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Craniosacral Therapie in Deutschschweiz (Region)

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MTZ Heilbad St.Moritz
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Plazza Paracelsus 2, 7500 St. Moritz
DIE HEILKRAFT DER NATUR

Das MTZ Heilbad St.Moritz bietet weltweit einzigartige Möglichkeiten für ganzheitliche Therapieformen, nachhaltige Medical Wellness und Physiotherapie, vitalisierende Kohlensäuremineralbäder oder einfach Entspannung für Körper, Geist und Seele. PHYSIOTHERAPIE KLASSISCHE PHYSIOTHERAPIE In der klassischen Physiotherapie werden durch Unfälle, Abnützungen und/oder Operationen hervorgerufene Probleme auf Grund einer ärztlichen Verschreibung mittels manuellen Techniken und zielgerichteter Gymnastik behandelt. CRANIOSACRAL THERAPIE Seit nunmehr über 25 Jahren hat sich der osteopathische Arzt und Forscher Dr. John E. Upledger, D.O., O.M.M., dafür eingesetzt, dass der Rhythmus eines weiteren Systems - des craniosacralen Systems - zur Verbesserung von Körperfunktionen und zur Linderung von Schmerzen und Unwohlsein benützt wird. PHYSIO CHECK-UP Möchten Sie mögliche Schwachstellen Ihres Körpers erkennen und ausgleichen? Spüren Sie ab und zu den Rücken bei der Arbeit oder das Knie beim Sport? Möchten Sie mögliche Schwachstellen Ihres Körpers erkennen und ausgleichen? Spüren Sie ab und zu den Rücken bei der Arbeit oder das Knie beim Sport? FOI Die FOI (funktionelle Orthonomie und Integration) ist ein eigenständiges, ganzheitliches manuelles Therapiekonzept. Da unsere Gelenke im Körper miteinander verbunden sind, beeinflussen sie sich gegenseitig in ihrer Funktion. Funktioniert ein Glied in dieser Kette nicht optimal, hat das automatisch einen Einfluss auf alle weiteren Gelenke. Dies führt zu einem Kompensationsverhalten, wodurch irgendwo in der Kette ein Schmerz ausgelöst werden kann. Die FOI ist eine sehr sanfte und effiziente Behandlungsmethode, die für jede Person -vom Kind bis ins hohe Alter- geeignet ist. Mit feinen Mobilisationen wird versucht, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Schmerzen zu beheben. OSTEOPATHIE Das osteopatische Behandlungskonzept erfasst den Menschen als Ganzes, eine Einheit aus Körper, Geist und Seele und versucht Funktionsstörungen zu erkennen und zu behandeln. Es werden Gelenke, Bänder, Knochen, Muskeln, Organe sowie das Nerven-und Gefäss-System therapiert. Der Osteopath/in untersucht und behandelt die Bewegungsmöglichkeit dieser Systeme und sucht nach Bewegungseinschränkungen, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren MEDICAL WELLNESS Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden werden stimuliert. Rheuma, Rückenbeschwerden, Arthrose und Verspannungen, Blutdruckregulation, Durchblutungsstörungen und Organfunktionen können bei regelmässiger Anwendung nachhaltig verbessert werden. MASSAGEN KLASSISCHE MASSAGE LYMPHDRAINAGE SHIATSU LA STONE THERAPIE SPORTMASSAGE FUSSREFLEXZONENMASSAGE MINERALBÄDER & ALPINE MOORPACKUNGEN Noch immer sprudeln sie, die berühmten Heilquellen, und sind bei Gästen aus der ganzen Welt ungebrochen beliebt. Diese schätzen die Kombination aus Kohlensäuremineralbädern, gerne mit einer Alpenmoor-Packung, und dem hochalpinen Reizklima. ALPINE MOORPACKUNG ALPINE MOORPACKUNG AROMABÄDER KÖRPERPACKUNGEN ENGADINER HEUBLUMENBAD CREMEBAD CLEOPATRA NACHTKERZENÖLBAD WARME ÖLMISCHUNG ALGEN-ENTSCHLACKUNGS PACKUNG MEERSALZ GANZKÖRPERPEELING KOSMETIK

