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Schuhe in Waadt (Region)

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ErdVital
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ErdVital

Lanzacker 6, 6286 Altwis

Die faszinierende Praxis des Erdens – NatĂŒrliches Wohlbefinden mit Erdvital Entdecken Sie die kraftvolle Welt des Erdens (auch bekannt als Earthing ) und spĂŒren Sie, wie diese einfache, natĂŒrliche Methode Ihre Gesundheit nachhaltig unterstĂŒtzen kann. Erdvital aus Altwis LU bringt die uralte Praxis der Erdung direkt zu Ihnen nach Hause – fĂŒr mehr Energie, Balance und Wohlbefinden in der gesamten Schweiz . Beim Erden verbinden Sie Ihren Körper direkt mit der ErdoberflĂ€che – sei es barfuss auf natĂŒrlichem Boden oder ĂŒber spezielle Erdungsprodukte . Dieser Kontakt gleicht die elektrische Ladung Ihres Körpers aus und kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen. In unserer modernen Welt, in der wir oft isoliert von der natĂŒrlichen Erde leben, bietet Earthing eine einfache Möglichkeit, die heilende Kraft der Natur wieder zu nutzen. Die Vorteile von Erdung auf einen Blick: • EntzĂŒndungshemmung auf natĂŒrliche Weise • Verbesserung der SchlafqualitĂ€t und UnterstĂŒtzung der Regeneration • Stressabbau und Förderung innerer Ausgeglichenheit • Schmerzlinderung und Lockerung von Verspannungen • StĂ€rkung des Immunsystems und Steigerung der VitalitĂ€t • Optimierung des Energieflusses im Körper Erdungsprodukte von Erdvital – QualitĂ€t aus Altwis fĂŒr die ganze Schweiz Mit den innovativen Erdungsprodukten von Erdvital holen Sie sich die Vorteile des Earthing ganz einfach in Ihren Alltag. Unsere hochwertigen Lösungen – von Erdungsmatten ĂŒber Erdungslaken bis hin zu ErdungsbĂ€ndern – ermöglichen es Ihnen, auch in InnenrĂ€umen von der wohltuenden Kraft der Erde zu profitieren. Ob Sie in ZĂŒrich, Bern, Basel, Luzern, St. Gallen, Lausanne, Genf oder in einer lĂ€ndlichen Region wohnen – wir liefern unsere Produkte schnell und zuverlĂ€ssig in jede Ecke der Schweiz . Alle Produkte von Erdvital stehen fĂŒr QualitĂ€t, Nachhaltigkeit und eine bewusste Lebensweise. Warum Erden – und warum jetzt? Unsere moderne, technisierte Welt bringt viele Vorteile, aber sie trennt uns oft von unserer natĂŒrlichen Energiequelle: der Erde. Schuhe mit Kunststoffsohlen, isolierte GebĂ€ude und kĂŒnstliche OberflĂ€chen verhindern den direkten Kontakt zur Erde – mit Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Earthing bietet eine einfache Möglichkeit, diesen Kontakt wiederherzustellen – ohne komplizierte Anwendungen oder Medikamente. Bereits wenige Minuten tĂ€glich können das Nervensystem beruhigen, die SchlafqualitĂ€t verbessern und chronischen Beschwerden entgegenwirken. Erdvital – Ihr Experte fĂŒr Erdung in der Schweiz Als Ihr erfahrener Partner fĂŒr Erdung und natĂŒrliches Wohlbefinden liefert Erdvital aus Altwis LU hochwertige Erdungsprodukte in die gesamte Schweiz . Egal, ob Sie sich umfassend informieren, Ihre WohnrĂ€ume optimieren oder gezielt Ihre Gesundheit stĂ€rken möchten – wir beraten Sie persönlich und kompetent. Unsere Mission: Menschen in der ganzen Schweiz den Zugang zur natĂŒrlichen Kraft der Erde zu ermöglichen – fĂŒr ein erfĂŒlltes, energiegeladenes Leben. Jetzt Erdung erleben – mit Erdvital! Erleben Sie selbst die positiven Effekte von Earthing auf Körper und Geist. Entdecken Sie jetzt unsere hochwertigen Erdungsprodukte und bringen Sie mehr natĂŒrliche Energie und Balance in Ihr Leben. Kontaktieren Sie uns fĂŒr eine persönliche Beratung oder besuchen Sie unsere Website fĂŒr weitere Informationen rund um das Thema Erdung in der Schweiz .

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Gesundheitsförderung
Lanzacker 6, 6286 Altwis
Gesundheitsförderung

Die faszinierende Praxis des Erdens – NatĂŒrliches Wohlbefinden mit Erdvital Entdecken Sie die kraftvolle Welt des Erdens (auch bekannt als Earthing ) und spĂŒren Sie, wie diese einfache, natĂŒrliche Methode Ihre Gesundheit nachhaltig unterstĂŒtzen kann. Erdvital aus Altwis LU bringt die uralte Praxis der Erdung direkt zu Ihnen nach Hause – fĂŒr mehr Energie, Balance und Wohlbefinden in der gesamten Schweiz . Beim Erden verbinden Sie Ihren Körper direkt mit der ErdoberflĂ€che – sei es barfuss auf natĂŒrlichem Boden oder ĂŒber spezielle Erdungsprodukte . Dieser Kontakt gleicht die elektrische Ladung Ihres Körpers aus und kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen. In unserer modernen Welt, in der wir oft isoliert von der natĂŒrlichen Erde leben, bietet Earthing eine einfache Möglichkeit, die heilende Kraft der Natur wieder zu nutzen. Die Vorteile von Erdung auf einen Blick: • EntzĂŒndungshemmung auf natĂŒrliche Weise • Verbesserung der SchlafqualitĂ€t und UnterstĂŒtzung der Regeneration • Stressabbau und Förderung innerer Ausgeglichenheit • Schmerzlinderung und Lockerung von Verspannungen • StĂ€rkung des Immunsystems und Steigerung der VitalitĂ€t • Optimierung des Energieflusses im Körper Erdungsprodukte von Erdvital – QualitĂ€t aus Altwis fĂŒr die ganze Schweiz Mit den innovativen Erdungsprodukten von Erdvital holen Sie sich die Vorteile des Earthing ganz einfach in Ihren Alltag. Unsere hochwertigen Lösungen – von Erdungsmatten ĂŒber Erdungslaken bis hin zu ErdungsbĂ€ndern – ermöglichen es Ihnen, auch in InnenrĂ€umen von der wohltuenden Kraft der Erde zu profitieren. Ob Sie in ZĂŒrich, Bern, Basel, Luzern, St. Gallen, Lausanne, Genf oder in einer lĂ€ndlichen Region wohnen – wir liefern unsere Produkte schnell und zuverlĂ€ssig in jede Ecke der Schweiz . Alle Produkte von Erdvital stehen fĂŒr QualitĂ€t, Nachhaltigkeit und eine bewusste Lebensweise. Warum Erden – und warum jetzt? Unsere moderne, technisierte Welt bringt viele Vorteile, aber sie trennt uns oft von unserer natĂŒrlichen Energiequelle: der Erde. Schuhe mit Kunststoffsohlen, isolierte GebĂ€ude und kĂŒnstliche OberflĂ€chen verhindern den direkten Kontakt zur Erde – mit Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Earthing bietet eine einfache Möglichkeit, diesen Kontakt wiederherzustellen – ohne komplizierte Anwendungen oder Medikamente. Bereits wenige Minuten tĂ€glich können das Nervensystem beruhigen, die SchlafqualitĂ€t verbessern und chronischen Beschwerden entgegenwirken. Erdvital – Ihr Experte fĂŒr Erdung in der Schweiz Als Ihr erfahrener Partner fĂŒr Erdung und natĂŒrliches Wohlbefinden liefert Erdvital aus Altwis LU hochwertige Erdungsprodukte in die gesamte Schweiz . Egal, ob Sie sich umfassend informieren, Ihre WohnrĂ€ume optimieren oder gezielt Ihre Gesundheit stĂ€rken möchten – wir beraten Sie persönlich und kompetent. Unsere Mission: Menschen in der ganzen Schweiz den Zugang zur natĂŒrlichen Kraft der Erde zu ermöglichen – fĂŒr ein erfĂŒlltes, energiegeladenes Leben. Jetzt Erdung erleben – mit Erdvital! Erleben Sie selbst die positiven Effekte von Earthing auf Körper und Geist. Entdecken Sie jetzt unsere hochwertigen Erdungsprodukte und bringen Sie mehr natĂŒrliche Energie und Balance in Ihr Leben. Kontaktieren Sie uns fĂŒr eine persönliche Beratung oder besuchen Sie unsere Website fĂŒr weitere Informationen rund um das Thema Erdung in der Schweiz .

