Beschwerden infolge eine sehr tiefen Karies oder eines Unfalles lassen sich die betroffenen Zähne meist erhalten. Entgegen ihrem schlechten Ruf, können Wurzelbehandlungen, d.h. das Entfernen des entzündeten oder abgestorbenen Zahnnerven, meist schmerzlos durchführt werden. Zahnersatz Kronen und Brücken Wir haben grosse Erfahrung Im Bereiche des Zahnersatzes. Deshalb können wir Ihnen Zahnersatz von der Einzelzahnversorgung bis hin zur vollständigen Rehabilitation ganzer Zahnreihen mit festsitzenden wie auch abnehmbaren Rekonstruktionen bieten. Sind die Zähne stark zerstört, können sie mittels keramischer Teil- und Vollkronen aesthetisch und funktionell wiederhergestellt werden. Mit festsitzenden Brücken können Zahnlücken verschlossen werden. Um den aesthetischen, funktionellen und biologischen Anspüchen gerecht zu werden, setzen wir auch hier vorzugsweise Keramiken ein. Aesthetische Zahnheilkunde Implantologie Es ist selbstverständlich, dass alle unsere Arbeiten auch nach aesthetischen Gesichtspunkten ausgeführt werden. Sie sollen unsichtbar bleiben. Wir helfen Ihnen gerne, Ihr Lächeln zu verschönern. Von schonenden Bleichmethoden über Veneers bis zu Kronen steht Ihnen eine breite Palette an Behandlungsmethoden zur Verfügung. Implantate, d.h. künstliche Zahnwurzeln, stellen heute eine etablierte Behandlungsmethode dar. Wir bieten auch diese Option an. Für komplexe Fälle besteht eine jahrelange, eingespielte Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Spezialisten. Weisheitszahnentfernung Chirurgische Eingriffe Sie sind häufig Quellen von Beschwerden, stossen schräg oder haben keinen Platz. Obwohl wir sehr zurückhalten mit der Indikationsstellung sind, können wir Ihre Weisheitszähne entfernen. Neben den Implantaten und der Weisheitszahnentfernung gibt es eine Vielzahl anderer chirurgischer Eingriffe im oralen Bereich. Hier können wir Ihnen klassisch oder mit unserem Diodenlaser zur Seite stehen.

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ZahnarztDentalhygieneImplantologieOralchirurgieRekonstruktive ZahnmedizinZahnbleachingZahnärztlicher Notfalldienst
Aeschenvorstadt 21, 4051 Basel
ZahnarztDentalhygieneImplantologieOralchirurgieRekonstruktive ZahnmedizinZahnbleachingZahnärztlicher Notfalldienst

Es geht um Ihre Mundgesundheit. Diese gilt es zu fördern und zu erhalten. Sie als Mensch stehen im Mittelpunkt unserer Bemühungen. UNSERE LEISTUNGEN Sie befinden sich bei uns in einer Privatpraxis. Mit allen Möglichkeiten modernster Technik. Vernetzt mit Spezialisten. In persönlicher Atmosphäre. Ihre Betreuung und Behandlung findet in den freundlichen Räumen der zahnarztpraxisAESCHENHOF statt. Sie werden von einem Team behandelt, das Ihre Bedürfnisse genau kennt. Für spezielle Situationen besteht eine intensive und eingespielte Zusammenarbeit mit Spezialisten an der Universität. Bei aller "High-Tech" liegt das Augenmerk auf individueller und persönlicher Beratung und Behandlung – und Ihrer spezifischen Befindlichkeit. Deshalb sind gerade auch Kinder bei uns in guten Händen. Wir bieten Ihnen das gesamte Spektrum zahnmedizinischer Behandlung. Von der einfachen Kontrolle bis hin zur umfangreichen oralen Rehabilitation, inklusive der Kiefergelenksbehandlung und aller anderen vorbereitenden Massnahmen. Die Beratungsgespräche erfolgen kostenlos. Kostenvoranschläge sind selbstverständlich und werden ausführlich besprochen. ANGEBOTSÜBERSICHT Diagnostik Vorbeugung Grundlage jeder strukturierten und dennoch individuell auf Sie und Ihre Bedürfnisse abgestimmten Behandlung ist eine sorgfältige Diagnostik und das persönliche Gespräch. Kostenvoranschläge sind selbstverständlich und werden ausführlich besprochen. Die Prophylaxe ist ein Schwerpunkt unseres Engagements für Sie. Wir pflegen seit der Praxisgründung ein Recall-System, mit regelmässigen Kontroll- und Dentalhygiene-Sitzungen kann vermeidbaren Schäden vorgebeugt werden. Sie erhalten Tipps, wie Sie Ihren Mund gesund erhalten können. Gesunderhaltung Parodontologie Nach Abschluss einer Behandlung ist das vorrangige Ziel, Ihre orale Gesundheit zu bewahren und damit nicht zuletzt Ihre Investition zu schützen. Nutzen Sie unser etabliertes und erfolgreiches Recall-System. Das Fundament eines jeden Zahnes, einer jeder Rekonstruktion ist ein gesunder Zahnhalteapparat (Parodont). Es steht Ihnen ein erfahrenes Team mit zwei Zahnärzten, einer Dentalhygienikerin und einer Prophylaxeassistentin zur Verfügung, wenn es darum geht, Erkrankungen des Zahnhalteapparates zu behandeln. Füllungen Wurzelbehandlungen Direkt, mit Kunststoff, oder indirekt, aus Keramik über den Zahntechniker (sog. Inlays), sind Zahnfarben unsichtbar. Haben Sie Beschwerden infolge eine sehr tiefen Karies oder eines Unfalles lassen sich die betroffenen Zähne meist erhalten. Entgegen ihrem schlechten Ruf, können Wurzelbehandlungen, d.h. das Entfernen des entzündeten oder abgestorbenen Zahnnerven, meist schmerzlos durchführt werden. Zahnersatz Kronen und Brücken Wir haben grosse Erfahrung Im Bereiche des Zahnersatzes. Deshalb können wir Ihnen Zahnersatz von der Einzelzahnversorgung bis hin zur vollständigen Rehabilitation ganzer Zahnreihen mit festsitzenden wie auch abnehmbaren Rekonstruktionen bieten. Sind die Zähne stark zerstört, können sie mittels keramischer Teil- und Vollkronen aesthetisch und funktionell wiederhergestellt werden. Mit festsitzenden Brücken können Zahnlücken verschlossen werden. Um den aesthetischen, funktionellen und biologischen Anspüchen gerecht zu werden, setzen wir auch hier vorzugsweise Keramiken ein. Aesthetische Zahnheilkunde Implantologie Es ist selbstverständlich, dass alle unsere Arbeiten auch nach aesthetischen Gesichtspunkten ausgeführt werden. Sie sollen unsichtbar bleiben. Wir helfen Ihnen gerne, Ihr Lächeln zu verschönern. Von schonenden Bleichmethoden über Veneers bis zu Kronen steht Ihnen eine breite Palette an Behandlungsmethoden zur Verfügung. Implantate, d.h. künstliche Zahnwurzeln, stellen heute eine etablierte Behandlungsmethode dar. Wir bieten auch diese Option an. Für komplexe Fälle besteht eine jahrelange, eingespielte Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Spezialisten. Weisheitszahnentfernung Chirurgische Eingriffe Sie sind häufig Quellen von Beschwerden, stossen schräg oder haben keinen Platz. Obwohl wir sehr zurückhalten mit der Indikationsstellung sind, können wir Ihre Weisheitszähne entfernen. Neben den Implantaten und der Weisheitszahnentfernung gibt es eine Vielzahl anderer chirurgischer Eingriffe im oralen Bereich. Hier können wir Ihnen klassisch oder mit unserem Diodenlaser zur Seite stehen.

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Treudler-Laros AG

Treudler-Laros AG

Muttenzerstrasse 125, 4133 Pratteln
Storen und Sonnenstoren für ihr Zuhause

Von Sonnenstoren, Rollläden, Lamellenstoren, Klappläden bis hin zur Innenbeschattung finden Sie bei uns Alles. Bei Treudler-Laros AG bleiben keine Wünsche offen. Spezialanfertigungen, genau auf die Kundenwünsche zugeschnitten, sind für uns keine Seltenheit. Wir produzieren und montieren alles, was sich technisch realisieren lässt und rund um ein Fenster fixierbar ist.Qualität wird bei uns grossgeschrieben und deshalb beziehen wir unsere Produkte nur bei den Besten. Unter anderem zählt die mit „Premium Swiss Quality“ ausgezeichnete Firma Stobag zu einem von unseren Lieferanten. Wir gehören zu den Top Partnern der Firma Stobag. Mit unseren Dienstleistungen und unserem Service im Bereich Reparaturen, Renovationen sind wir gross geworden. Auch heute haben diese Arbeiten einen wesentlichen Anteil am Umsatz. Deshalb haben wir auch ein ganz spezielles Augenmerk auf diese Sparte gerichtet. Denn wir wissen, was wir unseren Kunden schuldig sind. Wir reparieren alle Produkte, auch wenn sie nicht von uns geliefert und montiert wurden. Neue Bestandteile werden eingesetzt und angepasst, abgenutzte aufgefrischt, renoviert oder ersetzt. Ob ein Grossauftrag oder ein Kleinkunde mit einem Sonderwunsch: wir dürfen mit Fug und Recht als die Ärzte für Beschattungen bezeichnet werden.

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StorenStoren und RollladenSonnenschutzReparaturenInsektenschutzWintergarten WintergartenverglasungenFensterlädenFenster
Muttenzerstrasse 125, 4133 Pratteln
StorenStoren und RollladenSonnenschutzReparaturenInsektenschutzWintergarten WintergartenverglasungenFensterlädenFenster
Storen und Sonnenstoren für ihr Zuhause

Von Sonnenstoren, Rollläden, Lamellenstoren, Klappläden bis hin zur Innenbeschattung finden Sie bei uns Alles. Bei Treudler-Laros AG bleiben keine Wünsche offen. Spezialanfertigungen, genau auf die Kundenwünsche zugeschnitten, sind für uns keine Seltenheit. Wir produzieren und montieren alles, was sich technisch realisieren lässt und rund um ein Fenster fixierbar ist.Qualität wird bei uns grossgeschrieben und deshalb beziehen wir unsere Produkte nur bei den Besten. Unter anderem zählt die mit „Premium Swiss Quality“ ausgezeichnete Firma Stobag zu einem von unseren Lieferanten. Wir gehören zu den Top Partnern der Firma Stobag. Mit unseren Dienstleistungen und unserem Service im Bereich Reparaturen, Renovationen sind wir gross geworden. Auch heute haben diese Arbeiten einen wesentlichen Anteil am Umsatz. Deshalb haben wir auch ein ganz spezielles Augenmerk auf diese Sparte gerichtet. Denn wir wissen, was wir unseren Kunden schuldig sind. Wir reparieren alle Produkte, auch wenn sie nicht von uns geliefert und montiert wurden. Neue Bestandteile werden eingesetzt und angepasst, abgenutzte aufgefrischt, renoviert oder ersetzt. Ob ein Grossauftrag oder ein Kleinkunde mit einem Sonderwunsch: wir dürfen mit Fug und Recht als die Ärzte für Beschattungen bezeichnet werden.

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Bestattungen Bernhard Sutter

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Bestattungen Bernhard Sutter

Rheinfelderstrasse 28, 4450 Sissach
Bereits seit 3 Generationen existiert das Bestattungsunternehmen Sutter.

