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frauenkrankheiten und geburtshilfe (gynaekologie und geburtshilfe in schweiz

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 Geschlossen bis lunedì alle 09:00
DR Masek Antonin
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DR Masek Antonin

Rue de Coutance 10, 1201 Genf
Gynäkologe Genf

Gynäkologie/ Erkrankungen der Frau Die Gynäkologie befasst sich mit allen Aspekten der Gesundheit der Frau, nicht nur mit spezifisch weiblichen Krankheiten, sondern auch mit natürlichen Ereignissen des Lebens -z.B. Schwangerschaft, Geburt, Stillzeit, Klimacterium usw. Die Gesundheit ist ein wichtiges Element für das Gleichgewicht der Frau. Bieten Sie sich die modernste Pflege, von der medizinischen Behandlung über Beratung und Beurteilung bis hin zu chirurgischen Eingriffen. Erhalten Sie zuverlässige Diagnosen dank unserer hochmodernen Ausrüstung. Die Verhütung Verschreibung von oralen, transdermalen oder vaginalen Verhütungsmitteln Einsetzen des IUD (hormonell oder nicht-hormonell) vierteljährliche Depo-Provera Injektion Krebserkrankungen bei Frauen Krebs des Gebärmutterhalses Krebs der Eierstöcke Krebs des Gebärmutterkörpers Der PAP-Test, auch Vaginalzytologie genannt, ist eine einfache und schmerzlose Untersuchung. Es dient zum Nachweis von Gebärmutterhalskrebszellen. Seit der Entwicklung des Pap-Tests ist die Zahl der Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs um 80% gesunken. Andere gynäkologische Erkrankungen Myome Organgefäße oder Prolaps Menstruationsstörungen und abnormale Gebärmutterblutungen Endometriose Sexuell übertragbare Infektionen Die Menopause ist der Moment, in dem die Eierstöcke einer Frau ihre Aktivität endgültig einstellen. Die Fruchtbarkeit Die häufigsten Eingriffe sind: Stimulation/Induktion des Eisprungs Die homologe intrauterine Befruchtung nach dem Waschen und Konditionieren der Spermien Ihres Partners, nachdem Sie Ihren Eisprung gesichert haben. Die In-vitro-Befruchtung nach der Entnahme, unter örtlicher Betäubung, der in den Eierstöcken durch hormonelle Stimulation produzierten Eizellen - die Eizellen werden im Labor befruchtet und die Embryonen werden dann durch Injektion in die Gebärmutter übertragen. Der chirurgische Eingriff (oft laparoskopisch) bei verschiedenen erworbenen Problemen

FrauenarztNotfalldiensteRechtsmedizinMaternitéSchwangerschaftMedizinisches ZentrumÄrzte
DR Masek Antonin

DR Masek Antonin

Rue de Coutance 10, 1201 Genf
FrauenarztNotfalldiensteRechtsmedizinMaternitéSchwangerschaftMedizinisches ZentrumÄrzte
Gynäkologe Genf

Gynäkologie/ Erkrankungen der Frau Die Gynäkologie befasst sich mit allen Aspekten der Gesundheit der Frau, nicht nur mit spezifisch weiblichen Krankheiten, sondern auch mit natürlichen Ereignissen des Lebens -z.B. Schwangerschaft, Geburt, Stillzeit, Klimacterium usw. Die Gesundheit ist ein wichtiges Element für das Gleichgewicht der Frau. Bieten Sie sich die modernste Pflege, von der medizinischen Behandlung über Beratung und Beurteilung bis hin zu chirurgischen Eingriffen. Erhalten Sie zuverlässige Diagnosen dank unserer hochmodernen Ausrüstung. Die Verhütung Verschreibung von oralen, transdermalen oder vaginalen Verhütungsmitteln Einsetzen des IUD (hormonell oder nicht-hormonell) vierteljährliche Depo-Provera Injektion Krebserkrankungen bei Frauen Krebs des Gebärmutterhalses Krebs der Eierstöcke Krebs des Gebärmutterkörpers Der PAP-Test, auch Vaginalzytologie genannt, ist eine einfache und schmerzlose Untersuchung. Es dient zum Nachweis von Gebärmutterhalskrebszellen. Seit der Entwicklung des Pap-Tests ist die Zahl der Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs um 80% gesunken. Andere gynäkologische Erkrankungen Myome Organgefäße oder Prolaps Menstruationsstörungen und abnormale Gebärmutterblutungen Endometriose Sexuell übertragbare Infektionen Die Menopause ist der Moment, in dem die Eierstöcke einer Frau ihre Aktivität endgültig einstellen. Die Fruchtbarkeit Die häufigsten Eingriffe sind: Stimulation/Induktion des Eisprungs Die homologe intrauterine Befruchtung nach dem Waschen und Konditionieren der Spermien Ihres Partners, nachdem Sie Ihren Eisprung gesichert haben. Die In-vitro-Befruchtung nach der Entnahme, unter örtlicher Betäubung, der in den Eierstöcken durch hormonelle Stimulation produzierten Eizellen - die Eizellen werden im Labor befruchtet und die Embryonen werden dann durch Injektion in die Gebärmutter übertragen. Der chirurgische Eingriff (oft laparoskopisch) bei verschiedenen erworbenen Problemen

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 Geöffnet bis 18:00
Geburt und Familie – Dr. med. W. Stadlmayr GmbH

