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 Geschlossen bis 10:00 Uhr
Kunsthaus Zug

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Kunsthaus Zug

Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
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Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen bis 10:00 Uhr
 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
DIVOR AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

DIVOR AG

Täfernstrasse 31, 5405 Dättwil AG

Das Kerngeschäft der DIVOR AG ist die Beratung und Verwaltung von Vorsorgeeinrichtungen. Folgende Dienstleistungen erbringen wir u.a: • Versicherungstechnische Verwaltung • Stiftungsbuchhaltung • Vermögensanlage und Wertschriftenbuchhaltung • Immobilienverwaltung Die SECUNDA Sammelstiftung wurde im Jahre 2003 durch die DIVOR AG gegründet, sie betreut heute bald 100 Arbeitgeber aus der Region. Unsere Produkt- und Dienstleistungspalette: • Vermögensverwaltung • Erfassung und Abwicklung aller Geschäftsvorfälle • Steuermeldungen • Führen der Alterskonti der aktiven Versicherten • Zahlung und Überwachung der Rentenleistungen • Führen der Schattenrechnung nach BVG • Erstellung von Vorsorgeausweisen • Korrespondenz • Information der Destinatäre • Abrechnung mit dem Sicherheitsfonds • Erstellen der Bundesstatistik Verwaltung Immobilien: • Bewirtschaftung der Liegenschaften Ausschreibung von Mietobjekten, Mietverträge, Wohnungsübergabe • Liegenschaftsbuchhaltung • Unterstützung bei Kauf oder Bauvorhaben • Pensionskassenberatung • Pensionskassenexperten • Vorsorgeberatung • Vorsorgelösungen Abschliessend unsere Kernkompetenzen im Überblick: • Liegenschaftsverwaltung • Pensionkassen(beratung) • Vorsorgeberatung • Immobilien Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. • Home • News • Unternehmen • Pensionskassen • Immobilien • Kontakt

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PensionskasseImmobilienverwaltungStiftungLiegenschaftenPensionskassenberatung
DIVOR AG

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Täfernstrasse 31, 5405 Dättwil AG
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Das Kerngeschäft der DIVOR AG ist die Beratung und Verwaltung von Vorsorgeeinrichtungen. Folgende Dienstleistungen erbringen wir u.a: • Versicherungstechnische Verwaltung • Stiftungsbuchhaltung • Vermögensanlage und Wertschriftenbuchhaltung • Immobilienverwaltung Die SECUNDA Sammelstiftung wurde im Jahre 2003 durch die DIVOR AG gegründet, sie betreut heute bald 100 Arbeitgeber aus der Region. Unsere Produkt- und Dienstleistungspalette: • Vermögensverwaltung • Erfassung und Abwicklung aller Geschäftsvorfälle • Steuermeldungen • Führen der Alterskonti der aktiven Versicherten • Zahlung und Überwachung der Rentenleistungen • Führen der Schattenrechnung nach BVG • Erstellung von Vorsorgeausweisen • Korrespondenz • Information der Destinatäre • Abrechnung mit dem Sicherheitsfonds • Erstellen der Bundesstatistik Verwaltung Immobilien: • Bewirtschaftung der Liegenschaften Ausschreibung von Mietobjekten, Mietverträge, Wohnungsübergabe • Liegenschaftsbuchhaltung • Unterstützung bei Kauf oder Bauvorhaben • Pensionskassenberatung • Pensionskassenexperten • Vorsorgeberatung • Vorsorgelösungen Abschliessend unsere Kernkompetenzen im Überblick: • Liegenschaftsverwaltung • Pensionkassen(beratung) • Vorsorgeberatung • Immobilien Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. • Home • News • Unternehmen • Pensionskassen • Immobilien • Kontakt

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
 Geschlossen bis Dienstag um 08:00 Uhr
Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

Scheidgasse 48, 3800 Unterseen
Über die SHG

Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft (SHG) wurde 1965 gegründet. Sie ist eine Selbsthilfeorganisation, die sich für Hämophile und Betroffene mit anderen angeborenen Gerinnungsstörungen sowie deren Angehörige einsetzt. Fachlich steht ihr das Swiss Haemophilia Network SHN zur Seite, das sich aus behandelnden Ärzten der Hämophilie-Zentren zusammensetzt. Die SHG vertritt die Interessen der Betroffenen in der Öffentlichkeit sowie gegenüber den Kostenträgern und den Medikamentenherstellern. Die SHG ist, wie viele andere Schweizerische Patientenorganisationen, Mitglied von AGILE, der Dachorganisation der Behindertenselbsthilfe. Über AGILE.CH nimmt die SHG auch Einfluss auf politische Prozesse und Meinungsbildungen, z.B. wenn es um IV-Renten oder Gleichstellung von Behinderten geht. Als Mitglied der World Federation of Hemophilia unterhält die SHG Kontakt zu ausländischen Hämophilie-Gesellschaften. Sie verwaltet einen Solidaritätsfonds für Betroffene in finanziellen Notlagen und informiert über Versicherungs- und Rechtsbelange. Unsere Aktivitäten Journée Romande Diese Veranstaltung findet alle zwei Jahre in der Westschweiz statt. Die Leitung der Veranstaltung übernimmt turnusgemäss eines der Hämophiliezentren in der Westschweiz. Neben Vorträgen zu medizinischen Themen rund um die Hämophilie haben die Teilnehmer auch die Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und das persönliche Gespräch mit anderen Betroffenen und Ärzten zu suchen. Berner Tagung Die alljährlich stattfindende Berner Tagung steht im Zeichen der Familien mit hämophilen Kindern und deren Umfeld. Es werden medizinische und psychosoziale Aspekte angesprochen, welche den Teilnehmenden helfen sollen, im Alltag besser zurecht zu kommen. Dazu gehören Themen wie mögliche Sportaktivitäten, Geschwister von Hämophilen, richtige Dosierung der Präparate usw. Der Anlass bietet genügend Raum für Fragen und Austausch unter den Familienangehörigen. Leitung: Fachspezialisten des Hämophilie-Zentrums im Inselspital Bern. SHG Sommerlager Die SHG organisiert jedes Jahr ein Sommerlager für hämophile Kinder. Dies ist ein Angebot für junge Bluter erste Erfahrungen mit anderen Betroffen auszutauschen. Es fördert die Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei der Behandlung der Hämophilie, bietet sportliche Betätigung im Rahmen der Möglichkeiten an und entlastet die Eltern bei der Betreuung von chronisch kranken Kindern. Herbsttagung Leitung: Fachleute der Kinder- und Erwachsenen Hämophilie-Zentren des SHN Region Ost. Der Anlass startet jeweils am Vormittag mit einem gemeinsamen Brunch. Im Zentrum der Vorträge stehen jeweils ein bis zwei aktuelle Themen rund um die Hämophilie. Meist werden Gastreferenten eingeladen, die z.B. einen Einblick in eine die Schulmedizin unterstützende Therapie gibt. Der Anlass schafft Gelegenheiten, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu anderen Betroffenen zu knüpfen. Workshop Jedes zweite Jahr organisiert die SHG ein zweitägiges Workshop-Wochenende. Dieses bezweckt, den Mitgliedern in angenehmer Atmosphäre die Gelegenheit für ausgiebigen Austausch zu bieten. Aber auch fachspezifisches Wissen und Unterhaltung sollen dabei nicht zu kurz kommen.