Angefangen hat vor rund 100 Jahren mein Grossvater, der 1918 offiziell von der Kirchgemeinde Sissach-Böckten-Itingen-Thürnen-Diepflingen als Leichenwagenführer gewählt wurde. In der zweiten Generation führte mein Vater bis 1968 den Leichenwagen, ebenfalls noch mit dem Pferd. Bei der Umstellung auf das Automobil übernahm ich dann das Bestattungswesen und baute zusammen mit meiner Gattin Margrit die damit verbundenen Dienstleistungen aus. Heute sind bereits unsere Söhne in der 4. Generation miteinbezogen. Dank der langjährigen Erfahrung ist unser Familienunternehmen in der Lage, sämtliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit einem Todesfall seriös, einfühlsam und kompetent zu übernehmen. Einkleiden und Einbetten Wir waschen und kleiden die verstorbene Person nach Wünschen mit persönlichen Kleidern oder mit einem Totenhemd ein Das Einbetten in den von Ihnen ausgewählten Sarg erfolgt im Sterbehaus Aufbahrung Auf Wunsch der Angehörigen kann eine Aufbahrung auf dem Friedhof (in der Leichenhalle) organisiert werden. Die Ausschmückung des Sarges mit Blumen besorgen wir gerne nach Ihren Wünschen Särge und Urnen Wir beraten Sie bei der Wahl des Sarges oder der Urne (bei einer Kremation) und zeigen Ihnen die verschiedenen Modelle in unserem Ausstellraum Beratung / Formalitäten Im persönlichen Gespräch beraten wir die Angehörigen kompetent über das weitere Vorgehen. Auf Wunsch besorgen wir die benötigten Dokumente und Bescheinigungen und erledigen die Formalitäten auf den verschiedenen Ämtern Drucksachen und Todesanzeigen Beim Aufsetzen von Leidzirkularen und Todesanzeigen sind wir gerne behilflich. Eine Auswahl an Mustern hilft Ihnen, die geeigneten Worte zu finden Transporte im In- und Ausland Wir überführen die verstorbene Person vom Sterbehaus auf den Friedhof oder ins Krematorium und besorgen auch Überführungen ins Ausland sowie Heimtransporte von im Ausland Verstorbenen Urnentransporte Wir bringen Urnen auf den Friedhof im In- und Ausland Wir helfen und beraten Sie gerne, gehen individuell auf Ihre Wünsche ein und arbeiten diskret und pietätvoll. Im Dienst der TrauerfamilieBernhard und Margrit Sutter _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ Unsere Branche und Umgebung; Mitglied SVB, Schweiz. Verband der Bestattungsdienste, Bestattungen, Bestattungsinstitut, Onoranze Funebri, Impresa Funebre, Agenzia Funebre, Trasporti Salme, Trasporti Funebri, Trasporto Salme, Autofunebre, Carro Funebre, Bestattungswagen, Leichenwagen, Salma, Salme, Muslimische Bestattung, Zürich, Bülach, Kloten, Wettingen, Baden, Spreitenbach,Lenzburg, Wohlen, Aarau, Wöschnau, Elinsbach, Küttigen, Schönenwerd, Niedergösgen, Gretzenbach, Obergösgen, Däniken, Dulliken, Winznau, Starrkirch-Wil, Rohr, Stüsslingen, Lostorf, Walterswil, Kölliken, Safenwil, Zofingen, Oftringen, Muhen, Oberentfelden, Unterentfelden, Reiden, Sursee, Luzern, Aarburg, Boningen, Drei Tannen, Olten, Trimbach, Hauenstein, Wisen, Wangen bei Olten, Kappel, Born bei Kappel, Rickenbach, Hägendorf, Allerheiligen, Allerheiligenberg, Gunzgen, Härkingen, Fulenbach, Wolfwil, Egerkingen, Murgenthal, Rothrist, Langenthal, Sarg, Särge, Bare, Cofani, Friedhof, Cimitero, Neuendorf, Oberbuchsiten, Niederbuchsiten, Kestenholz, Oensingen, Balsthal, Mümliswil, Niederbipp, Solothurn, Gerlafingen, Derendingen, Bellach, Bettlach, Biel, Grenchen, Deitingen, Riedholz, Roggwil, Bern, Basel, Zürich, St. Gallen, Rorschach, Winterthur, Chur, Thun, Spiez, Interlaken, Strengelbach, Aesch, Allschwil, Anwil, Arboldswil, Arlesheim, Augst, Bennwil, Biel-Benken, Binningen, Birsfelden, Blauen, Böckten, Bottmingen, Bretzwil, Brislach, Bubendorf, Buckten, Burg, Buus, Diegten, Diepflingen,Dittingen, Duggingen, Eptingen, Ettingen, Frenkendorf, Füllinsdorf, Gelterkinden, Grellingen, Häfelfingen, Hemmiken, Hölstein, Itingen, Känerkinden, Kilchberg, Lampenberg, Langenbruck, Läufelfingen, Laufen, Lausen, Lauwil, Liedertswil, Liesberg, Liestal, Lupsingen, Maisprach, Münchenstein, Muttenz, Nenzlingen, Niederdorf, Nusshof, Oberdorf, Oberwil, Oltingen, Ormalingen, Pfeffingen, Pratteln, Ramlinsburg, Reigoldswil, Reinach, Rickenbach, Roggenburg, Röschenz, Rothenfluh, Rümlingen, Rünenberg, Schönenbuch, Seltisberg, Sissach, Tecknau, Tenniken, Therwil, Thürnen, Titterten, Wahlen, Waldenburg, Wenslingen, Wintersingen, Wittinsburg, Zeglingen, Ziefen, Zunzgen, Zwingen, Lyssach, Burgdorf, Emmen, Sempach, Kriens, Stans, Gotthard, Uri, Biberist, Chan, Zug, Horgen, Dübendorf, Wallisellen, Pfàffikon, Rapperswil-Jona, Wil, Gossau, Arbon, Kreuzlingen, Schaffhausen, Rheinfelden, Frick, Möhlin, Stein, Koblenz, Dornach, Laufen, Kulm, Reinach, Menziken, Herzogenbuchsee, Meiringen, Lungern, Laupen, Murten, Dättwil, Lugano, Chiasso, Locarno, Bellinzona, Ascona, Mendrisio, Airolo, Biasca, Ambri, Kantonsspital Olten, Spital,hopital, hospital, ospedale, bolnica, hastane, clinica, clinic, Kantonsspital Aarau, Kantonsspital Baden, Inselspital Bern, Universitätsspital Basel, Barmelweid, Klinik, Hirslandenklinik, Universitätsspital Zürich, Triemlispital Zürich, Urnen, Pietätsartikel, Bestatter, Wynau, Thal, Gäu, Zivilstandsamt, Leichenpass, Todesurkunde, Totenschein, Grabstein, Beerdigung, Abdankung, Trauerfeier, Kloster, Kirche, Stadt, Aufbahrungshalle, Drei Tannen Olten, Abdankungshalle, Trauerredner, Pfarrer, Abschiedsfeier, Trauergottesdienst, Blumen, Kosmetik, Verstorbene, Tod, Zentrum, Spitex, Todesschein, Todesbescheinigung, Kreuz, Auslandüberführung, Überführung, Rückführung, Versicherung, Pogrebnici, Cenaze, Undertakers, Pompas fúnebres, Pompes funèbres, Deutsch, Spanisch, English, Französisch, Italienisch, Italien, Frankreich, Spanien, Deutschland, Österreich, funérailles, pogreb, funeral, funerale, hearses, Bergung, Überführung, Dokumente, Zivilstandsamt, Bestattungsamt, Oberamt, Sargversiegelung, Stadthaus, Vorsorge, Fachausweis, Gemeinde, Pfarramt, Alters- und Pflegeheim, Seniorenzentrum, Altersheim, Pflegeheim, Wohnheim, Bornblick, Weingarten, St. Martin, Stadtpark, Haus zur Heimat, Oasis, Marienheim, Brunnematt, Brüggli, Ruttiger, Haus im Park, Schlossgarten, Sunnefeld, Falkenhof, Gerber Lindau, Unfallopfer, Missione Cattolica, Was tun bei Todesfall, Bürgerspital Solothurn, Onoranze Funebri Aarau, Spital Olten, Unfall, Unfälle, Selbstmord, Suizid, Arzt, Amtsarzt, Bezirksarzt, Spital Basel, Spital Bern, Spital Zürich, Spital Aarau, Spital Langenthal, Spital Luzern, Inselspital Bern, Unispital, Universitätsspital, Inselspital, Bürgerspital, Kantonsspital, Triemli, Bestattungen, Bestatten, Bestaten, Bestater, Bestatungen, Krematorium, Krem, Krema, Aare Bestattung, Verbrennung, kremiert, Unfallopfer, Krem Olten, Krematorium Olten, Totenmaske, Bestatter mit Fachausweis, aus Asche wird ein Diamant, Diamant, Asche, Exhumation, Feuerbestattung, Erdbestattung, Seebest, undertaker, Begräbnis, Zeremonie, Trauerkarten, Todesanzeige, Trauerzeremonie, Blumenschmuck, Trauerbewältigung, Natur, Naturbestattung, Seebestattung, Helikopterbestattung, Flugzeugbestattung, Gletscherbestattung, Edelsteinbestattung, Waldbestattung, Baumbestattung, Edelstein, Totengräber, Erbschaftsamt, Erbschaftsamt Olten, Erbschatsamt Solothurn, Polizei, Kapo, Kantonspolizei, Kantonspolizei Olten, Stadtpolizei Olten, Stadtpolizei Solothurn, Kantonspolizei Solothurn, Kapo Olten, Kapo Solothurn, sipërmarrësve, pogrebnici, undertakers, pogrebne usluge, pogrebne, usluge, poduzetnik, cenazeci, funeral, varrimet, imam, pogrzeb, pogrebot, pogreb, pompes funèbres, funerária, enterradores, cenaze, IRM, Institut für Rechtsmedizin, IRM Bern, IRM Aarau, IRM Zürich, IRM Basel, Hospiz im Park, Roger Sutter, Bestattungsinstitut, Beerdigungsinstitut, weisser Leichenwagen, weisse Bestattungs- Limousine

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BestattungenGemeindeBestattungsinstitut
Rheinfelderstrasse 28, 4450 Sissach
BestattungenGemeindeBestattungsinstitut
Bereits seit 3 Generationen existiert das Bestattungsunternehmen Sutter.

Angefangen hat vor rund 100 Jahren mein Grossvater, der 1918 offiziell von der Kirchgemeinde Sissach-Böckten-Itingen-Thürnen-Diepflingen als Leichenwagenführer gewählt wurde. In der zweiten Generation führte mein Vater bis 1968 den Leichenwagen, ebenfalls noch mit dem Pferd. Bei der Umstellung auf das Automobil übernahm ich dann das Bestattungswesen und baute zusammen mit meiner Gattin Margrit die damit verbundenen Dienstleistungen aus. Heute sind bereits unsere Söhne in der 4. Generation miteinbezogen. Dank der langjährigen Erfahrung ist unser Familienunternehmen in der Lage, sämtliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit einem Todesfall seriös, einfühlsam und kompetent zu übernehmen. Einkleiden und Einbetten Wir waschen und kleiden die verstorbene Person nach Wünschen mit persönlichen Kleidern oder mit einem Totenhemd ein Das Einbetten in den von Ihnen ausgewählten Sarg erfolgt im Sterbehaus Aufbahrung Auf Wunsch der Angehörigen kann eine Aufbahrung auf dem Friedhof (in der Leichenhalle) organisiert werden. Die Ausschmückung des Sarges mit Blumen besorgen wir gerne nach Ihren Wünschen Särge und Urnen Wir beraten Sie bei der Wahl des Sarges oder der Urne (bei einer Kremation) und zeigen Ihnen die verschiedenen Modelle in unserem Ausstellraum Beratung / Formalitäten Im persönlichen Gespräch beraten wir die Angehörigen kompetent über das weitere Vorgehen. Auf Wunsch besorgen wir die benötigten Dokumente und Bescheinigungen und erledigen die Formalitäten auf den verschiedenen Ämtern Drucksachen und Todesanzeigen Beim Aufsetzen von Leidzirkularen und Todesanzeigen sind wir gerne behilflich. Eine Auswahl an Mustern hilft Ihnen, die geeigneten Worte zu finden Transporte im In- und Ausland Wir überführen die verstorbene Person vom Sterbehaus auf den Friedhof oder ins Krematorium und besorgen auch Überführungen ins Ausland sowie Heimtransporte von im Ausland Verstorbenen Urnentransporte Wir bringen Urnen auf den Friedhof im In- und Ausland Wir helfen und beraten Sie gerne, gehen individuell auf Ihre Wünsche ein und arbeiten diskret und pietätvoll. Im Dienst der TrauerfamilieBernhard und Margrit Sutter _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ Unsere Branche und Umgebung; Mitglied SVB, Schweiz. Verband der Bestattungsdienste, Bestattungen, Bestattungsinstitut, Onoranze Funebri, Impresa Funebre, Agenzia Funebre, Trasporti Salme, Trasporti Funebri, Trasporto Salme, Autofunebre, Carro Funebre, Bestattungswagen, Leichenwagen, Salma, Salme, Muslimische Bestattung, Zürich, Bülach, Kloten, Wettingen, Baden, Spreitenbach,Lenzburg, Wohlen, Aarau, Wöschnau, Elinsbach, Küttigen, Schönenwerd, Niedergösgen, Gretzenbach, Obergösgen, Däniken, Dulliken, Winznau, Starrkirch-Wil, Rohr, Stüsslingen, Lostorf, Walterswil, Kölliken, Safenwil, Zofingen, Oftringen, Muhen, Oberentfelden, Unterentfelden, Reiden, Sursee, Luzern, Aarburg, Boningen, Drei Tannen, Olten, Trimbach, Hauenstein, Wisen, Wangen bei Olten, Kappel, Born bei Kappel, Rickenbach, Hägendorf, Allerheiligen, Allerheiligenberg, Gunzgen, Härkingen, Fulenbach, Wolfwil, Egerkingen, Murgenthal, Rothrist, Langenthal, Sarg, Särge, Bare, Cofani, Friedhof, Cimitero, Neuendorf, Oberbuchsiten, Niederbuchsiten, Kestenholz, Oensingen, Balsthal, Mümliswil, Niederbipp, Solothurn, Gerlafingen, Derendingen, Bellach, Bettlach, Biel, Grenchen, Deitingen, Riedholz, Roggwil, Bern, Basel, Zürich, St. Gallen, Rorschach, Winterthur, Chur, Thun, Spiez, Interlaken, Strengelbach, Aesch, Allschwil, Anwil, Arboldswil, Arlesheim, Augst, Bennwil, Biel-Benken, Binningen, Birsfelden, Blauen, Böckten, Bottmingen, Bretzwil, Brislach, Bubendorf, Buckten, Burg, Buus, Diegten, Diepflingen,Dittingen, Duggingen, Eptingen, Ettingen, Frenkendorf, Füllinsdorf, Gelterkinden, Grellingen, Häfelfingen, Hemmiken, Hölstein, Itingen, Känerkinden, Kilchberg, Lampenberg, Langenbruck, Läufelfingen, Laufen, Lausen, Lauwil, Liedertswil, Liesberg, Liestal, Lupsingen, Maisprach, Münchenstein, Muttenz, Nenzlingen, Niederdorf, Nusshof, Oberdorf, Oberwil, Oltingen, Ormalingen, Pfeffingen, Pratteln, Ramlinsburg, Reigoldswil, Reinach, Rickenbach, Roggenburg, Röschenz, Rothenfluh, Rümlingen, Rünenberg, Schönenbuch, Seltisberg, Sissach, Tecknau, Tenniken, Therwil, Thürnen, 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Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
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Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. 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Yagmur FloraWorld

