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Psychotherapie in allen Regionen

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Bruno Hürlimann

Hürlimann Bruno

Asylstrasse 119, 8032 Zürich
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PsychiatriePsychiatrie und PsychotherapiePsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
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PsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychotherapeutische TraumatherapiePsychologische BeratungTraumabewältigungPsychologieKörperorientierte PsychotherapiePsychiatriePsychiatrie und PsychotherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Psychotherapeutisch-Psychiatrische Praxis Axel F. Wallossek

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Psychotherapeutisch-Psychiatrische Praxis Axel F. Wallossek

Schaffhauserstrasse 359, 8050 Zürich
Vita Axel Wallossek

Medizinstudium an der Universität Hamburg Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an verschiedenen psychiatrischen Kliniken in der Schweiz mit stationären und ambulanten Patienten: Psychiatrische Klinik Oberwil / Zug (heute: Psychiatrische Klinik Zugersee) Psychosomatische Klinik Bad Neustadt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Littenheid (heute: Clienia Klinik Littenheid) Psychiatrisch-Psychologischer Dienst der Justizdirektion des Kantons Zürich (PPD) Chirurgische Klinik Spital Bülach (Fremdjahr) Ambulatorien Dielsdorf und Oerlikon der Psychiatrischen Klinik Hard (heute: Psychiatriezentrum Hard) Ein wichtiger Schwerpunkt war die psychotherapeutische Tätigkeit im stationären Rahmen an der psychosomatischen Klinik Bad Neustadt und auf einer Psychotherapiestation der Klinik Littenheid. Ein zusätzlicher Schwerpunkt war die Tätigkeit in der forensischen Psychiatrie beim Psychiatrisch-Psychologischen Dienst (PPD) der Justizdirektion des Kantons Zürich. Ausbildung in psychodynamischer Psychotherapie mit eigener Psychoanalyse und regelmässiger Supervision durch Lehranalytiker des Sigmund-Freud-Instituts in Zürich Oberarzt in der Forel Klinik (Spezialklinik für Alkoholabhängige) Konsiliararzt bei der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme (ZFA) Oberarzt in der Psychiatrischen Klinik Oberwil / Zug Selbständige Tätigkeit seit 2003 in eigener Psychotherapeutisch-Psychiatrischer Praxis PPP in Zug, ab Januar 2022 am neuen Standort in Zürich Oerlikon Ausbildung zum zertifizierten medizinischen Gutachter bei der Swiss Insurance Medicine (SIM) Fortbildung zum Zertifizierten Arbeitsfähigkeitsassessor (SIM) Vertrauensarzt (SGV) Fortbildungen in übertragungsfokussierter Psychotherapie von Borderline-Patienten (TFP), in Psychodrama und Organisationsberatung

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Schaffhauserstrasse 359, 8050 Zürich
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Vita Axel Wallossek

Medizinstudium an der Universität Hamburg Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an verschiedenen psychiatrischen Kliniken in der Schweiz mit stationären und ambulanten Patienten: Psychiatrische Klinik Oberwil / Zug (heute: Psychiatrische Klinik Zugersee) Psychosomatische Klinik Bad Neustadt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Littenheid (heute: Clienia Klinik Littenheid) Psychiatrisch-Psychologischer Dienst der Justizdirektion des Kantons Zürich (PPD) Chirurgische Klinik Spital Bülach (Fremdjahr) Ambulatorien Dielsdorf und Oerlikon der Psychiatrischen Klinik Hard (heute: Psychiatriezentrum Hard) Ein wichtiger Schwerpunkt war die psychotherapeutische Tätigkeit im stationären Rahmen an der psychosomatischen Klinik Bad Neustadt und auf einer Psychotherapiestation der Klinik Littenheid. Ein zusätzlicher Schwerpunkt war die Tätigkeit in der forensischen Psychiatrie beim Psychiatrisch-Psychologischen Dienst (PPD) der Justizdirektion des Kantons Zürich. Ausbildung in psychodynamischer Psychotherapie mit eigener Psychoanalyse und regelmässiger Supervision durch Lehranalytiker des Sigmund-Freud-Instituts in Zürich Oberarzt in der Forel Klinik (Spezialklinik für Alkoholabhängige) Konsiliararzt bei der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme (ZFA) Oberarzt in der Psychiatrischen Klinik Oberwil / Zug Selbständige Tätigkeit seit 2003 in eigener Psychotherapeutisch-Psychiatrischer Praxis PPP in Zug, ab Januar 2022 am neuen Standort in Zürich Oerlikon Ausbildung zum zertifizierten medizinischen Gutachter bei der Swiss Insurance Medicine (SIM) Fortbildung zum Zertifizierten Arbeitsfähigkeitsassessor (SIM) Vertrauensarzt (SGV) Fortbildungen in übertragungsfokussierter Psychotherapie von Borderline-Patienten (TFP), in Psychodrama und Organisationsberatung

