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Chirurgie in Bodensee (Region)

: 56 Einträge
 Offen nach Vereinbarung bis morgen um Mitternacht
Zahnarztpraxis Dr. Bettina Hartmann-Kirschke AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Zahnarztpraxis Dr. Bettina Hartmann-Kirschke AG

St. Gallerstrasse 24, 9402 Mörschwil
Über uns

Herzlich Willkommen in Ihrer Zahnarztpraxis Dr. Hartmann Dank meiner Ausbildung und intensiven Weiterbildung kann ich Ihnen - gemeinsam mit meinen qualifizierten Mitarbeiterinnen - das gesamte Spektrum der modernen Zahnheilkunde anbieten. Dabei sind wir stets bemüht, Ihre Behandlung in einer entspannten Atmosphäre so angenehm wie möglich zu gestalten. • Untersuchung und ausführliche Aufklärung und Beratung • behutsame Behandlungsmethoden • Behandlung von Angstpatienten • vollkeramische Zahnrestaurationen: Inlays, Kronen und Verblendschalen (Veneers) • CEREC (CAD/CAM-System) zur Herstellung zahnfarbener Keramikfüllungen/ -kronen • zahnfarbene Kompositfüllungen • Zahnaufhellungen (Bleaching) • Zahnschmuck • Brückenprothetik (festsitzender Zahnersatz) • Implantologie (Ersatz fehlender Zähne) • zahnärztliche Chirurgie (Zahnextraktionen, Weisheitszahnentfernung, Implantationen etc.) • Endodontologie (Wurzelkanalbehandlung) • Teil- und Totalprothetik (herausnehmbarer Zahnersatz) • Parodontalbehandlungen (Therapie von Zahnhalteapparaterkrankungen) • Kieferorthopädische Behandlungen (Korrektur von Zahnfehlstellungen bei Kindern und Erwachsenen) • Harmonieschienentherapie • Therapie von Kiefergelenksbeschwerden • Schienentherapie bei Bruxern (Knirschern) und Schnarchern • Kinderzahnheilkunde / schulzahnärztliche Betreuung • Schmerz-/Notfallbehandlung • Dentalhygiene (individuelle Prophylaxeaufklärung und Zahnreinigungen mit GBT-System)

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieZahnbleachingParodontologieRekonstruktive Zahnmedizin
St. Gallerstrasse 24, 9402 Mörschwil
ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieZahnbleachingParodontologieRekonstruktive Zahnmedizin
Über uns

Herzlich Willkommen in Ihrer Zahnarztpraxis Dr. Hartmann Dank meiner Ausbildung und intensiven Weiterbildung kann ich Ihnen - gemeinsam mit meinen qualifizierten Mitarbeiterinnen - das gesamte Spektrum der modernen Zahnheilkunde anbieten. Dabei sind wir stets bemüht, Ihre Behandlung in einer entspannten Atmosphäre so angenehm wie möglich zu gestalten. • Untersuchung und ausführliche Aufklärung und Beratung • behutsame Behandlungsmethoden • Behandlung von Angstpatienten • vollkeramische Zahnrestaurationen: Inlays, Kronen und Verblendschalen (Veneers) • CEREC (CAD/CAM-System) zur Herstellung zahnfarbener Keramikfüllungen/ -kronen • zahnfarbene Kompositfüllungen • Zahnaufhellungen (Bleaching) • Zahnschmuck • Brückenprothetik (festsitzender Zahnersatz) • Implantologie (Ersatz fehlender Zähne) • zahnärztliche Chirurgie (Zahnextraktionen, Weisheitszahnentfernung, Implantationen etc.) • Endodontologie (Wurzelkanalbehandlung) • Teil- und Totalprothetik (herausnehmbarer Zahnersatz) • Parodontalbehandlungen (Therapie von Zahnhalteapparaterkrankungen) • Kieferorthopädische Behandlungen (Korrektur von Zahnfehlstellungen bei Kindern und Erwachsenen) • Harmonieschienentherapie • Therapie von Kiefergelenksbeschwerden • Schienentherapie bei Bruxern (Knirschern) und Schnarchern • Kinderzahnheilkunde / schulzahnärztliche Betreuung • Schmerz-/Notfallbehandlung • Dentalhygiene (individuelle Prophylaxeaufklärung und Zahnreinigungen mit GBT-System)

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 Offen nach Vereinbarung bis morgen um Mitternacht
 Geöffnet bis 12:00 Uhr
Praxis von aussen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Dr. med. Knöpfli Luzius