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Güterstrasse 19A, 4133 Pratteln
Ihr Shop für CBD und Hanf-Produkte in Pratteln

Flora World ist ein seit 2017 bestehendes Unternehmen, das sich auf den Verkauf von CBD Produkten und Hanf-Lebensmitteln spezialisiert hat. In unserem Shop finden Sie CBD Blüten, CBD Öle und CBD Balsam sowie diverse auf Hanf basierende Lebensmittel. Auch das entsprechende Zubehör ist bei uns erhältlich. Wir bieten ausschliesslich qualitativ hochstehende Produkte, die in der Schweiz 100% legal und für den Verkauf zugelassen sind. Sämtliche Produkte können entweder über unseren Online-Shop oder direkt in unserem Ladenlokal an der Oberemattstrasse 20 - 22 in Pratteln gekauft werden. CBD Öle CBD Blüten CBD Tropfen CBD Balsam Verschiedene Hanfteesorten Hanfnudeln und -spaghetti Hanfschokolade Hanfmüesli Hanfsamen Hanföl zum Kochen Knabberhanf (mit Schokolade-, Cappucchinogeschmack oder süss) Hanfgetränke Normale Getränke Papers Rips Filter Grinder Was ist CBD? CBD und THC haben praktisch die gleiche chemische Zusammensetzung Bild: Wikipedia Studenten in Schlabberhosen, Geschäftsmänner im Anzug und 70-jährige Omas – alle wollen das «legale Gras» ausprobieren. Der Fachhandel verbucht Rekordzahlen, die Konsumenten freuen sich, die Behörden sind Überfordert. Was genau ist CBD? CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, ein chemischer Wirkstoff aus der Klasse der Cannabinoide. CBD und THC sind vom Aufbau her sehr ähnlich und besitzen die gleiche chemische Formel. Auch Aussehen und Geruch kann man kaum unterscheiden. Links CBD – Rechts THC CBD und THC können mit blossem Auge nicht unterschieden werden. KEYstone CBD hat allerdings geringfügige Abweichungen in der molekularen Struktur und ist deshalb nicht psychotrop und wirkt nicht auf das zentrale Nervenssystem. Im Handel legal erhältliches Cannabis hat meist einen CBD-Gehalt von zehn bis 20 Prozent und einen Rest-THC-Gehalt von 0,3 bis 0,7 Prozent. 7 gute Gründe, warum Cannabis legalisiert werden sollte Wird man von CBD high? Wer CBD raucht, um high zu werden, wird enttäuscht. Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS Von CBD wird man nicht high – zumindest nicht im landläufigen Sinn. CBD gilt als ein nicht-psychoaktives Cannabinoid. Das heisst, es wirkt nicht auf das zentrale Nervensystem und beeinflusst weder Auffassungsgabe noch Wahrnehmung – sprich: es löst keinen Rausch aus. Der Konsum von CBD wirkt eher beruhigend und hilft gegen Krämpfe, Entzündungen, Angst, sowie Übelkeit. Der Rest-THC-Gehalt in legalem Cannabis reicht nicht aus, um einen Rausch auszulösen. Wenn CBD nicht high macht, wieso sollte man es rauchen? CBD wird von vielen als Wundermittel bezeichnet: Der Effekt ist allerdings noch nicht gesichert. Bild: Brennan Linsley/AP/KEYSTONE Die medizinische Wirkung von CBD ist derzeit nicht gesichert. Trotzdem vermuten Wissenschaftler und Ärzte, dass das legale Gras als Medikament für viele Krankheiten verwendet werden könnte. Diskutiert werden unter anderem mögliche therapeutische Wirkungen gegen Epilepsie, Angststörungen, Schlafstörungen, Übelkeit, Psychose, Depression und sogar Krebs. In der Schweiz darf man aus gesetzlichen Gründen jedoch keine spezifischen Heilversprechen abgeben – CBD wird lediglich als Tabakersatz oder Rohstoff verkauft. Verkäufer und Produzenten distanzieren sich deshalb von der medizinischen Wirkung und bitten die Konsumenten ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Gemäss der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte kann CBD jedoch bei mittelschwerer bis schwerer Spastizität bei Multipler Sklerose (MS) von Ärzten verschrieben werden. Dafür müssen Ärzte darlegen, dass die Krankheit die Lebensqualität schwer beeinträchtigt und andere Therapien keinen Erfolg gebracht haben. 10 Promis, von denen du nie gedacht hättest, dass sie gekifft haben #MeToo: Diese Frauen belasten Harvey Weinstein 1/19 Augenblicke – Bilder aus aller Welt 1/204 Aktuelle Polizeibilder: Arbeitsunfall mit Hubstapler 1/209 Die subversive Plakatkunst vom Guerilla-Künstler Hogre 1/27 Teenager greift in Flums mehrere Personen mit Axt an 1/12 Diese 21 Damen kämpfen um den Mucki-Bachelor Joel Herger 1/23 Die Schweizer in der NHL und AHL 2017/18 1/23 «Pizza-Suppe» und andere Food-Kombos, die schlicht doof sind 1/21 Weitere Slideshows George Washington hat auf seiner Farm in Mount Vernon hauptsächlich Hanf angebaut. Seinen Tagebuch-Einträgen zufolge züchtete er die Pflanzen gezielt daraufhin, ihre Potenz zu steigern.Quelle: GILBERT STUART Königin Victoria von England wurde zum Konsum quasi gezwungen: Ihr Leibarzt Russell Reynolds verschrieb ihr eine Tinktur mit Cannabis, um ihre schweren Menstruationsbeschwerden zu lindern. (Bild: Royal Collection) 1/10 Ist CBD gefährlich? Bis jetzt gibt es keine Anzeichen, dass CBD gefährlich sein kann. Trotzdem wird beim Tabakersatz ein Warnhinweis angebracht. Bild: KEYSTONE Über potentielle Gefahren gibt es noch zu wenig Informationen, meint Markus Meury von Sucht Schweiz. «Wir sehen einen Boom im CBD-Gras, können aber noch sehr wenig über Gefahren sagen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Rauchen aufgrund der krebserregenden Verbrennungspartikel immer ungesund ist.» Wer konsumiert CBD – der kundige Haschraucher oder unerfahrene Drogenneuling? «Auch wenn CBD keinen Rausch auslöst, könnte es eine Ausstiegshilfe für Cannabis-Süchtige sein. Es könnte jedoch genauso gut sein, dass es ein Einstieg zu Marihuana ist», sagt Meury. Umfrage Sei ehrlich. Bist du grad am kiffen? Jup! Nope! Hmm, vielleicht später. Abstimmen Ist CBD wirklich wirklich legal? CBD ist legal. Als was man CBD verkauft, ist allerdings eine andere Frage. Bild: STRINGER/REUTERS Da CBD ein nicht-berauschender Wirkstoff ist, unterliegt es nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist legal erhältlich. Seit 2011 gilt zusätzlich die Bestimmung, wonach Cannabis mit einem THC-Gehalt von unter einem Prozent nicht unter das Betäubungsmittelrecht fällt und daher ebenfalls legal ist. In der Schweiz gibt es nur vier legale CBD-Tabakersätze. Der Rest der CBD-Produkte wird als Rohstoff verkauft und liegt tatsächlich in einem rechtlichen Graubereich. CBD-Rohstoffe sind theoretisch nicht zum Verzehr geeignet, werden von vielen aber trotzdem geraucht. Anders als beim Tabakersatz werden CBD-Rohstoffe jedoch von der Tabaksteuer befreit. Das sagt Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut dazu: «Im Handel sind häufig CBD-haltige Rohstoffe ohne Zweckbestimmung anzutreffen. Sie sind nicht eindeutig qualifizierbar, da aus ihnen unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichem Verwendungszweck hergestellt werden können, die wiederum unterschiedlichen Gesetzgebungen unterliegen.» – Stand 27. Februar 2017 - Hanf - CBD - Gras - CBD öl

