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Schwimmbad in Oberes Baselbiet (Region)

: 25 EintrÀge
MP

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Mundwiler Planungs und Architektur AG

BĂŒtzenenweg 96, 4450 Sissach
Über uns

Unser ArchitekturbĂŒro mit Sitz in Sissach besteht seit ĂŒber 50 Jahren. Auf Grund unserer grossen Erfahrung erarbeiten wir stets bedĂŒrfnisgerechte Lösungen fĂŒr unsere Kunden. Wir sind spezialisiert auf die Projektierung und AusfĂŒhrung von Neubauten, Umbauten und Sanierungen von öffentlichen, privaten sowie denkmalgeschĂŒtzten Objekten. Das optimieren von NutzungsflĂ€chen in der Nachverdichtung gewinnt an Bedeutung und bildet einen weiteren Bestandteil in unserer Kompetenz. Des Weiteren erarbeiten wir auch Farb- und Materialkonzepte fĂŒr Innenarchitektur und Raumdesign. GrĂŒndung des eigenen ArchitekturbĂŒros im Jahre 1963 durch Max Mundwiler, Senior, als 1-Mann-Betrieb Ausbildung von Lehrlingen und Lehrtöchtern zu Hochbauzeichner/innen Gewinn von diversen Architektur-Wettbewerben mit AusfĂŒhrungsauftrag Nebenamtlicher GebĂ€udeschĂ€tzer der BGV wĂ€hrend 25 Jahren. Im Auftrage des Amtes fĂŒr Bundesbauten SchĂ€tzung der Erstattungskosten von Bauten im Besitze des Bundes wie Munitionsmagazine, ZeughĂ€user, ZollgebĂ€ude, etc. WeiterfĂŒhrung des ArchitekturbĂŒros durch Patrick Mundwiler, Junior, Architekt, Bauleiter, Verkauf • AusgefĂŒhrte Hochbauprojekte mit AuftrĂ€gen der öffentlichen Hand, Industrie, Gewerbe und Privater • Fabrikations-, Forschungs-, Verwaltungs- und LagergebĂ€ude (unter anderem fĂŒr IKEA) • Schreinerei, Werkhof fĂŒr Transportunternehmen • VerwaltungsgebĂ€ude der Elektra Sissach • Werkhof mit Feuerwehrmagazin und Zivilschutzanlage • Schwimmbad • Leichenhalle mit UrnenwĂ€nden • EinfamilienhĂ€user , individuell nach Kundenwunsch • MehrfamilienhĂ€user mit gehobenen Eigentumswohnungen • Neugestaltung Umkleideraum und Duschanlagen Sekundarschule Tannenbrunn in Sissach • Renovation Restaurant-KĂŒche Giuseppe Verdi, Sissach • Gemeindehaus Sissach, kompletter Innenumbau • Renovation Eigentumswohnung, kompletter Innenumbau, Binningen • Aussenrenovation Tattoo-Studio, Sissach • Renovation Eigentumswohnung, kompletter Innenumbau, Sissach • Teil-Renovation, Einfamilienhaus, Wintersingen • 24 Mietwohnungen, Sanierung KĂŒche/Bad, Zunzgen Unter BerĂŒcksichtigung von denkmalpflegerischen und historischen Aspekten: • Eingangsportal Friedhof Sissach • Primarschulhaus • Henkermuseum Sissach Neubauten werden unter BerĂŒcksichtigung des MINENERGIE-Standarts erstellt.