Bewertung 5 von 5 Sternen bei einer Bewertung

Geburt und Familie – Dr. med. W. Stadlmayr GmbH

Dammweg 1, 5000 Aarau
Praxis Geburt und Familie

In der von Dr. med. Werner Stadlmayr (FMH Gynäkologie und Geburtshilfe, sowie FA interdisziplinärer Schwerpunkt in psychosozialer & psychosomatischer Medizin) geleiteten Praxis werden Ihnen die unten stehenden Angebote gemacht. Unsere Philosophie Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sind oft eine Zeit gelingender und beglückender Erfahrungen in der Entwicklung einer Frau, ihrer Partnerschaft und ihrer Familie. Wir möchten Sie in dieser Erfahrung von ‹Guter-Hoffnung-Sein› bestärken: Sie sollen diese positive Entwicklung selbstbestimmt erleben können. Dabei ist IHRE ‹Natur› unser Leitfaden. Wir wollen Ihnen Rahmenbedingungen geben, die Ihnen die intensive Auseinandersetzung mit Ihren inneren und äusseren Prozesse ermöglichen sollen. IHRE NATUR ALS LEITFADEN GUTER-HOFFNUNG-SEIN in HALTGEBENDER UMWELT Die Entwicklung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett ist umwälzend und stellt für die Frau eine nicht zu unterschätzende Herausforderung auf verschiedenen Ebenen dar; dazu gehören intensive körperliche Prozesse mit deren Auswirkung auf das Erleben des eigenen Körpers, sowie die Integration des Kindes vor und nach der Geburt mit den verschiedenen Bindungs- und Loslass-Prozessen. Unsere Basis Wir orientieren uns (I) an tiefenpsychologischen sowie bindungs-theoretischen Vorstellungen von werdender Mutterschaft und Vaterschaft; des weiteren integrieren wir (II) das Wissen über Beziehungsprozesse zwischen der (werdenden) Mutter und ihrem Kind (Dyade) sowie im (werdenden) Dreieck zwischen Vater, Mutter und Kind (Triade); dazu kommt (III) der Einbezug körpernaher Erlebensprozesse, wie sie aus der körperorientierten Psychotherapie (z.B. nach G. Downing) bekannt sind. Darüber hinaus beziehen wir uns (IV) auf das Modell Lebender Systeme (inklusive ihrer Systemebenen und deren Kommunikation untereinander), wie es in der Theorie der Humanmedizin ( Th. v. Uexküll , W. Wesiack) dargelegt wird; eng damit verbunden ist die Vorstellung von der Bedeutung einer Hilfreichen Umwelt . Ausserdem nutzen wir (V) die Erkenntnisse, die die Evidenz-Basierte Medizin (auf die sich die Medizin der modernen Zeit beruft) auf der Basis des naturwissenschaftlich-objektivistischen Ansatzes gewonnen hat. Während das Modell von den Lebenden Systemen den Menschen als ein mit sich selbst und seiner Umwelt kommunizierendes Wesen sieht, in das man sich – im Sinne eines ‹Beziehungspartners› – ‹kommunikativ› einfühlen kann, versteht das Modell der Evidenz-Basierten Medizin den Menschen als ein System, in das man – aus der Position eines ‹Beobachters› – auf der Basis physikalischer und chemischer Modelle ‹eingreifen› kann. Unsere Haltung Wir bringen beide Herangehensweisen, d.h. die kommunikations- basierte und die eingriffs- orientierte, zur Anwendung, um der «Natur» der Frau in der ihr EIGENEN, d.h. individuellen Entwicklung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Platz zu geben und sie zu unterstützen. «Natur» meint dabei die Vorstellung, dass Lebende – biologisch-körperliche & psycho-soziale – Systeme ANREGBAR sind, und dass die «Natur» der Schwangeren / Gebärenden / Wöchnerin dazu führt, dass sich ihre Prozesse SELBST-ORGANISIEREN. In diesem Sinne unterstützen wir mit Ihnen Ihre selbst-organisatorischen Gesundheits- und Heilungsprozesse in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett; hierauf aufbauend gehen wir Mut-machend auf Ihre Sorgen und Ängste ein. Wo die Prozesse der Anregbarkeit und der Selbst-Organisation bedroht sind, bringen wir intensiv KOMMUNIKATIVE ANGEBOTE und, wo nicht ausreichend, EINGRIFFE (wie z.B. Kaiserschnitt oder Periduralanästhesie) zur Anwendung. Aus dieser Perspektive sind für uns Eingriffe also eher «zweite oder letzte Lösungen», im Gegensatz zu Haltungen, die den Natur-nahen, Selbst-organisatorischen Prozessen keine, oder keine wichtige, Bedeutung einräumen und die demzufolge Eingriffe gerne auch als «erste Lösungen» anwenden. Wir wollen Chancen, aber auch Risiken, der «Natur» für die körperliche und seelische Gesundheit von Mutter und Kind sorgfältig gegeneinander abwägen; wir berücksichtigen dabei auch die individuelle Lebens-geschichte und die aktuellen Lebensumstände einer Frau und unterstützen sie auch dabei, wenn sich nach sorgfältiger Abwägung die Entscheidung als sinnvoll oder nötig heraus schält, die körperlichen und psychischen Prozesse einer vaginalen Geburt durch einen Kaiserschnitt zu vermeiden. Unser Anspruch Wir möchten Ihnen Mut machen, Ihre eigenen Prozesse WAHRZUNEHMEN und zu REFLEKTIEREN, also darüber «nach-zu-spüren» und «nach-zu-denken», und diese in die geburtshilfliche Betreuungssituation einzubringen; wo nötig und gewünscht, bieten wir Ihnen dafür auch eine Sprechstunde für therapeutische Gespräche an. Wir haben den Anspruch an uns selbst, unsere eigenen Handlungsweisen, unsere Kommunikations-basierten und unsere Eingriffs-orientierten, immer wieder zu reflektieren. Wir versuchen idealerweise, jede Frau und jedes Paar immer wieder neu als EINZIGARTIG, also als «individuell», zu erfassen und die Betreuung entsprechend zu gestalten. REFLEKTIEREN & WAHRNEHMEN Vorstellungen von (werdender) Mutterschaft/Vaterschaft und Elternschaft sowie Erwartungen an Geburt und Wochenbett sollen in der ÜBLICHEN geburtshilflichen Konsultation, wo die biologischen Prozesse den Ausgangspunkt bilden, Platz finden; Warnzeichen oder Fehlentwicklungen, wie z.B. Schmerzen, Gewichtsveränderungen, Blutdruckschwankungen, Infekte, u.v.m., versuchen wir auf der Basis der obigen Gedanken und Modelle ganzheitlich zu verstehen. Wir streben also an, unsere Betreuung immer im Spannungsfeld zwischen «Biologischem & Psychosozialem» sowie zwischen «Kommunikation & Eingriff» zu REFLEKTIEREN. INDIVIDUALITÄT – FRAU, PARTNERSCHAFT & FAMILIE Unser Engagement für die Frau und ihre Familie umfasst dabei nach Schwangerschaft und Geburt auch die mehrmonatige Wochenbettszeit mit all den möglichen Fragen, Problemen und Krisen, die diese Zeit aufwerfen kann. Dazu gehören z.B. die Bewältigung der Geburtserfahrung und der Schwangerschaftsprozesse, die Integration von Mutter-Sein und der Mutter-Kind-Beziehung, die Erfahrung des Stillens im Kontext von Körpererleben, Autonomie und Bindung, allgemeine Fragen des Frau-Seins (Beruf, Familie, Körper, Erschöpfung), sowie viele Fragen rund um Familienentwicklung, Partnerschaft und Sexualität, u.v.a.. WOCHENBETT, GEBURTSERLEBEN, MUTTERSCHAFT, KÖRPERERLEBEN Es liegt im Wesen der Prozesse um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, dass sie Frau-zentriert sind, v.a. durch die unmittelbar körperliche Betroffenheit der Frau; jedoch erscheint es heute klar, dass auch der Mann in seiner werdenden Vaterschaft, seiner Betroffenheit um das Wohlergehen seiner Partnerin sowie seinem eigenen Selbstverständnis als Mann von grossen inneren und äusseren Umwälzungen betroffen ist. Es ist unser Anspruch, auch diesen Prozessen die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken, damit sich beide Partner gegenseitig «hilfreiche Umwelt» sein können. Unsere Geburtshilfe Ambulante Betreuung im Rahmen der Vorsorge in Schwangerschaft und Wochenbett. Belegärztliche Betreuung bei der Geburt an der Hirslanden Klinik Aarau (siehe dortige Rahmenbedingungen). Ergänzende psychosoziale Angebote rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, wie z.B. bei Angst vor einer vaginalen Geburt, bei der Verarbeitung einer traumatischen Geburt, oder bei Erschöpfung und Depressivität vor und/ oder nach der Geburt, u.v.m.. Alle Angebote ergänzen sich in einer GEBURTSHILFLICHEN & PSYCHOSOMATISCHEN SPRECHSTUNDE Sie können sich gerne an uns wenden, OHNE dass Sie Ihre Frauenärztin / Frauenarzt wechseln müssen; wir beraten Sie gerne auch im Sinne einer «Zweiten Meinung» oder betreuen Sie auch ausschliesslich belegärztlich unter der Geburt. Unsere Angebote können sich sinnvoll mit einer eventuell schon laufenden Psychotherapie oder psychiatrischen Behandlung ergänzen. Generell bevorzugen wir die offene Kommunikation mit Ihnen und zwischen allen beteiligten, geburtshilflich und psychotherapeutisch / psychiatrisch Betreuenden. Falls Sie unsicher sind, hilft vielleicht ein kurzes Telefonat?

FrauenarztPraxis Psychosomatische und Psychosoziale MedizinÄrzte
Geburt und Familie – Dr. med. W. Stadlmayr GmbH

Geburt und Familie – Dr. med. W. Stadlmayr GmbH

Dammweg 1, 5000 Aarau
FrauenarztPraxis Psychosomatische und Psychosoziale MedizinÄrzte
Praxis Geburt und Familie

