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Arzt in Espace Mittelland (Region)

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TCM365 GmbH
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TCM365 GmbH

Bahnhofstrasse 9, 3072 Ostermundigen
Unser Angebot

Unsere Therapeuten haben über 20 Jahre Erfahrung in der Traditionellen Chinesischen Medizin und ihre Leistungen sind von den Zusatzversicherungen für Komplementärmedizin anerkannt. Behandlungsmethoden Wärmetherapie Puls- und Zungendiagnose Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger fühlt der Therapeut an drei verschiedenen Stellen des linken und rechten Handgelenks den Puls. Es ist nicht nach schulmedizinischen Normen entscheidend, ob der Puls zu hoch oder zu niedrig ist. Die TCM kennt viele unterschiedliche Pulsqualitäten (dünn, saitenförmig, flatternd etc.). So erfährt der Therapeut wo im Körper des Patienten Energie Überschuss oder Mangel besteht und kann die Methoden dementsprechend anwenden. Der Zungenkörper bietet wichtige Indizien zur Festlegung der Energiequalität in den einzelnen Organen. Akupunktur Die Natur verleiht dem menschlichen Körper umfangreiche Selbstheilungsfähigkeiten. Die Akupunktur ist ein typisches Beispiel, wie die Chinesische Medizin diese Selbstheilungsfähigkeit zur Bekämpfung von Krankheiten gezielt mobilisiert. Während der Akupunkturbehandlung lösen die vom Therapeuten gezielt in den Körper eingesetzten Nadeln körpereigene Stressreaktionen aus. Nerven-, Endokrin-, Atmungs-, Verdauungs-, Kreislauf-, Bewegungs-, Immun- und Urogenitalsystem reagieren darauf und schütten sofort vielfältige bioaktive Substanzen aus: Neurotransmitter aus dem Nervensystem unterschiedliche Hormone aus dem Endokrinsystem, Schutzkörper, Alexin und Tumorhemmstoffe aus dem Immunsystem, Verdauungsenzyme aus dem Verdauungssystem usw. Durch den körpereigenen, autoregulatorischen Rückkoppelungsmechanismus gelangen die bioaktiven Substanzen an die verschiedenen Organsysteme des Körpers. Dadurch erreicht die Akupunkturtherapie die Auslösung der körpereigenen Selbstregulation und die Stimulierung der Selbstheilungskräfte. Schröpfen, Moxibustion,Wärmetherapie, Ohrakupunktur, Pflaumenblütennadel-Behandlung sind weitere Formen der Akupunkturbehandlung. Elektro-Akupunktur Die Elektroakupunktur beruht auf denselben Theorien und Prinzipien wie die Akupunktur mit Nadeln. Bei der Elektroakupunktur werden die Akupunkturnadeln zusätzlich elektrisch stimuliert, sodass sie einen schwachen Strom in das Gewebe um den jeweiligen Akupunkturpunkt abgeben. Der TCM-Theorie zufolge wird dadurch die Zirkulation von Qi zusätzlich angeregt. Tui-Na Massage Die Tui-Na Massage beeinflusst die Meridiane und ihre Nebengefässe. Dies geschieht mit verschiedenen Handbewegungen. Das Tui (schieben) und Na (kneifen) sind dabei die zwei wichtigsten Techniken. Bei der Behandlung sucht der Arzt die blockierten Meridiane auf und widmet sich entsprechend der Diagnose, der Energiestagnation und Disharmonien. Dabei werden die Akupunkturleitbahnen mit sehr schnellen, energiereichen Handbewegungen behandelt. Sobald der Arzt die betroffenen Meridiane behandelt hat, werden ähnlich wie in der manuellen Medizin, Gelenk - und Muskelblockierungen gelöst. Schröpfen Die Luft in den Schröpfgläsern unterschiedlicher Grösse wird erhitzt und die Gläser auf die Haut aufgesetzt. Durch das Abkühlen der Luft in den Gläsern entsteht ein Unterdruck und wirkt so wie eine Bindegewebsmassage. Der Fluss von Qi, Blut und Lymphflüssigkeit wird angeregt. Die lokale Durchblutung der Haut - und Muskelschichten werden gefördert. Moxibustion Meistens kommen sogenannte Moxa-Zigarren zum Einsatz, das sind Stangen aus getrocknetem und gepresstem Beifuss (Atremisia). Diese Zigarren werden angezündet und das glühende Ende bis auf 5 bis 10mm an den zu behandelnden Akupunkturpunkt gebracht, solange bis der Patient eine deutliche Hitze spürt. Dann wird die Zigarre kurz entfernt und der Vorgang wiederholt bis sich die behandelte Hautstelle rötet. Anwendung findet diese Behandlungsartvor allem bei «Kälte-Befunden»

