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Pension in Oberwallis (Region)

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Pfammatter Romeo AG Maler- und Gipsergeschäft

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Pfammatter Romeo AG Maler- und Gipsergeschäft

Gewerbestrasse 20, 3911 Ried-Brig
Maler & Gipsergeschäft Romeo Pfammatter AG

Die Firma wurde im Jahre 1960 gegründet durch Bruno Pfammatter, damals als "Bruno Pfammatter" mit Firmensitz in Termen. Das Einzelunternehmen machte diverse kleinere Maler- und Gipserarbeiten. Die Firma wurde stetig immer ein bisschen grösser. Im Jahre 1994 übernahm Romeo Pfammatter, der Sohn des Firmengründers, die Firma als Einzelunternehmen mit 6 Angestellten in der zweiten Generation. Im Jahre 2003 baute Romeo Pfammatter in Ried-Brig eine neue Werkhalle in der Gewerbezone und verlegte das Depot von Termen nach Ried-Brig. Die Firma zählte dann 15 Angestellte. Im Jahr 2005 wurde die Einzelfirma durch Romeo Pfammatter in eine Aktiengesellschaft umgewandelt mit dem Namen „Romeo Pfammatter AG“. In diesem Jahr zählte die Firma 19 Angestellte. Im Jahre 2006 kam Janis Pfammatter der Sohn von Romeo auch in die Firma und absolvierte dort seine Zusatzlehre als Maler- und Gipser in der dritten Generation. Romeo und Janis wie auch diverse Mitarbeiter absolvierten immer wieder Weiterbildungen und Spezialisierungen in verschiedene Richtungen z.b. Schimmelbehandlungen, Akustikdecken, Brandschutz uvm. Heute zählt die Firma mit 31 Angestellten zu einem etablierten Maler- und Gipser Unternehmen mit viel Knowhow im Wallis und vielen Spezialisierungen in verschiedene Richtungen. Im Jahre 2022 wurde die Firma an Janis Pfammatter weitergegeben dieser, leitet jetzt die Firma. Romeo zieht sich immer weiter zurück und geht in seine wohlverdiente Pension. Zu unseren zahlreichen Dienstleistungen, die wir für unsere Kunden ausführen dürfen, gehören unter anderem: Leichtbau in Alba und Gipskarton Innere Verputzarbeiten Decken Weissputz (Gipserarbeiten) Verputzte Aussenwärmedämmung Innendämmung Fliesestrich Gerüstebau Innere und äussere Malerarbeiten Ausflocken von Schächten, Wänden und Decken (in Brandschutz oder ohne Brandschutz) Brandschutzabschottungen Brandschutzbeschichtungen Behandlung von Schimmelbefall Altbausanierungen (Renovationen) Renovation von Fassaden jeder Art Risssanierungen an Fassaden und im Wohnbereich Tapezierarbeiten Lasurtechniken an Wänden Beschichtungen von Böden und Wänden in 2-Komponenten Farbe Akustikdecken Lehmputz Stucco Veneziano Sie haben Fragen zu uns und unseren Dienstleistungen? Sie planen einen Neu- oder einen Umbau? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren! Gerne beraten wir Sie und helfen Ihnen, Ihren Traum zu verwirklichen.

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GipserGipsergeschäftMalerMalergeschäftFassadenDeckenverkleidung WandverkleidungRenovation
Gewerbestrasse 20, 3911 Ried-Brig
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Maler & Gipsergeschäft Romeo Pfammatter AG