In der von Dr. med. Werner Stadlmayr (FMH Gynäkologie und Geburtshilfe, sowie FA interdisziplinärer Schwerpunkt in psychosozialer & psychosomatischer Medizin) geleiteten Praxis werden Ihnen die unten stehenden Angebote gemacht. Unsere Philosophie Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sind oft eine Zeit gelingender und beglückender Erfahrungen in der Entwicklung einer Frau, ihrer Partnerschaft und ihrer Familie. Wir möchten Sie in dieser Erfahrung von ‹Guter-Hoffnung-Sein› bestärken: Sie sollen diese positive Entwicklung selbstbestimmt erleben können. Dabei ist IHRE ‹Natur› unser Leitfaden. Wir wollen Ihnen Rahmenbedingungen geben, die Ihnen die intensive Auseinandersetzung mit Ihren inneren und äusseren Prozesse ermöglichen sollen. IHRE NATUR ALS LEITFADEN GUTER-HOFFNUNG-SEIN in HALTGEBENDER UMWELT Die Entwicklung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett ist umwälzend und stellt für die Frau eine nicht zu unterschätzende Herausforderung auf verschiedenen Ebenen dar; dazu gehören intensive körperliche Prozesse mit deren Auswirkung auf das Erleben des eigenen Körpers, sowie die Integration des Kindes vor und nach der Geburt mit den verschiedenen Bindungs- und Loslass-Prozessen. Unsere Basis Wir orientieren uns (I) an tiefenpsychologischen sowie bindungs-theoretischen Vorstellungen von werdender Mutterschaft und Vaterschaft; des weiteren integrieren wir (II) das Wissen über Beziehungsprozesse zwischen der (werdenden) Mutter und ihrem Kind (Dyade) sowie im (werdenden) Dreieck zwischen Vater, Mutter und Kind (Triade); dazu kommt (III) der Einbezug körpernaher Erlebensprozesse, wie sie aus der körperorientierten Psychotherapie (z.B. nach G. Downing) bekannt sind. Darüber hinaus beziehen wir uns (IV) auf das Modell Lebender Systeme (inklusive ihrer Systemebenen und deren Kommunikation untereinander), wie es in der Theorie der Humanmedizin ( Th. v. Uexküll , W. Wesiack) dargelegt wird; eng damit verbunden ist die Vorstellung von der Bedeutung einer Hilfreichen Umwelt . Ausserdem nutzen wir (V) die Erkenntnisse, die die Evidenz-Basierte Medizin (auf die sich die Medizin der modernen Zeit beruft) auf der Basis des naturwissenschaftlich-objektivistischen Ansatzes gewonnen hat. Während das Modell von den Lebenden Systemen den Menschen als ein mit sich selbst und seiner Umwelt kommunizierendes Wesen sieht, in das man sich – im Sinne eines ‹Beziehungspartners› – ‹kommunikativ› einfühlen kann, versteht das Modell der Evidenz-Basierten Medizin den Menschen als ein System, in das man – aus der Position eines ‹Beobachters› – auf der Basis physikalischer und chemischer Modelle ‹eingreifen› kann. Unsere Haltung Wir bringen beide Herangehensweisen, d.h. die kommunikations- basierte und die eingriffs- orientierte, zur Anwendung, um der «Natur» der Frau in der ihr EIGENEN, d.h. individuellen Entwicklung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Platz zu geben und sie zu unterstützen. «Natur» meint dabei die Vorstellung, dass Lebende – biologisch-körperliche & psycho-soziale – Systeme ANREGBAR sind, und dass die «Natur» der Schwangeren / Gebärenden / Wöchnerin dazu führt, dass sich ihre Prozesse SELBST-ORGANISIEREN. In diesem Sinne unterstützen wir mit Ihnen Ihre selbst-organisatorischen Gesundheits- und Heilungsprozesse in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett; hierauf aufbauend gehen wir Mut-machend auf Ihre Sorgen und Ängste ein. Wo die Prozesse der Anregbarkeit und der Selbst-Organisation bedroht sind, bringen wir intensiv KOMMUNIKATIVE ANGEBOTE und, wo nicht ausreichend, EINGRIFFE (wie z.B. Kaiserschnitt oder Periduralanästhesie) zur Anwendung. Aus dieser Perspektive sind für uns Eingriffe also eher «zweite oder letzte Lösungen», im Gegensatz zu Haltungen, die den Natur-nahen, Selbst-organisatorischen Prozessen keine, oder keine wichtige, Bedeutung einräumen und die demzufolge Eingriffe gerne auch als «erste Lösungen» anwenden. Wir wollen Chancen, aber auch Risiken, der «Natur» für die körperliche und seelische Gesundheit von Mutter und Kind sorgfältig gegeneinander abwägen; wir berücksichtigen dabei auch die individuelle Lebens-geschichte und die aktuellen Lebensumstände einer Frau und unterstützen sie auch dabei, wenn sich nach sorgfältiger Abwägung die Entscheidung als sinnvoll oder nötig heraus schält, die körperlichen und psychischen Prozesse einer vaginalen Geburt durch einen Kaiserschnitt zu vermeiden. Unser Anspruch Wir möchten Ihnen Mut machen, Ihre eigenen Prozesse WAHRZUNEHMEN und zu REFLEKTIEREN, also darüber «nach-zu-spüren» und «nach-zu-denken», und diese in die geburtshilfliche Betreuungssituation einzubringen; wo nötig und gewünscht, bieten wir Ihnen dafür auch eine Sprechstunde für therapeutische Gespräche an. Wir haben den Anspruch an uns selbst, unsere eigenen Handlungsweisen, unsere Kommunikations-basierten und unsere Eingriffs-orientierten, immer wieder zu reflektieren. Wir versuchen idealerweise, jede Frau und jedes Paar immer wieder neu als EINZIGARTIG, also als «individuell», zu erfassen und die Betreuung entsprechend zu gestalten. REFLEKTIEREN & WAHRNEHMEN Vorstellungen von (werdender) Mutterschaft/Vaterschaft und Elternschaft sowie Erwartungen an Geburt und Wochenbett sollen in der ÜBLICHEN geburtshilflichen Konsultation, wo die biologischen Prozesse den Ausgangspunkt bilden, Platz finden; Warnzeichen oder Fehlentwicklungen, wie z.B. Schmerzen, Gewichtsveränderungen, Blutdruckschwankungen, Infekte, u.v.m., versuchen wir auf der Basis der obigen Gedanken und Modelle ganzheitlich zu verstehen. Wir streben also an, unsere Betreuung immer im Spannungsfeld zwischen «Biologischem & Psychosozialem» sowie zwischen «Kommunikation & Eingriff» zu REFLEKTIEREN. INDIVIDUALITÄT – FRAU, PARTNERSCHAFT & FAMILIE Unser Engagement für die Frau und ihre Familie umfasst dabei nach Schwangerschaft und Geburt auch die mehrmonatige Wochenbettszeit mit all den möglichen Fragen, Problemen und Krisen, die diese Zeit aufwerfen kann. Dazu gehören z.B. die Bewältigung der Geburtserfahrung und der Schwangerschaftsprozesse, die Integration von Mutter-Sein und der Mutter-Kind-Beziehung, die Erfahrung des Stillens im Kontext von Körpererleben, Autonomie und Bindung, allgemeine Fragen des Frau-Seins (Beruf, Familie, Körper, Erschöpfung), sowie viele Fragen rund um Familienentwicklung, Partnerschaft und Sexualität, u.v.a.. WOCHENBETT, GEBURTSERLEBEN, MUTTERSCHAFT, KÖRPERERLEBEN Es liegt im Wesen der Prozesse um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, dass sie Frau-zentriert sind, v.a. durch die unmittelbar körperliche Betroffenheit der Frau; jedoch erscheint es heute klar, dass auch der Mann in seiner werdenden Vaterschaft, seiner Betroffenheit um das Wohlergehen seiner Partnerin sowie seinem eigenen Selbstverständnis als Mann von grossen inneren und äusseren Umwälzungen betroffen ist. Es ist unser Anspruch, auch diesen Prozessen die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken, damit sich beide Partner gegenseitig «hilfreiche Umwelt» sein können. Unsere Geburtshilfe Ambulante Betreuung im Rahmen der Vorsorge in Schwangerschaft und Wochenbett. Belegärztliche Betreuung bei der Geburt an der Hirslanden Klinik Aarau (siehe dortige Rahmenbedingungen). Ergänzende psychosoziale Angebote rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, wie z.B. bei Angst vor einer vaginalen Geburt, bei der Verarbeitung einer traumatischen Geburt, oder bei Erschöpfung und Depressivität vor und/ oder nach der Geburt, u.v.m.. Alle Angebote ergänzen sich in einer GEBURTSHILFLICHEN & PSYCHOSOMATISCHEN SPRECHSTUNDE Sie können sich gerne an uns wenden, OHNE dass Sie Ihre Frauenärztin / Frauenarzt wechseln müssen; wir beraten Sie gerne auch im Sinne einer «Zweiten Meinung» oder betreuen Sie auch ausschliesslich belegärztlich unter der Geburt. Unsere Angebote können sich sinnvoll mit einer eventuell schon laufenden Psychotherapie oder psychiatrischen Behandlung ergänzen. Generell bevorzugen wir die offene Kommunikation mit Ihnen und zwischen allen beteiligten, geburtshilflich und psychotherapeutisch / psychiatrisch Betreuenden. Falls Sie unsicher sind, hilft vielleicht ein kurzes Telefonat?

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 Geöffnet bis 18:00
 Geschlossen bis lunedì alle 09:00
Dr. med. Schärer Jürg

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Dr. med. Schärer Jürg

Bälliz 44, 3600 Thun
Über die Praxis

Dr. med Jürg Schärer – frauenärztliche Praxis mit umfassendem Angebot in Thun Wir freuen uns sehr, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen und sind jederzeit gerne bereit, uns Ihren Anliegen anzunehmen und mit bestmöglichem Einsatz und dem steten Bemühen um Fachkompetenz unser breites Angebot zu Ihrem Wohl und Ihrer Zufriedenheit einzusetzen. Wir betreuen Frauen jeden Alters bei gynäkologischen Fragen sowie während der Schwangerschaft. Sprechstunde vereinbaren Ihren Sprechstundentermin können Sie telefonisch oder per E-Mail vereinbaren. Hier erfahren Sie mehr über meinen Werdegang: In meiner Geburtsstadt Thun besuchte ich alle Schulen bis zur Matura mit Maturitätstypus A, altsprachlich-literarisch (Latein, Griechisch, Hebräisch) Nach dem Medizinstudium an der Universität Bern erhielt ich dort die Approbation als Arzt und Promotion zum Dr. med. der Medizinischen Fakultät Bern. Meine erste Assistentenstelle bekam ich an der Chirurgischen Abteilung des Regionalspitals Langenthal (Dr. med. H. Lüdi), währenddessen ich auch auf der Anästhesie-Abteilung (Frau Dr. med. H. Krings) tätig sein konnte. Nach Abschluss dieses „Fremdjahres“ übersiedelte ich nach Zürich und begann meine eigentliche Facharztausbildung an der dortigen Universitäts-Frauenklinik (Prof. Dr. med.W.E. Schreiner, Prof. Dr. med. A. Huch, Prof. Dr. med. G. Duc) Die letzten Jahre bis zum Ende der Facharztausbildung verbrachte ich an der Universitäts-Frauenklinik in Bern (Prof. Dr. med. M. Berger, Prof. Dr. med. G. von Muralt) Nach deren Abschluss und der Eröffnung einer eigenen Praxis in Thun erhielt ich die Zulassung weiterhin nunmehr als Belegarzt an der Frauenklinik Bern tätig zu sein; in dieser Zeit wirkte ich mit am Studentenunterricht (Block-Unterricht), sowie an der Hebammenschule der Frauenklinik und als Lehrer für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universitäts-Kinderklinik (Prof. Dr. med. Ettore Rossi). Zu einem späteren Zeitpunkt erweiterte ich meine spitalärztliche Tätigkeit auch auf die Kliniken Beau-Site, Bern, sowie Siloah AG, Gümligen. Nach der Neuausrichtung dieser Kliniken, die in einem ersten Schritt die Geburtshilfe, danach auch den gynäkologischen Bereich nicht mehr anboten, findet meine spitalärztliche Tätigkeit als Belegarzt ausschließlich im Spital Interlaken und Frutigen fmi statt. Der Schwerpunkt meines Interessens liegt in der operativen Gynäkologie & Geburtshilfe, hierin insbesondere in den minimal-invasiven Verfahren, um deren Anwendung ich mich von Anbeginn, zunächst auch im Rahmen mehrerer Ausbildungsaufenthalte an der Universitäts-Frauenklinik Kiel (Prof. Dr, med. K. Semm, Frau Prof. Dr. med. L. Mettler) bemüht hatte. Ich bin verheiratet mit einer Arztgehilfin . Wir haben einen Sohn und zwei Töchter. Mitgliedschaften: • Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe (SGGG) • Akademie für Fortbidung der Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe • Schweiz. Gesellschaft für Senologie • Schweiz. Gesellschaft für Ukltraschall in der Medizin (SGUM) • Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe & Gynäkologie e.V. (BGGF) • Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) • Oesterreich. Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie (AUB) • International Urogynaecological Association (IUGA) • FMS-Sektion Bern • Berner Belegärzteverein • Verbindungen der Schweizer Aerztinnen und Aerzte (FMH) • Frauenarzt in Thun

