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ausbildung in schweiz

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SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern

Adligenswilerstrasse 22, 6006 Luzern
Eine Ausbildungsinstitution mit Perspektive

Die SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern ist seit 1909 die praxisorientierte Ausbildungsinstitution für Hospitality Management, die jungen, erfolgsorientierten Studierenden den Weg in die nationale und internationale Hotellerie und Gastronomie öffnet. Die Ausbildung an der SHL Schweizerischen Hotelfachschule Luzern basiert auf einem karrierebegleitenden Ausbildungskonzept, das die Studierenden über mehrere Stufen in die Kaderpositionen der Hotellerie, Gastronomie und unterschiedlichen Dienstleistungsbranchen führt. Alle Studierende müssen sich bereits vor dem Abschluss in einer Kaderposition beweisen und haben dadurch die optimale Voraussetzung, direkt nach dem Abschluss in einer leitenden Management-Position zu starten. Die SHL ist eine innovative Ausbildungsinstitution, die neben dem klassischen Bildungsgang zur/zum Dipl. Hoteliere-Gastronomin HF / Dipl. Hotelier-Gastronom HF und dem Bachelor of Science in Hospitality Management zahlreiche Weiterbildungskonzepte, Trainingsmöglichkeiten und Beratungsdienstleistungen für unterschiedlichste Unternehmen bietet. Zudem engagiert sich die SHL auf dem internationalen Parkett im Rahmen von Entwicklungsprojekten, indem sie bei der Konzeption und dem Aufbau von unterschiedlichen branchenspezifischen Ausbildungsinitiativen aktiv ist.

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Höhere FachschuleAusbildungsinstitutWeiterbildungCoaching
Adligenswilerstrasse 22, 6006 Luzern
Höhere FachschuleAusbildungsinstitutWeiterbildungCoaching
Eine Ausbildungsinstitution mit Perspektive

Die SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern ist seit 1909 die praxisorientierte Ausbildungsinstitution für Hospitality Management, die jungen, erfolgsorientierten Studierenden den Weg in die nationale und internationale Hotellerie und Gastronomie öffnet. Die Ausbildung an der SHL Schweizerischen Hotelfachschule Luzern basiert auf einem karrierebegleitenden Ausbildungskonzept, das die Studierenden über mehrere Stufen in die Kaderpositionen der Hotellerie, Gastronomie und unterschiedlichen Dienstleistungsbranchen führt. Alle Studierende müssen sich bereits vor dem Abschluss in einer Kaderposition beweisen und haben dadurch die optimale Voraussetzung, direkt nach dem Abschluss in einer leitenden Management-Position zu starten. Die SHL ist eine innovative Ausbildungsinstitution, die neben dem klassischen Bildungsgang zur/zum Dipl. Hoteliere-Gastronomin HF / Dipl. Hotelier-Gastronom HF und dem Bachelor of Science in Hospitality Management zahlreiche Weiterbildungskonzepte, Trainingsmöglichkeiten und Beratungsdienstleistungen für unterschiedlichste Unternehmen bietet. Zudem engagiert sich die SHL auf dem internationalen Parkett im Rahmen von Entwicklungsprojekten, indem sie bei der Konzeption und dem Aufbau von unterschiedlichen branchenspezifischen Ausbildungsinitiativen aktiv ist.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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BM

bit media (Schweiz) AG

Bederstrasse 33, 8002 Zürich
E-Learning
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Doula Fachschule Schweiz