Die Firma wurde im Jahre 1960 gegründet durch Bruno Pfammatter, damals als "Bruno Pfammatter" mit Firmensitz in Termen. Das Einzelunternehmen machte diverse kleinere Maler- und Gipserarbeiten. Die Firma wurde stetig immer ein bisschen grösser. Im Jahre 1994 übernahm Romeo Pfammatter, der Sohn des Firmengründers, die Firma als Einzelunternehmen mit 6 Angestellten in der zweiten Generation. Im Jahre 2003 baute Romeo Pfammatter in Ried-Brig eine neue Werkhalle in der Gewerbezone und verlegte das Depot von Termen nach Ried-Brig. Die Firma zählte dann 15 Angestellte. Im Jahr 2005 wurde die Einzelfirma durch Romeo Pfammatter in eine Aktiengesellschaft umgewandelt mit dem Namen „Romeo Pfammatter AG“. In diesem Jahr zählte die Firma 19 Angestellte. Im Jahre 2006 kam Janis Pfammatter der Sohn von Romeo auch in die Firma und absolvierte dort seine Zusatzlehre als Maler- und Gipser in der dritten Generation. Romeo und Janis wie auch diverse Mitarbeiter absolvierten immer wieder Weiterbildungen und Spezialisierungen in verschiedene Richtungen z.b. Schimmelbehandlungen, Akustikdecken, Brandschutz uvm. Heute zählt die Firma mit 31 Angestellten zu einem etablierten Maler- und Gipser Unternehmen mit viel Knowhow im Wallis und vielen Spezialisierungen in verschiedene Richtungen. Im Jahre 2022 wurde die Firma an Janis Pfammatter weitergegeben dieser, leitet jetzt die Firma. Romeo zieht sich immer weiter zurück und geht in seine wohlverdiente Pension. Zu unseren zahlreichen Dienstleistungen, die wir für unsere Kunden ausführen dürfen, gehören unter anderem: Leichtbau in Alba und Gipskarton Innere Verputzarbeiten Decken Weissputz (Gipserarbeiten) Verputzte Aussenwärmedämmung Innendämmung Fliesestrich Gerüstebau Innere und äussere Malerarbeiten Ausflocken von Schächten, Wänden und Decken (in Brandschutz oder ohne Brandschutz) Brandschutzabschottungen Brandschutzbeschichtungen Behandlung von Schimmelbefall Altbausanierungen (Renovationen) Renovation von Fassaden jeder Art Risssanierungen an Fassaden und im Wohnbereich Tapezierarbeiten Lasurtechniken an Wänden Beschichtungen von Böden und Wänden in 2-Komponenten Farbe Akustikdecken Lehmputz Stucco Veneziano Sie haben Fragen zu uns und unseren Dienstleistungen? Sie planen einen Neu- oder einen Umbau? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren! Gerne beraten wir Sie und helfen Ihnen, Ihren Traum zu verwirklichen.

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Gemeindeverwaltung

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Gemeindeverwaltung

Dorfstrasse 11, 3996 Binn
Gemeinde Binn

Geographische Lage des Binntals Das Binntal ist ein südliches Seitental des Rhonetales und gehört zum östlichsten Teil der Walliser Alpen. Das Gemeindeterritorium von Binn umfasst ca. 6'500 ha, wovon der grösste Teil als unfruchtbarer und nicht nutzbarer Boden zu betrachten ist. Der Hauptort des Tales liegt auf 1400m Meereshöhe und heisst Schmidigehischere. Weitere Weiler, die zur Gemeinde Binn gehören, heissen Fäld, Giesse, Holzerhiischere, Wilere, Ze Binne und Heiligkreuz. Eine Ortschaft mit dem Namen Binn gibt es, geschichtlich betrachtet, somit eigentlich gar nicht.Die das Tal begrenzenden Berge erstrecken sich bis auf eine Höhe von 3'272 m.ü.M. Von hier aus führen wichtige Pässe nach Italien; nach ihnen wird das Binntal auch das Tal der sieben Pässe genannt. Der bekannteste Übergang ist sicherlich der Albrunpass, dem bereits zur Römerzeit grosse Bedeutung zukam und diese bis zum Ausbau des Simplonpasses erhalten hat. Wirtschaftsstruktur Das Binntal zählt 145 Einwohner und ist somit äusserst dünn besiedelt. Mit einem Hotel, einer Pension und drei Restaurants ist es vom Massentourismus praktisch nie erschlossen worden. Der Hauptteil der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, vom Fremdenverkehr, der aber nur in der Hauptsaison von Juni bis September volle Belegungen bringt und von einem bescheidenen Gewerbe. Ansonsten muss der Lebensunterhalt ausserhalb des Tales gesucht werden. An Handel und Gewerbe finden sich ein Lebensmittelladen, ein Bazar, zwei Mineraliengeschäfte, eine Holzschnitzerei, eine Schreinerei, eine Schleiferei, ein Konsumladen mit Migros Produkten und ein Nähatelier. Tourismus Für den Tourismus sind mehr als 200km Wander- und Bergwege markiert worden, dabei handelt es sich weitgehend um naturbelassene Pfade oder Steige. Im ganzen Tal finden sich keine Bergbahnen, lediglich ein kleiner Skilift ist vorhanden. An Veranstaltungen bietet Binn Voträge, ein Regionalmuseum mit Mineralienabteilung, ein Mineralienmuseum, geführte Exkursionen für Naturfreunde und Mineraliensucher, eine Mineralienbörse, Dorffeste und diverse weitere Veranstaltungen. Übernachtungsmöglichkeiten bietet der Campingplatz, das Hotel Ofenhorn, die Pension Albrun, die Herberge Bärgkristall, drei Berghütten und über 30 privat vermietete Ferienwohnungen.

