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Eine Sanierung der Treppe kann sowohl bei Holztreppen als auch bei Betontreppen sinnvoll sein. Je nachdem, wie hoch der entstandene Schaden ist, genügt es häufig, nur einzelne Trittstufen auszuwechseln. Das Gesamtbild wird jedoch deutlich stimmiger, wenn die gesamte Treppenanlage ausgetauscht wird. Von der Detailplanung bis hin zur Montage ist dies ein recht aufwändiges Unterfangen, welches Sie unbedingt in die Hände eines versierten Fachbetriebes geben sollten.
Die Treppensanierung kann sowohl aus statischen als auch aus optischen Gründen nötig sein. Die Treppe ist in einem Haus häufig im Gebrauch, so dass Abnutzungserscheinungen ganz normal sind. Abgeplatzte Beschichtungen der Oberfläche oder Verschmutzungen sind rein optische Mängel, die eine Treppensanierung nicht unbedingt nötig machen. Anders sieht es mit den Sicherheitsmängeln aus. Ausgetretene Trittstufen und ungleiche Stufenabsätze sind ebenso potentielle Unfallquellen wie ein lockeres Geländer. Eine Holztreppe ist von Alters- und Abnutzungserscheinungen deutlich häufiger betroffen als eine Betontreppe. Während eine Holztreppe aufgrund ihrer Abnutzung ein Sicherheitsrisiko darstellt, sind es bei der Betontreppe eventuelle Abplatzungen, die gefährlich sind.
Beläge wie PVC, Laminat oder Linoleum eignen sich hervorragend dazu, Ihrer Treppe ein modernes Aussehen zu verleihen. Eine Profilleiste aus Aluminium oder Edelstahl sollte dabei den Abschluss der Treppenkante darstellen. Beliebt ist ebenso die Treppe aus Beton. Eine Treppe aus Sichtbeton wirkt puristisch und modern. Diese kann sowohl den Innen- als auch den Aussenbereich deutlich aufwerten. Die Betontreppe ist in folgenden Varianten erhältlich:
Im Vergleich zu Holz als Baustoff hat diese Treppenart den Vorteil, dass sie besonders pflegeleicht ist. Holz ist aber nach wie vor ein beliebtes Material für eine Treppe. Eine Holztreppe wirkt gemütlich und rustikal. Allerdings bedarf diese Treppenart ein wenig mehr Pflege. So sollte das Holz alle paar Jahre mit einer speziellen Versiegelung versehen werden.
Der kompetente Treppenbauer ist nicht nur für die Neugestaltung der Treppe zuständig. Auch eine Erneuerung des Handlaufs nach Ihren Vorstellungen zählt zu dessen Aufgabenbereichen. Sollte der Austausch einzelner Trittstufen zu aufwendig sein, gibt es ebenso spezielle Renovierungssysteme. Entscheidet man sich für diese, werden die Trittstufen nicht komplett ausgewechselt, sondern einfach überbaut.
Damit Ihr Treppenhaus optisch ansprechend ist und sich ein stimmiges Gesamtbild ergibt, sollten Sie nicht nur die Treppenstufen austauschen lassen. Auch eine Renovierung der Treppenwangen sowie ein neues Treppenpodest gehören zu einer neuen Treppenanlage. Eine Renovierung des Treppenpodestes müssen Sie mit etwa 100 CHF pro Quadratmeter veranschlagen. Auch ein neues Treppengeländer wirkt sich positiv auf das Gesamtbild aus. Wählen Sie hier am besten eine Holzart, die mit den Trittstufen harmoniert.
Es zeigt sich, dass die Arbeit der Treppenrenovierung am besten der Fachbetrieb erledigt. Local.ch offeriert Ihnen eine Vielzahl an renommierten Treppenbauern, die Ihre Treppenstufen wie neu aussehen lassen. Hier finden Sie den kostengünstigsten Anbieter in Ihrer Nähe, schauen Sie also gleich einmal vorbei! Durch einen Angebotsvergleich können Sie kräftig sparen. Regionale und seriöse Unternehmen senden Ihnen gerne unverbindlich und kostenfrei ein Angebot zu.
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Planen Sie eine Sanierung Ihrer Treppe oder Treppenstufen, wenden Sie sich in Idealfall an einen Treppenbauer. Aber auch Schreiner oder Metallbauer kommen infrage, sofern es sich speziell über Innen- oder Aussentreppen handelt. Der jeweilige Profi macht mit Ihnen einen Termin für eine Ortsbegehung aus, schaut sich die Treppe live an und bespricht mit Ihnen Wünsche und Möglichkeiten.
Auch wenn Sie ein ambitionierter Heimwerker sind: Die Treppenrenovierung sollten Sie dem Fachmann überlassen. Der Grund: Die Treppenanlage muss höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen, damit keine Unfälle passieren. Schon der kleinste Fehler bei der Treppensanierung kann zu Sicherheitsmängeln führen. Unbedingt sollte die DIN 18065 beachtet werden. Diese legt unter anderem fest:
Möchten Sie Ihre komplette Treppenanlage neu gestalten lassen, müssen Sie mit Kosten von durchschnittlich 2.700 CHF rechnen. Dieser Schätzung liegt eine Treppenanlage mit 15 Stufen zugrunde. Hat Ihre Treppe mehr Stufen, erhöhen sich die Kosten entsprechend. Wenn Sie hingegen nur einzelne Elemente wie Geländer oder Stufen renovieren wollen, liegen die Kosten deutlich niedriger.
Grundsätzlich sollte der Stufenbelag Ihrer neuen Treppe zum restlichen Treppenhaus passen. Ihr Treppenbauer berät Sie auch dazu sicher gern und umfassend. Laminat oder andere Kunststoffe sind meist die erste Wahl. Im Gegensatz zu natürlichen Materialien wie Sisal oder Kork sind diese besonders langlebig und pflegeleicht. Auch Fliesen sind durchaus eine langlebige Alternative.
Je nach Zweckbestimmung gelten für Treppen unterschiedliche Anforderungen. So muss eine Treppe in Einfamilienhäusern andere technische Anforderungen erfüllen, als eine Treppe in einem gewerblich genutzten Gebäude. Relevante Kriterien sind die Laufbreite und der Wandabstand, die Anbringung von Absturzsicherungen, die Beleuchtung der Treppe, die richtige Treppensteigung und die Wahl optimaler Bodenbeläge.
Treppen gibt es in zahlreichen verschiedenen Formen. Ihr Treppenbauer berät Sie zu den individuellen Vorteilen einer jeden Treppenart. Die bekanntesten Treppen sind:
Für welche der Varianten Sie sich entscheiden, hängt von den baulichen Gegebenheiten vor Ort ab. Für Wendeltreppen etwa muss weniger Platz vorhanden sein.
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