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur TCMTuina-MassageÄrzte
Bahnhofstrasse 9, 3072 Ostermundigen
Chinesische Medizin TCMAkupunktur TCMTuina-MassageÄrzte
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Unsere Therapeuten haben über 20 Jahre Erfahrung in der Traditionellen Chinesischen Medizin und ihre Leistungen sind von den Zusatzversicherungen für Komplementärmedizin anerkannt. Behandlungsmethoden Wärmetherapie Puls- und Zungendiagnose Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger fühlt der Therapeut an drei verschiedenen Stellen des linken und rechten Handgelenks den Puls. Es ist nicht nach schulmedizinischen Normen entscheidend, ob der Puls zu hoch oder zu niedrig ist. Die TCM kennt viele unterschiedliche Pulsqualitäten (dünn, saitenförmig, flatternd etc.). So erfährt der Therapeut wo im Körper des Patienten Energie Überschuss oder Mangel besteht und kann die Methoden dementsprechend anwenden. Der Zungenkörper bietet wichtige Indizien zur Festlegung der Energiequalität in den einzelnen Organen. Akupunktur Die Natur verleiht dem menschlichen Körper umfangreiche Selbstheilungsfähigkeiten. Die Akupunktur ist ein typisches Beispiel, wie die Chinesische Medizin diese Selbstheilungsfähigkeit zur Bekämpfung von Krankheiten gezielt mobilisiert. Während der Akupunkturbehandlung lösen die vom Therapeuten gezielt in den Körper eingesetzten Nadeln körpereigene Stressreaktionen aus. Nerven-, Endokrin-, Atmungs-, Verdauungs-, Kreislauf-, Bewegungs-, Immun- und Urogenitalsystem reagieren darauf und schütten sofort vielfältige bioaktive Substanzen aus: Neurotransmitter aus dem Nervensystem unterschiedliche Hormone aus dem Endokrinsystem, Schutzkörper, Alexin und Tumorhemmstoffe aus dem Immunsystem, Verdauungsenzyme aus dem Verdauungssystem usw. Durch den körpereigenen, autoregulatorischen Rückkoppelungsmechanismus gelangen die bioaktiven Substanzen an die verschiedenen Organsysteme des Körpers. Dadurch erreicht die Akupunkturtherapie die Auslösung der körpereigenen Selbstregulation und die Stimulierung der Selbstheilungskräfte. Schröpfen, Moxibustion,Wärmetherapie, Ohrakupunktur, Pflaumenblütennadel-Behandlung sind weitere Formen der Akupunkturbehandlung. Elektro-Akupunktur Die Elektroakupunktur beruht auf denselben Theorien und Prinzipien wie die Akupunktur mit Nadeln. Bei der Elektroakupunktur werden die Akupunkturnadeln zusätzlich elektrisch stimuliert, sodass sie einen schwachen Strom in das Gewebe um den jeweiligen Akupunkturpunkt abgeben. Der TCM-Theorie zufolge wird dadurch die Zirkulation von Qi zusätzlich angeregt. Tui-Na Massage Die Tui-Na Massage beeinflusst die Meridiane und ihre Nebengefässe. Dies geschieht mit verschiedenen Handbewegungen. Das Tui (schieben) und Na (kneifen) sind dabei die zwei wichtigsten Techniken. Bei der Behandlung sucht der Arzt die blockierten Meridiane auf und widmet sich entsprechend der Diagnose, der Energiestagnation und Disharmonien. Dabei werden die Akupunkturleitbahnen mit sehr schnellen, energiereichen Handbewegungen behandelt. Sobald der Arzt die betroffenen Meridiane behandelt hat, werden ähnlich wie in der manuellen Medizin, Gelenk - und Muskelblockierungen gelöst. Schröpfen Die Luft in den Schröpfgläsern unterschiedlicher Grösse wird erhitzt und die Gläser auf die Haut aufgesetzt. Durch das Abkühlen der Luft in den Gläsern entsteht ein Unterdruck und wirkt so wie eine Bindegewebsmassage. Der Fluss von Qi, Blut und Lymphflüssigkeit wird angeregt. Die lokale Durchblutung der Haut - und Muskelschichten werden gefördert. Moxibustion Meistens kommen sogenannte Moxa-Zigarren zum Einsatz, das sind Stangen aus getrocknetem und gepresstem Beifuss (Atremisia). Diese Zigarren werden angezündet und das glühende Ende bis auf 5 bis 10mm an den zu behandelnden Akupunkturpunkt gebracht, solange bis der Patient eine deutliche Hitze spürt. Dann wird die Zigarre kurz entfernt und der Vorgang wiederholt bis sich die behandelte Hautstelle rötet. Anwendung findet diese Behandlungsartvor allem bei «Kälte-Befunden»