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CBD ProdukteHanf HanfprodukteShop
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Flora World ist ein seit 2017 bestehendes Unternehmen, das sich auf den Verkauf von CBD Produkten und Hanf-Lebensmitteln spezialisiert hat. In unserem Shop finden Sie CBD Blüten, CBD Öle und CBD Balsam sowie diverse auf Hanf basierende Lebensmittel. Auch das entsprechende Zubehör ist bei uns erhältlich. Wir bieten ausschliesslich qualitativ hochstehende Produkte, die in der Schweiz 100% legal und für den Verkauf zugelassen sind. Sämtliche Produkte können entweder über unseren Online-Shop oder direkt in unserem Ladenlokal an der Oberemattstrasse 20 - 22 in Pratteln gekauft werden. CBD Öle CBD Blüten CBD Tropfen CBD Balsam Verschiedene Hanfteesorten Hanfnudeln und -spaghetti Hanfschokolade Hanfmüesli Hanfsamen Hanföl zum Kochen Knabberhanf (mit Schokolade-, Cappucchinogeschmack oder süss) Hanfgetränke Normale Getränke Papers Rips Filter Grinder Was ist CBD? CBD und THC haben praktisch die gleiche chemische Zusammensetzung Bild: Wikipedia Studenten in Schlabberhosen, Geschäftsmänner im Anzug und 70-jährige Omas – alle wollen das «legale Gras» ausprobieren. Der Fachhandel verbucht Rekordzahlen, die Konsumenten freuen sich, die Behörden sind Überfordert. Was genau ist CBD? CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, ein chemischer Wirkstoff aus der Klasse der Cannabinoide. CBD und THC sind vom Aufbau her sehr ähnlich und besitzen die gleiche chemische Formel. Auch Aussehen und Geruch kann man kaum unterscheiden. Links CBD – Rechts THC CBD und THC können mit blossem Auge nicht unterschieden werden. KEYstone CBD hat allerdings geringfügige Abweichungen in der molekularen Struktur und ist deshalb nicht psychotrop und wirkt nicht auf das zentrale Nervenssystem. Im Handel legal erhältliches Cannabis hat meist einen CBD-Gehalt von zehn bis 20 Prozent und einen Rest-THC-Gehalt von 0,3 bis 0,7 Prozent. 7 gute Gründe, warum Cannabis legalisiert werden sollte Wird man von CBD high? Wer CBD raucht, um high zu werden, wird enttäuscht. Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS Von CBD wird man nicht high – zumindest nicht im landläufigen Sinn. CBD gilt als ein nicht-psychoaktives Cannabinoid. Das heisst, es wirkt nicht auf das zentrale Nervensystem und beeinflusst weder Auffassungsgabe noch Wahrnehmung – sprich: es löst keinen Rausch aus. Der Konsum von CBD wirkt eher beruhigend und hilft gegen Krämpfe, Entzündungen, Angst, sowie Übelkeit. Der Rest-THC-Gehalt in legalem Cannabis reicht nicht aus, um einen Rausch auszulösen. Wenn CBD nicht high macht, wieso sollte man es rauchen? CBD wird von vielen als Wundermittel bezeichnet: Der Effekt ist allerdings noch nicht gesichert. Bild: Brennan Linsley/AP/KEYSTONE Die medizinische Wirkung von CBD ist derzeit nicht gesichert. Trotzdem vermuten Wissenschaftler und Ärzte, dass das legale Gras als Medikament für viele Krankheiten verwendet werden könnte. Diskutiert werden unter anderem mögliche therapeutische Wirkungen gegen Epilepsie, Angststörungen, Schlafstörungen, Übelkeit, Psychose, Depression und sogar Krebs. In der Schweiz darf man aus gesetzlichen Gründen jedoch keine spezifischen Heilversprechen abgeben – CBD wird lediglich als Tabakersatz oder Rohstoff verkauft. Verkäufer und Produzenten distanzieren sich deshalb von der medizinischen Wirkung und bitten die Konsumenten ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Gemäss der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte kann CBD jedoch bei mittelschwerer bis schwerer Spastizität bei Multipler Sklerose (MS) von Ärzten verschrieben werden. Dafür müssen Ärzte darlegen, dass die Krankheit die Lebensqualität schwer beeinträchtigt und andere Therapien keinen Erfolg gebracht haben. 10 Promis, von denen du nie gedacht hättest, dass sie gekifft haben #MeToo: Diese Frauen belasten Harvey Weinstein 1/19 Augenblicke – Bilder aus aller Welt 1/204 Aktuelle Polizeibilder: Arbeitsunfall mit Hubstapler 1/209 Die subversive Plakatkunst vom Guerilla-Künstler Hogre 1/27 Teenager greift in Flums mehrere Personen mit Axt an 1/12 Diese 21 Damen kämpfen um den Mucki-Bachelor Joel Herger 1/23 Die Schweizer in der NHL und AHL 2017/18 1/23 «Pizza-Suppe» und andere Food-Kombos, die schlicht doof sind 1/21 Weitere Slideshows George Washington hat auf seiner Farm in Mount Vernon hauptsächlich Hanf angebaut. Seinen Tagebuch-Einträgen zufolge züchtete er die Pflanzen gezielt daraufhin, ihre Potenz zu steigern.Quelle: GILBERT STUART Königin Victoria von England wurde zum Konsum quasi gezwungen: Ihr Leibarzt Russell Reynolds verschrieb ihr eine Tinktur mit Cannabis, um ihre schweren Menstruationsbeschwerden zu lindern. (Bild: Royal Collection) 1/10 Ist CBD gefährlich? Bis jetzt gibt es keine Anzeichen, dass CBD gefährlich sein kann. Trotzdem wird beim Tabakersatz ein Warnhinweis angebracht. Bild: KEYSTONE Über potentielle Gefahren gibt es noch zu wenig Informationen, meint Markus Meury von Sucht Schweiz. «Wir sehen einen Boom im CBD-Gras, können aber noch sehr wenig über Gefahren sagen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Rauchen aufgrund der krebserregenden Verbrennungspartikel immer ungesund ist.» Wer konsumiert CBD – der kundige Haschraucher oder unerfahrene Drogenneuling? «Auch wenn CBD keinen Rausch auslöst, könnte es eine Ausstiegshilfe für Cannabis-Süchtige sein. Es könnte jedoch genauso gut sein, dass es ein Einstieg zu Marihuana ist», sagt Meury. Umfrage Sei ehrlich. Bist du grad am kiffen? Jup! Nope! Hmm, vielleicht später. Abstimmen Ist CBD wirklich wirklich legal? CBD ist legal. Als was man CBD verkauft, ist allerdings eine andere Frage. Bild: STRINGER/REUTERS Da CBD ein nicht-berauschender Wirkstoff ist, unterliegt es nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist legal erhältlich. Seit 2011 gilt zusätzlich die Bestimmung, wonach Cannabis mit einem THC-Gehalt von unter einem Prozent nicht unter das Betäubungsmittelrecht fällt und daher ebenfalls legal ist. In der Schweiz gibt es nur vier legale CBD-Tabakersätze. Der Rest der CBD-Produkte wird als Rohstoff verkauft und liegt tatsächlich in einem rechtlichen Graubereich. CBD-Rohstoffe sind theoretisch nicht zum Verzehr geeignet, werden von vielen aber trotzdem geraucht. Anders als beim Tabakersatz werden CBD-Rohstoffe jedoch von der Tabaksteuer befreit. Das sagt Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut dazu: «Im Handel sind häufig CBD-haltige Rohstoffe ohne Zweckbestimmung anzutreffen. Sie sind nicht eindeutig qualifizierbar, da aus ihnen unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichem Verwendungszweck hergestellt werden können, die wiederum unterschiedlichen Gesetzgebungen unterliegen.» – Stand 27. Februar 2017 - Hanf - CBD - Gras - CBD öl

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Linder Pro-Dental GmbH

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Linder Pro-Dental GmbH

Allschwilerstrasse 2, 4055 Basel
Herzlich Willkommen bei uns

Information - Hausbesuche Das Team MZMB Mobile Zahn Medizin Basel hat sich darauf spezialisiert, in Alters- und Pflegeheimen und auch zu Hause eine bestmögliche Grundversorgung der Zähne - ausserhalb einer Zahnarztpraxis - anzubieten. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne! 061 303 93 26 Unser Labor ist mit den modernsten Gerätschaften ausgeschtattet, mit denen wir alle erdenklichen zahntechnischen Arbeiten angehen können. Wir schätzen an unserem Arbeitsplatz die helle und ruhige Atmosphäre, die sich positiv auf das konzentrierte und motivierte Arbeiten auswirkt. Leistungsangebot : Teilprothetik Sicherheit durch CE-geprüfte Materialien. Hervorragende biologische Verträglichkeit Zeitgemässer Zahnersatz Hoher Tragekomfort Breite Indikationspalette Totalprothetik Wir wollen dem steigenden ästhetischen und funktionellen Bedürfnis unserer Patienten gerecht werden, indem wir neue Techniken und Materialien einsetzen. Mit der kontinuierlichen Teilnahme an Weiterbildungen gewährleisten wir,dass unsere Mitarbeiter stets auf dem neusten Stand sind. Kieferorthopädie Moderste Technik und langjährige Erfahrung Dehnplatten Positioner Retainer Aktivator

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Zahntechnisches LaborKieferorthopädieZahnprothetikerReparaturenImplantologie
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Information - Hausbesuche Das Team MZMB Mobile Zahn Medizin Basel hat sich darauf spezialisiert, in Alters- und Pflegeheimen und auch zu Hause eine bestmögliche Grundversorgung der Zähne - ausserhalb einer Zahnarztpraxis - anzubieten. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne! 061 303 93 26 Unser Labor ist mit den modernsten Gerätschaften ausgeschtattet, mit denen wir alle erdenklichen zahntechnischen Arbeiten angehen können. Wir schätzen an unserem Arbeitsplatz die helle und ruhige Atmosphäre, die sich positiv auf das konzentrierte und motivierte Arbeiten auswirkt. Leistungsangebot : Teilprothetik Sicherheit durch CE-geprüfte Materialien. Hervorragende biologische Verträglichkeit Zeitgemässer Zahnersatz Hoher Tragekomfort Breite Indikationspalette Totalprothetik Wir wollen dem steigenden ästhetischen und funktionellen Bedürfnis unserer Patienten gerecht werden, indem wir neue Techniken und Materialien einsetzen. Mit der kontinuierlichen Teilnahme an Weiterbildungen gewährleisten wir,dass unsere Mitarbeiter stets auf dem neusten Stand sind. Kieferorthopädie Moderste Technik und langjährige Erfahrung Dehnplatten Positioner Retainer Aktivator

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Naturmedizin Gielen

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Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können.Z.B. bei folgenden Symptomen: Probleme des Bewegungsapparates Probleme des Verdauungstraktes Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. Nieren – und Blasen Probleme Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen.OsteopathieWas ist Osteopathie?«Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff.Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe.Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden.Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs.Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw.Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind.Der Osteopath behandelt alle Art von:Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen.So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist.Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen.Geschichte der OsteopathieDer amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London.William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde.D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem.Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können.Z.B. bei folgenden Symptomen: Probleme des Bewegungsapparates Probleme des Verdauungstraktes Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. Nieren – und Blasen Probleme Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen.OsteopathieWas ist Osteopathie?«Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff.Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe.Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden.Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs.Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw.Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind.Der Osteopath behandelt alle Art von:Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen.So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist.Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen.Geschichte der OsteopathieDer amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London.William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde.D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem.Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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Zahnarztpraxis Montavon

Zahnarztpraxis Montavon

Mühlerainstrasse 19, 4414 Füllinsdorf
Zahnarztpraxis Montavon

Herzlich Willkommen in unserer Zahnarztpraxis! Wir sind Ihr vertrauensvoller Partner für alle Belange rund um Ihre Zahngesundheit. Unser engagiertes Team von erfahrenen Zahnärzten und Fachkräften steht Ihnen mit erstklassiger zahnärztlicher Versorgung und einfühlsamer Betreuung zur Seite. Unser Leistungsspektrum umfasst die gesamte Bandbreite moderner Zahnmedizin. Wir bieten Ihnen professionelle Zahnreinigungen, ästhetische Zahnbehandlungen, Zahnersatz wie Implantate und Kronen, Wurzelbehandlungen, Parodontaltherapie und vieles mehr. Unser Ziel ist es, Ihnen ein strahlendes Lächeln und langfristige Zahngesundheit zu ermöglichen. In unserer Praxis legen wir großen Wert auf eine angenehme und entspannte Atmosphäre. Wir nehmen uns ausreichend Zeit, um auf Ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen und Ihnen die bestmögliche Behandlung zu bieten. Unsere modernen und schonenden Behandlungsmethoden sorgen dafür, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Um Ihnen den Besuch bei uns so angenehm wie möglich zu machen, bieten wir flexible Terminvereinbarungen an und legen großen Wert auf kurze Wartezeiten. Unsere Praxis ist mit modernster Technologie ausgestattet, um Ihnen eine effektive und präzise Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Zahnarztpraxis begrüßen zu dürfen. Vertrauen Sie uns Ihre Zahngesundheit an und wir werden alles daran setzen, Ihnen ein strahlendes Lächeln zu schenken. Kontaktieren Sie uns noch heute, um einen Termin zu vereinbaren oder weitere Informationen zu erhalten. Ihr Lächeln liegt uns am Herzen!