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 Geschlossen bis Monday at 6:00 AM
Galvano Studio
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Galvano Studio

Baarerstrasse 44, 6300 Zug

Als Galvanotechnik oder Galvanik bezeichnet man ein Verfahren aus der OberflĂ€chen- und Schichttechnik zum elektrochemischen Abscheiden von Metallen auf metallische oder metallisierte OberflĂ€chen unter Verwendung eines Elektrolyten und Gleichstroms. Das Galvano Studio wurde 1977 durch Franz Wilhelm gegrĂŒndet und eröffnet. F. Wilhelm hat das Galvano Studio ĂŒber 40 Jahre Lang erfolgreich geleitet und konnte in dieser langen Zeit sowohl nationale als auch internationale AuftrĂ€ge entgegen nehmen und ausfĂŒhren. Am 01.01.2019 hat F. Wilhelm sein Lebenswerk an mich, Dominik Burkart, ĂŒbergeben. Seither unterstĂŒtzt er das Galvano Studio bei Bedarf tatkrĂ€ftig durch aktives Mitarbeiten und vor allem durch das Weitergeben seines enormen Wissens und seiner langjĂ€hrigen Erfahrung. Wir sind offizielle Mitglieder des Verband Galvanobetriebe der Schweiz Mehr Informationen unter: SWISSGALVANIC Wir vom Galvano Studio in Zug, machen Ihren echten oder unechten Schmuck in bester QualitĂ€t und zu gĂŒnstigen Preisen wieder neu. Kommen Sie mit Ihrem SchmuckstĂŒck bei uns in Zug vorbei. Wir beraten Sie unverbindlich. vergolden–versilbern–rhodinieren– verkupfern Unser glĂ€nzender Service Im Galvano Studio veredeln wir jegliche Werkzeuge und AlltagsgegenstĂ€nde. Selbst Ihre Ă€ltesten SchĂ€tze lassen wir in neuem Glanz erstrahlen. Lassen Sie sich unverbindlich zu Ihrem Glanzprojekt beraten. Objekte veredeln Wir veredeln jedes Material wie Schmuck, Souvenirs, Armaturen, Besteck, Skulpturen, (Kinder)-Schuhe, Blumen, echte BlĂ€tter, Metall, Leder, Kunststoff, Gummi, Gips, Wachs und vieles mehr. ErbstĂŒcke auffrischen Wir können sĂ€mtliche Gold-, Silber oder Metall-Farben verĂ€ndern. Haben Sie beispielsweise zu Hause ein altes ErbstĂŒck, welches Ihnen sehr am Herzen liegt, Sie es aber nicht tragen, da ihn die Goldfarbe nicht gefĂ€llt? Kein Problem, wir verĂ€ndern Ihren Gelbgoldschmuck in Weiss- oder RosĂ©goldschmuck und umgekehrt. Auf unserer Seite „vergolden“ sehen sie die entsprechenden Goldfarben, welche wir Ihnen anbieten können. Exklusive Geschenke Auch fertigen wir fĂŒr Sie exklusive Geschenke an. Zum Beispiel können wir einen Gegenstand vergolden und montieren diesen auf einen Marmor oder Holzsockel inkl. graviertem Schild. FĂŒr die Ewigkeit Das Galvanisieren ist nicht nur zur Veredelung eines Objektes gut, sondern hat auch ein korrosionsbestĂ€ndiger Effekt. Ausserdem haben Edelmetalle wie Gold eine hohe BestĂ€ndigkeit gegenĂŒber fast allen SĂ€uren und Laugen.

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Vergoldung Versilberung‱Restaurierungen‱Atelier
Baarerstrasse 44, 6300 Zug
Vergoldung Versilberung‱Restaurierungen‱Atelier

Als Galvanotechnik oder Galvanik bezeichnet man ein Verfahren aus der OberflĂ€chen- und Schichttechnik zum elektrochemischen Abscheiden von Metallen auf metallische oder metallisierte OberflĂ€chen unter Verwendung eines Elektrolyten und Gleichstroms. Das Galvano Studio wurde 1977 durch Franz Wilhelm gegrĂŒndet und eröffnet. F. Wilhelm hat das Galvano Studio ĂŒber 40 Jahre Lang erfolgreich geleitet und konnte in dieser langen Zeit sowohl nationale als auch internationale AuftrĂ€ge entgegen nehmen und ausfĂŒhren. Am 01.01.2019 hat F. Wilhelm sein Lebenswerk an mich, Dominik Burkart, ĂŒbergeben. Seither unterstĂŒtzt er das Galvano Studio bei Bedarf tatkrĂ€ftig durch aktives Mitarbeiten und vor allem durch das Weitergeben seines enormen Wissens und seiner langjĂ€hrigen Erfahrung. Wir sind offizielle Mitglieder des Verband Galvanobetriebe der Schweiz Mehr Informationen unter: SWISSGALVANIC Wir vom Galvano Studio in Zug, machen Ihren echten oder unechten Schmuck in bester QualitĂ€t und zu gĂŒnstigen Preisen wieder neu. Kommen Sie mit Ihrem SchmuckstĂŒck bei uns in Zug vorbei. Wir beraten Sie unverbindlich. vergolden–versilbern–rhodinieren– verkupfern Unser glĂ€nzender Service Im Galvano Studio veredeln wir jegliche Werkzeuge und AlltagsgegenstĂ€nde. Selbst Ihre Ă€ltesten SchĂ€tze lassen wir in neuem Glanz erstrahlen. Lassen Sie sich unverbindlich zu Ihrem Glanzprojekt beraten. Objekte veredeln Wir veredeln jedes Material wie Schmuck, Souvenirs, Armaturen, Besteck, Skulpturen, (Kinder)-Schuhe, Blumen, echte BlĂ€tter, Metall, Leder, Kunststoff, Gummi, Gips, Wachs und vieles mehr. ErbstĂŒcke auffrischen Wir können sĂ€mtliche Gold-, Silber oder Metall-Farben verĂ€ndern. Haben Sie beispielsweise zu Hause ein altes ErbstĂŒck, welches Ihnen sehr am Herzen liegt, Sie es aber nicht tragen, da ihn die Goldfarbe nicht gefĂ€llt? Kein Problem, wir verĂ€ndern Ihren Gelbgoldschmuck in Weiss- oder RosĂ©goldschmuck und umgekehrt. Auf unserer Seite „vergolden“ sehen sie die entsprechenden Goldfarben, welche wir Ihnen anbieten können. Exklusive Geschenke Auch fertigen wir fĂŒr Sie exklusive Geschenke an. Zum Beispiel können wir einen Gegenstand vergolden und montieren diesen auf einen Marmor oder Holzsockel inkl. graviertem Schild. FĂŒr die Ewigkeit Das Galvanisieren ist nicht nur zur Veredelung eines Objektes gut, sondern hat auch ein korrosionsbestĂ€ndiger Effekt. Ausserdem haben Edelmetalle wie Gold eine hohe BestĂ€ndigkeit gegenĂŒber fast allen SĂ€uren und Laugen.

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Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht
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Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht

Seestrasse 134, 8700 KĂŒsnacht ZH
Herzlich Willkommen

Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern RĂ€umlichkeiten und einen grosszĂŒgigen Garten, welcher zu vielfĂ€ltigen AktivitĂ€ten einlĂ€dt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine FussgĂ€ngerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgĂ€ngerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde KĂŒsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde KĂŒsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde KĂŒsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club RegelmĂ€ssig bieten wir Englischkurse fĂŒr die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgefĂŒhrt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive BestĂ€rkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse fĂŒr AnfĂ€nger und/oder fĂŒr Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet ĂŒblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 œ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschrĂ€nkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in KĂŒsnacht. GrosszĂŒgige RĂ€umlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die GruppenrĂ€ume bieten die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfĂŒgt ĂŒber einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. Zum Bringen und Holen der Kinder mĂŒssen die ParkplĂ€tze an der Unteren Dorfstrasse und die FussgĂ€ngerunterfĂŒhrung benutzt werden. Vom Bahnhof KĂŒsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengĂ€ngigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist die Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pĂ€dagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der GeschĂ€ftsfĂŒhrung ĂŒbernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, SechselĂ€uten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule KĂŒsnacht gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe‱Kinderbetreuung‱KindertagesstĂ€tte‱Kindergarten‱Schule, privat
Seestrasse 134, 8700 KĂŒsnacht ZH
Kinderkrippe‱Kinderbetreuung‱KindertagesstĂ€tte‱Kindergarten‱Schule, privat
Herzlich Willkommen

Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern RĂ€umlichkeiten und einen grosszĂŒgigen Garten, welcher zu vielfĂ€ltigen AktivitĂ€ten einlĂ€dt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine FussgĂ€ngerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgĂ€ngerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde KĂŒsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde KĂŒsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde KĂŒsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club RegelmĂ€ssig bieten wir Englischkurse fĂŒr die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgefĂŒhrt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive BestĂ€rkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse fĂŒr AnfĂ€nger und/oder fĂŒr Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet ĂŒblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 œ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschrĂ€nkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in KĂŒsnacht. GrosszĂŒgige RĂ€umlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die GruppenrĂ€ume bieten die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfĂŒgt ĂŒber einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. Zum Bringen und Holen der Kinder mĂŒssen die ParkplĂ€tze an der Unteren Dorfstrasse und die FussgĂ€ngerunterfĂŒhrung benutzt werden. Vom Bahnhof KĂŒsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengĂ€ngigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist die Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pĂ€dagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der GeschĂ€ftsfĂŒhrung ĂŒbernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, SechselĂ€uten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule KĂŒsnacht gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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 Geschlossen bis Monday at 7:00 AM
Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im MĂ€rz 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher stĂ€ndig und grosszĂŒgig unterhalten wird. Neben den vielfĂ€ltigen und sehr persönlich eingerichteten GruppenrĂ€umen steht eine ganze Anzahl kleinere RĂ€ume fĂŒr individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur VerfĂŒgung. Die Krippe ist von einem grosszĂŒgigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen SpielgerĂ€ten zum Entdecken einlĂ€dt. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklĂ€ren sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und FachbereichsrĂ€ume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiĂ€ren aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer FlĂ€che von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten mit zwei grossen GruppenrĂ€umen (AktivitĂ€ten, singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.) sowie diversen NebenrĂ€umen (malen, basteln, kneten etc.) fĂŒr freies Spiel, sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze GebĂ€ude befindet sich der sehr grosszĂŒgige Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe‱Kinderbetreuung
Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Kinderkrippe‱Kinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im MĂ€rz 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher stĂ€ndig und grosszĂŒgig unterhalten wird. Neben den vielfĂ€ltigen und sehr persönlich eingerichteten GruppenrĂ€umen steht eine ganze Anzahl kleinere RĂ€ume fĂŒr individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur VerfĂŒgung. Die Krippe ist von einem grosszĂŒgigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen SpielgerĂ€ten zum Entdecken einlĂ€dt. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklĂ€ren sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und FachbereichsrĂ€ume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiĂ€ren aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer FlĂ€che von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten mit zwei grossen GruppenrĂ€umen (AktivitĂ€ten, singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.) sowie diversen NebenrĂ€umen (malen, basteln, kneten etc.) fĂŒr freies Spiel, sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze GebĂ€ude befindet sich der sehr grosszĂŒgige Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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 Geschlossen bis Monday at 7:00 AM
 Geschlossen bis Monday at 7:00 AM
Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

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Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere RĂ€umlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszĂŒgigen, hellen RĂ€umen. Von den Wandbildern bis zur KĂŒche, alles fĂŒr einen modernen Betrieb ausgewĂ€hlt. Neben einem Angebot fĂŒr die individuelle, selbstĂ€ndige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch PlĂ€tze fĂŒr kreatives Gestalten, TrĂ€umen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverstĂ€ndlich auch zum Essen, Schlafen und fĂŒr die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer NĂ€he befinden sich zahlreiche GrĂŒnflĂ€chen, welche mit tĂ€glichen SpaziergĂ€ngen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lĂ€sst sich mit der ErklĂ€rung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verstĂ€ndlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spĂŒren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, TĂŒchern, BĂ€llen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur VerfĂŒgung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, UnabhĂ€ngigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische FĂ€higkeiten. Emotionaler Bereich: ErlebnisfĂ€higkeit und gefĂŒhlsmĂ€ssige Anteilnahme, darunter fĂ€llt ebenso die SensibilitĂ€t fĂŒr Stimmungen und Situationen, wie auch die FĂ€higkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, FĂ€higkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das GedĂ€chtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden SelbstwertgefĂŒhls, die SelbstĂ€ndigkeit, die FĂ€higkeit zu verlieren wĂ€hrend der Spielsequenz und das Sich-VerstĂ€ndlich-Machen. Das GemeinschaftsgefĂŒhl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, SolidaritĂ€t, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club RegelmĂ€ssig bieten wir Englischkurse fĂŒr die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgefĂŒhrt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive BestĂ€rkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse fĂŒr AnfĂ€nger und/oder fĂŒr Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet ĂŒblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 œ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschrĂ€nkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in KĂŒsnacht. GrosszĂŒgige RĂ€umlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die GruppenrĂ€ume bieten die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfĂŒgt ĂŒber einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. Zum Bringen und Holen der Kinder mĂŒssen die ParkplĂ€tze an der Unteren Dorfstrasse und die FussgĂ€ngerunterfĂŒhrung benutzt werden. Vom Bahnhof KĂŒsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengĂ€ngigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist die Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pĂ€dagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der GeschĂ€ftsfĂŒhrung ĂŒbernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, SechselĂ€uten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule KĂŒsnacht gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe‱Kinderbetreuung
Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Kinderkrippe‱Kinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere RĂ€umlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszĂŒgigen, hellen RĂ€umen. Von den Wandbildern bis zur KĂŒche, alles fĂŒr einen modernen Betrieb ausgewĂ€hlt. Neben einem Angebot fĂŒr die individuelle, selbstĂ€ndige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch PlĂ€tze fĂŒr kreatives Gestalten, TrĂ€umen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverstĂ€ndlich auch zum Essen, Schlafen und fĂŒr die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer NĂ€he befinden sich zahlreiche GrĂŒnflĂ€chen, welche mit tĂ€glichen SpaziergĂ€ngen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lĂ€sst sich mit der ErklĂ€rung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verstĂ€ndlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spĂŒren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, TĂŒchern, BĂ€llen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur VerfĂŒgung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, UnabhĂ€ngigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische FĂ€higkeiten. Emotionaler Bereich: ErlebnisfĂ€higkeit und gefĂŒhlsmĂ€ssige Anteilnahme, darunter fĂ€llt ebenso die SensibilitĂ€t fĂŒr Stimmungen und Situationen, wie auch die FĂ€higkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, FĂ€higkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das GedĂ€chtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden SelbstwertgefĂŒhls, die SelbstĂ€ndigkeit, die FĂ€higkeit zu verlieren wĂ€hrend der Spielsequenz und das Sich-VerstĂ€ndlich-Machen. Das GemeinschaftsgefĂŒhl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, SolidaritĂ€t, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club RegelmĂ€ssig bieten wir Englischkurse fĂŒr die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgefĂŒhrt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive BestĂ€rkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse fĂŒr AnfĂ€nger und/oder fĂŒr Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet ĂŒblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 œ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschrĂ€nkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in KĂŒsnacht. GrosszĂŒgige RĂ€umlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die GruppenrĂ€ume bieten die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfĂŒgt ĂŒber einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. Zum Bringen und Holen der Kinder mĂŒssen die ParkplĂ€tze an der Unteren Dorfstrasse und die FussgĂ€ngerunterfĂŒhrung benutzt werden. Vom Bahnhof KĂŒsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengĂ€ngigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist die Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pĂ€dagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der GeschĂ€ftsfĂŒhrung ĂŒbernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, SechselĂ€uten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule KĂŒsnacht gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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 Geschlossen bis Monday at 7:00 AM
 Offen nach Vereinbarung bis 1:00 PM
Nautik Schule Basel

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Nautik Schule Basel

St. Alban-Rheinweg 94, 4052 Basel

Willkommen bei der Nautik Schule Basel, der freundlichen und kompetenten Fahrschule. Im Herzen von Basel, der einzigen Schweizer Stadt mit Meeresanschluss, befindet sich das fĂŒhrende Ausbildungsunternehmen im nautischen Bereich. Auf dem Rhein und auf allen Weltmeeren bilden wir Sie sicher und unkompliziert zum SchiffsfĂŒhrer und Skipper aus. Bootsfahrschule : Wir sind stolz, uns als die erfolgreichste Bootsfahrschule der Region bezeichnen zu können. Durch das pĂ€dagogische Können und die grosse Erfahrung unseres Teams, werden Sie sicher und anforderungsgemĂ€ss auf die praktische PrĂŒfung vorbereitet. FĂŒr Sie stehen die modernsten Boote zu VerfĂŒgung. Wir unterrichten auf Jeanneau 635 mit Innenbordantrieb mit starrer Welle, und Jeanneau 695 mit Aussenbordmotor (150PS). Beide Boote verfĂŒgen ĂŒber Heizung, und viel Komfort. Diese Fahrschulboote wurden speziell fĂŒr die Ausbildung gebaut und bieten dem SchĂŒler idealste Voraussetzungen zum Fahrunterricht. • Preis pro Lektion: Fr. 110.-- • 1 Lektion: 45 Min. Fahrschulversicherung: Fr. 110.- (obligatorisch) Segelschule: Die Segelausbildung wird in einen theoretischen und praktischen Teil unterteilt. Theoriekurse FĂŒr die Theorieausbildung fĂŒhren wir jĂ€hrlich mehr als 10 Theoriekurse durch. In diesen Ă€usserst beliebten Kursen werden Sie anforderungsgemĂ€ss auf die TheorieprĂŒfung ausgebildet. Auch die praktischen ErlĂ€uterungen sind fĂŒr eine seriöse Ausbildung von grosser Wichtigkeit. Es lohnt sich wirklich diese interessanten Kurse zu besuchen. Segeln auf dem Rhein : Segeln vor der HaustĂŒr. 2 Standorte auf dem Rhein: Trias: Kraftwerkinsel Birsfelden, Quadriga: Kaiseraugst beim Basler Segelclub Das Angebot, Segelausbildung auf dem Rhein, stösst auf eine sehr grosse Begeisterung und reges Interesse. Hochseeausbildung: Das facettenreiche Wissen, das zum FĂŒhren von Yachten und Ausbilden von Skippern nötig ist, konnten RenĂ© und Ruedi, selbst Eigner von Segelyachten, bei zahlreichen Testfahrten und Erstaufbau von Yachten ab Werft noch perfektionieren. Dass sie Motorversagen weder in schwierigen Situationen, noch Windgeschwindigkeiten ĂŒber 10 Bft aus der Ruhe bringen können, bewiesen RenĂ© und Ruedi nach zehntausenden von Meilen, WĂ€hrend zahlreichen AtlantikĂŒberquerungen, Durchsegelungen vom Roten Meer und Indischen Ozean. Ihr umfangreiches Wissen und praktische Erfahrungen garantieren einen sehr lehrreichen, interessanten Kurs. Werde dein eigener Skipper! Nautische Weiterbildung Funkkurse UBI und SRC Nautischer Nothilfekurs Autofahrschule : Unsere Fahrschulfahrzeuge sind zwei Saab Turbo Cabrio mit allem was man sich erdenken kann. Ab sofort unterrichten wir auch auf Audi mit Automatik! Motorrad Grundkurse: Preise: • Preis pro Lektion: Fr. 95.-- • 1 Lektion: 45 Minuten • Fahrschulversicherung: Fr.90.-- (obligatorisch) • Treffpunkt im Theorielokal am St. Alban-Rheinweg 94 / 3. Stock links • Der obligatorische Motorradgrundkurs fĂŒr 125 qcm umfasst 2 Kurse Ă  3 1/2 Std. Falls Sie an einer dieser Lektionen verhindert sind, muss diese nachgeholt werden. Bei ungenĂŒgender Anmeldungszahl können die Kurse verschoben werden. Kurskosten: 2 x Fr. 180.- / Am Ende des Kurses erhalten Sie von uns den Besuchtest Benötigte AusrĂŒstung: • GeprĂŒfter Schutzhelm (ECE Regl. 22) • Motorradstiefel: Hohe Schuhe mit Knöchelschutz (keine Turn-/ Halbschuhe) • Motorradhandschuhe: Abriebfeste Handschuhe (keine Woll-/ Vlieshandschuhe) • Motorradhose: Robuste, lange Hose • Motorradjacke: Robuste Langarmjacke

