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Medizinische Massage in See / Lac

: 93 Einträge
 Geöffnet bis 20:00 Uhr
Zemp Andrea med. Massagepraxis
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Zemp Andrea med. Massagepraxis

Oberstadt 11, 6204 Sempach

Klassische Massage Bei Schmerzen des Bewegungsapparates sowie Verspannungen kann durch die klassische Massage eine Entspannung der Muskulatur bewirkt werden. Dies geschieht durch deren Knetung, was die Durchblutung fördert und Verklebungen löst. Bindegewebsmassage Durch Hautverschiebungen werden Reize/Impulse über die Nerven zu den Organen geleitet, die dadurch positiv angeregt werden. So können Erkrankungen innerer Organe, Durchblutungsstörungen sowie Reizungen von Nerven reflektorisch behandelt und gelöst werden. Lymphdrainage Das Lymphsystem ist ein Transport- und Abwehrsystem des Körpers. Durch sanfte Drainagegriffe wird der Abtransport von überflüssiger Gewebeflüssigkeit angeregt und werden Toxine aus dem Körper geleitet. Fussreflexzonenmassage Der ganze Körper spiegelt sich im Fuss wieder. Dadurch können Probleme über die Stimulierung der dazugehörigen Zonen am Fuss behandelt werden. Ausserdem wird der Stoffwechsel angeregt und die Entspannung gefördert. Atlaslogie Der Atlas ist der oberste Halswirbel unserer Wirbelsäule. Fast alle Nervenbahnen führen durch den Atlas hindurch und letztlich durch den Wirbelkanal. Zwischen und seitlich an den Wirbeln führen die im Wirbelkanal entspringenden Spinalnerven heraus und versorgen Strukturen und Organe. Weitere Behandlungsmethoden: • Schröpfen • Dynamische Wirbelsäulentherapie • Kinesio Tape • Ortho-Bionomie • Moxibustion (auch als Moxen bekannt)

Medizinische Massage
Zemp Andrea med. Massagepraxis

Zemp Andrea med. Massagepraxis

Oberstadt 11, 6204 Sempach
Medizinische Massage

Klassische Massage Bei Schmerzen des Bewegungsapparates sowie Verspannungen kann durch die klassische Massage eine Entspannung der Muskulatur bewirkt werden. Dies geschieht durch deren Knetung, was die Durchblutung fördert und Verklebungen löst. Bindegewebsmassage Durch Hautverschiebungen werden Reize/Impulse über die Nerven zu den Organen geleitet, die dadurch positiv angeregt werden. So können Erkrankungen innerer Organe, Durchblutungsstörungen sowie Reizungen von Nerven reflektorisch behandelt und gelöst werden. Lymphdrainage Das Lymphsystem ist ein Transport- und Abwehrsystem des Körpers. Durch sanfte Drainagegriffe wird der Abtransport von überflüssiger Gewebeflüssigkeit angeregt und werden Toxine aus dem Körper geleitet. Fussreflexzonenmassage Der ganze Körper spiegelt sich im Fuss wieder. Dadurch können Probleme über die Stimulierung der dazugehörigen Zonen am Fuss behandelt werden. Ausserdem wird der Stoffwechsel angeregt und die Entspannung gefördert. Atlaslogie Der Atlas ist der oberste Halswirbel unserer Wirbelsäule. Fast alle Nervenbahnen führen durch den Atlas hindurch und letztlich durch den Wirbelkanal. Zwischen und seitlich an den Wirbeln führen die im Wirbelkanal entspringenden Spinalnerven heraus und versorgen Strukturen und Organe. Weitere Behandlungsmethoden: • Schröpfen • Dynamische Wirbelsäulentherapie • Kinesio Tape • Ortho-Bionomie • Moxibustion (auch als Moxen bekannt)

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 Geöffnet bis 20:00 Uhr
 Geöffnet bis 18:00 Uhr
Sinovital Horgen: TCM - Akupunktur - Chinesische Medizin

Bewertung 5 von 5 Sternen bei einer Bewertung

Sinovital Horgen: TCM - Akupunktur - Chinesische Medizin

Bahnhofstrasse 18, 8810 Horgen
Sinovital Zentrum für TCM und Akupunktur in Horgen