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PhysiotherapieMedizinische MassageOsteopathieMassageWellness
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Das MTZ Heilbad St.Moritz bietet weltweit einzigartige Möglichkeiten für ganzheitliche Therapieformen, nachhaltige Medical Wellness und Physiotherapie, vitalisierende Kohlensäuremineralbäder oder einfach Entspannung für Körper, Geist und Seele. PHYSIOTHERAPIE KLASSISCHE PHYSIOTHERAPIE In der klassischen Physiotherapie werden durch Unfälle, Abnützungen und/oder Operationen hervorgerufene Probleme auf Grund einer ärztlichen Verschreibung mittels manuellen Techniken und zielgerichteter Gymnastik behandelt. CRANIOSACRAL THERAPIE Seit nunmehr über 25 Jahren hat sich der osteopathische Arzt und Forscher Dr. John E. Upledger, D.O., O.M.M., dafür eingesetzt, dass der Rhythmus eines weiteren Systems - des craniosacralen Systems - zur Verbesserung von Körperfunktionen und zur Linderung von Schmerzen und Unwohlsein benützt wird. PHYSIO CHECK-UP Möchten Sie mögliche Schwachstellen Ihres Körpers erkennen und ausgleichen? Spüren Sie ab und zu den Rücken bei der Arbeit oder das Knie beim Sport? Möchten Sie mögliche Schwachstellen Ihres Körpers erkennen und ausgleichen? Spüren Sie ab und zu den Rücken bei der Arbeit oder das Knie beim Sport? FOI Die FOI (funktionelle Orthonomie und Integration) ist ein eigenständiges, ganzheitliches manuelles Therapiekonzept. Da unsere Gelenke im Körper miteinander verbunden sind, beeinflussen sie sich gegenseitig in ihrer Funktion. Funktioniert ein Glied in dieser Kette nicht optimal, hat das automatisch einen Einfluss auf alle weiteren Gelenke. Dies führt zu einem Kompensationsverhalten, wodurch irgendwo in der Kette ein Schmerz ausgelöst werden kann. Die FOI ist eine sehr sanfte und effiziente Behandlungsmethode, die für jede Person -vom Kind bis ins hohe Alter- geeignet ist. Mit feinen Mobilisationen wird versucht, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Schmerzen zu beheben. OSTEOPATHIE Das osteopatische Behandlungskonzept erfasst den Menschen als Ganzes, eine Einheit aus Körper, Geist und Seele und versucht Funktionsstörungen zu erkennen und zu behandeln. Es werden Gelenke, Bänder, Knochen, Muskeln, Organe sowie das Nerven-und Gefäss-System therapiert. Der Osteopath/in untersucht und behandelt die Bewegungsmöglichkeit dieser Systeme und sucht nach Bewegungseinschränkungen, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren MEDICAL WELLNESS Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden werden stimuliert. Rheuma, Rückenbeschwerden, Arthrose und Verspannungen, Blutdruckregulation, Durchblutungsstörungen und Organfunktionen können bei regelmässiger Anwendung nachhaltig verbessert werden. MASSAGEN KLASSISCHE MASSAGE LYMPHDRAINAGE SHIATSU LA STONE THERAPIE SPORTMASSAGE FUSSREFLEXZONENMASSAGE MINERALBÄDER & ALPINE MOORPACKUNGEN Noch immer sprudeln sie, die berühmten Heilquellen, und sind bei Gästen aus der ganzen Welt ungebrochen beliebt. Diese schätzen die Kombination aus Kohlensäuremineralbädern, gerne mit einer Alpenmoor-Packung, und dem hochalpinen Reizklima. ALPINE MOORPACKUNG ALPINE MOORPACKUNG AROMABÄDER KÖRPERPACKUNGEN ENGADINER HEUBLUMENBAD CREMEBAD CLEOPATRA NACHTKERZENÖLBAD WARME ÖLMISCHUNG ALGEN-ENTSCHLACKUNGS PACKUNG MEERSALZ GANZKÖRPERPEELING KOSMETIK