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Praxis Gaspoz

Praxis Gaspoz

Alexanderstrasse 18, 7000 Chur
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Cpmi - Centre de psychothérapie et médecine intégrative

Cpmi - Centre de psychothérapie et médecine intégrative

Square des Places 1, 1700 Freiburg
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Stiftung Systemische Therapie und Beratung

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Stiftung Systemische Therapie und Beratung

Villettemattstrasse 15, 3007 Bern
Herzlich willkommen

Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis.• Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie• Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung• Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen• TeamentwicklungUnsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung.Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden. Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen.Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen.Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren.Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP)unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: Das psychoanalytische Modell Das verhaltenstherapeutische Modell Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch).Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert:Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden.Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden.In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse.Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie.Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

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PsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Villettemattstrasse 15, 3007 Bern
PsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Herzlich willkommen

Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis.• Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie• Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung• Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen• TeamentwicklungUnsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung.Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden. Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen.Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen.Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren.Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP)unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: Das psychoanalytische Modell Das verhaltenstherapeutische Modell Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch).Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert:Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden.Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden.In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse.Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie.Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

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PsychiatriePsychiatrie und PsychotherapieKinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapiePsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychosomatische und Psychosoziale MedizinErwachsenentherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
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Centre de sexologie et couple de la Côte

Centre de sexologie et couple de la Côte

Les Résidences-de-la-Côte 30, 1110 Morges
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SexologieEheberatung PaarberatungPaar- und FamilientherapiePsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
Kurse für Psychotherapeuten und Psychiater

Kurse für Psychotherapeuten und Psychiater

Schanz 4, 6300 Zug
Kursangebot

Kurse für Psychotherapeuten und PsychiaterDie Kurse sind für Psychiater und Psychologen mit psychotherapeutischer Aktivität vorgesehen. Die Berechtigung wird in den offiziellen Registern überprüft. Kosten auf Anfrage. Die Kurse werden ab 6 Anmeldungen durchgeführt.Kursangebot der PraxisDie nicht-hypnotische Regression mit Löschen von SymptomenInhalt des Kurses: Erlernen der nicht-hypnotischen Regression mit Löschen von Symptomen, mit praktischen Übungen in der Kleingruppe (max. 8 Personen), Besprechung der Übungsresultate. Anwendung der nicht-hypnotischen Regression: Therapie einzelner Symptome, z.B. von Schlafstörungen, Müdigkeit, Stress, Problemen mit dem Loslassen. Therapie psychosomatischer Symptome, wie z.B. Zähneknirschen, Kopfweh, Schmerzen, Verspannung. Teilearbeit bzw. Therapie dissoziativer Symptome. Lektion am Morgen, 10:00-12:00 Uhr Vorstellung der Methode, detaillierte Vorgehensweise, Löschen von Symptomen, Vorgehensweise in der Regression. Häufig auftretende Stolpersteine, Ausweichmethoden. Der kopflastige Patient und die dadurch auftretenden Probleme in der Psychotherapie, hyp-notische Strategie bzw. Therapie unbewusster Konflikte mit wichtigen Bezugspersonen. Präsentation von Fällen und der Resultate. Vorteile der Methode im Vergleich zur Hypnose. Unterstützende medikamentöse Therapie. Lektion am Nachmittag, 13-17:00 UhrEinüben der Regression in 2-er Gruppen, 2x 45 Minuten, die vorgängige Auswahl eines Themas ist empfehlenswert.Diskussion der aufgetretenen Probleme. Bei Bedarf Demonstration der Methode. Yogamatten und Decken werden zur Verfügung gestellt. UnterlagenNotizen werden durch die Teilnehmer erstellt. Eine Vorlage der nicht hypnotischen Regres-sion wird ausgehändigt. Die Methode darf ohne Bewilligung der Kursleitung nicht weiterge-geben werden. Dauer:Samstag oder Wochentag 10 – 16:00 Uhr, mit einer Mittagspause von 12-13 Uhr, gemein-sames Mittagessen ausserhalb der Praxis. Zugelassene Teilnehmer:Psychiater und Psychologen mit abgeschlossener psychotherapeutischer Ausbildung (wird überprüft). Kursbuchung und -kosten:Bei genügend Anmeldungen erfolgt die Terminauswahl über einen Doodle-Link.Kurskosten 450 Fr..

