Das OnPoint Tattoo Studio wurde in der Stadt St.Gallen im Dezember 2007 eröffnet. Im Studio sind drei verschiedene Künstler vereint, die in ganz verschiedenen Stilen tätowieren. Wir entwerfen, skizzieren und tätowieren immer Unikat und auf den Kunden angepasst. Neben unseren Tattoos und Bildern haben wir immer ein Paar unserer Shirts im Shop. Unser Studio wird jährlich durch den VST auf die Hygiene kontrolliert und erhält jeweils das Qualitätslabel.

Reto Scheiber, *1972 in Altdorf geboren ist freischaffender Künstler und Innenarchitekt. Als bildender Künstler (MA Fine Art) arbeite ich in einer geometrisch reduzierten Bildsprache. Durch die meist im Vorfeld konstruierten und strukturierten Werke entsteht eine Ordnung. Mit dieser Ordnung möchte ich den Betrachter in einen Zustand der Ruhe führen. Der Raum als Ort des Sichtbaren, das auf Unsichtbares hinweist, ist ein immer wiederkehrendes Thema in meinen Arbeiten. Ich bin Aktivmitglied des Berufsverbandes der visuellen Künstler:innen der Schweiz | visarte. Als Innenarchitekt (BA FHZ) bin ich Spezialist für Aus- und Umbauten, für temporäre Bauten und vor allem für Umnutzungen bestehender Bauten. Mit der konsequenten architektonischen Sichtweise von innen nach aussen unterscheidet sich die Innenarchitektur von der Architektur. Diese Herangehensweise kann durchaus auch auf einen Neubau angewendet werden. Ich bin Aktivmitglied der Vereinigung Schweizer Innenarchitekt:innen | vsi.asai.

Kunst: Die Passion, die Leidenschaft von Rolf Knie ist der Zirkus. Die Vita zeigt vielfältigste Facetten und Stationen der Zirkuswelt auf; ist Knie doch hineingeboren in den kreativen Kosmos der faszinierenden Welt der Manege. Er gibt sich künstlerisch transparent und menschlich, eben authentisch.Ob als Clown, als Akteur, als Schauspieler, als komödiantischer Protagonist in diversen Fernseh- und Theaterproduktionen oder seit elf Jahren als Initiator - gemeinsam mit seinem Sohn Gregory - vor dem Publikum des Winterzirkus’ „Salto Natale“ oder nunmehr im vierten Jahr als Produzent des Liebeszirkus’ „Ohlala“.Rolf Knie lotet stets Grenzen aus. Er sucht den direkten Dialog zwischen Zuschauer und Betrachter und schafft stets Neudefinitionen seines Themas. Die Artisten, Akrobaten, die Clowns oder die exotischen Tiere, aber auch das eigene Erleben und nicht zuletzt das Leben in der Zirkuswelt finden Niederschlag in seiner bildnerischen Malerei. Er agiert als Künstler vor Publikum vergleichbar wie als Kunstschaffender vor der Leinwand.So stellt sich die Frage, wie sich darstellende Kunst mit bildender Kunst vereinbaren lässt. Wie mag man den Begriff „Kunst“ manifestieren? Letztlich greift bei Rolf Knie alles ineinander. Ihm gelingt der Spagat, er changiert zwischen den Genres - empathischer und unmittelbarer mag und kann es nicht sein. Rolf Knies umfangreiches Werk mit Bildern, Skulpturen und Zeichnungen hat Eingang in namhafte Sammlungen gefunden. Ausstellungen im In- und Ausland bekräftigen seinen Erfolg und seine Position der der aktuellen Kunst.

Ich zeichnete so viel und so oft es möglich war. Die Malerei war schon immer meine Passion.Die Schulhefte waren alle voll von meinen Zeichnungen, die ich am liebsten rund um die Stellen um die Texte gemalt hatte.Damals zeichnete ich meistens Menschen oder Motive aus der Natur. Heute sind es göttliche Wesen, Seelenbilder, Kraftbilder und Kraftsymbole.Meine Fähigkeit einer außergewöhnlichen Wahrnehmung Dinge zusehen, hören, fühlen, schmecken und riechen oder auch wissen, war für mich zwar normal für praktisch alle im Außen wurde es jedoch mehr als Fantasy abgetan.Eine meiner besonderen Gaben war unter anderem das luzide Träumen und die Träume lenken zu können, dies hat mir viel Spaß gemacht. Es machte mir nichts aus mich schlafen zu legen, denn ich freute mich riesig, mir etwas auszudenken und diese von mir ausgedachte Story mit in den Schlaf zunehmen, als würde ich selbst einen Film drehen und darin gleichzeitig eine Rolle spielen.Meine Eltern sind ebenso sehr sensitiv und kreativ, ebenso meine zwei Brüder. Früher gab man dem nicht viel Achtung, zumindest habe ich es so in Erinnerung.Mein Vater spielte in jungen Jahren in einer Band als Schlagzeuger, dazu hatte er ein Angebot als Rennfahrer, was er aus familiären Gründen jedoch abgelehnt hatte.

Excellent tatoueur et super feeling. Je ne peux que recommander !

1969 - das Jahr der Mondlandung. Seither hinterlasse ich meine Spuren. Aus dem Ursprung eines Stücks Erde etwas entstehen zu lassen, erfüllt mein da sein. Das Leben spiegelt sich wieder im Ausdruck meiner tierischen Werke. "halten" von Ton "tenere" bereichert mich.selbständig als Architektin Firma art-m gmbh www.art-m.chMitwirkend bei Lebensraum Gartenhof Steinach, Gestalten im KreativraumKursleitung Töfpern in der Frauenwerkstattim Stiftungsrat bei der Stiftung EgnachHomeVitaWerkeKurseAusstellungen

Das Theater Basel ist das grösste Dreispartenhaus der Schweiz. Es bietet in der trinationalen Metropolregion ein gleichsam breites wie anspruchsvolles Spielprogramm in Oper, Schauspiel und Ballet. Programm Kalender Spielzeit 23/24 Mediathek Oper Schauspiel Ballett Theater Public Foyer Public Mitmachen Spielclubs Für Familien Für Schulen Theater Basel Ensemble & Team Führungen Engagement Danke Geschichte & Archiv Service Service & Preise Abonnements Gastronomie Anreise & Spielorte Barrierefreiheit