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OrthopÀdie in St. Immer

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Hueskes OrthopÀdie AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Hueskes OrthopÀdie AG

St. Johanns-Vorstadt 31, 4056 Basel
Was sind Orthesen?

Orthese (griech. StĂŒtzapparat): Orthopadie-technisches Hilfsmittel, das dem Rumpf oder einer Gliedmasse Ă€usserlich anliegt. Es substituiert durch Entlastung, FĂŒhrung oder Fixierung fehlende statische oder dynamische Körperfunktionen, korrigiert Fehlstellungen oder kann einen Heilungsprozess unterstĂŒtzen. Aufgaben von Beinorthesen: • LĂ€ngenausgleich • Stabilisation (EinschrĂ€nkung unphysiologischer oder unerwĂŒnschter Bewegung) • FĂŒhrung des passiven Bewegungsapparates • Sicherung des aktiven Bewegungsapparates • Fixation Verhinderung von Bewegung • Korrektur (Verbesserung von Fehlstellungen) • Redression : ZurĂŒckfĂŒhren aus der Fehlstellung • Quengeln : Passives Mobilisieren mit kleiner Kraft ĂŒber langen Zeitraum • Retention : Halten in korrigierter Stellung • Entlastung / Extension Was sind Prothesen? Eine Prothese ist ein Gliedmassenersatz. Indiziert nach Verlust einer Gliedmasse, z.B. nach Krankheit, Unfall, Geburtsgebrechen. Zehenersatz Indikation Zehenersatz nach Amputation der/des Zehen z.B. nach Unfall, Diabetes mellitus, Tumore, AVK und weiteren. Verwendungszweck Kann mit einer Einlage kombiniert oder in eine solche eingearbeitet werden. Auch einzeln mit einem Silikonersatzzehen als Platzhalter. HauptsĂ€chlich um Fehlbildungen der Zehen zu vermeiden. EinwĂ€rtsdrehen der Zehen, und damit eine neue Problemstellung, kann vermieden werden. Pyrogoff Prothese Indikation Amputation nach Pirogoff, Fersenbein (Kalkaneus) und Schienbein (Tibia) werden zusammen fixiert. Vorfuss und Mittelfuss wird amputiert. Status nach Unfall, AVK, Diabetes mellitus und weiteren Verwendungszweck Aufgrund der Erhaltung des Fersenbeins und der Sohlenhaut sehr gute Belastungzonen des Fusses. Aufgrund des nicht vorhanden Vorfusshebels, muss die Prothese bis unterhalb des Knies gebaut werden, damit eine gute KraftĂŒbertragung stattfinden kann. Unterschenkelprothese mit Liner Indikation Amputation des Unterschenkels nach Unfall, Diabetes Mellitus, Tumoren, CAV, AVK und weiterem Verwendungszweck Als grundlegendes Ziel jeder prothetischen Versorgung steht die MobilitĂ€t und die dazugehörende Vertikalisierung. Die Patienten sollen wieder in ihr alltĂ€gliches Leben zurĂŒck gefĂŒhrt werden. Wahlweise kann die Versorgung mit einem Silikon -Liner oder Gel- Liner sein Knieexartikulation Prothese Indikation Amputation durch das Kniegelenk. Der Oberschenkelknochen, wie auch die Kniescheibe bleiben erhalten. Es wird am Femur keine oder nur geringe operative VerĂ€nderung stattfinden. Verwendungszweck Die Amputationshöhe Knie-Exartikulation ist zur Versorgung eine der besten, da bei dieser Höhe eine Stumpfend-Belastung gewĂ€hrt ist. Der Femur wird nicht oder wenig operativ behandelt. Weicher Innentrichter, gegossener harter Aussentrichter, mit Stumpfendbelastung und FĂŒhrung oberhalb der Kondylen. Zur Kniebeugung stehen von diversen Herstellern verschiedene Kniegelenke zur VerfĂŒgung. ProthesenfĂŒsse stehen von verschiedenen Produzenten zur Auswahl (dynamische GelenkfĂŒsse oder gelenklose FĂŒsse). Durch die verschiedenen Produkte können wir eine sehr gute individuelle Versorgung vornehmen. FĂŒr die Kosmetik des Kunstbeins benutzen wir SchaumstoffhĂŒlsen, welche sich gut in der Form des anderen Beines formen lassen. Der Aufbau erfolgt im Modularverfahren. Oberschenkel Prothese Indikation GrĂŒnde einer Amputation • Amputation des Oberschenkels nach Unfall • Amputation nach Krankheit • Diabetes, Tumor, AVK und weitere • Nachamputationen Verwendungszweck Aufgrund der verlorenen ExtremitĂ€t ist es extrem wichtig so frĂŒh wie möglich mit der Rehabilitation und Vertikalisierung anzufangen. Hierzu stehen uns verschiedene Produkte zur VerfĂŒgung. Oberschenkel Prothese Indikation Aufgrund von Dysmelien (Angeborenens fehlen von Gliedmassen) Verwendungszweck Zu therapeutischen Zwecken sollte bei angeborenen Fehlbildungen (Dysmelien) schon bei Laufbeginn mit einer prothetischen Versorgung begonnen werden. Die Prothese wird in den ersten Lebensjahren ohne Kniegelenk gebaut. Schmuckarm Indikation Nach Unterarmamputation infolge Trauma Angeborene Dysmelien Verwendungszweck Als Schmuckprothese ohne Funktion, Hand ist passiv. Handschuhe aus Silikon, sehr guter kosmetischer Ausgleich Stomaversorgung Sie haben eine schwere Operation hinter sich. Gerne verhelfen wir Ihnen mit unseren Produkten zu einem normalen Alltag. Sie finden bei uns Produkte fĂŒr Colostomie/Ileostomie/Urostomie sowie alles fĂŒr die Irrigationsmethode. Im weiteren haben wir diverse Pflegeprodukte, (die fĂŒr Sie hilfreich sind) im Sortiment. Haben Sie eine Hernie oder möchten Sie unbeschwert am Strand spazieren? Kommen Sie bei uns vorbei, wir haben fĂŒr alles eine Lösung. Einlagen Angewöhnungszeit Da Einlagen eine Korrektur des Fusses bedeuten, ist eine Angewöhnungszeit von ca. zwei Wochen zu erwarten bis sich der Muskel und Bandapparat des Fusses der neuen Situation angepasst hat. Das ist auch der Zeitpunkt unserer ersten Kontrolle. Kontrollen Nach zwei Wochen sollte immer die erste Kontrolle erfolgen. Weiter Kontrollen bei Jugendlichen-Versorgungen nach ca. vier bis sechs Monaten. Bei erwachsenen kann diese nach sechs Monaten oder je nach Bedarf erfolgen. RegelmĂ€ssige Kontrollen sind aber empfehlenswert, um zu einem besseren und schnelleren Erfolg zu gelangen. Reinigung Wir empfehlen die thermoplastischen Einlagen regelmĂ€ssig mit normalem Seifenwasser zu waschen. Lederbeschichtete Einlagen bedĂŒrfen keinerlei spezieller Pflege.

PremiumPremium Eintrag
OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhe‱Rehabilitation‱Schuhmacher Schuhreparaturen
Hueskes OrthopÀdie AG

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St. Johanns-Vorstadt 31, 4056 Basel
OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhe‱Rehabilitation‱Schuhmacher Schuhreparaturen
Was sind Orthesen?