Architekt‱Planung
MP

Mundwiler Planungs und Architektur AG

BĂŒtzenenweg 96, 4450 Sissach
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Unser ArchitekturbĂŒro mit Sitz in Sissach besteht seit ĂŒber 50 Jahren. Auf Grund unserer grossen Erfahrung erarbeiten wir stets bedĂŒrfnisgerechte Lösungen fĂŒr unsere Kunden. Wir sind spezialisiert auf die Projektierung und AusfĂŒhrung von Neubauten, Umbauten und Sanierungen von öffentlichen, privaten sowie denkmalgeschĂŒtzten Objekten. Das optimieren von NutzungsflĂ€chen in der Nachverdichtung gewinnt an Bedeutung und bildet einen weiteren Bestandteil in unserer Kompetenz. Des Weiteren erarbeiten wir auch Farb- und Materialkonzepte fĂŒr Innenarchitektur und Raumdesign. GrĂŒndung des eigenen ArchitekturbĂŒros im Jahre 1963 durch Max Mundwiler, Senior, als 1-Mann-Betrieb Ausbildung von Lehrlingen und Lehrtöchtern zu Hochbauzeichner/innen Gewinn von diversen Architektur-Wettbewerben mit AusfĂŒhrungsauftrag Nebenamtlicher GebĂ€udeschĂ€tzer der BGV wĂ€hrend 25 Jahren. Im Auftrage des Amtes fĂŒr Bundesbauten SchĂ€tzung der Erstattungskosten von Bauten im Besitze des Bundes wie Munitionsmagazine, ZeughĂ€user, ZollgebĂ€ude, etc. WeiterfĂŒhrung des ArchitekturbĂŒros durch Patrick Mundwiler, Junior, Architekt, Bauleiter, Verkauf • AusgefĂŒhrte Hochbauprojekte mit AuftrĂ€gen der öffentlichen Hand, Industrie, Gewerbe und Privater • Fabrikations-, Forschungs-, Verwaltungs- und LagergebĂ€ude (unter anderem fĂŒr IKEA) • Schreinerei, Werkhof fĂŒr Transportunternehmen • VerwaltungsgebĂ€ude der Elektra Sissach • Werkhof mit Feuerwehrmagazin und Zivilschutzanlage • Schwimmbad • Leichenhalle mit UrnenwĂ€nden • EinfamilienhĂ€user , individuell nach Kundenwunsch • MehrfamilienhĂ€user mit gehobenen Eigentumswohnungen • Neugestaltung Umkleideraum und Duschanlagen Sekundarschule Tannenbrunn in Sissach • Renovation Restaurant-KĂŒche Giuseppe Verdi, Sissach • Gemeindehaus Sissach, kompletter Innenumbau • Renovation Eigentumswohnung, kompletter Innenumbau, Binningen • Aussenrenovation Tattoo-Studio, Sissach • Renovation Eigentumswohnung, kompletter Innenumbau, Sissach • Teil-Renovation, Einfamilienhaus, Wintersingen • 24 Mietwohnungen, Sanierung KĂŒche/Bad, Zunzgen Unter BerĂŒcksichtigung von denkmalpflegerischen und historischen Aspekten: • Eingangsportal Friedhof Sissach • Primarschulhaus • Henkermuseum Sissach Neubauten werden unter BerĂŒcksichtigung des MINENERGIE-Standarts erstellt.

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 Geschlossen bis 14:00
Gemeinde Zunzgen
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Gemeinde Zunzgen

Alte Landstrasse 5, 4455 Zunzgen
Willkommen in Zunzgen

1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwĂ€hnt. Es handelt sich um einen frĂŒhmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafĂŒr, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger BĂŒchel" oder "HeidenbĂŒchel": Die kugelige AufschĂŒttung am sĂŒdlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten HĂ€lfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. SehenswĂŒrdigkeiten: HeidenbĂŒchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zĂ€hlt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansĂ€ssig. Die Freizeitgestaltung lĂ€sst bei uns kaum WĂŒnsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. FĂŒr jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden KindergĂ€rten bieten Familien die naheliegenden AusbildungsstĂ€tten fĂŒr ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

Gemeindeverwaltung‱Schule, öffentliche‱Werkhof
Gemeinde Zunzgen

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Alte Landstrasse 5, 4455 Zunzgen
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1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwĂ€hnt. Es handelt sich um einen frĂŒhmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafĂŒr, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger BĂŒchel" oder "HeidenbĂŒchel": Die kugelige AufschĂŒttung am sĂŒdlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten HĂ€lfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. SehenswĂŒrdigkeiten: HeidenbĂŒchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zĂ€hlt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansĂ€ssig. Die Freizeitgestaltung lĂ€sst bei uns kaum WĂŒnsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. FĂŒr jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden KindergĂ€rten bieten Familien die naheliegenden AusbildungsstĂ€tten fĂŒr ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwĂ€hnt. Es handelt sich um einen frĂŒhmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafĂŒr, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger BĂŒchel" oder "HeidenbĂŒchel": Die kugelige AufschĂŒttung am sĂŒdlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten HĂ€lfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. SehenswĂŒrdigkeiten: HeidenbĂŒchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zĂ€hlt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansĂ€ssig. Die Freizeitgestaltung lĂ€sst bei uns kaum WĂŒnsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. FĂŒr jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden KindergĂ€rten bieten Familien die naheliegenden AusbildungsstĂ€tten fĂŒr ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

Gemeindeverwaltung‱Schule, öffentliche‱Werkhof
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