Parkingpay, Parknow und Easypark – das optimale Parksystem

Ticketlos parken mit einer modernen Parking App

Parkingpay, Parknow und Easypark, diese praktischen Apps bieten in der Schweiz eine grosse Abdeckung und helfen Ihnen bei der bequemen Zahlung der Parkplatz- bzw. Parkhausnutzung. Viele öffentliche Parkplätze und Parkhäuser stehen Ihnen dabei zur Verfügung. Der Parkvorgang ist absolut stressfrei. Sie müssen lediglich beim Ein- und Ausfahren die Parkingpay-Karte an das Lesegerät halten, und schon wird die Parkgebühr vom zuvor eingerichteten Konto abgebucht.
Für diese unkomplizierte Bezahlweise beim Parken benötigen Sie zunächst die App auf Ihrem Smartphone. Über diese Anwendung bestellen Sie für Ihr Fahrzeug einen Badge. Diesen Badge halten Sie an den entsprechenden Leser, wenn Sie ein- und ausfahren. Daraufhin erfolgt die Abbuchung der Parkgebühr von Ihrem Konto.
Für Parkplätze mit Parkuhr wählen Sie in der Anwendung die entsprechende Zone aus und stellen die geplante Parkdauer ein. Wenn Sie nach dem Parken starten möchten, stoppen Sie zuvor den Parkvorgang. Das bedeutet, dass Sie nur die effektive Parkdauer bezahlen. Ein weiterer Vorteil ist die bargeldlose Bezahlung, die Ihnen den Weg zur Parkuhr erspart.

Details zu den Parking-Apps

Neben Strassenparkplätzen und Parkhäusern können Sie über einige Apps auch Bewilligungen beantragen bzw. kaufen. Abhängig von der ausgewählten Parking-App und Ihren Voreinstellungen erhalten Sie einige Tage vor dem Ablauf der Bewilligung eine Erinnerungsmail.
Die Kontrolleure verwenden Kontrollgeräte, die eine Online-Verbindung zum Parking-App-System haben. So lässt sich über das Fahrzeugkennzeichen direkt feststellen, ob die Parkgebühren bezahlt sind.
Gleichgültig, für welches System Sie sich entscheiden, die Nutzungskosten der Parking-Apps richten sich nach den Gebühren der Parkplätze. Durch bestimmte Nutzungskonditionen der Betreiber kann es jedoch eventuell zu Zuschlägen kommen. Zudem entstehen möglicherweise Kommunikationskosten für die Nutzung des Mobiltelefons und der Parkingpay-Funktionen.
Genauere Informationen zu den Vorteilen von Parkingpay, Parknow und Easypark erhalten Sie online sowie bei den erfahrenen Mitarbeitern in einer Autogarage. Hier können Sie sich über die Möglichkeiten und Vorzüge der verschiedenen Apps informieren.

Die verschiedenen Parking-Apps und ihre spezifischen Funktionen

Mit Parkingpay, Parknow und Easypark lassen sich viele Parkhäuser nutzen. Die entsprechenden Detailinformationen, welche Systeme im Parkhaus zum Einsatz kommen, finden Sie in den Apps und direkt an den Ticketautomaten. Hier befinden sich Aufkleber, die Sie auf das jeweilige Parksystem hinweisen. Bei Parkingpay ist die Abdeckung besonders gross. Sie lässt sich in Grossstädten wie Zürich, Bern und Lausanne ebenso nutzen wie in kleineren Ortschaften. In anderen Gemeinden gibt es ausserdem eigene Parksysteme.
Eine kurze Vorstellung der wichtigsten Alternativen zu Parkingpay:

• Sepp ist ein kleineres Unternehmen, das sich vorwiegend auf das Berner Oberland, das Wallis und Graubünden konzentriert.
• Easypark ist eine schwedische Parking-App, die in 13 Ländern tätig ist. Mit der Easypark-App können Sie nicht nur ticketlos parken, sondern auch freie Parkplätze finden. Diese Spezialfunktion basiert auf einer Wahrscheinlichkeitsberechnung und ist bei den Wettbewerbern nicht zu finden.
• Parknow stammt aus Deutschland und wird von BMW und Daimler unterstützt. Die Parking-App zeichnet sich durch eine gute Funktionalität aus.
• Twint ist eine Bezahlfunktion, die ohne die Installation der Anwendung funktioniert. Hier ist lediglich ein Scan des QR-Codes am Automaten nötig.

Parkingpay nutzen – die ersten Schritte

Wenn Sie Parkingpay, Parknow oder Easypark nutzen möchten, ist üblicherweise eine Registrierung erforderlich. Nur mit diesen Daten können die Kontrolleure nachvollziehen, ob Sie auf dem Parkplatz stehen dürfen. Dadurch, dass die Systeme oft ticketlos funktionieren, ist das nicht immer auf den ersten Blick erkennbar.