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Dorfstrasse 11, 3996 Binn
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Gemeinde Binn

Geographische Lage des Binntals Das Binntal ist ein südliches Seitental des Rhonetales und gehört zum östlichsten Teil der Walliser Alpen. Das Gemeindeterritorium von Binn umfasst ca. 6'500 ha, wovon der grösste Teil als unfruchtbarer und nicht nutzbarer Boden zu betrachten ist. Der Hauptort des Tales liegt auf 1400m Meereshöhe und heisst Schmidigehischere. Weitere Weiler, die zur Gemeinde Binn gehören, heissen Fäld, Giesse, Holzerhiischere, Wilere, Ze Binne und Heiligkreuz. Eine Ortschaft mit dem Namen Binn gibt es, geschichtlich betrachtet, somit eigentlich gar nicht.Die das Tal begrenzenden Berge erstrecken sich bis auf eine Höhe von 3'272 m.ü.M. Von hier aus führen wichtige Pässe nach Italien; nach ihnen wird das Binntal auch das Tal der sieben Pässe genannt. Der bekannteste Übergang ist sicherlich der Albrunpass, dem bereits zur Römerzeit grosse Bedeutung zukam und diese bis zum Ausbau des Simplonpasses erhalten hat. Wirtschaftsstruktur Das Binntal zählt 145 Einwohner und ist somit äusserst dünn besiedelt. Mit einem Hotel, einer Pension und drei Restaurants ist es vom Massentourismus praktisch nie erschlossen worden. Der Hauptteil der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, vom Fremdenverkehr, der aber nur in der Hauptsaison von Juni bis September volle Belegungen bringt und von einem bescheidenen Gewerbe. Ansonsten muss der Lebensunterhalt ausserhalb des Tales gesucht werden. An Handel und Gewerbe finden sich ein Lebensmittelladen, ein Bazar, zwei Mineraliengeschäfte, eine Holzschnitzerei, eine Schreinerei, eine Schleiferei, ein Konsumladen mit Migros Produkten und ein Nähatelier. Tourismus Für den Tourismus sind mehr als 200km Wander- und Bergwege markiert worden, dabei handelt es sich weitgehend um naturbelassene Pfade oder Steige. Im ganzen Tal finden sich keine Bergbahnen, lediglich ein kleiner Skilift ist vorhanden. An Veranstaltungen bietet Binn Voträge, ein Regionalmuseum mit Mineralienabteilung, ein Mineralienmuseum, geführte Exkursionen für Naturfreunde und Mineraliensucher, eine Mineralienbörse, Dorffeste und diverse weitere Veranstaltungen. Übernachtungsmöglichkeiten bietet der Campingplatz, das Hotel Ofenhorn, die Pension Albrun, die Herberge Bärgkristall, drei Berghütten und über 30 privat vermietete Ferienwohnungen.