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Bootsfahrschule‱Segelschule‱Autofahrschule‱Motorradfahrschule‱Fahrschule
St. Alban-Rheinweg 94, 4052 Basel
Bootsfahrschule‱Segelschule‱Autofahrschule‱Motorradfahrschule‱Fahrschule

Willkommen bei der Nautik Schule Basel, der freundlichen und kompetenten Fahrschule. Im Herzen von Basel, der einzigen Schweizer Stadt mit Meeresanschluss, befindet sich das fĂŒhrende Ausbildungsunternehmen im nautischen Bereich. Auf dem Rhein und auf allen Weltmeeren bilden wir Sie sicher und unkompliziert zum SchiffsfĂŒhrer und Skipper aus. Bootsfahrschule : Wir sind stolz, uns als die erfolgreichste Bootsfahrschule der Region bezeichnen zu können. Durch das pĂ€dagogische Können und die grosse Erfahrung unseres Teams, werden Sie sicher und anforderungsgemĂ€ss auf die praktische PrĂŒfung vorbereitet. FĂŒr Sie stehen die modernsten Boote zu VerfĂŒgung. Wir unterrichten auf Jeanneau 635 mit Innenbordantrieb mit starrer Welle, und Jeanneau 695 mit Aussenbordmotor (150PS). Beide Boote verfĂŒgen ĂŒber Heizung, und viel Komfort. Diese Fahrschulboote wurden speziell fĂŒr die Ausbildung gebaut und bieten dem SchĂŒler idealste Voraussetzungen zum Fahrunterricht. • Preis pro Lektion: Fr. 110.-- • 1 Lektion: 45 Min. Fahrschulversicherung: Fr. 110.- (obligatorisch) Segelschule: Die Segelausbildung wird in einen theoretischen und praktischen Teil unterteilt. Theoriekurse FĂŒr die Theorieausbildung fĂŒhren wir jĂ€hrlich mehr als 10 Theoriekurse durch. In diesen Ă€usserst beliebten Kursen werden Sie anforderungsgemĂ€ss auf die TheorieprĂŒfung ausgebildet. Auch die praktischen ErlĂ€uterungen sind fĂŒr eine seriöse Ausbildung von grosser Wichtigkeit. Es lohnt sich wirklich diese interessanten Kurse zu besuchen. Segeln auf dem Rhein : Segeln vor der HaustĂŒr. 2 Standorte auf dem Rhein: Trias: Kraftwerkinsel Birsfelden, Quadriga: Kaiseraugst beim Basler Segelclub Das Angebot, Segelausbildung auf dem Rhein, stösst auf eine sehr grosse Begeisterung und reges Interesse. Hochseeausbildung: Das facettenreiche Wissen, das zum FĂŒhren von Yachten und Ausbilden von Skippern nötig ist, konnten RenĂ© und Ruedi, selbst Eigner von Segelyachten, bei zahlreichen Testfahrten und Erstaufbau von Yachten ab Werft noch perfektionieren. Dass sie Motorversagen weder in schwierigen Situationen, noch Windgeschwindigkeiten ĂŒber 10 Bft aus der Ruhe bringen können, bewiesen RenĂ© und Ruedi nach zehntausenden von Meilen, WĂ€hrend zahlreichen AtlantikĂŒberquerungen, Durchsegelungen vom Roten Meer und Indischen Ozean. Ihr umfangreiches Wissen und praktische Erfahrungen garantieren einen sehr lehrreichen, interessanten Kurs. Werde dein eigener Skipper! Nautische Weiterbildung Funkkurse UBI und SRC Nautischer Nothilfekurs Autofahrschule : Unsere Fahrschulfahrzeuge sind zwei Saab Turbo Cabrio mit allem was man sich erdenken kann. Ab sofort unterrichten wir auch auf Audi mit Automatik! Motorrad Grundkurse: Preise: • Preis pro Lektion: Fr. 95.-- • 1 Lektion: 45 Minuten • Fahrschulversicherung: Fr.90.-- (obligatorisch) • Treffpunkt im Theorielokal am St. Alban-Rheinweg 94 / 3. Stock links • Der obligatorische Motorradgrundkurs fĂŒr 125 qcm umfasst 2 Kurse Ă  3 1/2 Std. Falls Sie an einer dieser Lektionen verhindert sind, muss diese nachgeholt werden. Bei ungenĂŒgender Anmeldungszahl können die Kurse verschoben werden. Kurskosten: 2 x Fr. 180.- / Am Ende des Kurses erhalten Sie von uns den Besuchtest Benötigte AusrĂŒstung: • GeprĂŒfter Schutzhelm (ECE Regl. 22) • Motorradstiefel: Hohe Schuhe mit Knöchelschutz (keine Turn-/ Halbschuhe) • Motorradhandschuhe: Abriebfeste Handschuhe (keine Woll-/ Vlieshandschuhe) • Motorradhose: Robuste, lange Hose • Motorradjacke: Robuste Langarmjacke

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 Geöffnet bis 12:00 PM
Pichler Velos-Motos

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Pichler Velos-Motos

Romanshornerstrasse 93, 9300 Wittenbach
Ihr FachgeschĂ€ft seit ĂŒber 65 Jahren fĂŒr Sie da... Beratung - Verkauf - Service

Am 1. MĂ€rz 1959 wurde unsere Firma von Kurt Pichler (sel.) gegrĂŒndet. Seit diesem Tag gehören Vespa-Roller und Cresta-FahrrĂ€der zu unserem Verkaufsprogramm. Etwas spĂ€ter kamen noch die Marken GIANT (Bikes und Elektrovelos), Puky (KinderrĂ€der) und SABO (RasenmĂ€her) dazu. Bei uns finden Sie verschiedenste Elektrovelo-Modelle mit Brose-, Yamaha- oder Bosch-Antrieb. Stellen Sie bei uns ihr persönliches Cresta E-Bike zusammen. FachmĂ€nnische Beratung im Verkauf ist uns ebenso wichtig wie der Service und der persönliche Einsatz rund ums Rad. In unserer gut eingerichteten Werkstatt reparieren wir FahrrĂ€der, E-Bikes und RasenmĂ€her. Mit unserer langjĂ€hrigen Erfahrung im Mofa reparieren bringen wir auch Ihr Töffli wieder zum funktionieren. Wir fĂŒhren Service und Reparaturen an Vespa-, Piaggio-, und Gilera-Rollern durch und fĂŒhren bei allen Rollermarken Batterie- und Pneuwechsel durch. Velo-Börse jeweils zweit letzter Samstag im August. Unser Service und Produkte: - Reparaturen aller Velomarken - 24 h Verkauf von VeloschlĂ€uchen, Schlauch-o-Mat - Abholservice - Vespavermietung - Mofavermietung - E-Bike Vermietung - Velohelme - Velokörbe - Velotaschen - Velocomputer - Veloglocken - Veloschlösser - und vieles mehr...

