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Rosenbergweg 21, 9000 St. Gallen
TAGESHEIM NOTKER-STÜBLI

Den Alltag für Menschen im Alter gemeinsam aktiv gestalten.Betreuung und Pflege aus einer Hand.Eine professionelle Aktivierung von Menschen im Alter odermit Demenz stabilisiert deren Fähigkeiten,gibt dem Alltag einen Sinn und bringt Freude ins Leben!Pflegende Angehörige werden entlastet, während die Menschenim Alter, mit Demenz oder Parkinson bei uns fürsorglich betreut undversorgt werden.DER NOTKER-VEREINDer Verein wurde 1865 von den kath. Pfarreien Dom und St.Georgen gegründet. Die Tätigkeit wurde bis 1979 durch Ordensschwestern des Instituts Menzingen ausgeführt.Unsere Institution befindet sich seit 1998am Rosenbergweg 21, 9000 St.Gallen.Der Verein verfolgt ausschliesslich gemeinnützige und soziale Zwecke.UNSER LEITBILDDer Mitmensch steht im Zentrum unserer Tätigkeit.Wir begegnen ihm mit Respekt und beachten seine persönliche Würde.Wir bieten Tagesstrukturen und Entlastung für Betagte, Kranke, Verunfallte, Behinderte, Hilfsbedürftige sowie zugunsten ihrer Angehörigen.Unser Ziel ist die Verbesserung der Gesundheit unddas Wohlbefinden unserer Mitmenschen.Unsere Hilfe ist mitmenschlich und professionell.DIENSTLEISTUNGEN- HAUSWIRTSCHAFTLICHE DIENSTLEISTUNG- BETREUTER FAHRDIENST- WÄSCHEDIENST- MOBILER COIFFEUR UND PEDICUREWir würden Sie oder Ihre Angehörigen gerne bei uns willkommen heissen und Sie und Ihre Angehörigen sorglos Aufleben lassen.Ihr Tagesheim Notker-Verein Team

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Den Alltag für Menschen im Alter gemeinsam aktiv gestalten.Betreuung und Pflege aus einer Hand.Eine professionelle Aktivierung von Menschen im Alter odermit Demenz stabilisiert deren Fähigkeiten,gibt dem Alltag einen Sinn und bringt Freude ins Leben!Pflegende Angehörige werden entlastet, während die Menschenim Alter, mit Demenz oder Parkinson bei uns fürsorglich betreut undversorgt werden.DER NOTKER-VEREINDer Verein wurde 1865 von den kath. Pfarreien Dom und St.Georgen gegründet. Die Tätigkeit wurde bis 1979 durch Ordensschwestern des Instituts Menzingen ausgeführt.Unsere Institution befindet sich seit 1998am Rosenbergweg 21, 9000 St.Gallen.Der Verein verfolgt ausschliesslich gemeinnützige und soziale Zwecke.UNSER LEITBILDDer Mitmensch steht im Zentrum unserer Tätigkeit.Wir begegnen ihm mit Respekt und beachten seine persönliche Würde.Wir bieten Tagesstrukturen und Entlastung für Betagte, Kranke, Verunfallte, Behinderte, Hilfsbedürftige sowie zugunsten ihrer Angehörigen.Unser Ziel ist die Verbesserung der Gesundheit unddas Wohlbefinden unserer Mitmenschen.Unsere Hilfe ist mitmenschlich und professionell.DIENSTLEISTUNGEN- HAUSWIRTSCHAFTLICHE DIENSTLEISTUNG- BETREUTER FAHRDIENST- WÄSCHEDIENST- MOBILER COIFFEUR UND PEDICUREWir würden Sie oder Ihre Angehörigen gerne bei uns willkommen heissen und Sie und Ihre Angehörigen sorglos Aufleben lassen.Ihr Tagesheim Notker-Verein Team

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It's Teatime GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

It's Teatime GmbH

Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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TeeOnline ShoppingTea-Room
Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg
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Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
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Privera AG