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KursePsychotherapiePsychotherapie (Generell)WeiterbildungCoachingPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Schanz 4, 6300 Zug
KursePsychotherapiePsychotherapie (Generell)WeiterbildungCoachingPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Kursangebot

Kurse für Psychotherapeuten und PsychiaterDie Kurse sind für Psychiater und Psychologen mit psychotherapeutischer Aktivität vorgesehen. Die Berechtigung wird in den offiziellen Registern überprüft. Kosten auf Anfrage. Die Kurse werden ab 6 Anmeldungen durchgeführt.Kursangebot der PraxisDie nicht-hypnotische Regression mit Löschen von SymptomenInhalt des Kurses: Erlernen der nicht-hypnotischen Regression mit Löschen von Symptomen, mit praktischen Übungen in der Kleingruppe (max. 8 Personen), Besprechung der Übungsresultate. Anwendung der nicht-hypnotischen Regression: Therapie einzelner Symptome, z.B. von Schlafstörungen, Müdigkeit, Stress, Problemen mit dem Loslassen. Therapie psychosomatischer Symptome, wie z.B. Zähneknirschen, Kopfweh, Schmerzen, Verspannung. Teilearbeit bzw. Therapie dissoziativer Symptome. Lektion am Morgen, 10:00-12:00 Uhr Vorstellung der Methode, detaillierte Vorgehensweise, Löschen von Symptomen, Vorgehensweise in der Regression. Häufig auftretende Stolpersteine, Ausweichmethoden. Der kopflastige Patient und die dadurch auftretenden Probleme in der Psychotherapie, hyp-notische Strategie bzw. Therapie unbewusster Konflikte mit wichtigen Bezugspersonen. Präsentation von Fällen und der Resultate. Vorteile der Methode im Vergleich zur Hypnose. Unterstützende medikamentöse Therapie. Lektion am Nachmittag, 13-17:00 UhrEinüben der Regression in 2-er Gruppen, 2x 45 Minuten, die vorgängige Auswahl eines Themas ist empfehlenswert.Diskussion der aufgetretenen Probleme. Bei Bedarf Demonstration der Methode. Yogamatten und Decken werden zur Verfügung gestellt. UnterlagenNotizen werden durch die Teilnehmer erstellt. Eine Vorlage der nicht hypnotischen Regres-sion wird ausgehändigt. Die Methode darf ohne Bewilligung der Kursleitung nicht weiterge-geben werden. Dauer:Samstag oder Wochentag 10 – 16:00 Uhr, mit einer Mittagspause von 12-13 Uhr, gemein-sames Mittagessen ausserhalb der Praxis. Zugelassene Teilnehmer:Psychiater und Psychologen mit abgeschlossener psychotherapeutischer Ausbildung (wird überprüft). Kursbuchung und -kosten:Bei genügend Anmeldungen erfolgt die Terminauswahl über einen Doodle-Link.Kurskosten 450 Fr..

 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
DP

Dr. phil. Nauer Marie Anne

Scheuchzerstrasse 20, 8006 Zürich
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Psychologische BeratungPsychotherapiePsychotherapie (Generell)GraphologiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Kern Nanchen Béatrice Jesse

Kern Nanchen Béatrice Jesse

Rue du Grand-Pont 46, 1950 Sitten
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PsychotherapiePsychotherapie (Generell)PsychologieHypnosePaar- und FamilientherapieSexologiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Pusterla-Longoni Cinzia

Pusterla-Longoni Cinzia

Via Soldini 36, 6830 Chiasso
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PsychotherapiePsychotherapie (Generell)PsychologieEinzeltherapieErwachsenentherapieKinder- und JugendtherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Dr. med. Dudova - Nakazi Kamila

Bewertung 3.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Dr. med. Dudova - Nakazi Kamila