Orthese (griech. StĂŒtzapparat): Orthopadie-technisches Hilfsmittel, das dem Rumpf oder einer Gliedmasse Ă€usserlich anliegt. Es substituiert durch Entlastung, FĂŒhrung oder Fixierung fehlende statische oder dynamische Körperfunktionen, korrigiert Fehlstellungen oder kann einen Heilungsprozess unterstĂŒtzen. Aufgaben von Beinorthesen: • LĂ€ngenausgleich • Stabilisation (EinschrĂ€nkung unphysiologischer oder unerwĂŒnschter Bewegung) • FĂŒhrung des passiven Bewegungsapparates • Sicherung des aktiven Bewegungsapparates • Fixation Verhinderung von Bewegung • Korrektur (Verbesserung von Fehlstellungen) • Redression : ZurĂŒckfĂŒhren aus der Fehlstellung • Quengeln : Passives Mobilisieren mit kleiner Kraft ĂŒber langen Zeitraum • Retention : Halten in korrigierter Stellung • Entlastung / Extension Was sind Prothesen? Eine Prothese ist ein Gliedmassenersatz. Indiziert nach Verlust einer Gliedmasse, z.B. nach Krankheit, Unfall, Geburtsgebrechen. Zehenersatz Indikation Zehenersatz nach Amputation der/des Zehen z.B. nach Unfall, Diabetes mellitus, Tumore, AVK und weiteren. Verwendungszweck Kann mit einer Einlage kombiniert oder in eine solche eingearbeitet werden. Auch einzeln mit einem Silikonersatzzehen als Platzhalter. HauptsĂ€chlich um Fehlbildungen der Zehen zu vermeiden. EinwĂ€rtsdrehen der Zehen, und damit eine neue Problemstellung, kann vermieden werden. Pyrogoff Prothese Indikation Amputation nach Pirogoff, Fersenbein (Kalkaneus) und Schienbein (Tibia) werden zusammen fixiert. Vorfuss und Mittelfuss wird amputiert. Status nach Unfall, AVK, Diabetes mellitus und weiteren Verwendungszweck Aufgrund der Erhaltung des Fersenbeins und der Sohlenhaut sehr gute Belastungzonen des Fusses. Aufgrund des nicht vorhanden Vorfusshebels, muss die Prothese bis unterhalb des Knies gebaut werden, damit eine gute KraftĂŒbertragung stattfinden kann. Unterschenkelprothese mit Liner Indikation Amputation des Unterschenkels nach Unfall, Diabetes Mellitus, Tumoren, CAV, AVK und weiterem Verwendungszweck Als grundlegendes Ziel jeder prothetischen Versorgung steht die MobilitĂ€t und die dazugehörende Vertikalisierung. Die Patienten sollen wieder in ihr alltĂ€gliches Leben zurĂŒck gefĂŒhrt werden. Wahlweise kann die Versorgung mit einem Silikon -Liner oder Gel- Liner sein Knieexartikulation Prothese Indikation Amputation durch das Kniegelenk. Der Oberschenkelknochen, wie auch die Kniescheibe bleiben erhalten. Es wird am Femur keine oder nur geringe operative VerĂ€nderung stattfinden. Verwendungszweck Die Amputationshöhe Knie-Exartikulation ist zur Versorgung eine der besten, da bei dieser Höhe eine Stumpfend-Belastung gewĂ€hrt ist. Der Femur wird nicht oder wenig operativ behandelt. Weicher Innentrichter, gegossener harter Aussentrichter, mit Stumpfendbelastung und FĂŒhrung oberhalb der Kondylen. Zur Kniebeugung stehen von diversen Herstellern verschiedene Kniegelenke zur VerfĂŒgung. ProthesenfĂŒsse stehen von verschiedenen Produzenten zur Auswahl (dynamische GelenkfĂŒsse oder gelenklose FĂŒsse). Durch die verschiedenen Produkte können wir eine sehr gute individuelle Versorgung vornehmen. FĂŒr die Kosmetik des Kunstbeins benutzen wir SchaumstoffhĂŒlsen, welche sich gut in der Form des anderen Beines formen lassen. Der Aufbau erfolgt im Modularverfahren. Oberschenkel Prothese Indikation GrĂŒnde einer Amputation • Amputation des Oberschenkels nach Unfall • Amputation nach Krankheit • Diabetes, Tumor, AVK und weitere • Nachamputationen Verwendungszweck Aufgrund der verlorenen ExtremitĂ€t ist es extrem wichtig so frĂŒh wie möglich mit der Rehabilitation und Vertikalisierung anzufangen. Hierzu stehen uns verschiedene Produkte zur VerfĂŒgung. Oberschenkel Prothese Indikation Aufgrund von Dysmelien (Angeborenens fehlen von Gliedmassen) Verwendungszweck Zu therapeutischen Zwecken sollte bei angeborenen Fehlbildungen (Dysmelien) schon bei Laufbeginn mit einer prothetischen Versorgung begonnen werden. Die Prothese wird in den ersten Lebensjahren ohne Kniegelenk gebaut. Schmuckarm Indikation Nach Unterarmamputation infolge Trauma Angeborene Dysmelien Verwendungszweck Als Schmuckprothese ohne Funktion, Hand ist passiv. Handschuhe aus Silikon, sehr guter kosmetischer Ausgleich Stomaversorgung Sie haben eine schwere Operation hinter sich. Gerne verhelfen wir Ihnen mit unseren Produkten zu einem normalen Alltag. Sie finden bei uns Produkte fĂŒr Colostomie/Ileostomie/Urostomie sowie alles fĂŒr die Irrigationsmethode. Im weiteren haben wir diverse Pflegeprodukte, (die fĂŒr Sie hilfreich sind) im Sortiment. Haben Sie eine Hernie oder möchten Sie unbeschwert am Strand spazieren? Kommen Sie bei uns vorbei, wir haben fĂŒr alles eine Lösung. Einlagen Angewöhnungszeit Da Einlagen eine Korrektur des Fusses bedeuten, ist eine Angewöhnungszeit von ca. zwei Wochen zu erwarten bis sich der Muskel und Bandapparat des Fusses der neuen Situation angepasst hat. Das ist auch der Zeitpunkt unserer ersten Kontrolle. Kontrollen Nach zwei Wochen sollte immer die erste Kontrolle erfolgen. Weiter Kontrollen bei Jugendlichen-Versorgungen nach ca. vier bis sechs Monaten. Bei erwachsenen kann diese nach sechs Monaten oder je nach Bedarf erfolgen. RegelmĂ€ssige Kontrollen sind aber empfehlenswert, um zu einem besseren und schnelleren Erfolg zu gelangen. Reinigung Wir empfehlen die thermoplastischen Einlagen regelmĂ€ssig mit normalem Seifenwasser zu waschen. Lederbeschichtete Einlagen bedĂŒrfen keinerlei spezieller Pflege.

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 Geschlossen bis 08:30 Uhr
 Geöffnet bis 11:30 Uhr
Dr. med. dent. Rutz Gordian
Noch keine Bewertungen

Dr. med. dent. Rutz Gordian

Notkerstrasse 14, 9000 St. Gallen
Herzlich willkommen in der Praxis fĂŒr KieferorthopĂ€die - Fachzahnarzt fĂŒr Kiefer

• Die kieferorthopĂ€dische Praxis wurde vor ĂŒber drei Jahrzehnten von Dr. med. dent. Alfred Rutz, Fachzahnarzt fĂŒr KieferorthopĂ€die (CH), aufgebaut. Mit der VerjĂŒngung durch Dr. med. dent. Gordian Rutz, Fachzahnarzt fĂŒr KieferorthopĂ€die (CH), wurde die Praxis umfassend neu gestaltet und erweitert. Unsere kleinen und grossen Patienten profitieren heute von der langjĂ€hrigen Erfahrung und vom neuesten, klinischen Entwicklungsstand unseres Fachgebietes in modernen RĂ€umlichkeiten und in patientenfreundlicher AtmosphĂ€re. KIEFERORTHOPÄDIE • BEHANDLUNG • ZEITPUNKT • KOSTEN • BEHANDLUNG VON FEHLBILDUNGEN IM KIEFER-GESICHTSBEREICH • FACHZAHNARZT • BEHANDLUNGSTEAM • PRAXISRUNDGANG • LAGE • KONTAKT KieferorthopĂ€die Einleitung • Die KieferorthopĂ€die befasst sich mit den Ursachen, der Diagnose und der Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Diese verursachen in der Mehrzahl der FĂ€lle keine körperlichen Beschwerden, werden aber von den Betroffenen oft als Ă€sthetisch störend und inakzeptabel empfunden. Demzufolge ist das Ziel der meisten Behandlungen eine gefĂ€llige Zahnstellung und damit ein ansprechendes Erscheinungsbild. Nachhaltig ist dieses Ziel aber nur erreichbar, wenn die ZĂ€hne zueinander, zu den Kiefern und zu den umgebenden Weichteilen wie Zunge und Lippe in eine harmonische und funktionell störungsfreie Beziehung gebracht werden. Behandlung • Jede Zahn- und Kieferfehlstellung ist in ihrer Konstellation einzigartig. Am Anfang einer erfolgreichen Behandlung steht die umfassende Befunderhebung. Dazu gehören Anamnese, klinische Untersuchung und Analyse von kieferorthopĂ€dischen Dokumenten (Radiographien, Modelle und Photographien). Schliesslich kann aus den gewonnenen Erkenntnissen ein Behandlungsplan abgeleitet werden, mit welchem das Behandlungsziel effizient und geradlinig zu erreichen ist. • FĂŒr die AusfĂŒhrung der geplanten Korrekturen dienen dem KieferorthopĂ€den Instrumente, welche im Volksmund als „Spangen“ bezeichnet werden. • Die Wahl der Spangen hĂ€ngt vom Behandlungsplan und nicht von den Vorlieben des Patienten ab. Spangen sind keine Automaten. Ein Behandlungserfolg setzt nicht nur ihre professionelle Handhabung sondern immer auch die tadellose Mitarbeit des Patienten voraus. Zeitpunkt • Der ideale Zeitpunkt fĂŒr eine Behandlung hĂ€ngt von der Art der Fehlstellung ab. Die ĂŒberwiegende Mehrzahl unserer Patienten wird im Alter zwischen 10 und 15 Jahren behandelt. Bei gewissen Fehlstellungen ist ein frĂŒheres Eingreifen oder ein Zuwarten bis zum Abschluss des Wachstums angezeigt. Um den idealen Zeitpunkt nicht zu verpassen, ist eine kieferorthopĂ€dische Erstuntersuchung mit dem Erreichen des Schulalters zu empfehlen. • Die Behandlung von Erwachsenen ist zwar möglich, verlangt aber nicht selten die Mitwirkung von Spezialisten der Kieferchirurgie, der Prothetik und der Parodontologie. Kosten • Bei schwerwiegenden Zahn- und Kieferfehlstellungen werden die Kosten der Behandlung durch die Invalidenversicherung bez. durch die Grundversicherung der Krankenkasse gedeckt. • Bei weniger gravierenden Fehlstellungen sind die Kosten durch die Patienten/Patientinnen, bzw. durch deren Eltern zu tragen. Die meisten Kinder- und Jugendlichen verfĂŒgen heute ĂŒber eine Zahnzusatzversicherung, welche sich je nach Versicherungsmodell mit 50% oder mehr an den Kosten der Behandlung beteiligt. Solche Zusatzversicherungen sollten schon im Vorkindergartenalter abgeschlossen werden. • Ausserdem beteiligen sich viele Gemeinden im Rahmen der Schulzahnpflege an den Kosten einer kieferorthopĂ€dischen Behandlung.