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ZahnarztDentalhygieneZahnbleachingKinderzahnmedizinKieferorthopädieImplantologieRekonstruktive Zahnmedizin
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zahnarztpraxisAESCHENHOF

zahnarztpraxisAESCHENHOF

Aeschenvorstadt 21, 4051 Basel

Es geht um Ihre Mundgesundheit. Diese gilt es zu fördern und zu erhalten. Sie als Mensch stehen im Mittelpunkt unserer Bemühungen. UNSERE LEISTUNGEN Sie befinden sich bei uns in einer Privatpraxis. Mit allen Möglichkeiten modernster Technik. Vernetzt mit Spezialisten. In persönlicher Atmosphäre. Ihre Betreuung und Behandlung findet in den freundlichen Räumen der zahnarztpraxisAESCHENHOF statt. Sie werden von einem Team behandelt, das Ihre Bedürfnisse genau kennt. Für spezielle Situationen besteht eine intensive und eingespielte Zusammenarbeit mit Spezialisten an der Universität. Bei aller "High-Tech" liegt das Augenmerk auf individueller und persönlicher Beratung und Behandlung – und Ihrer spezifischen Befindlichkeit. Deshalb sind gerade auch Kinder bei uns in guten Händen. Wir bieten Ihnen das gesamte Spektrum zahnmedizinischer Behandlung. Von der einfachen Kontrolle bis hin zur umfangreichen oralen Rehabilitation, inklusive der Kiefergelenksbehandlung und aller anderen vorbereitenden Massnahmen. Die Beratungsgespräche erfolgen kostenlos. Kostenvoranschläge sind selbstverständlich und werden ausführlich besprochen. ANGEBOTSÜBERSICHT Diagnostik Vorbeugung Grundlage jeder strukturierten und dennoch individuell auf Sie und Ihre Bedürfnisse abgestimmten Behandlung ist eine sorgfältige Diagnostik und das persönliche Gespräch. Kostenvoranschläge sind selbstverständlich und werden ausführlich besprochen. Die Prophylaxe ist ein Schwerpunkt unseres Engagements für Sie. Wir pflegen seit der Praxisgründung ein Recall-System, mit regelmässigen Kontroll- und Dentalhygiene-Sitzungen kann vermeidbaren Schäden vorgebeugt werden. Sie erhalten Tipps, wie Sie Ihren Mund gesund erhalten können. Gesunderhaltung Parodontologie Nach Abschluss einer Behandlung ist das vorrangige Ziel, Ihre orale Gesundheit zu bewahren und damit nicht zuletzt Ihre Investition zu schützen. Nutzen Sie unser etabliertes und erfolgreiches Recall-System. Das Fundament eines jeden Zahnes, einer jeder Rekonstruktion ist ein gesunder Zahnhalteapparat (Parodont). Es steht Ihnen ein erfahrenes Team mit zwei Zahnärzten, einer Dentalhygienikerin und einer Prophylaxeassistentin zur Verfügung, wenn es darum geht, Erkrankungen des Zahnhalteapparates zu behandeln. Füllungen Wurzelbehandlungen Direkt, mit Kunststoff, oder indirekt, aus Keramik über den Zahntechniker (sog. Inlays), sind Zahnfarben unsichtbar. Haben Sie Beschwerden infolge eine sehr tiefen Karies oder eines Unfalles lassen sich die betroffenen Zähne meist erhalten. Entgegen ihrem schlechten Ruf, können Wurzelbehandlungen, d.h. das Entfernen des entzündeten oder abgestorbenen Zahnnerven, meist schmerzlos durchführt werden. Zahnersatz Kronen und Brücken Wir haben grosse Erfahrung Im Bereiche des Zahnersatzes. Deshalb können wir Ihnen Zahnersatz von der Einzelzahnversorgung bis hin zur vollständigen Rehabilitation ganzer Zahnreihen mit festsitzenden wie auch abnehmbaren Rekonstruktionen bieten. Sind die Zähne stark zerstört, können sie mittels keramischer Teil- und Vollkronen aesthetisch und funktionell wiederhergestellt werden. Mit festsitzenden Brücken können Zahnlücken verschlossen werden. Um den aesthetischen, funktionellen und biologischen Anspüchen gerecht zu werden, setzen wir auch hier vorzugsweise Keramiken ein. Aesthetische Zahnheilkunde Implantologie Es ist selbstverständlich, dass alle unsere Arbeiten auch nach aesthetischen Gesichtspunkten ausgeführt werden. Sie sollen unsichtbar bleiben. Wir helfen Ihnen gerne, Ihr Lächeln zu verschönern. Von schonenden Bleichmethoden über Veneers bis zu Kronen steht Ihnen eine breite Palette an Behandlungsmethoden zur Verfügung. Implantate, d.h. künstliche Zahnwurzeln, stellen heute eine etablierte Behandlungsmethode dar. Wir bieten auch diese Option an. Für komplexe Fälle besteht eine jahrelange, eingespielte Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Spezialisten. Weisheitszahnentfernung Chirurgische Eingriffe Sie sind häufig Quellen von Beschwerden, stossen schräg oder haben keinen Platz. Obwohl wir sehr zurückhalten mit der Indikationsstellung sind, können wir Ihre Weisheitszähne entfernen. Neben den Implantaten und der Weisheitszahnentfernung gibt es eine Vielzahl anderer chirurgischer Eingriffe im oralen Bereich. Hier können wir Ihnen klassisch oder mit unserem Diodenlaser zur Seite stehen.

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Es geht um Ihre Mundgesundheit. Diese gilt es zu fördern und zu erhalten. Sie als Mensch stehen im Mittelpunkt unserer Bemühungen. UNSERE LEISTUNGEN Sie befinden sich bei uns in einer Privatpraxis. Mit allen Möglichkeiten modernster Technik. Vernetzt mit Spezialisten. In persönlicher Atmosphäre. Ihre Betreuung und Behandlung findet in den freundlichen Räumen der zahnarztpraxisAESCHENHOF statt. Sie werden von einem Team behandelt, das Ihre Bedürfnisse genau kennt. Für spezielle Situationen besteht eine intensive und eingespielte Zusammenarbeit mit Spezialisten an der Universität. Bei aller "High-Tech" liegt das Augenmerk auf individueller und persönlicher Beratung und Behandlung – und Ihrer spezifischen Befindlichkeit. Deshalb sind gerade auch Kinder bei uns in guten Händen. Wir bieten Ihnen das gesamte Spektrum zahnmedizinischer Behandlung. Von der einfachen Kontrolle bis hin zur umfangreichen oralen Rehabilitation, inklusive der Kiefergelenksbehandlung und aller anderen vorbereitenden Massnahmen. Die Beratungsgespräche erfolgen kostenlos. Kostenvoranschläge sind selbstverständlich und werden ausführlich besprochen. ANGEBOTSÜBERSICHT Diagnostik Vorbeugung Grundlage jeder strukturierten und dennoch individuell auf Sie und Ihre Bedürfnisse abgestimmten Behandlung ist eine sorgfältige Diagnostik und das persönliche Gespräch. Kostenvoranschläge sind selbstverständlich und werden ausführlich besprochen. Die Prophylaxe ist ein Schwerpunkt unseres Engagements für Sie. Wir pflegen seit der Praxisgründung ein Recall-System, mit regelmässigen Kontroll- und Dentalhygiene-Sitzungen kann vermeidbaren Schäden vorgebeugt werden. Sie erhalten Tipps, wie Sie Ihren Mund gesund erhalten können. Gesunderhaltung Parodontologie Nach Abschluss einer Behandlung ist das vorrangige Ziel, Ihre orale Gesundheit zu bewahren und damit nicht zuletzt Ihre Investition zu schützen. Nutzen Sie unser etabliertes und erfolgreiches Recall-System. Das Fundament eines jeden Zahnes, einer jeder Rekonstruktion ist ein gesunder Zahnhalteapparat (Parodont). Es steht Ihnen ein erfahrenes Team mit zwei Zahnärzten, einer Dentalhygienikerin und einer Prophylaxeassistentin zur Verfügung, wenn es darum geht, Erkrankungen des Zahnhalteapparates zu behandeln. Füllungen Wurzelbehandlungen Direkt, mit Kunststoff, oder indirekt, aus Keramik über den Zahntechniker (sog. Inlays), sind Zahnfarben unsichtbar. Haben Sie Beschwerden infolge eine sehr tiefen Karies oder eines Unfalles lassen sich die betroffenen Zähne meist erhalten. Entgegen ihrem schlechten Ruf, können Wurzelbehandlungen, d.h. das Entfernen des entzündeten oder abgestorbenen Zahnnerven, meist schmerzlos durchführt werden. Zahnersatz Kronen und Brücken Wir haben grosse Erfahrung Im Bereiche des Zahnersatzes. Deshalb können wir Ihnen Zahnersatz von der Einzelzahnversorgung bis hin zur vollständigen Rehabilitation ganzer Zahnreihen mit festsitzenden wie auch abnehmbaren Rekonstruktionen bieten. Sind die Zähne stark zerstört, können sie mittels keramischer Teil- und Vollkronen aesthetisch und funktionell wiederhergestellt werden. Mit festsitzenden Brücken können Zahnlücken verschlossen werden. Um den aesthetischen, funktionellen und biologischen Anspüchen gerecht zu werden, setzen wir auch hier vorzugsweise Keramiken ein. Aesthetische Zahnheilkunde Implantologie Es ist selbstverständlich, dass alle unsere Arbeiten auch nach aesthetischen Gesichtspunkten ausgeführt werden. Sie sollen unsichtbar bleiben. Wir helfen Ihnen gerne, Ihr Lächeln zu verschönern. Von schonenden Bleichmethoden über Veneers bis zu Kronen steht Ihnen eine breite Palette an Behandlungsmethoden zur Verfügung. Implantate, d.h. künstliche Zahnwurzeln, stellen heute eine etablierte Behandlungsmethode dar. Wir bieten auch diese Option an. Für komplexe Fälle besteht eine jahrelange, eingespielte Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Spezialisten. Weisheitszahnentfernung Chirurgische Eingriffe Sie sind häufig Quellen von Beschwerden, stossen schräg oder haben keinen Platz. Obwohl wir sehr zurückhalten mit der Indikationsstellung sind, können wir Ihre Weisheitszähne entfernen. Neben den Implantaten und der Weisheitszahnentfernung gibt es eine Vielzahl anderer chirurgischer Eingriffe im oralen Bereich. Hier können wir Ihnen klassisch oder mit unserem Diodenlaser zur Seite stehen.

 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:00
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Treudler-Laros AG

Treudler-Laros AG

Muttenzerstrasse 125, 4133 Pratteln
Storen und Sonnenstoren für ihr Zuhause

Von Sonnenstoren, Rollläden, Lamellenstoren, Klappläden bis hin zur Innenbeschattung finden Sie bei uns Alles. Bei Treudler-Laros AG bleiben keine Wünsche offen. Spezialanfertigungen, genau auf die Kundenwünsche zugeschnitten, sind für uns keine Seltenheit. Wir produzieren und montieren alles, was sich technisch realisieren lässt und rund um ein Fenster fixierbar ist.Qualität wird bei uns grossgeschrieben und deshalb beziehen wir unsere Produkte nur bei den Besten. Unter anderem zählt die mit „Premium Swiss Quality“ ausgezeichnete Firma Stobag zu einem von unseren Lieferanten. Wir gehören zu den Top Partnern der Firma Stobag. Mit unseren Dienstleistungen und unserem Service im Bereich Reparaturen, Renovationen sind wir gross geworden. Auch heute haben diese Arbeiten einen wesentlichen Anteil am Umsatz. Deshalb haben wir auch ein ganz spezielles Augenmerk auf diese Sparte gerichtet. Denn wir wissen, was wir unseren Kunden schuldig sind. Wir reparieren alle Produkte, auch wenn sie nicht von uns geliefert und montiert wurden. Neue Bestandteile werden eingesetzt und angepasst, abgenutzte aufgefrischt, renoviert oder ersetzt. Ob ein Grossauftrag oder ein Kleinkunde mit einem Sonderwunsch: wir dürfen mit Fug und Recht als die Ärzte für Beschattungen bezeichnet werden.

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StorenStoren und RollladenSonnenschutzReparaturenInsektenschutzWintergarten WintergartenverglasungenFensterlädenFenster
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Bestattungen Bernhard Sutter

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Bestattungen Bernhard Sutter

Rheinfelderstrasse 28, 4450 Sissach
Bereits seit 3 Generationen existiert das Bestattungsunternehmen Sutter.