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GemeinnützigeStiftung
Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

Scheidgasse 48, 3800 Unterseen
GemeinnützigeStiftung
Über die SHG

Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft (SHG) wurde 1965 gegründet. Sie ist eine Selbsthilfeorganisation, die sich für Hämophile und Betroffene mit anderen angeborenen Gerinnungsstörungen sowie deren Angehörige einsetzt. Fachlich steht ihr das Swiss Haemophilia Network SHN zur Seite, das sich aus behandelnden Ärzten der Hämophilie-Zentren zusammensetzt. Die SHG vertritt die Interessen der Betroffenen in der Öffentlichkeit sowie gegenüber den Kostenträgern und den Medikamentenherstellern. Die SHG ist, wie viele andere Schweizerische Patientenorganisationen, Mitglied von AGILE, der Dachorganisation der Behindertenselbsthilfe. Über AGILE.CH nimmt die SHG auch Einfluss auf politische Prozesse und Meinungsbildungen, z.B. wenn es um IV-Renten oder Gleichstellung von Behinderten geht. Als Mitglied der World Federation of Hemophilia unterhält die SHG Kontakt zu ausländischen Hämophilie-Gesellschaften. Sie verwaltet einen Solidaritätsfonds für Betroffene in finanziellen Notlagen und informiert über Versicherungs- und Rechtsbelange. Unsere Aktivitäten Journée Romande Diese Veranstaltung findet alle zwei Jahre in der Westschweiz statt. Die Leitung der Veranstaltung übernimmt turnusgemäss eines der Hämophiliezentren in der Westschweiz. Neben Vorträgen zu medizinischen Themen rund um die Hämophilie haben die Teilnehmer auch die Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und das persönliche Gespräch mit anderen Betroffenen und Ärzten zu suchen. Berner Tagung Die alljährlich stattfindende Berner Tagung steht im Zeichen der Familien mit hämophilen Kindern und deren Umfeld. Es werden medizinische und psychosoziale Aspekte angesprochen, welche den Teilnehmenden helfen sollen, im Alltag besser zurecht zu kommen. Dazu gehören Themen wie mögliche Sportaktivitäten, Geschwister von Hämophilen, richtige Dosierung der Präparate usw. Der Anlass bietet genügend Raum für Fragen und Austausch unter den Familienangehörigen. Leitung: Fachspezialisten des Hämophilie-Zentrums im Inselspital Bern. SHG Sommerlager Die SHG organisiert jedes Jahr ein Sommerlager für hämophile Kinder. Dies ist ein Angebot für junge Bluter erste Erfahrungen mit anderen Betroffen auszutauschen. Es fördert die Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei der Behandlung der Hämophilie, bietet sportliche Betätigung im Rahmen der Möglichkeiten an und entlastet die Eltern bei der Betreuung von chronisch kranken Kindern. Herbsttagung Leitung: Fachleute der Kinder- und Erwachsenen Hämophilie-Zentren des SHN Region Ost. Der Anlass startet jeweils am Vormittag mit einem gemeinsamen Brunch. Im Zentrum der Vorträge stehen jeweils ein bis zwei aktuelle Themen rund um die Hämophilie. Meist werden Gastreferenten eingeladen, die z.B. einen Einblick in eine die Schulmedizin unterstützende Therapie gibt. Der Anlass schafft Gelegenheiten, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu anderen Betroffenen zu knüpfen. Workshop Jedes zweite Jahr organisiert die SHG ein zweitägiges Workshop-Wochenende. Dieses bezweckt, den Mitgliedern in angenehmer Atmosphäre die Gelegenheit für ausgiebigen Austausch zu bieten. Aber auch fachspezifisches Wissen und Unterhaltung sollen dabei nicht zu kurz kommen.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen bis Dienstag um 08:00 Uhr
Alterszentrum Schiffländi
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Alterszentrum Schiffländi

Bahnhofstrasse 15, 5722 Gränichen

Die Menschen, welche wir heute betreuen, haben uns den Weg geebnet, auf dem wir heute gehen… Im Alterszentrum Schiffländi sind wir unserer grossen Aufgabe und Verantwortung bewusst, unsere zukunftsorientierten Aktivitäten sind in vollem Gang. Die grosse Nachfrage einerseits an Wohnungen à la carte mit individuellen Dienstleistungen, Sicherheit und Autonomie und andererseits der Nachfrage nach Einzelzimmern mit umfassender Pflege-, Betreuungs- und Hotellerieleistung steigt analog der demografischen Entwicklung (Altersentwicklung) in der Region. Im Alterszentrum Schiffländi Gränichen bieten wir betagten Menschen, Einzelpersonen oder Ehepaaren, die nicht mehr allein oder in der Familiengemeinschaft leben können, ein neues Zuhause. Informationen Die betreuerischen und pflegerischen Leistungen bringen den Heimbewohnern • Wohlbefinden • Helfende Begleitung und Förderung • Vermeiden von Vereinsamung und Isolation Produkte, Dienstleistungen • Cafeteria, betrieben durch freiwillige Helfer*innen • Ökumenischer Besuchsdienst • Unterhaltungsanlässe (Vorträge, Theater, Film, Lichtbilder, Lotto, Vorlesen, Vereinsdarbietungen, usw.) • Aktivierungsmassnahmen (Spielen, Turnen, Basteln, Handarbeiten) • Gottesdienste • Mahlzeitendienst: Hauslieferung via Spitex oder Essen im Heim Wir richten uns, wenn immer möglich, nach dem Normalitätsprinzip. Das heisst, bisherige Gewohnheiten und das uns bekannte Umfeld der Bewohnerinnen sind uns wichtig und fliessen in unsere Entscheide ein. Unser Ziel ist, solange wie möglich ihre Autonomie zu erhalten und zu fördern. offene Stellen

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Alters- und PflegeheimAltersheimKrankenheimHeimBetreuung und Pflege zu HauseStiftungAlterssiedlung Alterswohnung
Alterszentrum Schiffländi

Alterszentrum Schiffländi

Bahnhofstrasse 15, 5722 Gränichen
Alters- und PflegeheimAltersheimKrankenheimHeimBetreuung und Pflege zu HauseStiftungAlterssiedlung Alterswohnung