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Zahnarzt‱KieferorthopĂ€die
Dr. med. dent. Rutz Gordian

Dr. med. dent. Rutz Gordian

Notkerstrasse 14, 9000 St. Gallen
Zahnarzt‱KieferorthopĂ€die
Herzlich willkommen in der Praxis fĂŒr KieferorthopĂ€die - Fachzahnarzt fĂŒr Kiefer

• Die kieferorthopĂ€dische Praxis wurde vor ĂŒber drei Jahrzehnten von Dr. med. dent. Alfred Rutz, Fachzahnarzt fĂŒr KieferorthopĂ€die (CH), aufgebaut. Mit der VerjĂŒngung durch Dr. med. dent. Gordian Rutz, Fachzahnarzt fĂŒr KieferorthopĂ€die (CH), wurde die Praxis umfassend neu gestaltet und erweitert. Unsere kleinen und grossen Patienten profitieren heute von der langjĂ€hrigen Erfahrung und vom neuesten, klinischen Entwicklungsstand unseres Fachgebietes in modernen RĂ€umlichkeiten und in patientenfreundlicher AtmosphĂ€re. KIEFERORTHOPÄDIE • BEHANDLUNG • ZEITPUNKT • KOSTEN • BEHANDLUNG VON FEHLBILDUNGEN IM KIEFER-GESICHTSBEREICH • FACHZAHNARZT • BEHANDLUNGSTEAM • PRAXISRUNDGANG • LAGE • KONTAKT KieferorthopĂ€die Einleitung • Die KieferorthopĂ€die befasst sich mit den Ursachen, der Diagnose und der Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Diese verursachen in der Mehrzahl der FĂ€lle keine körperlichen Beschwerden, werden aber von den Betroffenen oft als Ă€sthetisch störend und inakzeptabel empfunden. Demzufolge ist das Ziel der meisten Behandlungen eine gefĂ€llige Zahnstellung und damit ein ansprechendes Erscheinungsbild. Nachhaltig ist dieses Ziel aber nur erreichbar, wenn die ZĂ€hne zueinander, zu den Kiefern und zu den umgebenden Weichteilen wie Zunge und Lippe in eine harmonische und funktionell störungsfreie Beziehung gebracht werden. Behandlung • Jede Zahn- und Kieferfehlstellung ist in ihrer Konstellation einzigartig. Am Anfang einer erfolgreichen Behandlung steht die umfassende Befunderhebung. Dazu gehören Anamnese, klinische Untersuchung und Analyse von kieferorthopĂ€dischen Dokumenten (Radiographien, Modelle und Photographien). Schliesslich kann aus den gewonnenen Erkenntnissen ein Behandlungsplan abgeleitet werden, mit welchem das Behandlungsziel effizient und geradlinig zu erreichen ist. • FĂŒr die AusfĂŒhrung der geplanten Korrekturen dienen dem KieferorthopĂ€den Instrumente, welche im Volksmund als „Spangen“ bezeichnet werden. • Die Wahl der Spangen hĂ€ngt vom Behandlungsplan und nicht von den Vorlieben des Patienten ab. Spangen sind keine Automaten. Ein Behandlungserfolg setzt nicht nur ihre professionelle Handhabung sondern immer auch die tadellose Mitarbeit des Patienten voraus. Zeitpunkt • Der ideale Zeitpunkt fĂŒr eine Behandlung hĂ€ngt von der Art der Fehlstellung ab. Die ĂŒberwiegende Mehrzahl unserer Patienten wird im Alter zwischen 10 und 15 Jahren behandelt. Bei gewissen Fehlstellungen ist ein frĂŒheres Eingreifen oder ein Zuwarten bis zum Abschluss des Wachstums angezeigt. Um den idealen Zeitpunkt nicht zu verpassen, ist eine kieferorthopĂ€dische Erstuntersuchung mit dem Erreichen des Schulalters zu empfehlen. • Die Behandlung von Erwachsenen ist zwar möglich, verlangt aber nicht selten die Mitwirkung von Spezialisten der Kieferchirurgie, der Prothetik und der Parodontologie. Kosten • Bei schwerwiegenden Zahn- und Kieferfehlstellungen werden die Kosten der Behandlung durch die Invalidenversicherung bez. durch die Grundversicherung der Krankenkasse gedeckt. • Bei weniger gravierenden Fehlstellungen sind die Kosten durch die Patienten/Patientinnen, bzw. durch deren Eltern zu tragen. Die meisten Kinder- und Jugendlichen verfĂŒgen heute ĂŒber eine Zahnzusatzversicherung, welche sich je nach Versicherungsmodell mit 50% oder mehr an den Kosten der Behandlung beteiligt. Solche Zusatzversicherungen sollten schon im Vorkindergartenalter abgeschlossen werden. • Ausserdem beteiligen sich viele Gemeinden im Rahmen der Schulzahnpflege an den Kosten einer kieferorthopĂ€dischen Behandlung.

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 Geschlossen bis 08:00 Uhr
Praxis KieferorthopÀdie Dr. Giovanni Combi AG
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Praxis KieferorthopÀdie Dr. Giovanni Combi AG

Via Maistra 1, 7500 St. Moritz
KieferorthopÀdie

KieferorthopĂ€die Unsere Praxis ist auf die KieferorthopĂ€die spezialisiert. Wir intervenieren, um Probleme der Malokklusion und der Zahnstellung zu lösen. Diese Probleme werden durch die Inkongruenz zwischen dem oberen Kieferknochen und dem Unterkiefer oder auch durch eine falsche Zahnstellung verursacht. Meistens treten auch weitere Beschwerden wie beispielsweise Probleme beim Schlucken, Haltungsprobleme wie Nackenschmerzen und allgemeine Pathologien der WirbelsĂ€ule auf. Mit Interventionen zur Zahnstellungskorrektur tragen wir somit auch zu einer Verbesserung der allgemeinen Gesundheit unserer Patienten bei. Unsere Arbeit beeinflusst das allgemeine Wohlbefinden eines Menschen weil: • wir individuelle Lösungen erarbeiten • wir die Funktion des Mundes wiederherstellen (kauen, atmen, sprechen) • wir die Funktion der Körperteile unterstĂŒtzen, welche fĂŒr eine korrekte und gesunde Haltung massgebend sind • wir dem LĂ€cheln wieder eine natĂŒrliche Harmonie geben. So arbeiten wir Wir schlagen keine fertigen Behandlungen vor, sondern stimmen jeden Eingriff auf die individuellen BedĂŒrfnisse der Patienten ab: • Wir analysieren zuerst die Person an sich, um eventuelle Probleme im „Mund-System“, bei der Zahnokklusion, bei der Funktion des Unterkiefers, im Ă€sthetischen Bereich des Gesichts sowie bei der Körperhaltung festzustellen • Wir vervollstĂ€ndigen die Analyse mit ersten Untersuchungen , welche uns ermöglichen, genaue Daten zur Situation des Mundes eines Patienten aufzunehmen • Mit diesen Daten können wir die Funktion, Symmetrien und Proportionen des Mundes ĂŒberprĂŒfen • Falls die ÜberprĂŒfung der Daten eine Intervention verlangt, werden mögliche Behandlungen studiert : Mit Hilfe von Diagnose-Softwares planen wir die nötigen Zahnbewegungen, welche durch die Anwendung von Zahnspangen (fixe oder unsichtbare) ermöglicht werden. Der Interventionsplan wird immer gemeinsam mit dem Patienten definiert: Wir zeigen ihm die Charakteristiken seines Mundes, wie seine Okklusion funktioniert und die Probleme, welche sich dabei ergeben haben oder ergeben werden. Wir erklĂ€ren mögliche Lösungen und fĂŒhren Kosten sowie den Zeitbedarf jeder Behandlungstherapie auf. Ab diesem Zeitpunkt entscheidet der Patient selbst, ob er sich der vorgeschlagenen Behandlung unterziehen möchte. Untersuchung und Analyse – Workflow Unsere Einrichtung ist komplett digitalisiert. Alle Untersuchungen und Analysen werden mit Hilfe von modernen digitalen Apparaturen und spezialisierten Softwares durchgefĂŒhrt. Von Fotografien bis zur Erstellung von Zahnspangen-Modellen, von 2D-Röntgenaufnahmen (Orthopantomographie oder Panoramaröntgenuntersuchung, Röntgenaufnahmen des Gesichts / des SchĂ€dels) bis zu 3D-Röntgenaufnahmen, CT oder DVT und von der Kraniometrie bis zur digitalen Simulierung der Zahnverschiebung, all dies ist in unserer Praxis möglich. Dank dieser digitalen Einrichtung sind die Untersuchungs- und Analysephasen, welche schliesslich zu einem Lösungsvorschlag fĂŒhren, fĂŒr unsere Patienten genauer und angenehmer. Die alten und unangenehmen AbdrĂŒcke, die mit weicher Masse direkt in den Mund zu positionieren waren, werden heute von einem genauen und schnellen intraoralen Scanner ersetzt, welcher zurzeit der genaueste und verlĂ€sslichste auf dem Markt ist. Bei der Diagnose wird das digitale Modell mit einer dreidimensionalen Messung-Software ĂŒberprĂŒft. Dies ermöglicht die DurchfĂŒhrung eines genauen diagnostischen „set-up’s“. Damit verbunden ist auch eine prĂ€zise fotografische und radiografische Dokumentation, um jedes einzelne Detail aufmerksam analysieren zu können. Falls nötig wird auch eine 3D Röntgenaufnahme durchgefĂŒhrt, damit Weiteres, wie beispielsweise eingeschlossene ZĂ€hne, falsche Zahnstellungen und andere UnregelmĂ€ssigkeiten festgestellt werden können. KieferorthopĂ€die fĂŒr Kinder Rechtzeitig zu intervenieren ist wichtig: FrĂŒhzeitige Untersuchungen und Diagnosen sind bei Kindern zentral. Bei jungen Patienten sind die Gelenke und der Knochenbau sehr flexibel und anpassungsfĂ€hig. Dabei ist die Verbesserungsmöglichkeit höher als bei einer Intervention im Erwachsenenalter. Der zu enge Gaumen (Durchmesser-KĂŒrzung des oberen Zahnbogens) und die Inkongruenz der Zahnstellung sind die beim Kind am hĂ€ufigsten vorkommenden Probleme. Wir intervenieren indem wir den definitiven ZĂ€hnen mehr Platz geben und den oberen Kieferknochen zentralisieren, ohne dabei die natĂŒrliche Beweglichkeit der Muskeln und Gelenke zu blockieren. FĂŒr Kinder bevorzugen wir wenig invasive und angenehme LösungsansĂ€tze, welche keine aktive Kollaboration seitens des Kindes erfordern. Wir begleiten die Kinder wĂ€hrend ihres Wachstums, von den MilchzĂ€hnen bis zu den definitiven ZĂ€hnen und arbeiten gemeinsam mit Osteopathen, welche uns zu verstehen helfen, was fĂŒr ihre allgemeine Körperhaltung am besten ist. KieferorthopĂ€die fĂŒr Erwachsene Bei Erwachsenen greifen wir ein, um folgende Probleme zu lösen: • funktionale (Kiefergelenke, die schmerzen oder keine physiologische GerĂ€usche machen) • Ă€sthetische (unkorrekte Zahnstellung) • Wiederausgleich nach einem Zahnverlust aufgrund von Karies oder Parodontose (Probleme des Zahnfleisches) Auch fĂŒr Erwachsene fĂŒhren wir rehabilitative kieferorthopĂ€dische Behandlungen durch und arbeiten mit kieferorthopĂ€dischen Techniken, welche auch fĂŒr nur einen bestimmten Bereich des Mundes gedacht sind, sowie mit unsichtbaren Zahnspangen. Falls Okklusionsprobleme einen chirurgisch-kieferorthopĂ€dischen Eingriff bei der Knochenstruktur erfordern, arbeiten wir mit Kiefer- und Gesichtschirurgen zusammen. Wir kĂŒmmern uns um die gesamte Vorbereitungsphase: Als erstes bereiten wir die Zahnbögen hinsichtlich des chirurgischen Eingriffes vor, danach erarbeiten und platzieren wir sogenannte Halter, welche die Operation steuern. Doktor Combi ist wĂ€hrend des chirurgischen Eingriffes im Operationssaal immer anwesend, um jeden Schritt des Eingriffes zu verfolgen und um vor Ort mit dem Chirurg weitere nötige Verbesserungsinterventionen zu bestimmen. In der postoperativen Phase wird das chirurgisch erreichte Resultat von uns vollendet und sichergestellt.