Dorf 86, 9428 Walzenhausen
Facharzt FMH für Allgemeine Medizin

• Facharzt FMH für allgemeine Medizin: alle Bereiche der medizinischen Grundversorgung (s. unten Ausbildung) • Speziell Behandlungen und Beratungen für Schmerzen und Probleme des Bewegungsapparates. Störungen der Funktion von Muskeln, Wirbelsäule und Gelenken begleiten viele organische Erkrankungen, können diese oft sogar überlagern und dominieren. Oft sind Schmerzen am Bewegungsapparat eigenständige Erkrankungen und können durch Kombination von präzis geführter sanfter manueller und myofascialer Technik (anatomische Akupunktur und andere muskuläre Methoden) geheilt werden. Ausbildung und Erfahrung: Eidgenössisches Staatsexamen der Medizin 1983. Von 1984 bis vor die Praxiseröffnung in Walzenhausen Mitte 1992 Tätigkeit in folgenden Bereichen: Anästhesiologie und Intensivmedizin (Triemlispital Zürich), Pädiatrie (Triemlispital Zürich), Dermatologie als post-graduate-Austausch (Universitätsspital Sofia), Gynäkologie und Geburtshilfe (Spital Wetzikon), Innere Medizin (Spital Neumünster, Zollikerberg), Rheumatologie (Triemlispital und Orthopädische Universitätsklinik Balgrist), Chirurgie (Triemlispital). Ausbildung in Manueller Medizin berufsbegleitend in den letzten Spitaljahren bei Dr.med. Fréddy Huguenin, Genf Bedeutung des Bewegungsapparates: Bereits als Spitalarzt intensive Beschäftigung mit den Störungen an Muskeln, Gelenken und Wirbelsäule, da ich mit den Behandlungstechniken der Manuellen Medizin, in Kombination mit diversen Techniken an der Muskulatur fächerübergreifend Schmerzen lindern und erklären gelernt habe. • Spanisch • Serbisch • Albanisch • Italienisch • Französisch • Englisch • Genügend reservierte Tiefgaragenplätze für Patienten.

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ArztManuelle MedizinManuelle TherapieÄrzte
Dorf 86, 9428 Walzenhausen
ArztManuelle MedizinManuelle TherapieÄrzte
Facharzt FMH für Allgemeine Medizin

• Facharzt FMH für allgemeine Medizin: alle Bereiche der medizinischen Grundversorgung (s. unten Ausbildung) • Speziell Behandlungen und Beratungen für Schmerzen und Probleme des Bewegungsapparates. Störungen der Funktion von Muskeln, Wirbelsäule und Gelenken begleiten viele organische Erkrankungen, können diese oft sogar überlagern und dominieren. Oft sind Schmerzen am Bewegungsapparat eigenständige Erkrankungen und können durch Kombination von präzis geführter sanfter manueller und myofascialer Technik (anatomische Akupunktur und andere muskuläre Methoden) geheilt werden. Ausbildung und Erfahrung: Eidgenössisches Staatsexamen der Medizin 1983. Von 1984 bis vor die Praxiseröffnung in Walzenhausen Mitte 1992 Tätigkeit in folgenden Bereichen: Anästhesiologie und Intensivmedizin (Triemlispital Zürich), Pädiatrie (Triemlispital Zürich), Dermatologie als post-graduate-Austausch (Universitätsspital Sofia), Gynäkologie und Geburtshilfe (Spital Wetzikon), Innere Medizin (Spital Neumünster, Zollikerberg), Rheumatologie (Triemlispital und Orthopädische Universitätsklinik Balgrist), Chirurgie (Triemlispital). Ausbildung in Manueller Medizin berufsbegleitend in den letzten Spitaljahren bei Dr.med. Fréddy Huguenin, Genf Bedeutung des Bewegungsapparates: Bereits als Spitalarzt intensive Beschäftigung mit den Störungen an Muskeln, Gelenken und Wirbelsäule, da ich mit den Behandlungstechniken der Manuellen Medizin, in Kombination mit diversen Techniken an der Muskulatur fächerübergreifend Schmerzen lindern und erklären gelernt habe. • Spanisch • Serbisch • Albanisch • Italienisch • Französisch • Englisch • Genügend reservierte Tiefgaragenplätze für Patienten.

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 Geöffnet bis 12:00 Uhr
 Geschlossen bis 08:00 Uhr
egger Kieferorthopädie