Bewertung 2.7 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Privera AG

Bionstrasse 1, 9015 St. Gallen
Dienstleistungen

Von Mieterauswahl über Administration bis hin zu technischen Services vor Ort: Unser Dienstleistungsangebot für die Bewirtschaftung Ihrer Liegenschaft ist umfassend. Gewinnen Sie Zeit und engagieren Sie mit PRIVERA eine kompetente Partnerin. Wir bieten Ihnen die professionelle Bewirtschaftung von Mehrfamilienhäusern Büro- und Gewerbeliegenschaften Geschäftsliegenschaften und Einkaufszentren Miteigentum und Stockwerkeigentum Mehrwertsteuer-Beratung und Betreuung Miteigentümergemeinschaft PRIVERA verfügt seit ihrer Gründung über eine hohe Kompetenz in der Betreuung von komplexen Miteigentümergemeinschaften. So begleiten wir in der ganzen Schweiz diverse Investorengemeinschaften. Unsere Dienstleistungspalette umfasst: gesamte Organisation sowie den Betrieb grosser und anspruchsvoller Liegenschaftskomplexe – mehrheitlich an Top-Standorten Koordination aller Bewirtschaftungsleistungen sowie des Rechnungswesens Erstellung von Reportings, die höchsten Anforderungen gerecht werden Planung und Umsetzung von baulichen Massnahmen im Interesse der jeweiligen Anleger. Für Investoren, die sich für die Eigentumsform «Miteigentum» interessieren, bieten wir gerne eine umfassende Beratung an Center Management PRIVERA betreibt in der Schweiz rund 50 Retailstandorte – davon rund 20 Shoppingcenter – in allen Sprachregionen. Wir bieten eine komplette Palette spezialisierter Dienstleistungen an. Unser Ziel ist, mit exzellenten und innovativen Dienstleistungen den Wert Ihres Objektes nachhaltig zu steigern. Das leisten wir für Sie: Neuentwicklung von Shoppingcenter Objekt-, Marktanalysen und Marktforschung Center-Positionierung Centerleitung- und Betriebsführung Schweizweite Retailvermarktung Center-Marketing und Werbeaktivitäten Betreuung/Leitung von Mietervereinigungen Umbau und Revitalisierung Unsere Center-Service-Tools: Centerindex – Umsatzerfassung, Benchmarks und Reportings: www.centerindex.ch Frequenzmessung – Ausschöpfung des Lagepotenzials Mallpromo – Buchungsportal für Promotionsflächen zur Maximierung von Nutzflächen und Attraktivität: www.mallpromo.ch Center Monitoring – Zustandsanalyse und Potenzialerkennung PRIVERA e-panels – Kommunikations- und Ertragssteigerung Unser Netzwerk: Wir verfügen über hervorragende Direktkontakte zu nationalen und internationalen Retailern Mitgliedschaften: ICSC – International Council of Shopping Centers SCSC – Swiss Council of Shopping Centers Vermietungsmanagement Ihre Liegenschaft ist wertvoll. Sie – und auch wir als Ihr Parnter – wollen, dass sie es bleibt. Vertrauen Sie auf unsere Dienstleistungen rund um das Vermietungsmanagement: Wir finden den passenden Mieter und setzen uns dafür ein, dass Ihr Objekt nach Ihren Wünschen genutzt wird. Das leisten wir für Sie: Erst-/ Wieder- und Spezialvermietungen von Wohn- und Gewerbeliegenschaften, Büro-Dienstleistungs- und Retailflächen Markt- und Standortanalysen Objekt- und Nutzungsanalysen Vermietungs- und Vermarktungskonzepte Immobilienmarketing Vermietungsmanagement Handel Wir fokussieren uns auf Transaktionen von Anlageliegenschaften. Im Bereich Wohneigentum wickeln wir zudem den Verkauf von grösseren Gesamtprojekten im Stockwerkeigentum ab. Wir sind Spezialisten in allen drei Sprachregionen und gewährleisten unabhängige, kompetente und effiziente sowie auf höchste Seriosität ausgerichtete Verkaufs-Prozesse. Das leisten wir für Sie: Vermittlung / Verkauf von Immobilien Bewertung / Gutachten Markt- und Standortanalysen Objekt- und Nutzungsanalysen Verkaufskonzepte Suchmandate im Auftrag Immobilienmarketing Baumanagement Bei einer in die Jahre gekommene Immobilie besteht oft Erneuerungsbedarf. Diesen ermitteln wir anhand einer umfassenden Gebäudezustandsanalyse. Wir zeigen Ihnen gerne detailliert auf, mit welchen Massnahmen Sie Ihre Liegenschaft weiterentwickeln können. Zu unseren bewährten Dienstleistungen gehören die Bauplanung und deren Umsetzung. Wir behalten für Sie die Übersicht und die Kosten im Griff. Das leisten wir für Sie: Zustandsanalysen Energieoptimierungsmassnahmen Realisierung von Umbauten und Sanierungen Bauprojekt- und Gesamtleitung nach SIA 102 und SIA 112 Bauherrentreuhand und -beratung