PremiumPremium Eintrag
Velos Radsport‱Mofas Mofazubehör‱Elektrovelos
Romanshornerstrasse 93, 9300 Wittenbach
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Ihr FachgeschĂ€ft seit ĂŒber 65 Jahren fĂŒr Sie da... Beratung - Verkauf - Service

Am 1. MĂ€rz 1959 wurde unsere Firma von Kurt Pichler (sel.) gegrĂŒndet. Seit diesem Tag gehören Vespa-Roller und Cresta-FahrrĂ€der zu unserem Verkaufsprogramm. Etwas spĂ€ter kamen noch die Marken GIANT (Bikes und Elektrovelos), Puky (KinderrĂ€der) und SABO (RasenmĂ€her) dazu. Bei uns finden Sie verschiedenste Elektrovelo-Modelle mit Brose-, Yamaha- oder Bosch-Antrieb. Stellen Sie bei uns ihr persönliches Cresta E-Bike zusammen. FachmĂ€nnische Beratung im Verkauf ist uns ebenso wichtig wie der Service und der persönliche Einsatz rund ums Rad. In unserer gut eingerichteten Werkstatt reparieren wir FahrrĂ€der, E-Bikes und RasenmĂ€her. Mit unserer langjĂ€hrigen Erfahrung im Mofa reparieren bringen wir auch Ihr Töffli wieder zum funktionieren. Wir fĂŒhren Service und Reparaturen an Vespa-, Piaggio-, und Gilera-Rollern durch und fĂŒhren bei allen Rollermarken Batterie- und Pneuwechsel durch. Velo-Börse jeweils zweit letzter Samstag im August. Unser Service und Produkte: - Reparaturen aller Velomarken - 24 h Verkauf von VeloschlĂ€uchen, Schlauch-o-Mat - Abholservice - Vespavermietung - Mofavermietung - E-Bike Vermietung - Velohelme - Velokörbe - Velotaschen - Velocomputer - Veloglocken - Veloschlösser - und vieles mehr...

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Schuhe in Waadt (Region)

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ErdVital
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ErdVital

Lanzacker 6, 6286 Altwis

Die faszinierende Praxis des Erdens – NatĂŒrliches Wohlbefinden mit Erdvital Entdecken Sie die kraftvolle Welt des Erdens (auch bekannt als Earthing ) und spĂŒren Sie, wie diese einfache, natĂŒrliche Methode Ihre Gesundheit nachhaltig unterstĂŒtzen kann. Erdvital aus Altwis LU bringt die uralte Praxis der Erdung direkt zu Ihnen nach Hause – fĂŒr mehr Energie, Balance und Wohlbefinden in der gesamten Schweiz . Beim Erden verbinden Sie Ihren Körper direkt mit der ErdoberflĂ€che – sei es barfuss auf natĂŒrlichem Boden oder ĂŒber spezielle Erdungsprodukte . Dieser Kontakt gleicht die elektrische Ladung Ihres Körpers aus und kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen. In unserer modernen Welt, in der wir oft isoliert von der natĂŒrlichen Erde leben, bietet Earthing eine einfache Möglichkeit, die heilende Kraft der Natur wieder zu nutzen. Die Vorteile von Erdung auf einen Blick: • EntzĂŒndungshemmung auf natĂŒrliche Weise • Verbesserung der SchlafqualitĂ€t und UnterstĂŒtzung der Regeneration • Stressabbau und Förderung innerer Ausgeglichenheit • Schmerzlinderung und Lockerung von Verspannungen • StĂ€rkung des Immunsystems und Steigerung der VitalitĂ€t • Optimierung des Energieflusses im Körper Erdungsprodukte von Erdvital – QualitĂ€t aus Altwis fĂŒr die ganze Schweiz Mit den innovativen Erdungsprodukten von Erdvital holen Sie sich die Vorteile des Earthing ganz einfach in Ihren Alltag. Unsere hochwertigen Lösungen – von Erdungsmatten ĂŒber Erdungslaken bis hin zu ErdungsbĂ€ndern – ermöglichen es Ihnen, auch in InnenrĂ€umen von der wohltuenden Kraft der Erde zu profitieren. Ob Sie in ZĂŒrich, Bern, Basel, Luzern, St. Gallen, Lausanne, Genf oder in einer lĂ€ndlichen Region wohnen – wir liefern unsere Produkte schnell und zuverlĂ€ssig in jede Ecke der Schweiz . Alle Produkte von Erdvital stehen fĂŒr QualitĂ€t, Nachhaltigkeit und eine bewusste Lebensweise. Warum Erden – und warum jetzt? Unsere moderne, technisierte Welt bringt viele Vorteile, aber sie trennt uns oft von unserer natĂŒrlichen Energiequelle: der Erde. Schuhe mit Kunststoffsohlen, isolierte GebĂ€ude und kĂŒnstliche OberflĂ€chen verhindern den direkten Kontakt zur Erde – mit Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Earthing bietet eine einfache Möglichkeit, diesen Kontakt wiederherzustellen – ohne komplizierte Anwendungen oder Medikamente. Bereits wenige Minuten tĂ€glich können das Nervensystem beruhigen, die SchlafqualitĂ€t verbessern und chronischen Beschwerden entgegenwirken. Erdvital – Ihr Experte fĂŒr Erdung in der Schweiz Als Ihr erfahrener Partner fĂŒr Erdung und natĂŒrliches Wohlbefinden liefert Erdvital aus Altwis LU hochwertige Erdungsprodukte in die gesamte Schweiz . Egal, ob Sie sich umfassend informieren, Ihre WohnrĂ€ume optimieren oder gezielt Ihre Gesundheit stĂ€rken möchten – wir beraten Sie persönlich und kompetent. Unsere Mission: Menschen in der ganzen Schweiz den Zugang zur natĂŒrlichen Kraft der Erde zu ermöglichen – fĂŒr ein erfĂŒlltes, energiegeladenes Leben. Jetzt Erdung erleben – mit Erdvital! Erleben Sie selbst die positiven Effekte von Earthing auf Körper und Geist. Entdecken Sie jetzt unsere hochwertigen Erdungsprodukte und bringen Sie mehr natĂŒrliche Energie und Balance in Ihr Leben. Kontaktieren Sie uns fĂŒr eine persönliche Beratung oder besuchen Sie unsere Website fĂŒr weitere Informationen rund um das Thema Erdung in der Schweiz .

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Gesundheitsförderung
Lanzacker 6, 6286 Altwis
Gesundheitsförderung

Die faszinierende Praxis des Erdens – NatĂŒrliches Wohlbefinden mit Erdvital Entdecken Sie die kraftvolle Welt des Erdens (auch bekannt als Earthing ) und spĂŒren Sie, wie diese einfache, natĂŒrliche Methode Ihre Gesundheit nachhaltig unterstĂŒtzen kann. Erdvital aus Altwis LU bringt die uralte Praxis der Erdung direkt zu Ihnen nach Hause – fĂŒr mehr Energie, Balance und Wohlbefinden in der gesamten Schweiz . Beim Erden verbinden Sie Ihren Körper direkt mit der ErdoberflĂ€che – sei es barfuss auf natĂŒrlichem Boden oder ĂŒber spezielle Erdungsprodukte . Dieser Kontakt gleicht die elektrische Ladung Ihres Körpers aus und kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen. In unserer modernen Welt, in der wir oft isoliert von der natĂŒrlichen Erde leben, bietet Earthing eine einfache Möglichkeit, die heilende Kraft der Natur wieder zu nutzen. Die Vorteile von Erdung auf einen Blick: • EntzĂŒndungshemmung auf natĂŒrliche Weise • Verbesserung der SchlafqualitĂ€t und UnterstĂŒtzung der Regeneration • Stressabbau und Förderung innerer Ausgeglichenheit • Schmerzlinderung und Lockerung von Verspannungen • StĂ€rkung des Immunsystems und Steigerung der VitalitĂ€t • Optimierung des Energieflusses im Körper Erdungsprodukte von Erdvital – QualitĂ€t aus Altwis fĂŒr die ganze Schweiz Mit den innovativen Erdungsprodukten von Erdvital holen Sie sich die Vorteile des Earthing ganz einfach in Ihren Alltag. Unsere hochwertigen Lösungen – von Erdungsmatten ĂŒber Erdungslaken bis hin zu ErdungsbĂ€ndern – ermöglichen es Ihnen, auch in InnenrĂ€umen von der wohltuenden Kraft der Erde zu profitieren. Ob Sie in ZĂŒrich, Bern, Basel, Luzern, St. Gallen, Lausanne, Genf oder in einer lĂ€ndlichen Region wohnen – wir liefern unsere Produkte schnell und zuverlĂ€ssig in jede Ecke der Schweiz . Alle Produkte von Erdvital stehen fĂŒr QualitĂ€t, Nachhaltigkeit und eine bewusste Lebensweise. Warum Erden – und warum jetzt? Unsere moderne, technisierte Welt bringt viele Vorteile, aber sie trennt uns oft von unserer natĂŒrlichen Energiequelle: der Erde. Schuhe mit Kunststoffsohlen, isolierte GebĂ€ude und kĂŒnstliche OberflĂ€chen verhindern den direkten Kontakt zur Erde – mit Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Earthing bietet eine einfache Möglichkeit, diesen Kontakt wiederherzustellen – ohne komplizierte Anwendungen oder Medikamente. Bereits wenige Minuten tĂ€glich können das Nervensystem beruhigen, die SchlafqualitĂ€t verbessern und chronischen Beschwerden entgegenwirken. Erdvital – Ihr Experte fĂŒr Erdung in der Schweiz Als Ihr erfahrener Partner fĂŒr Erdung und natĂŒrliches Wohlbefinden liefert Erdvital aus Altwis LU hochwertige Erdungsprodukte in die gesamte Schweiz . Egal, ob Sie sich umfassend informieren, Ihre WohnrĂ€ume optimieren oder gezielt Ihre Gesundheit stĂ€rken möchten – wir beraten Sie persönlich und kompetent. Unsere Mission: Menschen in der ganzen Schweiz den Zugang zur natĂŒrlichen Kraft der Erde zu ermöglichen – fĂŒr ein erfĂŒlltes, energiegeladenes Leben. Jetzt Erdung erleben – mit Erdvital! Erleben Sie selbst die positiven Effekte von Earthing auf Körper und Geist. Entdecken Sie jetzt unsere hochwertigen Erdungsprodukte und bringen Sie mehr natĂŒrliche Energie und Balance in Ihr Leben. Kontaktieren Sie uns fĂŒr eine persönliche Beratung oder besuchen Sie unsere Website fĂŒr weitere Informationen rund um das Thema Erdung in der Schweiz .