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KieferorthopĂ€die‱Zahnarzt‱Dentalhygiene‱Kinderzahnmedizin
Praxis KieferorthopÀdie Dr. Giovanni Combi AG

Praxis KieferorthopÀdie Dr. Giovanni Combi AG

Via Maistra 1, 7500 St. Moritz
KieferorthopĂ€die‱Zahnarzt‱Dentalhygiene‱Kinderzahnmedizin
KieferorthopÀdie

KieferorthopĂ€die Unsere Praxis ist auf die KieferorthopĂ€die spezialisiert. Wir intervenieren, um Probleme der Malokklusion und der Zahnstellung zu lösen. Diese Probleme werden durch die Inkongruenz zwischen dem oberen Kieferknochen und dem Unterkiefer oder auch durch eine falsche Zahnstellung verursacht. Meistens treten auch weitere Beschwerden wie beispielsweise Probleme beim Schlucken, Haltungsprobleme wie Nackenschmerzen und allgemeine Pathologien der WirbelsĂ€ule auf. Mit Interventionen zur Zahnstellungskorrektur tragen wir somit auch zu einer Verbesserung der allgemeinen Gesundheit unserer Patienten bei. Unsere Arbeit beeinflusst das allgemeine Wohlbefinden eines Menschen weil: • wir individuelle Lösungen erarbeiten • wir die Funktion des Mundes wiederherstellen (kauen, atmen, sprechen) • wir die Funktion der Körperteile unterstĂŒtzen, welche fĂŒr eine korrekte und gesunde Haltung massgebend sind • wir dem LĂ€cheln wieder eine natĂŒrliche Harmonie geben. So arbeiten wir Wir schlagen keine fertigen Behandlungen vor, sondern stimmen jeden Eingriff auf die individuellen BedĂŒrfnisse der Patienten ab: • Wir analysieren zuerst die Person an sich, um eventuelle Probleme im „Mund-System“, bei der Zahnokklusion, bei der Funktion des Unterkiefers, im Ă€sthetischen Bereich des Gesichts sowie bei der Körperhaltung festzustellen • Wir vervollstĂ€ndigen die Analyse mit ersten Untersuchungen , welche uns ermöglichen, genaue Daten zur Situation des Mundes eines Patienten aufzunehmen • Mit diesen Daten können wir die Funktion, Symmetrien und Proportionen des Mundes ĂŒberprĂŒfen • Falls die ÜberprĂŒfung der Daten eine Intervention verlangt, werden mögliche Behandlungen studiert : Mit Hilfe von Diagnose-Softwares planen wir die nötigen Zahnbewegungen, welche durch die Anwendung von Zahnspangen (fixe oder unsichtbare) ermöglicht werden. Der Interventionsplan wird immer gemeinsam mit dem Patienten definiert: Wir zeigen ihm die Charakteristiken seines Mundes, wie seine Okklusion funktioniert und die Probleme, welche sich dabei ergeben haben oder ergeben werden. Wir erklĂ€ren mögliche Lösungen und fĂŒhren Kosten sowie den Zeitbedarf jeder Behandlungstherapie auf. Ab diesem Zeitpunkt entscheidet der Patient selbst, ob er sich der vorgeschlagenen Behandlung unterziehen möchte. Untersuchung und Analyse – Workflow Unsere Einrichtung ist komplett digitalisiert. Alle Untersuchungen und Analysen werden mit Hilfe von modernen digitalen Apparaturen und spezialisierten Softwares durchgefĂŒhrt. Von Fotografien bis zur Erstellung von Zahnspangen-Modellen, von 2D-Röntgenaufnahmen (Orthopantomographie oder Panoramaröntgenuntersuchung, Röntgenaufnahmen des Gesichts / des SchĂ€dels) bis zu 3D-Röntgenaufnahmen, CT oder DVT und von der Kraniometrie bis zur digitalen Simulierung der Zahnverschiebung, all dies ist in unserer Praxis möglich. Dank dieser digitalen Einrichtung sind die Untersuchungs- und Analysephasen, welche schliesslich zu einem Lösungsvorschlag fĂŒhren, fĂŒr unsere Patienten genauer und angenehmer. Die alten und unangenehmen AbdrĂŒcke, die mit weicher Masse direkt in den Mund zu positionieren waren, werden heute von einem genauen und schnellen intraoralen Scanner ersetzt, welcher zurzeit der genaueste und verlĂ€sslichste auf dem Markt ist. Bei der Diagnose wird das digitale Modell mit einer dreidimensionalen Messung-Software ĂŒberprĂŒft. Dies ermöglicht die DurchfĂŒhrung eines genauen diagnostischen „set-up’s“. Damit verbunden ist auch eine prĂ€zise fotografische und radiografische Dokumentation, um jedes einzelne Detail aufmerksam analysieren zu können. Falls nötig wird auch eine 3D Röntgenaufnahme durchgefĂŒhrt, damit Weiteres, wie beispielsweise eingeschlossene ZĂ€hne, falsche Zahnstellungen und andere UnregelmĂ€ssigkeiten festgestellt werden können. KieferorthopĂ€die fĂŒr Kinder Rechtzeitig zu intervenieren ist wichtig: FrĂŒhzeitige Untersuchungen und Diagnosen sind bei Kindern zentral. Bei jungen Patienten sind die Gelenke und der Knochenbau sehr flexibel und anpassungsfĂ€hig. Dabei ist die Verbesserungsmöglichkeit höher als bei einer Intervention im Erwachsenenalter. Der zu enge Gaumen (Durchmesser-KĂŒrzung des oberen Zahnbogens) und die Inkongruenz der Zahnstellung sind die beim Kind am hĂ€ufigsten vorkommenden Probleme. Wir intervenieren indem wir den definitiven ZĂ€hnen mehr Platz geben und den oberen Kieferknochen zentralisieren, ohne dabei die natĂŒrliche Beweglichkeit der Muskeln und Gelenke zu blockieren. FĂŒr Kinder bevorzugen wir wenig invasive und angenehme LösungsansĂ€tze, welche keine aktive Kollaboration seitens des Kindes erfordern. Wir begleiten die Kinder wĂ€hrend ihres Wachstums, von den MilchzĂ€hnen bis zu den definitiven ZĂ€hnen und arbeiten gemeinsam mit Osteopathen, welche uns zu verstehen helfen, was fĂŒr ihre allgemeine Körperhaltung am besten ist. KieferorthopĂ€die fĂŒr Erwachsene Bei Erwachsenen greifen wir ein, um folgende Probleme zu lösen: • funktionale (Kiefergelenke, die schmerzen oder keine physiologische GerĂ€usche machen) • Ă€sthetische (unkorrekte Zahnstellung) • Wiederausgleich nach einem Zahnverlust aufgrund von Karies oder Parodontose (Probleme des Zahnfleisches) Auch fĂŒr Erwachsene fĂŒhren wir rehabilitative kieferorthopĂ€dische Behandlungen durch und arbeiten mit kieferorthopĂ€dischen Techniken, welche auch fĂŒr nur einen bestimmten Bereich des Mundes gedacht sind, sowie mit unsichtbaren Zahnspangen. Falls Okklusionsprobleme einen chirurgisch-kieferorthopĂ€dischen Eingriff bei der Knochenstruktur erfordern, arbeiten wir mit Kiefer- und Gesichtschirurgen zusammen. Wir kĂŒmmern uns um die gesamte Vorbereitungsphase: Als erstes bereiten wir die Zahnbögen hinsichtlich des chirurgischen Eingriffes vor, danach erarbeiten und platzieren wir sogenannte Halter, welche die Operation steuern. Doktor Combi ist wĂ€hrend des chirurgischen Eingriffes im Operationssaal immer anwesend, um jeden Schritt des Eingriffes zu verfolgen und um vor Ort mit dem Chirurg weitere nötige Verbesserungsinterventionen zu bestimmen. In der postoperativen Phase wird das chirurgisch erreichte Resultat von uns vollendet und sichergestellt.