FrauenarztReproduktionsmedizinPraxis Ärztliche BereitschaftsdiensteSchwangerschaftÄrzte
Dr. med. Schärer Jürg

Dr. med. Schärer Jürg

Bälliz 44, 3600 Thun
FrauenarztReproduktionsmedizinPraxis Ärztliche BereitschaftsdiensteSchwangerschaftÄrzte
Über die Praxis

Dr. med Jürg Schärer – frauenärztliche Praxis mit umfassendem Angebot in Thun Wir freuen uns sehr, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen und sind jederzeit gerne bereit, uns Ihren Anliegen anzunehmen und mit bestmöglichem Einsatz und dem steten Bemühen um Fachkompetenz unser breites Angebot zu Ihrem Wohl und Ihrer Zufriedenheit einzusetzen. Wir betreuen Frauen jeden Alters bei gynäkologischen Fragen sowie während der Schwangerschaft. Sprechstunde vereinbaren Ihren Sprechstundentermin können Sie telefonisch oder per E-Mail vereinbaren. Hier erfahren Sie mehr über meinen Werdegang: In meiner Geburtsstadt Thun besuchte ich alle Schulen bis zur Matura mit Maturitätstypus A, altsprachlich-literarisch (Latein, Griechisch, Hebräisch) Nach dem Medizinstudium an der Universität Bern erhielt ich dort die Approbation als Arzt und Promotion zum Dr. med. der Medizinischen Fakultät Bern. Meine erste Assistentenstelle bekam ich an der Chirurgischen Abteilung des Regionalspitals Langenthal (Dr. med. H. Lüdi), währenddessen ich auch auf der Anästhesie-Abteilung (Frau Dr. med. H. Krings) tätig sein konnte. Nach Abschluss dieses „Fremdjahres“ übersiedelte ich nach Zürich und begann meine eigentliche Facharztausbildung an der dortigen Universitäts-Frauenklinik (Prof. Dr. med.W.E. Schreiner, Prof. Dr. med. A. Huch, Prof. Dr. med. G. Duc) Die letzten Jahre bis zum Ende der Facharztausbildung verbrachte ich an der Universitäts-Frauenklinik in Bern (Prof. Dr. med. M. Berger, Prof. Dr. med. G. von Muralt) Nach deren Abschluss und der Eröffnung einer eigenen Praxis in Thun erhielt ich die Zulassung weiterhin nunmehr als Belegarzt an der Frauenklinik Bern tätig zu sein; in dieser Zeit wirkte ich mit am Studentenunterricht (Block-Unterricht), sowie an der Hebammenschule der Frauenklinik und als Lehrer für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universitäts-Kinderklinik (Prof. Dr. med. Ettore Rossi). Zu einem späteren Zeitpunkt erweiterte ich meine spitalärztliche Tätigkeit auch auf die Kliniken Beau-Site, Bern, sowie Siloah AG, Gümligen. Nach der Neuausrichtung dieser Kliniken, die in einem ersten Schritt die Geburtshilfe, danach auch den gynäkologischen Bereich nicht mehr anboten, findet meine spitalärztliche Tätigkeit als Belegarzt ausschließlich im Spital Interlaken und Frutigen fmi statt. Der Schwerpunkt meines Interessens liegt in der operativen Gynäkologie & Geburtshilfe, hierin insbesondere in den minimal-invasiven Verfahren, um deren Anwendung ich mich von Anbeginn, zunächst auch im Rahmen mehrerer Ausbildungsaufenthalte an der Universitäts-Frauenklinik Kiel (Prof. Dr, med. K. Semm, Frau Prof. Dr. med. L. Mettler) bemüht hatte. Ich bin verheiratet mit einer Arztgehilfin . Wir haben einen Sohn und zwei Töchter. Mitgliedschaften: • Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe (SGGG) • Akademie für Fortbidung der Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe • Schweiz. Gesellschaft für Senologie • Schweiz. Gesellschaft für Ukltraschall in der Medizin (SGUM) • Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe & Gynäkologie e.V. (BGGF) • Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) • Oesterreich. Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie (AUB) • International Urogynaecological Association (IUGA) • FMS-Sektion Bern • Berner Belegärzteverein • Verbindungen der Schweizer Aerztinnen und Aerzte (FMH) • Frauenarzt in Thun

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 Offen nach Vereinbarung bis 17:00
Basler Brustzentrum

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Basler Brustzentrum

Gellertstrasse 144, 4052 Basel
Basler Brustzentrum

Höchste Kompetenz vom ersten Verdacht bis zur Nachsorge Individuell, persönlich, zertifiziert. Der Alltag läuft wie gewohnt, bis plötzlich ein Verdacht alles verändert: Brustkrebs. Von diesem Moment an ist nichts mehr wie zuvor. In dieser herausfordernden Phase stehen wir Ihnen von Anfang an zur Seite, bereits ab dem ersten Verdacht. Unser interdisziplinäres Team erbringt Spitzenleistungen in Medizin, Pflege und Therapie. Wir fördern kontinuierlich Innovationen und setzen modernste Forschung und Technik in unserer Arbeit ein. Das Basler Brustzentrum ist eines der grössten Brustzentren der Schweiz und repräsentiert eine zukunftsweisende Zusammenarbeit zwischen dem Universitätsspital Basel und dem Bethesda Spital. Diese Partnerschaft vereint das Beste aus zwei Welten: den Zugang zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und innovativen Therapien der universitären Medizin sowie die persönliche, patientenzentrierte Betreuung eines familiären Spitals mit privatem Ambiente. Jährlich behandeln wir mehr als 300 Patientinnen mit neu diagnostiziertem Brustkrebs. Dank einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit und modernsten Diagnose- und Behandlungsmethoden können wir jede Patientin individuell und optimal betreuen. Jede Patientin wird vor und nach einer möglichen Operation in einem interdisziplinären Expertengremium besprochen, um die besten nächsten Schritte festzulegen. Ihre persönlichen Bedürfnisse stehen dabei stets im Vordergrund.

SenologieFrauenarztPlastische, Rekonstruktive und Aesthetische ChirurgieChirurgieTumorerkrankungen (Medizinische Onkologie)Radio-Onkologie/StrahlentherapieÄrzte
Basler Brustzentrum

Basler Brustzentrum

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SenologieFrauenarztPlastische, Rekonstruktive und Aesthetische ChirurgieChirurgieTumorerkrankungen (Medizinische Onkologie)Radio-Onkologie/StrahlentherapieÄrzte
Basler Brustzentrum

Höchste Kompetenz vom ersten Verdacht bis zur Nachsorge Individuell, persönlich, zertifiziert. Der Alltag läuft wie gewohnt, bis plötzlich ein Verdacht alles verändert: Brustkrebs. Von diesem Moment an ist nichts mehr wie zuvor. In dieser herausfordernden Phase stehen wir Ihnen von Anfang an zur Seite, bereits ab dem ersten Verdacht. Unser interdisziplinäres Team erbringt Spitzenleistungen in Medizin, Pflege und Therapie. Wir fördern kontinuierlich Innovationen und setzen modernste Forschung und Technik in unserer Arbeit ein. Das Basler Brustzentrum ist eines der grössten Brustzentren der Schweiz und repräsentiert eine zukunftsweisende Zusammenarbeit zwischen dem Universitätsspital Basel und dem Bethesda Spital. Diese Partnerschaft vereint das Beste aus zwei Welten: den Zugang zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und innovativen Therapien der universitären Medizin sowie die persönliche, patientenzentrierte Betreuung eines familiären Spitals mit privatem Ambiente. Jährlich behandeln wir mehr als 300 Patientinnen mit neu diagnostiziertem Brustkrebs. Dank einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit und modernsten Diagnose- und Behandlungsmethoden können wir jede Patientin individuell und optimal betreuen. Jede Patientin wird vor und nach einer möglichen Operation in einem interdisziplinären Expertengremium besprochen, um die besten nächsten Schritte festzulegen. Ihre persönlichen Bedürfnisse stehen dabei stets im Vordergrund.