Doula Fachschule Schweiz

Rebhalde 30b, 8645 Jona
Doula Fachschule Schweiz

Die erste Doula Fachschule und Ausbildungsstätte im deutschsprachigen Raum, die sich für Frauen und Männer gleichermassen öffnet. Weil Berufung und Doula-Qualität unabhängig sind von unserem Geschlecht. Weil es uns alle braucht! Und weil die Kommunikation zwischen den Mannen und den Frauen – verbal, nonverbal und paraverbal – wiederum der Grundstein ist, um Leben zu kreieren, zu ermöglichen. DOULA FACHFRAU BEGLEITUNG WÄHREND SCHWANGERSCHAFT, GEBURT, WOCHENBETT UND FAMILIENZEIT MICHÈLE STRATMANN MUTTER, AUSBILDUNGSLEITERIN, PIONIERINGeburts- und Familienkulturschaffende Unsere Doulas finden Sie unter: https://www.malealin.com/unsere-doulas.html «WEIL ZÄHLT, WIE WIR GEBOREN WERDEN.WEIL UNS PRÄGT, WIE WIR GEBÄREN» Als Doulas begleiten wir werdende Mütter und Väter in der wohl prägendsten Zeit ihres Lebens, von der Schwangerschaft über die Geburt bis hin zum Familie sein. Einfühlsam und ermutigend sind wir da, schaffen und hüten den vertrauensvollen, geborgenen Raum, in welchem die Gebärende sich dem kraftvollen Geschehen hingeben und - ganz natürlich - über sich hinaus wachsen kann. Doula-Qualität «auf die Welt bringen» können wir alle! Darum steht malea lin auch Männern offen. Gemeinsam schaffen wir eine Geburts- und Familienkultur, die von Respekt, Liebe und Achtsamkeit zeugt. Eine, die uns nährt, freut, ganzheitlich gesund hält und im Herzen berührt. Willkommen bei der Doula Fachschule Schweiz+41 44 844 66 001+41 79 274 73 70Bahnhofstrasse 233, 8623 Wetzikon ZHm.stratmann@doula-fachschule.ch www.malealin.com

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GeburtsvorbereitungCoachingFamilienberatungSchwangerschaftWochenbettbetreuung
Rebhalde 30b, 8645 Jona
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Doula Fachschule Schweiz

Die erste Doula Fachschule und Ausbildungsstätte im deutschsprachigen Raum, die sich für Frauen und Männer gleichermassen öffnet. Weil Berufung und Doula-Qualität unabhängig sind von unserem Geschlecht. Weil es uns alle braucht! Und weil die Kommunikation zwischen den Mannen und den Frauen – verbal, nonverbal und paraverbal – wiederum der Grundstein ist, um Leben zu kreieren, zu ermöglichen. DOULA FACHFRAU BEGLEITUNG WÄHREND SCHWANGERSCHAFT, GEBURT, WOCHENBETT UND FAMILIENZEIT MICHÈLE STRATMANN MUTTER, AUSBILDUNGSLEITERIN, PIONIERINGeburts- und Familienkulturschaffende Unsere Doulas finden Sie unter: https://www.malealin.com/unsere-doulas.html «WEIL ZÄHLT, WIE WIR GEBOREN WERDEN.WEIL UNS PRÄGT, WIE WIR GEBÄREN» Als Doulas begleiten wir werdende Mütter und Väter in der wohl prägendsten Zeit ihres Lebens, von der Schwangerschaft über die Geburt bis hin zum Familie sein. Einfühlsam und ermutigend sind wir da, schaffen und hüten den vertrauensvollen, geborgenen Raum, in welchem die Gebärende sich dem kraftvollen Geschehen hingeben und - ganz natürlich - über sich hinaus wachsen kann. Doula-Qualität «auf die Welt bringen» können wir alle! Darum steht malea lin auch Männern offen. Gemeinsam schaffen wir eine Geburts- und Familienkultur, die von Respekt, Liebe und Achtsamkeit zeugt. Eine, die uns nährt, freut, ganzheitlich gesund hält und im Herzen berührt. Willkommen bei der Doula Fachschule Schweiz+41 44 844 66 001+41 79 274 73 70Bahnhofstrasse 233, 8623 Wetzikon ZHm.stratmann@doula-fachschule.ch www.malealin.com

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SA

Shooting-Inn AG

Köllikerstrasse 32, 5036 Oberentfelden
SchiessanlageAusbildungszentrum
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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern