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 11 Bewertungen

egger Kieferorthopädie

Fronwagplatz 14, 8200 Schaffhausen

Herzlich Willkommen in unserer kieferorthopädischen Fachpraxis im Herzen von Schaffhausen. Unsere Praxis ist spezialisiert auf die Korrektur und Vermeidung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Gerne laden wir Sie ein, auf unserer Website einen ersten Eindruck von unserer Praxis, unserem Team und unserem Leistungsspektrum zu gewinnen. Unsere Behandlungsschwerpunkte: • Herausnehmbare Zahnspangen • Festsitzende Zahnspangen • Lingualtechnik (unsichtbar) • Aligner (unsichtbar) • Zahnärztliche Schlafmedizin (Schnarchtherapie) • Behandlung in Kombination mit Chirurgie (Dysgnathiechirurgie) Mit den Möglichkeiten moderner Kieferorthopädie ist meist wesentlich mehr machbar, als Sie vielleicht glauben. Überzeugen Sie sich selbst davon. Wir freuen uns auf Sie! Allgemeine Fragen: • Was ist Kieferorthopädie? • Was ist ein Kieferorthopäde? • Was ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung? • Wann soll mit einer kieferorthopädischen Behandlung angefangen werden? • Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? • Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? • Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? • Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? • Müssen bleibende Zähne entfernt werden? • Tut die Behandlung weh? • Gibt es Behandlungsrisiken? • Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? Was ist Kieferorthopädie? Kieferorthopädie / Orthodontie ist die Lehre von der Erkennung, Prophylaxe und Behandlung von Zahn- und / oder Kieferfehlstellungen. Was ist ein Kieferorthopäde? Kieferorthopäden oder Kieferorthopädinnen sind Zahnärzte / Zahnärztinnen, die sich nach Abschluss des zahnärztlichen Grundstudiums im Rahmen einer mehrjährigen Nachdiplomausbildung an einem kieferorthopädischen Universitätsinstitut die Befähigung zur Behandlung von Zahn-Kieferfehlstellungen erworben haben. Swissortho vermittelt weitere Informationen zur Spezialisierung und zur Erlangung des Titels Spezialist / Fachzahnarzt SSO für Kieferorthopädie. Was ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung? Das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung ist ein funktionell gutes und ästhetisch schönes Gebiss, das in harmonischem Einklang mit dem Gesicht steht. Wann soll mit einer kieferorthopädischen Behandlung angefangen werden? Das hängt davon ab, was für ein Problem vorliegt. Als einen ersten Fixpunkt kann man den abgeschlossenen Durchbruch der Frontzähne in beiden Kiefern betrachten. Das ist bei Knaben und Mädchen in der Regel im 8. Lebensjahr der Fall. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie das Kind dem Kieferorthopäden vorstellen, der dann entscheiden kann, was für ein Problem vorliegt und wie und wann eine Behandlung sinnvoll und nötig ist. Grundsätzlich unterscheidet man die • Behandlung im Kindesalter • Behandlung im jugendlichen Alter • Erwachsenenbehandlung Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? Nein. Es zeigt sich allerdings, dass bei ca. der Hälfte aller Kinder ein kieferorthopädischer Behandlungsbedarf besteht. Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? Die beste Prophylaxe besteht in einer guten Mundhygiene, die Karies und daraus folgenden Milchzahnverlust verhindert. Gesunde Milchzähne können ihre Platzhalterfunktion wahrnehmen und begünstigen in der Regel einen geordneten Zahnwechsel. Daumenlutschen kann zu einer Verstärkung einer bestehenden Fehlstellung beitragen. Daneben gibt es Fehlstellungen, die erblich bedingt und einer Prophylaxe nicht zugänglich sind. Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? Grundsätzlich nein. Wie bei der Erwachsenenbehandlung ausgeführt, kann eine kieferorthopädische Behandlung in jedem Lebensalter begonnen werden. Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? Die aktive kieferorthopädische Behandlung, das ist die Zeit, in der die Zähne und/oder die Kiefer bewegt und Spangen getragen werden, dauert in der Regel 2-3 Jahre. Im Anschluss an diese Phase muss in einer mehrjährigen Haltephase (Retentions- oder Stabilisierungsphase) das erreichte gesichert werden. Müssen bleibende Zähne entfernt werden? Dies hängt von den individuellen Gegebenheiten ab. Bei einem Teil der Patienten ist das Ausmass des Platzmangels derart, dass an die Einreihung aller Zähne in den Zahnbogen nicht gedacht werden kann. Die Entfernung bleibender Zähne muss wohl bedacht und vor dem Hintergrund möglicher negativer Auswirkungen auf das Profil des Patienten geplant werden. Auch muss die Notwendigkeit solcher Massnahmen mit dem Patienten bezw. den Eltern ausführlich diskutiert werden. Tut die Behandlung weh? Nach Einsetzen von kieferorthopädischen Behandlungsgeräten muss mit einer 1-2-wöchigen Eingewöhnungsphase gerechnet werden. In dieser Zeit kann es zu Schmerzen im Bereich der Zähne wie auch von Lippen, Wangen und Zunge kommen. Gibt es Behandlungsrisiken? Die grösste Gefahr, vor allem bei festsitzenden Apparaturen, stellt die Karies dar. Ungenügende oder gar fehlende Mundhygiene führt zu Entkalkungen der Schmelzoberfläche und kariöser Zerstörung der Zahnhartsubstanz. Aus diesem Grunde ist eine gute Mundhygiene unabdingbar. Weitere Risiken können Wurzelverkürzungen sein, die aber mit regelmässiger Röntgenkontrolle erkannt werden können. Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? Chronologie des Behandlungsablaufes: • Neuaufnahme / Befund • Unterlagenherstellung • Ausarbeitung und Planung • Besprechung mit Patient / Eltern • Aktive Behandlungsphase • Haltephase / Retention / Stabilisierung