Bahnhofstrasse 18, 6300 Zug
Praxis für psychische Gesundheit

Eine ganzheitliche Betrachtung Ihres bisherigen Lebens und Ihrer bisherigen Bewältigungsstrategien ist uns wichtig. Wir bieten Ihnen eine gründliche Abklärung und Behandlung unter Berücksichtigung des bio-psycho-sozialen Konzeptes.Ein individueller Behandlungsplan mit unterschiedlichen Therapieverfahren steht Ihnen zur Verfügung, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist. Der Therapieplan kann optional durch externe Therapien ergänzt werden (Homöopathie, Ernährungsberatung, Kunsttherapie). Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörige auf dem Weg zur Stabilität und Genesung. Wir arbeiten eng zusammen mit Hausärzten, Spezialärzten, Naturärzten, psychiatrisch-psychotherapeutischen Kliniken und somatischen Spitälern. Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Slovakisch Grundangebot Diagnostische Abklärung, Beratung und Behandlung bei Ängsten und Panik, inkl. Zahnarztphobie Zwängen Depressionen manisch-depressiver Krankheit Psychosen Persönlichkeitsstörungen Essstörungen körperdysmorphen Störungen chronischen Schmerzen Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Schlafstörungen Burnout Traumatisierungen Problemen am Arbeitsplatz Mobbing Stalking Stresserkrankungen Beziehungsproblemen Psychotherapie mit Ressourcen und lösungsorientiertem Ansatz auf kognitiv-verhaltenstherapeutischer Grundlage (Einzel-, Paar-, Familientherapie) unter Berücksichtigung tiefenpsychologischer, systemischer und hypnotherapeutischer Ansätze Psychoedukation Medikamente medikamentöse Therapie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft

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PsychiatriePsychiatrie und PsychotherapiePsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychologische BeratungStressmanagementStressbewältigungPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Bahnhofstrasse 18, 6300 Zug
PsychiatriePsychiatrie und PsychotherapiePsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychologische BeratungStressmanagementStressbewältigungPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Praxis für psychische Gesundheit

Eine ganzheitliche Betrachtung Ihres bisherigen Lebens und Ihrer bisherigen Bewältigungsstrategien ist uns wichtig. Wir bieten Ihnen eine gründliche Abklärung und Behandlung unter Berücksichtigung des bio-psycho-sozialen Konzeptes.Ein individueller Behandlungsplan mit unterschiedlichen Therapieverfahren steht Ihnen zur Verfügung, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist. Der Therapieplan kann optional durch externe Therapien ergänzt werden (Homöopathie, Ernährungsberatung, Kunsttherapie). Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörige auf dem Weg zur Stabilität und Genesung. Wir arbeiten eng zusammen mit Hausärzten, Spezialärzten, Naturärzten, psychiatrisch-psychotherapeutischen Kliniken und somatischen Spitälern. Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Slovakisch Grundangebot Diagnostische Abklärung, Beratung und Behandlung bei Ängsten und Panik, inkl. Zahnarztphobie Zwängen Depressionen manisch-depressiver Krankheit Psychosen Persönlichkeitsstörungen Essstörungen körperdysmorphen Störungen chronischen Schmerzen Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Schlafstörungen Burnout Traumatisierungen Problemen am Arbeitsplatz Mobbing Stalking Stresserkrankungen Beziehungsproblemen Psychotherapie mit Ressourcen und lösungsorientiertem Ansatz auf kognitiv-verhaltenstherapeutischer Grundlage (Einzel-, Paar-, Familientherapie) unter Berücksichtigung tiefenpsychologischer, systemischer und hypnotherapeutischer Ansätze Psychoedukation Medikamente medikamentöse Therapie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft

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Bruno Hürlimann

Hürlimann Bruno

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Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Psychotherapeutisch-Psychiatrische Praxis Axel F. Wallossek