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 Offen nach Vereinbarung bis 12:00 Uhr
Mein Fusszentrum AG

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Mein Fusszentrum AG

Allschwilerstrasse 14, 4055 Basel
Mein Fusszentrum AG

• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der Rückkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, Bänderriss, Achillessehnen-Entzündung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren Extremität angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / Notfällen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den über 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgeführt werden, sorgfältig mit den Patienten festgelegt. Die langjährige Erfahrung der operativ tätigen Orthopäden auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster Qualität. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an Bändern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von Bändern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten Knochenspänen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • Knochenbrüche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • Bänderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • Bänderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • Primäre Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der Universität Basel, an welcher er Vorlesungen hält, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der Universität in Basel ist er Experte für PhD Arbeiten an den Partneruniversitäten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der Universität Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jährlichen Arthroskopie Kurs für Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in München. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft für Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er über 250 Vorträge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 Ländern gehalten. Präsentationen

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OrthopädiePraxis Sport- und BewegungsmedizinÄrzte
Allschwilerstrasse 14, 4055 Basel
OrthopädiePraxis Sport- und BewegungsmedizinÄrzte
Mein Fusszentrum AG

• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der Rückkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, Bänderriss, Achillessehnen-Entzündung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren Extremität angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / Notfällen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den über 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgeführt werden, sorgfältig mit den Patienten festgelegt. Die langjährige Erfahrung der operativ tätigen Orthopäden auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster Qualität. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an Bändern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von Bändern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten Knochenspänen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • Knochenbrüche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • Bänderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • Bänderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • Primäre Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der Universität Basel, an welcher er Vorlesungen hält, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der Universität in Basel ist er Experte für PhD Arbeiten an den Partneruniversitäten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der Universität Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jährlichen Arthroskopie Kurs für Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in München. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft für Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er über 250 Vorträge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 Ländern gehalten. Präsentationen

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Zheng Qi
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Zheng Qi

Route de la Gare 22, 2012 Auvernier
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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCMTuina-MassageAkupunktur TCMQi GongÄrzte
 Geschlossen bis 14:00 Uhr
dasRückenzentrum AG
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dasRückenzentrum AG