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KieferorthopädieZahnarzt
Fronwagplatz 14, 8200 Schaffhausen
KieferorthopädieZahnarzt

Herzlich Willkommen in unserer kieferorthopädischen Fachpraxis im Herzen von Schaffhausen. Unsere Praxis ist spezialisiert auf die Korrektur und Vermeidung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Gerne laden wir Sie ein, auf unserer Website einen ersten Eindruck von unserer Praxis, unserem Team und unserem Leistungsspektrum zu gewinnen. Unsere Behandlungsschwerpunkte: • Herausnehmbare Zahnspangen • Festsitzende Zahnspangen • Lingualtechnik (unsichtbar) • Aligner (unsichtbar) • Zahnärztliche Schlafmedizin (Schnarchtherapie) • Behandlung in Kombination mit Chirurgie (Dysgnathiechirurgie) Mit den Möglichkeiten moderner Kieferorthopädie ist meist wesentlich mehr machbar, als Sie vielleicht glauben. Überzeugen Sie sich selbst davon. Wir freuen uns auf Sie! Allgemeine Fragen: • Was ist Kieferorthopädie? • Was ist ein Kieferorthopäde? • Was ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung? • Wann soll mit einer kieferorthopädischen Behandlung angefangen werden? • Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? • Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? • Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? • Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? • Müssen bleibende Zähne entfernt werden? • Tut die Behandlung weh? • Gibt es Behandlungsrisiken? • Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? Was ist Kieferorthopädie? Kieferorthopädie / Orthodontie ist die Lehre von der Erkennung, Prophylaxe und Behandlung von Zahn- und / oder Kieferfehlstellungen. Was ist ein Kieferorthopäde? Kieferorthopäden oder Kieferorthopädinnen sind Zahnärzte / Zahnärztinnen, die sich nach Abschluss des zahnärztlichen Grundstudiums im Rahmen einer mehrjährigen Nachdiplomausbildung an einem kieferorthopädischen Universitätsinstitut die Befähigung zur Behandlung von Zahn-Kieferfehlstellungen erworben haben. Swissortho vermittelt weitere Informationen zur Spezialisierung und zur Erlangung des Titels Spezialist / Fachzahnarzt SSO für Kieferorthopädie. Was ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung? Das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung ist ein funktionell gutes und ästhetisch schönes Gebiss, das in harmonischem Einklang mit dem Gesicht steht. Wann soll mit einer kieferorthopädischen Behandlung angefangen werden? Das hängt davon ab, was für ein Problem vorliegt. Als einen ersten Fixpunkt kann man den abgeschlossenen Durchbruch der Frontzähne in beiden Kiefern betrachten. Das ist bei Knaben und Mädchen in der Regel im 8. Lebensjahr der Fall. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie das Kind dem Kieferorthopäden vorstellen, der dann entscheiden kann, was für ein Problem vorliegt und wie und wann eine Behandlung sinnvoll und nötig ist. Grundsätzlich unterscheidet man die • Behandlung im Kindesalter • Behandlung im jugendlichen Alter • Erwachsenenbehandlung Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? Nein. Es zeigt sich allerdings, dass bei ca. der Hälfte aller Kinder ein kieferorthopädischer Behandlungsbedarf besteht. Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? Die beste Prophylaxe besteht in einer guten Mundhygiene, die Karies und daraus folgenden Milchzahnverlust verhindert. Gesunde Milchzähne können ihre Platzhalterfunktion wahrnehmen und begünstigen in der Regel einen geordneten Zahnwechsel. Daumenlutschen kann zu einer Verstärkung einer bestehenden Fehlstellung beitragen. Daneben gibt es Fehlstellungen, die erblich bedingt und einer Prophylaxe nicht zugänglich sind. Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? Grundsätzlich nein. Wie bei der Erwachsenenbehandlung ausgeführt, kann eine kieferorthopädische Behandlung in jedem Lebensalter begonnen werden. Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? Die aktive kieferorthopädische Behandlung, das ist die Zeit, in der die Zähne und/oder die Kiefer bewegt und Spangen getragen werden, dauert in der Regel 2-3 Jahre. Im Anschluss an diese Phase muss in einer mehrjährigen Haltephase (Retentions- oder Stabilisierungsphase) das erreichte gesichert werden. Müssen bleibende Zähne entfernt werden? Dies hängt von den individuellen Gegebenheiten ab. Bei einem Teil der Patienten ist das Ausmass des Platzmangels derart, dass an die Einreihung aller Zähne in den Zahnbogen nicht gedacht werden kann. Die Entfernung bleibender Zähne muss wohl bedacht und vor dem Hintergrund möglicher negativer Auswirkungen auf das Profil des Patienten geplant werden. Auch muss die Notwendigkeit solcher Massnahmen mit dem Patienten bezw. den Eltern ausführlich diskutiert werden. Tut die Behandlung weh? Nach Einsetzen von kieferorthopädischen Behandlungsgeräten muss mit einer 1-2-wöchigen Eingewöhnungsphase gerechnet werden. In dieser Zeit kann es zu Schmerzen im Bereich der Zähne wie auch von Lippen, Wangen und Zunge kommen. Gibt es Behandlungsrisiken? Die grösste Gefahr, vor allem bei festsitzenden Apparaturen, stellt die Karies dar. Ungenügende oder gar fehlende Mundhygiene führt zu Entkalkungen der Schmelzoberfläche und kariöser Zerstörung der Zahnhartsubstanz. Aus diesem Grunde ist eine gute Mundhygiene unabdingbar. Weitere Risiken können Wurzelverkürzungen sein, die aber mit regelmässiger Röntgenkontrolle erkannt werden können. Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? 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Über uns