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Vita Axel Wallossek

Medizinstudium an der Universität Hamburg Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an verschiedenen psychiatrischen Kliniken in der Schweiz mit stationären und ambulanten Patienten: Psychiatrische Klinik Oberwil / Zug (heute: Psychiatrische Klinik Zugersee) Psychosomatische Klinik Bad Neustadt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Littenheid (heute: Clienia Klinik Littenheid) Psychiatrisch-Psychologischer Dienst der Justizdirektion des Kantons Zürich (PPD) Chirurgische Klinik Spital Bülach (Fremdjahr) Ambulatorien Dielsdorf und Oerlikon der Psychiatrischen Klinik Hard (heute: Psychiatriezentrum Hard) Ein wichtiger Schwerpunkt war die psychotherapeutische Tätigkeit im stationären Rahmen an der psychosomatischen Klinik Bad Neustadt und auf einer Psychotherapiestation der Klinik Littenheid. Ein zusätzlicher Schwerpunkt war die Tätigkeit in der forensischen Psychiatrie beim Psychiatrisch-Psychologischen Dienst (PPD) der Justizdirektion des Kantons Zürich. Ausbildung in psychodynamischer Psychotherapie mit eigener Psychoanalyse und regelmässiger Supervision durch Lehranalytiker des Sigmund-Freud-Instituts in Zürich Oberarzt in der Forel Klinik (Spezialklinik für Alkoholabhängige) Konsiliararzt bei der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme (ZFA) Oberarzt in der Psychiatrischen Klinik Oberwil / Zug Selbständige Tätigkeit seit 2003 in eigener Psychotherapeutisch-Psychiatrischer Praxis PPP in Zug, ab Januar 2022 am neuen Standort in Zürich Oerlikon Ausbildung zum zertifizierten medizinischen Gutachter bei der Swiss Insurance Medicine (SIM) Fortbildung zum Zertifizierten Arbeitsfähigkeitsassessor (SIM) Vertrauensarzt (SGV) Fortbildungen in übertragungsfokussierter Psychotherapie von Borderline-Patienten (TFP), in Psychodrama und Organisationsberatung

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Herzlich willkommen

Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis.• Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie• Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung• Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen• TeamentwicklungUnsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung.Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden. Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen.Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen.Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren.Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP)unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: Das psychoanalytische Modell Das verhaltenstherapeutische Modell Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch).Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert:Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden.Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden.In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse.Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie.Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

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PsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Villettemattstrasse 15, 3007 Bern
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Das ZSB Bern (Zentrum für Systemische Therapie und Beratung Bern) ist eine eidgenössische Stiftung und integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut, sowie Projektgruppen. Fort- und Weiterbildung Seit den 1990er Jahren vermittelt das ZSB Wissen und Können aus der Praxis direkt für die Praxis.• Fortbildungen zu aktuellen Themen aus Beratung und Therapie• Weiterbildungen in systemischer Therapie und Beratung• Supervisionen für Einzelne, Teams und Organisationen• TeamentwicklungUnsere Fort- und Weiterbildungen sind von den Fachgesellschaften (SYSTEMIS.CH, SGPP) und Berufsverbänden (FSP, SBAP, FMH) anerkannt. Alle Lehrkräfte am ZSB Bern weisen in ihrem Fach eine fundierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage aus und verfügen überwiegend über langjährige Erfahrung mit therapeutisch-beraterischem Problemlösen in komplexen Systemen. Fortbildung Weiterbildung Supervision und Selbsterfahrung Lehrkräfte Publikationen Praxisgemeinschaft Das ZSB Bern ist ein Netzwerk frei praktizierender Therapeutinnen und Therapeuten, wobei