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ImmobilienLiegenschaftshandel LiegenschaftsvermittlungLiegenschaftenLiegenschaftsverwaltungSchatzungen
Bionstrasse 1, 9015 St. Gallen
ImmobilienLiegenschaftshandel LiegenschaftsvermittlungLiegenschaftenLiegenschaftsverwaltungSchatzungen
Dienstleistungen

Von Mieterauswahl über Administration bis hin zu technischen Services vor Ort: Unser Dienstleistungsangebot für die Bewirtschaftung Ihrer Liegenschaft ist umfassend. Gewinnen Sie Zeit und engagieren Sie mit PRIVERA eine kompetente Partnerin. Wir bieten Ihnen die professionelle Bewirtschaftung von Mehrfamilienhäusern Büro- und Gewerbeliegenschaften Geschäftsliegenschaften und Einkaufszentren Miteigentum und Stockwerkeigentum Mehrwertsteuer-Beratung und Betreuung Miteigentümergemeinschaft PRIVERA verfügt seit ihrer Gründung über eine hohe Kompetenz in der Betreuung von komplexen Miteigentümergemeinschaften. So begleiten wir in der ganzen Schweiz diverse Investorengemeinschaften. Unsere Dienstleistungspalette umfasst: gesamte Organisation sowie den Betrieb grosser und anspruchsvoller Liegenschaftskomplexe – mehrheitlich an Top-Standorten Koordination aller Bewirtschaftungsleistungen sowie des Rechnungswesens Erstellung von Reportings, die höchsten Anforderungen gerecht werden Planung und Umsetzung von baulichen Massnahmen im Interesse der jeweiligen Anleger. Für Investoren, die sich für die Eigentumsform «Miteigentum» interessieren, bieten wir gerne eine umfassende Beratung an Center Management PRIVERA betreibt in der Schweiz rund 50 Retailstandorte – davon rund 20 Shoppingcenter – in allen Sprachregionen. Wir bieten eine komplette Palette spezialisierter Dienstleistungen an. Unser Ziel ist, mit exzellenten und innovativen Dienstleistungen den Wert Ihres Objektes nachhaltig zu steigern. Das leisten wir für Sie: Neuentwicklung von Shoppingcenter Objekt-, Marktanalysen und Marktforschung Center-Positionierung Centerleitung- und Betriebsführung Schweizweite Retailvermarktung Center-Marketing und Werbeaktivitäten Betreuung/Leitung von Mietervereinigungen Umbau und Revitalisierung Unsere Center-Service-Tools: Centerindex – Umsatzerfassung, Benchmarks und Reportings: www.centerindex.ch Frequenzmessung – Ausschöpfung des Lagepotenzials Mallpromo – Buchungsportal für Promotionsflächen zur Maximierung von Nutzflächen und Attraktivität: www.mallpromo.ch Center Monitoring – Zustandsanalyse und Potenzialerkennung PRIVERA e-panels – Kommunikations- und Ertragssteigerung Unser Netzwerk: Wir verfügen über hervorragende Direktkontakte zu nationalen und internationalen Retailern Mitgliedschaften: ICSC – International Council of Shopping Centers SCSC – Swiss Council of Shopping Centers Vermietungsmanagement Ihre Liegenschaft ist wertvoll. Sie – und auch wir als Ihr Parnter – wollen, dass sie es bleibt. Vertrauen Sie auf unsere Dienstleistungen rund um das Vermietungsmanagement: Wir finden den passenden Mieter und setzen uns dafür ein, dass Ihr Objekt nach Ihren Wünschen genutzt wird. Das leisten wir für Sie: Erst-/ Wieder- und Spezialvermietungen von Wohn- und Gewerbeliegenschaften, Büro-Dienstleistungs- und Retailflächen Markt- und Standortanalysen Objekt- und Nutzungsanalysen Vermietungs- und Vermarktungskonzepte Immobilienmarketing Vermietungsmanagement Handel Wir fokussieren uns auf Transaktionen von Anlageliegenschaften. Im Bereich Wohneigentum wickeln wir zudem den Verkauf von grösseren Gesamtprojekten im Stockwerkeigentum ab. Wir sind Spezialisten in allen drei Sprachregionen und gewährleisten unabhängige, kompetente und effiziente sowie auf höchste Seriosität ausgerichtete Verkaufs-Prozesse. Das leisten wir für Sie: Vermittlung / Verkauf von Immobilien Bewertung / Gutachten Markt- und Standortanalysen Objekt- und Nutzungsanalysen Verkaufskonzepte Suchmandate im Auftrag Immobilienmarketing Baumanagement Bei einer in die Jahre gekommene Immobilie besteht oft Erneuerungsbedarf. Diesen ermitteln wir anhand einer umfassenden Gebäudezustandsanalyse. Wir zeigen Ihnen gerne detailliert auf, mit welchen Massnahmen Sie Ihre Liegenschaft weiterentwickeln können. Zu unseren bewährten Dienstleistungen gehören die Bauplanung und deren Umsetzung. Wir behalten für Sie die Übersicht und die Kosten im Griff. Das leisten wir für Sie: Zustandsanalysen Energieoptimierungsmassnahmen Realisierung von Umbauten und Sanierungen Bauprojekt- und Gesamtleitung nach SIA 102 und SIA 112 Bauherrentreuhand und -beratung