Herzlich Willkommen in Ihrer Zahnarztpraxis Dr. Hartmann Dank meiner Ausbildung und intensiven Weiterbildung kann ich Ihnen - gemeinsam mit meinen qualifizierten Mitarbeiterinnen - das gesamte Spektrum der modernen Zahnheilkunde anbieten. Dabei sind wir stets bemüht, Ihre Behandlung in einer entspannten Atmosphäre so angenehm wie möglich zu gestalten. • Untersuchung und ausführliche Aufklärung und Beratung • behutsame Behandlungsmethoden • Behandlung von Angstpatienten • vollkeramische Zahnrestaurationen: Inlays, Kronen und Verblendschalen (Veneers) • CEREC (CAD/CAM-System) zur Herstellung zahnfarbener Keramikfüllungen/ -kronen • zahnfarbene Kompositfüllungen • Zahnaufhellungen (Bleaching) • Zahnschmuck • Brückenprothetik (festsitzender Zahnersatz) • Implantologie (Ersatz fehlender Zähne) • zahnärztliche Chirurgie (Zahnextraktionen, Weisheitszahnentfernung, Implantationen etc.) • Endodontologie (Wurzelkanalbehandlung) • Teil- und Totalprothetik (herausnehmbarer Zahnersatz) • Parodontalbehandlungen (Therapie von Zahnhalteapparaterkrankungen) • Kieferorthopädische Behandlungen (Korrektur von Zahnfehlstellungen bei Kindern und Erwachsenen) • Harmonieschienentherapie • Therapie von Kiefergelenksbeschwerden • Schienentherapie bei Bruxern (Knirschern) und Schnarchern • Kinderzahnheilkunde / schulzahnärztliche Betreuung • Schmerz-/Notfallbehandlung • Dentalhygiene (individuelle Prophylaxeaufklärung und Zahnreinigungen mit GBT-System)

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Dr. med. Knöpfli Luzius

Dorf 86, 9428 Walzenhausen
Facharzt FMH für Allgemeine Medizin

• Facharzt FMH für allgemeine Medizin: alle Bereiche der medizinischen Grundversorgung (s. unten Ausbildung) • Speziell Behandlungen und Beratungen für Schmerzen und Probleme des Bewegungsapparates. Störungen der Funktion von Muskeln, Wirbelsäule und Gelenken begleiten viele organische Erkrankungen, können diese oft sogar überlagern und dominieren. Oft sind Schmerzen am Bewegungsapparat eigenständige Erkrankungen und können durch Kombination von präzis geführter sanfter manueller und myofascialer Technik (anatomische Akupunktur und andere muskuläre Methoden) geheilt werden. Ausbildung und Erfahrung: Eidgenössisches Staatsexamen der Medizin 1983. Von 1984 bis vor die Praxiseröffnung in Walzenhausen Mitte 1992 Tätigkeit in folgenden Bereichen: Anästhesiologie und Intensivmedizin (Triemlispital Zürich), Pädiatrie (Triemlispital Zürich), Dermatologie als post-graduate-Austausch (Universitätsspital Sofia), Gynäkologie und Geburtshilfe (Spital Wetzikon), Innere Medizin (Spital Neumünster, Zollikerberg), Rheumatologie (Triemlispital und Orthopädische Universitätsklinik Balgrist), Chirurgie (Triemlispital). Ausbildung in Manueller Medizin berufsbegleitend in den letzten Spitaljahren bei Dr.med. Fréddy Huguenin, Genf Bedeutung des Bewegungsapparates: Bereits als Spitalarzt intensive Beschäftigung mit den Störungen an Muskeln, Gelenken und Wirbelsäule, da ich mit den Behandlungstechniken der Manuellen Medizin, in Kombination mit diversen Techniken an der Muskulatur fächerübergreifend Schmerzen lindern und erklären gelernt habe. • Spanisch • Serbisch • Albanisch • Italienisch • Französisch • Englisch • Genügend reservierte Tiefgaragenplätze für Patienten.