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Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
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Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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DIE HEILKRAFT DER NATUR

Das MTZ Heilbad St.Moritz bietet weltweit einzigartige Möglichkeiten für ganzheitliche Therapieformen, nachhaltige Medical Wellness und Physiotherapie, vitalisierende Kohlensäuremineralbäder oder einfach Entspannung für Körper, Geist und Seele. PHYSIOTHERAPIE KLASSISCHE PHYSIOTHERAPIE In der klassischen Physiotherapie werden durch Unfälle, Abnützungen und/oder Operationen hervorgerufene Probleme auf Grund einer ärztlichen Verschreibung mittels manuellen Techniken und zielgerichteter Gymnastik behandelt. CRANIOSACRAL THERAPIE Seit nunmehr über 25 Jahren hat sich der osteopathische Arzt und Forscher Dr. John E. Upledger, D.O., O.M.M., dafür eingesetzt, dass der Rhythmus eines weiteren Systems - des craniosacralen Systems - zur Verbesserung von Körperfunktionen und zur Linderung von Schmerzen und Unwohlsein benützt wird. PHYSIO CHECK-UP Möchten Sie mögliche Schwachstellen Ihres Körpers erkennen und ausgleichen? Spüren Sie ab und zu den Rücken bei der Arbeit oder das Knie beim Sport? Möchten Sie mögliche Schwachstellen Ihres Körpers erkennen und ausgleichen? Spüren Sie ab und zu den Rücken bei der Arbeit oder das Knie beim Sport? FOI Die FOI (funktionelle Orthonomie und Integration) ist ein eigenständiges, ganzheitliches manuelles Therapiekonzept. Da unsere Gelenke im Körper miteinander verbunden sind, beeinflussen sie sich gegenseitig in ihrer Funktion. Funktioniert ein Glied in dieser Kette nicht optimal, hat das automatisch einen Einfluss auf alle weiteren Gelenke. Dies führt zu einem Kompensationsverhalten, wodurch irgendwo in der Kette ein Schmerz ausgelöst werden kann. Die FOI ist eine sehr sanfte und effiziente Behandlungsmethode, die für jede Person -vom Kind bis ins hohe Alter- geeignet ist. Mit feinen Mobilisationen wird versucht, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Schmerzen zu beheben. OSTEOPATHIE Das osteopatische Behandlungskonzept erfasst den Menschen als Ganzes, eine Einheit aus Körper, Geist und Seele und versucht Funktionsstörungen zu erkennen und zu behandeln. Es werden Gelenke, Bänder, Knochen, Muskeln, Organe sowie das Nerven-und Gefäss-System therapiert. Der Osteopath/in untersucht und behandelt die Bewegungsmöglichkeit dieser Systeme und sucht nach Bewegungseinschränkungen, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren MEDICAL WELLNESS Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden werden stimuliert. Rheuma, Rückenbeschwerden, Arthrose und Verspannungen, Blutdruckregulation, Durchblutungsstörungen und Organfunktionen können bei regelmässiger Anwendung nachhaltig verbessert werden. MASSAGEN KLASSISCHE MASSAGE LYMPHDRAINAGE SHIATSU LA STONE THERAPIE SPORTMASSAGE FUSSREFLEXZONENMASSAGE MINERALBÄDER & ALPINE MOORPACKUNGEN Noch immer sprudeln sie, die berühmten Heilquellen, und sind bei Gästen aus der ganzen Welt ungebrochen beliebt. Diese schätzen die Kombination aus Kohlensäuremineralbädern, gerne mit einer Alpenmoor-Packung, und dem hochalpinen Reizklima. ALPINE MOORPACKUNG ALPINE MOORPACKUNG AROMABÄDER KÖRPERPACKUNGEN ENGADINER HEUBLUMENBAD CREMEBAD CLEOPATRA NACHTKERZENÖLBAD WARME ÖLMISCHUNG ALGEN-ENTSCHLACKUNGS PACKUNG MEERSALZ GANZKÖRPERPEELING KOSMETIK