Bahnhofstrasse 3, 3600 Thun
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WirbelsäulentherapieRückentherapieRheumaerkrankungen (Rheumatologie)GesundheitspraxisÄrzte
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Arzt in Espace Mittelland (Region)

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TCM365 GmbH
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Bahnhofstrasse 9, 3072 Ostermundigen
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Unsere Therapeuten haben über 20 Jahre Erfahrung in der Traditionellen Chinesischen Medizin und ihre Leistungen sind von den Zusatzversicherungen für Komplementärmedizin anerkannt. Behandlungsmethoden Wärmetherapie Puls- und Zungendiagnose Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger fühlt der Therapeut an drei verschiedenen Stellen des linken und rechten Handgelenks den Puls. Es ist nicht nach schulmedizinischen Normen entscheidend, ob der Puls zu hoch oder zu niedrig ist. Die TCM kennt viele unterschiedliche Pulsqualitäten (dünn, saitenförmig, flatternd etc.). So erfährt der Therapeut wo im Körper des Patienten Energie Überschuss oder Mangel besteht und kann die Methoden dementsprechend anwenden. Der Zungenkörper bietet wichtige Indizien zur Festlegung der Energiequalität in den einzelnen Organen. Akupunktur Die Natur verleiht dem menschlichen Körper umfangreiche Selbstheilungsfähigkeiten. Die Akupunktur ist ein typisches Beispiel, wie die Chinesische Medizin diese Selbstheilungsfähigkeit zur Bekämpfung von Krankheiten gezielt mobilisiert. Während der Akupunkturbehandlung lösen die vom Therapeuten gezielt in den Körper eingesetzten Nadeln körpereigene Stressreaktionen aus. Nerven-, Endokrin-, Atmungs-, Verdauungs-, Kreislauf-, Bewegungs-, Immun- und Urogenitalsystem reagieren darauf und schütten sofort vielfältige bioaktive Substanzen aus: Neurotransmitter aus dem Nervensystem unterschiedliche Hormone aus dem Endokrinsystem, Schutzkörper, Alexin und Tumorhemmstoffe aus dem Immunsystem, Verdauungsenzyme aus dem Verdauungssystem usw. Durch den körpereigenen, autoregulatorischen Rückkoppelungsmechanismus gelangen die bioaktiven Substanzen an die verschiedenen Organsysteme des Körpers. Dadurch erreicht die Akupunkturtherapie die Auslösung der körpereigenen Selbstregulation und die Stimulierung der Selbstheilungskräfte. Schröpfen, Moxibustion,Wärmetherapie, Ohrakupunktur, Pflaumenblütennadel-Behandlung sind weitere Formen der Akupunkturbehandlung. Elektro-Akupunktur Die Elektroakupunktur beruht auf denselben Theorien und Prinzipien wie die Akupunktur mit Nadeln. Bei der Elektroakupunktur werden die Akupunkturnadeln zusätzlich elektrisch stimuliert, sodass sie einen schwachen Strom in das Gewebe um den jeweiligen Akupunkturpunkt abgeben. Der TCM-Theorie zufolge wird dadurch die Zirkulation von Qi zusätzlich angeregt. Tui-Na Massage Die Tui-Na Massage beeinflusst die Meridiane und ihre Nebengefässe. Dies geschieht mit verschiedenen Handbewegungen. Das Tui (schieben) und Na (kneifen) sind dabei die zwei wichtigsten Techniken. Bei der Behandlung sucht der Arzt die blockierten Meridiane auf und widmet sich entsprechend der Diagnose, der Energiestagnation und Disharmonien. Dabei werden die Akupunkturleitbahnen mit sehr schnellen, energiereichen Handbewegungen behandelt. Sobald der Arzt die betroffenen Meridiane behandelt hat, werden ähnlich wie in der manuellen Medizin, Gelenk - und Muskelblockierungen gelöst. Schröpfen Die Luft in den Schröpfgläsern unterschiedlicher Grösse wird erhitzt und die Gläser auf die Haut aufgesetzt. Durch das Abkühlen der Luft in den Gläsern entsteht ein Unterdruck und wirkt so wie eine Bindegewebsmassage. Der Fluss von Qi, Blut und Lymphflüssigkeit wird angeregt. Die lokale Durchblutung der Haut - und Muskelschichten werden gefördert. Moxibustion Meistens kommen sogenannte Moxa-Zigarren zum Einsatz, das sind Stangen aus getrocknetem und gepresstem Beifuss (Atremisia). Diese Zigarren werden angezündet und das glühende Ende bis auf 5 bis 10mm an den zu behandelnden Akupunkturpunkt gebracht, solange bis der Patient eine deutliche Hitze spürt. Dann wird die Zigarre kurz entfernt und der Vorgang wiederholt bis sich die behandelte Hautstelle rötet. Anwendung findet diese Behandlungsartvor allem bei «Kälte-Befunden»