jede Therapeutin und jeder Therapeut für sich selbst verantwortlich ist, das heisst, jede und jeder führt eine freiberufliche Praxis - entweder in eigener Verantwortung oder in delegierter Verantwortung.Für eine Anmeldung bitten wir Sie höflich, sich direkt an die einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten zu wenden. Das Sekretariat ZSB Bern ist der Weiterbildung unterstellt und nimmt keine Anmeldungen für Therapien oder Beratungen entgegen.Das ZSB Bern hat nur Vermittlungsfunktion und kann keine Verantwortung für Ihr Anliegen übernehmen.Das ZSB kann Ihnen keinen Therapieplatz garantieren.Wenn Sie einen Therapieplatz erhalten, dann fragen Sie Ihre Therapeutin bzw. Ihren Therapeuten nach den administrativen Bedingungen (Anmeldung, Abrechnung etc.). Therapeuten/Therapeutinnen Kurse, Gruppen Systemische Therapie Was ist Systemische Therapie? Sowohl die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)wie auch die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP)unterstützen Konzepte und Methoden, die sich an einem der anerkannten psychotherapeutischen Modelle orientieren. Dazu gehören: Das psychoanalytische Modell Das verhaltenstherapeutische Modell Das systemische Modell. Diese Modelle zeichnen sich durch eine auf wissenschaftlicher Basis geprüfte Wirksamkeit aus. Alle Modelle beziehen sich auf übereinstimmende Grundwerte, die unter anderem die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Verantwortung gegenüber Hilfe suchenden Menschen, die therapeutische Professionalität und grösstmögliche Transparenz von Methoden und Prozessen betreffen (z.B. die berufsethischen Verhaltensregeln der Schweizerischen Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung: PDF Ethikrichtlinien systemis.ch).Systemische Therapie ist eine eigenständige Psychotherapierichtung und ,kann definiert werden als Intervention in komplexen menschlichen Systemen (sowohl psychische wie interpersonale Systeme) mit dem Ziel, Leiden zu lindern bzw. zu beseitigen. Hierfür werden Bedingungen realisiert, die es den Patienten unter Berücksichtigung ihrer Anliegen und Möglichkeiten erlauben, leiderzeugende Prozesse zu überwinden' (Günter Schiepek: Die Grundlagen der Systemischen Therapie - Theorie, Praxis, Forschung; Vandenhoeck & Ruprecht, 1999, S. 30). In einem Text der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie, SGS (heute systemis.ch), vom 19.5.1991 wird systemische Therapie und Beratung wie folgt definiert:Die Systemsicht menschlichen Verhaltens greift auf die allgemeine Systemtheorie zurück und basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten, welche die Wechselwirkung zwischen Individuum und seinem sozialen Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Sie versteht psychische und psychosomatische Symptome als Ausdruck von Adaptationsleistungen des Individuums an die Umwelt. Symptome sind somit Ausdruck von zwischenmenschlichen und anderen psychosozialen Konflikten und können auch als biologische Stressindikatoren angesehen werden.Ziel systemtherapeutischer Arbeit ist es, stagnierende Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen, indem systemeigene Kräfte und Möglichkeiten aktiviert und unterstützt werden.In der Praxis der Systemtherapie verbündet sich der Therapeut bzw. die Therapeutin sowohl mit dem Patienten bzw. mit der Patientin, als auch mit dessen familiären und ausserfamiliären Bezugspersonen zum entwicklungs- und lösungsorientierten "therapeutischen" System. Für dessen Aufbau fördert der Therapeut bzw. die Therapeutin die verbindliche Kooperation aller Beteiligten, sowohl während der Therapiesitzungen als auch im Alltag. Er bzw. sie schafft so einen sozial verpflichtenden formalen Rahmen für Organisations- und Entwicklungsprozesse.Systemtherapeutische Praxis kann auf jegliche psychiatrische und psychotherapeutische Methoden sowie auf Psychopharmakotherapie zurückgreifen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Therapiesitzungen mit Teilen des therapeutischen Systems stattfinden oder das therapeutische System kann auf die Therapeutin bzw. den Therapeuten und eine weitere Person begrenzt bleiben. Systemtherapie ist nicht identisch mit Familientherapie.Dokumentation und Intervision mit audiovisuellen Mitteln ist unabdingbarer Bestandteil systemtherapeutischer Arbeit.