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Das MTZ Heilbad St.Moritz bietet weltweit einzigartige Möglichkeiten für ganzheitliche Therapieformen, nachhaltige Medical Wellness und Physiotherapie, vitalisierende Kohlensäuremineralbäder oder einfach Entspannung für Körper, Geist und Seele. PHYSIOTHERAPIE KLASSISCHE PHYSIOTHERAPIE In der klassischen Physiotherapie werden durch Unfälle, Abnützungen und/oder Operationen hervorgerufene Probleme auf Grund einer ärztlichen Verschreibung mittels manuellen Techniken und zielgerichteter Gymnastik behandelt. CRANIOSACRAL THERAPIE Seit nunmehr über 25 Jahren hat sich der osteopathische Arzt und Forscher Dr. John E. Upledger, D.O., O.M.M., dafür eingesetzt, dass der Rhythmus eines weiteren Systems - des craniosacralen Systems - zur Verbesserung von Körperfunktionen und zur Linderung von Schmerzen und Unwohlsein benützt wird. PHYSIO CHECK-UP Möchten Sie mögliche Schwachstellen Ihres Körpers erkennen und ausgleichen? Spüren Sie ab und zu den Rücken bei der Arbeit oder das Knie beim Sport? Möchten Sie mögliche Schwachstellen Ihres Körpers erkennen und ausgleichen? Spüren Sie ab und zu den Rücken bei der Arbeit oder das Knie beim Sport? FOI Die FOI (funktionelle Orthonomie und Integration) ist ein eigenständiges, ganzheitliches manuelles Therapiekonzept. Da unsere Gelenke im Körper miteinander verbunden sind, beeinflussen sie sich gegenseitig in ihrer Funktion. Funktioniert ein Glied in dieser Kette nicht optimal, hat das automatisch einen Einfluss auf alle weiteren Gelenke. Dies führt zu einem Kompensationsverhalten, wodurch irgendwo in der Kette ein Schmerz ausgelöst werden kann. Die FOI ist eine sehr sanfte und effiziente Behandlungsmethode, die für jede Person -vom Kind bis ins hohe Alter- geeignet ist. Mit feinen Mobilisationen wird versucht, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Schmerzen zu beheben. OSTEOPATHIE Das osteopatische Behandlungskonzept erfasst den Menschen als Ganzes, eine Einheit aus Körper, Geist und Seele und versucht Funktionsstörungen zu erkennen und zu behandeln. Es werden Gelenke, Bänder, Knochen, Muskeln, Organe sowie das Nerven-und Gefäss-System therapiert. Der Osteopath/in untersucht und behandelt die Bewegungsmöglichkeit dieser Systeme und sucht nach Bewegungseinschränkungen, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren MEDICAL WELLNESS Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden werden stimuliert. Rheuma, Rückenbeschwerden, Arthrose und Verspannungen, Blutdruckregulation, Durchblutungsstörungen und Organfunktionen können bei regelmässiger Anwendung nachhaltig verbessert werden. MASSAGEN KLASSISCHE MASSAGE LYMPHDRAINAGE SHIATSU LA STONE THERAPIE SPORTMASSAGE FUSSREFLEXZONENMASSAGE MINERALBÄDER & ALPINE MOORPACKUNGEN Noch immer sprudeln sie, die berühmten Heilquellen, und sind bei Gästen aus der ganzen Welt ungebrochen beliebt. Diese schätzen die Kombination aus Kohlensäuremineralbädern, gerne mit einer Alpenmoor-Packung, und dem hochalpinen Reizklima. ALPINE MOORPACKUNG ALPINE MOORPACKUNG AROMABÄDER KÖRPERPACKUNGEN ENGADINER HEUBLUMENBAD CREMEBAD CLEOPATRA NACHTKERZENÖLBAD WARME ÖLMISCHUNG ALGEN-ENTSCHLACKUNGS PACKUNG MEERSALZ GANZKÖRPERPEELING KOSMETIK

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Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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