Adligenswilerstrasse 22, 6006 Luzern
Eine Ausbildungsinstitution mit Perspektive

Die SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern ist seit 1909 die praxisorientierte Ausbildungsinstitution für Hospitality Management, die jungen, erfolgsorientierten Studierenden den Weg in die nationale und internationale Hotellerie und Gastronomie öffnet. Die Ausbildung an der SHL Schweizerischen Hotelfachschule Luzern basiert auf einem karrierebegleitenden Ausbildungskonzept, das die Studierenden über mehrere Stufen in die Kaderpositionen der Hotellerie, Gastronomie und unterschiedlichen Dienstleistungsbranchen führt. Alle Studierende müssen sich bereits vor dem Abschluss in einer Kaderposition beweisen und haben dadurch die optimale Voraussetzung, direkt nach dem Abschluss in einer leitenden Management-Position zu starten. Die SHL ist eine innovative Ausbildungsinstitution, die neben dem klassischen Bildungsgang zur/zum Dipl. Hoteliere-Gastronomin HF / Dipl. Hotelier-Gastronom HF und dem Bachelor of Science in Hospitality Management zahlreiche Weiterbildungskonzepte, Trainingsmöglichkeiten und Beratungsdienstleistungen für unterschiedlichste Unternehmen bietet. Zudem engagiert sich die SHL auf dem internationalen Parkett im Rahmen von Entwicklungsprojekten, indem sie bei der Konzeption und dem Aufbau von unterschiedlichen branchenspezifischen Ausbildungsinitiativen aktiv ist.

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Höhere FachschuleAusbildungsinstitutWeiterbildungCoaching
Adligenswilerstrasse 22, 6006 Luzern
Höhere FachschuleAusbildungsinstitutWeiterbildungCoaching
Eine Ausbildungsinstitution mit Perspektive

Die SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern ist seit 1909 die praxisorientierte Ausbildungsinstitution für Hospitality Management, die jungen, erfolgsorientierten Studierenden den Weg in die nationale und internationale Hotellerie und Gastronomie öffnet. Die Ausbildung an der SHL Schweizerischen Hotelfachschule Luzern basiert auf einem karrierebegleitenden Ausbildungskonzept, das die Studierenden über mehrere Stufen in die Kaderpositionen der Hotellerie, Gastronomie und unterschiedlichen Dienstleistungsbranchen führt. Alle Studierende müssen sich bereits vor dem Abschluss in einer Kaderposition beweisen und haben dadurch die optimale Voraussetzung, direkt nach dem Abschluss in einer leitenden Management-Position zu starten. Die SHL ist eine innovative Ausbildungsinstitution, die neben dem klassischen Bildungsgang zur/zum Dipl. Hoteliere-Gastronomin HF / Dipl. Hotelier-Gastronom HF und dem Bachelor of Science in Hospitality Management zahlreiche Weiterbildungskonzepte, Trainingsmöglichkeiten und Beratungsdienstleistungen für unterschiedlichste Unternehmen bietet. Zudem engagiert sich die SHL auf dem internationalen Parkett im Rahmen von Entwicklungsprojekten, indem sie bei der Konzeption und dem Aufbau von unterschiedlichen branchenspezifischen Ausbildungsinitiativen aktiv ist.

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BM

bit media (Schweiz) AG

Bederstrasse 33, 8002 Zürich
E-Learning
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Doula Fachschule Schweiz