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DR Masek Antonin
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Gynäkologie/ Erkrankungen der Frau Die Gynäkologie befasst sich mit allen Aspekten der Gesundheit der Frau, nicht nur mit spezifisch weiblichen Krankheiten, sondern auch mit natürlichen Ereignissen des Lebens -z.B. Schwangerschaft, Geburt, Stillzeit, Klimacterium usw. Die Gesundheit ist ein wichtiges Element für das Gleichgewicht der Frau. Bieten Sie sich die modernste Pflege, von der medizinischen Behandlung über Beratung und Beurteilung bis hin zu chirurgischen Eingriffen. Erhalten Sie zuverlässige Diagnosen dank unserer hochmodernen Ausrüstung. Die Verhütung Verschreibung von oralen, transdermalen oder vaginalen Verhütungsmitteln Einsetzen des IUD (hormonell oder nicht-hormonell) vierteljährliche Depo-Provera Injektion Krebserkrankungen bei Frauen Krebs des Gebärmutterhalses Krebs der Eierstöcke Krebs des Gebärmutterkörpers Der PAP-Test, auch Vaginalzytologie genannt, ist eine einfache und schmerzlose Untersuchung. Es dient zum Nachweis von Gebärmutterhalskrebszellen. Seit der Entwicklung des Pap-Tests ist die Zahl der Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs um 80% gesunken. Andere gynäkologische Erkrankungen Myome Organgefäße oder Prolaps Menstruationsstörungen und abnormale Gebärmutterblutungen Endometriose Sexuell übertragbare Infektionen Die Menopause ist der Moment, in dem die Eierstöcke einer Frau ihre Aktivität endgültig einstellen. Die Fruchtbarkeit Die häufigsten Eingriffe sind: Stimulation/Induktion des Eisprungs Die homologe intrauterine Befruchtung nach dem Waschen und Konditionieren der Spermien Ihres Partners, nachdem Sie Ihren Eisprung gesichert haben. Die In-vitro-Befruchtung nach der Entnahme, unter örtlicher Betäubung, der in den Eierstöcken durch hormonelle Stimulation produzierten Eizellen - die Eizellen werden im Labor befruchtet und die Embryonen werden dann durch Injektion in die Gebärmutter übertragen. Der chirurgische Eingriff (oft laparoskopisch) bei verschiedenen erworbenen Problemen

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DR Masek Antonin

DR Masek Antonin

Rue de Coutance 10, 1201 Genf
FrauenarztNotfalldiensteRechtsmedizinMaternitéSchwangerschaftMedizinisches ZentrumÄrzte
Gynäkologe Genf

Gynäkologie/ Erkrankungen der Frau Die Gynäkologie befasst sich mit allen Aspekten der Gesundheit der Frau, nicht nur mit spezifisch weiblichen Krankheiten, sondern auch mit natürlichen Ereignissen des Lebens -z.B. Schwangerschaft, Geburt, Stillzeit, Klimacterium usw. Die Gesundheit ist ein wichtiges Element für das Gleichgewicht der Frau. Bieten Sie sich die modernste Pflege, von der medizinischen Behandlung über Beratung und Beurteilung bis hin zu chirurgischen Eingriffen. Erhalten Sie zuverlässige Diagnosen dank unserer hochmodernen Ausrüstung. Die Verhütung Verschreibung von oralen, transdermalen oder vaginalen Verhütungsmitteln Einsetzen des IUD (hormonell oder nicht-hormonell) vierteljährliche Depo-Provera Injektion Krebserkrankungen bei Frauen Krebs des Gebärmutterhalses Krebs der Eierstöcke Krebs des Gebärmutterkörpers Der PAP-Test, auch Vaginalzytologie genannt, ist eine einfache und schmerzlose Untersuchung. Es dient zum Nachweis von Gebärmutterhalskrebszellen. Seit der Entwicklung des Pap-Tests ist die Zahl der Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs um 80% gesunken. Andere gynäkologische Erkrankungen Myome Organgefäße oder Prolaps Menstruationsstörungen und abnormale Gebärmutterblutungen Endometriose Sexuell übertragbare Infektionen Die Menopause ist der Moment, in dem die Eierstöcke einer Frau ihre Aktivität endgültig einstellen. Die Fruchtbarkeit Die häufigsten Eingriffe sind: Stimulation/Induktion des Eisprungs Die homologe intrauterine Befruchtung nach dem Waschen und Konditionieren der Spermien Ihres Partners, nachdem Sie Ihren Eisprung gesichert haben. Die In-vitro-Befruchtung nach der Entnahme, unter örtlicher Betäubung, der in den Eierstöcken durch hormonelle Stimulation produzierten Eizellen - die Eizellen werden im Labor befruchtet und die Embryonen werden dann durch Injektion in die Gebärmutter übertragen. Der chirurgische Eingriff (oft laparoskopisch) bei verschiedenen erworbenen Problemen

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 Geschlossen bis lunedì alle 09:00
 Geöffnet bis 18:00
Geburt und Familie – Dr. med. W. Stadlmayr GmbH