Die Menschen, welche wir heute betreuen, haben uns den Weg geebnet, auf dem wir heute gehen… Im Alterszentrum Schiffländi sind wir unserer grossen Aufgabe und Verantwortung bewusst, unsere zukunftsorientierten Aktivitäten sind in vollem Gang. Die grosse Nachfrage einerseits an Wohnungen à la carte mit individuellen Dienstleistungen, Sicherheit und Autonomie und andererseits der Nachfrage nach Einzelzimmern mit umfassender Pflege-, Betreuungs- und Hotellerieleistung steigt analog der demografischen Entwicklung (Altersentwicklung) in der Region. Im Alterszentrum Schiffländi Gränichen bieten wir betagten Menschen, Einzelpersonen oder Ehepaaren, die nicht mehr allein oder in der Familiengemeinschaft leben können, ein neues Zuhause. Informationen Die betreuerischen und pflegerischen Leistungen bringen den Heimbewohnern • Wohlbefinden • Helfende Begleitung und Förderung • Vermeiden von Vereinsamung und Isolation Produkte, Dienstleistungen • Cafeteria, betrieben durch freiwillige Helfer*innen • Ökumenischer Besuchsdienst • Unterhaltungsanlässe (Vorträge, Theater, Film, Lichtbilder, Lotto, Vorlesen, Vereinsdarbietungen, usw.) • Aktivierungsmassnahmen (Spielen, Turnen, Basteln, Handarbeiten) • Gottesdienste • Mahlzeitendienst: Hauslieferung via Spitex oder Essen im Heim Wir richten uns, wenn immer möglich, nach dem Normalitätsprinzip. Das heisst, bisherige Gewohnheiten und das uns bekannte Umfeld der Bewohnerinnen sind uns wichtig und fliessen in unsere Entscheide ein. Unser Ziel ist, solange wie möglich ihre Autonomie zu erhalten und zu fördern. offene Stellen

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 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
GEWA

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

GEWA

Alpenstrasse 58, 3052 Zollikofen
GEWA - wirtschaflich Denken - menschlich Handeln

Die Anfänge Martin L. Ryser hat die GEWA 1986 gegründet. Unterstützung bot ihm der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA). Getragen von privater Initiative um Arbeitslosen und sozial Benachteiligten einen Arbeitsplatz und damit einen Verdienst und soziale Sicherheit anzubieten, hat der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA) in seiner über 100-jährigen Tätigkeit verschiedene sozial ausgerichtete Unternehmen gegründet und sich an Projekten zur Arbeitsbeschaffung beteiligt. Bereits 1895 gründete er mit einem Brockenhaus ein erstes Projekt der Arbeitsbeschaffung. In den Dreissigerjahren begannen mit der «Schreibstube für Stellenlose» der Vorläufer der späteren AWZ. Diese entwickelte sich zu einem erfolgreichen Direktwerbeunternehmen, das in seiner Blütezeit schöne Gewinne schrieb. Diese flossen in den VfA und damit in verschiedene Bereiche der Arbeitsbeschaffung - unter anderem in ein Darlehen an die GEWA und in à fond perdu-Beiträge während der Aufbauphase. Ein entscheidender Beitrag zum Aufbau der GEWA leistete auch René Bill, der damalige Direktor der AWZ (Die Tätigkeiten der AWZ wurden 2012 von der Post übernommen und die AG liquidiert). Drei Mitglieder des VfA nahmen Einsitz im ersten Vorstand des Vereins GEWA unter dem Vorsitz von Dr. jur. Richard von Wattenwyl. Am 24. Oktober 1986 wurde der Verein Gewerbe- und Arbeitszentrum für psychisch Behinderte der Region Bern (GEWA) gegründet. Die GEWA startete mit einer Schreinerei, die Holzspielwaren produzierte und vertrieb und der heute noch bestehenden Gartenbauabteilung. Entwicklung 1990 wird der administrative Bereich mit einem Büroservicezentrum im Breitenrain-Quartier in Bern eröffnet. Dies ist zugleich der Einstieg in den Eingliederungsbereich. 1993 wird das Brockenhaus vom VfA an der Hochfeldstrasse übernommen 1995 Umzug des Bärner Brocki an den Pappelweg 1998 Umzug Büroservice an die Tannholzstrasse in Zollikofen 1998 aus der Spedition der Schreinerei entwickelt sich eine Logistikabteilung 2000 startet der Multimediabereich 2001 entscheidet der VfA, sich aus seinem langjährigen Engagement für die GEWA zurückzuziehen. Dies wird zum Anlass genommen, den Verein zu liquidieren und in die neu gegründete GEWA Stiftung für berufliche Integration zu überführen. Seither bedeutet GEWA «gemeinsam wagen». Der VfA wurde zum Stifter und überliess der Neugegründeten Stiftung das ursprünglich gewährte Darlehen in der Höhe von 1.5 Millionen Franken als Stiftungskapital. Der damalige Präsident des Vorstandes, Daniel Berthoud, stellt den Übergang sicher und ist der erste Stiftungsratspräsident. 2001 wird die Genossenschaft Chlätterbär in die GEWA integriert 2003 Schliessung Schreinerei 2004 Ruedi Thut übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Daniel Berthoud 2006 wird innerhalb von vier Monaten die Liegenschaft an der Alpenstrasse 58 gekauft und umgezogen 2007 wird das Restaurant Esperanza eröffnet 2010 der Gründer und CEO Martin L. Ryser geht in Pension, sein Nachfolger wird Samuel Schmid 2011 wird das 25jährige Jubiläum in der Festhalle der Bernexpo gefeiert 2012 werden die Räumlichkeiten an der Grubenstrasse 11 in Schönbühl gemietet und die Technische Montage dort einquartiert. Zudem wird das zweite Restaurant Aliento in Schönbühl eröffnet 2016 Elisabeth Limbach übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Ruedi Thut 2016 Verkauf Chlätterbär an Spielkiste 2016 Umzug Bärner Brocki an den Hofweg 5 2017 Übernahme der Tätigkeiten der Stiftung Pluspunkt und Weiterführung unter dem Namen startIN 2019 Schliessung startIN Heute Dank kontinuierlichem Wachstum zählt die Belegschaft der GEWA heute um die 850 Personen: 430 an angepassten Arbeitsplätzen, 220 in Eingliederungsprogrammen und 200 im Führungsteam. Die GEWA unterhält ein breites Angebot an Dienstleistungen und betreibt zwei Restaurants und zwei Shops. In unserem E-Bike Shop finden Sie Occasion E-Bikes von top Marken wie FLYER oder Stromer. Sichern Sie sich Ihr Traum E-Bike und unterstützen Sie mit Ihrem Einkauf Menschen in einer Krise. Quick-Links • Berufliche Integration • Dienstleistungen • Gastronomie • Zusammenarbeit • Freie Stellen

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Berufliche IntegrationEingliederungsstätteStiftung
GEWA