Bewertung 2.7 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
 Geschlossen – Öffnet in 57 Minuten
Metzgerei Heuberger AG

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 15 Bewertungen

Metzgerei Heuberger AG

Via da l'Alp 1, 7500 St. Moritz
Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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MetzgereiWurstwaren
Via da l'Alp 1, 7500 St. Moritz
MetzgereiWurstwaren
Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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Schnittwerk by Vanessa Carosella

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Rorschacher Strasse 152, 9000 St. Gallen
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TAGESHEIM NOTKER-STÜBLI

Den Alltag für Menschen im Alter gemeinsam aktiv gestalten.Betreuung und Pflege aus einer Hand.Eine professionelle Aktivierung von Menschen im Alter odermit Demenz stabilisiert deren Fähigkeiten,gibt dem Alltag einen Sinn und bringt Freude ins Leben!Pflegende Angehörige werden entlastet, während die Menschenim Alter, mit Demenz oder Parkinson bei uns fürsorglich betreut undversorgt werden.DER NOTKER-VEREINDer Verein wurde 1865 von den kath. Pfarreien Dom und St.Georgen gegründet. Die Tätigkeit wurde bis 1979 durch Ordensschwestern des Instituts Menzingen ausgeführt.Unsere Institution befindet sich seit 1998am Rosenbergweg 21, 9000 St.Gallen.Der Verein verfolgt ausschliesslich gemeinnützige und soziale Zwecke.UNSER LEITBILDDer Mitmensch steht im Zentrum unserer Tätigkeit.Wir begegnen ihm mit Respekt und beachten seine persönliche Würde.Wir bieten Tagesstrukturen und Entlastung für Betagte, Kranke, Verunfallte, Behinderte, Hilfsbedürftige sowie zugunsten ihrer Angehörigen.Unser Ziel ist die Verbesserung der Gesundheit unddas Wohlbefinden unserer Mitmenschen.Unsere Hilfe ist mitmenschlich und professionell.DIENSTLEISTUNGEN- HAUSWIRTSCHAFTLICHE DIENSTLEISTUNG- BETREUTER FAHRDIENST- WÄSCHEDIENST- MOBILER COIFFEUR UND PEDICUREWir würden Sie oder Ihre Angehörigen gerne bei uns willkommen heissen und Sie und Ihre Angehörigen sorglos Aufleben lassen.Ihr Tagesheim Notker-Verein Team