CM Chinesische Medizin - Akupunktur - Tuina - Phytotherapie - Schröpfen Das Sinovital Zentrum für TCM Akupunktur liegt direkt beim Bahnhof Horgen. Seit 2021 bietet nd Herr Feng an der Bahnhofstrasse 18 direkt am Bahnhof Patientinnen und Patienten ihre Dienste an. Er is einTCM-Spezialist mit mehr als 30 Jahren Erfahrung eine ausgewiesene Experte in TCM, insbesondere Akupunktur. Wenn der Osten den Westen trifft Traditionelle Chinesische Medizin heute Die westliche Schulmedizin betrachtet Krankheiten oft als ein isoliertes Problem. Gerade deshalb ergänzt TCM als ganzheitlicher Ansatz westliches Wissen in idealer Weise. Sie betont die Harmonie von Körper und Seele, das Miteinander von Yin und Yang, den Energie(Qi)-Fluss und die Fünf-Elemente-Theorie (Metall, Holz, Wasser, Feuer und Erde). Kein Yin ohne Yang Viele Krankheiten beruhen auf einem Ungleichgewicht von Yin Yang, Qi und/oder der Körperwärme (Hitze/Kälte). TCM strebt mit einer Reihe natürlicher Therapien nach Gleichgewicht: • Akupunktur • Phytotherapie • Tuina Massage • Schröpfen • Moxibustion • Ohrenakupunktur TCM hilft erwiesenermassen bei Beschwerden wie funktionalen Schmerzen (Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen), Magen- und Darmstörungen, Menstruationsbeschwerden, psychischen Störungen, Depressionen, Allergien und mehr. Informieren Sie sich hier. Akupunktur - Präzis zur Leidens-Ursache Die Traditionelle Chinesische Medizin sieht den Menschen ganzheitlich. Sie berücksichtigt den Körper und die Seele. Eine Akupunkturbehandlung soll diese Einheit ins Gleichgewicht bringen und das Immunsystem stärken. Dabei regelt Akupunktur den harmonischen Fluss der Lebensenergie (Qi) durch die Meridiane, indem Nadeln an Energie-Knotenpunkten gesetzt werden. Mehr dazu lesen Sie hier . Phytotherapie- Im Einklang mit der Natur 1000 Kräuter, 3000 Jahre Erfahrung, Tausende von Rezepturen mit individueller Ausrichtung auf den einzelnen Patienten: Die Phytotherapieist mit Sicherheit einer der breitesten und am besten erforschten Ansätze vorwiegend pflanzlicher Heilmethoden. Aus diesem Grund gilt Phytotherapieals wesentlicher Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Und natürlich begründet sich auch diese Therapieform – es geht einmal mehr um die Wiederherstellung des Gleichgewichts - aus dem Prinzip von Yin Yang und den fünf Elementen (Metall, Holz, Wasser, Feuer und Erde). Tuina Massage - Mit sanften Methoden gesund werden Die Tuina-Massage ist verwandt mit der Akupunktur. Sie hilft " ohne Nadeln " bei Beschwerden des Bewegungsapparates, bei der Geburtsvorbereitung und -hilfe, bei Nervenleiden und auch in der Sport- und Rehabilitationsmedizin. Die in der Akupunktur benutzten Energie- Knotenpunkte werden hier mit den Händen beklopft, vibriert oder geschüttelt. Diese Impulse stärken die Bluzirkulation und den Energiefluss, denn neben Muskeln, Bindegewebe und Gelenken werden auch die Energiebahnen, die Meridiane, reaktiviert. Kinder mögen diese Therapie gern, weil sie ohne Nadeln auskommt. Mehr dazu lesen Sie hier . Schröpfen - Wärme als Weg zum Wohlbefinden Schröpfen, ein Alternative der oder Ergänzung zur Akupunktur - fördert den Qi-Fluss, den Fluss der Lebenskraft. Die angewandte Methode ist denkbar einfach: Die Luft in einer Schröpfkugel – das ist ein kleines rundes offenes Glas – wird kurz erwärmt. Dann legt Ihr Arzt die erwärmte Schröpfkugel auf bestimmte Körperpunkte. Beim Abkühlen der Schröpfkugel ensteht ein Unterdruck, der die Haut leicht ins Kugelinnere "zieht". Lokale Stauungen des Qi – und das gilt auch für den Blutfluss – werden so gelöst und die Selbstheilungskräfte gestärkt. Das führt letztendlich zu besseren Abwehrkräften. Moxibustion - Heilender Duft Die Traditionelle Chinesische Medizin empfiehlt Moxibustion für Patienten mit einem kalten oder stagnierenden Wärmezustand. Dabei wird ein Moxastäbchen aus Heilkräutern angezündet. Dann wird das Stäbchen an einer Akupunkturnadel befestigt oder von Hand in die Nähe des Meridianpunkts gehalten. Anstelle der Moxastäbchen kommen auch spezielle Wärmelampen zur Anwendung. Als Patient erleben Sie dabei ein angenehmes, unter die Haut gehendes Wärmegefühl. So oder so wird Kälte vertrieben, und die Erwärmung der Meridiane führt zu einem verbesserten Fluss des Blutes und des Qi. Moxibustion bietet gute Erfolgschancen beim Korrigieren von Steisslagen des Babys im Mutterleib. Ohrakupunktur - Darauf hört der ganze Körper Auch im Westen ist mittlerweile bekannt, dass unsere Ohren via die Nervenbahnen und das Gehirn eng mit dem ganzen Körper verwoben sind. Tatsache ist: An der äusseren Ohrmuschel befinden sich bis zu 200 Akupunkturpunkte – und jede hier gesetzte Nadel löst elektrische Impulse aus, die blitzschnell zum betreffenden Bereich des menschlichen Körpers gelangen, also zum Beispiel zum Knie, zur Hüfte oder Schulter, zu Leber, Herz, Nieren und so weiter.

Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Sinovital Horgen: TCM - Akupunktur - Chinesische Medizin

Sinovital Horgen: TCM - Akupunktur - Chinesische Medizin

Bahnhofstrasse 18, 8810 Horgen
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Sinovital Zentrum für TCM und Akupunktur in Horgen

CM Chinesische Medizin - Akupunktur - Tuina - Phytotherapie - Schröpfen Das Sinovital Zentrum für TCM Akupunktur liegt direkt beim Bahnhof Horgen. Seit 2021 bietet nd Herr Feng an der Bahnhofstrasse 18 direkt am Bahnhof Patientinnen und Patienten ihre Dienste an. Er is einTCM-Spezialist mit mehr als 30 Jahren Erfahrung eine ausgewiesene Experte in TCM, insbesondere Akupunktur. Wenn der Osten den Westen trifft Traditionelle Chinesische Medizin heute Die westliche Schulmedizin betrachtet Krankheiten oft als ein isoliertes Problem. Gerade deshalb ergänzt TCM als ganzheitlicher Ansatz westliches Wissen in idealer Weise. Sie betont die Harmonie von Körper und Seele, das Miteinander von Yin und Yang, den Energie(Qi)-Fluss und die Fünf-Elemente-Theorie (Metall, Holz, Wasser, Feuer und Erde). Kein Yin ohne Yang Viele Krankheiten beruhen auf einem Ungleichgewicht von Yin Yang, Qi und/oder der Körperwärme (Hitze/Kälte). TCM strebt mit einer Reihe natürlicher Therapien nach Gleichgewicht: • Akupunktur • Phytotherapie • Tuina Massage • Schröpfen • Moxibustion • Ohrenakupunktur TCM hilft erwiesenermassen bei Beschwerden wie funktionalen Schmerzen (Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen), Magen- und Darmstörungen, Menstruationsbeschwerden, psychischen Störungen, Depressionen, Allergien und mehr. Informieren Sie sich hier. Akupunktur - Präzis zur Leidens-Ursache Die Traditionelle Chinesische Medizin sieht den Menschen ganzheitlich. Sie berücksichtigt den Körper und die Seele. Eine Akupunkturbehandlung soll diese Einheit ins Gleichgewicht bringen und das Immunsystem stärken. Dabei regelt Akupunktur den harmonischen Fluss der Lebensenergie (Qi) durch die Meridiane, indem Nadeln an Energie-Knotenpunkten gesetzt werden. Mehr dazu lesen Sie hier . Phytotherapie- Im Einklang mit der Natur 1000 Kräuter, 3000 Jahre Erfahrung, Tausende von Rezepturen mit individueller Ausrichtung auf den einzelnen Patienten: Die Phytotherapieist mit Sicherheit einer der breitesten und am besten erforschten Ansätze vorwiegend pflanzlicher Heilmethoden. Aus diesem Grund gilt Phytotherapieals wesentlicher Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Und natürlich begründet sich auch diese Therapieform – es geht einmal mehr um die Wiederherstellung des Gleichgewichts - aus dem Prinzip von Yin Yang und den fünf Elementen (Metall, Holz, Wasser, Feuer und Erde). Tuina Massage - Mit sanften Methoden gesund werden Die Tuina-Massage ist verwandt mit der Akupunktur. Sie hilft " ohne Nadeln " bei Beschwerden des Bewegungsapparates, bei der Geburtsvorbereitung und -hilfe, bei Nervenleiden und auch in der Sport- und Rehabilitationsmedizin. Die in der Akupunktur benutzten Energie- Knotenpunkte werden hier mit den Händen beklopft, vibriert oder geschüttelt. Diese Impulse stärken die Bluzirkulation und den Energiefluss, denn neben Muskeln, Bindegewebe und Gelenken werden auch die Energiebahnen, die Meridiane, reaktiviert. Kinder mögen diese Therapie gern, weil sie ohne Nadeln auskommt. Mehr dazu lesen Sie hier . Schröpfen - Wärme als Weg zum Wohlbefinden Schröpfen, ein Alternative der oder Ergänzung zur Akupunktur - fördert den Qi-Fluss, den Fluss der Lebenskraft. Die angewandte Methode ist denkbar einfach: Die Luft in einer Schröpfkugel – das ist ein kleines rundes offenes Glas – wird kurz erwärmt. Dann legt Ihr Arzt die erwärmte Schröpfkugel auf bestimmte Körperpunkte. Beim Abkühlen der Schröpfkugel ensteht ein Unterdruck, der die Haut leicht ins Kugelinnere "zieht". Lokale Stauungen des Qi – und das gilt auch für den Blutfluss – werden so gelöst und die Selbstheilungskräfte gestärkt. Das führt letztendlich zu besseren Abwehrkräften. Moxibustion - Heilender Duft Die Traditionelle Chinesische Medizin empfiehlt Moxibustion für Patienten mit einem kalten oder stagnierenden Wärmezustand. Dabei wird ein Moxastäbchen aus Heilkräutern angezündet. Dann wird das Stäbchen an einer Akupunkturnadel befestigt oder von Hand in die Nähe des Meridianpunkts gehalten. Anstelle der Moxastäbchen kommen auch spezielle Wärmelampen zur Anwendung. Als Patient erleben Sie dabei ein angenehmes, unter die Haut gehendes Wärmegefühl. So oder so wird Kälte vertrieben, und die Erwärmung der Meridiane führt zu einem verbesserten Fluss des Blutes und des Qi. Moxibustion bietet gute Erfolgschancen beim Korrigieren von Steisslagen des Babys im Mutterleib. Ohrakupunktur - Darauf hört der ganze Körper Auch im Westen ist mittlerweile bekannt, dass unsere Ohren via die Nervenbahnen und das Gehirn eng mit dem ganzen Körper verwoben sind. Tatsache ist: An der äusseren Ohrmuschel befinden sich bis zu 200 Akupunkturpunkte – und jede hier gesetzte Nadel löst elektrische Impulse aus, die blitzschnell zum betreffenden Bereich des menschlichen Körpers gelangen, also zum Beispiel zum Knie, zur Hüfte oder Schulter, zu Leber, Herz, Nieren und so weiter.

