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jugendarbeit in winterthur

: 9 Einträge
J

Jugendarbeit

Lindenplatz 14, 8408 Winterthur
Kirchgemeinde
 Offen – Schliesst heute um 12:00
Freie Schule Winterthur

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Freie Schule Winterthur

Heiligbergstrasse 54, 8400 Winterthur
Herzlich Willkommen

Wertschätzung – Fokus – Gemeinschaft Seit Generationen begleiten Lehrpersonen der Freien Schule Winterthur Schüler*innen in einer entscheidenden Lebensphase. Dabei liegt uns die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen besonders am Herzen. Wir fördern daher bewusst ihre überfachlichen Kompetenzen. Unsere Werte und Leitsätze leiten uns bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe. Ein starkes Team, das harmoniert Den Lehrkräften und dem ganzen Team der Freien Schule Winterthur ist das aufrichtige Interesse an den Schüler*innen gemeinsam. Ihre menschliche und schulische Entwicklung, ihre Forderung und Förderung haben für die ganze Belegschaft oberste Priorität . Seit 1877 für die Jugend engagiert Verein mit Tradition – Schule mit Engagement Die private Freie Schule Winterthur wird vom gleichnamigen Schulverein geführt. Seit der Vereinsgründung 1877 vertritt der Vorstand die Freie Schule Winterthur, die seit 1873 besteht. Der Trägerverein umfasst 150 Mitglieder, die hauptsächlich Eltern der Schüler*innen sind. Als Eltern der aktuellen Jugendlichen werden Sie automatisch Vereinsmitglied. 6. Klasse Unsere 6. Klasse bereitet Ihr Kind auf den nächsten Schritt vor – sei das das Langzeitgymnasium, die Sekundarschule oder ein weiteres persönliches Reifejahr. Übergangsjahr Unsere «Übi» gibt Ihrem Kind ein Jahr Zeit zur persönlichen und schulischen Reifung. Individuelle Ziele und Betreuung bereiten auf die Sekundarstufe vor. Sek A Unsere Sek A fördert die Selbständigkeit Ihres Kindes und vermittelt Lernstrategien für einen erfolgreichen Übergang in eine Lehre oder eine Mittelschule. Sek + Unsere Sek + stellt dank der überschaubaren Klassengrösse die individuellen Anforderungen Ihres Kindes in den Fokus und begleitet eng bei der Berufswahl. Die Schulverein ist politisch und konfessionell neutral und nicht gewinnorientiert.

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Schule, privatFreieSekundarschule
Heiligbergstrasse 54, 8400 Winterthur
Schule, privatFreieSekundarschule
Herzlich Willkommen

Wertschätzung – Fokus – Gemeinschaft Seit Generationen begleiten Lehrpersonen der Freien Schule Winterthur Schüler*innen in einer entscheidenden Lebensphase. Dabei liegt uns die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen besonders am Herzen. Wir fördern daher bewusst ihre überfachlichen Kompetenzen. Unsere Werte und Leitsätze leiten uns bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe. Ein starkes Team, das harmoniert Den Lehrkräften und dem ganzen Team der Freien Schule Winterthur ist das aufrichtige Interesse an den Schüler*innen gemeinsam. Ihre menschliche und schulische Entwicklung, ihre Forderung und Förderung haben für die ganze Belegschaft oberste Priorität . Seit 1877 für die Jugend engagiert Verein mit Tradition – Schule mit Engagement Die private Freie Schule Winterthur wird vom gleichnamigen Schulverein geführt. Seit der Vereinsgründung 1877 vertritt der Vorstand die Freie Schule Winterthur, die seit 1873 besteht. Der Trägerverein umfasst 150 Mitglieder, die hauptsächlich Eltern der Schüler*innen sind. Als Eltern der aktuellen Jugendlichen werden Sie automatisch Vereinsmitglied. 6. Klasse Unsere 6. Klasse bereitet Ihr Kind auf den nächsten Schritt vor – sei das das Langzeitgymnasium, die Sekundarschule oder ein weiteres persönliches Reifejahr. Übergangsjahr Unsere «Übi» gibt Ihrem Kind ein Jahr Zeit zur persönlichen und schulischen Reifung. Individuelle Ziele und Betreuung bereiten auf die Sekundarstufe vor. Sek A Unsere Sek A fördert die Selbständigkeit Ihres Kindes und vermittelt Lernstrategien für einen erfolgreichen Übergang in eine Lehre oder eine Mittelschule. Sek + Unsere Sek + stellt dank der überschaubaren Klassengrösse die individuellen Anforderungen Ihres Kindes in den Fokus und begleitet eng bei der Berufswahl. Die Schulverein ist politisch und konfessionell neutral und nicht gewinnorientiert.