GEWA

Alpenstrasse 58, 3052 Zollikofen
Berufliche IntegrationEingliederungsstätteStiftung
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Die Anfänge Martin L. Ryser hat die GEWA 1986 gegründet. Unterstützung bot ihm der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA). Getragen von privater Initiative um Arbeitslosen und sozial Benachteiligten einen Arbeitsplatz und damit einen Verdienst und soziale Sicherheit anzubieten, hat der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA) in seiner über 100-jährigen Tätigkeit verschiedene sozial ausgerichtete Unternehmen gegründet und sich an Projekten zur Arbeitsbeschaffung beteiligt. Bereits 1895 gründete er mit einem Brockenhaus ein erstes Projekt der Arbeitsbeschaffung. In den Dreissigerjahren begannen mit der «Schreibstube für Stellenlose» der Vorläufer der späteren AWZ. Diese entwickelte sich zu einem erfolgreichen Direktwerbeunternehmen, das in seiner Blütezeit schöne Gewinne schrieb. Diese flossen in den VfA und damit in verschiedene Bereiche der Arbeitsbeschaffung - unter anderem in ein Darlehen an die GEWA und in à fond perdu-Beiträge während der Aufbauphase. Ein entscheidender Beitrag zum Aufbau der GEWA leistete auch René Bill, der damalige Direktor der AWZ (Die Tätigkeiten der AWZ wurden 2012 von der Post übernommen und die AG liquidiert). Drei Mitglieder des VfA nahmen Einsitz im ersten Vorstand des Vereins GEWA unter dem Vorsitz von Dr. jur. Richard von Wattenwyl. Am 24. Oktober 1986 wurde der Verein Gewerbe- und Arbeitszentrum für psychisch Behinderte der Region Bern (GEWA) gegründet. Die GEWA startete mit einer Schreinerei, die Holzspielwaren produzierte und vertrieb und der heute noch bestehenden Gartenbauabteilung. Entwicklung 1990 wird der administrative Bereich mit einem Büroservicezentrum im Breitenrain-Quartier in Bern eröffnet. Dies ist zugleich der Einstieg in den Eingliederungsbereich. 1993 wird das Brockenhaus vom VfA an der Hochfeldstrasse übernommen 1995 Umzug des Bärner Brocki an den Pappelweg 1998 Umzug Büroservice an die Tannholzstrasse in Zollikofen 1998 aus der Spedition der Schreinerei entwickelt sich eine Logistikabteilung 2000 startet der Multimediabereich 2001 entscheidet der VfA, sich aus seinem langjährigen Engagement für die GEWA zurückzuziehen. Dies wird zum Anlass genommen, den Verein zu liquidieren und in die neu gegründete GEWA Stiftung für berufliche Integration zu überführen. Seither bedeutet GEWA «gemeinsam wagen». Der VfA wurde zum Stifter und überliess der Neugegründeten Stiftung das ursprünglich gewährte Darlehen in der Höhe von 1.5 Millionen Franken als Stiftungskapital. Der damalige Präsident des Vorstandes, Daniel Berthoud, stellt den Übergang sicher und ist der erste Stiftungsratspräsident. 2001 wird die Genossenschaft Chlätterbär in die GEWA integriert 2003 Schliessung Schreinerei 2004 Ruedi Thut übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Daniel Berthoud 2006 wird innerhalb von vier Monaten die Liegenschaft an der Alpenstrasse 58 gekauft und umgezogen 2007 wird das Restaurant Esperanza eröffnet 2010 der Gründer und CEO Martin L. Ryser geht in Pension, sein Nachfolger wird Samuel Schmid 2011 wird das 25jährige Jubiläum in der Festhalle der Bernexpo gefeiert 2012 werden die Räumlichkeiten an der Grubenstrasse 11 in Schönbühl gemietet und die Technische Montage dort einquartiert. Zudem wird das zweite Restaurant Aliento in Schönbühl eröffnet 2016 Elisabeth Limbach übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Ruedi Thut 2016 Verkauf Chlätterbär an Spielkiste 2016 Umzug Bärner Brocki an den Hofweg 5 2017 Übernahme der Tätigkeiten der Stiftung Pluspunkt und Weiterführung unter dem Namen startIN 2019 Schliessung startIN Heute Dank kontinuierlichem Wachstum zählt die Belegschaft der GEWA heute um die 850 Personen: 430 an angepassten Arbeitsplätzen, 220 in Eingliederungsprogrammen und 200 im Führungsteam. Die GEWA unterhält ein breites Angebot an Dienstleistungen und betreibt zwei Restaurants und zwei Shops. In unserem E-Bike Shop finden Sie Occasion E-Bikes von top Marken wie FLYER oder Stromer. Sichern Sie sich Ihr Traum E-Bike und unterstützen Sie mit Ihrem Einkauf Menschen in einer Krise. Quick-Links • Berufliche Integration • Dienstleistungen • Gastronomie • Zusammenarbeit • Freie Stellen

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DUFOUR Advokatur AG
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DUFOUR Advokatur AG

Dufourstrasse 49, 4052 Basel
DUFOUR Advokatur AG

Als Anwaltskanzlei beraten wir sowohl Firmen als auch Private. Wir suchen und realisieren individuelle, praktikable Lösungen. Wir beraten Sie, helfen Ihnen und Ihrer Firma, die rechtlichen Aspekte zu strukturieren, verhandeln mit der Gegenseite und vertreten Sie auch vor Gerichten und Behörden. Wir sind in vielfältigen Gebieten tätig wie namentlich Life Sciences, Unternehmensrecht, Compliance, Markenschutz, Lizenzen, Kunstmarkt, Vertrieb, Logistik und Immobilien. Bedeutende Schwerpunkte unserer Kanzlei sind vor allem auch (gemeinnützige) Stiftungen, Nonprofit-Organisationen und Pensionskassen sowie IP und IT. Unser Erfahrungskapital können wir zum Beispiel in den folgenden Bereichen und Branchen für Sie einsetzen: • Arbeitsrecht, Personalwesen • Erbrecht: Testamente, Ehe- und Erbverträge • Erbrecht: Willensvollstreckung, Erbteilung • Firmen: Gründung, Umstrukturierung, Fusion • Firmen: Kauf, Verkauf, Beteiligung, Investition • Haftung bei Firmen und Pensionskassen • Immobilien: Bau, Kauf, Verkauf, Miete • Industrie: Life Sciences, Pharma, Chemie • Kunstwerke: Kunsthandel, Kunstsammlungen • Lobbying, Netzwerke, Politik • Marken, IT, Copyright, Lizenzen, Patente • Nonprofit-Organisationen, Vereine, Verbände • Pensionskassen, Vorsorge, Wohlfahrtsfonds Sanierungen, Liquidationen, BVG • Sponsoring, Spenden, Schenken • Stiftungen: Errichtung, Verwaltung, Änderung • Stiftungen: Steuerbefreiung, Aufsichtsrecht • Verträge: Gestaltung und Umsetzung

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AnwaltAdvokaturbüroAnwaltsbüroRechtsberatungStiftungRechtsauskunftAdvokatur- und Notariatsbüro
DUFOUR Advokatur AG

