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Radiologie Zentrum Fricktal RZF AG
Radiology in Rheinfelden

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Radiologie Zentrum Fricktal RZF AG – Contacts & Location
- MondayMon8:00 to 18:00 o’clock
- TuesdayTue8:00 to 18:00 o’clock
- WednesdayWed8:00 to 18:00 o’clock
- ThursdayThu8:00 to 18:00 o’clock
- FridayFri8:00 to 18:00 o’clock
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Description
Das Radiologie Zentrum Fricktal in Rheinfelden ist ein Dienstleistungsunternehmen für medizinische Bildgebung unter der Leitung von Frau Dr. med. Caroline Zähringer. Seit 2003 ist unser Institut die erste Adresse für radiologische Untersuchungen in Rheinfelden und in der Region Fricktal und bietet Magnetresonanztomographie, Computertomographie, Mammographie, Ultraschall, Röntgen und Knochendichtemessungen an.
Wir freuen uns mit modernster Technik zu einer präzisen Diagnostik beizutragen. Als Partner von Ärzten und Patienten stehen bei uns Kompetenz, Qualität und eine individuelle Betreuung im Vordergrund. Unser oberstes Ziel ist es diese Kompetenz mit der Zufriedenheit unserer Patienten zu vereinen.
- Magnetresonanztomographie 3 Tesla
- Computertomographie 128 Schnittbilder
- Mammographie
- Röntgen und Durchleuchtung
- Ultraschall
- Osteodensitometrie (DEXA)
- RIS und PACS (elektronische Erfassung der Patientendaten und der Bilder)
Das Radiologie Zentrum Fricktal bietet
- Kompetente Betreuung
- Untersuchungen an Geräten der neusten Generation
- Untersuchungstermine innert 24 Stunden
- Berichterstattung innert 24 Stunden
- Bilder sofort nach der Untersuchung auf CD und Mail-Link
Magnetresonanztomographie 3 Tesla (MRI)
Die Magnetresonanztomographie ist ein Verfahren, um auf einfache Weise ins Körperinnere zu sehen. Zur Erzeugung der Bilder werden keine Röntgenstrahlen verwendet, sondern ein Magnetfeld und Radiowellen.
Im MRI entstehen hochauflösende Bilder des Körperinneren, anhand derer gesundes von krankem Gewebe unterschieden werden kann. Je stärker das Magnetfeld, umso höher ist die Bildauflösung und umso kürzer ist die Untersuchungszeit. Beide Geräte im Radiologie Zentrum Fricktal haben eine Magnetfeldstärke von 3 Tesla, und sind somit stärker als herkömmliche Geräte (1.5 Tesla).
Besonders geeignet für die Magnetresonanztomographie sind Weichteile; deshalb werden folgende Organe mit Vorteil im MR untersucht:
- Gehirn und Rückenmark
- Bandscheiben
- Gelenksstrukturen wie Knorpel, Bänder und Sehnen
- Bauchorgane wie Gallenwege, Dünndarm,
- Eierstöcke, Gebärmutter, Prostata, Enddarm und Beckenboden
- Gefässe
Die fehlende Strahlenbelastung ermöglicht auch den Einsatz bei Kindern und Schwangeren.
Einschränkungen bestehen bei Herzschrittmachern (diese Patienten können nicht untersucht werden) und gewissen Herzklappenprothesen und Aneurysmaclips. Keine Einschränkungen bestehen bei Glenksprothesen und Oesteosynthesematerial, wie z.B. Schrauben der Wirbelsäule.
Computertomographie mit neuester Software zur Reduktion der Röntgenstrahlendosis
Die Computertomographie ist ein Röntgenverfahren, bei welchem aus sehr vielen Einzelbildern
welche ringförmig um den Körper aufgenommen werden, ein Querschnittsbild errechnet wird. Zu Beginn der CT-Ära in den siebziger Jahren waren die Bilder sehr körnig; ihre Erstellung dauerte Minuten. Heute ist es möglich, Schnittbilder mit einer Dicke unter 1mm zu erstellen und den ganzen Körper in wenigen Sekunden zu untersuchen.
Das CT des Radiologie Zentrum Fricktal erfasst 128 Schnittbilder in einer einzigen, nur 0,4 Sekunden dauernden Rotation und deckt damit in dieser kurzen Zeit ein Länge von 4cm ab! Dank der sehr genauen Bilder sind Rekonstruktionen in allen Ebenen und dreidimensional möglich, was die Beurteilung deutlich erleichtert.
Durch eine in den letzten Jahren entwickelte Rechnertechnologie ist es gelungen, die Strahlenbelastung des CT deutlich zu senken, je nach Untersuchungsregion bis zu 80%! Diese Technologie lässt sich nur auf sogenannten „high-end“- Geräten, wie das des Radiologie Zentrum Fricktal, installieren und wird bei uns seit 2012 genutzt.
Die Einsatzgebiete des CT sind:
- Untersuchungen des Brust- und des Bauchraumes
- des Skelettes
- des Urogenitaltraktes, insbesondere bei Fragen nach Nieren- und Ureterkonkrementen
- der Gefässe, insbesondere bei Fragen nach Lungenembolien
- der Herzkranzarterien
Mammographie
Die Mammographie (MG) ist ein spezielles Röntgenverfahren zur Untersuchung der Brustdrüse. Mittels besonders „weicher“ Strahlung wird das Brustdrüsengewebe dargestellt und krankhafte Veränderungen, in erster Linie Brustkrebs, können diagnostiziert werden.
Unser Gerät ist vollständig digital mit besserer Bildqualität und niedrigerer Strahlendosis, verglichen mit herkömmlichen Geräten.
1895 entdeckte Konrad Röntgen die Röntgenstrahlung, eine kurzwellige, elektromagnetische Strahlung, welche Gewebe durchdringt und einen hinter dem Gewebe liegenden Film je nach Absorption stärker oder schwächer schwärzt.
Heute benutzen wir immer noch Röntgenstrahlen, aber der Film ist durch eine digitale Erkennung ersetzt worden. Die Bildqualität hat sich dadurch deutlich verbessert und die Strahlendosis ist gesunken.
Das Röntgengerät des Radiologie Zentrum Fricktal verfügt über einige Besonderheiten. Es kann sowohl röntgen als auch durchleuchten (Aufnahmen von Bewegungsabfolgen), es ist vollständig digital und es können Spezialaufnahmen wie Ganzbein- oder Ganzwirbelsäulenaufnahmen angefertigt werden.
Ultraschall funktioniert mit Schallwellen, ohne Röntgenstrahlen. Die Methode ist vergleichbar mit einem Echolot. Schallwellen gehen von der Ultraschallsonde ins Gewebe, wo sie je nach Gewebeart verschieden stark reflektiert und zur Sonde zurückgesandt werden. Das daraus resultierende Bild gibt Informationen über innere Organe. Von Knochen und Luft – wie sie im Magen-Darm-Trakt häufig vorhanden ist – wird der Schall ohne Informationen reflektiert.
Bei der Knochendichtemessung wird mittels sehr schwacher Röntgenstrahlen die Dichte, respektive der Kalksalzgehalt des Knochens gemessen. Menschen mit erniedrigter Knochendichte tragen ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche. Ist die Knochendichte leicht erniedrigt spricht man von einer Osteopenie, ist sie stark erniedrigt von einer Osteoporose. 30% aller Frauen entwickeln nach der Menopause eine Osteoporose. Auch Medikamente wie Kortikosteroide begünstigen den Substanzverlust der Knochen.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website www.radiologiefricktal.ch
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