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It's Teatime GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

It's Teatime GmbH

Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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TeeOnline ShoppingTea-Room
Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg
TeeOnline ShoppingTea-Room

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
Privera AG

Bewertung 2.7 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Privera AG

Bionstrasse 1, 9015 St. Gallen
Dienstleistungen

Von Mieterauswahl über Administration bis hin zu technischen Services vor Ort: Unser Dienstleistungsangebot für die Bewirtschaftung Ihrer Liegenschaft ist umfassend. Gewinnen Sie Zeit und engagieren Sie mit PRIVERA eine kompetente Partnerin. Wir bieten Ihnen die professionelle Bewirtschaftung von Mehrfamilienhäusern Büro- und Gewerbeliegenschaften Geschäftsliegenschaften und Einkaufszentren Miteigentum und Stockwerkeigentum Mehrwertsteuer-Beratung und Betreuung Miteigentümergemeinschaft PRIVERA verfügt seit ihrer Gründung über eine hohe Kompetenz in der Betreuung von komplexen Miteigentümergemeinschaften. So begleiten wir in der ganzen Schweiz diverse Investorengemeinschaften. Unsere Dienstleistungspalette umfasst: gesamte Organisation sowie den Betrieb grosser und anspruchsvoller Liegenschaftskomplexe – mehrheitlich an Top-Standorten Koordination aller Bewirtschaftungsleistungen sowie des Rechnungswesens Erstellung von Reportings, die höchsten Anforderungen gerecht werden Planung und Umsetzung von baulichen Massnahmen im Interesse der jeweiligen Anleger. Für Investoren, die sich für die Eigentumsform «Miteigentum» interessieren, bieten wir gerne eine umfassende Beratung an Center Management PRIVERA betreibt in der Schweiz rund 50 Retailstandorte – davon rund 20 Shoppingcenter – in allen Sprachregionen. Wir bieten eine komplette Palette spezialisierter Dienstleistungen an. Unser Ziel ist, mit exzellenten und innovativen Dienstleistungen den Wert Ihres Objektes nachhaltig zu steigern. Das leisten wir für Sie: Neuentwicklung von Shoppingcenter Objekt-, Marktanalysen und Marktforschung Center-Positionierung Centerleitung- und Betriebsführung Schweizweite Retailvermarktung Center-Marketing und Werbeaktivitäten Betreuung/Leitung von Mietervereinigungen Umbau und Revitalisierung Unsere Center-Service-Tools: Centerindex – Umsatzerfassung, Benchmarks und Reportings: www.centerindex.ch Frequenzmessung – Ausschöpfung des Lagepotenzials Mallpromo – Buchungsportal für Promotionsflächen zur Maximierung von Nutzflächen und Attraktivität: www.mallpromo.ch Center Monitoring – Zustandsanalyse und Potenzialerkennung PRIVERA e-panels – Kommunikations- und Ertragssteigerung Unser Netzwerk: Wir verfügen über hervorragende Direktkontakte zu nationalen und internationalen Retailern Mitgliedschaften: ICSC – International Council of Shopping Centers SCSC – Swiss Council of Shopping Centers Vermietungsmanagement Ihre Liegenschaft ist wertvoll. Sie – und auch wir als Ihr Parnter – wollen, dass sie es bleibt. Vertrauen Sie auf unsere Dienstleistungen rund um das Vermietungsmanagement: Wir finden den passenden Mieter und setzen uns dafür ein, dass Ihr Objekt nach Ihren Wünschen genutzt wird. Das leisten wir für Sie: Erst-/ Wieder- und Spezialvermietungen von Wohn- und Gewerbeliegenschaften, Büro-Dienstleistungs- und Retailflächen Markt- und Standortanalysen Objekt- und Nutzungsanalysen Vermietungs- und Vermarktungskonzepte Immobilienmarketing Vermietungsmanagement Handel Wir fokussieren uns auf Transaktionen von Anlageliegenschaften. Im Bereich Wohneigentum wickeln wir zudem den Verkauf von grösseren Gesamtprojekten im Stockwerkeigentum ab. Wir sind Spezialisten in allen drei Sprachregionen und gewährleisten unabhängige, kompetente und effiziente sowie auf höchste Seriosität ausgerichtete Verkaufs-Prozesse. Das leisten wir für Sie: Vermittlung / Verkauf von Immobilien Bewertung / Gutachten Markt- und Standortanalysen Objekt- und Nutzungsanalysen Verkaufskonzepte Suchmandate im Auftrag Immobilienmarketing Baumanagement Bei einer in die Jahre gekommene Immobilie besteht oft Erneuerungsbedarf. Diesen ermitteln wir anhand einer umfassenden Gebäudezustandsanalyse. Wir zeigen Ihnen gerne detailliert auf, mit welchen Massnahmen Sie Ihre Liegenschaft weiterentwickeln können. Zu unseren bewährten Dienstleistungen gehören die Bauplanung und deren Umsetzung. Wir behalten für Sie die Übersicht und die Kosten im Griff. Das leisten wir für Sie: Zustandsanalysen Energieoptimierungsmassnahmen Realisierung von Umbauten und Sanierungen Bauprojekt- und Gesamtleitung nach SIA 102 und SIA 112 Bauherrentreuhand und -beratung