Schritt 1: Bei der ersten Registrierung geben Sie das Autokennzeichen, den Autotyp sowie Ihre Handynummer ein.
Schritt 2: Anschliessend müssen Sie mit einem Häkchen den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und der Datenschutzerklärung zustimmen.
Schritt 3: Bei Parkingpay müssen Sie vor der Nutzung ein Guthaben auf das Konto laden. Dies erledigen Sie mit Unterstützung der App. Für das Aufladen verwenden Sie Ihre Kreditkarte oder die Postfinance Card. Alternativ steht Ihnen die Bezahlung bzw. Abrechnung über E-Banking oder LSV zur Verfügung.
Schritt 4: Nun steht Ihnen die Parkingpay-App zur Verfügung.

Falls Sie am Anfang noch Probleme mit der App-Installation haben oder wissen möchten, welche Parkhäuser Sie nutzen können, erhalten Sie in der Autowerkstatt eine kompetente Beratung.

Die Kosten für Parkingpay, Parknow und Easypark

Grundsätzlich sind die Parking-Apps kostenlos, doch ein Blick auf die Gebühren der Betreiber und auf die Spezialfunktionen zeigt, dass Sie je nach Konditionen mit einem kleinen Aufpreis rechnen müssen.

Kostenlose Parkplatz-Apps

Die günstigen bzw. kostenlosen Parking-Apps berechnen lediglich die Parkgebühren, die durch die Tarife der Parkplatzbetreiber vorgegeben sind. Weitere Kosten kommen hier nicht auf Sie zu.

Erweiterte Parking-Apps mit Zuschlägen

Einige Betreiber von Parkplätzen und Parkhäusern nehmen zusätzliche Gebühren, wenn Sie die Parkingpay-Funktion nutzen. Hier muss allerdings ein entsprechender Hinweis vorhanden sein. Diesen finden Sie beim Betreiber sowie in der Parking-App.

Zusatzkosten bei Parking-Apps

Zusätzlich zu den reinen Parkgebühren können bei Parkingpay sowie bei den anderen Apps weitere Gebühren für einen speziellen Service anfallen. Hierzu zählen optionale Dienstleistungen wie Informations- und Erinnerungsnachrichten, die direkt aufs Handy kommen.

Wenn Sie bei den Angeboten von Parkingpay, Parknow oder Easypark Schwierigkeiten haben, die Konditionen zu vergleichen und das für Sie geeignete System auszuwählen, finden Sie in einer Autogarage die nötige Unterstützung. Die Experten kennen sich mit den gängigen Parking-Apps aus und beraten Sie umfassend. Auf local.ch finden Sie eine Autowerkstatt oder -garage in Ihrer Umgebung und Sie können sich für die richtige digitale Bezahlfunktion entscheiden.

Die häufigsten Fragen zu Parkingpay, Parknow und Easypark

Wie bekommen Sie eine Parkingpay-Karte?

Die Parkingpay-Karte bzw. den Badge erhalten Sie durch die Registrierung bei Parkingpay. Nach der Angabe Ihrer Personalien, des Fahrzeugkennzeichens und der bevorzugten Zahlungsweise müssen Sie nur noch Ihr Konto aufladen. Mit der eigenen Parkingpay-Karte können Sie alle Vorteile dieses bargeldlosen Systems nutzen, das in vielen Schweizer Städten, Parkhäusern und Einkaufszentren im Einsatz ist.

Entstehen zusätzliche Kosten bei der Bezahlung über Parkingpay?

Die Registrierung bei Parkingpay ist kostenlos und im Allgemeinen gibt es keinen Zuschlag auf die üblichen Parkgebühren, wenn Sie mit Parkingpay bezahlen. Allerdings können einzelne Betreiber für die Nutzung der Parkingpay-App einen Zuschlag berechnen. In diesem Fall muss allerdings ein entsprechender Hinweis vorhanden sein. Möglicherweise kommt es ausserdem durch die Handynutzung zu erhöhten Kommunikationskosten.

Welche Bezahlmöglichkeiten gibt es bei Parkingpay?

Besonders einfach ist die Zahlung über Kreditkarte oder Postfinance Card, daher sind diese beiden Bezahlarten besonders beliebt. Als Alternative können Sie die Zahlungsarten LSV und E-Banking nutzen. Eine weitere Option ist der orange Einzahlungsschein. Für Unternehmen besteht ausserdem die Möglichkeit, die bei Parkingpay anfallenden Kosten nach Eingang der Rechnung zu bezahlen.

Wie genau funktioniert die Bezahlung mit Parkingpay?

Zuerst benötigen Sie die Parkkarte bzw. den Badge für Ihr Fahrzeug. Wenn Sie ins Parkhaus fahren und es später wieder verlassen, halten Sie an der Schranke den Badge vor das Lesegerät. Daraufhin wird die Gebühr automatisch von Ihrem Parkingpay-Konto abgebucht. Dieses müssen Sie bei Bedarf aufladen. Bei Strassenparkplätzen wählen Sie die entsprechende Zone aus, bevor Sie den Parkvorgang aktivieren.