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Centre de sexologie et couple de la Côte

Centre de sexologie et couple de la Côte

Les Résidences-de-la-Côte 30, 1110 Morges
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SexologieEheberatung PaarberatungPaar- und FamilientherapiePsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
Kurse für Psychotherapeuten und Psychiater

Kurse für Psychotherapeuten und Psychiater

Schanz 4, 6300 Zug
Kursangebot

Kurse für Psychotherapeuten und PsychiaterDie Kurse sind für Psychiater und Psychologen mit psychotherapeutischer Aktivität vorgesehen. Die Berechtigung wird in den offiziellen Registern überprüft. Kosten auf Anfrage. Die Kurse werden ab 6 Anmeldungen durchgeführt.Kursangebot der PraxisDie nicht-hypnotische Regression mit Löschen von SymptomenInhalt des Kurses: Erlernen der nicht-hypnotischen Regression mit Löschen von Symptomen, mit praktischen Übungen in der Kleingruppe (max. 8 Personen), Besprechung der Übungsresultate. Anwendung der nicht-hypnotischen Regression: Therapie einzelner Symptome, z.B. von Schlafstörungen, Müdigkeit, Stress, Problemen mit dem Loslassen. Therapie psychosomatischer Symptome, wie z.B. Zähneknirschen, Kopfweh, Schmerzen, Verspannung. Teilearbeit bzw. Therapie dissoziativer Symptome. Lektion am Morgen, 10:00-12:00 Uhr Vorstellung der Methode, detaillierte Vorgehensweise, Löschen von Symptomen, Vorgehensweise in der Regression. Häufig auftretende Stolpersteine, Ausweichmethoden. Der kopflastige Patient und die dadurch auftretenden Probleme in der Psychotherapie, hyp-notische Strategie bzw. Therapie unbewusster Konflikte mit wichtigen Bezugspersonen. Präsentation von Fällen und der Resultate. Vorteile der Methode im Vergleich zur Hypnose. Unterstützende medikamentöse Therapie. Lektion am Nachmittag, 13-17:00 UhrEinüben der Regression in 2-er Gruppen, 2x 45 Minuten, die vorgängige Auswahl eines Themas ist empfehlenswert.Diskussion der aufgetretenen Probleme. Bei Bedarf Demonstration der Methode. Yogamatten und Decken werden zur Verfügung gestellt. UnterlagenNotizen werden durch die Teilnehmer erstellt. Eine Vorlage der nicht hypnotischen Regres-sion wird ausgehändigt. Die Methode darf ohne Bewilligung der Kursleitung nicht weiterge-geben werden. Dauer:Samstag oder Wochentag 10 – 16:00 Uhr, mit einer Mittagspause von 12-13 Uhr, gemein-sames Mittagessen ausserhalb der Praxis. Zugelassene Teilnehmer:Psychiater und Psychologen mit abgeschlossener psychotherapeutischer Ausbildung (wird überprüft). Kursbuchung und -kosten:Bei genügend Anmeldungen erfolgt die Terminauswahl über einen Doodle-Link.Kurskosten 450 Fr..

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KursePsychotherapiePsychotherapie (Generell)WeiterbildungCoachingPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Schanz 4, 6300 Zug
KursePsychotherapiePsychotherapie (Generell)WeiterbildungCoachingPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
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Kurse für Psychotherapeuten und PsychiaterDie Kurse sind für Psychiater und Psychologen mit psychotherapeutischer Aktivität vorgesehen. Die Berechtigung wird in den offiziellen Registern überprüft. Kosten auf Anfrage. Die Kurse werden ab 6 Anmeldungen durchgeführt.Kursangebot der PraxisDie nicht-hypnotische Regression mit Löschen von SymptomenInhalt des Kurses: Erlernen der nicht-hypnotischen Regression mit Löschen von Symptomen, mit praktischen Übungen in der Kleingruppe (max. 8 Personen), Besprechung der Übungsresultate. Anwendung der nicht-hypnotischen Regression: Therapie einzelner Symptome, z.B. von Schlafstörungen, Müdigkeit, Stress, Problemen mit dem Loslassen. Therapie psychosomatischer Symptome, wie z.B. Zähneknirschen, Kopfweh, Schmerzen, Verspannung. Teilearbeit bzw. Therapie dissoziativer Symptome. Lektion am Morgen, 10:00-12:00 Uhr Vorstellung der Methode, detaillierte Vorgehensweise, Löschen von Symptomen, Vorgehensweise in der Regression. Häufig auftretende Stolpersteine, Ausweichmethoden. Der kopflastige Patient und die dadurch auftretenden Probleme in der Psychotherapie, hyp-notische Strategie bzw. Therapie unbewusster Konflikte mit wichtigen Bezugspersonen. Präsentation von Fällen und der Resultate. Vorteile der Methode im Vergleich zur Hypnose. Unterstützende medikamentöse Therapie. Lektion am Nachmittag, 13-17:00 UhrEinüben der Regression in 2-er Gruppen, 2x 45 Minuten, die vorgängige Auswahl eines Themas ist empfehlenswert.Diskussion der aufgetretenen Probleme. Bei Bedarf Demonstration der Methode. Yogamatten und Decken werden zur Verfügung gestellt. UnterlagenNotizen werden durch die Teilnehmer erstellt. Eine Vorlage der nicht hypnotischen Regres-sion wird ausgehändigt. Die Methode darf ohne Bewilligung der Kursleitung nicht weiterge-geben werden. Dauer:Samstag oder Wochentag 10 – 16:00 Uhr, mit einer Mittagspause von 12-13 Uhr, gemein-sames Mittagessen ausserhalb der Praxis. Zugelassene Teilnehmer:Psychiater und Psychologen mit abgeschlossener psychotherapeutischer Ausbildung (wird überprüft). Kursbuchung und -kosten:Bei genügend Anmeldungen erfolgt die Terminauswahl über einen Doodle-Link.Kurskosten 450 Fr..