Bewertung 5 von 5 Sternen bei einer Bewertung

Geburt und Familie – Dr. med. W. Stadlmayr GmbH

Dammweg 1, 5000 Aarau
Praxis Geburt und Familie

In der von Dr. med. Werner Stadlmayr (FMH Gynäkologie und Geburtshilfe, sowie FA interdisziplinärer Schwerpunkt in psychosozialer & psychosomatischer Medizin) geleiteten Praxis werden Ihnen die unten stehenden Angebote gemacht. Unsere Philosophie Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sind oft eine Zeit gelingender und beglückender Erfahrungen in der Entwicklung einer Frau, ihrer Partnerschaft und ihrer Familie. Wir möchten Sie in dieser Erfahrung von ‹Guter-Hoffnung-Sein› bestärken: Sie sollen diese positive Entwicklung selbstbestimmt erleben können. Dabei ist IHRE ‹Natur› unser Leitfaden. Wir wollen Ihnen Rahmenbedingungen geben, die Ihnen die intensive Auseinandersetzung mit Ihren inneren und äusseren Prozesse ermöglichen sollen. IHRE NATUR ALS LEITFADEN GUTER-HOFFNUNG-SEIN in HALTGEBENDER UMWELT Die Entwicklung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett ist umwälzend und stellt für die Frau eine nicht zu unterschätzende Herausforderung auf verschiedenen Ebenen dar; dazu gehören intensive körperliche Prozesse mit deren Auswirkung auf das Erleben des eigenen Körpers, sowie die Integration des Kindes vor und nach der Geburt mit den verschiedenen Bindungs- und Loslass-Prozessen. Unsere Basis Wir orientieren uns (I) an tiefenpsychologischen sowie bindungs-theoretischen Vorstellungen von werdender Mutterschaft und Vaterschaft; des weiteren integrieren wir (II) das Wissen über Beziehungsprozesse zwischen der (werdenden) Mutter und ihrem Kind (Dyade) sowie im (werdenden) Dreieck zwischen Vater, Mutter und Kind (Triade); dazu kommt (III) der Einbezug körpernaher Erlebensprozesse, wie sie aus der körperorientierten Psychotherapie (z.B. nach G. Downing) bekannt sind. Darüber hinaus beziehen wir uns (IV) auf das Modell Lebender Systeme (inklusive ihrer Systemebenen und deren Kommunikation untereinander), wie es in der Theorie der Humanmedizin ( Th. v. Uexküll , W. Wesiack) dargelegt wird; eng damit verbunden ist die Vorstellung von der Bedeutung einer Hilfreichen Umwelt . Ausserdem nutzen wir (V) die Erkenntnisse, die die Evidenz-Basierte Medizin (auf die sich die Medizin der modernen Zeit beruft) auf der Basis des naturwissenschaftlich-objektivistischen Ansatzes gewonnen hat. Während das Modell von den Lebenden Systemen den Menschen als ein mit sich selbst und seiner Umwelt kommunizierendes Wesen sieht, in das man sich – im Sinne eines ‹Beziehungspartners› – ‹kommunikativ› einfühlen kann, versteht das Modell der Evidenz-Basierten Medizin den Menschen als ein System, in das man – aus der Position eines ‹Beobachters› – auf der Basis physikalischer und chemischer Modelle ‹eingreifen› kann. Unsere Haltung Wir bringen beide Herangehensweisen, d.h. die kommunikations- basierte und die eingriffs- orientierte, zur Anwendung, um der «Natur» der Frau in der ihr EIGENEN, d.h. individuellen Entwicklung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Platz zu geben und sie zu unterstützen. «Natur» meint dabei die Vorstellung, dass Lebende – biologisch-körperliche & psycho-soziale – Systeme ANREGBAR sind, und dass die «Natur» der Schwangeren / Gebärenden / Wöchnerin dazu führt, dass sich ihre Prozesse SELBST-ORGANISIEREN. In diesem Sinne unterstützen wir mit Ihnen Ihre selbst-organisatorischen Gesundheits- und Heilungsprozesse in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett; hierauf aufbauend gehen wir Mut-machend auf Ihre Sorgen und Ängste ein. Wo die Prozesse der Anregbarkeit und der Selbst-Organisation bedroht sind, bringen wir intensiv KOMMUNIKATIVE ANGEBOTE und, wo nicht ausreichend, EINGRIFFE (wie z.B. Kaiserschnitt oder Periduralanästhesie) zur Anwendung. Aus dieser Perspektive sind für uns Eingriffe also eher «zweite oder letzte Lösungen», im Gegensatz zu Haltungen, die den Natur-nahen, Selbst-organisatorischen Prozessen keine, oder keine wichtige, Bedeutung einräumen und die demzufolge Eingriffe gerne auch als «erste Lösungen» anwenden. Wir wollen Chancen, aber auch Risiken, der «Natur» für die körperliche und seelische Gesundheit von Mutter und Kind sorgfältig gegeneinander abwägen; wir berücksichtigen dabei auch die individuelle Lebens-geschichte und die aktuellen Lebensumstände einer Frau und unterstützen sie auch dabei, wenn sich nach sorgfältiger Abwägung die Entscheidung als sinnvoll oder nötig heraus schält, die körperlichen und psychischen Prozesse einer vaginalen Geburt durch einen Kaiserschnitt zu vermeiden. Unser Anspruch Wir möchten Ihnen Mut machen, Ihre eigenen Prozesse WAHRZUNEHMEN und zu REFLEKTIEREN, also darüber «nach-zu-spüren» und «nach-zu-denken», und diese in die geburtshilfliche Betreuungssituation einzubringen; wo nötig und gewünscht, bieten wir Ihnen dafür auch eine Sprechstunde für therapeutische Gespräche an. Wir haben den Anspruch an uns selbst, unsere eigenen Handlungsweisen, unsere Kommunikations-basierten und unsere Eingriffs-orientierten, immer wieder zu reflektieren. Wir versuchen idealerweise, jede Frau und jedes Paar immer wieder neu als EINZIGARTIG, also als «individuell», zu erfassen und die Betreuung entsprechend zu gestalten. REFLEKTIEREN & WAHRNEHMEN Vorstellungen von (werdender) Mutterschaft/Vaterschaft und Elternschaft sowie Erwartungen an Geburt und Wochenbett sollen in der ÜBLICHEN geburtshilflichen Konsultation, wo die biologischen Prozesse den Ausgangspunkt bilden, Platz finden; Warnzeichen oder Fehlentwicklungen, wie z.B. Schmerzen, Gewichtsveränderungen, Blutdruckschwankungen, Infekte, u.v.m., versuchen wir auf der Basis der obigen Gedanken und Modelle ganzheitlich zu verstehen. Wir streben also an, unsere Betreuung immer im Spannungsfeld zwischen «Biologischem & Psychosozialem» sowie zwischen «Kommunikation & Eingriff» zu REFLEKTIEREN. INDIVIDUALITÄT – FRAU, PARTNERSCHAFT & FAMILIE Unser Engagement für die Frau und ihre Familie umfasst dabei nach Schwangerschaft und Geburt auch die mehrmonatige Wochenbettszeit mit all den möglichen Fragen, Problemen und Krisen, die diese Zeit aufwerfen kann. Dazu gehören z.B. die Bewältigung der Geburtserfahrung und der Schwangerschaftsprozesse, die Integration von Mutter-Sein und der Mutter-Kind-Beziehung, die Erfahrung des Stillens im Kontext von Körpererleben, Autonomie und Bindung, allgemeine Fragen des Frau-Seins (Beruf, Familie, Körper, Erschöpfung), sowie viele Fragen rund um Familienentwicklung, Partnerschaft und Sexualität, u.v.a.. WOCHENBETT, GEBURTSERLEBEN, MUTTERSCHAFT, KÖRPERERLEBEN Es liegt im Wesen der Prozesse um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, dass sie Frau-zentriert sind, v.a. durch die unmittelbar körperliche Betroffenheit der Frau; jedoch erscheint es heute klar, dass auch der Mann in seiner werdenden Vaterschaft, seiner Betroffenheit um das Wohlergehen seiner Partnerin sowie seinem eigenen Selbstverständnis als Mann von grossen inneren und äusseren Umwälzungen betroffen ist. Es ist unser Anspruch, auch diesen Prozessen die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken, damit sich beide Partner gegenseitig «hilfreiche Umwelt» sein können. Unsere Geburtshilfe Ambulante Betreuung im Rahmen der Vorsorge in Schwangerschaft und Wochenbett. Belegärztliche Betreuung bei der Geburt an der Hirslanden Klinik Aarau (siehe dortige Rahmenbedingungen). Ergänzende psychosoziale Angebote rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, wie z.B. bei Angst vor einer vaginalen Geburt, bei der Verarbeitung einer traumatischen Geburt, oder bei Erschöpfung und Depressivität vor und/ oder nach der Geburt, u.v.m.. Alle Angebote ergänzen sich in einer GEBURTSHILFLICHEN & PSYCHOSOMATISCHEN SPRECHSTUNDE Sie können sich gerne an uns wenden, OHNE dass Sie Ihre Frauenärztin / Frauenarzt wechseln müssen; wir beraten Sie gerne auch im Sinne einer «Zweiten Meinung» oder betreuen Sie auch ausschliesslich belegärztlich unter der Geburt. Unsere Angebote können sich sinnvoll mit einer eventuell schon laufenden Psychotherapie oder psychiatrischen Behandlung ergänzen. Generell bevorzugen wir die offene Kommunikation mit Ihnen und zwischen allen beteiligten, geburtshilflich und psychotherapeutisch / psychiatrisch Betreuenden. Falls Sie unsicher sind, hilft vielleicht ein kurzes Telefonat?

FrauenarztPraxis Psychosomatische und Psychosoziale MedizinÄrzte
Geburt und Familie – Dr. med. W. Stadlmayr GmbH

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Dammweg 1, 5000 Aarau
FrauenarztPraxis Psychosomatische und Psychosoziale MedizinÄrzte
Praxis Geburt und Familie