Doula Fachschule Schweiz

Rebhalde 30b, 8645 Jona
Doula Fachschule Schweiz

Die erste Doula Fachschule und Ausbildungsstätte im deutschsprachigen Raum, die sich für Frauen und Männer gleichermassen öffnet. Weil Berufung und Doula-Qualität unabhängig sind von unserem Geschlecht. Weil es uns alle braucht! Und weil die Kommunikation zwischen den Mannen und den Frauen – verbal, nonverbal und paraverbal – wiederum der Grundstein ist, um Leben zu kreieren, zu ermöglichen. DOULA FACHFRAU BEGLEITUNG WÄHREND SCHWANGERSCHAFT, GEBURT, WOCHENBETT UND FAMILIENZEIT MICHÈLE STRATMANN MUTTER, AUSBILDUNGSLEITERIN, PIONIERINGeburts- und Familienkulturschaffende Unsere Doulas finden Sie unter: https://www.malealin.com/unsere-doulas.html «WEIL ZÄHLT, WIE WIR GEBOREN WERDEN.WEIL UNS PRÄGT, WIE WIR GEBÄREN» Als Doulas begleiten wir werdende Mütter und Väter in der wohl prägendsten Zeit ihres Lebens, von der Schwangerschaft über die Geburt bis hin zum Familie sein. Einfühlsam und ermutigend sind wir da, schaffen und hüten den vertrauensvollen, geborgenen Raum, in welchem die Gebärende sich dem kraftvollen Geschehen hingeben und - ganz natürlich - über sich hinaus wachsen kann. Doula-Qualität «auf die Welt bringen» können wir alle! Darum steht malea lin auch Männern offen. Gemeinsam schaffen wir eine Geburts- und Familienkultur, die von Respekt, Liebe und Achtsamkeit zeugt. Eine, die uns nährt, freut, ganzheitlich gesund hält und im Herzen berührt. Willkommen bei der Doula Fachschule Schweiz+41 44 844 66 001+41 79 274 73 70Bahnhofstrasse 233, 8623 Wetzikon ZHm.stratmann@doula-fachschule.ch www.malealin.com

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GeburtsvorbereitungCoachingFamilienberatungSchwangerschaftWochenbettbetreuung
Rebhalde 30b, 8645 Jona
GeburtsvorbereitungCoachingFamilienberatungSchwangerschaftWochenbettbetreuung
Doula Fachschule Schweiz

Die erste Doula Fachschule und Ausbildungsstätte im deutschsprachigen Raum, die sich für Frauen und Männer gleichermassen öffnet. Weil Berufung und Doula-Qualität unabhängig sind von unserem Geschlecht. Weil es uns alle braucht! Und weil die Kommunikation zwischen den Mannen und den Frauen – verbal, nonverbal und paraverbal – wiederum der Grundstein ist, um Leben zu kreieren, zu ermöglichen. DOULA FACHFRAU BEGLEITUNG WÄHREND SCHWANGERSCHAFT, GEBURT, WOCHENBETT UND FAMILIENZEIT MICHÈLE STRATMANN MUTTER, AUSBILDUNGSLEITERIN, PIONIERINGeburts- und Familienkulturschaffende Unsere Doulas finden Sie unter: https://www.malealin.com/unsere-doulas.html «WEIL ZÄHLT, WIE WIR GEBOREN WERDEN.WEIL UNS PRÄGT, WIE WIR GEBÄREN» Als Doulas begleiten wir werdende Mütter und Väter in der wohl prägendsten Zeit ihres Lebens, von der Schwangerschaft über die Geburt bis hin zum Familie sein. Einfühlsam und ermutigend sind wir da, schaffen und hüten den vertrauensvollen, geborgenen Raum, in welchem die Gebärende sich dem kraftvollen Geschehen hingeben und - ganz natürlich - über sich hinaus wachsen kann. Doula-Qualität «auf die Welt bringen» können wir alle! Darum steht malea lin auch Männern offen. Gemeinsam schaffen wir eine Geburts- und Familienkultur, die von Respekt, Liebe und Achtsamkeit zeugt. Eine, die uns nährt, freut, ganzheitlich gesund hält und im Herzen berührt. Willkommen bei der Doula Fachschule Schweiz+41 44 844 66 001+41 79 274 73 70Bahnhofstrasse 233, 8623 Wetzikon ZHm.stratmann@doula-fachschule.ch www.malealin.com

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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