Bewertung 5 von 5 Sternen bei einer Bewertung

 Geöffnet bis 18:00 Uhr
 Geöffnet bis 19:00 Uhr
China Akupunktur Praxis

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

China Akupunktur Praxis

Holbeinstrasse 20, 8008 Zürich

Die Traditionelle Chinesische Medizin gehört zu den Methoden der altnativen Medizin. Sie wird für viele Erkrankungen und Leiden zunehmend geschätzt und in Anspruch genommen, auch ideale Ergänzung zur westlichen Medizin. Die TCM Ärzte kommen alle aus China und haben 5–6 Jahre ein Universitätsstudium als Arzt in China abgeschlossen, alle haben über 15 Jahre TCM Erfahrung. TCM Diagnostik Vier klassische Methoden der Diagnose Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt; jede energetische Störung sollte so früh wie möglich erkannt werden, um zu verhindern dass eine Krankheit entsteht. Die TCM hat über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Diese Diagnoseverfahren werden ergänzt durch Informationen, die sich aus der Befragung und Beobachtung der Patienten gewinnen lassen. Aus der Kombination dieser vier klassischen Diagnosemethoden erarbeiten die Ärzte und Therapeutinnen der Chinesischen Medizin ein Bild der Disharmonie (körperlich und/oder psychisch), welches durch die Therapie korrigiert werden soll. Akupunktur Akupunktur oder «Nadeln setzen» ist in Europa die bekannteste Therapieart der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunkturpunkte sind besonders geeignete Stelle auf der Haut, von welchen aus der Energiefluss (Qi) in den Leitenbahnen (Meridianen) und den damit verbundenen Organen gut erreicht und beeinflusst werden kann. Die Nadeln werden während ca. 40 bis 60 Min. belassen. Der Mensch wird energetisch wieder ins Gleichgewicht gebracht. Akupunktur wird durch folgende Zusatztherapien unterstützt/verstärkt: • Moxibustion: Durch das Abbrennen von Moxazigarren, das Verbrennen von Moxakräut (Beifuss) auf Nadeln oder Ingwerscheiben oder mit der Moxabox werden die Akupunkturpunkte/Energiezonen stimuliert. Diese Methode ist so alt wie die Akupunktur und mit der TCM eng verbunden. Anwendung findet sie vor allem bei (Kälte-Befunden). • Schröpfen: Glaskugeln (Schröpfkugeln) werden erwärmt und auf den Körper gelegt. Durch das Abkühlen wird ein Vakuum erzeugt. Der daraus entstehende starke Saugreiz regt die Durchblutung an. • Sternhammer: Damit werden Akupunkturpunkte stimuliert. • Ohren-akupuntur: Das Ohr widerspiegelt den Körper mit den Organen. Durch die Ohr-Akupunktur können die Akupunkturpunkte und Meridiane stimuliert werden. • Elektrotherapie: Durch das Vibrieren der Nadeln während der Akupunktur wird die Wirkung verstärkt. Diese Therapieform kann auch durch das Anlegen von Elektroden an die Nadeln erreicht werden. • Wärmetherapie: Durch ein spezielle Wärmelampe wird die Wirkung der Nadeln unterstützt. Tuina-Massage Handfeste Hilfe Tuina ist die Traditionelle Chinesische Massage. Tuina ist besonders wirksam bei Störungen des Bewegungsapparates, aber auch bei vielen anderen Problemen wie Arthrose, nach einem Schlaganfall, bei Verletzungen oder bei Verspannungen. Tuina bedient sich vor allem spezieller Handtechniken und Manipulationen wie Schieben, Streichen, Drücken, Reiben, Klopfen, Klatschen bis hin zur Technik der Vibration. Die verschiedenen Massagetechniken von Tuina können auch genutzt werden, um innere Disharmonien positiv zu beeinflussen. Ein breites Anwendungsspektrum einer speziellen Form des Tuina findet sich in der Kinderheilkunde. Kinder sprechen sehr gut auf Kinder-Tuina an. Das ermöglicht die wirkungsvolle Behandlung zahlreicher Krankheitsbilder, ohne dass mit Akupunkturnadeln in den Körper eingegriffen oder das Kind mit Arzneimitteln therapiert werden muss. Schröpfen Beim Schröpfen werden die Meridiane mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Ohrakupunktur Die Ohrakupunktur ist ein besonderes Kapitel innerhalb der Akupunktur, da sie ein eigenständiges, geschlossenes System ist und unabhängig von der Körperakupunktur durchgeführt werden kann. Innerhalb des Ohres befinden sich über 100 Ohrreflexpunkte, die mit Organen (Funktionskreisen), Körperabschnitten oder speziellen Körperfunktionen über einen neuralen Reflex (wechselseitige Verbindung durch Nervenbahnen) in Verbindung stehen, d.h. diese Punkte lassen sich sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nutzen. Moxa Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine sowohl in Asien wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit so genannten Moxazigarren, das sind aus Beifussblättern gedrehte Stangen, erwärmt werden. Heilkräuter Das Geheimnis der Mischung: Chinesische Arzneimittel beinhalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe wobei pflanzliche Wirkstoffe klar überwiegen. Längst nicht alle für die TCM wichtigen Kräuter wachsen nur in China. TCM-Arzneimittel sind nicht deshalb «chinesisch», weil ihre Inhaltsstoffe nur in China zu finden sind. Vielmehr ist ein Arzneimittel «chinesisch», weil es gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin spezifische heilende Eigenschaften (wichtig sind Geschmack, Temperatur und Leitbahneintritt) besitzt. Einige der ungefähr 5000 bekannten und dokumentierten Mittel sind denn auch in früheren Jahrhunderten nach China importiert worden; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Einige TCM-Therapeutinnen und -Therapeuten in der Schweiz setzen zudem bewusst westliche Heilpflanzen ein, die nach chinesischen Kriterien klassifiziert werden. Als Tee, Tablette oder Auszug Die 400 am häufigsten verwendeten Chinesischen Arzneimittel werden meist als komplexe Rezepturen verschrieben; die Inhaltsstoffe werden fein aufeinander abgestimmt, um die Mischung optimal auf den Patienten anzupassen. Im alten China wurden Kräuter als Dekokte zubereitet, das heisst als täglich frisch gekochter Tee, oder, wenn es sich um Tonika (Stärkungsmittel) handelte, in Alkohol eingelegt oder mit Honig zu Pillen verarbeitet. In der Schweiz kommen heute vorwiegend das Dekokt sowie moderne Verabreichungsformen zum Einsatz: Granulat-Extrakte, Tabletten und Wasser- oder Alkoholauszüge. Oft wird die Chinesische Arzneimitteltherapie mit der Akupunktur kombiniert.

Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisAkupunktur TCMMassageÄrzte
China Akupunktur Praxis

China Akupunktur Praxis

Holbeinstrasse 20, 8008 Zürich
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisAkupunktur TCMMassageÄrzte

Die Traditionelle Chinesische Medizin gehört zu den Methoden der altnativen Medizin. Sie wird für viele Erkrankungen und Leiden zunehmend geschätzt und in Anspruch genommen, auch ideale Ergänzung zur westlichen Medizin. Die TCM Ärzte kommen alle aus China und haben 5–6 Jahre ein Universitätsstudium als Arzt in China abgeschlossen, alle haben über 15 Jahre TCM Erfahrung. TCM Diagnostik Vier klassische Methoden der Diagnose Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt; jede energetische Störung sollte so früh wie möglich erkannt werden, um zu verhindern dass eine Krankheit entsteht. Die TCM hat über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Diese Diagnoseverfahren werden ergänzt durch Informationen, die sich aus der Befragung und Beobachtung der Patienten gewinnen lassen. Aus der Kombination dieser vier klassischen Diagnosemethoden erarbeiten die Ärzte und Therapeutinnen der Chinesischen Medizin ein Bild der Disharmonie (körperlich und/oder psychisch), welches durch die Therapie korrigiert werden soll. Akupunktur Akupunktur oder «Nadeln setzen» ist in Europa die bekannteste Therapieart der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunkturpunkte sind besonders geeignete Stelle auf der Haut, von welchen aus der Energiefluss (Qi) in den Leitenbahnen (Meridianen) und den damit verbundenen Organen gut erreicht und beeinflusst werden kann. Die Nadeln werden während ca. 40 bis 60 Min. belassen. Der Mensch wird energetisch wieder ins Gleichgewicht gebracht. Akupunktur wird durch folgende Zusatztherapien unterstützt/verstärkt: • Moxibustion: Durch das Abbrennen von Moxazigarren, das Verbrennen von Moxakräut (Beifuss) auf Nadeln oder Ingwerscheiben oder mit der Moxabox werden die Akupunkturpunkte/Energiezonen stimuliert. Diese Methode ist so alt wie die Akupunktur und mit der TCM eng verbunden. Anwendung findet sie vor allem bei (Kälte-Befunden). • Schröpfen: Glaskugeln (Schröpfkugeln) werden erwärmt und auf den Körper gelegt. Durch das Abkühlen wird ein Vakuum erzeugt. Der daraus entstehende starke Saugreiz regt die Durchblutung an. • Sternhammer: Damit werden Akupunkturpunkte stimuliert. • Ohren-akupuntur: Das Ohr widerspiegelt den Körper mit den Organen. Durch die Ohr-Akupunktur können die Akupunkturpunkte und Meridiane stimuliert werden. • Elektrotherapie: Durch das Vibrieren der Nadeln während der Akupunktur wird die Wirkung verstärkt. Diese Therapieform kann auch durch das Anlegen von Elektroden an die Nadeln erreicht werden. • Wärmetherapie: Durch ein spezielle Wärmelampe wird die Wirkung der Nadeln unterstützt. Tuina-Massage Handfeste Hilfe Tuina ist die Traditionelle Chinesische Massage. Tuina ist besonders wirksam bei Störungen des Bewegungsapparates, aber auch bei vielen anderen Problemen wie Arthrose, nach einem Schlaganfall, bei Verletzungen oder bei Verspannungen. Tuina bedient sich vor allem spezieller Handtechniken und Manipulationen wie Schieben, Streichen, Drücken, Reiben, Klopfen, Klatschen bis hin zur Technik der Vibration. Die verschiedenen Massagetechniken von Tuina können auch genutzt werden, um innere Disharmonien positiv zu beeinflussen. Ein breites Anwendungsspektrum einer speziellen Form des Tuina findet sich in der Kinderheilkunde. Kinder sprechen sehr gut auf Kinder-Tuina an. Das ermöglicht die wirkungsvolle Behandlung zahlreicher Krankheitsbilder, ohne dass mit Akupunkturnadeln in den Körper eingegriffen oder das Kind mit Arzneimitteln therapiert werden muss. Schröpfen Beim Schröpfen werden die Meridiane mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Ohrakupunktur Die Ohrakupunktur ist ein besonderes Kapitel innerhalb der Akupunktur, da sie ein eigenständiges, geschlossenes System ist und unabhängig von der Körperakupunktur durchgeführt werden kann. Innerhalb des Ohres befinden sich über 100 Ohrreflexpunkte, die mit Organen (Funktionskreisen), Körperabschnitten oder speziellen Körperfunktionen über einen neuralen Reflex (wechselseitige Verbindung durch Nervenbahnen) in Verbindung stehen, d.h. diese Punkte lassen sich sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nutzen. Moxa Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine sowohl in Asien wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit so genannten Moxazigarren, das sind aus Beifussblättern gedrehte Stangen, erwärmt werden. Heilkräuter Das Geheimnis der Mischung: Chinesische Arzneimittel beinhalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe wobei pflanzliche Wirkstoffe klar überwiegen. Längst nicht alle für die TCM wichtigen Kräuter wachsen nur in China. TCM-Arzneimittel sind nicht deshalb «chinesisch», weil ihre Inhaltsstoffe nur in China zu finden sind. Vielmehr ist ein Arzneimittel «chinesisch», weil es gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin spezifische heilende Eigenschaften (wichtig sind Geschmack, Temperatur und Leitbahneintritt) besitzt. Einige der ungefähr 5000 bekannten und dokumentierten Mittel sind denn auch in früheren Jahrhunderten nach China importiert worden; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Einige TCM-Therapeutinnen und -Therapeuten in der Schweiz setzen zudem bewusst westliche Heilpflanzen ein, die nach chinesischen Kriterien klassifiziert werden. Als Tee, Tablette oder Auszug Die 400 am häufigsten verwendeten Chinesischen Arzneimittel werden meist als komplexe Rezepturen verschrieben; die Inhaltsstoffe werden fein aufeinander abgestimmt, um die Mischung optimal auf den Patienten anzupassen. Im alten China wurden Kräuter als Dekokte zubereitet, das heisst als täglich frisch gekochter Tee, oder, wenn es sich um Tonika (Stärkungsmittel) handelte, in Alkohol eingelegt oder mit Honig zu Pillen verarbeitet. In der Schweiz kommen heute vorwiegend das Dekokt sowie moderne Verabreichungsformen zum Einsatz: Granulat-Extrakte, Tabletten und Wasser- oder Alkoholauszüge. Oft wird die Chinesische Arzneimitteltherapie mit der Akupunktur kombiniert.