In der von Dr. med. Werner Stadlmayr (FMH Gynäkologie und Geburtshilfe, sowie FA interdisziplinärer Schwerpunkt in psychosozialer & psychosomatischer Medizin) geleiteten Praxis werden Ihnen die unten stehenden Angebote gemacht. Unsere Philosophie Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sind oft eine Zeit gelingender und beglückender Erfahrungen in der Entwicklung einer Frau, ihrer Partnerschaft und ihrer Familie. Wir möchten Sie in dieser Erfahrung von ‹Guter-Hoffnung-Sein› bestärken: Sie sollen diese positive Entwicklung selbstbestimmt erleben können. Dabei ist IHRE ‹Natur› unser Leitfaden. Wir wollen Ihnen Rahmenbedingungen geben, die Ihnen die intensive Auseinandersetzung mit Ihren inneren und äusseren Prozesse ermöglichen sollen. IHRE NATUR ALS LEITFADEN GUTER-HOFFNUNG-SEIN in HALTGEBENDER UMWELT Die Entwicklung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett ist umwälzend und stellt für die Frau eine nicht zu unterschätzende Herausforderung auf verschiedenen Ebenen dar; dazu gehören intensive körperliche Prozesse mit deren Auswirkung auf das Erleben des eigenen Körpers, sowie die Integration des Kindes vor und nach der Geburt mit den verschiedenen Bindungs- und Loslass-Prozessen. Unsere Basis Wir orientieren uns (I) an tiefenpsychologischen sowie bindungs-theoretischen Vorstellungen von werdender Mutterschaft und Vaterschaft; des weiteren integrieren wir (II) das Wissen über Beziehungsprozesse zwischen der (werdenden) Mutter und ihrem Kind (Dyade) sowie im (werdenden) Dreieck zwischen Vater, Mutter und Kind (Triade); dazu kommt (III) der Einbezug körpernaher Erlebensprozesse, wie sie aus der körperorientierten Psychotherapie (z.B. nach G. Downing) bekannt sind. Darüber hinaus beziehen wir uns (IV) auf das Modell Lebender Systeme (inklusive ihrer Systemebenen und deren Kommunikation untereinander), wie es in der Theorie der Humanmedizin ( Th. v. Uexküll , W. Wesiack) dargelegt wird; eng damit verbunden ist die Vorstellung von der Bedeutung einer Hilfreichen Umwelt . Ausserdem nutzen wir (V) die Erkenntnisse, die die Evidenz-Basierte Medizin (auf die sich die Medizin der modernen Zeit beruft) auf der Basis des naturwissenschaftlich-objektivistischen Ansatzes gewonnen hat. Während das Modell von den Lebenden Systemen den Menschen als ein mit sich selbst und seiner Umwelt kommunizierendes Wesen sieht, in das man sich – im Sinne eines ‹Beziehungspartners› – ‹kommunikativ› einfühlen kann, versteht das Modell der Evidenz-Basierten Medizin den Menschen als ein System, in das man – aus der Position eines ‹Beobachters› – auf der Basis physikalischer und chemischer Modelle ‹eingreifen› kann. Unsere Haltung Wir bringen beide Herangehensweisen, d.h. die kommunikations- basierte und die eingriffs- orientierte, zur Anwendung, um der «Natur» der Frau in der ihr EIGENEN, d.h. individuellen Entwicklung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Platz zu geben und sie zu unterstützen. «Natur» meint dabei die Vorstellung, dass Lebende – biologisch-körperliche & psycho-soziale – Systeme ANREGBAR sind, und dass die «Natur» der Schwangeren / Gebärenden / Wöchnerin dazu führt, dass sich ihre Prozesse SELBST-ORGANISIEREN. In diesem Sinne unterstützen wir mit Ihnen Ihre selbst-organisatorischen Gesundheits- und Heilungsprozesse in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett; hierauf aufbauend gehen wir Mut-machend auf Ihre Sorgen und Ängste ein. Wo die Prozesse der Anregbarkeit und der Selbst-Organisation bedroht sind, bringen wir intensiv KOMMUNIKATIVE ANGEBOTE und, wo nicht ausreichend, EINGRIFFE (wie z.B. Kaiserschnitt oder Periduralanästhesie) zur Anwendung. Aus dieser Perspektive sind für uns Eingriffe also eher «zweite oder letzte Lösungen», im Gegensatz zu Haltungen, die den Natur-nahen, Selbst-organisatorischen Prozessen keine, oder keine wichtige, Bedeutung einräumen und die demzufolge Eingriffe gerne auch als «erste Lösungen» anwenden. Wir wollen Chancen, aber auch Risiken, der «Natur» für die körperliche und seelische Gesundheit von Mutter und Kind sorgfältig gegeneinander abwägen; wir berücksichtigen dabei auch die individuelle Lebens-geschichte und die aktuellen Lebensumstände einer Frau und unterstützen sie auch dabei, wenn sich nach sorgfältiger Abwägung die Entscheidung als sinnvoll oder nötig heraus schält, die körperlichen und psychischen Prozesse einer vaginalen Geburt durch einen Kaiserschnitt zu vermeiden. Unser Anspruch Wir möchten Ihnen Mut machen, Ihre eigenen Prozesse WAHRZUNEHMEN und zu REFLEKTIEREN, also darüber «nach-zu-spüren» und «nach-zu-denken», und diese in die geburtshilfliche Betreuungssituation einzubringen; wo nötig und gewünscht, bieten wir Ihnen dafür auch eine Sprechstunde für therapeutische Gespräche an. Wir haben den Anspruch an uns selbst, unsere eigenen Handlungsweisen, unsere Kommunikations-basierten und unsere Eingriffs-orientierten, immer wieder zu reflektieren. Wir versuchen idealerweise, jede Frau und jedes Paar immer wieder neu als EINZIGARTIG, also als «individuell», zu erfassen und die Betreuung entsprechend zu gestalten. REFLEKTIEREN & WAHRNEHMEN Vorstellungen von (werdender) Mutterschaft/Vaterschaft und Elternschaft sowie Erwartungen an Geburt und Wochenbett sollen in der ÜBLICHEN geburtshilflichen Konsultation, wo die biologischen Prozesse den Ausgangspunkt bilden, Platz finden; Warnzeichen oder Fehlentwicklungen, wie z.B. Schmerzen, Gewichtsveränderungen, Blutdruckschwankungen, Infekte, u.v.m., versuchen wir auf der Basis der obigen Gedanken und Modelle ganzheitlich zu verstehen. Wir streben also an, unsere Betreuung immer im Spannungsfeld zwischen «Biologischem & Psychosozialem» sowie zwischen «Kommunikation & Eingriff» zu REFLEKTIEREN. INDIVIDUALITÄT – FRAU, PARTNERSCHAFT & FAMILIE Unser Engagement für die Frau und ihre Familie umfasst dabei nach Schwangerschaft und Geburt auch die mehrmonatige Wochenbettszeit mit all den möglichen Fragen, Problemen und Krisen, die diese Zeit aufwerfen kann. Dazu gehören z.B. die Bewältigung der Geburtserfahrung und der Schwangerschaftsprozesse, die Integration von Mutter-Sein und der Mutter-Kind-Beziehung, die Erfahrung des Stillens im Kontext von Körpererleben, Autonomie und Bindung, allgemeine Fragen des Frau-Seins (Beruf, Familie, Körper, Erschöpfung), sowie viele Fragen rund um Familienentwicklung, Partnerschaft und Sexualität, u.v.a.. WOCHENBETT, GEBURTSERLEBEN, MUTTERSCHAFT, KÖRPERERLEBEN Es liegt im Wesen der Prozesse um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, dass sie Frau-zentriert sind, v.a. durch die unmittelbar körperliche Betroffenheit der Frau; jedoch erscheint es heute klar, dass auch der Mann in seiner werdenden Vaterschaft, seiner Betroffenheit um das Wohlergehen seiner Partnerin sowie seinem eigenen Selbstverständnis als Mann von grossen inneren und äusseren Umwälzungen betroffen ist. Es ist unser Anspruch, auch diesen Prozessen die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken, damit sich beide Partner gegenseitig «hilfreiche Umwelt» sein können. Unsere Geburtshilfe Ambulante Betreuung im Rahmen der Vorsorge in Schwangerschaft und Wochenbett. Belegärztliche Betreuung bei der Geburt an der Hirslanden Klinik Aarau (siehe dortige Rahmenbedingungen). Ergänzende psychosoziale Angebote rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, wie z.B. bei Angst vor einer vaginalen Geburt, bei der Verarbeitung einer traumatischen Geburt, oder bei Erschöpfung und Depressivität vor und/ oder nach der Geburt, u.v.m.. Alle Angebote ergänzen sich in einer GEBURTSHILFLICHEN & PSYCHOSOMATISCHEN SPRECHSTUNDE Sie können sich gerne an uns wenden, OHNE dass Sie Ihre Frauenärztin / Frauenarzt wechseln müssen; wir beraten Sie gerne auch im Sinne einer «Zweiten Meinung» oder betreuen Sie auch ausschliesslich belegärztlich unter der Geburt. Unsere Angebote können sich sinnvoll mit einer eventuell schon laufenden Psychotherapie oder psychiatrischen Behandlung ergänzen. Generell bevorzugen wir die offene Kommunikation mit Ihnen und zwischen allen beteiligten, geburtshilflich und psychotherapeutisch / psychiatrisch Betreuenden. Falls Sie unsicher sind, hilft vielleicht ein kurzes Telefonat?

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 Geöffnet bis 18:00
 Geschlossen bis lunedì alle 09:00
Dr. med. Schärer Jürg

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Dr. med. Schärer Jürg

Bälliz 44, 3600 Thun
Über die Praxis

Dr. med Jürg Schärer – frauenärztliche Praxis mit umfassendem Angebot in Thun Wir freuen uns sehr, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen und sind jederzeit gerne bereit, uns Ihren Anliegen anzunehmen und mit bestmöglichem Einsatz und dem steten Bemühen um Fachkompetenz unser breites Angebot zu Ihrem Wohl und Ihrer Zufriedenheit einzusetzen. Wir betreuen Frauen jeden Alters bei gynäkologischen Fragen sowie während der Schwangerschaft. Sprechstunde vereinbaren Ihren Sprechstundentermin können Sie telefonisch oder per E-Mail vereinbaren. Hier erfahren Sie mehr über meinen Werdegang: In meiner Geburtsstadt Thun besuchte ich alle Schulen bis zur Matura mit Maturitätstypus A, altsprachlich-literarisch (Latein, Griechisch, Hebräisch) Nach dem Medizinstudium an der Universität Bern erhielt ich dort die Approbation als Arzt und Promotion zum Dr. med. der Medizinischen Fakultät Bern. Meine erste Assistentenstelle bekam ich an der Chirurgischen Abteilung des Regionalspitals Langenthal (Dr. med. H. Lüdi), währenddessen ich auch auf der Anästhesie-Abteilung (Frau Dr. med. H. Krings) tätig sein konnte. Nach Abschluss dieses „Fremdjahres“ übersiedelte ich nach Zürich und begann meine eigentliche Facharztausbildung an der dortigen Universitäts-Frauenklinik (Prof. Dr. med.W.E. Schreiner, Prof. Dr. med. A. Huch, Prof. Dr. med. G. Duc) Die letzten Jahre bis zum Ende der Facharztausbildung verbrachte ich an der Universitäts-Frauenklinik in Bern (Prof. Dr. med. M. Berger, Prof. Dr. med. G. von Muralt) Nach deren Abschluss und der Eröffnung einer eigenen Praxis in Thun erhielt ich die Zulassung weiterhin nunmehr als Belegarzt an der Frauenklinik Bern tätig zu sein; in dieser Zeit wirkte ich mit am Studentenunterricht (Block-Unterricht), sowie an der Hebammenschule der Frauenklinik und als Lehrer für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universitäts-Kinderklinik (Prof. Dr. med. Ettore Rossi). Zu einem späteren Zeitpunkt erweiterte ich meine spitalärztliche Tätigkeit auch auf die Kliniken Beau-Site, Bern, sowie Siloah AG, Gümligen. Nach der Neuausrichtung dieser Kliniken, die in einem ersten Schritt die Geburtshilfe, danach auch den gynäkologischen Bereich nicht mehr anboten, findet meine spitalärztliche Tätigkeit als Belegarzt ausschließlich im Spital Interlaken und Frutigen fmi statt. Der Schwerpunkt meines Interessens liegt in der operativen Gynäkologie & Geburtshilfe, hierin insbesondere in den minimal-invasiven Verfahren, um deren Anwendung ich mich von Anbeginn, zunächst auch im Rahmen mehrerer Ausbildungsaufenthalte an der Universitäts-Frauenklinik Kiel (Prof. Dr, med. K. Semm, Frau Prof. Dr. med. L. Mettler) bemüht hatte. Ich bin verheiratet mit einer Arztgehilfin . Wir haben einen Sohn und zwei Töchter. Mitgliedschaften: • Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe (SGGG) • Akademie für Fortbidung der Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe • Schweiz. Gesellschaft für Senologie • Schweiz. Gesellschaft für Ukltraschall in der Medizin (SGUM) • Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe & Gynäkologie e.V. (BGGF) • Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) • Oesterreich. Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie (AUB) • International Urogynaecological Association (IUGA) • FMS-Sektion Bern • Berner Belegärzteverein • Verbindungen der Schweizer Aerztinnen und Aerzte (FMH) • Frauenarzt in Thun