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Hueskes OrthopÀdie AG

St. Johanns-Vorstadt 31, 4056 Basel
Was sind Orthesen?

Orthese (griech. StĂŒtzapparat): Orthopadie-technisches Hilfsmittel, das dem Rumpf oder einer Gliedmasse Ă€usserlich anliegt. Es substituiert durch Entlastung, FĂŒhrung oder Fixierung fehlende statische oder dynamische Körperfunktionen, korrigiert Fehlstellungen oder kann einen Heilungsprozess unterstĂŒtzen. Aufgaben von Beinorthesen: • LĂ€ngenausgleich • Stabilisation (EinschrĂ€nkung unphysiologischer oder unerwĂŒnschter Bewegung) • FĂŒhrung des passiven Bewegungsapparates • Sicherung des aktiven Bewegungsapparates • Fixation Verhinderung von Bewegung • Korrektur (Verbesserung von Fehlstellungen) • Redression : ZurĂŒckfĂŒhren aus der Fehlstellung • Quengeln : Passives Mobilisieren mit kleiner Kraft ĂŒber langen Zeitraum • Retention : Halten in korrigierter Stellung • Entlastung / Extension Was sind Prothesen? Eine Prothese ist ein Gliedmassenersatz. Indiziert nach Verlust einer Gliedmasse, z.B. nach Krankheit, Unfall, Geburtsgebrechen. Zehenersatz Indikation Zehenersatz nach Amputation der/des Zehen z.B. nach Unfall, Diabetes mellitus, Tumore, AVK und weiteren. Verwendungszweck Kann mit einer Einlage kombiniert oder in eine solche eingearbeitet werden. Auch einzeln mit einem Silikonersatzzehen als Platzhalter. HauptsĂ€chlich um Fehlbildungen der Zehen zu vermeiden. EinwĂ€rtsdrehen der Zehen, und damit eine neue Problemstellung, kann vermieden werden. Pyrogoff Prothese Indikation Amputation nach Pirogoff, Fersenbein (Kalkaneus) und Schienbein (Tibia) werden zusammen fixiert. Vorfuss und Mittelfuss wird amputiert. Status nach Unfall, AVK, Diabetes mellitus und weiteren Verwendungszweck Aufgrund der Erhaltung des Fersenbeins und der Sohlenhaut sehr gute Belastungzonen des Fusses. Aufgrund des nicht vorhanden Vorfusshebels, muss die Prothese bis unterhalb des Knies gebaut werden, damit eine gute KraftĂŒbertragung stattfinden kann. Unterschenkelprothese mit Liner Indikation Amputation des Unterschenkels nach Unfall, Diabetes Mellitus, Tumoren, CAV, AVK und weiterem Verwendungszweck Als grundlegendes Ziel jeder prothetischen Versorgung steht die MobilitĂ€t und die dazugehörende Vertikalisierung. Die Patienten sollen wieder in ihr alltĂ€gliches Leben zurĂŒck gefĂŒhrt werden. Wahlweise kann die Versorgung mit einem Silikon -Liner oder Gel- Liner sein Knieexartikulation Prothese Indikation Amputation durch das Kniegelenk. Der Oberschenkelknochen, wie auch die Kniescheibe bleiben erhalten. Es wird am Femur keine oder nur geringe operative VerĂ€nderung stattfinden. Verwendungszweck Die Amputationshöhe Knie-Exartikulation ist zur Versorgung eine der besten, da bei dieser Höhe eine Stumpfend-Belastung gewĂ€hrt ist. Der Femur wird nicht oder wenig operativ behandelt. Weicher Innentrichter, gegossener harter Aussentrichter, mit Stumpfendbelastung und FĂŒhrung oberhalb der Kondylen. Zur Kniebeugung stehen von diversen Herstellern verschiedene Kniegelenke zur VerfĂŒgung. ProthesenfĂŒsse stehen von verschiedenen Produzenten zur Auswahl (dynamische GelenkfĂŒsse oder gelenklose FĂŒsse). Durch die verschiedenen Produkte können wir eine sehr gute individuelle Versorgung vornehmen. FĂŒr die Kosmetik des Kunstbeins benutzen wir SchaumstoffhĂŒlsen, welche sich gut in der Form des anderen Beines formen lassen. Der Aufbau erfolgt im Modularverfahren. Oberschenkel Prothese Indikation GrĂŒnde einer Amputation • Amputation des Oberschenkels nach Unfall • Amputation nach Krankheit • Diabetes, Tumor, AVK und weitere • Nachamputationen Verwendungszweck Aufgrund der verlorenen ExtremitĂ€t ist es extrem wichtig so frĂŒh wie möglich mit der Rehabilitation und Vertikalisierung anzufangen. Hierzu stehen uns verschiedene Produkte zur VerfĂŒgung. Oberschenkel Prothese Indikation Aufgrund von Dysmelien (Angeborenens fehlen von Gliedmassen) Verwendungszweck Zu therapeutischen Zwecken sollte bei angeborenen Fehlbildungen (Dysmelien) schon bei Laufbeginn mit einer prothetischen Versorgung begonnen werden. Die Prothese wird in den ersten Lebensjahren ohne Kniegelenk gebaut. Schmuckarm Indikation Nach Unterarmamputation infolge Trauma Angeborene Dysmelien Verwendungszweck Als Schmuckprothese ohne Funktion, Hand ist passiv. Handschuhe aus Silikon, sehr guter kosmetischer Ausgleich Stomaversorgung Sie haben eine schwere Operation hinter sich. Gerne verhelfen wir Ihnen mit unseren Produkten zu einem normalen Alltag. Sie finden bei uns Produkte fĂŒr Colostomie/Ileostomie/Urostomie sowie alles fĂŒr die Irrigationsmethode. Im weiteren haben wir diverse Pflegeprodukte, (die fĂŒr Sie hilfreich sind) im Sortiment. Haben Sie eine Hernie oder möchten Sie unbeschwert am Strand spazieren? Kommen Sie bei uns vorbei, wir haben fĂŒr alles eine Lösung. Einlagen Angewöhnungszeit Da Einlagen eine Korrektur des Fusses bedeuten, ist eine Angewöhnungszeit von ca. zwei Wochen zu erwarten bis sich der Muskel und Bandapparat des Fusses der neuen Situation angepasst hat. Das ist auch der Zeitpunkt unserer ersten Kontrolle. Kontrollen Nach zwei Wochen sollte immer die erste Kontrolle erfolgen. Weiter Kontrollen bei Jugendlichen-Versorgungen nach ca. vier bis sechs Monaten. Bei erwachsenen kann diese nach sechs Monaten oder je nach Bedarf erfolgen. RegelmĂ€ssige Kontrollen sind aber empfehlenswert, um zu einem besseren und schnelleren Erfolg zu gelangen. Reinigung Wir empfehlen die thermoplastischen Einlagen regelmĂ€ssig mit normalem Seifenwasser zu waschen. Lederbeschichtete Einlagen bedĂŒrfen keinerlei spezieller Pflege.

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OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhe‱Rehabilitation‱Schuhmacher Schuhreparaturen
Hueskes OrthopÀdie AG

Hueskes OrthopÀdie AG

St. Johanns-Vorstadt 31, 4056 Basel
OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhe‱Rehabilitation‱Schuhmacher Schuhreparaturen
Was sind Orthesen?