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Kunsthaus Zug

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Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen bis 10:00 Uhr
 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
DIVOR AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

DIVOR AG

Täfernstrasse 31, 5405 Dättwil AG

Das Kerngeschäft der DIVOR AG ist die Beratung und Verwaltung von Vorsorgeeinrichtungen. Folgende Dienstleistungen erbringen wir u.a: • Versicherungstechnische Verwaltung • Stiftungsbuchhaltung • Vermögensanlage und Wertschriftenbuchhaltung • Immobilienverwaltung Die SECUNDA Sammelstiftung wurde im Jahre 2003 durch die DIVOR AG gegründet, sie betreut heute bald 100 Arbeitgeber aus der Region. Unsere Produkt- und Dienstleistungspalette: • Vermögensverwaltung • Erfassung und Abwicklung aller Geschäftsvorfälle • Steuermeldungen • Führen der Alterskonti der aktiven Versicherten • Zahlung und Überwachung der Rentenleistungen • Führen der Schattenrechnung nach BVG • Erstellung von Vorsorgeausweisen • Korrespondenz • Information der Destinatäre • Abrechnung mit dem Sicherheitsfonds • Erstellen der Bundesstatistik Verwaltung Immobilien: • Bewirtschaftung der Liegenschaften Ausschreibung von Mietobjekten, Mietverträge, Wohnungsübergabe • Liegenschaftsbuchhaltung • Unterstützung bei Kauf oder Bauvorhaben • Pensionskassenberatung • Pensionskassenexperten • Vorsorgeberatung • Vorsorgelösungen Abschliessend unsere Kernkompetenzen im Überblick: • Liegenschaftsverwaltung • Pensionkassen(beratung) • Vorsorgeberatung • Immobilien Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. • Home • News • Unternehmen • Pensionskassen • Immobilien • Kontakt

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PensionskasseImmobilienverwaltungStiftungLiegenschaftenPensionskassenberatung
DIVOR AG

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Täfernstrasse 31, 5405 Dättwil AG
PensionskasseImmobilienverwaltungStiftungLiegenschaftenPensionskassenberatung

Das Kerngeschäft der DIVOR AG ist die Beratung und Verwaltung von Vorsorgeeinrichtungen. Folgende Dienstleistungen erbringen wir u.a: • Versicherungstechnische Verwaltung • Stiftungsbuchhaltung • Vermögensanlage und Wertschriftenbuchhaltung • Immobilienverwaltung Die SECUNDA Sammelstiftung wurde im Jahre 2003 durch die DIVOR AG gegründet, sie betreut heute bald 100 Arbeitgeber aus der Region. Unsere Produkt- und Dienstleistungspalette: • Vermögensverwaltung • Erfassung und Abwicklung aller Geschäftsvorfälle • Steuermeldungen • Führen der Alterskonti der aktiven Versicherten • Zahlung und Überwachung der Rentenleistungen • Führen der Schattenrechnung nach BVG • Erstellung von Vorsorgeausweisen • Korrespondenz • Information der Destinatäre • Abrechnung mit dem Sicherheitsfonds • Erstellen der Bundesstatistik Verwaltung Immobilien: • Bewirtschaftung der Liegenschaften Ausschreibung von Mietobjekten, Mietverträge, Wohnungsübergabe • Liegenschaftsbuchhaltung • Unterstützung bei Kauf oder Bauvorhaben • Pensionskassenberatung • Pensionskassenexperten • Vorsorgeberatung • Vorsorgelösungen Abschliessend unsere Kernkompetenzen im Überblick: • Liegenschaftsverwaltung • Pensionkassen(beratung) • Vorsorgeberatung • Immobilien Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. • Home • News • Unternehmen • Pensionskassen • Immobilien • Kontakt

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 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
 Geschlossen bis Dienstag um 08:00 Uhr
Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

Scheidgasse 48, 3800 Unterseen
Über die SHG

Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft (SHG) wurde 1965 gegründet. Sie ist eine Selbsthilfeorganisation, die sich für Hämophile und Betroffene mit anderen angeborenen Gerinnungsstörungen sowie deren Angehörige einsetzt. Fachlich steht ihr das Swiss Haemophilia Network SHN zur Seite, das sich aus behandelnden Ärzten der Hämophilie-Zentren zusammensetzt. Die SHG vertritt die Interessen der Betroffenen in der Öffentlichkeit sowie gegenüber den Kostenträgern und den Medikamentenherstellern. Die SHG ist, wie viele andere Schweizerische Patientenorganisationen, Mitglied von AGILE, der Dachorganisation der Behindertenselbsthilfe. Über AGILE.CH nimmt die SHG auch Einfluss auf politische Prozesse und Meinungsbildungen, z.B. wenn es um IV-Renten oder Gleichstellung von Behinderten geht. Als Mitglied der World Federation of Hemophilia unterhält die SHG Kontakt zu ausländischen Hämophilie-Gesellschaften. Sie verwaltet einen Solidaritätsfonds für Betroffene in finanziellen Notlagen und informiert über Versicherungs- und Rechtsbelange. Unsere Aktivitäten Journée Romande Diese Veranstaltung findet alle zwei Jahre in der Westschweiz statt. Die Leitung der Veranstaltung übernimmt turnusgemäss eines der Hämophiliezentren in der Westschweiz. Neben Vorträgen zu medizinischen Themen rund um die Hämophilie haben die Teilnehmer auch die Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und das persönliche Gespräch mit anderen Betroffenen und Ärzten zu suchen. Berner Tagung Die alljährlich stattfindende Berner Tagung steht im Zeichen der Familien mit hämophilen Kindern und deren Umfeld. Es werden medizinische und psychosoziale Aspekte angesprochen, welche den Teilnehmenden helfen sollen, im Alltag besser zurecht zu kommen. Dazu gehören Themen wie mögliche Sportaktivitäten, Geschwister von Hämophilen, richtige Dosierung der Präparate usw. Der Anlass bietet genügend Raum für Fragen und Austausch unter den Familienangehörigen. Leitung: Fachspezialisten des Hämophilie-Zentrums im Inselspital Bern. SHG Sommerlager Die SHG organisiert jedes Jahr ein Sommerlager für hämophile Kinder. Dies ist ein Angebot für junge Bluter erste Erfahrungen mit anderen Betroffen auszutauschen. Es fördert die Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei der Behandlung der Hämophilie, bietet sportliche Betätigung im Rahmen der Möglichkeiten an und entlastet die Eltern bei der Betreuung von chronisch kranken Kindern. Herbsttagung Leitung: Fachleute der Kinder- und Erwachsenen Hämophilie-Zentren des SHN Region Ost. Der Anlass startet jeweils am Vormittag mit einem gemeinsamen Brunch. Im Zentrum der Vorträge stehen jeweils ein bis zwei aktuelle Themen rund um die Hämophilie. Meist werden Gastreferenten eingeladen, die z.B. einen Einblick in eine die Schulmedizin unterstützende Therapie gibt. Der Anlass schafft Gelegenheiten, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu anderen Betroffenen zu knüpfen. Workshop Jedes zweite Jahr organisiert die SHG ein zweitägiges Workshop-Wochenende. Dieses bezweckt, den Mitgliedern in angenehmer Atmosphäre die Gelegenheit für ausgiebigen Austausch zu bieten. Aber auch fachspezifisches Wissen und Unterhaltung sollen dabei nicht zu kurz kommen.