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Dorf 86, 9428 Walzenhausen
ArztManuelle MedizinManuelle TherapieÄrzte
Facharzt FMH für Allgemeine Medizin

• Facharzt FMH für allgemeine Medizin: alle Bereiche der medizinischen Grundversorgung (s. unten Ausbildung) • Speziell Behandlungen und Beratungen für Schmerzen und Probleme des Bewegungsapparates. Störungen der Funktion von Muskeln, Wirbelsäule und Gelenken begleiten viele organische Erkrankungen, können diese oft sogar überlagern und dominieren. Oft sind Schmerzen am Bewegungsapparat eigenständige Erkrankungen und können durch Kombination von präzis geführter sanfter manueller und myofascialer Technik (anatomische Akupunktur und andere muskuläre Methoden) geheilt werden. Ausbildung und Erfahrung: Eidgenössisches Staatsexamen der Medizin 1983. Von 1984 bis vor die Praxiseröffnung in Walzenhausen Mitte 1992 Tätigkeit in folgenden Bereichen: Anästhesiologie und Intensivmedizin (Triemlispital Zürich), Pädiatrie (Triemlispital Zürich), Dermatologie als post-graduate-Austausch (Universitätsspital Sofia), Gynäkologie und Geburtshilfe (Spital Wetzikon), Innere Medizin (Spital Neumünster, Zollikerberg), Rheumatologie (Triemlispital und Orthopädische Universitätsklinik Balgrist), Chirurgie (Triemlispital). Ausbildung in Manueller Medizin berufsbegleitend in den letzten Spitaljahren bei Dr.med. Fréddy Huguenin, Genf Bedeutung des Bewegungsapparates: Bereits als Spitalarzt intensive Beschäftigung mit den Störungen an Muskeln, Gelenken und Wirbelsäule, da ich mit den Behandlungstechniken der Manuellen Medizin, in Kombination mit diversen Techniken an der Muskulatur fächerübergreifend Schmerzen lindern und erklären gelernt habe. • Spanisch • Serbisch • Albanisch • Italienisch • Französisch • Englisch • Genügend reservierte Tiefgaragenplätze für Patienten.

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 Geschlossen bis 08:00 Uhr
egger Kieferorthopädie