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Klassische Massage Bei Schmerzen des Bewegungsapparates sowie Verspannungen kann durch die klassische Massage eine Entspannung der Muskulatur bewirkt werden. Dies geschieht durch deren Knetung, was die Durchblutung fördert und Verklebungen löst. Bindegewebsmassage Durch Hautverschiebungen werden Reize/Impulse über die Nerven zu den Organen geleitet, die dadurch positiv angeregt werden. So können Erkrankungen innerer Organe, Durchblutungsstörungen sowie Reizungen von Nerven reflektorisch behandelt und gelöst werden. Lymphdrainage Das Lymphsystem ist ein Transport- und Abwehrsystem des Körpers. Durch sanfte Drainagegriffe wird der Abtransport von überflüssiger Gewebeflüssigkeit angeregt und werden Toxine aus dem Körper geleitet. Fussreflexzonenmassage Der ganze Körper spiegelt sich im Fuss wieder. Dadurch können Probleme über die Stimulierung der dazugehörigen Zonen am Fuss behandelt werden. Ausserdem wird der Stoffwechsel angeregt und die Entspannung gefördert. Atlaslogie Der Atlas ist der oberste Halswirbel unserer Wirbelsäule. Fast alle Nervenbahnen führen durch den Atlas hindurch und letztlich durch den Wirbelkanal. Zwischen und seitlich an den Wirbeln führen die im Wirbelkanal entspringenden Spinalnerven heraus und versorgen Strukturen und Organe. Weitere Behandlungsmethoden: • Schröpfen • Dynamische Wirbelsäulentherapie • Kinesio Tape • Ortho-Bionomie • Moxibustion (auch als Moxen bekannt)

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Bahnhofstrasse 18, 8810 Horgen
Sinovital Zentrum für TCM und Akupunktur in Horgen

CM Chinesische Medizin - Akupunktur - Tuina - Phytotherapie - Schröpfen Das Sinovital Zentrum für TCM Akupunktur liegt direkt beim Bahnhof Horgen. Seit 2021 bietet nd Herr Feng an der Bahnhofstrasse 18 direkt am Bahnhof Patientinnen und Patienten ihre Dienste an. Er is einTCM-Spezialist mit mehr als 30 Jahren Erfahrung eine ausgewiesene Experte in TCM, insbesondere Akupunktur. Wenn der Osten den Westen trifft Traditionelle Chinesische Medizin heute Die westliche Schulmedizin betrachtet Krankheiten oft als ein isoliertes Problem. Gerade deshalb ergänzt TCM als ganzheitlicher Ansatz westliches Wissen in idealer Weise. Sie betont die Harmonie von Körper und Seele, das Miteinander von Yin und Yang, den Energie(Qi)-Fluss und die Fünf-Elemente-Theorie (Metall, Holz, Wasser, Feuer und Erde). Kein Yin ohne Yang Viele Krankheiten beruhen auf einem Ungleichgewicht von Yin Yang, Qi und/oder der Körperwärme (Hitze/Kälte). TCM strebt mit einer Reihe natürlicher Therapien nach Gleichgewicht: • Akupunktur • Phytotherapie • Tuina Massage • Schröpfen • Moxibustion • Ohrenakupunktur TCM hilft erwiesenermassen bei Beschwerden wie funktionalen Schmerzen (Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen), Magen- und Darmstörungen, Menstruationsbeschwerden, psychischen Störungen, Depressionen, Allergien und mehr. Informieren Sie sich hier. Akupunktur - Präzis zur Leidens-Ursache Die Traditionelle Chinesische Medizin sieht den Menschen ganzheitlich. Sie berücksichtigt den Körper und die Seele. Eine Akupunkturbehandlung soll diese Einheit ins Gleichgewicht bringen und das Immunsystem stärken. Dabei regelt Akupunktur den harmonischen Fluss der Lebensenergie (Qi) durch die Meridiane, indem Nadeln an Energie-Knotenpunkten gesetzt werden. Mehr dazu lesen Sie hier . Phytotherapie- Im Einklang mit der Natur 1000 Kräuter, 3000 Jahre Erfahrung, Tausende von Rezepturen mit individueller Ausrichtung auf den einzelnen Patienten: Die Phytotherapieist mit Sicherheit einer der breitesten und am besten erforschten Ansätze vorwiegend pflanzlicher Heilmethoden. Aus diesem Grund gilt Phytotherapieals wesentlicher Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Und natürlich begründet sich auch diese Therapieform – es geht einmal mehr um die Wiederherstellung des Gleichgewichts - aus dem Prinzip von Yin Yang und den fünf Elementen (Metall, Holz, Wasser, Feuer und Erde). Tuina Massage - Mit sanften Methoden gesund werden Die Tuina-Massage ist verwandt mit der Akupunktur. Sie hilft " ohne Nadeln " bei Beschwerden des Bewegungsapparates, bei der Geburtsvorbereitung und -hilfe, bei Nervenleiden und auch in der Sport- und Rehabilitationsmedizin. Die in der Akupunktur benutzten Energie- Knotenpunkte werden hier mit den Händen beklopft, vibriert oder geschüttelt. Diese Impulse stärken die Bluzirkulation und den Energiefluss, denn neben Muskeln, Bindegewebe und Gelenken werden auch die Energiebahnen, die Meridiane, reaktiviert. Kinder mögen diese Therapie gern, weil sie ohne Nadeln auskommt. Mehr dazu lesen Sie hier . Schröpfen - Wärme als Weg zum Wohlbefinden Schröpfen, ein Alternative der oder Ergänzung zur Akupunktur - fördert den Qi-Fluss, den Fluss der Lebenskraft. Die angewandte Methode ist denkbar einfach: Die Luft in einer Schröpfkugel – das ist ein kleines rundes offenes Glas – wird kurz erwärmt. Dann legt Ihr Arzt die erwärmte Schröpfkugel auf bestimmte Körperpunkte. Beim Abkühlen der Schröpfkugel ensteht ein Unterdruck, der die Haut leicht ins Kugelinnere "zieht". Lokale Stauungen des Qi – und das gilt auch für den Blutfluss – werden so gelöst und die Selbstheilungskräfte gestärkt. Das führt letztendlich zu besseren Abwehrkräften. Moxibustion - Heilender Duft Die Traditionelle Chinesische Medizin empfiehlt Moxibustion für Patienten mit einem kalten oder stagnierenden Wärmezustand. Dabei wird ein Moxastäbchen aus Heilkräutern angezündet. Dann wird das Stäbchen an einer Akupunkturnadel befestigt oder von Hand in die Nähe des Meridianpunkts gehalten. Anstelle der Moxastäbchen kommen auch spezielle Wärmelampen zur Anwendung. Als Patient erleben Sie dabei ein angenehmes, unter die Haut gehendes Wärmegefühl. So oder so wird Kälte vertrieben, und die Erwärmung der Meridiane führt zu einem verbesserten Fluss des Blutes und des Qi. Moxibustion bietet gute Erfolgschancen beim Korrigieren von Steisslagen des Babys im Mutterleib. Ohrakupunktur - Darauf hört der ganze Körper Auch im Westen ist mittlerweile bekannt, dass unsere Ohren via die Nervenbahnen und das Gehirn eng mit dem ganzen Körper verwoben sind. Tatsache ist: An der äusseren Ohrmuschel befinden sich bis zu 200 Akupunkturpunkte – und jede hier gesetzte Nadel löst elektrische Impulse aus, die blitzschnell zum betreffenden Bereich des menschlichen Körpers gelangen, also zum Beispiel zum Knie, zur Hüfte oder Schulter, zu Leber, Herz, Nieren und so weiter.

Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Sinovital Horgen: TCM - Akupunktur - Chinesische Medizin

Sinovital Horgen: TCM - Akupunktur - Chinesische Medizin

Bahnhofstrasse 18, 8810 Horgen
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Sinovital Zentrum für TCM und Akupunktur in Horgen

CM Chinesische Medizin - Akupunktur - Tuina - Phytotherapie - Schröpfen Das Sinovital Zentrum für TCM Akupunktur liegt direkt beim Bahnhof Horgen. Seit 2021 bietet nd Herr Feng an der Bahnhofstrasse 18 direkt am Bahnhof Patientinnen und Patienten ihre Dienste an. Er is einTCM-Spezialist mit mehr als 30 Jahren Erfahrung eine ausgewiesene Experte in TCM, insbesondere Akupunktur. Wenn der Osten den Westen trifft Traditionelle Chinesische Medizin heute Die westliche Schulmedizin betrachtet Krankheiten oft als ein isoliertes Problem. Gerade deshalb ergänzt TCM als ganzheitlicher Ansatz westliches Wissen in idealer Weise. Sie betont die Harmonie von Körper und Seele, das Miteinander von Yin und Yang, den Energie(Qi)-Fluss und die Fünf-Elemente-Theorie (Metall, Holz, Wasser, Feuer und Erde). Kein Yin ohne Yang Viele Krankheiten beruhen auf einem Ungleichgewicht von Yin Yang, Qi und/oder der Körperwärme (Hitze/Kälte). TCM strebt mit einer Reihe natürlicher Therapien nach Gleichgewicht: • Akupunktur • Phytotherapie • Tuina Massage • Schröpfen • Moxibustion • Ohrenakupunktur TCM hilft erwiesenermassen bei Beschwerden wie funktionalen Schmerzen (Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen), Magen- und Darmstörungen, Menstruationsbeschwerden, psychischen Störungen, Depressionen, Allergien und mehr. Informieren Sie sich hier. Akupunktur - Präzis zur Leidens-Ursache Die Traditionelle Chinesische Medizin sieht den Menschen ganzheitlich. Sie berücksichtigt den Körper und die Seele. Eine Akupunkturbehandlung soll diese Einheit ins Gleichgewicht bringen und das Immunsystem stärken. Dabei regelt Akupunktur den harmonischen Fluss der Lebensenergie (Qi) durch die Meridiane, indem Nadeln an Energie-Knotenpunkten gesetzt werden. Mehr dazu lesen Sie hier . Phytotherapie- Im Einklang mit der Natur 1000 Kräuter, 3000 Jahre Erfahrung, Tausende von Rezepturen mit individueller Ausrichtung auf den einzelnen Patienten: Die Phytotherapieist mit Sicherheit einer der breitesten und am besten erforschten Ansätze vorwiegend pflanzlicher Heilmethoden. Aus diesem Grund gilt Phytotherapieals wesentlicher Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Und natürlich begründet sich auch diese Therapieform – es geht einmal mehr um die Wiederherstellung des Gleichgewichts - aus dem Prinzip von Yin Yang und den fünf Elementen (Metall, Holz, Wasser, Feuer und Erde). Tuina Massage - Mit sanften Methoden gesund werden Die Tuina-Massage ist verwandt mit der Akupunktur. Sie hilft " ohne Nadeln " bei Beschwerden des Bewegungsapparates, bei der Geburtsvorbereitung und -hilfe, bei Nervenleiden und auch in der Sport- und Rehabilitationsmedizin. Die in der Akupunktur benutzten Energie- Knotenpunkte werden hier mit den Händen beklopft, vibriert oder geschüttelt. Diese Impulse stärken die Bluzirkulation und den Energiefluss, denn neben Muskeln, Bindegewebe und Gelenken werden auch die Energiebahnen, die Meridiane, reaktiviert. Kinder mögen diese Therapie gern, weil sie ohne Nadeln auskommt. Mehr dazu lesen Sie hier . Schröpfen - Wärme als Weg zum Wohlbefinden Schröpfen, ein Alternative der oder Ergänzung zur Akupunktur - fördert den Qi-Fluss, den Fluss der Lebenskraft. Die angewandte Methode ist denkbar einfach: Die Luft in einer Schröpfkugel – das ist ein kleines rundes offenes Glas – wird kurz erwärmt. Dann legt Ihr Arzt die erwärmte Schröpfkugel auf bestimmte Körperpunkte. Beim Abkühlen der Schröpfkugel ensteht ein Unterdruck, der die Haut leicht ins Kugelinnere "zieht". Lokale Stauungen des Qi – und das gilt auch für den Blutfluss – werden so gelöst und die Selbstheilungskräfte gestärkt. Das führt letztendlich zu besseren Abwehrkräften. Moxibustion - Heilender Duft Die Traditionelle Chinesische Medizin empfiehlt Moxibustion für Patienten mit einem kalten oder stagnierenden Wärmezustand. Dabei wird ein Moxastäbchen aus Heilkräutern angezündet. Dann wird das Stäbchen an einer Akupunkturnadel befestigt oder von Hand in die Nähe des Meridianpunkts gehalten. Anstelle der Moxastäbchen kommen auch spezielle Wärmelampen zur Anwendung. Als Patient erleben Sie dabei ein angenehmes, unter die Haut gehendes Wärmegefühl. So oder so wird Kälte vertrieben, und die Erwärmung der Meridiane führt zu einem verbesserten Fluss des Blutes und des Qi. Moxibustion bietet gute Erfolgschancen beim Korrigieren von Steisslagen des Babys im Mutterleib. Ohrakupunktur - Darauf hört der ganze Körper Auch im Westen ist mittlerweile bekannt, dass unsere Ohren via die Nervenbahnen und das Gehirn eng mit dem ganzen Körper verwoben sind. Tatsache ist: An der äusseren Ohrmuschel befinden sich bis zu 200 Akupunkturpunkte – und jede hier gesetzte Nadel löst elektrische Impulse aus, die blitzschnell zum betreffenden Bereich des menschlichen Körpers gelangen, also zum Beispiel zum Knie, zur Hüfte oder Schulter, zu Leber, Herz, Nieren und so weiter.