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GemeinnützigeStiftung
Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

Scheidgasse 48, 3800 Unterseen
GemeinnützigeStiftung
Über die SHG

Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft (SHG) wurde 1965 gegründet. Sie ist eine Selbsthilfeorganisation, die sich für Hämophile und Betroffene mit anderen angeborenen Gerinnungsstörungen sowie deren Angehörige einsetzt. Fachlich steht ihr das Swiss Haemophilia Network SHN zur Seite, das sich aus behandelnden Ärzten der Hämophilie-Zentren zusammensetzt. Die SHG vertritt die Interessen der Betroffenen in der Öffentlichkeit sowie gegenüber den Kostenträgern und den Medikamentenherstellern. Die SHG ist, wie viele andere Schweizerische Patientenorganisationen, Mitglied von AGILE, der Dachorganisation der Behindertenselbsthilfe. Über AGILE.CH nimmt die SHG auch Einfluss auf politische Prozesse und Meinungsbildungen, z.B. wenn es um IV-Renten oder Gleichstellung von Behinderten geht. Als Mitglied der World Federation of Hemophilia unterhält die SHG Kontakt zu ausländischen Hämophilie-Gesellschaften. Sie verwaltet einen Solidaritätsfonds für Betroffene in finanziellen Notlagen und informiert über Versicherungs- und Rechtsbelange. Unsere Aktivitäten Journée Romande Diese Veranstaltung findet alle zwei Jahre in der Westschweiz statt. Die Leitung der Veranstaltung übernimmt turnusgemäss eines der Hämophiliezentren in der Westschweiz. Neben Vorträgen zu medizinischen Themen rund um die Hämophilie haben die Teilnehmer auch die Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und das persönliche Gespräch mit anderen Betroffenen und Ärzten zu suchen. Berner Tagung Die alljährlich stattfindende Berner Tagung steht im Zeichen der Familien mit hämophilen Kindern und deren Umfeld. Es werden medizinische und psychosoziale Aspekte angesprochen, welche den Teilnehmenden helfen sollen, im Alltag besser zurecht zu kommen. Dazu gehören Themen wie mögliche Sportaktivitäten, Geschwister von Hämophilen, richtige Dosierung der Präparate usw. Der Anlass bietet genügend Raum für Fragen und Austausch unter den Familienangehörigen. Leitung: Fachspezialisten des Hämophilie-Zentrums im Inselspital Bern. SHG Sommerlager Die SHG organisiert jedes Jahr ein Sommerlager für hämophile Kinder. Dies ist ein Angebot für junge Bluter erste Erfahrungen mit anderen Betroffen auszutauschen. Es fördert die Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei der Behandlung der Hämophilie, bietet sportliche Betätigung im Rahmen der Möglichkeiten an und entlastet die Eltern bei der Betreuung von chronisch kranken Kindern. Herbsttagung Leitung: Fachleute der Kinder- und Erwachsenen Hämophilie-Zentren des SHN Region Ost. Der Anlass startet jeweils am Vormittag mit einem gemeinsamen Brunch. Im Zentrum der Vorträge stehen jeweils ein bis zwei aktuelle Themen rund um die Hämophilie. Meist werden Gastreferenten eingeladen, die z.B. einen Einblick in eine die Schulmedizin unterstützende Therapie gibt. Der Anlass schafft Gelegenheiten, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu anderen Betroffenen zu knüpfen. Workshop Jedes zweite Jahr organisiert die SHG ein zweitägiges Workshop-Wochenende. Dieses bezweckt, den Mitgliedern in angenehmer Atmosphäre die Gelegenheit für ausgiebigen Austausch zu bieten. Aber auch fachspezifisches Wissen und Unterhaltung sollen dabei nicht zu kurz kommen.

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 Geschlossen bis Dienstag um 08:00 Uhr
Alterszentrum Schiffländi
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Alterszentrum Schiffländi

Bahnhofstrasse 15, 5722 Gränichen

Die Menschen, welche wir heute betreuen, haben uns den Weg geebnet, auf dem wir heute gehen… Im Alterszentrum Schiffländi sind wir unserer grossen Aufgabe und Verantwortung bewusst, unsere zukunftsorientierten Aktivitäten sind in vollem Gang. Die grosse Nachfrage einerseits an Wohnungen à la carte mit individuellen Dienstleistungen, Sicherheit und Autonomie und andererseits der Nachfrage nach Einzelzimmern mit umfassender Pflege-, Betreuungs- und Hotellerieleistung steigt analog der demografischen Entwicklung (Altersentwicklung) in der Region. Im Alterszentrum Schiffländi Gränichen bieten wir betagten Menschen, Einzelpersonen oder Ehepaaren, die nicht mehr allein oder in der Familiengemeinschaft leben können, ein neues Zuhause. Informationen Die betreuerischen und pflegerischen Leistungen bringen den Heimbewohnern • Wohlbefinden • Helfende Begleitung und Förderung • Vermeiden von Vereinsamung und Isolation Produkte, Dienstleistungen • Cafeteria, betrieben durch freiwillige Helfer*innen • Ökumenischer Besuchsdienst • Unterhaltungsanlässe (Vorträge, Theater, Film, Lichtbilder, Lotto, Vorlesen, Vereinsdarbietungen, usw.) • Aktivierungsmassnahmen (Spielen, Turnen, Basteln, Handarbeiten) • Gottesdienste • Mahlzeitendienst: Hauslieferung via Spitex oder Essen im Heim Wir richten uns, wenn immer möglich, nach dem Normalitätsprinzip. Das heisst, bisherige Gewohnheiten und das uns bekannte Umfeld der Bewohnerinnen sind uns wichtig und fliessen in unsere Entscheide ein. Unser Ziel ist, solange wie möglich ihre Autonomie zu erhalten und zu fördern. offene Stellen

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Alters- und PflegeheimAltersheimKrankenheimHeimBetreuung und Pflege zu HauseStiftungAlterssiedlung Alterswohnung
Alterszentrum Schiffländi

Alterszentrum Schiffländi

Bahnhofstrasse 15, 5722 Gränichen
Alters- und PflegeheimAltersheimKrankenheimHeimBetreuung und Pflege zu HauseStiftungAlterssiedlung Alterswohnung