Orthese (griech. StĂŒtzapparat): Orthopadie-technisches Hilfsmittel, das dem Rumpf oder einer Gliedmasse Ă€usserlich anliegt. Es substituiert durch Entlastung, FĂŒhrung oder Fixierung fehlende statische oder dynamische Körperfunktionen, korrigiert Fehlstellungen oder kann einen Heilungsprozess unterstĂŒtzen. Aufgaben von Beinorthesen: • LĂ€ngenausgleich • Stabilisation (EinschrĂ€nkung unphysiologischer oder unerwĂŒnschter Bewegung) • FĂŒhrung des passiven Bewegungsapparates • Sicherung des aktiven Bewegungsapparates • Fixation Verhinderung von Bewegung • Korrektur (Verbesserung von Fehlstellungen) • Redression : ZurĂŒckfĂŒhren aus der Fehlstellung • Quengeln : Passives Mobilisieren mit kleiner Kraft ĂŒber langen Zeitraum • Retention : Halten in korrigierter Stellung • Entlastung / Extension Was sind Prothesen? Eine Prothese ist ein Gliedmassenersatz. Indiziert nach Verlust einer Gliedmasse, z.B. nach Krankheit, Unfall, Geburtsgebrechen. Zehenersatz Indikation Zehenersatz nach Amputation der/des Zehen z.B. nach Unfall, Diabetes mellitus, Tumore, AVK und weiteren. Verwendungszweck Kann mit einer Einlage kombiniert oder in eine solche eingearbeitet werden. Auch einzeln mit einem Silikonersatzzehen als Platzhalter. HauptsĂ€chlich um Fehlbildungen der Zehen zu vermeiden. EinwĂ€rtsdrehen der Zehen, und damit eine neue Problemstellung, kann vermieden werden. Pyrogoff Prothese Indikation Amputation nach Pirogoff, Fersenbein (Kalkaneus) und Schienbein (Tibia) werden zusammen fixiert. Vorfuss und Mittelfuss wird amputiert. Status nach Unfall, AVK, Diabetes mellitus und weiteren Verwendungszweck Aufgrund der Erhaltung des Fersenbeins und der Sohlenhaut sehr gute Belastungzonen des Fusses. Aufgrund des nicht vorhanden Vorfusshebels, muss die Prothese bis unterhalb des Knies gebaut werden, damit eine gute KraftĂŒbertragung stattfinden kann. Unterschenkelprothese mit Liner Indikation Amputation des Unterschenkels nach Unfall, Diabetes Mellitus, Tumoren, CAV, AVK und weiterem Verwendungszweck Als grundlegendes Ziel jeder prothetischen Versorgung steht die MobilitĂ€t und die dazugehörende Vertikalisierung. Die Patienten sollen wieder in ihr alltĂ€gliches Leben zurĂŒck gefĂŒhrt werden. Wahlweise kann die Versorgung mit einem Silikon -Liner oder Gel- Liner sein Knieexartikulation Prothese Indikation Amputation durch das Kniegelenk. Der Oberschenkelknochen, wie auch die Kniescheibe bleiben erhalten. Es wird am Femur keine oder nur geringe operative VerĂ€nderung stattfinden. Verwendungszweck Die Amputationshöhe Knie-Exartikulation ist zur Versorgung eine der besten, da bei dieser Höhe eine Stumpfend-Belastung gewĂ€hrt ist. Der Femur wird nicht oder wenig operativ behandelt. Weicher Innentrichter, gegossener harter Aussentrichter, mit Stumpfendbelastung und FĂŒhrung oberhalb der Kondylen. Zur Kniebeugung stehen von diversen Herstellern verschiedene Kniegelenke zur VerfĂŒgung. ProthesenfĂŒsse stehen von verschiedenen Produzenten zur Auswahl (dynamische GelenkfĂŒsse oder gelenklose FĂŒsse). Durch die verschiedenen Produkte können wir eine sehr gute individuelle Versorgung vornehmen. FĂŒr die Kosmetik des Kunstbeins benutzen wir SchaumstoffhĂŒlsen, welche sich gut in der Form des anderen Beines formen lassen. Der Aufbau erfolgt im Modularverfahren. Oberschenkel Prothese Indikation GrĂŒnde einer Amputation • Amputation des Oberschenkels nach Unfall • Amputation nach Krankheit • Diabetes, Tumor, AVK und weitere • Nachamputationen Verwendungszweck Aufgrund der verlorenen ExtremitĂ€t ist es extrem wichtig so frĂŒh wie möglich mit der Rehabilitation und Vertikalisierung anzufangen. Hierzu stehen uns verschiedene Produkte zur VerfĂŒgung. Oberschenkel Prothese Indikation Aufgrund von Dysmelien (Angeborenens fehlen von Gliedmassen) Verwendungszweck Zu therapeutischen Zwecken sollte bei angeborenen Fehlbildungen (Dysmelien) schon bei Laufbeginn mit einer prothetischen Versorgung begonnen werden. Die Prothese wird in den ersten Lebensjahren ohne Kniegelenk gebaut. Schmuckarm Indikation Nach Unterarmamputation infolge Trauma Angeborene Dysmelien Verwendungszweck Als Schmuckprothese ohne Funktion, Hand ist passiv. Handschuhe aus Silikon, sehr guter kosmetischer Ausgleich Stomaversorgung Sie haben eine schwere Operation hinter sich. Gerne verhelfen wir Ihnen mit unseren Produkten zu einem normalen Alltag. Sie finden bei uns Produkte fĂŒr Colostomie/Ileostomie/Urostomie sowie alles fĂŒr die Irrigationsmethode. Im weiteren haben wir diverse Pflegeprodukte, (die fĂŒr Sie hilfreich sind) im Sortiment. Haben Sie eine Hernie oder möchten Sie unbeschwert am Strand spazieren? Kommen Sie bei uns vorbei, wir haben fĂŒr alles eine Lösung. Einlagen Angewöhnungszeit Da Einlagen eine Korrektur des Fusses bedeuten, ist eine Angewöhnungszeit von ca. zwei Wochen zu erwarten bis sich der Muskel und Bandapparat des Fusses der neuen Situation angepasst hat. Das ist auch der Zeitpunkt unserer ersten Kontrolle. Kontrollen Nach zwei Wochen sollte immer die erste Kontrolle erfolgen. Weiter Kontrollen bei Jugendlichen-Versorgungen nach ca. vier bis sechs Monaten. Bei erwachsenen kann diese nach sechs Monaten oder je nach Bedarf erfolgen. RegelmĂ€ssige Kontrollen sind aber empfehlenswert, um zu einem besseren und schnelleren Erfolg zu gelangen. Reinigung Wir empfehlen die thermoplastischen Einlagen regelmĂ€ssig mit normalem Seifenwasser zu waschen. Lederbeschichtete Einlagen bedĂŒrfen keinerlei spezieller Pflege.

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 Geschlossen bis 08:30 Uhr
 Geöffnet bis 11:30 Uhr
Dr. med. dent. Rutz Gordian
Noch keine Bewertungen

Dr. med. dent. Rutz Gordian

Notkerstrasse 14, 9000 St. Gallen
Herzlich willkommen in der Praxis fĂŒr KieferorthopĂ€die - Fachzahnarzt fĂŒr Kiefer

• Die kieferorthopĂ€dische Praxis wurde vor ĂŒber drei Jahrzehnten von Dr. med. dent. Alfred Rutz, Fachzahnarzt fĂŒr KieferorthopĂ€die (CH), aufgebaut. Mit der VerjĂŒngung durch Dr. med. dent. Gordian Rutz, Fachzahnarzt fĂŒr KieferorthopĂ€die (CH), wurde die Praxis umfassend neu gestaltet und erweitert. Unsere kleinen und grossen Patienten profitieren heute von der langjĂ€hrigen Erfahrung und vom neuesten, klinischen Entwicklungsstand unseres Fachgebietes in modernen RĂ€umlichkeiten und in patientenfreundlicher AtmosphĂ€re. KIEFERORTHOPÄDIE • BEHANDLUNG • ZEITPUNKT • KOSTEN • BEHANDLUNG VON FEHLBILDUNGEN IM KIEFER-GESICHTSBEREICH • FACHZAHNARZT • BEHANDLUNGSTEAM • PRAXISRUNDGANG • LAGE • KONTAKT KieferorthopĂ€die Einleitung • Die KieferorthopĂ€die befasst sich mit den Ursachen, der Diagnose und der Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Diese verursachen in der Mehrzahl der FĂ€lle keine körperlichen Beschwerden, werden aber von den Betroffenen oft als Ă€sthetisch störend und inakzeptabel empfunden. Demzufolge ist das Ziel der meisten Behandlungen eine gefĂ€llige Zahnstellung und damit ein ansprechendes Erscheinungsbild. Nachhaltig ist dieses Ziel aber nur erreichbar, wenn die ZĂ€hne zueinander, zu den Kiefern und zu den umgebenden Weichteilen wie Zunge und Lippe in eine harmonische und funktionell störungsfreie Beziehung gebracht werden. Behandlung • Jede Zahn- und Kieferfehlstellung ist in ihrer Konstellation einzigartig. Am Anfang einer erfolgreichen Behandlung steht die umfassende Befunderhebung. Dazu gehören Anamnese, klinische Untersuchung und Analyse von kieferorthopĂ€dischen Dokumenten (Radiographien, Modelle und Photographien). Schliesslich kann aus den gewonnenen Erkenntnissen ein Behandlungsplan abgeleitet werden, mit welchem das Behandlungsziel effizient und geradlinig zu erreichen ist. • FĂŒr die AusfĂŒhrung der geplanten Korrekturen dienen dem KieferorthopĂ€den Instrumente, welche im Volksmund als „Spangen“ bezeichnet werden. • Die Wahl der Spangen hĂ€ngt vom Behandlungsplan und nicht von den Vorlieben des Patienten ab. Spangen sind keine Automaten. Ein Behandlungserfolg setzt nicht nur ihre professionelle Handhabung sondern immer auch die tadellose Mitarbeit des Patienten voraus. Zeitpunkt • Der ideale Zeitpunkt fĂŒr eine Behandlung hĂ€ngt von der Art der Fehlstellung ab. Die ĂŒberwiegende Mehrzahl unserer Patienten wird im Alter zwischen 10 und 15 Jahren behandelt. Bei gewissen Fehlstellungen ist ein frĂŒheres Eingreifen oder ein Zuwarten bis zum Abschluss des Wachstums angezeigt. Um den idealen Zeitpunkt nicht zu verpassen, ist eine kieferorthopĂ€dische Erstuntersuchung mit dem Erreichen des Schulalters zu empfehlen. • Die Behandlung von Erwachsenen ist zwar möglich, verlangt aber nicht selten die Mitwirkung von Spezialisten der Kieferchirurgie, der Prothetik und der Parodontologie. Kosten • Bei schwerwiegenden Zahn- und Kieferfehlstellungen werden die Kosten der Behandlung durch die Invalidenversicherung bez. durch die Grundversicherung der Krankenkasse gedeckt. • Bei weniger gravierenden Fehlstellungen sind die Kosten durch die Patienten/Patientinnen, bzw. durch deren Eltern zu tragen. Die meisten Kinder- und Jugendlichen verfĂŒgen heute ĂŒber eine Zahnzusatzversicherung, welche sich je nach Versicherungsmodell mit 50% oder mehr an den Kosten der Behandlung beteiligt. Solche Zusatzversicherungen sollten schon im Vorkindergartenalter abgeschlossen werden. • Ausserdem beteiligen sich viele Gemeinden im Rahmen der Schulzahnpflege an den Kosten einer kieferorthopĂ€dischen Behandlung.

