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Ein Beamer Anschluss verfügt über analoge und digitale Schnittstellen, Steuerungsanschlüsse, Audio Anschlüsse, Datenanschlüsse sowie die Möglichkeit, Daten ohne Kabel zu übertragen. Man nennt den Beamer Anschluss auch Schnittstelle zwischen Beamer und Endgerät. Der Beamer Anschluss stellt über die verschiedenen Pins die notwendigen technischen Verbindungen zu den Endgeräten her, die die Signale übertragen. Notfalls verhelfen Adapter für eine zuverlässige Verbindung. Bevor man sich einen Beamer kauft, muss klar sein, für welchen Anwendungsbereich der Projektor eingesetzt werden soll. Es stellt sich die Frage nach der Lichtstärke, nach dem Kontrast, nach der Auflösung und dem Format, nach der Lautstärke und welche Projektortechnologie verwendet werden soll.
Zusätzlich können Projektoren mit einem optischen Zoom, Lens-Stift oder Keystone-Korrektur ausgewählt werden. Je nach Anschlussgeräten müssen die erforderlichen analogen oder digitalen Schnittstellen vorhanden sein. Die optimale Aufstellung für den Sitzabstand kann mit einfachen Berechnungen ermittelt werden. Bei einer HD-Ready-Auflösung ergibt sich der Sitzabstand aus Leinwandbreite x 1,8, bei Full-HD-Auflösung aus Leinwandbreite x 1,5 und bei 4K Auflösung ergibt sich der Sitzabstand aus Leinwandbreite x 1. Für die verschiedenen Endgeräte sind die unterschiedlichsten Anschlüsse erforderlich.
Die Rückseite des Gerätes ist oftmals mit einer Vielzahl an Beamer Anschlüssen ausgestattet, sodass der Laie Mühe hat, den richtigen Beamer Anschluss mit den anzuschliessenden Endgeräten zu verbinden. Hauptsächlich sind es die analogen und digitalen Videoanschlüsse, die Steuerungsanschlüsse, die Audio Anschlüsse und die Datenanschlüsse, die als Schnittstelle zu den Endgeräten mit den passenden Kabeln richtig angesteckt werden müssen. Zu den analogen Videoanschlüssen zählen:
Um den Beamer anzuschliessen, benötigen Sie passende Verbindungskabel. Die Kabel sind den obigen Anschlüssen angepasst und nennen sich entsprechend. Einen Beamer anschliessen ist nicht schwer. Aber was tun, wenn kein Anschluss für das Gerät am Projektor vorhanden ist? Es gibt genug Adapter, die das Problem lösen. Einige sind hier genannt:
Verbindung von Beamer zu Handy oder Tablet: Eine Verbindung Handy oder Tablet verläuft auf dieselbe Art und Weise. Die Verbindungsgeräte müssen ausgeschaltet sein. Der Adapter wird an den Ladeanschluss von Smartphone oder Tablet angeschlossen. Das HDMI-Verbindungskabel wird mit dem Adapter verbunden. Das andere Ende des HDMI-Verbindungskabels wird mit dem Projektor verbunden. Anschliessend wird der Projektor eingeschaltet. Notfalls muss ein Test erfolgen, ob der richtige Videoeingang gewählt wurde. Kabellose Verbindungen sind beispielsweise über Miracast möglich.
Verbindung von Beamer zu DVD- oder Blu-ray-Player: Hier wird ein HDMI- oder VGA-Verbindungskabel verwendet. Bei älteren Playern kommt oft noch ein Scart-auf-HDMI-Wandler dazu. Die Verbindungsgeräte sind zunächst auszuschalten. Das Scart-Kabel des Players ist mit dem Wandler zu verbinden. Das HDMI-Verbindungskabel ist auf der einen Seite mit dem Projektor und auf der anderen Seide mit dem Blu-ray- oder DVD-Player bzw. mit einem Wandler zu verbinden. Dann wird der Projektor und anschliessend das Abspielgerät angeschaltet. Wenn kein Bild erscheint, ist mit einem Test durch Drücken der Taste Source oder Input am Projektor die richtige Bildquelle auszuwählen.
Verschiedene Webseiten führen Tests durch, welche Projektoren die besten sind. Das sind zum Beispiel:
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Bei der Auswahl sollte der Kunde bedenken, dass ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vorliegt. Die Helligkeit sollte dank der Lasertechnologie lichtstark sein. Mit einer 4K-2160p Pixel-Auflösung ist das Bild scharf. Die Übertragung des Bildes kann via HDMI-Schnittstelle oder HDBaseT-Schnittstelle erfolgen. Drahtlose Präsentationen sollten möglich sein. Ein Betriebssystem mit vielen Funktionen und individuellen Einstellungsmöglichkeiten sollten die Auswahl unterstützen.
Kurz zusammengefasst ist ein gutes Gerät verwendbar für: TV, privates Heimkino, Präsentationen, das Spielen mit Spielekonsolen sowie das Anschauen von Foto-Galerien. Je nach individueller Vorliebe sollte der Projektor weitere Dinge beherrschen, zum Beispiel die Kurzdistanz-Projektion. Für den Einsatz im Wohnzimmer empfiehlt sich zudem ein Gerät, das leise arbeitet. Nicht zuletzt achten viele Beamer-Käufer auf eine hohe Energieeffizienz.
Ansi- oder ISO-Angaben sagen etwas über die Leuchtkraft aus. Sie sind genauere Angaben als Lumen. Bei einem tageslichthellen Raum werden an Leuchtkraft 5.000 Lumen benötigt. Laser- und LED-Projektoren benötigen weniger Strom als ein Lampenprojektor. Daher geht der Trend in Richtung Laserbeamer. Im Beamermenü kann die Lichtstärke durch einen Leuchtkraftregler reduziert werden. Die Projektionsleinwand sollte sich am Tag im Schatten befinden.
Mit dem HDMI- oder Displayport-Verbindungskabel werden Bild und Ton übertragen. Modernere Projektoren verfügen über einen integrierten Lautsprecher. Wird der Projektor nur mit bildführendem Verbindungskabel angeschlossen, wird zur Tonübertragung zusätzlich ein Cinch- oder Klinken-Kabel benötigt. Eventuell sind Adapter notwendig und zusätzliche Lautsprecher. Wird das Ausgabegerät mit dem Projektor verbunden, wird automatisch der Ton übertragen. Spezielle Einstellungen sind nicht notwendig.
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