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egger Kieferorthopädie

Fronwagplatz 14, 8200 Schaffhausen

Herzlich Willkommen in unserer kieferorthopädischen Fachpraxis im Herzen von Schaffhausen. Unsere Praxis ist spezialisiert auf die Korrektur und Vermeidung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Gerne laden wir Sie ein, auf unserer Website einen ersten Eindruck von unserer Praxis, unserem Team und unserem Leistungsspektrum zu gewinnen. Unsere Behandlungsschwerpunkte: • Herausnehmbare Zahnspangen • Festsitzende Zahnspangen • Lingualtechnik (unsichtbar) • Aligner (unsichtbar) • Zahnärztliche Schlafmedizin (Schnarchtherapie) • Behandlung in Kombination mit Chirurgie (Dysgnathiechirurgie) Mit den Möglichkeiten moderner Kieferorthopädie ist meist wesentlich mehr machbar, als Sie vielleicht glauben. Überzeugen Sie sich selbst davon. Wir freuen uns auf Sie! Allgemeine Fragen: • Was ist Kieferorthopädie? • Was ist ein Kieferorthopäde? • Was ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung? • Wann soll mit einer kieferorthopädischen Behandlung angefangen werden? • Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? • Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? • Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? • Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? • Müssen bleibende Zähne entfernt werden? • Tut die Behandlung weh? • Gibt es Behandlungsrisiken? • Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? Was ist Kieferorthopädie? Kieferorthopädie / Orthodontie ist die Lehre von der Erkennung, Prophylaxe und Behandlung von Zahn- und / oder Kieferfehlstellungen. Was ist ein Kieferorthopäde? Kieferorthopäden oder Kieferorthopädinnen sind Zahnärzte / Zahnärztinnen, die sich nach Abschluss des zahnärztlichen Grundstudiums im Rahmen einer mehrjährigen Nachdiplomausbildung an einem kieferorthopädischen Universitätsinstitut die Befähigung zur Behandlung von Zahn-Kieferfehlstellungen erworben haben. Swissortho vermittelt weitere Informationen zur Spezialisierung und zur Erlangung des Titels Spezialist / Fachzahnarzt SSO für Kieferorthopädie. Was ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung? Das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung ist ein funktionell gutes und ästhetisch schönes Gebiss, das in harmonischem Einklang mit dem Gesicht steht. Wann soll mit einer kieferorthopädischen Behandlung angefangen werden? Das hängt davon ab, was für ein Problem vorliegt. Als einen ersten Fixpunkt kann man den abgeschlossenen Durchbruch der Frontzähne in beiden Kiefern betrachten. Das ist bei Knaben und Mädchen in der Regel im 8. Lebensjahr der Fall. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie das Kind dem Kieferorthopäden vorstellen, der dann entscheiden kann, was für ein Problem vorliegt und wie und wann eine Behandlung sinnvoll und nötig ist. Grundsätzlich unterscheidet man die • Behandlung im Kindesalter • Behandlung im jugendlichen Alter • Erwachsenenbehandlung Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? Nein. Es zeigt sich allerdings, dass bei ca. der Hälfte aller Kinder ein kieferorthopädischer Behandlungsbedarf besteht. Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? Die beste Prophylaxe besteht in einer guten Mundhygiene, die Karies und daraus folgenden Milchzahnverlust verhindert. Gesunde Milchzähne können ihre Platzhalterfunktion wahrnehmen und begünstigen in der Regel einen geordneten Zahnwechsel. Daumenlutschen kann zu einer Verstärkung einer bestehenden Fehlstellung beitragen. Daneben gibt es Fehlstellungen, die erblich bedingt und einer Prophylaxe nicht zugänglich sind. Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? Grundsätzlich nein. Wie bei der Erwachsenenbehandlung ausgeführt, kann eine kieferorthopädische Behandlung in jedem Lebensalter begonnen werden. Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? Die aktive kieferorthopädische Behandlung, das ist die Zeit, in der die Zähne und/oder die Kiefer bewegt und Spangen getragen werden, dauert in der Regel 2-3 Jahre. Im Anschluss an diese Phase muss in einer mehrjährigen Haltephase (Retentions- oder Stabilisierungsphase) das erreichte gesichert werden. Müssen bleibende Zähne entfernt werden? Dies hängt von den individuellen Gegebenheiten ab. Bei einem Teil der Patienten ist das Ausmass des Platzmangels derart, dass an die Einreihung aller Zähne in den Zahnbogen nicht gedacht werden kann. Die Entfernung bleibender Zähne muss wohl bedacht und vor dem Hintergrund möglicher negativer Auswirkungen auf das Profil des Patienten geplant werden. Auch muss die Notwendigkeit solcher Massnahmen mit dem Patienten bezw. den Eltern ausführlich diskutiert werden. Tut die Behandlung weh? Nach Einsetzen von kieferorthopädischen Behandlungsgeräten muss mit einer 1-2-wöchigen Eingewöhnungsphase gerechnet werden. In dieser Zeit kann es zu Schmerzen im Bereich der Zähne wie auch von Lippen, Wangen und Zunge kommen. Gibt es Behandlungsrisiken? Die grösste Gefahr, vor allem bei festsitzenden Apparaturen, stellt die Karies dar. Ungenügende oder gar fehlende Mundhygiene führt zu Entkalkungen der Schmelzoberfläche und kariöser Zerstörung der Zahnhartsubstanz. Aus diesem Grunde ist eine gute Mundhygiene unabdingbar. Weitere Risiken können Wurzelverkürzungen sein, die aber mit regelmässiger Röntgenkontrolle erkannt werden können. Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? Chronologie des Behandlungsablaufes: • Neuaufnahme / Befund • Unterlagenherstellung • Ausarbeitung und Planung • Besprechung mit Patient / Eltern • Aktive Behandlungsphase • Haltephase / Retention / Stabilisierung