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Zahnarzt‱KieferorthopĂ€die
Dr. med. dent. Rutz Gordian

Dr. med. dent. Rutz Gordian

Notkerstrasse 14, 9000 St. Gallen
Zahnarzt‱KieferorthopĂ€die
Herzlich willkommen in der Praxis fĂŒr KieferorthopĂ€die - Fachzahnarzt fĂŒr Kiefer

• Die kieferorthopĂ€dische Praxis wurde vor ĂŒber drei Jahrzehnten von Dr. med. dent. Alfred Rutz, Fachzahnarzt fĂŒr KieferorthopĂ€die (CH), aufgebaut. Mit der VerjĂŒngung durch Dr. med. dent. Gordian Rutz, Fachzahnarzt fĂŒr KieferorthopĂ€die (CH), wurde die Praxis umfassend neu gestaltet und erweitert. Unsere kleinen und grossen Patienten profitieren heute von der langjĂ€hrigen Erfahrung und vom neuesten, klinischen Entwicklungsstand unseres Fachgebietes in modernen RĂ€umlichkeiten und in patientenfreundlicher AtmosphĂ€re. KIEFERORTHOPÄDIE • BEHANDLUNG • ZEITPUNKT • KOSTEN • BEHANDLUNG VON FEHLBILDUNGEN IM KIEFER-GESICHTSBEREICH • FACHZAHNARZT • BEHANDLUNGSTEAM • PRAXISRUNDGANG • LAGE • KONTAKT KieferorthopĂ€die Einleitung • Die KieferorthopĂ€die befasst sich mit den Ursachen, der Diagnose und der Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Diese verursachen in der Mehrzahl der FĂ€lle keine körperlichen Beschwerden, werden aber von den Betroffenen oft als Ă€sthetisch störend und inakzeptabel empfunden. Demzufolge ist das Ziel der meisten Behandlungen eine gefĂ€llige Zahnstellung und damit ein ansprechendes Erscheinungsbild. Nachhaltig ist dieses Ziel aber nur erreichbar, wenn die ZĂ€hne zueinander, zu den Kiefern und zu den umgebenden Weichteilen wie Zunge und Lippe in eine harmonische und funktionell störungsfreie Beziehung gebracht werden. Behandlung • Jede Zahn- und Kieferfehlstellung ist in ihrer Konstellation einzigartig. Am Anfang einer erfolgreichen Behandlung steht die umfassende Befunderhebung. Dazu gehören Anamnese, klinische Untersuchung und Analyse von kieferorthopĂ€dischen Dokumenten (Radiographien, Modelle und Photographien). Schliesslich kann aus den gewonnenen Erkenntnissen ein Behandlungsplan abgeleitet werden, mit welchem das Behandlungsziel effizient und geradlinig zu erreichen ist. • FĂŒr die AusfĂŒhrung der geplanten Korrekturen dienen dem KieferorthopĂ€den Instrumente, welche im Volksmund als „Spangen“ bezeichnet werden. • Die Wahl der Spangen hĂ€ngt vom Behandlungsplan und nicht von den Vorlieben des Patienten ab. Spangen sind keine Automaten. Ein Behandlungserfolg setzt nicht nur ihre professionelle Handhabung sondern immer auch die tadellose Mitarbeit des Patienten voraus. Zeitpunkt • Der ideale Zeitpunkt fĂŒr eine Behandlung hĂ€ngt von der Art der Fehlstellung ab. Die ĂŒberwiegende Mehrzahl unserer Patienten wird im Alter zwischen 10 und 15 Jahren behandelt. Bei gewissen Fehlstellungen ist ein frĂŒheres Eingreifen oder ein Zuwarten bis zum Abschluss des Wachstums angezeigt. Um den idealen Zeitpunkt nicht zu verpassen, ist eine kieferorthopĂ€dische Erstuntersuchung mit dem Erreichen des Schulalters zu empfehlen. • Die Behandlung von Erwachsenen ist zwar möglich, verlangt aber nicht selten die Mitwirkung von Spezialisten der Kieferchirurgie, der Prothetik und der Parodontologie. Kosten • Bei schwerwiegenden Zahn- und Kieferfehlstellungen werden die Kosten der Behandlung durch die Invalidenversicherung bez. durch die Grundversicherung der Krankenkasse gedeckt. • Bei weniger gravierenden Fehlstellungen sind die Kosten durch die Patienten/Patientinnen, bzw. durch deren Eltern zu tragen. Die meisten Kinder- und Jugendlichen verfĂŒgen heute ĂŒber eine Zahnzusatzversicherung, welche sich je nach Versicherungsmodell mit 50% oder mehr an den Kosten der Behandlung beteiligt. Solche Zusatzversicherungen sollten schon im Vorkindergartenalter abgeschlossen werden. • Ausserdem beteiligen sich viele Gemeinden im Rahmen der Schulzahnpflege an den Kosten einer kieferorthopĂ€dischen Behandlung.

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Praxis KieferorthopÀdie Dr. Giovanni Combi AG
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Praxis KieferorthopÀdie Dr. Giovanni Combi AG

Via Maistra 1, 7500 St. Moritz
KieferorthopÀdie

KieferorthopĂ€die Unsere Praxis ist auf die KieferorthopĂ€die spezialisiert. Wir intervenieren, um Probleme der Malokklusion und der Zahnstellung zu lösen. Diese Probleme werden durch die Inkongruenz zwischen dem oberen Kieferknochen und dem Unterkiefer oder auch durch eine falsche Zahnstellung verursacht. Meistens treten auch weitere Beschwerden wie beispielsweise Probleme beim Schlucken, Haltungsprobleme wie Nackenschmerzen und allgemeine Pathologien der WirbelsĂ€ule auf. Mit Interventionen zur Zahnstellungskorrektur tragen wir somit auch zu einer Verbesserung der allgemeinen Gesundheit unserer Patienten bei. Unsere Arbeit beeinflusst das allgemeine Wohlbefinden eines Menschen weil: • wir individuelle Lösungen erarbeiten • wir die Funktion des Mundes wiederherstellen (kauen, atmen, sprechen) • wir die Funktion der Körperteile unterstĂŒtzen, welche fĂŒr eine korrekte und gesunde Haltung massgebend sind • wir dem LĂ€cheln wieder eine natĂŒrliche Harmonie geben. So arbeiten wir Wir schlagen keine fertigen Behandlungen vor, sondern stimmen jeden Eingriff auf die individuellen BedĂŒrfnisse der Patienten ab: • Wir analysieren zuerst die Person an sich, um eventuelle Probleme im „Mund-System“, bei der Zahnokklusion, bei der Funktion des Unterkiefers, im Ă€sthetischen Bereich des Gesichts sowie bei der Körperhaltung festzustellen • Wir vervollstĂ€ndigen die Analyse mit ersten Untersuchungen , welche uns ermöglichen, genaue Daten zur Situation des Mundes eines Patienten aufzunehmen • Mit diesen Daten können wir die Funktion, Symmetrien und Proportionen des Mundes ĂŒberprĂŒfen • Falls die ÜberprĂŒfung der Daten eine Intervention verlangt, werden mögliche Behandlungen studiert : Mit Hilfe von Diagnose-Softwares planen wir die nötigen Zahnbewegungen, welche durch die Anwendung von Zahnspangen (fixe oder unsichtbare) ermöglicht werden. Der Interventionsplan wird immer gemeinsam mit dem Patienten definiert: Wir zeigen ihm die Charakteristiken seines Mundes, wie seine Okklusion funktioniert und die Probleme, welche sich dabei ergeben haben oder ergeben werden. Wir erklĂ€ren mögliche Lösungen und fĂŒhren Kosten sowie den Zeitbedarf jeder Behandlungstherapie auf. Ab diesem Zeitpunkt entscheidet der Patient selbst, ob er sich der vorgeschlagenen Behandlung unterziehen möchte. Untersuchung und Analyse – Workflow Unsere Einrichtung ist komplett digitalisiert. Alle Untersuchungen und Analysen werden mit Hilfe von modernen digitalen Apparaturen und spezialisierten Softwares durchgefĂŒhrt. Von Fotografien bis zur Erstellung von Zahnspangen-Modellen, von 2D-Röntgenaufnahmen (Orthopantomographie oder Panoramaröntgenuntersuchung, Röntgenaufnahmen des Gesichts / des SchĂ€dels) bis zu 3D-Röntgenaufnahmen, CT oder DVT und von der Kraniometrie bis zur digitalen Simulierung der Zahnverschiebung, all dies ist in unserer Praxis möglich. Dank dieser digitalen Einrichtung sind die Untersuchungs- und Analysephasen, welche schliesslich zu einem Lösungsvorschlag fĂŒhren, fĂŒr unsere Patienten genauer und angenehmer. Die alten und unangenehmen AbdrĂŒcke, die mit weicher Masse direkt in den Mund zu positionieren waren, werden heute von einem genauen und schnellen intraoralen Scanner ersetzt, welcher zurzeit der genaueste und verlĂ€sslichste auf dem Markt ist. Bei der Diagnose wird das digitale Modell mit einer dreidimensionalen Messung-Software ĂŒberprĂŒft. Dies ermöglicht die DurchfĂŒhrung eines genauen diagnostischen „set-up’s“. Damit verbunden ist auch eine prĂ€zise fotografische und radiografische Dokumentation, um jedes einzelne Detail aufmerksam analysieren zu können. Falls nötig wird auch eine 3D Röntgenaufnahme durchgefĂŒhrt, damit Weiteres, wie beispielsweise eingeschlossene ZĂ€hne, falsche Zahnstellungen und andere UnregelmĂ€ssigkeiten festgestellt werden können. KieferorthopĂ€die fĂŒr Kinder Rechtzeitig zu intervenieren ist wichtig: FrĂŒhzeitige Untersuchungen und Diagnosen sind bei Kindern zentral. Bei jungen Patienten sind die Gelenke und der Knochenbau sehr flexibel und anpassungsfĂ€hig. Dabei ist die Verbesserungsmöglichkeit höher als bei einer Intervention im Erwachsenenalter. Der zu enge Gaumen (Durchmesser-KĂŒrzung des oberen Zahnbogens) und die Inkongruenz der Zahnstellung sind die beim Kind am hĂ€ufigsten vorkommenden Probleme. Wir intervenieren indem wir den definitiven ZĂ€hnen mehr Platz geben und den oberen Kieferknochen zentralisieren, ohne dabei die natĂŒrliche Beweglichkeit der Muskeln und Gelenke zu blockieren. FĂŒr Kinder bevorzugen wir wenig invasive und angenehme LösungsansĂ€tze, welche keine aktive Kollaboration seitens des Kindes erfordern. Wir begleiten die Kinder wĂ€hrend ihres Wachstums, von den MilchzĂ€hnen bis zu den definitiven ZĂ€hnen und arbeiten gemeinsam mit Osteopathen, welche uns zu verstehen helfen, was fĂŒr ihre allgemeine Körperhaltung am besten ist. KieferorthopĂ€die fĂŒr Erwachsene Bei Erwachsenen greifen wir ein, um folgende Probleme zu lösen: • funktionale (Kiefergelenke, die schmerzen oder keine physiologische GerĂ€usche machen) • Ă€sthetische (unkorrekte Zahnstellung) • Wiederausgleich nach einem Zahnverlust aufgrund von Karies oder Parodontose (Probleme des Zahnfleisches) Auch fĂŒr Erwachsene fĂŒhren wir rehabilitative kieferorthopĂ€dische Behandlungen durch und arbeiten mit kieferorthopĂ€dischen Techniken, welche auch fĂŒr nur einen bestimmten Bereich des Mundes gedacht sind, sowie mit unsichtbaren Zahnspangen. Falls Okklusionsprobleme einen chirurgisch-kieferorthopĂ€dischen Eingriff bei der Knochenstruktur erfordern, arbeiten wir mit Kiefer- und Gesichtschirurgen zusammen. Wir kĂŒmmern uns um die gesamte Vorbereitungsphase: Als erstes bereiten wir die Zahnbögen hinsichtlich des chirurgischen Eingriffes vor, danach erarbeiten und platzieren wir sogenannte Halter, welche die Operation steuern. Doktor Combi ist wĂ€hrend des chirurgischen Eingriffes im Operationssaal immer anwesend, um jeden Schritt des Eingriffes zu verfolgen und um vor Ort mit dem Chirurg weitere nötige Verbesserungsinterventionen zu bestimmen. In der postoperativen Phase wird das chirurgisch erreichte Resultat von uns vollendet und sichergestellt.