Angefangen hat vor rund 100 Jahren mein Grossvater, der 1918 offiziell von der Kirchgemeinde Sissach-Böckten-Itingen-Thürnen-Diepflingen als Leichenwagenführer gewählt wurde. In der zweiten Generation führte mein Vater bis 1968 den Leichenwagen, ebenfalls noch mit dem Pferd. Bei der Umstellung auf das Automobil übernahm ich dann das Bestattungswesen und baute zusammen mit meiner Gattin Margrit die damit verbundenen Dienstleistungen aus. Heute sind bereits unsere Söhne in der 4. Generation miteinbezogen. Dank der langjährigen Erfahrung ist unser Familienunternehmen in der Lage, sämtliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit einem Todesfall seriös, einfühlsam und kompetent zu übernehmen. Einkleiden und Einbetten Wir waschen und kleiden die verstorbene Person nach Wünschen mit persönlichen Kleidern oder mit einem Totenhemd ein Das Einbetten in den von Ihnen ausgewählten Sarg erfolgt im Sterbehaus Aufbahrung Auf Wunsch der Angehörigen kann eine Aufbahrung auf dem Friedhof (in der Leichenhalle) organisiert werden. Die Ausschmückung des Sarges mit Blumen besorgen wir gerne nach Ihren Wünschen Särge und Urnen Wir beraten Sie bei der Wahl des Sarges oder der Urne (bei einer Kremation) und zeigen Ihnen die verschiedenen Modelle in unserem Ausstellraum Beratung / Formalitäten Im persönlichen Gespräch beraten wir die Angehörigen kompetent über das weitere Vorgehen. Auf Wunsch besorgen wir die benötigten Dokumente und Bescheinigungen und erledigen die Formalitäten auf den verschiedenen Ämtern Drucksachen und Todesanzeigen Beim Aufsetzen von Leidzirkularen und Todesanzeigen sind wir gerne behilflich. Eine Auswahl an Mustern hilft Ihnen, die geeigneten Worte zu finden Transporte im In- und Ausland Wir überführen die verstorbene Person vom Sterbehaus auf den Friedhof oder ins Krematorium und besorgen auch Überführungen ins Ausland sowie Heimtransporte von im Ausland Verstorbenen Urnentransporte Wir bringen Urnen auf den Friedhof im In- und Ausland Wir helfen und beraten Sie gerne, gehen individuell auf Ihre Wünsche ein und arbeiten diskret und pietätvoll. Im Dienst der TrauerfamilieBernhard und Margrit Sutter _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ Unsere Branche und Umgebung; Mitglied SVB, Schweiz. Verband der Bestattungsdienste, Bestattungen, Bestattungsinstitut, Onoranze Funebri, Impresa Funebre, Agenzia Funebre, Trasporti Salme, Trasporti Funebri, Trasporto Salme, Autofunebre, Carro Funebre, Bestattungswagen, Leichenwagen, Salma, Salme, Muslimische Bestattung, Zürich, Bülach, Kloten, Wettingen, Baden, Spreitenbach,Lenzburg, Wohlen, Aarau, Wöschnau, Elinsbach, Küttigen, Schönenwerd, Niedergösgen, Gretzenbach, Obergösgen, Däniken, Dulliken, Winznau, Starrkirch-Wil, Rohr, Stüsslingen, Lostorf, Walterswil, Kölliken, Safenwil, Zofingen, Oftringen, Muhen, Oberentfelden, Unterentfelden, Reiden, Sursee, Luzern, Aarburg, Boningen, Drei Tannen, Olten, Trimbach, Hauenstein, Wisen, Wangen bei Olten, Kappel, Born bei Kappel, Rickenbach, Hägendorf, Allerheiligen, Allerheiligenberg, Gunzgen, Härkingen, Fulenbach, Wolfwil, Egerkingen, Murgenthal, Rothrist, Langenthal, Sarg, Särge, Bare, Cofani, Friedhof, Cimitero, Neuendorf, Oberbuchsiten, Niederbuchsiten, Kestenholz, Oensingen, Balsthal, Mümliswil, Niederbipp, Solothurn, Gerlafingen, Derendingen, Bellach, Bettlach, Biel, Grenchen, Deitingen, Riedholz, Roggwil, Bern, Basel, Zürich, St. Gallen, Rorschach, Winterthur, Chur, Thun, Spiez, Interlaken, Strengelbach, Aesch, Allschwil, Anwil, Arboldswil, Arlesheim, Augst, Bennwil, Biel-Benken, Binningen, Birsfelden, Blauen, Böckten, Bottmingen, Bretzwil, Brislach, Bubendorf, Buckten, Burg, Buus, Diegten, Diepflingen,Dittingen, Duggingen, Eptingen, Ettingen, Frenkendorf, Füllinsdorf, Gelterkinden, Grellingen, Häfelfingen, Hemmiken, Hölstein, Itingen, Känerkinden, Kilchberg, Lampenberg, Langenbruck, Läufelfingen, Laufen, Lausen, Lauwil, Liedertswil, Liesberg, Liestal, Lupsingen, Maisprach, Münchenstein, Muttenz, Nenzlingen, Niederdorf, Nusshof, Oberdorf, Oberwil, Oltingen, Ormalingen, Pfeffingen, Pratteln, Ramlinsburg, Reigoldswil, Reinach, Rickenbach, Roggenburg, Röschenz, Rothenfluh, Rümlingen, Rünenberg, Schönenbuch, Seltisberg, Sissach, Tecknau, Tenniken, Therwil, Thürnen, Titterten, Wahlen, Waldenburg, Wenslingen, Wintersingen, Wittinsburg, Zeglingen, Ziefen, Zunzgen, Zwingen, Lyssach, Burgdorf, Emmen, Sempach, Kriens, Stans, Gotthard, Uri, Biberist, Chan, Zug, Horgen, Dübendorf, Wallisellen, Pfàffikon, Rapperswil-Jona, Wil, Gossau, Arbon, Kreuzlingen, Schaffhausen, Rheinfelden, Frick, Möhlin, Stein, Koblenz, Dornach, Laufen, Kulm, Reinach, Menziken, Herzogenbuchsee, Meiringen, Lungern, Laupen, Murten, Dättwil, Lugano, Chiasso, Locarno, Bellinzona, Ascona, Mendrisio, Airolo, Biasca, Ambri, Kantonsspital Olten, Spital,hopital, hospital, ospedale, bolnica, hastane, clinica, clinic, Kantonsspital Aarau, Kantonsspital Baden, Inselspital Bern, Universitätsspital Basel, Barmelweid, Klinik, Hirslandenklinik, Universitätsspital Zürich, Triemlispital Zürich, Urnen, Pietätsartikel, Bestatter, Wynau, Thal, Gäu, Zivilstandsamt, Leichenpass, Todesurkunde, Totenschein, Grabstein, Beerdigung, Abdankung, Trauerfeier, Kloster, Kirche, Stadt, Aufbahrungshalle, Drei Tannen Olten, Abdankungshalle, Trauerredner, Pfarrer, Abschiedsfeier, Trauergottesdienst, Blumen, Kosmetik, Verstorbene, Tod, Zentrum, Spitex, Todesschein, Todesbescheinigung, Kreuz, Auslandüberführung, Überführung, Rückführung, Versicherung, Pogrebnici, Cenaze, Undertakers, Pompas fúnebres, Pompes funèbres, Deutsch, Spanisch, English, Französisch, Italienisch, Italien, Frankreich, Spanien, Deutschland, Österreich, funérailles, pogreb, funeral, funerale, hearses, Bergung, Überführung, Dokumente, Zivilstandsamt, Bestattungsamt, Oberamt, Sargversiegelung, Stadthaus, Vorsorge, Fachausweis, Gemeinde, Pfarramt, Alters- und Pflegeheim, Seniorenzentrum, Altersheim, Pflegeheim, Wohnheim, Bornblick, Weingarten, St. Martin, Stadtpark, Haus zur Heimat, Oasis, Marienheim, Brunnematt, Brüggli, Ruttiger, Haus im Park, Schlossgarten, Sunnefeld, Falkenhof, Gerber Lindau, Unfallopfer, Missione Cattolica, Was tun bei Todesfall, Bürgerspital Solothurn, Onoranze Funebri Aarau, Spital Olten, Unfall, Unfälle, Selbstmord, Suizid, Arzt, Amtsarzt, Bezirksarzt, Spital Basel, Spital Bern, Spital Zürich, Spital Aarau, Spital Langenthal, Spital Luzern, Inselspital Bern, Unispital, Universitätsspital, Inselspital, Bürgerspital, Kantonsspital, Triemli, Bestattungen, Bestatten, Bestaten, Bestater, Bestatungen, Krematorium, Krem, Krema, Aare Bestattung, Verbrennung, kremiert, Unfallopfer, Krem Olten, Krematorium Olten, Totenmaske, Bestatter mit Fachausweis, aus Asche wird ein Diamant, Diamant, Asche, Exhumation, Feuerbestattung, Erdbestattung, Seebest, undertaker, Begräbnis, Zeremonie, Trauerkarten, Todesanzeige, Trauerzeremonie, Blumenschmuck, Trauerbewältigung, Natur, Naturbestattung, Seebestattung, Helikopterbestattung, Flugzeugbestattung, Gletscherbestattung, Edelsteinbestattung, Waldbestattung, Baumbestattung, Edelstein, Totengräber, Erbschaftsamt, Erbschaftsamt Olten, Erbschatsamt Solothurn, Polizei, Kapo, Kantonspolizei, Kantonspolizei Olten, Stadtpolizei Olten, Stadtpolizei Solothurn, Kantonspolizei Solothurn, Kapo Olten, Kapo Solothurn, sipërmarrësve, pogrebnici, undertakers, pogrebne usluge, pogrebne, usluge, poduzetnik, cenazeci, funeral, varrimet, imam, pogrzeb, pogrebot, pogreb, pompes funèbres, funerária, enterradores, cenaze, IRM, Institut für Rechtsmedizin, IRM Bern, IRM Aarau, IRM Zürich, IRM Basel, Hospiz im Park, Roger Sutter, Bestattungsinstitut, Beerdigungsinstitut, weisser Leichenwagen, weisse Bestattungs- Limousine

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BestattungenGemeindeBestattungsinstitut
Rheinfelderstrasse 28, 4450 Sissach
BestattungenGemeindeBestattungsinstitut
Bereits seit 3 Generationen existiert das Bestattungsunternehmen Sutter.