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur TCMTuina-MassageÄrzte
Bahnhofstrasse 9, 3072 Ostermundigen
Chinesische Medizin TCMAkupunktur TCMTuina-MassageÄrzte
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Unsere Therapeuten haben über 20 Jahre Erfahrung in der Traditionellen Chinesischen Medizin und ihre Leistungen sind von den Zusatzversicherungen für Komplementärmedizin anerkannt. Behandlungsmethoden Wärmetherapie Puls- und Zungendiagnose Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger fühlt der Therapeut an drei verschiedenen Stellen des linken und rechten Handgelenks den Puls. Es ist nicht nach schulmedizinischen Normen entscheidend, ob der Puls zu hoch oder zu niedrig ist. Die TCM kennt viele unterschiedliche Pulsqualitäten (dünn, saitenförmig, flatternd etc.). So erfährt der Therapeut wo im Körper des Patienten Energie Überschuss oder Mangel besteht und kann die Methoden dementsprechend anwenden. Der Zungenkörper bietet wichtige Indizien zur Festlegung der Energiequalität in den einzelnen Organen. Akupunktur Die Natur verleiht dem menschlichen Körper umfangreiche Selbstheilungsfähigkeiten. Die Akupunktur ist ein typisches Beispiel, wie die Chinesische Medizin diese Selbstheilungsfähigkeit zur Bekämpfung von Krankheiten gezielt mobilisiert. Während der Akupunkturbehandlung lösen die vom Therapeuten gezielt in den Körper eingesetzten Nadeln körpereigene Stressreaktionen aus. Nerven-, Endokrin-, Atmungs-, Verdauungs-, Kreislauf-, Bewegungs-, Immun- und Urogenitalsystem reagieren darauf und schütten sofort vielfältige bioaktive Substanzen aus: Neurotransmitter aus dem Nervensystem unterschiedliche Hormone aus dem Endokrinsystem, Schutzkörper, Alexin und Tumorhemmstoffe aus dem Immunsystem, Verdauungsenzyme aus dem Verdauungssystem usw. Durch den körpereigenen, autoregulatorischen Rückkoppelungsmechanismus gelangen die bioaktiven Substanzen an die verschiedenen Organsysteme des Körpers. Dadurch erreicht die Akupunkturtherapie die Auslösung der körpereigenen Selbstregulation und die Stimulierung der Selbstheilungskräfte. Schröpfen, Moxibustion,Wärmetherapie, Ohrakupunktur, Pflaumenblütennadel-Behandlung sind weitere Formen der Akupunkturbehandlung. Elektro-Akupunktur Die Elektroakupunktur beruht auf denselben Theorien und Prinzipien wie die Akupunktur mit Nadeln. Bei der Elektroakupunktur werden die Akupunkturnadeln zusätzlich elektrisch stimuliert, sodass sie einen schwachen Strom in das Gewebe um den jeweiligen Akupunkturpunkt abgeben. Der TCM-Theorie zufolge wird dadurch die Zirkulation von Qi zusätzlich angeregt. Tui-Na Massage Die Tui-Na Massage beeinflusst die Meridiane und ihre Nebengefässe. Dies geschieht mit verschiedenen Handbewegungen. Das Tui (schieben) und Na (kneifen) sind dabei die zwei wichtigsten Techniken. Bei der Behandlung sucht der Arzt die blockierten Meridiane auf und widmet sich entsprechend der Diagnose, der Energiestagnation und Disharmonien. Dabei werden die Akupunkturleitbahnen mit sehr schnellen, energiereichen Handbewegungen behandelt. Sobald der Arzt die betroffenen Meridiane behandelt hat, werden ähnlich wie in der manuellen Medizin, Gelenk - und Muskelblockierungen gelöst. Schröpfen Die Luft in den Schröpfgläsern unterschiedlicher Grösse wird erhitzt und die Gläser auf die Haut aufgesetzt. Durch das Abkühlen der Luft in den Gläsern entsteht ein Unterdruck und wirkt so wie eine Bindegewebsmassage. Der Fluss von Qi, Blut und Lymphflüssigkeit wird angeregt. Die lokale Durchblutung der Haut - und Muskelschichten werden gefördert. Moxibustion Meistens kommen sogenannte Moxa-Zigarren zum Einsatz, das sind Stangen aus getrocknetem und gepresstem Beifuss (Atremisia). Diese Zigarren werden angezündet und das glühende Ende bis auf 5 bis 10mm an den zu behandelnden Akupunkturpunkt gebracht, solange bis der Patient eine deutliche Hitze spürt. Dann wird die Zigarre kurz entfernt und der Vorgang wiederholt bis sich die behandelte Hautstelle rötet. Anwendung findet diese Behandlungsartvor allem bei «Kälte-Befunden»