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DP

Dr. phil. Nauer Marie Anne

Scheuchzerstrasse 20, 8006 Zürich
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Psychologische BeratungPsychotherapiePsychotherapie (Generell)GraphologiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Kern Nanchen Béatrice Jesse

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Rue du Grand-Pont 46, 1950 Sitten
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PsychotherapiePsychotherapie (Generell)PsychologieHypnosePaar- und FamilientherapieSexologiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Pusterla-Longoni Cinzia

Pusterla-Longoni Cinzia

Via Soldini 36, 6830 Chiasso
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PsychotherapiePsychotherapie (Generell)PsychologieEinzeltherapieErwachsenentherapieKinder- und JugendtherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Dr. med. Dudova - Nakazi Kamila

Bewertung 3.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Dr. med. Dudova - Nakazi Kamila

Bahnhofstrasse 18, 6300 Zug
Praxis für psychische Gesundheit

Eine ganzheitliche Betrachtung Ihres bisherigen Lebens und Ihrer bisherigen Bewältigungsstrategien ist uns wichtig. Wir bieten Ihnen eine gründliche Abklärung und Behandlung unter Berücksichtigung des bio-psycho-sozialen Konzeptes.Ein individueller Behandlungsplan mit unterschiedlichen Therapieverfahren steht Ihnen zur Verfügung, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist. Der Therapieplan kann optional durch externe Therapien ergänzt werden (Homöopathie, Ernährungsberatung, Kunsttherapie). Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörige auf dem Weg zur Stabilität und Genesung. Wir arbeiten eng zusammen mit Hausärzten, Spezialärzten, Naturärzten, psychiatrisch-psychotherapeutischen Kliniken und somatischen Spitälern. Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Slovakisch Grundangebot Diagnostische Abklärung, Beratung und Behandlung bei Ängsten und Panik, inkl. Zahnarztphobie Zwängen Depressionen manisch-depressiver Krankheit Psychosen Persönlichkeitsstörungen Essstörungen körperdysmorphen Störungen chronischen Schmerzen Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Schlafstörungen Burnout Traumatisierungen Problemen am Arbeitsplatz Mobbing Stalking Stresserkrankungen Beziehungsproblemen Psychotherapie mit Ressourcen und lösungsorientiertem Ansatz auf kognitiv-verhaltenstherapeutischer Grundlage (Einzel-, Paar-, Familientherapie) unter Berücksichtigung tiefenpsychologischer, systemischer und hypnotherapeutischer Ansätze Psychoedukation Medikamente medikamentöse Therapie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft

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PsychiatriePsychiatrie und PsychotherapiePsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychologische BeratungStressmanagementStressbewältigungPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Bahnhofstrasse 18, 6300 Zug
PsychiatriePsychiatrie und PsychotherapiePsychotherapiePsychotherapie (Generell)Psychologische BeratungStressmanagementStressbewältigungPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Praxis für psychische Gesundheit

Eine ganzheitliche Betrachtung Ihres bisherigen Lebens und Ihrer bisherigen Bewältigungsstrategien ist uns wichtig. Wir bieten Ihnen eine gründliche Abklärung und Behandlung unter Berücksichtigung des bio-psycho-sozialen Konzeptes.Ein individueller Behandlungsplan mit unterschiedlichen Therapieverfahren steht Ihnen zur Verfügung, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist. Der Therapieplan kann optional durch externe Therapien ergänzt werden (Homöopathie, Ernährungsberatung, Kunsttherapie). Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörige auf dem Weg zur Stabilität und Genesung. Wir arbeiten eng zusammen mit Hausärzten, Spezialärzten, Naturärzten, psychiatrisch-psychotherapeutischen Kliniken und somatischen Spitälern. Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Slovakisch Grundangebot Diagnostische Abklärung, Beratung und Behandlung bei Ängsten und Panik, inkl. Zahnarztphobie Zwängen Depressionen manisch-depressiver Krankheit Psychosen Persönlichkeitsstörungen Essstörungen körperdysmorphen Störungen chronischen Schmerzen Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Schlafstörungen Burnout Traumatisierungen Problemen am Arbeitsplatz Mobbing Stalking Stresserkrankungen Beziehungsproblemen Psychotherapie mit Ressourcen und lösungsorientiertem Ansatz auf kognitiv-verhaltenstherapeutischer Grundlage (Einzel-, Paar-, Familientherapie) unter Berücksichtigung tiefenpsychologischer, systemischer und hypnotherapeutischer Ansätze Psychoedukation Medikamente medikamentöse Therapie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft

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