Angefangen hat vor rund 100 Jahren mein Grossvater, der 1918 offiziell von der Kirchgemeinde Sissach-Böckten-Itingen-Thürnen-Diepflingen als Leichenwagenführer gewählt wurde. In der zweiten Generation führte mein Vater bis 1968 den Leichenwagen, ebenfalls noch mit dem Pferd. Bei der Umstellung auf das Automobil übernahm ich dann das Bestattungswesen und baute zusammen mit meiner Gattin Margrit die damit verbundenen Dienstleistungen aus. Heute sind bereits unsere Söhne in der 4. Generation miteinbezogen. Dank der langjährigen Erfahrung ist unser Familienunternehmen in der Lage, sämtliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit einem Todesfall seriös, einfühlsam und kompetent zu übernehmen. Einkleiden und Einbetten Wir waschen und kleiden die verstorbene Person nach Wünschen mit persönlichen Kleidern oder mit einem Totenhemd ein Das Einbetten in den von Ihnen ausgewählten Sarg erfolgt im Sterbehaus Aufbahrung Auf Wunsch der Angehörigen kann eine Aufbahrung auf dem Friedhof (in der Leichenhalle) organisiert werden. Die Ausschmückung des Sarges mit Blumen besorgen wir gerne nach Ihren Wünschen Särge und Urnen Wir beraten Sie bei der Wahl des Sarges oder der Urne (bei einer Kremation) und zeigen Ihnen die verschiedenen Modelle in unserem Ausstellraum Beratung / Formalitäten Im persönlichen Gespräch beraten wir die Angehörigen kompetent über das weitere Vorgehen. Auf Wunsch besorgen wir die benötigten Dokumente und Bescheinigungen und erledigen die Formalitäten auf den verschiedenen Ämtern Drucksachen und Todesanzeigen Beim Aufsetzen von Leidzirkularen und Todesanzeigen sind wir gerne behilflich. Eine Auswahl an Mustern hilft Ihnen, die geeigneten Worte zu finden Transporte im In- und Ausland Wir überführen die verstorbene Person vom Sterbehaus auf den Friedhof oder ins Krematorium und besorgen auch Überführungen ins Ausland sowie Heimtransporte von im Ausland Verstorbenen Urnentransporte Wir bringen Urnen auf den Friedhof im In- und Ausland Wir helfen und beraten Sie gerne, gehen individuell auf Ihre Wünsche ein und arbeiten diskret und pietätvoll. Im Dienst der TrauerfamilieBernhard und Margrit Sutter _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ Unsere Branche und Umgebung; Mitglied SVB, Schweiz. Verband der Bestattungsdienste, Bestattungen, Bestattungsinstitut, Onoranze Funebri, Impresa Funebre, Agenzia Funebre, Trasporti Salme, Trasporti Funebri, Trasporto Salme, Autofunebre, Carro Funebre, Bestattungswagen, Leichenwagen, Salma, Salme, Muslimische Bestattung, Zürich, Bülach, Kloten, Wettingen, Baden, Spreitenbach,Lenzburg, Wohlen, Aarau, Wöschnau, Elinsbach, Küttigen, Schönenwerd, Niedergösgen, Gretzenbach, Obergösgen, Däniken, Dulliken, Winznau, Starrkirch-Wil, Rohr, Stüsslingen, Lostorf, Walterswil, Kölliken, Safenwil, Zofingen, Oftringen, Muhen, Oberentfelden, Unterentfelden, Reiden, Sursee, Luzern, Aarburg, Boningen, Drei Tannen, Olten, Trimbach, Hauenstein, Wisen, Wangen bei Olten, Kappel, Born bei Kappel, Rickenbach, Hägendorf, Allerheiligen, Allerheiligenberg, Gunzgen, Härkingen, Fulenbach, Wolfwil, Egerkingen, Murgenthal, Rothrist, Langenthal, Sarg, Särge, Bare, Cofani, Friedhof, Cimitero, Neuendorf, Oberbuchsiten, Niederbuchsiten, Kestenholz, Oensingen, Balsthal, Mümliswil, Niederbipp, Solothurn, Gerlafingen, Derendingen, Bellach, Bettlach, Biel, Grenchen, Deitingen, Riedholz, Roggwil, Bern, Basel, Zürich, St. Gallen, Rorschach, Winterthur, Chur, Thun, Spiez, Interlaken, Strengelbach, Aesch, Allschwil, Anwil, Arboldswil, Arlesheim, Augst, Bennwil, Biel-Benken, Binningen, Birsfelden, Blauen, Böckten, Bottmingen, Bretzwil, Brislach, Bubendorf, Buckten, Burg, Buus, Diegten, Diepflingen,Dittingen, Duggingen, Eptingen, Ettingen, Frenkendorf, Füllinsdorf, Gelterkinden, Grellingen, Häfelfingen, Hemmiken, Hölstein, Itingen, Känerkinden, Kilchberg, Lampenberg, Langenbruck, Läufelfingen, Laufen, Lausen, Lauwil, Liedertswil, Liesberg, Liestal, Lupsingen, Maisprach, Münchenstein, Muttenz, Nenzlingen, Niederdorf, Nusshof, Oberdorf, Oberwil, Oltingen, Ormalingen, Pfeffingen, Pratteln, Ramlinsburg, Reigoldswil, Reinach, Rickenbach, Roggenburg, Röschenz, Rothenfluh, Rümlingen, Rünenberg, Schönenbuch, Seltisberg, Sissach, Tecknau, Tenniken, Therwil, Thürnen, Titterten, Wahlen, Waldenburg, Wenslingen, Wintersingen, Wittinsburg, Zeglingen, Ziefen, Zunzgen, Zwingen, Lyssach, Burgdorf, Emmen, Sempach, Kriens, Stans, Gotthard, Uri, Biberist, Chan, Zug, Horgen, Dübendorf, Wallisellen, Pfàffikon, Rapperswil-Jona, Wil, Gossau, Arbon, Kreuzlingen, Schaffhausen, Rheinfelden, Frick, Möhlin, Stein, Koblenz, Dornach, Laufen, Kulm, Reinach, Menziken, Herzogenbuchsee, Meiringen, Lungern, Laupen, Murten, Dättwil, Lugano, Chiasso, Locarno, Bellinzona, Ascona, Mendrisio, Airolo, Biasca, Ambri, Kantonsspital Olten, Spital,hopital, hospital, ospedale, bolnica, hastane, clinica, clinic, Kantonsspital Aarau, Kantonsspital Baden, Inselspital Bern, Universitätsspital Basel, Barmelweid, Klinik, Hirslandenklinik, Universitätsspital Zürich, Triemlispital Zürich, Urnen, Pietätsartikel, Bestatter, Wynau, Thal, Gäu, Zivilstandsamt, Leichenpass, Todesurkunde, Totenschein, Grabstein, Beerdigung, Abdankung, Trauerfeier, Kloster, Kirche, Stadt, Aufbahrungshalle, Drei Tannen Olten, Abdankungshalle, Trauerredner, Pfarrer, Abschiedsfeier, Trauergottesdienst, Blumen, Kosmetik, Verstorbene, Tod, Zentrum, Spitex, Todesschein, Todesbescheinigung, Kreuz, Auslandüberführung, Überführung, Rückführung, Versicherung, Pogrebnici, Cenaze, Undertakers, Pompas fúnebres, Pompes funèbres, Deutsch, Spanisch, English, Französisch, Italienisch, Italien, Frankreich, Spanien, Deutschland, Österreich, funérailles, pogreb, funeral, funerale, hearses, Bergung, Überführung, Dokumente, Zivilstandsamt, Bestattungsamt, Oberamt, Sargversiegelung, Stadthaus, Vorsorge, Fachausweis, Gemeinde, Pfarramt, Alters- und Pflegeheim, Seniorenzentrum, Altersheim, Pflegeheim, Wohnheim, Bornblick, Weingarten, St. Martin, Stadtpark, Haus zur Heimat, Oasis, Marienheim, Brunnematt, Brüggli, Ruttiger, Haus im Park, Schlossgarten, Sunnefeld, Falkenhof, Gerber Lindau, Unfallopfer, Missione Cattolica, Was tun bei Todesfall, Bürgerspital Solothurn, Onoranze Funebri Aarau, Spital Olten, Unfall, Unfälle, Selbstmord, Suizid, Arzt, Amtsarzt, Bezirksarzt, Spital Basel, Spital Bern, Spital Zürich, Spital Aarau, Spital Langenthal, Spital Luzern, Inselspital Bern, Unispital, Universitätsspital, Inselspital, Bürgerspital, Kantonsspital, Triemli, Bestattungen, Bestatten, Bestaten, Bestater, Bestatungen, Krematorium, Krem, Krema, Aare Bestattung, Verbrennung, kremiert, Unfallopfer, Krem Olten, Krematorium Olten, Totenmaske, Bestatter mit Fachausweis, aus Asche wird ein Diamant, Diamant, Asche, Exhumation, Feuerbestattung, Erdbestattung, Seebest, undertaker, Begräbnis, Zeremonie, Trauerkarten, Todesanzeige, Trauerzeremonie, Blumenschmuck, Trauerbewältigung, Natur, Naturbestattung, Seebestattung, Helikopterbestattung, Flugzeugbestattung, Gletscherbestattung, Edelsteinbestattung, Waldbestattung, Baumbestattung, Edelstein, Totengräber, Erbschaftsamt, Erbschaftsamt Olten, Erbschatsamt Solothurn, Polizei, Kapo, Kantonspolizei, Kantonspolizei Olten, Stadtpolizei Olten, Stadtpolizei Solothurn, Kantonspolizei Solothurn, Kapo Olten, Kapo Solothurn, sipërmarrësve, pogrebnici, undertakers, pogrebne usluge, pogrebne, usluge, poduzetnik, cenazeci, funeral, varrimet, imam, pogrzeb, pogrebot, pogreb, pompes funèbres, funerária, enterradores, cenaze, IRM, Institut für Rechtsmedizin, IRM Bern, IRM Aarau, IRM Zürich, IRM Basel, Hospiz im Park, Roger Sutter, Bestattungsinstitut, Beerdigungsinstitut, weisser Leichenwagen, weisse Bestattungs- Limousine

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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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Yagmur FloraWorld

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Güterstrasse 19A, 4133 Pratteln
Ihr Shop für CBD und Hanf-Produkte in Pratteln

Flora World ist ein seit 2017 bestehendes Unternehmen, das sich auf den Verkauf von CBD Produkten und Hanf-Lebensmitteln spezialisiert hat. In unserem Shop finden Sie CBD Blüten, CBD Öle und CBD Balsam sowie diverse auf Hanf basierende Lebensmittel. Auch das entsprechende Zubehör ist bei uns erhältlich. Wir bieten ausschliesslich qualitativ hochstehende Produkte, die in der Schweiz 100% legal und für den Verkauf zugelassen sind. Sämtliche Produkte können entweder über unseren Online-Shop oder direkt in unserem Ladenlokal an der Oberemattstrasse 20 - 22 in Pratteln gekauft werden. CBD Öle CBD Blüten CBD Tropfen CBD Balsam Verschiedene Hanfteesorten Hanfnudeln und -spaghetti Hanfschokolade Hanfmüesli Hanfsamen Hanföl zum Kochen Knabberhanf (mit Schokolade-, Cappucchinogeschmack oder süss) Hanfgetränke Normale Getränke Papers Rips Filter Grinder Was ist CBD? CBD und THC haben praktisch die gleiche chemische Zusammensetzung Bild: Wikipedia Studenten in Schlabberhosen, Geschäftsmänner im Anzug und 70-jährige Omas – alle wollen das «legale Gras» ausprobieren. Der Fachhandel verbucht Rekordzahlen, die Konsumenten freuen sich, die Behörden sind Überfordert. Was genau ist CBD? CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, ein chemischer Wirkstoff aus der Klasse der Cannabinoide. CBD und THC sind vom Aufbau her sehr ähnlich und besitzen die gleiche chemische Formel. Auch Aussehen und Geruch kann man kaum unterscheiden. Links CBD – Rechts THC CBD und THC können mit blossem Auge nicht unterschieden werden. KEYstone CBD hat allerdings geringfügige Abweichungen in der molekularen Struktur und ist deshalb nicht psychotrop und wirkt nicht auf das zentrale Nervenssystem. Im Handel legal erhältliches Cannabis hat meist einen CBD-Gehalt von zehn bis 20 Prozent und einen Rest-THC-Gehalt von 0,3 bis 0,7 Prozent. 7 gute Gründe, warum Cannabis legalisiert werden sollte Wird man von CBD high? Wer CBD raucht, um high zu werden, wird enttäuscht. Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS Von CBD wird man nicht high – zumindest nicht im landläufigen Sinn. CBD gilt als ein nicht-psychoaktives Cannabinoid. Das heisst, es wirkt nicht auf das zentrale Nervensystem und beeinflusst weder Auffassungsgabe noch Wahrnehmung – sprich: es löst keinen Rausch aus. Der Konsum von CBD wirkt eher beruhigend und hilft gegen Krämpfe, Entzündungen, Angst, sowie Übelkeit. Der Rest-THC-Gehalt in legalem Cannabis reicht nicht aus, um einen Rausch auszulösen. Wenn CBD nicht high macht, wieso sollte man es rauchen? CBD wird von vielen als Wundermittel bezeichnet: Der Effekt ist allerdings noch nicht gesichert. Bild: Brennan Linsley/AP/KEYSTONE Die medizinische Wirkung von CBD ist derzeit nicht gesichert. Trotzdem vermuten Wissenschaftler und Ärzte, dass das legale Gras als Medikament für viele Krankheiten verwendet werden könnte. Diskutiert werden unter anderem mögliche therapeutische Wirkungen gegen Epilepsie, Angststörungen, Schlafstörungen, Übelkeit, Psychose, Depression und sogar Krebs. In der Schweiz darf man aus gesetzlichen Gründen jedoch keine spezifischen Heilversprechen abgeben – CBD wird lediglich als Tabakersatz oder Rohstoff verkauft. Verkäufer und Produzenten distanzieren sich deshalb von der medizinischen Wirkung und bitten die Konsumenten ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Gemäss der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte kann CBD jedoch bei mittelschwerer bis schwerer Spastizität bei Multipler Sklerose (MS) von Ärzten verschrieben werden. Dafür müssen Ärzte darlegen, dass die Krankheit die Lebensqualität schwer beeinträchtigt und andere Therapien keinen Erfolg gebracht haben. 10 Promis, von denen du nie gedacht hättest, dass sie gekifft haben #MeToo: Diese Frauen belasten Harvey Weinstein 1/19 Augenblicke – Bilder aus aller Welt 1/204 Aktuelle Polizeibilder: Arbeitsunfall mit Hubstapler 1/209 Die subversive Plakatkunst vom Guerilla-Künstler Hogre 1/27 Teenager greift in Flums mehrere Personen mit Axt an 1/12 Diese 21 Damen kämpfen um den Mucki-Bachelor Joel Herger 1/23 Die Schweizer in der NHL und AHL 2017/18 1/23 «Pizza-Suppe» und andere Food-Kombos, die schlicht doof sind 1/21 Weitere Slideshows George Washington hat auf seiner Farm in Mount Vernon hauptsächlich Hanf angebaut. Seinen Tagebuch-Einträgen zufolge züchtete er die Pflanzen gezielt daraufhin, ihre Potenz zu steigern.Quelle: GILBERT STUART Königin Victoria von England wurde zum Konsum quasi gezwungen: Ihr Leibarzt Russell Reynolds verschrieb ihr eine Tinktur mit Cannabis, um ihre schweren Menstruationsbeschwerden zu lindern. (Bild: Royal Collection) 1/10 Ist CBD gefährlich? Bis jetzt gibt es keine Anzeichen, dass CBD gefährlich sein kann. Trotzdem wird beim Tabakersatz ein Warnhinweis angebracht. Bild: KEYSTONE Über potentielle Gefahren gibt es noch zu wenig Informationen, meint Markus Meury von Sucht Schweiz. «Wir sehen einen Boom im CBD-Gras, können aber noch sehr wenig über Gefahren sagen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Rauchen aufgrund der krebserregenden Verbrennungspartikel immer ungesund ist.» Wer konsumiert CBD – der kundige Haschraucher oder unerfahrene Drogenneuling? «Auch wenn CBD keinen Rausch auslöst, könnte es eine Ausstiegshilfe für Cannabis-Süchtige sein. Es könnte jedoch genauso gut sein, dass es ein Einstieg zu Marihuana ist», sagt Meury. Umfrage Sei ehrlich. Bist du grad am kiffen? Jup! Nope! Hmm, vielleicht später. Abstimmen Ist CBD wirklich wirklich legal? CBD ist legal. Als was man CBD verkauft, ist allerdings eine andere Frage. Bild: STRINGER/REUTERS Da CBD ein nicht-berauschender Wirkstoff ist, unterliegt es nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist legal erhältlich. Seit 2011 gilt zusätzlich die Bestimmung, wonach Cannabis mit einem THC-Gehalt von unter einem Prozent nicht unter das Betäubungsmittelrecht fällt und daher ebenfalls legal ist. In der Schweiz gibt es nur vier legale CBD-Tabakersätze. Der Rest der CBD-Produkte wird als Rohstoff verkauft und liegt tatsächlich in einem rechtlichen Graubereich. CBD-Rohstoffe sind theoretisch nicht zum Verzehr geeignet, werden von vielen aber trotzdem geraucht. Anders als beim Tabakersatz werden CBD-Rohstoffe jedoch von der Tabaksteuer befreit. Das sagt Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut dazu: «Im Handel sind häufig CBD-haltige Rohstoffe ohne Zweckbestimmung anzutreffen. Sie sind nicht eindeutig qualifizierbar, da aus ihnen unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichem Verwendungszweck hergestellt werden können, die wiederum unterschiedlichen Gesetzgebungen unterliegen.» – Stand 27. Februar 2017 - Hanf - CBD - Gras - CBD öl