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Pfammatter Romeo AG Maler- und Gipsergeschäft

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Pfammatter Romeo AG Maler- und Gipsergeschäft

Gewerbestrasse 20, 3911 Ried-Brig
Maler & Gipsergeschäft Romeo Pfammatter AG

Die Firma wurde im Jahre 1960 gegründet durch Bruno Pfammatter, damals als "Bruno Pfammatter" mit Firmensitz in Termen. Das Einzelunternehmen machte diverse kleinere Maler- und Gipserarbeiten. Die Firma wurde stetig immer ein bisschen grösser. Im Jahre 1994 übernahm Romeo Pfammatter, der Sohn des Firmengründers, die Firma als Einzelunternehmen mit 6 Angestellten in der zweiten Generation. Im Jahre 2003 baute Romeo Pfammatter in Ried-Brig eine neue Werkhalle in der Gewerbezone und verlegte das Depot von Termen nach Ried-Brig. Die Firma zählte dann 15 Angestellte. Im Jahr 2005 wurde die Einzelfirma durch Romeo Pfammatter in eine Aktiengesellschaft umgewandelt mit dem Namen „Romeo Pfammatter AG“. In diesem Jahr zählte die Firma 19 Angestellte. Im Jahre 2006 kam Janis Pfammatter der Sohn von Romeo auch in die Firma und absolvierte dort seine Zusatzlehre als Maler- und Gipser in der dritten Generation. Romeo und Janis wie auch diverse Mitarbeiter absolvierten immer wieder Weiterbildungen und Spezialisierungen in verschiedene Richtungen z.b. Schimmelbehandlungen, Akustikdecken, Brandschutz uvm. Heute zählt die Firma mit 31 Angestellten zu einem etablierten Maler- und Gipser Unternehmen mit viel Knowhow im Wallis und vielen Spezialisierungen in verschiedene Richtungen. Im Jahre 2022 wurde die Firma an Janis Pfammatter weitergegeben dieser, leitet jetzt die Firma. Romeo zieht sich immer weiter zurück und geht in seine wohlverdiente Pension. Zu unseren zahlreichen Dienstleistungen, die wir für unsere Kunden ausführen dürfen, gehören unter anderem: Leichtbau in Alba und Gipskarton Innere Verputzarbeiten Decken Weissputz (Gipserarbeiten) Verputzte Aussenwärmedämmung Innendämmung Fliesestrich Gerüstebau Innere und äussere Malerarbeiten Ausflocken von Schächten, Wänden und Decken (in Brandschutz oder ohne Brandschutz) Brandschutzabschottungen Brandschutzbeschichtungen Behandlung von Schimmelbefall Altbausanierungen (Renovationen) Renovation von Fassaden jeder Art Risssanierungen an Fassaden und im Wohnbereich Tapezierarbeiten Lasurtechniken an Wänden Beschichtungen von Böden und Wänden in 2-Komponenten Farbe Akustikdecken Lehmputz Stucco Veneziano Sie haben Fragen zu uns und unseren Dienstleistungen? Sie planen einen Neu- oder einen Umbau? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren! Gerne beraten wir Sie und helfen Ihnen, Ihren Traum zu verwirklichen.

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Maler & Gipsergeschäft Romeo Pfammatter AG