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 Zürich

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Badenerstrasse 69, 8004 Zürich
KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Wertschätzung – Fokus – Gemeinschaft Seit Generationen begleiten Lehrpersonen der Freien Schule Winterthur Schüler*innen in einer entscheidenden Lebensphase. Dabei liegt uns die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen besonders am Herzen. Wir fördern daher bewusst ihre überfachlichen Kompetenzen. Unsere Werte und Leitsätze leiten uns bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe. Ein starkes Team, das harmoniert Den Lehrkräften und dem ganzen Team der Freien Schule Winterthur ist das aufrichtige Interesse an den Schüler*innen gemeinsam. Ihre menschliche und schulische Entwicklung, ihre Forderung und Förderung haben für die ganze Belegschaft oberste Priorität . Seit 1877 für die Jugend engagiert Verein mit Tradition – Schule mit Engagement Die private Freie Schule Winterthur wird vom gleichnamigen Schulverein geführt. Seit der Vereinsgründung 1877 vertritt der Vorstand die Freie Schule Winterthur, die seit 1873 besteht. Der Trägerverein umfasst 150 Mitglieder, die hauptsächlich Eltern der Schüler*innen sind. Als Eltern der aktuellen Jugendlichen werden Sie automatisch Vereinsmitglied. 6. Klasse Unsere 6. Klasse bereitet Ihr Kind auf den nächsten Schritt vor – sei das das Langzeitgymnasium, die Sekundarschule oder ein weiteres persönliches Reifejahr. Übergangsjahr Unsere «Übi» gibt Ihrem Kind ein Jahr Zeit zur persönlichen und schulischen Reifung. Individuelle Ziele und Betreuung bereiten auf die Sekundarstufe vor. Sek A Unsere Sek A fördert die Selbständigkeit Ihres Kindes und vermittelt Lernstrategien für einen erfolgreichen Übergang in eine Lehre oder eine Mittelschule. Sek + Unsere Sek + stellt dank der überschaubaren Klassengrösse die individuellen Anforderungen Ihres Kindes in den Fokus und begleitet eng bei der Berufswahl. Die Schulverein ist politisch und konfessionell neutral und nicht gewinnorientiert.

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Schule, privatFreieSekundarschule
Heiligbergstrasse 54, 8400 Winterthur
Schule, privatFreieSekundarschule
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Wertschätzung – Fokus – Gemeinschaft Seit Generationen begleiten Lehrpersonen der Freien Schule Winterthur Schüler*innen in einer entscheidenden Lebensphase. Dabei liegt uns die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen besonders am Herzen. Wir fördern daher bewusst ihre überfachlichen Kompetenzen. Unsere Werte und Leitsätze leiten uns bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe. Ein starkes Team, das harmoniert Den Lehrkräften und dem ganzen Team der Freien Schule Winterthur ist das aufrichtige Interesse an den Schüler*innen gemeinsam. Ihre menschliche und schulische Entwicklung, ihre Forderung und Förderung haben für die ganze Belegschaft oberste Priorität . Seit 1877 für die Jugend engagiert Verein mit Tradition – Schule mit Engagement Die private Freie Schule Winterthur wird vom gleichnamigen Schulverein geführt. Seit der Vereinsgründung 1877 vertritt der Vorstand die Freie Schule Winterthur, die seit 1873 besteht. Der Trägerverein umfasst 150 Mitglieder, die hauptsächlich Eltern der Schüler*innen sind. Als Eltern der aktuellen Jugendlichen werden Sie automatisch Vereinsmitglied. 6. Klasse Unsere 6. Klasse bereitet Ihr Kind auf den nächsten Schritt vor – sei das das Langzeitgymnasium, die Sekundarschule oder ein weiteres persönliches Reifejahr. Übergangsjahr Unsere «Übi» gibt Ihrem Kind ein Jahr Zeit zur persönlichen und schulischen Reifung. Individuelle Ziele und Betreuung bereiten auf die Sekundarstufe vor. Sek A Unsere Sek A fördert die Selbständigkeit Ihres Kindes und vermittelt Lernstrategien für einen erfolgreichen Übergang in eine Lehre oder eine Mittelschule. Sek + Unsere Sek + stellt dank der überschaubaren Klassengrösse die individuellen Anforderungen Ihres Kindes in den Fokus und begleitet eng bei der Berufswahl. Die Schulverein ist politisch und konfessionell neutral und nicht gewinnorientiert.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Badenerstrasse 69, 8004 Zürich
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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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