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 Geöffnet bis 18:00 Uhr
 Geöffnet bis 19:00 Uhr
China Akupunktur Praxis

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China Akupunktur Praxis

Holbeinstrasse 20, 8008 Zürich

Die Traditionelle Chinesische Medizin gehört zu den Methoden der altnativen Medizin. Sie wird für viele Erkrankungen und Leiden zunehmend geschätzt und in Anspruch genommen, auch ideale Ergänzung zur westlichen Medizin. Die TCM Ärzte kommen alle aus China und haben 5–6 Jahre ein Universitätsstudium als Arzt in China abgeschlossen, alle haben über 15 Jahre TCM Erfahrung. TCM Diagnostik Vier klassische Methoden der Diagnose Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt; jede energetische Störung sollte so früh wie möglich erkannt werden, um zu verhindern dass eine Krankheit entsteht. Die TCM hat über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Diese Diagnoseverfahren werden ergänzt durch Informationen, die sich aus der Befragung und Beobachtung der Patienten gewinnen lassen. Aus der Kombination dieser vier klassischen Diagnosemethoden erarbeiten die Ärzte und Therapeutinnen der Chinesischen Medizin ein Bild der Disharmonie (körperlich und/oder psychisch), welches durch die Therapie korrigiert werden soll. Akupunktur Akupunktur oder «Nadeln setzen» ist in Europa die bekannteste Therapieart der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunkturpunkte sind besonders geeignete Stelle auf der Haut, von welchen aus der Energiefluss (Qi) in den Leitenbahnen (Meridianen) und den damit verbundenen Organen gut erreicht und beeinflusst werden kann. Die Nadeln werden während ca. 40 bis 60 Min. belassen. Der Mensch wird energetisch wieder ins Gleichgewicht gebracht. Akupunktur wird durch folgende Zusatztherapien unterstützt/verstärkt: • Moxibustion: Durch das Abbrennen von Moxazigarren, das Verbrennen von Moxakräut (Beifuss) auf Nadeln oder Ingwerscheiben oder mit der Moxabox werden die Akupunkturpunkte/Energiezonen stimuliert. Diese Methode ist so alt wie die Akupunktur und mit der TCM eng verbunden. Anwendung findet sie vor allem bei (Kälte-Befunden). • Schröpfen: Glaskugeln (Schröpfkugeln) werden erwärmt und auf den Körper gelegt. Durch das Abkühlen wird ein Vakuum erzeugt. Der daraus entstehende starke Saugreiz regt die Durchblutung an. • Sternhammer: Damit werden Akupunkturpunkte stimuliert. • Ohren-akupuntur: Das Ohr widerspiegelt den Körper mit den Organen. Durch die Ohr-Akupunktur können die Akupunkturpunkte und Meridiane stimuliert werden. • Elektrotherapie: Durch das Vibrieren der Nadeln während der Akupunktur wird die Wirkung verstärkt. Diese Therapieform kann auch durch das Anlegen von Elektroden an die Nadeln erreicht werden. • Wärmetherapie: Durch ein spezielle Wärmelampe wird die Wirkung der Nadeln unterstützt. Tuina-Massage Handfeste Hilfe Tuina ist die Traditionelle Chinesische Massage. Tuina ist besonders wirksam bei Störungen des Bewegungsapparates, aber auch bei vielen anderen Problemen wie Arthrose, nach einem Schlaganfall, bei Verletzungen oder bei Verspannungen. Tuina bedient sich vor allem spezieller Handtechniken und Manipulationen wie Schieben, Streichen, Drücken, Reiben, Klopfen, Klatschen bis hin zur Technik der Vibration. Die verschiedenen Massagetechniken von Tuina können auch genutzt werden, um innere Disharmonien positiv zu beeinflussen. Ein breites Anwendungsspektrum einer speziellen Form des Tuina findet sich in der Kinderheilkunde. Kinder sprechen sehr gut auf Kinder-Tuina an. Das ermöglicht die wirkungsvolle Behandlung zahlreicher Krankheitsbilder, ohne dass mit Akupunkturnadeln in den Körper eingegriffen oder das Kind mit Arzneimitteln therapiert werden muss. Schröpfen Beim Schröpfen werden die Meridiane mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Ohrakupunktur Die Ohrakupunktur ist ein besonderes Kapitel innerhalb der Akupunktur, da sie ein eigenständiges, geschlossenes System ist und unabhängig von der Körperakupunktur durchgeführt werden kann. Innerhalb des Ohres befinden sich über 100 Ohrreflexpunkte, die mit Organen (Funktionskreisen), Körperabschnitten oder speziellen Körperfunktionen über einen neuralen Reflex (wechselseitige Verbindung durch Nervenbahnen) in Verbindung stehen, d.h. diese Punkte lassen sich sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nutzen. Moxa Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine sowohl in Asien wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit so genannten Moxazigarren, das sind aus Beifussblättern gedrehte Stangen, erwärmt werden. Heilkräuter Das Geheimnis der Mischung: Chinesische Arzneimittel beinhalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe wobei pflanzliche Wirkstoffe klar überwiegen. Längst nicht alle für die TCM wichtigen Kräuter wachsen nur in China. TCM-Arzneimittel sind nicht deshalb «chinesisch», weil ihre Inhaltsstoffe nur in China zu finden sind. Vielmehr ist ein Arzneimittel «chinesisch», weil es gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin spezifische heilende Eigenschaften (wichtig sind Geschmack, Temperatur und Leitbahneintritt) besitzt. Einige der ungefähr 5000 bekannten und dokumentierten Mittel sind denn auch in früheren Jahrhunderten nach China importiert worden; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Einige TCM-Therapeutinnen und -Therapeuten in der Schweiz setzen zudem bewusst westliche Heilpflanzen ein, die nach chinesischen Kriterien klassifiziert werden. Als Tee, Tablette oder Auszug Die 400 am häufigsten verwendeten Chinesischen Arzneimittel werden meist als komplexe Rezepturen verschrieben; die Inhaltsstoffe werden fein aufeinander abgestimmt, um die Mischung optimal auf den Patienten anzupassen. Im alten China wurden Kräuter als Dekokte zubereitet, das heisst als täglich frisch gekochter Tee, oder, wenn es sich um Tonika (Stärkungsmittel) handelte, in Alkohol eingelegt oder mit Honig zu Pillen verarbeitet. In der Schweiz kommen heute vorwiegend das Dekokt sowie moderne Verabreichungsformen zum Einsatz: Granulat-Extrakte, Tabletten und Wasser- oder Alkoholauszüge. Oft wird die Chinesische Arzneimitteltherapie mit der Akupunktur kombiniert.

Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisAkupunktur TCMMassageÄrzte
China Akupunktur Praxis

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Holbeinstrasse 20, 8008 Zürich
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisAkupunktur TCMMassageÄrzte

Die Traditionelle Chinesische Medizin gehört zu den Methoden der altnativen Medizin. Sie wird für viele Erkrankungen und Leiden zunehmend geschätzt und in Anspruch genommen, auch ideale Ergänzung zur westlichen Medizin. Die TCM Ärzte kommen alle aus China und haben 5–6 Jahre ein Universitätsstudium als Arzt in China abgeschlossen, alle haben über 15 Jahre TCM Erfahrung. TCM Diagnostik Vier klassische Methoden der Diagnose Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt; jede energetische Störung sollte so früh wie möglich erkannt werden, um zu verhindern dass eine Krankheit entsteht. Die TCM hat über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Diese Diagnoseverfahren werden ergänzt durch Informationen, die sich aus der Befragung und Beobachtung der Patienten gewinnen lassen. Aus der Kombination dieser vier klassischen Diagnosemethoden erarbeiten die Ärzte und Therapeutinnen der Chinesischen Medizin ein Bild der Disharmonie (körperlich und/oder psychisch), welches durch die Therapie korrigiert werden soll. Akupunktur Akupunktur oder «Nadeln setzen» ist in Europa die bekannteste Therapieart der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunkturpunkte sind besonders geeignete Stelle auf der Haut, von welchen aus der Energiefluss (Qi) in den Leitenbahnen (Meridianen) und den damit verbundenen Organen gut erreicht und beeinflusst werden kann. Die Nadeln werden während ca. 40 bis 60 Min. belassen. Der Mensch wird energetisch wieder ins Gleichgewicht gebracht. Akupunktur wird durch folgende Zusatztherapien unterstützt/verstärkt: • Moxibustion: Durch das Abbrennen von Moxazigarren, das Verbrennen von Moxakräut (Beifuss) auf Nadeln oder Ingwerscheiben oder mit der Moxabox werden die Akupunkturpunkte/Energiezonen stimuliert. Diese Methode ist so alt wie die Akupunktur und mit der TCM eng verbunden. Anwendung findet sie vor allem bei (Kälte-Befunden). • Schröpfen: Glaskugeln (Schröpfkugeln) werden erwärmt und auf den Körper gelegt. Durch das Abkühlen wird ein Vakuum erzeugt. Der daraus entstehende starke Saugreiz regt die Durchblutung an. • Sternhammer: Damit werden Akupunkturpunkte stimuliert. • Ohren-akupuntur: Das Ohr widerspiegelt den Körper mit den Organen. Durch die Ohr-Akupunktur können die Akupunkturpunkte und Meridiane stimuliert werden. • Elektrotherapie: Durch das Vibrieren der Nadeln während der Akupunktur wird die Wirkung verstärkt. Diese Therapieform kann auch durch das Anlegen von Elektroden an die Nadeln erreicht werden. • Wärmetherapie: Durch ein spezielle Wärmelampe wird die Wirkung der Nadeln unterstützt. Tuina-Massage Handfeste Hilfe Tuina ist die Traditionelle Chinesische Massage. Tuina ist besonders wirksam bei Störungen des Bewegungsapparates, aber auch bei vielen anderen Problemen wie Arthrose, nach einem Schlaganfall, bei Verletzungen oder bei Verspannungen. Tuina bedient sich vor allem spezieller Handtechniken und Manipulationen wie Schieben, Streichen, Drücken, Reiben, Klopfen, Klatschen bis hin zur Technik der Vibration. Die verschiedenen Massagetechniken von Tuina können auch genutzt werden, um innere Disharmonien positiv zu beeinflussen. Ein breites Anwendungsspektrum einer speziellen Form des Tuina findet sich in der Kinderheilkunde. Kinder sprechen sehr gut auf Kinder-Tuina an. Das ermöglicht die wirkungsvolle Behandlung zahlreicher Krankheitsbilder, ohne dass mit Akupunkturnadeln in den Körper eingegriffen oder das Kind mit Arzneimitteln therapiert werden muss. Schröpfen Beim Schröpfen werden die Meridiane mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Ohrakupunktur Die Ohrakupunktur ist ein besonderes Kapitel innerhalb der Akupunktur, da sie ein eigenständiges, geschlossenes System ist und unabhängig von der Körperakupunktur durchgeführt werden kann. Innerhalb des Ohres befinden sich über 100 Ohrreflexpunkte, die mit Organen (Funktionskreisen), Körperabschnitten oder speziellen Körperfunktionen über einen neuralen Reflex (wechselseitige Verbindung durch Nervenbahnen) in Verbindung stehen, d.h. diese Punkte lassen sich sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nutzen. Moxa Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine sowohl in Asien wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit so genannten Moxazigarren, das sind aus Beifussblättern gedrehte Stangen, erwärmt werden. Heilkräuter Das Geheimnis der Mischung: Chinesische Arzneimittel beinhalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe wobei pflanzliche Wirkstoffe klar überwiegen. Längst nicht alle für die TCM wichtigen Kräuter wachsen nur in China. TCM-Arzneimittel sind nicht deshalb «chinesisch», weil ihre Inhaltsstoffe nur in China zu finden sind. Vielmehr ist ein Arzneimittel «chinesisch», weil es gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin spezifische heilende Eigenschaften (wichtig sind Geschmack, Temperatur und Leitbahneintritt) besitzt. Einige der ungefähr 5000 bekannten und dokumentierten Mittel sind denn auch in früheren Jahrhunderten nach China importiert worden; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Einige TCM-Therapeutinnen und -Therapeuten in der Schweiz setzen zudem bewusst westliche Heilpflanzen ein, die nach chinesischen Kriterien klassifiziert werden. Als Tee, Tablette oder Auszug Die 400 am häufigsten verwendeten Chinesischen Arzneimittel werden meist als komplexe Rezepturen verschrieben; die Inhaltsstoffe werden fein aufeinander abgestimmt, um die Mischung optimal auf den Patienten anzupassen. Im alten China wurden Kräuter als Dekokte zubereitet, das heisst als täglich frisch gekochter Tee, oder, wenn es sich um Tonika (Stärkungsmittel) handelte, in Alkohol eingelegt oder mit Honig zu Pillen verarbeitet. In der Schweiz kommen heute vorwiegend das Dekokt sowie moderne Verabreichungsformen zum Einsatz: Granulat-Extrakte, Tabletten und Wasser- oder Alkoholauszüge. Oft wird die Chinesische Arzneimitteltherapie mit der Akupunktur kombiniert.

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