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KieferorthopĂ€die‱Zahnarzt‱Dentalhygiene‱Kinderzahnmedizin
Praxis KieferorthopÀdie Dr. Giovanni Combi AG

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Via Maistra 1, 7500 St. Moritz
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KieferorthopÀdie

KieferorthopĂ€die Unsere Praxis ist auf die KieferorthopĂ€die spezialisiert. Wir intervenieren, um Probleme der Malokklusion und der Zahnstellung zu lösen. Diese Probleme werden durch die Inkongruenz zwischen dem oberen Kieferknochen und dem Unterkiefer oder auch durch eine falsche Zahnstellung verursacht. Meistens treten auch weitere Beschwerden wie beispielsweise Probleme beim Schlucken, Haltungsprobleme wie Nackenschmerzen und allgemeine Pathologien der WirbelsĂ€ule auf. Mit Interventionen zur Zahnstellungskorrektur tragen wir somit auch zu einer Verbesserung der allgemeinen Gesundheit unserer Patienten bei. Unsere Arbeit beeinflusst das allgemeine Wohlbefinden eines Menschen weil: • wir individuelle Lösungen erarbeiten • wir die Funktion des Mundes wiederherstellen (kauen, atmen, sprechen) • wir die Funktion der Körperteile unterstĂŒtzen, welche fĂŒr eine korrekte und gesunde Haltung massgebend sind • wir dem LĂ€cheln wieder eine natĂŒrliche Harmonie geben. So arbeiten wir Wir schlagen keine fertigen Behandlungen vor, sondern stimmen jeden Eingriff auf die individuellen BedĂŒrfnisse der Patienten ab: • Wir analysieren zuerst die Person an sich, um eventuelle Probleme im „Mund-System“, bei der Zahnokklusion, bei der Funktion des Unterkiefers, im Ă€sthetischen Bereich des Gesichts sowie bei der Körperhaltung festzustellen • Wir vervollstĂ€ndigen die Analyse mit ersten Untersuchungen , welche uns ermöglichen, genaue Daten zur Situation des Mundes eines Patienten aufzunehmen • Mit diesen Daten können wir die Funktion, Symmetrien und Proportionen des Mundes ĂŒberprĂŒfen • Falls die ÜberprĂŒfung der Daten eine Intervention verlangt, werden mögliche Behandlungen studiert : Mit Hilfe von Diagnose-Softwares planen wir die nötigen Zahnbewegungen, welche durch die Anwendung von Zahnspangen (fixe oder unsichtbare) ermöglicht werden. Der Interventionsplan wird immer gemeinsam mit dem Patienten definiert: Wir zeigen ihm die Charakteristiken seines Mundes, wie seine Okklusion funktioniert und die Probleme, welche sich dabei ergeben haben oder ergeben werden. Wir erklĂ€ren mögliche Lösungen und fĂŒhren Kosten sowie den Zeitbedarf jeder Behandlungstherapie auf. Ab diesem Zeitpunkt entscheidet der Patient selbst, ob er sich der vorgeschlagenen Behandlung unterziehen möchte. Untersuchung und Analyse – Workflow Unsere Einrichtung ist komplett digitalisiert. Alle Untersuchungen und Analysen werden mit Hilfe von modernen digitalen Apparaturen und spezialisierten Softwares durchgefĂŒhrt. Von Fotografien bis zur Erstellung von Zahnspangen-Modellen, von 2D-Röntgenaufnahmen (Orthopantomographie oder Panoramaröntgenuntersuchung, Röntgenaufnahmen des Gesichts / des SchĂ€dels) bis zu 3D-Röntgenaufnahmen, CT oder DVT und von der Kraniometrie bis zur digitalen Simulierung der Zahnverschiebung, all dies ist in unserer Praxis möglich. Dank dieser digitalen Einrichtung sind die Untersuchungs- und Analysephasen, welche schliesslich zu einem Lösungsvorschlag fĂŒhren, fĂŒr unsere Patienten genauer und angenehmer. Die alten und unangenehmen AbdrĂŒcke, die mit weicher Masse direkt in den Mund zu positionieren waren, werden heute von einem genauen und schnellen intraoralen Scanner ersetzt, welcher zurzeit der genaueste und verlĂ€sslichste auf dem Markt ist. Bei der Diagnose wird das digitale Modell mit einer dreidimensionalen Messung-Software ĂŒberprĂŒft. Dies ermöglicht die DurchfĂŒhrung eines genauen diagnostischen „set-up’s“. Damit verbunden ist auch eine prĂ€zise fotografische und radiografische Dokumentation, um jedes einzelne Detail aufmerksam analysieren zu können. Falls nötig wird auch eine 3D Röntgenaufnahme durchgefĂŒhrt, damit Weiteres, wie beispielsweise eingeschlossene ZĂ€hne, falsche Zahnstellungen und andere UnregelmĂ€ssigkeiten festgestellt werden können. KieferorthopĂ€die fĂŒr Kinder Rechtzeitig zu intervenieren ist wichtig: FrĂŒhzeitige Untersuchungen und Diagnosen sind bei Kindern zentral. Bei jungen Patienten sind die Gelenke und der Knochenbau sehr flexibel und anpassungsfĂ€hig. Dabei ist die Verbesserungsmöglichkeit höher als bei einer Intervention im Erwachsenenalter. Der zu enge Gaumen (Durchmesser-KĂŒrzung des oberen Zahnbogens) und die Inkongruenz der Zahnstellung sind die beim Kind am hĂ€ufigsten vorkommenden Probleme. Wir intervenieren indem wir den definitiven ZĂ€hnen mehr Platz geben und den oberen Kieferknochen zentralisieren, ohne dabei die natĂŒrliche Beweglichkeit der Muskeln und Gelenke zu blockieren. FĂŒr Kinder bevorzugen wir wenig invasive und angenehme LösungsansĂ€tze, welche keine aktive Kollaboration seitens des Kindes erfordern. Wir begleiten die Kinder wĂ€hrend ihres Wachstums, von den MilchzĂ€hnen bis zu den definitiven ZĂ€hnen und arbeiten gemeinsam mit Osteopathen, welche uns zu verstehen helfen, was fĂŒr ihre allgemeine Körperhaltung am besten ist. KieferorthopĂ€die fĂŒr Erwachsene Bei Erwachsenen greifen wir ein, um folgende Probleme zu lösen: • funktionale (Kiefergelenke, die schmerzen oder keine physiologische GerĂ€usche machen) • Ă€sthetische (unkorrekte Zahnstellung) • Wiederausgleich nach einem Zahnverlust aufgrund von Karies oder Parodontose (Probleme des Zahnfleisches) Auch fĂŒr Erwachsene fĂŒhren wir rehabilitative kieferorthopĂ€dische Behandlungen durch und arbeiten mit kieferorthopĂ€dischen Techniken, welche auch fĂŒr nur einen bestimmten Bereich des Mundes gedacht sind, sowie mit unsichtbaren Zahnspangen. Falls Okklusionsprobleme einen chirurgisch-kieferorthopĂ€dischen Eingriff bei der Knochenstruktur erfordern, arbeiten wir mit Kiefer- und Gesichtschirurgen zusammen. Wir kĂŒmmern uns um die gesamte Vorbereitungsphase: Als erstes bereiten wir die Zahnbögen hinsichtlich des chirurgischen Eingriffes vor, danach erarbeiten und platzieren wir sogenannte Halter, welche die Operation steuern. Doktor Combi ist wĂ€hrend des chirurgischen Eingriffes im Operationssaal immer anwesend, um jeden Schritt des Eingriffes zu verfolgen und um vor Ort mit dem Chirurg weitere nötige Verbesserungsinterventionen zu bestimmen. In der postoperativen Phase wird das chirurgisch erreichte Resultat von uns vollendet und sichergestellt.

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