Die Menschen, welche wir heute betreuen, haben uns den Weg geebnet, auf dem wir heute gehen… Im Alterszentrum Schiffländi sind wir unserer grossen Aufgabe und Verantwortung bewusst, unsere zukunftsorientierten Aktivitäten sind in vollem Gang. Die grosse Nachfrage einerseits an Wohnungen à la carte mit individuellen Dienstleistungen, Sicherheit und Autonomie und andererseits der Nachfrage nach Einzelzimmern mit umfassender Pflege-, Betreuungs- und Hotellerieleistung steigt analog der demografischen Entwicklung (Altersentwicklung) in der Region. Im Alterszentrum Schiffländi Gränichen bieten wir betagten Menschen, Einzelpersonen oder Ehepaaren, die nicht mehr allein oder in der Familiengemeinschaft leben können, ein neues Zuhause. Informationen Die betreuerischen und pflegerischen Leistungen bringen den Heimbewohnern • Wohlbefinden • Helfende Begleitung und Förderung • Vermeiden von Vereinsamung und Isolation Produkte, Dienstleistungen • Cafeteria, betrieben durch freiwillige Helfer*innen • Ökumenischer Besuchsdienst • Unterhaltungsanlässe (Vorträge, Theater, Film, Lichtbilder, Lotto, Vorlesen, Vereinsdarbietungen, usw.) • Aktivierungsmassnahmen (Spielen, Turnen, Basteln, Handarbeiten) • Gottesdienste • Mahlzeitendienst: Hauslieferung via Spitex oder Essen im Heim Wir richten uns, wenn immer möglich, nach dem Normalitätsprinzip. Das heisst, bisherige Gewohnheiten und das uns bekannte Umfeld der Bewohnerinnen sind uns wichtig und fliessen in unsere Entscheide ein. Unser Ziel ist, solange wie möglich ihre Autonomie zu erhalten und zu fördern. offene Stellen

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 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
GEWA

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

GEWA

Alpenstrasse 58, 3052 Zollikofen
GEWA - wirtschaflich Denken - menschlich Handeln

Die Anfänge Martin L. Ryser hat die GEWA 1986 gegründet. Unterstützung bot ihm der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA). Getragen von privater Initiative um Arbeitslosen und sozial Benachteiligten einen Arbeitsplatz und damit einen Verdienst und soziale Sicherheit anzubieten, hat der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA) in seiner über 100-jährigen Tätigkeit verschiedene sozial ausgerichtete Unternehmen gegründet und sich an Projekten zur Arbeitsbeschaffung beteiligt. Bereits 1895 gründete er mit einem Brockenhaus ein erstes Projekt der Arbeitsbeschaffung. In den Dreissigerjahren begannen mit der «Schreibstube für Stellenlose» der Vorläufer der späteren AWZ. Diese entwickelte sich zu einem erfolgreichen Direktwerbeunternehmen, das in seiner Blütezeit schöne Gewinne schrieb. Diese flossen in den VfA und damit in verschiedene Bereiche der Arbeitsbeschaffung - unter anderem in ein Darlehen an die GEWA und in à fond perdu-Beiträge während der Aufbauphase. Ein entscheidender Beitrag zum Aufbau der GEWA leistete auch René Bill, der damalige Direktor der AWZ (Die Tätigkeiten der AWZ wurden 2012 von der Post übernommen und die AG liquidiert). Drei Mitglieder des VfA nahmen Einsitz im ersten Vorstand des Vereins GEWA unter dem Vorsitz von Dr. jur. Richard von Wattenwyl. Am 24. Oktober 1986 wurde der Verein Gewerbe- und Arbeitszentrum für psychisch Behinderte der Region Bern (GEWA) gegründet. Die GEWA startete mit einer Schreinerei, die Holzspielwaren produzierte und vertrieb und der heute noch bestehenden Gartenbauabteilung. Entwicklung 1990 wird der administrative Bereich mit einem Büroservicezentrum im Breitenrain-Quartier in Bern eröffnet. Dies ist zugleich der Einstieg in den Eingliederungsbereich. 1993 wird das Brockenhaus vom VfA an der Hochfeldstrasse übernommen 1995 Umzug des Bärner Brocki an den Pappelweg 1998 Umzug Büroservice an die Tannholzstrasse in Zollikofen 1998 aus der Spedition der Schreinerei entwickelt sich eine Logistikabteilung 2000 startet der Multimediabereich 2001 entscheidet der VfA, sich aus seinem langjährigen Engagement für die GEWA zurückzuziehen. Dies wird zum Anlass genommen, den Verein zu liquidieren und in die neu gegründete GEWA Stiftung für berufliche Integration zu überführen. Seither bedeutet GEWA «gemeinsam wagen». Der VfA wurde zum Stifter und überliess der Neugegründeten Stiftung das ursprünglich gewährte Darlehen in der Höhe von 1.5 Millionen Franken als Stiftungskapital. Der damalige Präsident des Vorstandes, Daniel Berthoud, stellt den Übergang sicher und ist der erste Stiftungsratspräsident. 2001 wird die Genossenschaft Chlätterbär in die GEWA integriert 2003 Schliessung Schreinerei 2004 Ruedi Thut übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Daniel Berthoud 2006 wird innerhalb von vier Monaten die Liegenschaft an der Alpenstrasse 58 gekauft und umgezogen 2007 wird das Restaurant Esperanza eröffnet 2010 der Gründer und CEO Martin L. Ryser geht in Pension, sein Nachfolger wird Samuel Schmid 2011 wird das 25jährige Jubiläum in der Festhalle der Bernexpo gefeiert 2012 werden die Räumlichkeiten an der Grubenstrasse 11 in Schönbühl gemietet und die Technische Montage dort einquartiert. Zudem wird das zweite Restaurant Aliento in Schönbühl eröffnet 2016 Elisabeth Limbach übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Ruedi Thut 2016 Verkauf Chlätterbär an Spielkiste 2016 Umzug Bärner Brocki an den Hofweg 5 2017 Übernahme der Tätigkeiten der Stiftung Pluspunkt und Weiterführung unter dem Namen startIN 2019 Schliessung startIN Heute Dank kontinuierlichem Wachstum zählt die Belegschaft der GEWA heute um die 850 Personen: 430 an angepassten Arbeitsplätzen, 220 in Eingliederungsprogrammen und 200 im Führungsteam. Die GEWA unterhält ein breites Angebot an Dienstleistungen und betreibt zwei Restaurants und zwei Shops. In unserem E-Bike Shop finden Sie Occasion E-Bikes von top Marken wie FLYER oder Stromer. Sichern Sie sich Ihr Traum E-Bike und unterstützen Sie mit Ihrem Einkauf Menschen in einer Krise. Quick-Links • Berufliche Integration • Dienstleistungen • Gastronomie • Zusammenarbeit • Freie Stellen

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Berufliche IntegrationEingliederungsstätteStiftung
GEWA

GEWA

Alpenstrasse 58, 3052 Zollikofen
Berufliche IntegrationEingliederungsstätteStiftung
GEWA - wirtschaflich Denken - menschlich Handeln