FrauenarztReproduktionsmedizinPraxis Ärztliche BereitschaftsdiensteSchwangerschaftÄrzte
Dr. med. Schärer Jürg

Dr. med. Schärer Jürg

Bälliz 44, 3600 Thun
FrauenarztReproduktionsmedizinPraxis Ärztliche BereitschaftsdiensteSchwangerschaftÄrzte
Über die Praxis

Dr. med Jürg Schärer – frauenärztliche Praxis mit umfassendem Angebot in Thun Wir freuen uns sehr, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen und sind jederzeit gerne bereit, uns Ihren Anliegen anzunehmen und mit bestmöglichem Einsatz und dem steten Bemühen um Fachkompetenz unser breites Angebot zu Ihrem Wohl und Ihrer Zufriedenheit einzusetzen. Wir betreuen Frauen jeden Alters bei gynäkologischen Fragen sowie während der Schwangerschaft. Sprechstunde vereinbaren Ihren Sprechstundentermin können Sie telefonisch oder per E-Mail vereinbaren. Hier erfahren Sie mehr über meinen Werdegang: In meiner Geburtsstadt Thun besuchte ich alle Schulen bis zur Matura mit Maturitätstypus A, altsprachlich-literarisch (Latein, Griechisch, Hebräisch) Nach dem Medizinstudium an der Universität Bern erhielt ich dort die Approbation als Arzt und Promotion zum Dr. med. der Medizinischen Fakultät Bern. Meine erste Assistentenstelle bekam ich an der Chirurgischen Abteilung des Regionalspitals Langenthal (Dr. med. H. Lüdi), währenddessen ich auch auf der Anästhesie-Abteilung (Frau Dr. med. H. Krings) tätig sein konnte. Nach Abschluss dieses „Fremdjahres“ übersiedelte ich nach Zürich und begann meine eigentliche Facharztausbildung an der dortigen Universitäts-Frauenklinik (Prof. Dr. med.W.E. Schreiner, Prof. Dr. med. A. Huch, Prof. Dr. med. G. Duc) Die letzten Jahre bis zum Ende der Facharztausbildung verbrachte ich an der Universitäts-Frauenklinik in Bern (Prof. Dr. med. M. Berger, Prof. Dr. med. G. von Muralt) Nach deren Abschluss und der Eröffnung einer eigenen Praxis in Thun erhielt ich die Zulassung weiterhin nunmehr als Belegarzt an der Frauenklinik Bern tätig zu sein; in dieser Zeit wirkte ich mit am Studentenunterricht (Block-Unterricht), sowie an der Hebammenschule der Frauenklinik und als Lehrer für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universitäts-Kinderklinik (Prof. Dr. med. Ettore Rossi). Zu einem späteren Zeitpunkt erweiterte ich meine spitalärztliche Tätigkeit auch auf die Kliniken Beau-Site, Bern, sowie Siloah AG, Gümligen. Nach der Neuausrichtung dieser Kliniken, die in einem ersten Schritt die Geburtshilfe, danach auch den gynäkologischen Bereich nicht mehr anboten, findet meine spitalärztliche Tätigkeit als Belegarzt ausschließlich im Spital Interlaken und Frutigen fmi statt. Der Schwerpunkt meines Interessens liegt in der operativen Gynäkologie & Geburtshilfe, hierin insbesondere in den minimal-invasiven Verfahren, um deren Anwendung ich mich von Anbeginn, zunächst auch im Rahmen mehrerer Ausbildungsaufenthalte an der Universitäts-Frauenklinik Kiel (Prof. Dr, med. K. Semm, Frau Prof. Dr. med. L. Mettler) bemüht hatte. Ich bin verheiratet mit einer Arztgehilfin . Wir haben einen Sohn und zwei Töchter. Mitgliedschaften: • Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe (SGGG) • Akademie für Fortbidung der Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe • Schweiz. Gesellschaft für Senologie • Schweiz. Gesellschaft für Ukltraschall in der Medizin (SGUM) • Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe & Gynäkologie e.V. (BGGF) • Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) • Oesterreich. Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie (AUB) • International Urogynaecological Association (IUGA) • FMS-Sektion Bern • Berner Belegärzteverein • Verbindungen der Schweizer Aerztinnen und Aerzte (FMH) • Frauenarzt in Thun

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 Geschlossen bis lunedì alle 09:00
 Offen nach Vereinbarung bis 17:00
Basler Brustzentrum

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Basler Brustzentrum

Gellertstrasse 144, 4052 Basel
Basler Brustzentrum

Höchste Kompetenz vom ersten Verdacht bis zur Nachsorge Individuell, persönlich, zertifiziert. Der Alltag läuft wie gewohnt, bis plötzlich ein Verdacht alles verändert: Brustkrebs. Von diesem Moment an ist nichts mehr wie zuvor. In dieser herausfordernden Phase stehen wir Ihnen von Anfang an zur Seite, bereits ab dem ersten Verdacht. Unser interdisziplinäres Team erbringt Spitzenleistungen in Medizin, Pflege und Therapie. Wir fördern kontinuierlich Innovationen und setzen modernste Forschung und Technik in unserer Arbeit ein. Das Basler Brustzentrum ist eines der grössten Brustzentren der Schweiz und repräsentiert eine zukunftsweisende Zusammenarbeit zwischen dem Universitätsspital Basel und dem Bethesda Spital. Diese Partnerschaft vereint das Beste aus zwei Welten: den Zugang zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und innovativen Therapien der universitären Medizin sowie die persönliche, patientenzentrierte Betreuung eines familiären Spitals mit privatem Ambiente. Jährlich behandeln wir mehr als 300 Patientinnen mit neu diagnostiziertem Brustkrebs. Dank einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit und modernsten Diagnose- und Behandlungsmethoden können wir jede Patientin individuell und optimal betreuen. Jede Patientin wird vor und nach einer möglichen Operation in einem interdisziplinären Expertengremium besprochen, um die besten nächsten Schritte festzulegen. Ihre persönlichen Bedürfnisse stehen dabei stets im Vordergrund.

SenologieFrauenarztPlastische, Rekonstruktive und Aesthetische ChirurgieChirurgieTumorerkrankungen (Medizinische Onkologie)Radio-Onkologie/StrahlentherapieÄrzte
Basler Brustzentrum

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SenologieFrauenarztPlastische, Rekonstruktive und Aesthetische ChirurgieChirurgieTumorerkrankungen (Medizinische Onkologie)Radio-Onkologie/StrahlentherapieÄrzte
Basler Brustzentrum

Höchste Kompetenz vom ersten Verdacht bis zur Nachsorge Individuell, persönlich, zertifiziert. Der Alltag läuft wie gewohnt, bis plötzlich ein Verdacht alles verändert: Brustkrebs. Von diesem Moment an ist nichts mehr wie zuvor. In dieser herausfordernden Phase stehen wir Ihnen von Anfang an zur Seite, bereits ab dem ersten Verdacht. Unser interdisziplinäres Team erbringt Spitzenleistungen in Medizin, Pflege und Therapie. Wir fördern kontinuierlich Innovationen und setzen modernste Forschung und Technik in unserer Arbeit ein. Das Basler Brustzentrum ist eines der grössten Brustzentren der Schweiz und repräsentiert eine zukunftsweisende Zusammenarbeit zwischen dem Universitätsspital Basel und dem Bethesda Spital. Diese Partnerschaft vereint das Beste aus zwei Welten: den Zugang zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und innovativen Therapien der universitären Medizin sowie die persönliche, patientenzentrierte Betreuung eines familiären Spitals mit privatem Ambiente. Jährlich behandeln wir mehr als 300 Patientinnen mit neu diagnostiziertem Brustkrebs. Dank einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit und modernsten Diagnose- und Behandlungsmethoden können wir jede Patientin individuell und optimal betreuen. Jede Patientin wird vor und nach einer möglichen Operation in einem interdisziplinären Expertengremium besprochen, um die besten nächsten Schritte festzulegen. Ihre persönlichen Bedürfnisse stehen dabei stets im Vordergrund.

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