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 Geschlossen bis Monday at 6:00 AM
Galvano Studio
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Galvano Studio

Baarerstrasse 44, 6300 Zug

Als Galvanotechnik oder Galvanik bezeichnet man ein Verfahren aus der OberflĂ€chen- und Schichttechnik zum elektrochemischen Abscheiden von Metallen auf metallische oder metallisierte OberflĂ€chen unter Verwendung eines Elektrolyten und Gleichstroms. Das Galvano Studio wurde 1977 durch Franz Wilhelm gegrĂŒndet und eröffnet. F. Wilhelm hat das Galvano Studio ĂŒber 40 Jahre Lang erfolgreich geleitet und konnte in dieser langen Zeit sowohl nationale als auch internationale AuftrĂ€ge entgegen nehmen und ausfĂŒhren. Am 01.01.2019 hat F. Wilhelm sein Lebenswerk an mich, Dominik Burkart, ĂŒbergeben. Seither unterstĂŒtzt er das Galvano Studio bei Bedarf tatkrĂ€ftig durch aktives Mitarbeiten und vor allem durch das Weitergeben seines enormen Wissens und seiner langjĂ€hrigen Erfahrung. Wir sind offizielle Mitglieder des Verband Galvanobetriebe der Schweiz Mehr Informationen unter: SWISSGALVANIC Wir vom Galvano Studio in Zug, machen Ihren echten oder unechten Schmuck in bester QualitĂ€t und zu gĂŒnstigen Preisen wieder neu. Kommen Sie mit Ihrem SchmuckstĂŒck bei uns in Zug vorbei. Wir beraten Sie unverbindlich. vergolden–versilbern–rhodinieren– verkupfern Unser glĂ€nzender Service Im Galvano Studio veredeln wir jegliche Werkzeuge und AlltagsgegenstĂ€nde. Selbst Ihre Ă€ltesten SchĂ€tze lassen wir in neuem Glanz erstrahlen. Lassen Sie sich unverbindlich zu Ihrem Glanzprojekt beraten. Objekte veredeln Wir veredeln jedes Material wie Schmuck, Souvenirs, Armaturen, Besteck, Skulpturen, (Kinder)-Schuhe, Blumen, echte BlĂ€tter, Metall, Leder, Kunststoff, Gummi, Gips, Wachs und vieles mehr. ErbstĂŒcke auffrischen Wir können sĂ€mtliche Gold-, Silber oder Metall-Farben verĂ€ndern. Haben Sie beispielsweise zu Hause ein altes ErbstĂŒck, welches Ihnen sehr am Herzen liegt, Sie es aber nicht tragen, da ihn die Goldfarbe nicht gefĂ€llt? Kein Problem, wir verĂ€ndern Ihren Gelbgoldschmuck in Weiss- oder RosĂ©goldschmuck und umgekehrt. Auf unserer Seite „vergolden“ sehen sie die entsprechenden Goldfarben, welche wir Ihnen anbieten können. Exklusive Geschenke Auch fertigen wir fĂŒr Sie exklusive Geschenke an. Zum Beispiel können wir einen Gegenstand vergolden und montieren diesen auf einen Marmor oder Holzsockel inkl. graviertem Schild. FĂŒr die Ewigkeit Das Galvanisieren ist nicht nur zur Veredelung eines Objektes gut, sondern hat auch ein korrosionsbestĂ€ndiger Effekt. Ausserdem haben Edelmetalle wie Gold eine hohe BestĂ€ndigkeit gegenĂŒber fast allen SĂ€uren und Laugen.

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Vergoldung Versilberung‱Restaurierungen‱Atelier
Baarerstrasse 44, 6300 Zug
Vergoldung Versilberung‱Restaurierungen‱Atelier

Als Galvanotechnik oder Galvanik bezeichnet man ein Verfahren aus der OberflĂ€chen- und Schichttechnik zum elektrochemischen Abscheiden von Metallen auf metallische oder metallisierte OberflĂ€chen unter Verwendung eines Elektrolyten und Gleichstroms. Das Galvano Studio wurde 1977 durch Franz Wilhelm gegrĂŒndet und eröffnet. F. Wilhelm hat das Galvano Studio ĂŒber 40 Jahre Lang erfolgreich geleitet und konnte in dieser langen Zeit sowohl nationale als auch internationale AuftrĂ€ge entgegen nehmen und ausfĂŒhren. Am 01.01.2019 hat F. Wilhelm sein Lebenswerk an mich, Dominik Burkart, ĂŒbergeben. Seither unterstĂŒtzt er das Galvano Studio bei Bedarf tatkrĂ€ftig durch aktives Mitarbeiten und vor allem durch das Weitergeben seines enormen Wissens und seiner langjĂ€hrigen Erfahrung. Wir sind offizielle Mitglieder des Verband Galvanobetriebe der Schweiz Mehr Informationen unter: SWISSGALVANIC Wir vom Galvano Studio in Zug, machen Ihren echten oder unechten Schmuck in bester QualitĂ€t und zu gĂŒnstigen Preisen wieder neu. Kommen Sie mit Ihrem SchmuckstĂŒck bei uns in Zug vorbei. Wir beraten Sie unverbindlich. vergolden–versilbern–rhodinieren– verkupfern Unser glĂ€nzender Service Im Galvano Studio veredeln wir jegliche Werkzeuge und AlltagsgegenstĂ€nde. Selbst Ihre Ă€ltesten SchĂ€tze lassen wir in neuem Glanz erstrahlen. Lassen Sie sich unverbindlich zu Ihrem Glanzprojekt beraten. Objekte veredeln Wir veredeln jedes Material wie Schmuck, Souvenirs, Armaturen, Besteck, Skulpturen, (Kinder)-Schuhe, Blumen, echte BlĂ€tter, Metall, Leder, Kunststoff, Gummi, Gips, Wachs und vieles mehr. ErbstĂŒcke auffrischen Wir können sĂ€mtliche Gold-, Silber oder Metall-Farben verĂ€ndern. Haben Sie beispielsweise zu Hause ein altes ErbstĂŒck, welches Ihnen sehr am Herzen liegt, Sie es aber nicht tragen, da ihn die Goldfarbe nicht gefĂ€llt? Kein Problem, wir verĂ€ndern Ihren Gelbgoldschmuck in Weiss- oder RosĂ©goldschmuck und umgekehrt. Auf unserer Seite „vergolden“ sehen sie die entsprechenden Goldfarben, welche wir Ihnen anbieten können. Exklusive Geschenke Auch fertigen wir fĂŒr Sie exklusive Geschenke an. Zum Beispiel können wir einen Gegenstand vergolden und montieren diesen auf einen Marmor oder Holzsockel inkl. graviertem Schild. FĂŒr die Ewigkeit Das Galvanisieren ist nicht nur zur Veredelung eines Objektes gut, sondern hat auch ein korrosionsbestĂ€ndiger Effekt. Ausserdem haben Edelmetalle wie Gold eine hohe BestĂ€ndigkeit gegenĂŒber fast allen SĂ€uren und Laugen.

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 Durchgehend geöffnet
Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht
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Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht

Seestrasse 134, 8700 KĂŒsnacht ZH
Herzlich Willkommen

Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern RĂ€umlichkeiten und einen grosszĂŒgigen Garten, welcher zu vielfĂ€ltigen AktivitĂ€ten einlĂ€dt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine FussgĂ€ngerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgĂ€ngerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde KĂŒsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde KĂŒsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde KĂŒsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club RegelmĂ€ssig bieten wir Englischkurse fĂŒr die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgefĂŒhrt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive BestĂ€rkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse fĂŒr AnfĂ€nger und/oder fĂŒr Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet ĂŒblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 œ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschrĂ€nkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in KĂŒsnacht. GrosszĂŒgige RĂ€umlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die GruppenrĂ€ume bieten die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfĂŒgt ĂŒber einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. Zum Bringen und Holen der Kinder mĂŒssen die ParkplĂ€tze an der Unteren Dorfstrasse und die FussgĂ€ngerunterfĂŒhrung benutzt werden. Vom Bahnhof KĂŒsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengĂ€ngigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist die Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pĂ€dagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der GeschĂ€ftsfĂŒhrung ĂŒbernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, SechselĂ€uten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule KĂŒsnacht gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe‱Kinderbetreuung‱KindertagesstĂ€tte‱Kindergarten‱Schule, privat
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Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club RegelmĂ€ssig bieten wir Englischkurse fĂŒr die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgefĂŒhrt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive BestĂ€rkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse fĂŒr AnfĂ€nger und/oder fĂŒr Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet ĂŒblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 œ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschrĂ€nkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in KĂŒsnacht. GrosszĂŒgige RĂ€umlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die GruppenrĂ€ume bieten die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfĂŒgt ĂŒber einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. Zum Bringen und Holen der Kinder mĂŒssen die ParkplĂ€tze an der Unteren Dorfstrasse und die FussgĂ€ngerunterfĂŒhrung benutzt werden. Vom Bahnhof KĂŒsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengĂ€ngigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist die Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pĂ€dagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der GeschĂ€ftsfĂŒhrung ĂŒbernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, SechselĂ€uten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule KĂŒsnacht gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im MĂ€rz 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher stĂ€ndig und grosszĂŒgig unterhalten wird. Neben den vielfĂ€ltigen und sehr persönlich eingerichteten GruppenrĂ€umen steht eine ganze Anzahl kleinere RĂ€ume fĂŒr individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur VerfĂŒgung. Die Krippe ist von einem grosszĂŒgigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen SpielgerĂ€ten zum Entdecken einlĂ€dt. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklĂ€ren sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und FachbereichsrĂ€ume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiĂ€ren aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer FlĂ€che von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten mit zwei grossen GruppenrĂ€umen (AktivitĂ€ten, singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.) sowie diversen NebenrĂ€umen (malen, basteln, kneten etc.) fĂŒr freies Spiel, sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze GebĂ€ude befindet sich der sehr grosszĂŒgige Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe‱Kinderbetreuung
Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Kinderkrippe‱Kinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im MĂ€rz 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher stĂ€ndig und grosszĂŒgig unterhalten wird. Neben den vielfĂ€ltigen und sehr persönlich eingerichteten GruppenrĂ€umen steht eine ganze Anzahl kleinere RĂ€ume fĂŒr individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur VerfĂŒgung. Die Krippe ist von einem grosszĂŒgigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen SpielgerĂ€ten zum Entdecken einlĂ€dt. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklĂ€ren sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und FachbereichsrĂ€ume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiĂ€ren aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer FlĂ€che von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten mit zwei grossen GruppenrĂ€umen (AktivitĂ€ten, singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.) sowie diversen NebenrĂ€umen (malen, basteln, kneten etc.) fĂŒr freies Spiel, sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze GebĂ€ude befindet sich der sehr grosszĂŒgige Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen bis Monday at 7:00 AM
 Geschlossen bis Monday at 7:00 AM
Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere RĂ€umlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszĂŒgigen, hellen RĂ€umen. Von den Wandbildern bis zur KĂŒche, alles fĂŒr einen modernen Betrieb ausgewĂ€hlt. Neben einem Angebot fĂŒr die individuelle, selbstĂ€ndige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch PlĂ€tze fĂŒr kreatives Gestalten, TrĂ€umen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverstĂ€ndlich auch zum Essen, Schlafen und fĂŒr die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer NĂ€he befinden sich zahlreiche GrĂŒnflĂ€chen, welche mit tĂ€glichen SpaziergĂ€ngen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lĂ€sst sich mit der ErklĂ€rung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verstĂ€ndlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spĂŒren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, TĂŒchern, BĂ€llen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur VerfĂŒgung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, UnabhĂ€ngigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische FĂ€higkeiten. Emotionaler Bereich: ErlebnisfĂ€higkeit und gefĂŒhlsmĂ€ssige Anteilnahme, darunter fĂ€llt ebenso die SensibilitĂ€t fĂŒr Stimmungen und Situationen, wie auch die FĂ€higkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, FĂ€higkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das GedĂ€chtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden SelbstwertgefĂŒhls, die SelbstĂ€ndigkeit, die FĂ€higkeit zu verlieren wĂ€hrend der Spielsequenz und das Sich-VerstĂ€ndlich-Machen. Das GemeinschaftsgefĂŒhl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, SolidaritĂ€t, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club RegelmĂ€ssig bieten wir Englischkurse fĂŒr die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgefĂŒhrt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive BestĂ€rkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse fĂŒr AnfĂ€nger und/oder fĂŒr Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet ĂŒblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 œ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschrĂ€nkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in KĂŒsnacht. GrosszĂŒgige RĂ€umlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die GruppenrĂ€ume bieten die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfĂŒgt ĂŒber einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. Zum Bringen und Holen der Kinder mĂŒssen die ParkplĂ€tze an der Unteren Dorfstrasse und die FussgĂ€ngerunterfĂŒhrung benutzt werden. Vom Bahnhof KĂŒsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengĂ€ngigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist die Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pĂ€dagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der GeschĂ€ftsfĂŒhrung ĂŒbernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, SechselĂ€uten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule KĂŒsnacht gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe‱Kinderbetreuung
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Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere RĂ€umlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszĂŒgigen, hellen RĂ€umen. Von den Wandbildern bis zur KĂŒche, alles fĂŒr einen modernen Betrieb ausgewĂ€hlt. Neben einem Angebot fĂŒr die individuelle, selbstĂ€ndige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch PlĂ€tze fĂŒr kreatives Gestalten, TrĂ€umen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverstĂ€ndlich auch zum Essen, Schlafen und fĂŒr die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer NĂ€he befinden sich zahlreiche GrĂŒnflĂ€chen, welche mit tĂ€glichen SpaziergĂ€ngen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lĂ€sst sich mit der ErklĂ€rung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verstĂ€ndlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spĂŒren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, TĂŒchern, BĂ€llen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur VerfĂŒgung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, UnabhĂ€ngigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische FĂ€higkeiten. Emotionaler Bereich: ErlebnisfĂ€higkeit und gefĂŒhlsmĂ€ssige Anteilnahme, darunter fĂ€llt ebenso die SensibilitĂ€t fĂŒr Stimmungen und Situationen, wie auch die FĂ€higkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, FĂ€higkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das GedĂ€chtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden SelbstwertgefĂŒhls, die SelbstĂ€ndigkeit, die FĂ€higkeit zu verlieren wĂ€hrend der Spielsequenz und das Sich-VerstĂ€ndlich-Machen. Das GemeinschaftsgefĂŒhl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, SolidaritĂ€t, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club RegelmĂ€ssig bieten wir Englischkurse fĂŒr die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgefĂŒhrt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive BestĂ€rkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse fĂŒr AnfĂ€nger und/oder fĂŒr Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet ĂŒblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 œ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschrĂ€nkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in KĂŒsnacht. GrosszĂŒgige RĂ€umlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die GruppenrĂ€ume bieten die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfĂŒgt ĂŒber einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. Zum Bringen und Holen der Kinder mĂŒssen die ParkplĂ€tze an der Unteren Dorfstrasse und die FussgĂ€ngerunterfĂŒhrung benutzt werden. Vom Bahnhof KĂŒsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengĂ€ngigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist die Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pĂ€dagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der GeschĂ€ftsfĂŒhrung ĂŒbernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, SechselĂ€uten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule KĂŒsnacht gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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 Geschlossen bis Monday at 7:00 AM
 Offen nach Vereinbarung bis 1:00 PM
Nautik Schule Basel