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Mein Fusszentrum AG

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Mein Fusszentrum AG

Allschwilerstrasse 14, 4055 Basel
Mein Fusszentrum AG

• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der Rückkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, Bänderriss, Achillessehnen-Entzündung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren Extremität angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / Notfällen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den über 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgeführt werden, sorgfältig mit den Patienten festgelegt. Die langjährige Erfahrung der operativ tätigen Orthopäden auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster Qualität. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an Bändern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von Bändern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten Knochenspänen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • Knochenbrüche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • Bänderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • Bänderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • Primäre Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der Universität Basel, an welcher er Vorlesungen hält, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der Universität in Basel ist er Experte für PhD Arbeiten an den Partneruniversitäten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der Universität Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jährlichen Arthroskopie Kurs für Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in München. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft für Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er über 250 Vorträge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 Ländern gehalten. Präsentationen

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OrthopädiePraxis Sport- und BewegungsmedizinÄrzte
Allschwilerstrasse 14, 4055 Basel
OrthopädiePraxis Sport- und BewegungsmedizinÄrzte
Mein Fusszentrum AG

• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der Rückkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, Bänderriss, Achillessehnen-Entzündung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren Extremität angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / Notfällen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den über 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgeführt werden, sorgfältig mit den Patienten festgelegt. Die langjährige Erfahrung der operativ tätigen Orthopäden auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster Qualität. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an Bändern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von Bändern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten Knochenspänen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • Knochenbrüche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • Bänderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • Bänderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • Primäre Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der Universität Basel, an welcher er Vorlesungen hält, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der Universität in Basel ist er Experte für PhD Arbeiten an den Partneruniversitäten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der Universität Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jährlichen Arthroskopie Kurs für Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in München. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft für Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er über 250 Vorträge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 Ländern gehalten. Präsentationen

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Zheng Qi
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Zheng Qi

Route de la Gare 22, 2012 Auvernier
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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCMTuina-MassageAkupunktur TCMQi GongÄrzte
 Geschlossen bis 14:00 Uhr
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WirbelsäulentherapieRückentherapieRheumaerkrankungen (Rheumatologie)GesundheitspraxisÄrzte
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