PremiumPremium Eintrag
ImmobilienLiegenschaftshandel LiegenschaftsvermittlungLiegenschaftenLiegenschaftsverwaltungSchatzungen
Bionstrasse 1, 9015 St. Gallen
ImmobilienLiegenschaftshandel LiegenschaftsvermittlungLiegenschaftenLiegenschaftsverwaltungSchatzungen
Dienstleistungen

Von Mieterauswahl über Administration bis hin zu technischen Services vor Ort: Unser Dienstleistungsangebot für die Bewirtschaftung Ihrer Liegenschaft ist umfassend. Gewinnen Sie Zeit und engagieren Sie mit PRIVERA eine kompetente Partnerin. Wir bieten Ihnen die professionelle Bewirtschaftung von Mehrfamilienhäusern Büro- und Gewerbeliegenschaften Geschäftsliegenschaften und Einkaufszentren Miteigentum und Stockwerkeigentum Mehrwertsteuer-Beratung und Betreuung Miteigentümergemeinschaft PRIVERA verfügt seit ihrer Gründung über eine hohe Kompetenz in der Betreuung von komplexen Miteigentümergemeinschaften. So begleiten wir in der ganzen Schweiz diverse Investorengemeinschaften. Unsere Dienstleistungspalette umfasst: gesamte Organisation sowie den Betrieb grosser und anspruchsvoller Liegenschaftskomplexe – mehrheitlich an Top-Standorten Koordination aller Bewirtschaftungsleistungen sowie des Rechnungswesens Erstellung von Reportings, die höchsten Anforderungen gerecht werden Planung und Umsetzung von baulichen Massnahmen im Interesse der jeweiligen Anleger. Für Investoren, die sich für die Eigentumsform «Miteigentum» interessieren, bieten wir gerne eine umfassende Beratung an Center Management PRIVERA betreibt in der Schweiz rund 50 Retailstandorte – davon rund 20 Shoppingcenter – in allen Sprachregionen. Wir bieten eine komplette Palette spezialisierter Dienstleistungen an. Unser Ziel ist, mit exzellenten und innovativen Dienstleistungen den Wert Ihres Objektes nachhaltig zu steigern. Das leisten wir für Sie: Neuentwicklung von Shoppingcenter Objekt-, Marktanalysen und Marktforschung Center-Positionierung Centerleitung- und Betriebsführung Schweizweite Retailvermarktung Center-Marketing und Werbeaktivitäten Betreuung/Leitung von Mietervereinigungen Umbau und Revitalisierung Unsere Center-Service-Tools: Centerindex – Umsatzerfassung, Benchmarks und Reportings: www.centerindex.ch Frequenzmessung – Ausschöpfung des Lagepotenzials Mallpromo – Buchungsportal für Promotionsflächen zur Maximierung von Nutzflächen und Attraktivität: www.mallpromo.ch Center Monitoring – Zustandsanalyse und Potenzialerkennung PRIVERA e-panels – Kommunikations- und Ertragssteigerung Unser Netzwerk: Wir verfügen über hervorragende Direktkontakte zu nationalen und internationalen Retailern