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Nautik Schule Basel

St. Alban-Rheinweg 94, 4052 Basel

Willkommen bei der Nautik Schule Basel, der freundlichen und kompetenten Fahrschule. Im Herzen von Basel, der einzigen Schweizer Stadt mit Meeresanschluss, befindet sich das fĂŒhrende Ausbildungsunternehmen im nautischen Bereich. Auf dem Rhein und auf allen Weltmeeren bilden wir Sie sicher und unkompliziert zum SchiffsfĂŒhrer und Skipper aus. Bootsfahrschule : Wir sind stolz, uns als die erfolgreichste Bootsfahrschule der Region bezeichnen zu können. Durch das pĂ€dagogische Können und die grosse Erfahrung unseres Teams, werden Sie sicher und anforderungsgemĂ€ss auf die praktische PrĂŒfung vorbereitet. FĂŒr Sie stehen die modernsten Boote zu VerfĂŒgung. Wir unterrichten auf Jeanneau 635 mit Innenbordantrieb mit starrer Welle, und Jeanneau 695 mit Aussenbordmotor (150PS). Beide Boote verfĂŒgen ĂŒber Heizung, und viel Komfort. Diese Fahrschulboote wurden speziell fĂŒr die Ausbildung gebaut und bieten dem SchĂŒler idealste Voraussetzungen zum Fahrunterricht. • Preis pro Lektion: Fr. 110.-- • 1 Lektion: 45 Min. Fahrschulversicherung: Fr. 110.- (obligatorisch) Segelschule: Die Segelausbildung wird in einen theoretischen und praktischen Teil unterteilt. Theoriekurse FĂŒr die Theorieausbildung fĂŒhren wir jĂ€hrlich mehr als 10 Theoriekurse durch. In diesen Ă€usserst beliebten Kursen werden Sie anforderungsgemĂ€ss auf die TheorieprĂŒfung ausgebildet. Auch die praktischen ErlĂ€uterungen sind fĂŒr eine seriöse Ausbildung von grosser Wichtigkeit. Es lohnt sich wirklich diese interessanten Kurse zu besuchen. Segeln auf dem Rhein : Segeln vor der HaustĂŒr. 2 Standorte auf dem Rhein: Trias: Kraftwerkinsel Birsfelden, Quadriga: Kaiseraugst beim Basler Segelclub Das Angebot, Segelausbildung auf dem Rhein, stösst auf eine sehr grosse Begeisterung und reges Interesse. Hochseeausbildung: Das facettenreiche Wissen, das zum FĂŒhren von Yachten und Ausbilden von Skippern nötig ist, konnten RenĂ© und Ruedi, selbst Eigner von Segelyachten, bei zahlreichen Testfahrten und Erstaufbau von Yachten ab Werft noch perfektionieren. Dass sie Motorversagen weder in schwierigen Situationen, noch Windgeschwindigkeiten ĂŒber 10 Bft aus der Ruhe bringen können, bewiesen RenĂ© und Ruedi nach zehntausenden von Meilen, WĂ€hrend zahlreichen AtlantikĂŒberquerungen, Durchsegelungen vom Roten Meer und Indischen Ozean. Ihr umfangreiches Wissen und praktische Erfahrungen garantieren einen sehr lehrreichen, interessanten Kurs. Werde dein eigener Skipper! Nautische Weiterbildung Funkkurse UBI und SRC Nautischer Nothilfekurs Autofahrschule : Unsere Fahrschulfahrzeuge sind zwei Saab Turbo Cabrio mit allem was man sich erdenken kann. Ab sofort unterrichten wir auch auf Audi mit Automatik! Motorrad Grundkurse: Preise: • Preis pro Lektion: Fr. 95.-- • 1 Lektion: 45 Minuten • Fahrschulversicherung: Fr.90.-- (obligatorisch) • Treffpunkt im Theorielokal am St. Alban-Rheinweg 94 / 3. Stock links • Der obligatorische Motorradgrundkurs fĂŒr 125 qcm umfasst 2 Kurse Ă  3 1/2 Std. Falls Sie an einer dieser Lektionen verhindert sind, muss diese nachgeholt werden. Bei ungenĂŒgender Anmeldungszahl können die Kurse verschoben werden. Kurskosten: 2 x Fr. 180.- / Am Ende des Kurses erhalten Sie von uns den Besuchtest Benötigte AusrĂŒstung: • GeprĂŒfter Schutzhelm (ECE Regl. 22) • Motorradstiefel: Hohe Schuhe mit Knöchelschutz (keine Turn-/ Halbschuhe) • Motorradhandschuhe: Abriebfeste Handschuhe (keine Woll-/ Vlieshandschuhe) • Motorradhose: Robuste, lange Hose • Motorradjacke: Robuste Langarmjacke

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Bootsfahrschule‱Segelschule‱Autofahrschule‱Motorradfahrschule‱Fahrschule
St. Alban-Rheinweg 94, 4052 Basel
Bootsfahrschule‱Segelschule‱Autofahrschule‱Motorradfahrschule‱Fahrschule

Willkommen bei der Nautik Schule Basel, der freundlichen und kompetenten Fahrschule. Im Herzen von Basel, der einzigen Schweizer Stadt mit Meeresanschluss, befindet sich das fĂŒhrende Ausbildungsunternehmen im nautischen Bereich. Auf dem Rhein und auf allen Weltmeeren bilden wir Sie sicher und unkompliziert zum SchiffsfĂŒhrer und Skipper aus. Bootsfahrschule : Wir sind stolz, uns als die erfolgreichste Bootsfahrschule der Region bezeichnen zu können. Durch das pĂ€dagogische Können und die grosse Erfahrung unseres Teams, werden Sie sicher und anforderungsgemĂ€ss auf die praktische PrĂŒfung vorbereitet. FĂŒr Sie stehen die modernsten Boote zu VerfĂŒgung. Wir unterrichten auf Jeanneau 635 mit Innenbordantrieb mit starrer Welle, und Jeanneau 695 mit Aussenbordmotor (150PS). Beide Boote verfĂŒgen ĂŒber Heizung, und viel Komfort. Diese Fahrschulboote wurden speziell fĂŒr die Ausbildung gebaut und bieten dem SchĂŒler idealste Voraussetzungen zum Fahrunterricht. • Preis pro Lektion: Fr. 110.-- • 1 Lektion: 45 Min. Fahrschulversicherung: Fr. 110.- (obligatorisch) Segelschule: Die Segelausbildung wird in einen theoretischen und praktischen Teil unterteilt. Theoriekurse FĂŒr die Theorieausbildung fĂŒhren wir jĂ€hrlich mehr als 10 Theoriekurse durch. In diesen Ă€usserst beliebten Kursen werden Sie anforderungsgemĂ€ss auf die TheorieprĂŒfung ausgebildet. Auch die praktischen ErlĂ€uterungen sind fĂŒr eine seriöse Ausbildung von grosser Wichtigkeit. Es lohnt sich wirklich diese interessanten Kurse zu besuchen. Segeln auf dem Rhein : Segeln vor der HaustĂŒr. 2 Standorte auf dem Rhein: Trias: Kraftwerkinsel Birsfelden, Quadriga: Kaiseraugst beim Basler Segelclub Das Angebot, Segelausbildung auf dem Rhein, stösst auf eine sehr grosse Begeisterung und reges Interesse. Hochseeausbildung: Das facettenreiche Wissen, das zum FĂŒhren von Yachten und Ausbilden von Skippern nötig ist, konnten RenĂ© und Ruedi, selbst Eigner von Segelyachten, bei zahlreichen Testfahrten und Erstaufbau von Yachten ab Werft noch perfektionieren. Dass sie Motorversagen weder in schwierigen Situationen, noch Windgeschwindigkeiten ĂŒber 10 Bft aus der Ruhe bringen können, bewiesen RenĂ© und Ruedi nach zehntausenden von Meilen, WĂ€hrend zahlreichen AtlantikĂŒberquerungen, Durchsegelungen vom Roten Meer und Indischen Ozean. Ihr umfangreiches Wissen und praktische Erfahrungen garantieren einen sehr lehrreichen, interessanten Kurs. Werde dein eigener Skipper! Nautische Weiterbildung Funkkurse UBI und SRC Nautischer Nothilfekurs Autofahrschule : Unsere Fahrschulfahrzeuge sind zwei Saab Turbo Cabrio mit allem was man sich erdenken kann. Ab sofort unterrichten wir auch auf Audi mit Automatik! Motorrad Grundkurse: Preise: • Preis pro Lektion: Fr. 95.-- • 1 Lektion: 45 Minuten • Fahrschulversicherung: Fr.90.-- (obligatorisch) • Treffpunkt im Theorielokal am St. Alban-Rheinweg 94 / 3. Stock links • Der obligatorische Motorradgrundkurs fĂŒr 125 qcm umfasst 2 Kurse Ă  3 1/2 Std. Falls Sie an einer dieser Lektionen verhindert sind, muss diese nachgeholt werden. Bei ungenĂŒgender Anmeldungszahl können die Kurse verschoben werden. Kurskosten: 2 x Fr. 180.- / Am Ende des Kurses erhalten Sie von uns den Besuchtest Benötigte AusrĂŒstung: • GeprĂŒfter Schutzhelm (ECE Regl. 22) • Motorradstiefel: Hohe Schuhe mit Knöchelschutz (keine Turn-/ Halbschuhe) • Motorradhandschuhe: Abriebfeste Handschuhe (keine Woll-/ Vlieshandschuhe) • Motorradhose: Robuste, lange Hose • Motorradjacke: Robuste Langarmjacke

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 Offen nach Vereinbarung bis 1:00 PM
 Geöffnet bis 12:00 PM
Pichler Velos-Motos

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Pichler Velos-Motos

Romanshornerstrasse 93, 9300 Wittenbach
Ihr FachgeschĂ€ft seit ĂŒber 65 Jahren fĂŒr Sie da... Beratung - Verkauf - Service

Am 1. MĂ€rz 1959 wurde unsere Firma von Kurt Pichler (sel.) gegrĂŒndet. Seit diesem Tag gehören Vespa-Roller und Cresta-FahrrĂ€der zu unserem Verkaufsprogramm. Etwas spĂ€ter kamen noch die Marken GIANT (Bikes und Elektrovelos), Puky (KinderrĂ€der) und SABO (RasenmĂ€her) dazu. Bei uns finden Sie verschiedenste Elektrovelo-Modelle mit Brose-, Yamaha- oder Bosch-Antrieb. Stellen Sie bei uns ihr persönliches Cresta E-Bike zusammen. FachmĂ€nnische Beratung im Verkauf ist uns ebenso wichtig wie der Service und der persönliche Einsatz rund ums Rad. In unserer gut eingerichteten Werkstatt reparieren wir FahrrĂ€der, E-Bikes und RasenmĂ€her. Mit unserer langjĂ€hrigen Erfahrung im Mofa reparieren bringen wir auch Ihr Töffli wieder zum funktionieren. Wir fĂŒhren Service und Reparaturen an Vespa-, Piaggio-, und Gilera-Rollern durch und fĂŒhren bei allen Rollermarken Batterie- und Pneuwechsel durch. Velo-Börse jeweils zweit letzter Samstag im August. Unser Service und Produkte: - Reparaturen aller Velomarken - 24 h Verkauf von VeloschlĂ€uchen, Schlauch-o-Mat - Abholservice - Vespavermietung - Mofavermietung - E-Bike Vermietung - Velohelme - Velokörbe - Velotaschen - Velocomputer - Veloglocken - Veloschlösser - und vieles mehr...

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Velos Radsport‱Mofas Mofazubehör‱Elektrovelos
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