Die Firma wurde im Jahre 1960 gegründet durch Bruno Pfammatter, damals als "Bruno Pfammatter" mit Firmensitz in Termen. Das Einzelunternehmen machte diverse kleinere Maler- und Gipserarbeiten. Die Firma wurde stetig immer ein bisschen grösser. Im Jahre 1994 übernahm Romeo Pfammatter, der Sohn des Firmengründers, die Firma als Einzelunternehmen mit 6 Angestellten in der zweiten Generation. Im Jahre 2003 baute Romeo Pfammatter in Ried-Brig eine neue Werkhalle in der Gewerbezone und verlegte das Depot von Termen nach Ried-Brig. Die Firma zählte dann 15 Angestellte. Im Jahr 2005 wurde die Einzelfirma durch Romeo Pfammatter in eine Aktiengesellschaft umgewandelt mit dem Namen „Romeo Pfammatter AG“. In diesem Jahr zählte die Firma 19 Angestellte. Im Jahre 2006 kam Janis Pfammatter der Sohn von Romeo auch in die Firma und absolvierte dort seine Zusatzlehre als Maler- und Gipser in der dritten Generation. Romeo und Janis wie auch diverse Mitarbeiter absolvierten immer wieder Weiterbildungen und Spezialisierungen in verschiedene Richtungen z.b. Schimmelbehandlungen, Akustikdecken, Brandschutz uvm. Heute zählt die Firma mit 31 Angestellten zu einem etablierten Maler- und Gipser Unternehmen mit viel Knowhow im Wallis und vielen Spezialisierungen in verschiedene Richtungen. Im Jahre 2022 wurde die Firma an Janis Pfammatter weitergegeben dieser, leitet jetzt die Firma. Romeo zieht sich immer weiter zurück und geht in seine wohlverdiente Pension. Zu unseren zahlreichen Dienstleistungen, die wir für unsere Kunden ausführen dürfen, gehören unter anderem: Leichtbau in Alba und Gipskarton Innere Verputzarbeiten Decken Weissputz (Gipserarbeiten) Verputzte Aussenwärmedämmung Innendämmung Fliesestrich Gerüstebau Innere und äussere Malerarbeiten Ausflocken von Schächten, Wänden und Decken (in Brandschutz oder ohne Brandschutz) Brandschutzabschottungen Brandschutzbeschichtungen Behandlung von Schimmelbefall Altbausanierungen (Renovationen) Renovation von Fassaden jeder Art Risssanierungen an Fassaden und im Wohnbereich Tapezierarbeiten Lasurtechniken an Wänden Beschichtungen von Böden und Wänden in 2-Komponenten Farbe Akustikdecken Lehmputz Stucco Veneziano Sie haben Fragen zu uns und unseren Dienstleistungen? Sie planen einen Neu- oder einen Umbau? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren! Gerne beraten wir Sie und helfen Ihnen, Ihren Traum zu verwirklichen.

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Gemeindeverwaltung

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Gemeindeverwaltung

Dorfstrasse 11, 3996 Binn
Gemeinde Binn

Geographische Lage des Binntals Das Binntal ist ein südliches Seitental des Rhonetales und gehört zum östlichsten Teil der Walliser Alpen. Das Gemeindeterritorium von Binn umfasst ca. 6'500 ha, wovon der grösste Teil als unfruchtbarer und nicht nutzbarer Boden zu betrachten ist. Der Hauptort des Tales liegt auf 1400m Meereshöhe und heisst Schmidigehischere. Weitere Weiler, die zur Gemeinde Binn gehören, heissen Fäld, Giesse, Holzerhiischere, Wilere, Ze Binne und Heiligkreuz. Eine Ortschaft mit dem Namen Binn gibt es, geschichtlich betrachtet, somit eigentlich gar nicht.Die das Tal begrenzenden Berge erstrecken sich bis auf eine Höhe von 3'272 m.ü.M. Von hier aus führen wichtige Pässe nach Italien; nach ihnen wird das Binntal auch das Tal der sieben Pässe genannt. Der bekannteste Übergang ist sicherlich der Albrunpass, dem bereits zur Römerzeit grosse Bedeutung zukam und diese bis zum Ausbau des Simplonpasses erhalten hat. Wirtschaftsstruktur Das Binntal zählt 145 Einwohner und ist somit äusserst dünn besiedelt. Mit einem Hotel, einer Pension und drei Restaurants ist es vom Massentourismus praktisch nie erschlossen worden. Der Hauptteil der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, vom Fremdenverkehr, der aber nur in der Hauptsaison von Juni bis September volle Belegungen bringt und von einem bescheidenen Gewerbe. Ansonsten muss der Lebensunterhalt ausserhalb des Tales gesucht werden. An Handel und Gewerbe finden sich ein Lebensmittelladen, ein Bazar, zwei Mineraliengeschäfte, eine Holzschnitzerei, eine Schreinerei, eine Schleiferei, ein Konsumladen mit Migros Produkten und ein Nähatelier. Tourismus Für den Tourismus sind mehr als 200km Wander- und Bergwege markiert worden, dabei handelt es sich weitgehend um naturbelassene Pfade oder Steige. Im ganzen Tal finden sich keine Bergbahnen, lediglich ein kleiner Skilift ist vorhanden. An Veranstaltungen bietet Binn Voträge, ein Regionalmuseum mit Mineralienabteilung, ein Mineralienmuseum, geführte Exkursionen für Naturfreunde und Mineraliensucher, eine Mineralienbörse, Dorffeste und diverse weitere Veranstaltungen. Übernachtungsmöglichkeiten bietet der Campingplatz, das Hotel Ofenhorn, die Pension Albrun, die Herberge Bärgkristall, drei Berghütten und über 30 privat vermietete Ferienwohnungen.