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Flora World ist ein seit 2017 bestehendes Unternehmen, das sich auf den Verkauf von CBD Produkten und Hanf-Lebensmitteln spezialisiert hat. In unserem Shop finden Sie CBD Blüten, CBD Öle und CBD Balsam sowie diverse auf Hanf basierende Lebensmittel. Auch das entsprechende Zubehör ist bei uns erhältlich. Wir bieten ausschliesslich qualitativ hochstehende Produkte, die in der Schweiz 100% legal und für den Verkauf zugelassen sind. Sämtliche Produkte können entweder über unseren Online-Shop oder direkt in unserem Ladenlokal an der Oberemattstrasse 20 - 22 in Pratteln gekauft werden. CBD Öle CBD Blüten CBD Tropfen CBD Balsam Verschiedene Hanfteesorten Hanfnudeln und -spaghetti Hanfschokolade Hanfmüesli Hanfsamen Hanföl zum Kochen Knabberhanf (mit Schokolade-, Cappucchinogeschmack oder süss) Hanfgetränke Normale Getränke Papers Rips Filter Grinder Was ist CBD? CBD und THC haben praktisch die gleiche chemische Zusammensetzung Bild: Wikipedia Studenten in Schlabberhosen, Geschäftsmänner im Anzug und 70-jährige Omas – alle wollen das «legale Gras» ausprobieren. Der Fachhandel verbucht Rekordzahlen, die Konsumenten freuen sich, die Behörden sind Überfordert. Was genau ist CBD? CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, ein chemischer Wirkstoff aus der Klasse der Cannabinoide. CBD und THC sind vom Aufbau her sehr ähnlich und besitzen die gleiche chemische Formel. Auch Aussehen und Geruch kann man kaum unterscheiden. Links CBD – Rechts THC CBD und THC können mit blossem Auge nicht unterschieden werden. KEYstone CBD hat allerdings geringfügige Abweichungen in der molekularen Struktur und ist deshalb nicht psychotrop und wirkt nicht auf das zentrale Nervenssystem. Im Handel legal erhältliches Cannabis hat meist einen CBD-Gehalt von zehn bis 20 Prozent und einen Rest-THC-Gehalt von 0,3 bis 0,7 Prozent. 7 gute Gründe, warum Cannabis legalisiert werden sollte Wird man von CBD high? Wer CBD raucht, um high zu werden, wird enttäuscht. Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS Von CBD wird man nicht high – zumindest nicht im landläufigen Sinn. CBD gilt als ein nicht-psychoaktives Cannabinoid. Das heisst, es wirkt nicht auf das zentrale Nervensystem und beeinflusst weder Auffassungsgabe noch Wahrnehmung – sprich: es löst keinen Rausch aus. Der Konsum von CBD wirkt eher beruhigend und hilft gegen Krämpfe, Entzündungen, Angst, sowie Übelkeit. Der Rest-THC-Gehalt in legalem Cannabis reicht nicht aus, um einen Rausch auszulösen. Wenn CBD nicht high macht, wieso sollte man es rauchen? CBD wird von vielen als Wundermittel bezeichnet: Der Effekt ist allerdings noch nicht gesichert. Bild: Brennan Linsley/AP/KEYSTONE Die medizinische Wirkung von CBD ist derzeit nicht gesichert. Trotzdem vermuten Wissenschaftler und Ärzte, dass das legale Gras als Medikament für viele Krankheiten verwendet werden könnte. Diskutiert werden unter anderem mögliche therapeutische Wirkungen gegen Epilepsie, Angststörungen, Schlafstörungen, Übelkeit, Psychose, Depression und sogar Krebs. In der Schweiz darf man aus gesetzlichen Gründen jedoch keine spezifischen Heilversprechen abgeben – CBD wird lediglich als Tabakersatz oder Rohstoff verkauft. Verkäufer und Produzenten distanzieren sich deshalb von der medizinischen Wirkung und bitten die Konsumenten ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Gemäss der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte kann CBD jedoch bei mittelschwerer bis schwerer Spastizität bei Multipler Sklerose (MS) von Ärzten verschrieben werden. Dafür müssen Ärzte darlegen, dass die Krankheit die Lebensqualität schwer beeinträchtigt und andere Therapien keinen Erfolg gebracht haben. 10 Promis, von denen du nie gedacht hättest, dass sie gekifft haben #MeToo: Diese Frauen belasten Harvey Weinstein 1/19 Augenblicke – Bilder aus aller Welt 1/204 Aktuelle Polizeibilder: Arbeitsunfall mit Hubstapler 1/209 Die subversive Plakatkunst vom Guerilla-Künstler Hogre 1/27 Teenager greift in Flums mehrere Personen mit Axt an 1/12 Diese 21 Damen kämpfen um den Mucki-Bachelor Joel Herger 1/23 Die Schweizer in der NHL und AHL 2017/18 1/23 «Pizza-Suppe» und andere Food-Kombos, die schlicht doof sind 1/21 Weitere Slideshows George Washington hat auf seiner Farm in Mount Vernon hauptsächlich Hanf angebaut. Seinen Tagebuch-Einträgen zufolge züchtete er die Pflanzen gezielt daraufhin, ihre Potenz zu steigern.Quelle: GILBERT STUART Königin Victoria von England wurde zum Konsum quasi gezwungen: Ihr Leibarzt Russell Reynolds verschrieb ihr eine Tinktur mit Cannabis, um ihre schweren Menstruationsbeschwerden zu lindern. (Bild: Royal Collection) 1/10 Ist CBD gefährlich? Bis jetzt gibt es keine Anzeichen, dass CBD gefährlich sein kann. Trotzdem wird beim Tabakersatz ein Warnhinweis angebracht. Bild: KEYSTONE Über potentielle Gefahren gibt es noch zu wenig Informationen, meint Markus Meury von Sucht Schweiz. «Wir sehen einen Boom im CBD-Gras, können aber noch sehr wenig über Gefahren sagen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Rauchen aufgrund der krebserregenden Verbrennungspartikel immer ungesund ist.» Wer konsumiert CBD – der kundige Haschraucher oder unerfahrene Drogenneuling? «Auch wenn CBD keinen Rausch auslöst, könnte es eine Ausstiegshilfe für Cannabis-Süchtige sein. Es könnte jedoch genauso gut sein, dass es ein Einstieg zu Marihuana ist», sagt Meury. Umfrage Sei ehrlich. Bist du grad am kiffen? Jup! Nope! Hmm, vielleicht später. Abstimmen Ist CBD wirklich wirklich legal? CBD ist legal. Als was man CBD verkauft, ist allerdings eine andere Frage. Bild: STRINGER/REUTERS Da CBD ein nicht-berauschender Wirkstoff ist, unterliegt es nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist legal erhältlich. Seit 2011 gilt zusätzlich die Bestimmung, wonach Cannabis mit einem THC-Gehalt von unter einem Prozent nicht unter das Betäubungsmittelrecht fällt und daher ebenfalls legal ist. In der Schweiz gibt es nur vier legale CBD-Tabakersätze. Der Rest der CBD-Produkte wird als Rohstoff verkauft und liegt tatsächlich in einem rechtlichen Graubereich. CBD-Rohstoffe sind theoretisch nicht zum Verzehr geeignet, werden von vielen aber trotzdem geraucht. Anders als beim Tabakersatz werden CBD-Rohstoffe jedoch von der Tabaksteuer befreit. Das sagt Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut dazu: «Im Handel sind häufig CBD-haltige Rohstoffe ohne Zweckbestimmung anzutreffen. Sie sind nicht eindeutig qualifizierbar, da aus ihnen unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichem Verwendungszweck hergestellt werden können, die wiederum unterschiedlichen Gesetzgebungen unterliegen.» – Stand 27. Februar 2017 - Hanf - CBD - Gras - CBD öl

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Allschwilerstrasse 2, 4055 Basel
Herzlich Willkommen bei uns

Information - Hausbesuche Das Team MZMB Mobile Zahn Medizin Basel hat sich darauf spezialisiert, in Alters- und Pflegeheimen und auch zu Hause eine bestmögliche Grundversorgung der Zähne - ausserhalb einer Zahnarztpraxis - anzubieten. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne! 061 303 93 26 Unser Labor ist mit den modernsten Gerätschaften ausgeschtattet, mit denen wir alle erdenklichen zahntechnischen Arbeiten angehen können. Wir schätzen an unserem Arbeitsplatz die helle und ruhige Atmosphäre, die sich positiv auf das konzentrierte und motivierte Arbeiten auswirkt. Leistungsangebot : Teilprothetik Sicherheit durch CE-geprüfte Materialien. Hervorragende biologische Verträglichkeit Zeitgemässer Zahnersatz Hoher Tragekomfort Breite Indikationspalette Totalprothetik Wir wollen dem steigenden ästhetischen und funktionellen Bedürfnis unserer Patienten gerecht werden, indem wir neue Techniken und Materialien einsetzen. Mit der kontinuierlichen Teilnahme an Weiterbildungen gewährleisten wir,dass unsere Mitarbeiter stets auf dem neusten Stand sind. Kieferorthopädie Moderste Technik und langjährige Erfahrung Dehnplatten Positioner Retainer Aktivator

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Zahntechnisches LaborKieferorthopädieZahnprothetikerReparaturenImplantologie
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Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können.Z.B. bei folgenden Symptomen: Probleme des Bewegungsapparates Probleme des Verdauungstraktes Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. Nieren – und Blasen Probleme Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen.OsteopathieWas ist Osteopathie?«Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff.Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe.Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden.Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs.Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw.Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind.Der Osteopath behandelt alle Art von:Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen.So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist.Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen.Geschichte der OsteopathieDer amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London.William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde.D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem.Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
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OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können.Z.B. bei folgenden Symptomen: Probleme des Bewegungsapparates Probleme des Verdauungstraktes Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. Nieren – und Blasen Probleme Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen.OsteopathieWas ist Osteopathie?«Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff.Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe.Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden.Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs.Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw.Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind.Der Osteopath behandelt alle Art von:Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen.So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist.Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen.Geschichte der OsteopathieDer amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London.William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde.D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem.Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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