Mitgliedschaften: ICSC – International Council of Shopping Centers SCSC – Swiss Council of Shopping Centers Vermietungsmanagement Ihre Liegenschaft ist wertvoll. Sie – und auch wir als Ihr Parnter – wollen, dass sie es bleibt. Vertrauen Sie auf unsere Dienstleistungen rund um das Vermietungsmanagement: Wir finden den passenden Mieter und setzen uns dafür ein, dass Ihr Objekt nach Ihren Wünschen genutzt wird. Das leisten wir für Sie: Erst-/ Wieder- und Spezialvermietungen von Wohn- und Gewerbeliegenschaften, Büro-Dienstleistungs- und Retailflächen Markt- und Standortanalysen Objekt- und Nutzungsanalysen Vermietungs- und Vermarktungskonzepte Immobilienmarketing Vermietungsmanagement Handel Wir fokussieren uns auf Transaktionen von Anlageliegenschaften. Im Bereich Wohneigentum wickeln wir zudem den Verkauf von grösseren Gesamtprojekten im Stockwerkeigentum ab. Wir sind Spezialisten in allen drei Sprachregionen und gewährleisten unabhängige, kompetente und effiziente sowie auf höchste Seriosität ausgerichtete Verkaufs-Prozesse. Das leisten wir für Sie: Vermittlung / Verkauf von Immobilien Bewertung / Gutachten Markt- und Standortanalysen Objekt- und Nutzungsanalysen Verkaufskonzepte Suchmandate im Auftrag Immobilienmarketing Baumanagement Bei einer in die Jahre gekommene Immobilie besteht oft Erneuerungsbedarf. Diesen ermitteln wir anhand einer umfassenden Gebäudezustandsanalyse. Wir zeigen Ihnen gerne detailliert auf, mit welchen Massnahmen Sie Ihre Liegenschaft weiterentwickeln können. Zu unseren bewährten Dienstleistungen gehören die Bauplanung und deren Umsetzung. Wir behalten für Sie die Übersicht und die Kosten im Griff. Das leisten wir für Sie: Zustandsanalysen Energieoptimierungsmassnahmen Realisierung von Umbauten und Sanierungen Bauprojekt- und Gesamtleitung nach SIA 102 und SIA 112 Bauherrentreuhand und -beratung

Bewertung 2.7 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
 Geschlossen – Öffnet in 57 Minuten
Metzgerei Heuberger AG

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 15 Bewertungen

Metzgerei Heuberger AG

Via da l'Alp 1, 7500 St. Moritz
Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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MetzgereiWurstwaren
Via da l'Alp 1, 7500 St. Moritz
MetzgereiWurstwaren
Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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Schnittwerk by Vanessa Carosella

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Rorschacher Strasse 152, 9000 St. Gallen
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