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Herzlich Willkommen in unserer kieferorthopädischen Fachpraxis im Herzen von Schaffhausen. Unsere Praxis ist spezialisiert auf die Korrektur und Vermeidung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Gerne laden wir Sie ein, auf unserer Website einen ersten Eindruck von unserer Praxis, unserem Team und unserem Leistungsspektrum zu gewinnen. Unsere Behandlungsschwerpunkte: • Herausnehmbare Zahnspangen • Festsitzende Zahnspangen • Lingualtechnik (unsichtbar) • Aligner (unsichtbar) • Zahnärztliche Schlafmedizin (Schnarchtherapie) • Behandlung in Kombination mit Chirurgie (Dysgnathiechirurgie) Mit den Möglichkeiten moderner Kieferorthopädie ist meist wesentlich mehr machbar, als Sie vielleicht glauben. Überzeugen Sie sich selbst davon. Wir freuen uns auf Sie! Allgemeine Fragen: • Was ist Kieferorthopädie? • Was ist ein Kieferorthopäde? • Was ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung? • Wann soll mit einer kieferorthopädischen Behandlung angefangen werden? • Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? • Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? • Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? • Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? • Müssen bleibende Zähne entfernt werden? • Tut die Behandlung weh? • Gibt es Behandlungsrisiken? • Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? Was ist Kieferorthopädie? Kieferorthopädie / Orthodontie ist die Lehre von der Erkennung, Prophylaxe und Behandlung von Zahn- und / oder Kieferfehlstellungen. Was ist ein Kieferorthopäde? Kieferorthopäden oder Kieferorthopädinnen sind Zahnärzte / Zahnärztinnen, die sich nach Abschluss des zahnärztlichen Grundstudiums im Rahmen einer mehrjährigen Nachdiplomausbildung an einem kieferorthopädischen Universitätsinstitut die Befähigung zur Behandlung von Zahn-Kieferfehlstellungen erworben haben. Swissortho vermittelt weitere Informationen zur Spezialisierung und zur Erlangung des Titels Spezialist / Fachzahnarzt SSO für Kieferorthopädie. Was ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung? Das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung ist ein funktionell gutes und ästhetisch schönes Gebiss, das in harmonischem Einklang mit dem Gesicht steht. Wann soll mit einer kieferorthopädischen Behandlung angefangen werden? Das hängt davon ab, was für ein Problem vorliegt. Als einen ersten Fixpunkt kann man den abgeschlossenen Durchbruch der Frontzähne in beiden Kiefern betrachten. Das ist bei Knaben und Mädchen in der Regel im 8. Lebensjahr der Fall. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie das Kind dem Kieferorthopäden vorstellen, der dann entscheiden kann, was für ein Problem vorliegt und wie und wann eine Behandlung sinnvoll und nötig ist. Grundsätzlich unterscheidet man die • Behandlung im Kindesalter • Behandlung im jugendlichen Alter • Erwachsenenbehandlung Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? Nein. Es zeigt sich allerdings, dass bei ca. der Hälfte aller Kinder ein kieferorthopädischer Behandlungsbedarf besteht. Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? Die beste Prophylaxe besteht in einer guten Mundhygiene, die Karies und daraus folgenden Milchzahnverlust verhindert. Gesunde Milchzähne können ihre Platzhalterfunktion wahrnehmen und begünstigen in der Regel einen geordneten Zahnwechsel. Daumenlutschen kann zu einer Verstärkung einer bestehenden Fehlstellung beitragen. Daneben gibt es Fehlstellungen, die erblich bedingt und einer Prophylaxe nicht zugänglich sind. Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? Grundsätzlich nein. Wie bei der Erwachsenenbehandlung ausgeführt, kann eine kieferorthopädische Behandlung in jedem Lebensalter begonnen werden. Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? Die aktive kieferorthopädische Behandlung, das ist die Zeit, in der die Zähne und/oder die Kiefer bewegt und Spangen getragen werden, dauert in der Regel 2-3 Jahre. Im Anschluss an diese Phase muss in einer mehrjährigen Haltephase (Retentions- oder Stabilisierungsphase) das erreichte gesichert werden. Müssen bleibende Zähne entfernt werden? Dies hängt von den individuellen Gegebenheiten ab. Bei einem Teil der Patienten ist das Ausmass des Platzmangels derart, dass an die Einreihung aller Zähne in den Zahnbogen nicht gedacht werden kann. Die Entfernung bleibender Zähne muss wohl bedacht und vor dem Hintergrund möglicher negativer Auswirkungen auf das Profil des Patienten geplant werden. Auch muss die Notwendigkeit solcher Massnahmen mit dem Patienten bezw. den Eltern ausführlich diskutiert werden. Tut die Behandlung weh? Nach Einsetzen von kieferorthopädischen Behandlungsgeräten muss mit einer 1-2-wöchigen Eingewöhnungsphase gerechnet werden. In dieser Zeit kann es zu Schmerzen im Bereich der Zähne wie auch von Lippen, Wangen und Zunge kommen. Gibt es Behandlungsrisiken? Die grösste Gefahr, vor allem bei festsitzenden Apparaturen, stellt die Karies dar. Ungenügende oder gar fehlende Mundhygiene führt zu Entkalkungen der Schmelzoberfläche und kariöser Zerstörung der Zahnhartsubstanz. Aus diesem Grunde ist eine gute Mundhygiene unabdingbar. Weitere Risiken können Wurzelverkürzungen sein, die aber mit regelmässiger Röntgenkontrolle erkannt werden können. Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? Chronologie des Behandlungsablaufes: • Neuaufnahme / Befund • Unterlagenherstellung • Ausarbeitung und Planung • Besprechung mit Patient / Eltern • Aktive Behandlungsphase • Haltephase / Retention / Stabilisierung

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