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Dorfstrasse 11, 3996 Binn
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Geographische Lage des Binntals Das Binntal ist ein südliches Seitental des Rhonetales und gehört zum östlichsten Teil der Walliser Alpen. Das Gemeindeterritorium von Binn umfasst ca. 6'500 ha, wovon der grösste Teil als unfruchtbarer und nicht nutzbarer Boden zu betrachten ist. Der Hauptort des Tales liegt auf 1400m Meereshöhe und heisst Schmidigehischere. Weitere Weiler, die zur Gemeinde Binn gehören, heissen Fäld, Giesse, Holzerhiischere, Wilere, Ze Binne und Heiligkreuz. Eine Ortschaft mit dem Namen Binn gibt es, geschichtlich betrachtet, somit eigentlich gar nicht.Die das Tal begrenzenden Berge erstrecken sich bis auf eine Höhe von 3'272 m.ü.M. Von hier aus führen wichtige Pässe nach Italien; nach ihnen wird das Binntal auch das Tal der sieben Pässe genannt. Der bekannteste Übergang ist sicherlich der Albrunpass, dem bereits zur Römerzeit grosse Bedeutung zukam und diese bis zum Ausbau des Simplonpasses erhalten hat. Wirtschaftsstruktur Das Binntal zählt 145 Einwohner und ist somit äusserst dünn besiedelt. Mit einem Hotel, einer Pension und drei Restaurants ist es vom Massentourismus praktisch nie erschlossen worden. Der Hauptteil der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, vom Fremdenverkehr, der aber nur in der Hauptsaison von Juni bis September volle Belegungen bringt und von einem bescheidenen Gewerbe. Ansonsten muss der Lebensunterhalt ausserhalb des Tales gesucht werden. An Handel und Gewerbe finden sich ein Lebensmittelladen, ein Bazar, zwei Mineraliengeschäfte, eine Holzschnitzerei, eine Schreinerei, eine Schleiferei, ein Konsumladen mit Migros Produkten und ein Nähatelier. Tourismus Für den Tourismus sind mehr als 200km Wander- und Bergwege markiert worden, dabei handelt es sich weitgehend um naturbelassene Pfade oder Steige. Im ganzen Tal finden sich keine Bergbahnen, lediglich ein kleiner Skilift ist vorhanden. An Veranstaltungen bietet Binn Voträge, ein Regionalmuseum mit Mineralienabteilung, ein Mineralienmuseum, geführte Exkursionen für Naturfreunde und Mineraliensucher, eine Mineralienbörse, Dorffeste und diverse weitere Veranstaltungen. Übernachtungsmöglichkeiten bietet der Campingplatz, das Hotel Ofenhorn, die Pension Albrun, die Herberge Bärgkristall, drei Berghütten und über 30 privat vermietete Ferienwohnungen.

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