Die Anfänge Martin L. Ryser hat die GEWA 1986 gegründet. Unterstützung bot ihm der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA). Getragen von privater Initiative um Arbeitslosen und sozial Benachteiligten einen Arbeitsplatz und damit einen Verdienst und soziale Sicherheit anzubieten, hat der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA) in seiner über 100-jährigen Tätigkeit verschiedene sozial ausgerichtete Unternehmen gegründet und sich an Projekten zur Arbeitsbeschaffung beteiligt. Bereits 1895 gründete er mit einem Brockenhaus ein erstes Projekt der Arbeitsbeschaffung. In den Dreissigerjahren begannen mit der «Schreibstube für Stellenlose» der Vorläufer der späteren AWZ. Diese entwickelte sich zu einem erfolgreichen Direktwerbeunternehmen, das in seiner Blütezeit schöne Gewinne schrieb. Diese flossen in den VfA und damit in verschiedene Bereiche der Arbeitsbeschaffung - unter anderem in ein Darlehen an die GEWA und in à fond perdu-Beiträge während der Aufbauphase. Ein entscheidender Beitrag zum Aufbau der GEWA leistete auch René Bill, der damalige Direktor der AWZ (Die Tätigkeiten der AWZ wurden 2012 von der Post übernommen und die AG liquidiert). Drei Mitglieder des VfA nahmen Einsitz im ersten Vorstand des Vereins GEWA unter dem Vorsitz von Dr. jur. Richard von Wattenwyl. Am 24. Oktober 1986 wurde der Verein Gewerbe- und Arbeitszentrum für psychisch Behinderte der Region Bern (GEWA) gegründet. Die GEWA startete mit einer Schreinerei, die Holzspielwaren produzierte und vertrieb und der heute noch bestehenden Gartenbauabteilung. Entwicklung 1990 wird der administrative Bereich mit einem Büroservicezentrum im Breitenrain-Quartier in Bern eröffnet. Dies ist zugleich der Einstieg in den Eingliederungsbereich. 1993 wird das Brockenhaus vom VfA an der Hochfeldstrasse übernommen 1995 Umzug des Bärner Brocki an den Pappelweg 1998 Umzug Büroservice an die Tannholzstrasse in Zollikofen 1998 aus der Spedition der Schreinerei entwickelt sich eine Logistikabteilung 2000 startet der Multimediabereich 2001 entscheidet der VfA, sich aus seinem langjährigen Engagement für die GEWA zurückzuziehen. Dies wird zum Anlass genommen, den Verein zu liquidieren und in die neu gegründete GEWA Stiftung für berufliche Integration zu überführen. Seither bedeutet GEWA «gemeinsam wagen». Der VfA wurde zum Stifter und überliess der Neugegründeten Stiftung das ursprünglich gewährte Darlehen in der Höhe von 1.5 Millionen Franken als Stiftungskapital. Der damalige Präsident des Vorstandes, Daniel Berthoud, stellt den Übergang sicher und ist der erste Stiftungsratspräsident. 2001 wird die Genossenschaft Chlätterbär in die GEWA integriert 2003 Schliessung Schreinerei 2004 Ruedi Thut übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Daniel Berthoud 2006 wird innerhalb von vier Monaten die Liegenschaft an der Alpenstrasse 58 gekauft und umgezogen 2007 wird das Restaurant Esperanza eröffnet 2010 der Gründer und CEO Martin L. Ryser geht in Pension, sein Nachfolger wird Samuel Schmid 2011 wird das 25jährige Jubiläum in der Festhalle der Bernexpo gefeiert 2012 werden die Räumlichkeiten an der Grubenstrasse 11 in Schönbühl gemietet und die Technische Montage dort einquartiert. Zudem wird das zweite Restaurant Aliento in Schönbühl eröffnet 2016 Elisabeth Limbach übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Ruedi Thut 2016 Verkauf Chlätterbär an Spielkiste 2016 Umzug Bärner Brocki an den Hofweg 5 2017 Übernahme der Tätigkeiten der Stiftung Pluspunkt und Weiterführung unter dem Namen startIN 2019 Schliessung startIN Heute Dank kontinuierlichem Wachstum zählt die Belegschaft der GEWA heute um die 850 Personen: 430 an angepassten Arbeitsplätzen, 220 in Eingliederungsprogrammen und 200 im Führungsteam. Die GEWA unterhält ein breites Angebot an Dienstleistungen und betreibt zwei Restaurants und zwei Shops. In unserem E-Bike Shop finden Sie Occasion E-Bikes von top Marken wie FLYER oder Stromer. Sichern Sie sich Ihr Traum E-Bike und unterstützen Sie mit Ihrem Einkauf Menschen in einer Krise. Quick-Links • Berufliche Integration • Dienstleistungen • Gastronomie • Zusammenarbeit • Freie Stellen

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 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
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DUFOUR Advokatur AG
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DUFOUR Advokatur AG

Dufourstrasse 49, 4052 Basel
DUFOUR Advokatur AG

Als Anwaltskanzlei beraten wir sowohl Firmen als auch Private. Wir suchen und realisieren individuelle, praktikable Lösungen. Wir beraten Sie, helfen Ihnen und Ihrer Firma, die rechtlichen Aspekte zu strukturieren, verhandeln mit der Gegenseite und vertreten Sie auch vor Gerichten und Behörden. Wir sind in vielfältigen Gebieten tätig wie namentlich Life Sciences, Unternehmensrecht, Compliance, Markenschutz, Lizenzen, Kunstmarkt, Vertrieb, Logistik und Immobilien. Bedeutende Schwerpunkte unserer Kanzlei sind vor allem auch (gemeinnützige) Stiftungen, Nonprofit-Organisationen und Pensionskassen sowie IP und IT. Unser Erfahrungskapital können wir zum Beispiel in den folgenden Bereichen und Branchen für Sie einsetzen: • Arbeitsrecht, Personalwesen • Erbrecht: Testamente, Ehe- und Erbverträge • Erbrecht: Willensvollstreckung, Erbteilung • Firmen: Gründung, Umstrukturierung, Fusion • Firmen: Kauf, Verkauf, Beteiligung, Investition • Haftung bei Firmen und Pensionskassen • Immobilien: Bau, Kauf, Verkauf, Miete • Industrie: Life Sciences, Pharma, Chemie • Kunstwerke: Kunsthandel, Kunstsammlungen • Lobbying, Netzwerke, Politik • Marken, IT, Copyright, Lizenzen, Patente • Nonprofit-Organisationen, Vereine, Verbände • Pensionskassen, Vorsorge, Wohlfahrtsfonds Sanierungen, Liquidationen, BVG • Sponsoring, Spenden, Schenken • Stiftungen: Errichtung, Verwaltung, Änderung • Stiftungen: Steuerbefreiung, Aufsichtsrecht • Verträge: Gestaltung und Umsetzung

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AnwaltAdvokaturbüroAnwaltsbüroRechtsberatungStiftungRechtsauskunftAdvokatur- und Notariatsbüro
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